1910 / 37 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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X““ d 8 8 Etatspositionen einzubringen; bisher ah Sachen. Hier darf ch 8 A11“ ;ee 1 ““ 16“ .“ ts F der Militärverwaltung geht auf die Frage trag auf Vermehrung der C er 9 rf ich nur das eine sagen: die feldgraue Uniform u 1 1 Deutscher F. Din ahenthster näher ein. b“ haben Sie die militärischen Forderungen im Etat immer abgelehnt. 8 muß zunächst für diejenigen Truppen angeschafft werden, im senzen sisteege wenne de ehesheisheme. Pesseh 18 eingrichge haß, Fre wäbrend ge en he h 33. Sitzung vom 11. Februar 1910, Nachmittags 1 Uhr. Abg. Dr. Faßbender Zentr.) tritt für eine 1“ Ich kann nur das, was ich vorher sagte, wiederholen, daß in meiner Mobilmachungsfalle alsbald in erster Linie ausrücken. Das dauert so in Betracht kommen. . Döberitz schicken ließ und von dort hierher zurücksandte, damit sir de Bericht Wolffs Telegraphischem Bureau.) der Handwerker an militärischen Lieferungen snz ku. die dne Verwaltung Offiziere aus der Front in das Bekleidungsämteroffizier Jange Zeit, daß ich glaubte, den Herren in der Budgetkommissi Abg. Dr. Görcke (nl.): Mit der neuen Besoldungsordnung müssen Schreiber weiterbesorgte. Zudem ist er auf seinem Dienstpferde nach (Berich 0 elegrap 8 ollten die Militärverwaltungen mit den Handwerkerorganisationen in korps nicht hineinversett 1“ Rang d 8 mäßten eingehende Mitteilungen 1 8 8 doch die Wünsche der Beamtenschaft eine Reihe d 8t Jahren zur] Döberitz geritten. Offizier nit nan ake i sünidnach. 28. Haus sest 8 schat ““ die erbindn E ern. Sc); Wir werden eine Resolution einbringen, den Hauptmannsrang haben. Es kann vorkommen, daß ein Haupt 1 einigermaßen zu erklären Die Säche hängt 8 Fubel kommen. Die Treibereien auf abermalige Revision der trotzdem er gar nicht umgezogen war. Das Gericht der Gardes Verwaltung des Reichsheeres mit de „Be⸗ . 9: 4 p . Haupt. gs. Gehalt

dnung müssen aufhören. du Corps hat zugegeben, daß die Ankl timmte fizi 1 F. vir wollen nicht blo 18 1ts dn 3 E 14““ 1“ 1 hat zugegeben, daß die An lagen stimmten, den Offizieren kleidung und Ausrüstung der Truppen“ fort. 281IS. dje meiter 11“” Nen niche 1b mann aus der Front älter ist wie ein Hauptmann, der bereits darin stärke ab. Erst wenn wir für die im Mobilmachungsfalle alsbald g. Erzberger (Zentr): Diesen Ausführungen des Vorredners aber den guten Glauben zugebilligt. Solche Leute sollte man nicht

G ö. 8 V vezi,g. zsentte steht, wir verfolgen das Prinzip, daß die Offiziere in den Bekleidungz⸗ ausrückenden Truppen die fe ; 98 b „„ schließe 8 um so lieber an, als die Besoldungsordnungen, die na so auf verantwortliche Posten stellen Nach der Begründung der Resolution Bassermann durch Fuchbestände in den Händen der Militärverwaltung 1“ b v 1— anfan 88 folke 8 ganz in Uebereinstimmung 1 eine feldgraue F 8 1 ö liegen haben, werden wir schweren Mühen zustande gekommen sind, doch auf lange Zeit 90 h 6““ den Abg. Dr. Görcke⸗Brandenburg (nl.), dessen Aus⸗ einen Wert von nicht weniger als 20 Millionen, die einen Zins⸗ ämtern on unten anfang 3 8 1 Hetvrersteh uhg. g riedensuniform anschaffen, um sie im Frieden anzu⸗ schaffen sollten. Die neuen Zuwendungen haben wir den Beamten Kriegsminister, General der Infanterie von Heerin gen: ührun en in der estrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden verlust von jährlich 1 Million erfordern. Bei der jetzigen 1“ den Ausführuugen des Herrn Abg. Erzberger das zu ewertf elligen, 8 ziehen. Das dauert auch wieder eine gewisse Zeit; wir können nicht gern gewährt; das Geschrei über Härten usw. muß doch endlich ver⸗ Ich glaube, der Herr Abg. Stüͤckl 1 fnn ecgreift das der lage könnte durch eine Reduktion der Tuchvorräte gespart werden. daß die betreffenden Herren von unten anfangen, sich zu orientieren. * so rasch vorwärts gehen. Wir sind nur durch Ihre Mithilfe in stummen. Erst wird allgemein auf Sparsamkeit gedrungen; Sch glaube, * Abg. Stücklen muß schon der Militärver⸗ 7

ort der D ; 8„ Sfsaieve 7 ReFa⸗ sämter ist durchaus 5 ; ; 3 3 N . 3 ommen waltu 1g. 92 Kriegsminister, General der Infanterie von Heeringen: 111““ 1 daß 8 Wenn es in anderen Verwaltungen früher vorgekommen ist, ich bin der Beschaffung der feldgrauen Uniform für den Mobilmachungsfall aber die Vorschläge der Budgetkommission ins Plenum, so ertönen ng etwas mehr das Urteil überlassen, ob ein Offizier, der ein 7 A Ee 85 3 Meine Herren! Der Herr Abg. Görcke hat hier über die Ein⸗

Bekleidungsämtern kommandierten Offiziere ganze 3 Tage in einer nicht genau darüber orientiert, so glaube ich aber, versichern zu können, schneller vorwärts gekommen, durch Bewilligung besonderer Mittel; krasen gegcsftest Wünsche die mit der Sparsamkeitstendenz in seiner Stellung noch geeignet 1 3 8 1 Tuchfabrik und 2 Tage in einer Gerberei zugebracht haben müssen. daß es nur bei der Begründung der Bekleidungsämter oder in deren denn das kostet etwas mehr Geld. Wenn diese Versuche abgeschlossen Die Ausgaben für das Garnisonverwaltungswesen öu 111“ 86 1 1 richtung der Bekleidungsämter gesprochen. Das ist, wie er sehr Tatsächlich wenden sich die Vorgesetzten bei der Abnahme der Jugendjahren vorgekommen sein wird. Was die Löhne betrifft, die sind, werden Sie feldgraue Uniformen auch im Frieden sehen. Dabei bewilligt b Fall, e sagt, ein Offizier nach Döberitz ge⸗ richtig hervorgehoben hat, ein Gegenstand, der den hohen Reichstag Lieferungen an die sie Dcch iührem. 86 wir den Arbeitern bezahlen, so ist das eine Frage, die nach meiner sind wir gezwungen, an den Uniformen alter Probe neben den feld Bet den Ausgete .. das Milikärmedizinal ritten wäre und Reisekosten liquidiert hätte, trotzdem er zu Pferde Sis V1 198, : 8 T 8 8 ers. 2 1 B 1 . 8 / 2 8 „2 2 ; ; 2 8 jso. wie auch seine Budgetkommission jahrzehntelang beschäftigt hat. Der dic arhʒt., encae Meinung über den Reichsmilitäretat erheblich hinausgeht und augh grauen Uniformen festzuhalten. Sie werden also eine Reihe von lenkt dc g ärmedizinalwesen 88 1 von mir dahin erklärt werden, daß nach unserer Reise⸗ Hauptgrund, weshalb wir zum Betrieb mit Zivilhandwerkern über⸗ Abe. Erg berger (Zentr.): Billiger sind wir a mit der Umwand⸗ andere Ressorts in Anspruch nimmt, die von der Militärverwaltung Jahren noch das Schauspiel sehen, daß wir feldgrau heägesae Abg. Dr. Hermes (fr. Volksp.) die Aufmerksamkeit der Heeres. 8 nung 9 gar nicht festgesetzt ist, ob er mit der Eisenbahn fährt, gegangen sind, war nicht etwa der, daß man glaubte, es würde billiger, lung der Bekleidungzaͤmter nicht sondern im Gegenteil. nicht allein erledigt werden kann. Ich glaube, wer daruͤber eine Spoldaten und noch nach der alten Probe angezogene Soldaten nebenein⸗ verwaltung auf die Verleihung von Apothekenkonzessionen an gFleres vo, er im Wagen fährt oder ob er mit seinem Pferd hinreitet.

sondern es war hauptsächlich der, daß man es als einen Akt der Schon deshalb 15 88 üch die Seeh⸗ Moterie . Auskunft haben will, möge auch an anderen Stellen anfragen, 8 ander sehen: feldgraue im Frieden zu all den U ebungen, die eine direkt apotheker, die wegen Dienstunfähigkeit mit Pension verabschiedet( Es kommt nur darauf an, daß er auf seine Kosten dorthin kommt,

K . . ; ß beln. . 8 G 4 1 . 8 ü-c⸗ 3 werden, . 9 3 essioni 8 2 8 U Gerechtigkeit ansah, und ich weise die Herren, die damals e1“ zu hören, diese könnten ihm sehr gutes aber nicht bei der Kriegsverwaltung allein. Wir haben natürlich ein kriegsmäßige Gestalt haben, die alten Proben bei allen derartigen Hristet wertdenen dann Apotzeden Fenaesioniert werden. Der 114.“ weitergehende Tour zu Pferde zurücklegt, so

ü b 8 6 1 1 1b minister werde, wenn er den Tatsachen nachgehe, find n, daß hier die is ei ine Js 9 Reichstag gesessen haben, auf den sich damals so sehr dafür verwendet Material liefern. An dem Institut der Bekleidungsämter 1- Interesse daran, daß wir ausreichende Löhne unseren Arbeitern geben, Uebungen, die einen mehr kriegsmäßigen Charakter haben. Erst nach Pensionen, alsb Reichsgelder, verf Btendethgehen en ß hier die für ihn, und er habenden Abg. Jakobskötter hin, der eigentlich keine Sitzung wollen wir nicht röüͤtteln. Ein. Grund, daß die Be⸗ und ich glaube, daß nach den Bedingungen, die wir bei der Offere.NW einer Reihe von Jahren werden wir überlegen, ob wir voll und ganz Stellvertretender Bevollmächtigter „zum Bundesrat General 7 aat nicht anders mit seiner Liquidation gegen⸗

vorübergehen ließ, in der Kap. 26 zur Diskussion stand, um mit großer kleidungsämter teuer arbeiten, liegt auch in der überreich⸗ den Arbeitgebern auferlegen, auch diese Frage bereits in entsprechende bei feldgrau bleiben können. Dabei kommen nicht nur Friedens. von Vallet des Barres: Diejenigen Militärapotheker, über als sonst.

w iaket ie minde lichen Aus Bekleidungsämter mit Offizieren und Beamten. 1 58 in- Henrns n tärapothe ““ Beredtsamkeit auszuführen, welche Ungerechtigkeit gegen die minder taug⸗ Peer. desse 88 e 88. 2”” eines solchen ge- Weise geregelt ist. Es sind dann die Tuchvorräte von 20 000 000 gesichtspunkte, sondern vor allen Dingen fi nanzielle Gest chtspunkte in 8 Recht auf Pension ha en, werden mit Pensionen Zweitens wird vorgeworfen, daß er einen Schreiber in Berlin

iritärpflichti d ie, weil si ; 1“ ; In den letzten Jahren sind 929 Konzessionen vergeben ü 3 5 t sa. 1 8 bsebbeewhe e gecdeäsBasellst Säneher berblichen Institute ein Offäier steht, und weshalb soh deefschtre gestreft worden, die wir liegen haben Ich glaube, daß ich da nn Betracht. worden, davon. 15 an igszegrotcgshe = 1,61 she ö ö 1 W eeschied . Schuster usw. wären, zum Dienst eingezogen würden, während ihre in einem Amt täti sind. Hier ist bEbebEö an die Herren Mitglieder der Budgetkommission appellieren darf, daß Der Herr Abgeordnete hat dann gesagt, daß die Jäger zu Pferde waren mit Pension, 5 ohne Pension abgegangen. Veha Herrn Ab al best chie gegenül er der anderen Kameraden, die andere Berufe hätten, nicht zum Dienst ein- personal mm glich. In Koblenz können wir mit ei die Militärverwaltung in der Kommission darüber ausreichende Aus⸗ während ihrer Existenz schon sehr viele Aenderungen durchgemacht Das Kapitel wird bewilligt, ebenso ohne Diskussion die 6 9 8 d17g. Stücklen besteht doch, und der ist sehr

aeeeee Ghennt. Der andee⸗ ind anem 8 ] Die Zunahme der Offizierstellen in den kunft gegeben hat, und ebenso werden die Herren Mitglieder der hätten. Ich muß das bestreiten, meine Herren. Allerdings, als die ordentlichen Ausgaben für die „Verwaltung der Train⸗ erheblich. Der Herr Abgeordnete sagt, „um Tagegelder zu bekommen“.

z die Militär ü 8 Aeeg. K dde geste b ir bestäti in, h 1 1 8 181 Er legt also hier dem betreffenden fffzier die Abf Grund aber war der, daß die Militärverwaltung überhaupt garnicht Bekleidengeacd eec üit's den letzten 10 Jahren rapide estiegen, und Budgetkommission mir bestätigen, daß ich nicht in der Lage bin, hier Jäger zu Pferde früher noch Stabsordonnanzen und Meldereiter depots und Instandhaltung d er Fel dgeräte“. ee Absi ü bestand nicht; G die u. 8 mehr in der Lage war, den Bedarf an Schneidern noch zu decken, um zwar um 50 bis 100 % Die Umwandlung der Bekleidungsämter im Plenum diese Geschichte noch zu erweitern, und ebenso ist es auch waren, ist eine Aenderung in der Uniform eingetreten; aber seitdem Es folgt das Kapitel der ordentlichen Ausgaben „Ers atz⸗ he der Offizier diese Maßregel traf, Oekonomiehandwerker zu verwenden. Daß es teuerer werden rechtfertigt diese Zunahme nicht, denn fachliche und kaufmännische Vorräten. 1 die Jägerregimenter zus 8 1 ““ und Reservemannschaften sowie Arrestanten auf schi e er seinen Adjutanten zur Intendantur hin, und die Intendantur, it i t eignet als Offiziere, wie dies auch der Kieler Prozeß mit anderen Vorräte Jägerregimenter zu Pferde begründet worden sind, ist eine wesent⸗ dem Marsche“ die nachher die Liquidation verantwortungsvoll füfen h . würde, ist seinerzeit in der Budgetkommission eingehend auseinander⸗ 6 C11“ Mannf a te Sgs Schließlich hat der Herr Abg. Albrecht ein Vorkommnit liche Aenderung ihrer Uniform nicht eingetreten. (Bravo! re chts.) 1 Abar ey) Ake. Mten . ap.)⸗ ö“ 1. ö 88 oll zu prüfen hat, sagte: gesetzt worden. Ich 9 1““ 3 8 n. dit Nhereg. Grenze da, aber nicht zum Zählen der Knöpfe, in Hanau mit einem Regimentschneider Kilian, wenn ich recht ver⸗ Abg. Will⸗Straßburg (Zentr.) wünscht bessere Löhne für Heizer Gepflogenheit zu sein, mit drakonischen Mapregeln cfaiise 8 Ein n. aa . unsten dieses G ls gewohnt und erinnere mich noch, als die erste Forderung geste Schnüre und Stiefel. Es scheint so, als ob man diese Vermehrung standen habe, erwähnt und mich gefragt, ob ich den Fall kenne⸗ und Maschinisten. 1 8 Ersatzreservisten vorzugehen, die sich vorschriftswidrig 1 1 8 18 1r he 1 1; enerals, wurde, daß der Herr Abg. Gröber in der Budgetkommission darauf der Stellen nur vorgenommen hat, um Offiziere zu versorgen. Die Auf diese Frage kann ich nur mit „Nein“ antworten, und ich kann nur Abg. Hage mann Inl.): Auch meine Freunde wünschen einen Adresse gewendet haben. Ich habe neulich schon den Fall eines das n at gar nicht für die ganze Zeit, in der 6 1 t, daß uns hier der Herr Abg. Jakobskötter doch viel⸗ Offiziere scheinen sich von unseren „patriotischen Armeelieferanten 8 eine derartige Verfehl hier; unlauteren Wettbewerb seitens der Handwerker der Heeresverwaltung Regierungsbaumeisters aus Glogau erwähnt. 48 Stunden Mittel⸗ er in Döberitz war, überhaupt Tagegelder liquidiert. Er ist in hingewiesen hat, daß un Sas ’1 ür 20 Mill. Mark Tuch lagern. die Bitte aussprechen, daß, wenn eine derartige Verfehlung hier zur ESöö1 der Handw Heer 8 sbaumeisters 8 3 tu in 6 war, überhaupt Tag f ei ü ü 1 d einseifen zu lassen, sonst würde nicht für 20 Mill. Mar CCC 8 zarighge: b auszuschließen. Die Handwerksmeister in den Bekleidungsämtern arrest ist die Strafe, die gewöhnlich verhängt wird. Ein Mann, der Döberitz tatsächlich über die Zeit hinaus gewesen, die er eige tlich leicht auf einen Weg geführt hätte, der recht bu 88 e; habe nichts dagegen, daß auch Handwerkerorganisationen, Sprache gebracht werden soll, mir die Möglichkeit gegeben wird, empfinden es als hart, daß sie nicht Beamtenqualitat erlangen können, sich an das Hauptmeldeamt statt an das Bezirksamt gewendet hat dienstlich da sein mußte aus Diensteifer 8 d 1 dort se 8 würde. Das liegt auch einfach auf der Heänd. 8 Genossenschaften mit Lieferungen bedacht werden. Wir 1 keines⸗ mich darüber zu orientieren, denn es ist ganz ausgeschlossen, jie wünschen die Charge des Feldwebels und ein höheres Gehalt, da erhielt statt des Duplikats des Passes ebenfalls 48 Stunden Mittel⸗ sten B sichti B. taillo e. 88 urf 8 6. der handwerker, selbst heute, nachdem verschiedene Gebührnisse er⸗ wegs gegen das Handwerk. Aber die „Armee ist doch nicht dazu da, daß die Zentralstelle über Einzelfälle, die plötzlich vorgebracht sie vielfach jetzt schlechter als die Arbeiter stehen. arrest. Mit solchen kleinen Nadelstichen sollte man endlich aufhören ersten Besich nct gtcgtrrotksegersseben. 8 und ist tat⸗ höht worden sind, kostet der Militärverwaltung nur 550 ℳ. das Handwerk durch die Lieferungen künstlich am Leben zu erhalten. werden, in erschöpfender Weise Auskunft geben kann, wenn man sich Abg. Wehl (nl.): Die Ausbildung der Offiziere für den Dienst und einheitliche Bestimmungen erlassen. sächlich zehn Tage dort gewesen und hat nur zwei Tage liquidieren ie werd hne weiteres zugeben, daß das kein Geld ist ge⸗ Wir haben hier doch auch die Interessen der Arbeiter zu vertreten. 8 ; her darüb ientieren kan u ich gehe nicht in den Bekleidungsüämtern genügt nicht. Das zeigt sich insbesondere d Gothein (fr. Volksp.): Im vorigen Jahre wurde in Aus⸗ dürfen. Dann hat er für zwei Tage auch beim Regimentsexerzieren Sie Wer 8n 6. 8 . 8 8 d T7⸗ milie Bei Vergebung von Lieferungen müßte die Verwaltung dafür sorgen, nicht irgendwie vorher sarüber 8 ent ren ann, 2 9 he ht bei der Abnahme von Lederlieferungen. Die Militärverwaltung sicht ge tellt, statt der Freiheitsstrafen Geldstrafen zu verhängen. liquidieren dürfen; er ist aber sechs Tage dort gewesen. Also auch gegenüber einem Verdienst eines Zivilhandwerkers, er eine Fa daß die von Arbeitgebern und Arbeitern festgelegten Löhne auch fehl, wenn ich sage, daß das Vorbringen von solchen Einzelfällen in sooellte auch Leder zulassen, das nicht mit Eichenrinde gegerbt ist. Man Jetzt heißt es, es seien strafverschärfende Bestimmungen erlassen 11“ 1 ewese hat und sie ernähren will. Wir sind zurzeit bei den Oekonomie⸗ gezahlt und die Arbeiten von den Lieferanten in erster Linie doch den Zweck haben soll, Auskunft zu geben, und sie kann nach dieser Methode nicht genügend Leder produzieren, da die worden. 8 8 1 8 ichtung ist bewiesen, daß keine Bereicherung statt⸗ in Verdiens jährli restellt we ‚3 ist der Wuns Gewer EEöu c en, besonders in de inz § ver 9 1— ächti at. handwerkern auf ein Verdienst von 1375 rund jährlich angekommen. hergestellt ist der Pertscheg den Ffemerischaften nicht unwidersprochen in die Welt gehen zu lassen. Ich kann nut bichenwaldungen, besonders in der Provinz Hannover, zurückgegangen Mg edepertstendfr. Vebalmächtigter zum Beedegsät, Oberst ge . 1u“ Das ist eine Differenz von 825 ℳ. Nun wurde schon damals gesagt, Rceerhaat, i Feisc 38 1“' und pe verfach ch EE beut, sagen, hat det ... Unterschlagung 1 xö. 1“ 1“” Wünn berrich se 1 Ficht. 82 1f 88 Sagah 8 mzug. 8 ist richtig, daß der das mag ja richtig sein, aber die Zivilhandwerker arbeiten dafür sehr G 132131215 Lieferungen aus. lagm Gesetz entsprechend bestraft werden, hat er Hete e ndwet. 4““ bestrast worden weil er wiederholt auf dem nh 8n. 8 1 1 8 h 8 ij 6 Wich vt in Berlin gemeldet hat und viel mehr. Das ist auch ohne weiteres zuzugeben; weil die Leute gebeutet. Die Regimentsschneider nützen ihre Oekono miearheiter in den Dienststunden beschäftigt, so ist das gegen die Bestimmungen, Abg. Paul i⸗Potsdam (kons.): Weder die Proviantamtsassistenten wiesen wurde und diesem Befehl nicht nachgekommen ist. ann ersdald die Liquidation wegen Umzugs eingereicht hat, während dauernd bei der einen Arbeit bleiben, ist es natürlich, daß sie so er⸗ unerhörter Weise aus. Es handelt sich hier keineswegs um ver⸗ der Herr Abgeordnete ausgeführt hat, daß zwei Zahlmeiste noch die Offiziere sind in der Lage, den Handwerksmeistern irgend⸗ Abg. Geck (Soz.) erwähnt ebenfalls einen Fall, wo ein Ersatz⸗ er tatsächlich noch nicht umgezogen war. Es war auch auf heblich mehr leisten, aber doch nicht in diesem großen Umfang, um die einzelte Fälle. Es wird 86b Praktiken Zivilhandwerkern ges daß das hoͤheren Orts geduldet würde öö Anweisungen über 8 Zuschnitt 16 Bekleidungsstücke und wegen Fürsccften Feigen seeldung zum Mittelarrest ver⸗ Grund der Bestimmungen durchaus Wrichtig; denn in den Bestim⸗ ¹ b Arbeitern eine scheußliche Kon urrenz gemacht. gesagt hätten, daß de er- 19 . 8 8 iefel zu geben. Die Han werksmeister sollten daher in ihrer urteilt wurde, das sei der einzige Militärdienf ewesen, den der Mann 1 ; ; Differenz zwischen der Löhnung eines Oekonomiehandwerkers und dem und Aetbeiaerdekine sche giche N. Der Kriegsminister ist auch Staats⸗ sagen, das müssen merkwürdige Zahlmeister sein, denn eine derartige Stellung ge hoben werden. Die Kostensteigerung die zu tun hatte. 1 gewes kann 88 n 1u 1 18 in seinen unbedingt notwendigen Verdienst eines Zivilhandwerkers in irgend minister und hat als solcher auch soziale Pflichten zu erfüllen. Im Ansicht kann niemand haben, der nur einigermaßen über die Be⸗ ziehung von Zivilhandwerkern und deren tarifmäͤßige Bezahlung ist Abg. M üller⸗Meiningen (fr. Volksp.): Es handelte sich nur ollzogen anzusehen wäre, wenn er persönlich an zuglei ich ei ältnis zu de ner möchte ich bitten, die Heimarbeiterinnen ; vertie t 3 * natürlich. Die Resolution Ba ermann begrüßen wir. De 8 bg. um eine kleine Fahrlässigkeit, wegen der der Betreffende sofort i dem neuen Standort sich gemeldet hat. Das ist eine Bestimmun ner Weise auszugleichen. Wenn ich eine Verhältniszahl zwischen den Gegensatz zu dem Vorred Heimarb d Befehle in dieser Beziehung orientiert ist. Es s grüß r. Dem Abg 1 sofort in g, Leistungen Oekonomierhandwerkers und denen eines Zivilhand⸗ bei der Anfertigung von ö F. 1“ 8 Fesehes s daß das nicht der Fall ist, Oekon herrieendwert Albrecht ee 18 Füin 55 daß 12 Keeferungen nur denen über⸗ vtssengt . 1b 1 Unterschied besteht überhaupt die für das ganze Deutsche Reich zutreffen wird, wenn es sich um 3 b vvi ibt immerhin eine ganze Anzahl von weiblichen ersonen und auch von selbstverständlich, ü 1 b agen werden dürfen, die die Arbeit selbst ausführen. Die zwischen Hauptmeldeamt und zirksamt? Charlottenburg und Berlin älli ise nicht; werkers nennen soll, so möchte ich die Mehrseistung eines Säid Mieanerm die nicht in eine Werkstatt gehen können, sondern zu dürfen von den Regimentsschneidern nur außerhalb des Dienstes und Regimentsschneidermeister schädigen auch die Militäreffektenhändler in Stellvertretender Bevollmäaäͤchtigter zum Bundesrat, Oberst e ma cS. handwerkers auf etwa 20 % angeben. Also in diesem Umfang tritt der Hause arbeiten müssen. Dagegen bin ich ghnit dem IZEö nur freiwillig mit ihrer Zustimmung beschäftigt werden. So liegen 8 Die Heimarhett Fnner wir nicht ganz abschaffen; e 1gt 9 diese Fage 1 is weiter mit, daß fährt . . sst ist nhhas hin⸗ ich nicht ei ie unbedingt notwendigen Maßregeln dabei Meinung, daß bei der Vergebung von Lie erungen die Militär⸗ mut 8 8 8 - es gibt eine Menge Leute, die in Fabrikstädten nicht unterkommen ne Strafe in dem erwähnten Falle 4 Wo hen später verhängt . E ist, ist er tatsächlich umgezogen Ausgleich nicht ein, daß die unbedingt g ßreg K g ß die Befehle, nach denen wird es 8“ 5 und auf sie angewiefen sind- abir würden es aber auch nicht sir worden isf g weil er Möbel zc. nicht mitnimmt 8 oge s

Illi b valtung darauf sieht, daß die orts⸗ und gewerbeüblichen Löhne ind verbilligt werden könnten. Es war eine öö“ ibt hier in Berlin eine große Fi⸗ die für Verstoß dagegen wird entsprechend geahndet. tig halten, sie in größ betreiben. Dt b 4 Iu“ z 2 . ’“ ezahlt werden. Es gibt hier in Berlin eine große Firma, le ur ersto geg vde 5. richtig ha en, sie in größerem Umfange zu betreiben. Die vor⸗ Bei dem 8 a itel 9 erde e 1 Die er Fall at uns allerdin 8 era Be⸗ Reichstag eingesehen hat und ebenso die 3,50 erhält, ihren Lehrlingen aber nur 90 bis Affäre hervorgehoben worden. Wir bedauern sie natürlich alle, es ist handenen Uniformen müssen erst aufgebraucht werden. Wir haben der E c8 „Pf beschaffun g“, in welchem ser Fall h gs Veranlassung gegeben, die Be

nd eb a tun 1 · 8 8 1 en 1 3 tat anderweite Regelung der erderation timmung abzuändern, so in; 1 Ich bin sehr gern bereit, eine derartige Denkschrift über die Ge⸗ 1 bezahlt. Die Umwandlung der Bekleidungsämter können wir das gewiß ein sehr bedauerlicher Fall, aber dagegen möchte ich doc noch für 20 Millionen Tuch, wer soll uns das abkaufen? Die gelung Pf 1 ionen enthält, die se g abz sodaß auch in Zukunft eine solche Sache nicht 3 4 89 No ko issen 1 ’1 ’— k 9 D 52 4 . Verwahrung einlegen, daß aus derartigen einzelnen Vor ommniss bekommen, in dener sie sich sehen I ssen kurzen Bemer ung des Abg. Du fner (Zentr.) der Der betreffende General hat d 5n EEEE“ it ei rringerten Aufsichts⸗ 1 4 ; 1 für die Militz eintritt. Wir si ZE1“ Siich seben lassen können. 2 Fhle Bericht über die Kommissionsve 88G ar durchaus eingesehen 1 on fteht die Aühäre Kriegsminister, General der Infanterie von Heeringen: eine Verallgemeinerung für die Militärverwaltung eintritt. Wir sind Abg. Albrecht (Soz.): Die Sezialdemokraten wollen nicht etwa dehechcn. deciacenans) Keüt gtes ge Kemnmisheng hand Liguidation ist wahrscheinlich ganz ohne sein Zutun von dem Schreiber ersonal, das überhaupt d . 1 s- igten akevage ⸗Her Etatsentwurfsieht a) Pferdege inges heee F f Schuldigkeit zu tun, und wenn derartige Verstöße vorkommen, werden heeinführen und haben schon vor 4 Jahren ein Heimarbeiterschutzgesetz für die rationsberechtigten aktiven Offiziere, Sanitätsoffiziere, Veterinär⸗ aufgestellt worden „er hat ohne weiteres eingesehen, daß das un⸗ s5r f . fsi i z erhebli Hosten abgelehnt, den wir im Etatsentwur ge⸗ 8 g6 1 1 schafft „“ 1 5 rfahrungen, die ein derartiges Aufsichtspersonal einen ganz erheblichen P nt, der b 8 g⸗ gesche 2 7à. . für di zziere des Be enstandes, die me 1 4 1 hier 1““ Bekleidungsamt für notwendig erachten. Aber, fordert hatten. Es ist das zum Teil begründet worden mit den Vor⸗ sie dem Gesetz entsp Wünschen nur in direkt gesundheitsschädlichen Betrieben. Wenn der für die Offiziere des Beurlaubtenstandes, die während der Uebungen zu unrecht verausgabt war, zurückgezahlt. 8 Staa 3 8 93 vgr, bda Tg 8 v9 Die Kommission hat diese Neuordnung abgelehnt d vartet 1 8 8 u“ as e nicht tun darf, dagegen lege ich Verwa rung ein, des Instituts der Bekleidungsamter no die nötigen M ewillige Die Ptn ee Neuo. g. abgelehnt und erwartet für 8 sehr freuen, wenn im nächsten Herbst, wenn dieser Versuch im Gange Tuch, Bekleidung, Ausrüstung stand aber eigentlich der Gesichtspunkt b geah. ö G gibt es Fcs derseter Meehaungh in geetgen efal ewiligen das nächste Pon⸗ eine anderweite Vorlage; die Mehrforderung von Absicht, von der der Herr Abgeordnete gesprochen hat, daß der Be⸗ ist mehrere Herren des Reichstags einen Besuch beim Bekleidungs⸗ der Mobilmachung ziemlich im Hintergrund, unsere ganze Friedens⸗ da 1 wo entsprechend gespart werden könnte; auch an Bavern könnte sich etwa 600 000 hat die Kommission dementsprechend in diesem Etat treffende es so eingerichtet hätte, um Tagegelder zu bekommen, irgend⸗ 2 8 38 5 s 4 288 1 Pfli s Handwer ei den Lieferungen zu berücksi htigen, wo so 8 .“ 88 ; Sfo „Sr: De . 8 ss; ; 18 1l 6 die Bekleidungswirtschaft. In. erster Linie ging indessen unsere 1ö11öö“ 8 d 18” Zivil⸗ ““ . htc ehkwefeftert vecet die handwerksfeindliche Ohne Debatte tritt das Haus dem Kommissionsvorschlag bei. Abg. Schöp flin (Soz.): In der Heerordnung steht nur, daß teilung vor. G 8 G g9. d ozialdemokraten und dan Harcvneste enüsfesasffer 89 den 85 für Reisegebüh rnisse, Um⸗ Kontrollversammlungen zweimal jährlich einberufen werden „können“. 5,44 1 8 1I““ 2 1.,F.A⸗-f. ehe Fabngs. Lreiten. Triftt 1 Hand L che zugskosten, Vorspann⸗ un Trans ortkosten“ hat Häütte es die Militärverwaltung für unbedingt nötig gehalten, so 1— - 688 Budgetkommission gemacht waren, dahin, die Mittel zu schneider ihnen eine ganz ungebührliche Konkurrenz bereiten. Trif arbeiten zu wollen. b P1 34¾ porr a 3 je fiser 3616“ ve. EEI1“ ngen. Ja, die Vorbereitungen, ehe sie in die ganze der Budg 1, 8 ¹ . W1“ eue Liesferungen fur bdi⸗ üe 85nb , CEEEI1ö 2 8 . hätte sie sicher hineinge rieben, einberufe de 8. sind sehr eeagegte Niemals tritt dss bekommen, um den Truppen die Etatspreise so zu gestalten, daß es zu, daß wieder neue Lieferungen für die Schloßgardekompagnie Abg. Wiedeberg (Zentr.): Reich, Staat und Kommunen haben die Budgetkommission folgende Resolution vorgeschlagen: ätte sie siche geschrieben, einberufen werden „müssen“. Sie Karrie rden, b d 2 . 2 1 8 8 0 5 3 ausne er für di 8 s 3 . ö”“ S. 2 2 de sch W ehrordnun von 1888 in de W jso he bei üh Was ge ht überhaupt auf den Kontrollversammlungen vor sich 2 Es . L“ kompagnie mag sich dekorativ sehr schön ausnehmen, aber für die verlassenen Frauen, die auf Heimarbeit angewiesen sind, solche zu⸗ deutschen Wehrordnung von 1888 soer Weise herbeizuführen, daß erden die Instruktionen verlesn de in Mensch binhoͤr Stellung geht. Er tritt ganz unten ein in der untersten Stelle, Wir werden infolgedessen im Jahre 1910 noch nicht in der-Lage heutige Zeit ist das Kennwort „Sparsamkeit“. Warum zögert mm zuwenden; das ist eine soziale Notwendigkeit. Ich wiederhole mecue die Kontrollversammlungen der Personen des Beurlaubtenstandes, werden die Instruktionen verlesen, nach denen kein Mensch hinhört, 8 1 5 8 1 8 4 1““ * 12 ie bestehende P sigkeit. Warum 2 113488, Abg. Nacken (Zentr.) befürwortet die Annahme diese Resoluti Außerdem wird für die Kriegervereine Propaganda gemacht. Diese 1 8 4 13 cf 8 sber 33 vojto birtsg ) verschiedene Uniformierung zeigt die bestehende Planlosigkeit. Wa dur Zuweisung von Arbeit entge enzukommen. 1 bg . 1. 1 e Annahme jeser? esolution. 4 jtischo Noro;ne 3† 3 8. eS kenntnisse sich gesammelt hat, und steigt langsam auf der ganzen die Truppen in der bisherigen Form weiter wirtschaften müssen, wie macht mat serner noch tanter de Unterschied zwischen leichter und ch 3 sung e gegenzuko Bedenken aus Grüͤnden der rechtzeitigen Mobilmachung und der aber sind politische Vereine, und damit ist zugleich die Behauptung von den wenigen, die besonders dafür geeignet sind, nach vielen Jahren ein Zeitungsartikel zugeschickt, der die bezeichnende Ueberschrift trägt: örterung. dafür aber Gründe wirtschaftlicher und finanzieller Natur. Wenn die tun haben, als unzutreffend rwiesen. Was haben solche Reden der 8 8r 5 ; 8b ; G ie Sers . 8f 5 in Mißbrauch der Kontrolld s 1 b 8 8E J Abgeordneten zunächst zu erwidern, daß für willigt, die Resolution Bassermann angenommen auf die Herbstkontrollversammlungen verzichtet werden. Mönn bts Unfug und ein Mißbrauch der Kontrollver Peseetnge. Daß die Leistungsfähigkeit des Offizierkorps der Bekleidungs⸗ Recht hervorgehoben worden, wie eine solche sechste Garnitur aus⸗ Ich habe dem Herrn Abgeordneten z chst z , daf gt, d s ss g g 3 444 Angesichte Abg. Stücklen (Soz.): Das Verfahren des Generals war jedenfalls 1 1II8A“X“ 7 18650 1 8 das wägung nicht verschließen können, in diesem Punkte dem Vol 1 8 S . 898 1 487 56g 5 f das nächste Jahr verschieben. Uniform bezeichnet hat, kein Pfennig aus dem Reichsmilitäretat be⸗ und Serviswesen“ empfiehlt der finanzielle Lasten a ö 8 P de olke ich vorgetragen habe, sachlich richtig war. Ich bitte, so rasch als der Militärverwaltung, sondern auch umgekehrt in den Erfahrungen, müssen das nun aber auf das nächste J 1 i finanz zunehmer G 1 . 1 1““ 624 theim. Resolution zuzusti lange die Militärverw S..8J Tatsächlich hat der Umzug des unverheirateten Offiziers gar nicht e n 1 j 1u1u ] b 8 in hat er die Paradesachen angegriffen. Die Paradesachen und North 8 tesolution zuzustimmen, so ange die Militärverwaltung zwei Kontroll⸗ G aeüs g ; hat; denn die meisten Klagen über die Bekleidungsämter lauten ist gestreift worden. Ich kann nur die Erklärung abgeben, daß wir 8 4 für die b1“ der Armee für den Mobilmachungs⸗ Abg. Werner (d. Reformp.) bedauert, daß einzelnen Beamten versammlungen für notwendig erklärt. Was helfen alle Vor⸗ stattgefunden. 3 s 2 2 1 8 8 ; Sö.2 8 8 8 Ss I“ 8 ; jch· 0 esie dürfen Si eine derselben Mjiots⸗ 587 9d durch pins 8 8 s 5 p ; 5 ;F 1 1 ; ; länge . . en, die aus dem Zusammenarbeiten fall nicht unbedingt erforderlich; aber alle Poesie dürfen Sie, me derselben Mietsentschädigun gezahlt werde, wodurch eine Schlechter⸗ Mobilmachung versagt. Von dem für Reisegebührnisse und Umzujs⸗ b L eidungsämter zu scharf sind, also ich meine doch, ein Mängel aufmerksam machen müssen, . 8 Seh Fern d 8 1 bersagt. V Keisegebührnisse un zu) I. e k 8 28 af 12 G Pe das Reichs⸗ mit Handwerkervereinigungen eingetreten sind. Wir werden in den Herren, aus dem Soldatenleben denn doch nicht herausnehmen. (Sehr stellung der jetzigen e dieser Aemter eingetreten sei. Man kosten ausgeworfenen Betrage von 5 972 129 hat die Budget⸗ Ich habe nur erklärt, daß diejenigen Kosten, welche bestimmungs⸗ 8 9 7 8 b warten, sondern den Geschädigten vorher zu ihrem Recht verhelfen. wollen darauf hinwirken, d ß uns mit möglichster Beschleuni s d illi 1 d.geae 1 9 6 & 2 der Soldaten so zu gestalten, wie Dden E g1an, vorher zu ihrem Rech virken, daß mit möglichster Bes Nleunigung Umzugskosten sind nicht zurückvereinnahmt, und zwar mit Bewilligung 1 E 8 Interesse de 2 igende Anzahl nicht zu teuer bezahlter Arbeiter dazu erforderlich, um das Innere . Abg. Dr. Görcke (nl.): Die rage ist bei der Neuregelu er eine 9 gr Ne eenr. zugslosten n⸗ Ro⸗ 88 nnn 889. 8 Ich freue mich, daß der Herr Abgeordnete dann weiter, als er Interesse daran, eine geni⸗ ge zah ht z zc 8 lbg Görcke (nl.) ie Frage ist bei der N uregelung der eine Neuordnung der Reisegebühren und Umzugskosten zur Beschluß⸗ des Reichsschatzamts. Der Grund liegt darin, daß der betreffende EE b b 8 i st ei 1 die eine Gehaltserhöhung erfahren, und diese sollte gleichzeilig den Aüe Abg. Müller⸗Meiningen (fr. Volksp.): Ich gasenenen, vfföier nachzer tatsächlich umgezogen ist nach einiger Zeit, alledings 3 ,;r.; 8 ; zen Betri⸗ vie j rbeiten im Fried eschäftigen, die uns im Mobilmachungsfalle wohl des Moments erinnern, wo er mit einer gewissen Freude th chaltserhöhung erfahren, und diese so e gleichzeitig d Abg. Mül er⸗Meiningen (fr. Volksp.): Ich habe die Zustimmung D. b her teo ngezog g ding drücklich ausgenommen hat. In 2 großen wie 8 beschäftigen, chungsfe glänzende Uniform angezogen hat. Darin liegt unbedingt ein kleines Neich für dis Dieren zwischen oder freien Dienstwobmnung und dem meiner Freunde zu der Resolution zu erklären. Daß der Kriegsminister auf ist er im Gemeindebezirk Charlottenburg wohnen geblieben, aber Jüterbog u. a., lassen sich leider ] W“G Die Ausdehnung der Bekleidungsämter mit Zivilanwärtern ist, bißchen Wahrheit. (Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) Garnionenstseschug, ieten, ie Belegung kleiner Orte mit Ver Fedntehngen. aenacge, Falchetchenkommen wigt bedzuem wir. jeder, der die durcheinander gehenden Grenzen von Charlottenburg Ab 2 3 84 1 1 . 8 1 E 1 K 2 . 8 8 32 28 2 2 r 9— 1 8 boiß 2 8 86 2 v sämtern liegt bis jetzt nach keiner Richtung bin gestreift worden und das erhöhte Aufsichtspersonal, das da erforderlich Davon wollen wir nicht abgehen. Dabei darf natürlich nach keiner Abg. Dr. Arnim (nl)): Ich möchte zur Belegung mit zurück, wird aber vom Vhepräsidenten Dr. 8 p 8 1 und Berlin weiß, daß das 888 andere Sache ist, als wenn w 3 Ach . : ; ,9 5 9 2 ine Garni ie Fj . 2 2 Nien⸗ ie S Jlodij NMR 89 Si Fene 1 ’. Fr i emeind 11“ Anzeige sich ergeben, ist. Ja, meine Herren, das Bekleidungspersonal verdoppelt sich ja Richtung hin eine Verteuerung eintreten Ich habe Zahlen augen einer Garnison die Stadt Einbeck ich wollte sagen Nien⸗ da die Sache erledigt sei. Auf einen nochmaligen Hinweis des man an einen anderen Ort zieht. Er ist nur deshalb im Gemeinde⸗ 8 8 b ; Einbeck (Zwischenruf: Nienburg) Nienburg hat sich schon im Herrn Präsident ügen, aber Vizepräsident Dr. S n erner irk Berl; ; t S bat s bi,., e 2 & Mese ,. e-S n 9 vorigen beck (3 uf: N 9) 1 - schon u Hräsidenten gern fügen, aber . . . (Vizepräsident Dr. Spahn: liegenden Gemeindebezirk Berlin keine Wo nung mit Stall bekar liche nach dieser Richtung hin in ihrem eigenen Interesse alsbald ·Bhandwerker tätig sind, ist lediglich die Schusterei im Bekleidungsamt; gegenüber einer Aeußerung des Herrn Abg. Erzberger, der im vorig 4 Dreißigjährigen Kriege sehr tapfer gehalten. Der Stadt ist schon Ob Sie sich gern fügen dder nicht g 8 hnung all bekam, ö 1“ über die Verdingungs⸗ und Löhnungs⸗ werker bei der Truppe, die sich mit Schneiderei beschäftigen, in Weg⸗ 120 000 für die ganze deutsche Armee anzugeben ist, eine Summe, Abg. Werner (d. Reformp.) unterstützt die Wuünsche der Vorredner. zurückkommen. Genehmigung, in Charlottenburg zu wohnen, während sie tatsächlich ebe 8 15 b 88 1 2* it in nahegelegenen Garnisonen zubringen könnten. Ich Etatskapiteln Reisekosten, die sich nicht übersehen lassen. Daß ein lassung der Umzugskosten genehmigt worden. Im übri en! habe j 1 e 8 7s lie Hand 3 infolgedesse Beklei⸗ den allerdings mehr auf ethischem Gebiete liegenden Forderungen. IIIE 111161“ 1 vn ha z . BHEI B Ve hzr 1 b zugs 865 gen; habe ich sterium Auskunft geben. kleidungͤamt. Es liegt auf der Hand, daß infolgedessen das Bekle den ce g efürworte die Verlegung einer Garnison nach Rotenburg an der Nachtragsetat zur Herabsetzung dieser Kosten eingehen würde, habe ich dem, was ich gesagt habe, nichts mehr hinzuzufügen.

be⸗ .II Uung 8 1 g. 1b von der Kommission ab nt statte staltung unseres ganzen Bekleidungswesens vorzulegen. Ich bin auch nur billigen und wünschen, daß sie noch schneller vor sich geht. 8 Soldaten müssen gleichmäßig in Stadt und Land gute Uniformen ss gelehnt worden ist, erstattet nach einer mehr vorkommen kann. I die verwaltung zweifelnd dieser Frage gegenüber zweifelnd auf Grund Meine Herren! Die Budgetkommission hat ja in Kapitel 26 uns unserer Verpflichtung bewußt, nach dieser Richtung unsere die Heimarbeit plötzlich abschaffen; sie wollen gesundere Verhältnisse lungen, erwaltun 8 G g 3 8 vI ”n Zeterinär 898 b 8 g rechend scharf angesaßt, ate C1ö 8 beantragt. Abgeschafft werden soll die Heimarbeit nach unseren offiziere und Beamte der Armee mit gewissen Ausnahmen, sowie richtig war, und hat dasjenige, was nach den erwähnten Bestimmungen f f etwas t ü ie Militärverwaltun rriegsminister vo s ver wi f 5 rationsberechtigt sind, b) Entschädi⸗ ür die Pfer 1 . F 8 wie gesagt, wir werden den Versuch machen. Wir werden uns auch räten für den Mobilmachungsfall. Bei den Mehrforderungen an etwas faul im Staate Dänemark, und daß die Militärr rwaltung Kriegsminister von uns verlangt, daß wir zur schnelleren Durchführung mationsberechtigt sind, b) Entschädigung für die Pferdehaltung vor. Ich glaube, ich habe bewiesen, daß nach keiner Richtung diese gl, - . 84 . . b 8 V 2 . Die Hee 28 erxrw b 8. 5 11 . 2 r. * 1 5 4 8 2 : 8 amt abstatten wollen. Ich behalte mir darüber eine weitere Mit⸗ wirtschaft basiert schließlich auf dem Kriege, so natürlicherweise auch Abg. Sommer (fr. Volksp.): Die Heeresverwaltung hat die das preußische Kriegsministerium ein Beispiel nehmen. gestrichen. wie unter Beweis gestellt werden kann. (Beifall rechts.) Der Herr Abgeordnete ist dann auf die Vorbereitung unserer Forderung entsprechend den Ausführungen, die im vorigen Jahre in schneidern wird mit Recht darüber Klage geführt, daß die Millitär⸗ das Versprechen, auch weiter mit den bb“ segehen sind Die Scchloßgarde⸗ in Interesse dar . h schi Den Herrn Reichskanzler zu ers ch eine Aender weiß doch sonst klipp und klar zu sagen, was sie für notwendig hält. 5 8 ück kostet. nach friderizianischem Muster vergeben sind? Die Schloßgarde ein Interesse daran, den vielen armen Witwen geschiedenen und ehe⸗ „Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, eine Aenderung der ei ein in ei eitend sie das bezahlen können, was das betreffende Stück kostet. - 8 1 T „9. . bei uns ein, daß ein Offizier bereits von vornherein in eine leitende h ie weitere F Her 2 der neuen Felddienstuniform? Die verkc. e S. 1 jäheli rei tfinde und die auch auf anderem Wege bek verde nachdem er bei verschiedenen Fabriken und Firmen entsprechende Vor⸗ sein, den Truppen das zu geben, und die weitere Folge wird sein, daß so lange mit der Herausgabe der neuen Felddienstuniform? Die Bitte an den Kriegsminister, wie bisher auch den Heimarbeiterinnen alljährlich nur einmal stattfinden. auch auf anderem Wege bekannt gegeben werden könnten. CEE wwsenals in die Höhe, bis er schließlich als einer es an vielen Stellen leider jetzt der Fall ist, Noch heute schwerer Kavallerie? Damit schließt nach nahezu dreistündiger Dauer die Er⸗ Disziplin sprechen gegen die einmaligen Kontrollversammlungen nicht, des Kriegsministers, daß Politik und Militär nichts miteinander zu in die Stellung eines Vorstands einrücken kann. Noch immer die sechste Garnitur. In der Budgetkommission ist mit Kriegsminister, General der Infanterie von Heeringen Das Kapitel wird nach den Kommissionsanträgen be⸗ Frühjahrskontrollversammlungen notwendig sein sollten, so könnte ja Kontrolloffiziere mit der Mobilmachung zu tun, sie sind ein grober f er ggar idericiani 6 der steigenden Militärlasten würde sich die Militärperwaltung der Er⸗ .S n (Soz.): I ämter eine gute ist, findet Bestätigung nicht nur in den Erfahrungen sieht. Das einzuschränken war der Zweck unserer Forderung. Wir die neue Uniform von der Schloßgarde, die er als Fridericianische Bei den Ausgaben für das Garnisonverwaltungs⸗ a sich G altung der Er sehr auffällig, der Kriegsminister hat dierenn 2 2 188 b 7 . 4 : 2 die die Zivilindustrie im Verkehr mit den Bekleidungsämtern gemacht Der Bericht des Kriegsministeriums an das Handelsministerium zahlt worden ist. (Hört! hört!) Abg. Findel (nl.) die Verlegung kleiner Garnisonen nach Einbeck Abg. Dr. Görcke (nl.): Wir halten es vorläufig für bedenklich, der möglich eine Aenderung der Reisegebührenordnung herbeizuführen. eigentlich dahin, daß die Revision, die Kontrolle und die Ansprüche die Geduld nicht verlieren. Wir haben naturgemäß auf diejenigen sind gewif dieses Verwaltungszweiges, die Anspruch auf Dienstwohnung haben, statt bereitungen auf den Krieg, wenn im entscheidenden Moment die Kriegsminister, General der Infanterie von Heeringen: s f 3 ei den Nationalliberalen.) Denn etwas ist auch sollte nicht eine entsprechende Revision des Beseo gsgesetzes a ommission auf unseren Antrag nur 5,4 Millionen bewilligt. Wir wi rig verausgabt wurden, auch vereinnahmt worden sind. Die V - 1 ämte Versuchen aber weiter fortfahren, denn wir haben ein dringeudes richtig! rechts und bei den Neo⸗ 1 interesse auch in den Bekleidungsämtern zu wahren. V b s 1 t h h ü 8 b Je er is ird J0 2 89 58 5 8 68 a6; 3 3 5 10 84 9 5 4 4 2 über Schmiergelder sprach, die Beamten der Bekleidungsämter aus⸗ im Frieden zu bekommen und möglichst viele Arbeiter mit Militär⸗ wir es gern haben möchten. Jeder, der Soldat gewesen ist, wird sich Besoldungen keineswegs übersehen worden. Die Betreffenden haben fassung vorgelegt wird. Dazu wird die Hracscang dienen. W ändern. Sie werden scharf geahndet. t icklich ni ;i irren, w iht Finger (Aber ich gönne es auch Einbeck durchaus empfehlen. Vizepräsidenten hierauf erklärt er; Ich würde mich dem bezirk Charlottenburg wohnen geblieben, weil er in dem ganz nahe⸗ 1 Seheh r Se erker eintreten. Solange nur Oekonomie⸗ blicklich nicht zur Hand; ich müßte mich aber sehr irren, wenn n c 8 8 5 s8 Erforder⸗ beinahe, wenn Zivilhandwerker eintreten olang so können Sie sicher sein, daß die Militärverwaltung das he, de- i f ückk ist eine Sache für sich; aber ich 1“ .2 1 3 8 8 8 T- 68 öI Ir gier s 98 9 ; 39 8 8 2. 2 d und au m 2 ha-. (Bravo! rechts.) sobald die Zivilhandwerker hinzu kommen, werden die Oekonomiehand⸗ Jahre in der Budgetkommission darauf zurückkam, die Summe auf früher die Wiederbelegung mit einer Garnison zugesagt worden. bitte, sich zu fügen!) Ich werde an der richtigen Stell außerdem haben in Berlin zahlreiche Beamte und Offiziere die 8 V . 1 Die Landbevölkerung würd hr freudig begrüßen, wenn ihre Söhne Abg. Stücklen (Soz.): Es finden si in verschiedene ren als Berliner Offiziere gelten. Aus diesem Grunde ist damals die B verhältnisse wird nachher die betreffende technische Stelle vom Mini⸗ fall kommen, und nunmehr tritt die ganze Schneiderei zum Be⸗ die wohl gegenüber den anderen ch st, geg ibre Dienstue 1 2 g Aorr 3 9 2 4 9 e 2 86,„ 8 1 1888b 4 G 1 8 wüt dungsamt auch entsprechend anschwillt. Eine raschere Umwandlung, Der Herr Abgeordnete hat dann behauptet, es wäre eine gewiss GFulda. Die Gründe des Abg. Dr. Görcke gegen die Weiter. von vornberein nihe

R. Abg. Eler n (d. kons;) teilt mit, daß in den Beständen 18 EA5 ü önnen wir ni igkeit i bie wi 8 i rmee zur⸗ gewährung der freien Dienstwohnun für die von mir erwähnten re ormier ü auf Me rderungen hinaus. Es Die Resolution wird an enommen, das 5. Mirceeferent Abg noch große vh) tei blauen Tuches lagern, so daß swie sie Herr Albrecht gewünscht hat, können wir nicht ein⸗ Planlosigkeit in der Art und Weise, wie wir uns in der A gewaͤhrung der freie ijenstwohnung f f rt, so läuft das immer auf Mehrforderungen hinaus. Es s g , Kapitel nach den

1 * * 8 „h 5 8 1„92 1 z 88 8 88 ; 7 1. 24 vZiss v F.⸗ 1“ „½ 6 8 9 8 . in der Armee die blauen Uniformen noch für eine lange Uebergangs⸗ treten lassen, denn die Mittel müssen wir durch den Etat zeit bekleiden, wie die feldgraue neue Dienstkleidung immer noch nicht eamten sind nicht durchschlagend. wird viel zu viel gereist, und die Berechnungsweise der Reisetage ist Kommissionsanträgen bewilligt. Bei den Ausgaben für das . 2 gebbes

19 9 s 3 8 2 . 1 98 Oberst haltb 8 8 8 2. 158 Ir s Hare;s A Wwr Mi 1 2 . : 8 üss is di 2. Meine H . die Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Oberf vnhaltbar. Namentlich die Auslandsreisen von O iziersdeputationen, Militärerziehungs⸗ und Bildungswesen zeit werden getragen werden müssen, bis 88 graus allgemein zen aufbringen, und wenn die Herren Sozialdemokraten sich sehr niedergelegt werde. Meine Herren, ich kann 8 Rles 1 Wandel: Das Kriegsministerium hegt bekanntlich auch den die lediglich einen höfischen Anstrich haben, datgee he neterpee bent Abg. EmmelEes)⸗ Trotz der dohen 1 der. See . E1“ da eh ee eecbeg ehe dafür interessieren, daß eine raschere Umwandlung der Be⸗ Mitglieder der . hth das 1 Wuusch bei der 1ülsgeton der dea Peltsts, Fcgie 1 . 1 v— shog im vorigen e von mir zur Sprache gebrachten Kapitel ist die Bildung der Offiziere, was Verfassungs⸗ und ür die Abfindung der Truppen gewooynichen Verbrauch 1 33 V -2 ele is 2 Rücksicht auf etwa geheim zu haltend affung neuer auch kleine Städte bei der Belegung n arnisonen I Falle hat ein General si Bezug v isekosten dad G 2 ßerordentli 8 Bekleidungs⸗ und Ausrüstungestücken erhebliche Abstriche vorgenommen.] kleidungsämter eintritt, so kann ich nur anheimstellen, einen An dargelegt worden ist, ohne Rücksich f geh 3 g 9 eral sich den Bezug v n Reisekosten dadurch er⸗ Gesetzeskunde anbelangt, außerordentlich mangelhaft. Das v

1 1“ 1.“