1910 / 61 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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8 ach (Zentr.) unte tützt den Antrag Geck. Es sei Als ein solcher Nachteil ist nun besonders von dem Herrn Vor⸗] angestellten mittleren Kanzlei⸗ und Unterbeamten“ wird besondere

Abg. Fehre

schon das beste, wenn die Sache, in den Osterferien erledigt werde, redner ganz richtig angeführt worden, daß durch die Vereinigung des Abstimmung verlangt. Die bsthexnüag, Fechi. grethhlün 3 w 8 82 t E B 8 1 1 c. g e

brauche die Kommission nicht noch einmal mit der Sache 1“ es muß Auszählung erfolgen. Die dann brauche die Kommissi cht no Telegraphenamts in Altona mit dem Telegraphenamt in Hamburg partei ist bei der Abstimmung gespalten. Die Auszählung

in besen. Sgf s Zolksp.) tritt ine Zahl von Beamten nach Hamburg versetzt würde. Man muß e 8 1 8 1 Abg. Neumann⸗Hofer (fortschr. Volksp.) tritt für den Kom⸗ eine Zahl; 1— - ergibt die Beschlußunfähigkeit des Hauses. Es sind 0 5 8 8 missionsantrag ein. sich aber die Sache nicht so denken, als wenn die Beamten gezwungen nur 197 statt der erforderlichen absoluten Mehrheit von 199 Mit zum eu en el san 71 er un omn 1 reu is en Abg. 28 sermann (nl.) empfiehlt, dem Wunsche des Abg. Geck seien, nach Hamburg hinüberzuziehen, sondern 8 ö- gliedern anwesend. Von ihnen stimmen 103 gegen, 94 für den zu entsprechen. liegen eigentlich so wie in Berlin, Charlottenburg und den Titel. Die Sitzung muß gegen 6 Uhr abgebrochen werden. 3 8 44 . Entgegen dem Kommissionsantrage beschließt das Haus anderen Vororten, daß Beamte, die in Hamburg beschäftigt Vizepräsident Erbprinz zu Hohenlohe setzt die nächste NMh. 61. Berlin Sonnabend, den 12. März gemäß dem Antrage Geck mit großer Mehrheit. sind, in Altona, und Beamte, die in Altona beschäftigt sind, in Ham⸗ Sitzung auf ¼ Stunde später an zur Fariseheg der ꝛ— Hierauf wird die Beratung des Etats der Reichspost⸗ burg wohnen; das suchen die Beamten sich nach ihrem Geschmack und Feragfuns des Postetats unter Aussetzung über die Ab⸗ 1 b und 1“ 11““ den ordentlichen Aus⸗ den Verhältnissen der Wohnungspreise aus. Die beiden Städte stimmung der Ostmarkenzulage. (Schluß aus der Ersten Beilage.) rehh weil der Absender nicht egee 88 die Summe, die er wir ruhig, bis die Probezeit vorüber ist, und sehen wir, welche Er⸗ gaben der Betrie sverwaltung ortgesetzt. 1 1“ hängen ja so dicht zusammen, daß der Fremde überhaupt nicht weiß: :114“ . b116e“ versendet, auf dem Briefe anzugeben. 2. keine Herren, man darf diese fahrungen dann gemacht worden sind, ob es notwendig wird, von dem Abg. Carstens (fortschr. Volksp.) beschwert sich über die Ver⸗ wo fängt Altona an und wo hört Hamburg auf. 55. Sitzung vom 11. März, Abends 6 Uhr 10 Minuten. 111““ de ch gprhes ür schon erlaubte aus. Frage nicht als eine so nebensächliche ansehen. Wenn bekannt ist, jetzigen System abzuweichen, welches wir in der Ueberzeugung ein⸗ 8 8 .Der Oberpostdirektor hat, daß solche Briefe sehr große Summen enthalten, so ladet das ja geführt haben, daß sich die Orte als nützlich erweisen werden. Wir

legung des Telephonamts von Altona na Hamburg. Mit tech⸗ G e Wert d TTö“ ischen Gründen allein könne man eine solche Maßregel nicht recht⸗ Nun legt ja Altona einen besonderen Wert darauf un ; 1 bevor er das Postamt anwies, mit dem ne ö 1h Vb nisch n Gründen allein Die Beratung des Postetats wird fortgesetzt zuschließen, noch eimmal telephonisch beim Peene ab beinahe zu einem Vergehen, zu einem Verbrechen ein. Wenn ein haben noch bis 1912 Zeit. Wir können fleißig beobachten, ob die

fertigen. Eine Stadt wie Altona mit ihren 180 000 Einwohnern ist auch vollständig berechtigt —, daß sein Name in telephonischer ung .“ Betri sten“ war „für den Bau und G d isch be t, ob etwa 8 1 1 1— 1 nn;

mäͤsse durch solche Maßnahme direkte Einbuße erleiden. Kaufmann⸗ telegraphischer Beziehung nicht vollständig verschwindet. Ich kann die ö“ aa ge uöhnli cher Straße“ Ih Projet 8 ob die Möglichkeit vorhanden sel daß ein armer Beamter sich sagt: hier dieser Brief enthält vielleicht, Frage dann so schlüssig ist, daß eine Aenderung in der Einrichtung

schaft und Hausbesitzer würden dadurch mitbetroffen; 130 Beamte dem Herrn Vorredner versichern, daß darauf Rücksicht genommen welcher Titel für 1910 gegen den laufenden Etat um ““ dne7csg 112 Fet 1ö“ 88 8g oder 50 000 ℳ, es 88 ein 116“* ich habe, der Scheckämter und in der Wahl der Orte eintreten muß. (Beifall.) wenn er in Verlust gerät, nur 42 zu zahlen, so ist Auf Anregungen des Abg. Dr. Weber (nl.) verklärt der

üc h Wohnsitz ebenfalls verlegen. ; 5 is müßten infolge der Verlegung ihren Wo süs von größter wird. Die Telegramme tragen als Abgangsort den Namen Altona 145 000 auf 2 790 000 vermindert ist, bringt der Besorgnis, daß möglicherweise der einzige Unternehmer, den er aus⸗ das eine starke V füh Man hat seinerzeit erw b rke Verführung. erwogen, 8 b 1 Leh. Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke:

brompte Ueberkommen von Depeschen sei 8 1 1 Ae. v S. 1

Mechgkege d die da ehrxder g direkten Verbindung mit dem und die Fernsprechzentrale, die in Hamburg errichtet wird, heißt Abbg. Behrens (wirtsch. Vgg.) Wünsche der ländlichen Be⸗ findig gemacht hatte, auch noch abspringen möchte, abgeschlossen. Man 8

Hinterkande, durch die Umleitung aller Depeschen über Hamburg gehe Hamburg⸗Altona; es wird in dem Verzeichnis der Fernsprech⸗ völkerung bezüglich der Postbeförderung vor. Sparsamkeit sei sehr muß sich doch gegenwärtig halten, daß der Unternehmer Deu in einer nicht die Zwangsangabe einführen soll, das hat aber nach anderer Mei 1“

kostbare Zeit verloren. 1 Lilnehmer eine besondere Abteilung hergerichtet für Altonaer gut, aber sie dürfe nicht dazu führen, daß die ländliche Bevölkerung scwierigen Lage war; er war schon in der Herrichtung seines NReubaus Richtung wieder große Schattenseiten. Das, was der Vorredner an⸗ Meine Herren! Was den letzten Wunsch betrifft, so bin ich gern Abg- Geck (Soz.) trägt einen Fall vor, wonach Verzögerungen in der der Richt llen Wünschen Rechnun unter einer verlangsamten Beförderung der Post leide. 8 egriffen und mußte gegebenen Falls auf die Postdiensträume, die dahin⸗ strebt, ist unausführbar, denn in dem Moment, wo die Reichspost⸗ bereit, die Sache zu prüfen, ob ich dem Wunsche entgegenkommen

Briefbeftellung dadurch eingetreten sind, daß zwei Adressaten esselben Abonnenten, sodaß nach der ichtung allen Wünschen Rechnung Abg. Vogel (nl.) bittet ebenfalls um Vermehrung der Fahr⸗ kommen sollten, Rücksicht nehmen. Er legte deshalb natürlich großen vermaltung Ane erartig Versicherung ierter Werte einführte, kann. Was aber den Wunsch bezüglich der Ermäßigung der Ge⸗

Namens existieren, deren einer eine eingetragene Handelsfirma sei. getragen ist. posten im Siegener Bezirk. b Wert darauf, so bald wie möglich darüber im klare 6 . d terpe EE“ 1 . im Bereiche der Telegraphie“, die Post das Haus nehmen würde oder nicht. Er ren, zu sein, ob würde sie zu einer falschen Wertangabe einladen und sichselbst Konkurrenz bühren anlangt, so bin ich ein gebrmmtes Kind. (4 66

Der Staatssekretär möge darauf hinwirken, daß an den Postämtern Und wenn nun der Herr Vorredner angeführt hat, daß die Bei den „Betriebskosten 1 das rde ig 1 8 größerer Orte irgend einer der Beamten mit der Ermittlung des Altonaer sich zum Teil darüber beklagten, d aͤß in Bahrenfeld noch und zwar für „Beschafsung und Unterhaltung der Apparate, herein, als die Unterhandlung mit ihm in Gang kam, den dringenden machen; denn keinem Menschen würde es dann einfallen, die Gebühren für weiß sehr wohl, daß, wenn einmal Gebühren heruntergesetzt sind, richtigen Adressaten an Ort und Stelle betraut, und der Umweg über * ac ͤ 88 1““ Werktätten . sin Materialien zum Bau und zur Unter⸗ Wunsch. ausgesprochen, bald Nachricht zu haben, und er hatte die Wertangaben, wie wir sie jetzt haben, und die höher als die Versiche⸗ und ich dann eine Erhöhung vorschlage, mir das während des ganzen ein zweites kleines Vermi g ge - Oberpostdirektion dann im Laufe des Dezember mehrfach angeregt 1 5 h--5 . Lebens nachgetragen wird. Deshalb kann i icht in 2 geregt, rungsgebühren sind, zu bezahlen. Wir haben diese Frage einmal in getrag h ann ich das nicht in Aussicht

die in jedem Oberpostdirektionsbezirk nur einmal vorhandene für un⸗ G der Tele benlini d für Arbeiten daran hat di S 4 ändige S ieden werde. rwidern: es liegt das gerade im Interesse der Altonaer, haltung der Telegraphenlinien ung r Arbeiten daran hat die ihm Nachricht zu geben. Wie die Di en, bli 1b 1 1 1 bestellare Sendungen zuständige Stelle vermieden werde. 1“ 8 Kommission einen Zusatz im Dispositiv beschlossen, wonach, direktion wirklich kaum etwas anderes e111“ einer Konferenz besprochen nicht so in einem offiziellen Beirat —, stellen, und zwar auch deshalb schon nicht, weil die Herren aus der

- 6 5 3 und zwar deshalb, weil bei Zuteilung von ganz Altona zu Hamburg g 11. 8 25 Denkschrift se 4 Staatssekretär des Reichspostamts G Entfernungen von mehr als 5 km eintreten würden und dann Zu⸗ clange de Herstelchgs Iten eueigkevcleb ah ersatre Als Zuschuß zu den „Kleiderkassen für die Beschaffung die wir vor zehn Jahren einberufen hatten, und wir haben an die Pässcen u daß bei dem Postscheckwesen Mieine Herren! Es ist ganz richtig, wie der Herr Vorredner ge⸗ schläge seitens der Teilnehmer bezahlt werden müßten. Das sollte p ) 8 Beträge be diesen drei Titeln i Ri⸗ Feirrta der Dienstkleidung der Unterbeamten“ sind 3 691 000 aus⸗ Vertreder des Handelsstandes die Frage gestellt: würdet ihr denn, aft g schildert hat, daß wir für jeden Oberpostdirektionsbezirk nur eine Stelle vermieden werden, und deshalb soll in Bahrenfeld ein kleines Ver⸗ düce CCC111212 Lgg. wenn wir die Versicherungsgebühr heruntersetzen, die Deklaration voll d shr 5 auf dem Standuuntte und soge nrn. haben, die die unanbringlichen Sendungen erledigt, und es mag auch mittlungsamt eingerichtet werden. dm zenselben Titeln gehört auch die von der Kommission Ve 1“”“ (Eet fragt. Arbeitslöhnen, die von angeben? Da ist uns ganz frei und frank geantwortet worden: das . 6 ““ bö“ um ein Geschäft zu vorkommen, daß dadurch hin und wieder einmal eine Verzögerung Ich möchte damit schließen, daß die Verwaltung bestrebt ist, den vorgeschlagene Res olution: 8 Staatssekretär habe in einer 1 goer würden wir auch noch nicht tun, wenn ihr nicht die Ersatzpflicht un⸗ ““ 8 8 E Geld⸗ eintritt. Der Vorschlag des Herrn Vorredners, ob es an⸗ Wünschen von Altona in möglichst großem Umfange Rechnung zu „den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, daß die anstalten angewiesen, bei Kleiderlieferungen die Handwerker⸗ umschränkt übernehmen würdet. Gegenwärtig haften wir nicht für die endgülti Fests 8 Gebül S 1, . gänglich und zweckmäßig ist, größere Postämter mit der Er⸗ tragen, und daß wir gern alles, was erfüllbar ist, tun werden; aber FvG von Telephon⸗Nebenstellen der Privatindustrie mehr als organisationen zu berücksichtigen, von den Interessen der Arbeiter sei die unabwendbaren Folgen eines Naturereignisses. Infolge dieser t 88 Her nach Ablauf einer Probe⸗ ledigung unbestellbarer Sendungen zu betrauen, wird geprüft an dem großen Plan der Vereinigung müssen wir festhalten, schon im isher erleichtert wird.“ . 16 aber in dieser Verfügung nicht die Rede. Die Verfügung müsse dahin Antwort ist damals davon Abstand genommen worden, auf die Frage verrd e, t9 19212 geht, erfolgen wirrh . 1 ““ groß b . 1 Der von der Kommission beantragte Zusatz wird genehmigt. erweitert werden, daß Lieferungen nur denjenigen übertragen werden, einzugeh Jedenfalls möchte ich mich dahin resümi ständig Zeit, Erfahrungen zu machen, und können uns dann über die werden. Aber auf eins möchte ich den Herrn Abgeordneten Interesse eines besseren telephonischen Verkehrs und auch einer 1““ b die die von den Arbeitern festgesetzten tarifmäßigen Löhne zahlen. inzugehen. Jedenfals ..vdee resümieren, daß es für Gebühren unterhalten. Tatsache ist doch, wie die § d aufmerksam machen: den Erfolg, den er sich von dieser Maßnahme schnelleren Abwicklung des telegraphischen Dienstes. Ich glaube, daß, schwert sich dhs teisehostbenʒhh.qhe amerde Watammmen nen neherejug dar t hwert si

Bei den „Mieten für Geschäfts⸗ und Wohnräume“ be⸗ Bei G h b 1 ei den Baukosten fordert der 1 b a stell für die unanbringlichen Sendungen verspricht, wird das nicht haben, wenn einmal die Sache erst im Gang sein wird, auch manche Ab S I (cortschr. Volksp.) unter Bezugnahme auf einen Abg. Dr. Arning (nl.) einen neuen Postbau für Neustadt am und dabei noch Briefe mit Wertangabe unter den Bedingungen . sein e n und zwar aus dem einfachen Grunde, weil die Beamten, die Brief⸗ Bedenken, die gegenwärtig noch in einzelnen Kreisen bestehen, sich ab⸗ Spezialfall in Damgarten darüber, daß die Postverwaltung den Rübenberge. ö““ des Posttaxgesetzes zuzulassen. 8 8 werden. Wenn die 6 oder 7 noch fortfallen würden, wäre 8 4 . sendungen, die nicht an die Adressaten bestellt werden können, eröffnen, mildern werden, und daß eine Schädigung von Altona nicht in dem Vermietern in bezug auf die für die Post notwendigen Anlagen in Das Ordinarium wird im übrigen nach den Kommissions⸗ Abg. Ledebour (Soz.) wünscht die Ortsportotaxe für alle Vor⸗ heblicher Verlust vorhanden Wir haben bei d Ei . .“ nicht berechtigt sind, die Briefe zu lesen, sondern lediglich festzustellen, U mfang eintritt, wie jetzt vermutet wird, oder überhaupt nicht ein⸗ den gemieteten Räͤumen übergroße Schwierigkeiten ö anträgen erledigt. die zum Eisenbahnvorortverkehr gehören. scher Verlus idden. a bei der inführung des ht 8 icken. Also der Erfol Abg. Ablaß (fortschr. Volksp.) bedauert lebhaft, daß auch in diesem Wet e bt um befuͤr 9— 1 1 Postscheckwesens uns darüber unterhalten, ob es richtiger, eine Zuschlag⸗ wer ist der Absender, und dem die Sendung zuzuschicken. Also der Ersoigg] treten wird. Etat der Neuban für das Postgebäude in Hirschberg, dessen Räͤume die Er 11““ efürwortet der Abg. Dr. David (Soz.) Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: gebühr für jede Bewegung über eine gewisse Zahl hinaus oder nur eine könnte nur dahin gehen, daß W“ 815 Abg. Carstens (fortschr. Volksp.): Leider ist die Antwort des sich als absolut unzulänglich erwiesen haben, wie auch die Hirsch ie 1. 11 ““ W in Amöneburg bei Mainz. Meine Herren! Diese Frage ist hier schon häufig erörtert einmalige feste Zuschlaggebühr zu erheben. Die Herren haben aber bekommen und dann sehen, welche Schwierigkeiten in bezug auf die Staatssekretärs völlig negativ ausgefallen. Wenn man in Hamburg berger Handelskammer betont bahg nicht vorgesehen sei. Das habe e Anfrage des Abg. Eickhoff erklärt der worden. Wir haben seinerzeit einen Nachbarortsverkehr zwischen eingesehen, daß letztere Maßnahme schädlicher für die Verkehrs⸗

Aushändigung bestehen. einem Amte ist, wird man doch in die größere und billigere in der Hirschberger Bevölkerung Enttäuschung und Erbitterung her Unterstaatssekretär Frank, daß der Bau eines neuen Postdienst⸗ 1 8 2 G“ . 12 8 8 1 CE Stadt ziehen und nicht in der lleorhn und teueren wohnen bleiben. 18 Panis für den Osten Betlins an der Ecke der öö 8 Orten eingeführt, die nahe aneinander stoßen und die einen engen entwicklung sein würde. Deshalb bitte ich, daß Sie Ihre Wünsche

V Die richtige Bestellung von Postsendungen an Adressaten ist ja Barun ist nicht die gesamte Handelskammer gefragt worden? Unterstaatssekretär im Reichspostamt Franck: Ich möchte dem lexanderstraße in dem neuen Etatsjahr begonnen werden wird. Verkehr haben. Es hat uns dabei vorgeschwebt, nur die nächsten zurückstellen, bis wir längere Erfahrungen haben und wissen, wie wir eine sehr schwierige Frage, wenn mehrere Personen gleichen Namens Sie hat sich über die geplanten Maßnahmen in wiederholten Ein⸗ Herrn Vorredner erwidern, daß der Wunsch, in Hirschberg bessere Beim außerordentlichen Etat, der 25 Millionen als 9. Rate Orte hineinzuziehen, die gewissermaßen ineinander gewachsen sind; mit dem Geschäftszweige daran sind. Dann wird die Gebühr durch an dem Orte ansässig sind. Vielfach wird es garnicht verstanden, daß gaben und Vorstellungen an den Staatssekretär bitter beklagt. Der Verhältnisse zu schaffen, bei der Verwaltung in unverändertem Maße für Fernsprechzwecke bereitstellt befürwortet der Abg. v on Lieb t. denn das können Sie sich vorstellen, wenn man so weit voll Gesetz unter Ihrer Mitwirkung festgelegt die Postverwaltung nicht einfach entscheidet und sagt: Dieser bekommt hlecnaer Kaufmann erhält jetzt seine Depeschen gegen früher um eine fortbesteht; aber die Verhältnisse find für den vorliegenden Etat eben Rp.) die Verbesserung der Tel Pns g. der si eber 5 een, wenn man so wei gehen wo te, 2 g festgelegt. 1 18. ird verlangt, d es eingetragenen Stunde später und kann die seinigen 11 erst eine Stunde später an stärker gewesen als dieser Wunsch der Verwaltung, den der Herr ö g Telephonverbindungen der südlichen wie der Herr Vorredner vorschlägt, würden wir bis Grünau, bis Damit ist der Etat der Post⸗ und Telegraphenverwaltung die Briefe. Andererseits wird verlangt, daß man den eingetrag die Empfänger gelangen lassen, eine unter Umständen ganz bedeutende Staatssekretär auch bei früherer Gelegenheit schon im hohen Hause Pöig. (Ze 1 Erkner, bis Werder, Strausberg, Oranienburg gehen müssen. Das erledigt. Der Etat der Reichsdruckerei wird ohne Debatte Firmen hierbei ein Vorrecht zuerkennt. Das kann nicht geschehen. Schädigung. C6 zum Ausdruck gebracht hat. Wir haben in diesem Jahre die Forde- Abg. Hamecher (Zentr.) bedauert, daß an diesem Titel für das gilt bloß für Berlin. Nun kommen alle die anderen Orte. D genehmigt 1 Die Postverwaltung kann dies nicht entscheiden sondern sie muß rungen in bezug auf Postbauten äußerst einschränken müssen unter dem nächste Jahr so viel gespart sei, es würden im ganzen 20 Millionen 1rb. 1 jeßli agfi ; 8 ; .

b t zweifelsfrei sichtlich ist, an wen von Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: 8— Druck der Finanzlage, die ja dem hohen Hause zur Genüge be⸗ weniger angefordert. Angesichts der sinkenden wirtschaftlichen Konzunktur würde ja schließlich das herbeigeführt, was viele allerdings anstreben, Um 8 Uhr Abends wird die Fortsetzung der Etatsberatung ““ h bers si gerichtet it die Sendung an Ich möchte nur erwidern, daß die Angabe, die Depeschen ver⸗ kannt ist, ich glaube aber, mich der Hoffnung hingeben zu wäre es im Interesse der Arbeiter besser gewesen, diese Ausgaben nämlich den Tarif für das Inland überhaupt nicht mehr auf 10 ₰, (allgemeiner Pensionsfonds, Reichsinvalidenfonds, Rechnungs mehrere 2 8 8 d

mt 1 8 icht so herabzusetzen. d 5 e w jetz Eis f, Reichseisenbahn, Reich öll

8 3 hlen . 1 dürfen, daß es für den nächsten Etat angängig sein wird, den Post⸗ 8sb 5 . sondern auf 5 festzusetzen. Sie wollen sich jetzt auf den Eisen⸗ bof eichseisenbahn, Reichsschatzamt, Zölle, Steuern und Ge⸗ den Absender zurücksenden. (Sehr richtig! rechts.) Wir kommen aber späteten sich um eine Stunde, nicht zutreffend He 8 1* b Tg shr Hirschberg in den Etat inzustellen und damit den In den Einnahmen sind die „Porto⸗ und Telegraphie⸗ bahnvorortverkehr beschränken. Dann würden 1 aber abhängig bühren) auf Sonnabend 12 Uhr vertagt.

dem Publikum insofern entgegen, als wir die Personen gleichen das jedoch prüfen. Die Verhandlungen haben sich derartig abgespielt, berechtigten Wünschen, die die Stadt Hirschberg hegt, Genüge zu gebühren“ auf 641 ½ Millionen Mark veranschlagt. sein von einer Nichtreichsbehörde, und sobald es einem Lande einfiele öd““ 1.“

Namens auffordern, sie möchten sich untereinander doch darüber daß wir die Oberpostdirektion damit beauftragt haben; diese hat sich tun. Was die Angelegenheit der Postdiensträume in Damgarten Bei den „Einnahmen aus Sheer. für die Bestellung welches eigene Eisenbahnen hat, den Vorortverkehr weiter ö 1

üear 1 1 eifter i ifft, die d err Abg. Stengel hier zum Vortrag gebracht hat, A Sg. Feeeaen einigen, wie mit den Sendungen vorgegangen werden soll; denn uns mit dem Oberbürgermeister in Verbindung gesetzt und hat auch ein hh 9 Fh EeeG daß dit Posthausangelegenbeit 8 von Postsendungen an Orten der Postanstalten“, 19 ½ Millionen, so müßten wir natürlich nachkommen. Das würde Konseguenzen für

elbst liegt ja daran, die Sendungen möglichst schnell los zu werden. Mitglied der Handelskammer befragt. Ich gebe dem Herrn 8 1Aezomamen ift, vie er beclagt. möchte beschwert sich der 5 b - 1 wir fertig und freuen uns, wenn wir sie an die richtge Vorredner vollständig zu, daß die Handelskammer nicht als 11“; 85 Pee tldtrertio Stektin Ia n vr⸗ b Be. Dr. 88 82 über e. unfreundliche Stellungnahme Löö“ E“ 1“ Haus der Abgeordneten.

Adresse gebracht haben. Aber den eingetragenen Firmen Vorrechte solche befragt ist. Wir haben das auch nicht gut geheißen, an. SSehndhünige fehlen lassen ohe oft senadn desesben en; der Pg deKebenuhe vden ic bestnger Nor⸗Inftituten. ien ensol ung eben, daß diejenigen, die Briefe absenden, C gaffen 1. danaqh 38. Sitzung vom 11. März 1910, Vormittags 11 Uhr zuzugestehen, dazu sind wir nicht in der Lage. Das würde auch gegen ih wir 5 H . 1s 1 8 16 vicht gelungen. Die Oberpostdirektion befand sih gesetz geändert werden. 3 8 richten, welche Vorschriften bestehen. Das ist doch bei allen anderen (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

die gesetzlichen Bestimmungen über das Briefgeheimnis sein. Aber ganze Plan und Bau schon estgesetzt. . t in einer Zwangslage die alten Postdiensträume waren ihr gekündigt, Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: 85 Briefen auch der Fall, daß man sich versichern muß, wie hoch der Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des wie gesagt es wird geprüft werden, ob es möglich ist, größeren bürgermeister um ein Urteil angegangen sind und nicht nachgeforsch sie stellte nun Frmittlungen nach neuen Räumen an, und zwar von Mei Iöööu“ 8 di 1“ Tarif ist. Bei allem Interesse, welches ich für die Anträge habe Gesetzentwurfs zur Fdande⸗ 8 8 v Vorsch r Postämtern die Eröffnung zu übertragen. Dann würde immerhin er⸗ haben, ob er sich der Zustimmung seines Kollegiums versichert hat, vornherein im Benehmen mit der Stadtverwaltung, es ist ihr aber eine Herren! Diejenigen Herren, die dem Reichstage schon kann ich doch nicht in Aussicht stellen, daß dem postalischen Vorurtes. über die Wahlen zum Hause der Ibe auf

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* 2 * 2 1 1 8 4 4 6 2 ete 22 5 6 . 2 . reicht werden, was der Herr Vorredner auch anstrebte, daß die ist doch wohl verzeihlich. Wenn die Oberpostdirektion E“ se u 4 d edlich füaß 88 0 n I 1n dls I E verkehr die vorgeschlagene Ausdehnung gegeben wird, weil dann nicht Grund des Berichts der 12. v Sendungen schnell dem Absender zugestellt werden können. bürgermeister in Verbindung getreten ist und dieser zustimmt, so i der einen Neubau in der Straße, die zum Bahnhof führt, jetzt gerade 7,5 Millionen Mark ezahlt haben Diese Fße S 8 wir mehr die Bestimmenden für die Tarife wären, sondern eine Die Regierungsvorlage bestimmte im wesentlichen die Der Herr Abg. Carstens hat dann den Wunsch ausgesprochen, die Postbehörde vollkommen berechtigt, anzunehmen, daß der Ober⸗ im Bau hat, sich bereit erklärte, die für das Postamt nötigen Räume 88 geze 8 b e große umme Landesbehörde, der wir einfach nachfolgen müßten. Beibehaltung der Dreiklassenwahl unter Einführung der die Angel n it betreffs Vereintgung der Telegraphen⸗ und bürgermeister die Zustimmung seines Kollegiums hat. zur Verfügung zu stellen. Nun hat die Stadtverwaltung gegen die Lage des zwingt uns natürlich, unsere Rechte nicht verkürzen zu lassen. b Maximierung des anrechnungsfähigen Steuerbetrags auf 1““ ““ 8 8; Im übrigen glaube ich, sieht der Herr Vorredner die Sache neuen Posthauses ihrerseits bei der Verwaltung protestiert, die Eingabe, die Ich habe lediglich das Recht wahrzunehmen und habe Bei den Einnahmen aus dem Scheckverkehr wünscht der 5000 und des Aufrückens bestimmter Wählergruppen in Fernsprechtmnter von Fltona ure 8“ . Die Depeschen, die früher in Altona aufgegeben sie an das Reichspostamt gerichtet ht ist auch der Oberpostdirektion dafür zu sorgen, daß keine Ueberschreitungen vorkommen. Nun liegt Abg. Bassermann (nl.) die Einrichtung eines Postscheckamtes höhere Klassen, sowie der direkten ö entlichen Wahl werden möchte. Die Frage ist seinerzeit, wie er wohl auch gehört etwas zu schwarz. Die Depeschen, w zugegangen, diese hat aber gleichwohl den von dem Postamt mit dem ber die S Wich ls w ir die Woarts. di gI in Mannheim, da dies die bedeutendste Industrie⸗ und Handelsstadt Die Kommissionsbesch budf besti n 8 8 b ,es ja in den meisten Fällen auch nach Hamburg a Auch wir hätten ge⸗ aber die Sache nicht so, als wenn wir die Worte, die damals mein des Südwestens sei, während Karlsruhe Die issic hlüsse bestimmen die Bei⸗ haben wird, sehr eingehend geprüft worden. Es liegt der Reichspost⸗ wurden, 8 8 b chen von Alkona kamen dort nicht schnell teepe bmer ahgescglictenenckranmn Venehmn t28 1 enet Frs Henr Fntsvoränger defprochen hat, umdenten. Auch beute önne es Südwestens sei, während Karlsruhe kaum in Frage komme. behaltung der Dreiklassenwahl mit Maximierung auf 5000 z ädi legraphiert, und die Depeschen von Altona kamen dort ni neller wünscht, daß die Oberpostdirektion noch abgewartet hatte, tsvo r „umdeuten. 2 Z1“ 8 1 3 ehaltung der se t Maxim g. ℳ, verwaltung fern, irgendwie eine Stadt zu Im 7 2 wenn sie jetzt durch Rohrpost übersandt werden; im Gegen⸗ Stellung das Reichspostamt in der Sache einnehmen würde nach die selbständigen Dienstmänner sowie die einem Dienstmannsinstitut Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: die indirekte durch Wahlmänner, die geheime Wahl der Fall hat gerade die Absicht obgewaltet, Altona Vorteile zuzuwenden, SaeZe h v. ; nochmaliger Prüfung des Sachverhalts; aber für die Oberpostdirektion angehörenden, derartige Aufträge ausführen. Der Grund für di Meine Herren! gis.,a. v. 15 H 66“ Wahlmänner, aber die öffentliche Wahl der Abgeordneten. und zwar insofern, als je öfter Telegramme umtelegraphiert werden teil, das geplante Verfahren ist viel vorteilhafter. Aber ich verspreche] lag die Sache in der Tat so, daß sie befuͤrchten mußte, wenn sie 8 hö““ Meine Herren! Postscheckeinrichtungen haben wir gegenwärtig in Die Kommission hat ferner den fingierten Steuerbetrag für Fa gs h V ittlungsämter in telephonischer Beziehung in Ihnen, ich will nach dieser Richtung hin Ermittlungen anstellen, nicht zugriff, und mit dem Unternehmer des Neubaus Ausnahme der Dienstmänner ist ein sozialer, man wollte die Ein- Oesterreich, in Ungarn, in der Schweiz und bei uns. Nun sind die jeden zur Staatseinkommensteuer nicht veranlagten Wähler von müssen, 98 mehr 8 e d desto unsicherer die Ueber⸗ und wenn sich Schädigungen für Altona herausstellen sollten, bin Deu, ist wohl der Name abschloß, daß ihr dann die nahmen dieser Dienstmänner, sowohl der selbständigen als auch der⸗ Spysteme verschieden, Oesterreich und Ungarn, die die ersten waren, 3 ais 4 erhöht und die Auswahl der Wahlmänner aus Betracht kommen, ““ ich gern bereit, Einrichtungen zu treffen, die solche Schädigungen Möglichkeit, das Postamt angemessen unterzubringen, 1 jenigen, die sich damals zu Dienstmannsinstituten vereinigt hatten, die das Postscheckwesen eingeführt haben, haben das Zentralisations⸗ der Gemeinde statt aus den Stimmbezirken zugelassen. mittlung 88 b zie der Herr Vorredner richtig geschildert tunlichst beseitigen. bamh ütgähen, 65 T111““ 8 nicht schädigen. Die Dienstleute gehörten dem Institut nur insofern system, die Schweiz und wir haben das Dezentralisationssystem. Die Kom mission hat endlich zwei Res olutionen gefaßt, 1“ nbe der Größ die Stapelplatzes 8 5 kan Bei den Ausgaben für die „Post⸗ und Telegraphenämter“ hörde deräület wehe enthält⸗ keinen positiven Vorschlag wegen an⸗ an, als sie die Uniform von ihnen bekamen und gewisse Beiträge zu. Zweifellos ist richtig, daß je mehr konzentriert das Scheckwesen ist, betreffend Sicherung des Waßbsdee durch Aufnahme ö sich ja 88 Größe 78 acses 85 unt 8 g bemerkt der 8 gemessener Unterbringung des Postamts, sondern nur den unsch, zahlen hatten, waren im übrigen aber selbständige Gewerbetreibende. je weniger Scheckämter sind, der Ueberweisungsverkehr schneller geht. ö S ö Bree. (Stimm⸗ die ausgezeichnetsten Verbindungen, und zwar direkte. Altona 8 Abg. Eickhoff (fortsch. Volksp.): Zahlreiche Orte meines Wahl⸗ daß das Posthaus in die Gegend gebracht werde, in der die alten Diesen Dienstleuten gegenüber stehen wir auch heute noch auf demselben Durch eine Vermehrung der Scheckämter wird gerade dieser Ver⸗ I““ väö Staate zu liefernde ahlurnen) nicht so gestellt, und deshalb kam zur Erörterung, ob es nicht zweck⸗ kreises wünschen die Umwandlung ihrer Postämter II. Klasse in solche Räume sich befinden, und nach den bisherigen in der Angelegenheit Standpunkt, auf dem wir damals gestanden haben. Messenger⸗Boy⸗Gesell⸗ kehr verschlechtert. Die Schweiz hat wohl infolge ihrer ver⸗ und Aufnahme einer Bestimmung in die Strafprozeßordnung, mäßiger wäre, das Telegraphenamt in Altona mit dem Telegraphen⸗ 1. Klasse. Sparsamkeitsrücksichten dürften hier nicht ausschlag⸗ gesammelten Erfahrungen mußte die Oberpostdirektion allerdings be⸗ schaften, di äter gebildet haben, sind kapitalistische Unterneh 5 1 2n nach der die Befragung eines Zeugen darüber, wem er bei ge⸗ amt in Hamburg zu vereinigen, weil auf diese Weise die Depeschen S Umwandlung sollte vielmehr baldigst erfolgen, fürchten daß auch weitere Ver ieen 1g. Geen h 11““ 8 vhese 88 sie sich lediglich mit ö u“ heimer Abstimmung seine Stimme gegeben hat, verboten wird. tefs ü b ie Befö sverhältnisse d zheren Beamten geradezu nicht führen würden. Sie hat daher die Bestätigung des Vertrags⸗ d nicht 6* zu koꝛ ie si ir haben uns auf neun beschränkt und haben die Orte für die Aus dem Hause liegen die folgenden Anträge vor: von Altona schneller dem Adressaten zugeführt werden können, als E“ verhältnisse der höheren geradez üc Deu erteilt. So schlimm übrigens, wie der Herr Abg. Stengel den wenigen Einzelbriefen beschäftigen oder ob sie viele Sendungen Scheckämter so gewählt, daß ein möglichst schneller Verkehr aus⸗ ö 8 Feenes 8. wenn sie von Altona telegraphisch erst nach Hamburg gehen. Es ist 8n die Angelegenheit angesehen hat, liegt sie für die Stadt nach . befördern und auf diese Weise das ganze Regal und die Summe, die führbar ist. a. die Einführung des gleichen und direkten Wahlrechts mit geheimer infolgedessen eine Rohrpost eingerichtet worden mittels deren die Bei der Pofsitfen „32 986 18. unn unserer Ansicht nicht. Das Haus liegt allerdings außerha vig hezahlt bel 8 lis machen Sc e“ 8 8 1 Stimmabgabe fhr alle in Preußen wohnenden Deutschen über 1 assistenten, Postassistenten un elegraphenassistenten usw. losse ttrils, 350 m. wenn ich mich recht entsinne, von wir bezahlt haben, hinfällig machen. ind wir ver⸗ Nun hat der Herr Abg. Bassermann vollständig recht, daß 20 J abne Unterschied des Ges 1 wo entsprechend dem großen Verkehr viel m 8 Abg. Hamecher (Zentr.) für die Beseitigung der Feant taf ein, das gegenwärtige Posthaus, aber da die Bahnhostraße belebt und Eine andere Frage ist die, ob ein wirkliches Bedürfnis vorliegt, ist. Die Auswahl ist seinerzeit auf die Orte, in denen Ober⸗ den rgebnissen der jedesmaligen Volkszählung und die Neubestimmung mehr Leitungen zur weiteren Uebermittlung der Telegramme zur Ver⸗ die der Errichtung von Beamtenausschüssen noch entgegen tehen. beleuchtet ist und in guten Stand gehalten wird, g. aube ich nicht, solchen Anforderungen, wie der Herr Vorredner sie ausgeführt hat, zu ostdirektionen sind, gefallen, weil man gern dem Scheckamt au der Gesamtzahl der Abgeordneten. fügung stehen, als dies in Altona möglich ist. Im Interesse der Beamten, der Verwaltung und des Reichstages daß ernste Unbequemlichkeiten für die Bevölkerung entstehen können. 8 ißt, Brie den Siutsern abh er 8 p⸗ 1— „gef len, g ch 1 ch samn sabr der Abgeradnchenelichen Vollepartei Aronsohn vad müsse die Zentrumspartei die Brhfabehe der Beamten⸗ Als wir von der Sache Kenntnis bekamen, lag ein vfait accompli“ genügen, das heißt, Briefe aus den Häuser und nach einem einen Rechtsbeistand zugänglich machen wollte, und dafür am Genossen beantragen gleichfalls Einführung des gleichen und direkten

Die gleichen Erwägungen haben stattgefunden beim Bau eines ausschüsse verlangen. Für die eamtenschaft sei die Frage ja etwas vor, wie der⸗Herr Abgeordnete ja weiß. Wir haben uns bemüht, &h anderen Ort befördern zu lassen. Wir werden prüfen, ob wir das geeignetsten den Rechtsbeistand am Sitze der Oberpostdirektion hielt. Wahlrechts mit geheimer Stimmabgabe, Festsetzung der 1.

großen Fernsprechamts in Hamburg. Dabei ist auch in Rücksicht ge⸗ anders gelagert als für die Arbeiter, aber die mit den Telegraphen⸗ rückgängig zu machen, nachdem die Stadt selbst für eine. Unterkunft nicht tun können, und ich glaube, daß es möglich sein wird, da wir In vielen Orten paßt das auch sehr gut. Wahlbezirke und Neubestimmung der Abgeordnetenza zogen worden, daß es für die Altonaer zweckmäßig sei, der großen arbeiterausschüssen gemachten Erfahrungen seien doch immerhin des Postamts sorgen wollte; der Unternehmer war aber nicht gemeige a schon seit längerer Zeit Eilbestellungen in den Orten ausführen. Nun ist mir ja bekannt, daß Mannheim gern ein Scheckamt Die Konservativen Ahrens⸗Klein⸗Flöthe und Genossen beantragen

Fernsprechzentrale anzugehören und auf diese Weise die Verbindungen ermutigend. von dem Vertrag zurückzutreten, und so haben wir in der Sache Ich möchte aber dem Herrn Vorredner doch sagen, daß es nicht Haß wünscht. Es ist aber nicht bloß Mannheim, welches den Wunsch ss I

schneller hergestellt zu sehen, als es durch Vermittlung eines zweiten Se. für die „Post⸗ und Telegraphen⸗ nichts weiter tun können. degen diese Institute ist, die mein Vorgehen bestimmt, sondern daß hat, ein besonderes Scheckamt zu haben, sondern es find se—r stesdes d 1 8009 eee.. Amts möglich wäre. gehilfnnen. Ar n dr Rp.) den Staatssekretär, diese Beamtinnen, die vimn sah Käsenen Perleh ch erslge Fagr pere möchte ich lediglich an der Stelle, an der ich stehe, verpflichtet bin, dafür zu sorgen, viele Orte. Ich nenne den Herren nur einige wie Essen, Die Nationalliberalen Hobrecht und Genossen beantragen die Nun ist die Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung nicht enwa jetzt dreimonatliche Kündigungsfrist haben, lebenslänglich anzustellen, es in be dnc die Lage des Posthauses an der Straße nach dem Bahn⸗ daß wir die großen Ausgaben, die wir gemacht haben, nicht in den Wind Elberfeld, Bremen. Ich glaube, daß ziemlich in jeder Partei direkte uns e 8 die h5 Maximierung von so vorgegangen, daß sie gesagt hat: wir richten das auf diese Weise ein, würde so ihre soziale Stellung gehoben und sie würden auch gesichert hof nur noch folgendes hervorheben. Die HeStvoftz rechon cha si gemacht haben, und daß wir auch wirklich Einnahmen dafür erzielen. dieses hohen Hauses Mitglieder sind, die den Wunsch vertreten würden, e, Neees. „easss 8e. canf zahlbenen sondern sie hat selbstverständlich erst mit der Stadtverwaltung sich in dagegen, daß sie etwa dur tebaische Fe. 58 senah ü9 darüber Gewißheit verschafft das liegt ja auqh eigentl ih Was dann die zweite Frage betrifft, die der Herr Vorredner an diesem oder jenem Ort ein besonderes Scheckamt zu haben. (statt des Stimmbezirks), für den all der dieses Verbindung gesetzt und der Oberbürgermeister von Altona hat diesem ö Sünsch 85 e Ebensb bitte er um eine Pg et Peizärdethle hg, dgß dte 1 luchoßg Fereht gestreift hat, so ist es ja allbekannt, daß es ein sehr großer Uebelstand, (Sehr richtig!) Je mehr Scheckämter wir aber einrichten, desto teurer Antrags die Zuteilung von mindestens 10 Wählern an die erste 8 Plan auch vollständig zugestimmt; auch ein Mitglied der Handels⸗ des Urlaubs füs die in b orgerückterem Lebensalter stehenden Beamtinnen, 85. stähtischen 1 i Frrenchtet du Ich araube also, daß die ist, daß Versicherungsgesellschaften eigentlich aus unserer Haut große wird die Sache. Denn das ist ganz zweifellos, daß die Ausgaben Abteilung und von mindestens 30 ,ee an die zweite Abteilung, die ammer ist zu den Erörterungen hinzugezogen worden, und auch dieses der bei der nervenaufreibenden Tätigkeit ihres Dienstes um so not⸗ Befürchtung, die Lage des neuen Posthauses könne mnh Verdienste einheimsen, das heißt, daß sie mit dem guten Ruf, den die dann steigen. Kuläfsigkeit, dr hg 8 ö üen üs hat der Vereinigung zustimmen können. Diese Herren haben sich wendiger sei. 1 8 t bequemlichkeiten für die Stadt im Gefolge haben, nicht zutrif Postverwaltung genießt, rechnen und ein Risiko für wichtige Ueberkunft Das darf ja nicht unter allen Umständen entscheidend sein. Aber solution betreffs Vermehrung der Maeordneten nach Maßgabe der dabei überzeugt, daß die Vorteile, die durch die Vereinigung entstehen, Ueber die Position von „956 000 zu außerordentlichen (Schluß in der Zweiten Beilage.) wertvoller nicht volldeklarierter Briefe übernehmen, das eigentlich kein ich möchte doch vorschlagen, daß wir die Sache eifrig verfolgen und veränderten wirtschaftlichen und Bevölkerungsverhältnisse.

o groß sind, daß man die kleinen Nachteile, die auch entstehen, in unwiderruflichen Zulagen für die in der Proving Posen und Ristto ist. Die Frage ist in früheren Jahren ja auch vielfach erwogen sehen, welche Entwicklung sie nimmt. Wir müssen ja in einigen Bei Artikel I, der lediglich die Aufhebung der geltenden in den gemischtsprachigen Teilen der Provinz Westpreußen k1““ worden, und man hat sich gesagt: die Gesellschaften bestehen bloß Jahren ein Gesetz machen, um das Postscheckwesen zu regeln. Warten rfassung bestimmt, findet auf Vorschlag des

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6 den Kauf nehmen könnte