1910 / 63 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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besonders drastischen Weise in ein 1 1s zelnen Reden während der gegen⸗ hi 8 wärtigen Tagung des Landesausschusses he⸗ 3 gegen⸗ inzuweisen, daß sie die Billigung de grö ten Teil⸗ ““ 8 11““ .“ 8 3 schusses hervorgetreten sind, so haben völkerung nicht gefunden haben, und daß sie Lage ges 1u 8 ch nicht zusammengehöͤren. Der Staatssekretär meinte daß g G“ b 1 1 B 11 1 5⸗ seinen Informationen keine Verwandtschaft zwischen den beiden 8 vᷣ e 8 v e

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ihnen die Geschicke eines Landes und ei Bevölk geberische Arbeit des Lande g p b Landes einer Bevölkerung abhängig ge⸗ gesetzg Arbeit des Landesausschusses hinter derjenige d G 8 8 g ge⸗ gesetzgebender Körpe ; a jenigen anderer Nichtdeutsche nur einer einzigen fr S 1“ ögmäen, deren wahre Gesinnung sich nach meiner Ueber⸗ Bevormundung 6““ Fiche. zurückbleibt. Die politische Welche d hee. Ses G EEEE11““ in diesen einzelnen Kundgebungen nicht ausspricht. (Bravo!) Verantwortung vielleicht Lebrach., daß stadie ger und Mährisch nicht 1114“ Parnäfch Meine Herren, ich habe infol ; G b ist, wie es - 8 „Maße gestärkt und gewachsen BErfal 25 7 erwandt sind? Nach meine gedessen einen Gesetzentwurf der sich ie es sons der Fall gewesen wäre Eine S. Pr ahrungen können Polen und Mähren sich EL 8 1 n mit der Fortbildung der elsaß⸗lothringisch V388 der sich Freiheit würd 5b . Eine größere politische Urteil der deutschen Be⸗ kähren sich verständigen. Auf das lothringischen Verfassung befaß LE de auch die Klagen beseitigen, d 8 eutschen Beamten ist in dieser Bezie peiten lasse 1ge g befaßt, aus⸗ der nationalen Fmaehöriake gen, daß das Gefühl zu geben. 2 zdieser Beziehung nichts 2exkgheei erciis detggert ezheftr Heten “” b1353“* Zurufe: Abwarten! und Heiterkeit bei den L. üb 1 8 8z 8⁸ - gend. ausge. obrag sei. I a rend abe 9* 4 1GC). as wi man damit 128e ich 8 1 1 1 8 Sozialdemokraten.) J früher die jungen Elsaß⸗Lothringer sich k nd aber daß man eine so ze 1 3 erreichen, 8 8 3 1 2 8 1 weiß nicht, was die Zwischenrufe sollen. (Seh richtigt 1 Ich konnten, in Pesechkead „Lothringer sich kaum dazu entschließen taten des § 12 T1“ von Leuten von den Wohl⸗ (ierungsvorlage, nach dem Abteilungen von 500 Wählern ab deshalb müßte er dem Abg⸗ Leinert willkommen sein. 1 Fe ehr richtig! in der Mitte.) der hier studiereiren ihren Studien obzuliegen, steigt die Zahl si es 8 12 des Reichsvereinsgesetzes ausschließt, will mo in Absti ilt werden können, wiederherzu⸗ Sozialdemokraten scheinen auf dem Standpunkt zu stehen, daß alles, Ich werde Ihnen über den Inhalt dieses Entwurfs selbstverständlich der hier studierenden jetzt von Jahr zu Jahr. Das tist auch 6 sie damit germanisieren? Im Gegenteil, die Vereitterun Zen in Abstimmungsgruppen eingeteilt we⸗ G 3 was von uns oder der Rechten kommt, von vornherein zu be⸗ G 2. 8 3 8 2. ‚e zeugnis ür 2 4 N+Q2 : en; Das i auc rößte ZZSA6 : s. 4 2r bird 8 88 8 ; 1 2 ¹ 9. 1 2 2 erst im einzelnen Mitteilung machen könne Fengnfs dafür, daß nicht ein Partikularismus in unserem e in größtem Maße sich steigern, denn man wird sich frage . Sr Vor wenigen Tagen sagte der Kanzler: „Bei der Unbestimmtheit der stellen. . 18 kämpfen ist. Bundesrats durchlaufen ist; d n können, wenn das Stadium des Vaterlande darauf hinausgeht, es dem Vaterland 11“ unserem Kreise untersagt werden, was im Nebenkreise R Parteien vinkuliert sich die Regierung nicht.’) Man könnte auch Abg. von Gescher kons.): Die Kommission hat alle Anträge, welche de 8 ote denn ich kann über eine das Leben nicht Es ist politisch. zweckmäßig, mit der .“ stattet ist. Man wird über die Oppa nach Defterreich N ge⸗ sagen: „Bei der Unbestimmtheit der Regierung vinkulieren sich die in gewissem Umfange die Terminswahl wünschten, abgelehnt, und doch Darauf wird die Besprechung geschlossen. des Reichslandes, sondern auch des Reichs selbst betreffende An⸗ fassung nicht die Wahlrechtsfrage zu verquicke zer⸗ den Vorteil haben die Sozialdemokraten. (Z. b 1 und Parteien nicht’“ Erst dann, wenn die Regierung auch eine Re⸗ sprechen dafür triftige Gründe. Es würde die ländlichen Wähler Vizepräsident Dr. Krause: Während der Ausführungen des gelegenheit erst d . 8 An Verfassu bek . ge z quicken. Wenn wir die Ich kann desh 84 SI at (Zustimmung im Zentrum.) 9 1 8 2 1 1 1 4 8 Abg. Lei ee d 18 4 gelegenhei erst dann nähere Kenntnis geben, wenn ich der Zu⸗ Bevellerns bekommen, so können wir zu uUnserem Lande selbst, zur politische 8” alb diesen Ausschluß des Kreises Ratibor nur für eine gierungspartei hat, wird die maßlose Kraftvergeudung des gegen⸗ schädigen, wenn die Fristwahl obligatorisch wäre, denn eine erforder⸗ g. Leinert fiel ein Zwis 8* beb „Irrenhaus“ ver⸗ stimmung der verbündeten Regierungen gewiß bin. Ich will kerung und ihrer Vertretung das Zutrauen haben daß sie deh sche Unklugheit erklären. Warum werden die Mähren schlecht wärtigen Systems überwunden werden. 88 Klich werdende Stichwahl könnte erst an einem späteren Tage statt⸗ standen habe. Ich weiß nicht, wer der rheber des Zwischenrufs nicht erneut von den staaͤtsrechtli 1“ h will hierbei sich selbst dasjenige Wahlrecht geben, welches für sie 8 6 behandelt als die Litauer, Wenden oder Dänen? Die He Fren chh.. Abg. Wommelsdorff nl.) tritt Ausführungen entgegen, die finden. Dadurch würde den ländlichen Wählern die Ausübung ihres ist, und ob er sich auf den Abg. Leinert bezogen hat. Wenn den aatsrechtlichen Schwierigkeiten sprechen, mit Daß die besondere Stellung unseres Landes als Grenzland ö schen Landtags, Rogalla von Bieberstein 11““ 1— bei der ersten Lesung des Etats der Abg. Hanssen gegen die Anti⸗ staatsbürgerlichen Rechtes außerordentlich erschwert werden. Daß sich ich das feststellen könnte, würde ich den Zwischenruf nicht . denen bei einem derartigen Gesetzentwurf zu kämpfen ist; derartige L zu lassen ist, habe ich schon im Dezember Be dehh dns d J der Litauer in Anträgen angenommen haben Fittec ber dänenpolitik der preußischen Behörde in Nordschleswig gemacht hat. die Fristwahl bewährt hat, mag sein; wir wollen sie ja auch in den gelassen haben. Der Abg. Leinert nahm den Zuruf auf und sagte: Schwierigkeiten sind dazu da, um überwunden zu werden. (Lache 1) and muß besondere Kautelen dafür haben, daß dort kein Enbnbe be Bestrebungen für den Landkreis Ratibor zu unterfti 8 86 Es handle sich weder bei der Uebermachang, vent ochseiten, non 11.“ sesen g2eh. benm 9 eisdiergastvahf saett seöbnd Sci rezt. Büiegen dise 1hehetangat II Auch hier weiß ich nicht, weshalb das Heiterkei ECachen.) entsteht. Die Bevölkerung hat jedoch auch das Bewußtsein, d whabe Abg. Haußmann (fortschr. Volksp.): Der St defen ühen. bei der Maßregelung von Lehrern um Polizeischikane, sondern um weiter als das geltende Gesetz, denn jetzt ist die Fristwahl nur in so haben Sie recht.’ Wegen dieser Beleidigung des Abgeordneten⸗ Schwierigkeiten vere übe 8g 98 Heiterkeit erregt. Diese unter dem Schutz des Deutschen Reichs seit 40 has sie Auswärtigen hat uns im vorigen Jahre eine 1“ 3 s. tssekretär des im deutschen Interesse und zur Zurückweisung der dänischen Orten von 50 000 Einwohnern ab zulässig, wir wollen aber bis zu hauses rufe ich den Abg. Leinert zur Ordnung. Hoffnung Ausd 1“ 8 F“ werden, und ich kann nur der ünd gesicherten Verhältnissen hat arbeiten können dee Hangen d den diplomatischen Dienst in Aussicht gestellt ““ Agitation absolut notwendige Maßnahmen. Der dänisch gesinnte 5000 Einwohnern heruntergehen. Man sagt, daß bei der Terminswahl Persönlich bemerkt Ausdruck geben, daß das Bestreben, das sowohl vom Ra und Landwirtschaft blühen und sich entwickelt un serer Vertreter nicht auf Namen, Vermögen g” r Teil der Bevölkerung entwickle namentlich auf dem Gebiete der leicht eine Kontrolle der Wähler stattfinden könne; 88 dann hat ja Abg. Giesberts (Zentr.): Der Abg. Leinert behauptete, daß ich Kaiserlichen Statthalter wie von der Reichsleitung auf das auf⸗ a0ls 5 88 1 übrigen T eilen Deutschlands auch dort dier Kultur 8g perfönln 4 einzige Voraussetzungen ankommen soll, G bern Bildung anscheinend ganz harmloser, aber tatsächlich lediglich auf die die ganze geheime Wahl überhaupt mgn sagt, mich auf einem Katholikentage dagegen zu verwahren gehabt hätte, richtigste betätigt wird, die Angelegenheit bald zu einem Abschluß z Bevölke ist. Das sind Faktoren, die einer ruhigen, friedliebenden wie Tüchtigkeit. Es wäre uns ermwünscht zu hören Agitation berechneter Vereine eine erstaunliche Tätigkeit, der von datz man ja die Frist bis auf eine halbe Stunde herab bemessen daß die Landarbeiter beleidigt worden seien. Ich habe Herrn Leinert bringen, auch von der elsaß ⸗lothringischen Bevö Abschluß zu Bevölkerung wie der elsaß⸗lothringischen Verpflichtunge pswie weit diese Zulassungsordnung gediehen ist. Weiter i 6 jenseits der Grenze unausgesetzt Nahrung und Unterstützung erhält. könnte, so ut das schließlich nichts anderes als die Terminswahl. Der gebeten, mir den Katholikentag zu nennen, er war dazu nicht in der ööö o riäglsehen Bevölkerung in gleich erlegen. Darüber können wir uns keinem Zweifel E 18 essiert uns die Frage, ob die Militärbevollmächti 7 8895 Die dänische Partei wolle den Frieden überhaupt nicht. Zentrumsantrag will die Terminswahl nur fakultativ. zulassen; wir Lage und stützte sich nur auf Aeußerungen in der Presse, die sich hhaltiger Weise gefördert werden möge, wie es nach meiner bers Verfassung sich entwickeln und aus den realen Verhältnissen Hanfche us efn Karriere der Flügeladjutanten den u“ Abg. Dr. von Dziembowski⸗Pomian⸗ Der Kanzler hat sich woclen geselich bestimmen, daß somobte 11“ wie die wahrscheinlich auf den Katholikentag in Mannheim beziehen, wo eine C e Berichte direkt an das Militärkabinett erstatten auch bei der Kattowitzer Interpellation auf den partikularistisch⸗ Terminswahl, die letztere in Orten punter 5000 Einwohnern, Debatte über die Arbeitslosen war, und ich die Arbeiter gegen irrige 8. Helblt⸗ uns in der Hauptsache obligatorisch sein soll, damit nicht den Behörden der Vorwurf der und mißverständliche Ausführungen verteidigt habe. Ich verwahre

Hoffnung durch die heutigen Ver rvr.; g⸗ gen Verhandlunge 28 Reichstags geförder 8 gen des Reichstags gefördert sich nicht zu eigen machen. Wir verlangen, daß wir im Interesse d 4“ 1 8 esse der - 1 Marinefrage j 3 1 ührung Ich eeng Bildung von Abstimmungs⸗ mich aber dagegen, daraus Schlüsse zu ziehen, als ob die Zentrums⸗

derartige Kundgebungen und andere kleine Epi ie si 8 b Fpisoden, wie sie auch heute ausschusses eine Empfindlichkeit desselbe 88S hier berührt worden sind, für mich nicht die Bed läßt. Der Abg. Be hkeit desselben verständlich erscheinen Sprachen besteht, de 5 e 8 B 3 Abg. Böhle Sprachen besteht, deshalb k. E“ d 2 ö .“ ch edeutung, daß von öhle wird anerkennen müssen, daß die gesetz⸗ sübtigen Im Ge e Bceh nan ats 9s e es Sragge dh berne. ei ei er 9„ j j re R chsanz 19 und Kön gl u Berlin, Dienstag, den 15. März

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herauswachsen muf 898 N 3 s 3, das Wort „alles oder nichts“ k f Somn f 6 8 . 8 hts“ kann meine Parte WL“ 48 b 1 8 z worden ist. (Lebhafter Beifall.) Flg⸗ verständlich sollen sie dies preußischen Standpunkt zurückgezogen und ligat Gleichbere aber der 8 8 , 8 1 Abg. Dr. Ricklin (Els.): 1“ auch Rechte bekommen, und das wird ein Werk diplo varr Zustand, der sich herausgebildet hat, daß sie allgemeine auf das preußische Abgeordnetenhaus verwiesen. Nicht die Polen Willkür gemacht werden kann. Ueber die B vor A eih g. 1“ Ricklin (Els.): Ich habe zunächst Protest gegen die b der nationalen Gegensätze sein. plomatische Berichte an das Militärkabinett senden, scheint ns er K und ihre Presse stehen auf einem revolutionären Stand⸗ gruppen. sind wir uns in diesem Augenblick noch nicht vollkommen partei in einem feindlichen Gegensatz zu den Landarbeitern steht. bEEET1A1A13““ Abg. Böhle einzulegen. Die Sozialdemokrate .Abg. Fehrenbach (Zentr.): Es ist heute das Wort „Kriegsbeute“ Cero—ss Schädigung der Einheitlichkeit in der Leitung 188 punkt, sondern die Regierung. Im Jahre 1867 hat der Posener klar und müssen uns unsere Stellung dazu noch vorbehalten. Aus Abg. Leinert (Soz.): Ich habe den Katholikentag nicht in Ver⸗ shnenicht für uns den Mentor zu spielen. Die Fe Fallen. hat in meinen Ohren nicht angenehm gellungen Der Pärligen Beziehungen zu bedeuten. Es ist ein Verdienst des Fürsten Dberpräsident in Allerhöchstem Auftrage den Polen erklaͤrt, sie keinem ländlichen Bezirke ist bisher der Antrag dicf Fristwahl gestellt bindung gebracht mit den ländlichen Arbeitern, sondern mit der Src. We. ge sweis b 8 de b en Volkes, sich 5 489 2 , es brac 8 8 In 8 8 2 ,1. ; ;4„ vIe 2 8 55 To 8 onefici? 1 8 7. 8 Seg. 8 öe und ihre Handlungsweise gehört nicht vor das Forum 1 8 2 Volkes, sich die alten deutschen Lande wieder zu schriften es dahin gebracht zu haben, daß ihm wenigstens 6 Ab⸗ hätten bezüglich der Nationalität der Sprache nichts zu⸗ besorgen, worden, das Land ist also für die Ter 1 non Arbeiterschaft überhaupt. Der Abg. Giesberts muß mir überlassen, u Zeit 88 Man hat hier auf die in dem Landesausschuß in FWsnen cen, war im Jahre 1870/71 so mächtig, daß es selbst 1g b Berichte gleichzeitig eingesandt worden ic Des g wenn sie in den Norddeutschen Bund einträten. Aehnlich 1870, und Cbet ct ich bitte dehalbs ahl iss Gwün 8 aus seinen Aeußerungen Schlüsse zu ziehen, welche ich will. 8 ee E111 hingewiesen; man hat 1“ Ler hgecher 8e8. etn 2 ciuß politischen Gründen auf die richtig Solche pehehte eüenseme rtlichkeit des leitenden Staatsmannes da haben die e E“ Pflicht C114“ be öe CFfe 6 wecehen kann. Die Bei der Abstimmung wird die Kommissionsfassung (Frist⸗ 8 b mnacd) 9 zöt orörtg IYor (. . 7 p 8 aichs 9 3 r2 5 56 8S . 1 8 g. he 2 5 fo 8 8 A11“ 3 . 1 8 38 S gen 1 1 hörte nicht zu den Abgeordneten, Fiest süische Eurdige ige⸗ unter französischer 11““ atsache, daß sie höchste Stelle gelangen. In. ö“ Fant ant Fe 1.“ Das wfaütspiicht emner Vnten monargistzen Gesinmung. Inanspruchnahme des Wahlvorstandes ist natürlich größer bei der wahl) vom ganzen Hause angenommen; ferner werden, nach⸗ recht hat aber in diesen Dingen nur der Vorsitende 8 La Zensor⸗ mit herbeigeführt haben, werden die Erfaß Larhrbaen G reiguesss minderung der Spannung zwischen Deutschland vüc Fr Ab⸗ Fine unrichtige Politik kann vielleicht auch ein kluger Staatsmann Fristwa l. Deshalb wünschen wir, daß zwar die Fristwahl die Regel dem der konservative Antrag gegen die konservativen Stimmen, schusses und kein anderer, auch kein Reichstagsmitglied. Selbst der nicht so schnell vergessen. Aber sie wissen, daß jeßt 8 ürlich erwünschter Weise zu konstatieren. Die Stimmung der sehr weiterführen, aber eine aussichtslose Politik nicht. Die bis⸗ sein soll, daß aber für besonders einfache Verhältnisse die Termins⸗ und der öö AÄntrag gegen die freikonservativen ö zugestanden, daß an solche einzelnen frennung vom Deutschen Reiche nur ein Unglück für sie sein vrägt Fitch mehr den Charakter des Mißtrauens. Mit der erige Politik hat uns nicht vernichtet, sondern einander näher wahl als Ausnahme zugelassen werden soll. Die Entscheidung wollen Stimmen abgelehnt worden sind, ein Antrag Bell gegen die S. 88 ct. eines ganzen Volkes gehängt werden darf. Der sie seert aua daß die Verhältnisse, wie sie in Frankreich sich feöeeses menn, ff re hat sich die Budgetkommission eingebend der eführt. Wir bilden eine Sozietät der Unterdrückten. Der Professor wir dem Oberpräsidenten übertragen, der sicherlich objektiv verfahren Stimmen der gesamten Linken und der Antrag Viereck wegen Keftellt w chuß ist als eine Gesellschaft illovaler Notabeln xvs geste et Haben, viel Verlockendes nicht an sich haben. Es öö ist zu dem Schluß gelangt, daß wir 1““ Mühe Beenbard hat uns vorgeworfen, daß wir in einem gegebenen Moment wird. Die Bildung von Abstimmungsgruppen für Abteilungen 8* der Abstimmungsgruppen gegen die Stimmen der Polen und beßte worden, die im Herzen Franzosen geblieben seien: das zu sagen 8 ne stüͤrmische Liebesehe zwischen dem Deutschen Reiche 89 Wberbe en sind, uns hier über privatrechtliche Fragen zu unterhalter mit dem Auslande zu liebäugeln. Das ist ein 500 Wählern, die wir wieder herzustellen beantragen, entspricht dem Sozialdemokraten angenommen. haben die Abgg. Grégoire und Böhle sich erle 1I e Reichslanden, aber es hat sich im menschlichen Leben s 5 Wir haben keine Resolution angenommen, die ein auch b usfluß des bösen politischen Gewissens. An die Hilfe einer geltenden Gesetz und steht auch schon in der Verfassung. Bei 1“ 1 8 1 sollen wir sein, die Interess ich erlaubt. Unfähig erwiesen, daß eine chlichen Leben schon öfter Mißtrauens umen, die ein auch nur verstecktes b he⸗ d hanonglität dic Bevölke ältnissen ist die Bi Absti * Die §8 17a bis 19 werden ohne Debatte in der Kom⸗ S- e N 6 des Landes zu vertreten; unfähig doch dn eine hg eher zu einem unglücklichen Ende führt, als Brüe ist enhn W die Regierung enthielt. Eine Sa fremden Macht denken wir nicht, wir pflegen unsere Nationalität dichteren Behohterungzverheh ist die Bildung von Abstimmungs⸗ missionsfassung angenommen deshalb, weil kein Sozialdemokrat im L 3eese siat eine Vernunftehe. Auch in diesem Falle EE111“*“ S ‚ist gebaut. Aber nicht die Rae H 11““ igene aft. Unsere Führer kennen weder den König von gruppen notwendig. 1 v 3 8 8 Wir wollen die Interessen F Wernekerat an dendesausschuß sitzt. Häkeleien der ersten Monate kleinen die Brüder Mannesmann. ge ie Erina d- EEö““ 111“ Frankreich usw., noch den Kaiser Abg. Hoff (bortschr. Volksp.): Die Terminswahl macht die Wahl⸗ In dem § 20 (Ermittlung des Wahlergebnisses) hat die haben das immer gewissenhaft getan. Berechtigt ist die und Vertrauen sich dokumentiert hat, eine recht schöne 3 vaclichee 8 auf den Standpunkt stellen, die deutschen Eniee sic⸗ Fftweder von China. Die Behauptung der hakatistischen Presse, daß die versammlungen zu konservativen Kontrollversammlungen, die den Kommission die Bestimmung der Regierungsvorlage, daß die Fns im Landesausschuß eine Art Notabelnwirtschaft b vnc, 21 Es dürfen aber nicht Aeußerungen oder E““ It 88 einzelnen Unternehmer zu vertreten, und n. olen sich gegen jede Autorität des Staates auflehnen, ist absurd. Wählern nur das Wählen verekeln. Es war deshalb schon erfreulich, Ermittlung des Wahlergebnisses öffentlich ist und vorher be⸗ eee. nnebenregierung bestand, aber heute ist das nicht Fall Fültnss e die einen Zweifel an dem staatsrechtlichen Wer. Fer 81 auf dem Frankreich vorzugehen beabsichtigt h 5 1s Kaiser Friedrich in seinem Manifest aussprach, alle meine Unter⸗ daß durch das Gesetz von weit Bresche gelegt derh in kannt gemacht werden muß, gestrichen. 1 EEET“ Notabeln gehören nicht der venis b Gälaß d gen aufkommen lassen können, die kollektiv ere GeG den die Regierung eingeschlagen hat, war 89 tanen stehen meinem Herzen gleich nahe, rief das bei uns Begeisterung Orten zmit mehr als 50 900 Einwohnem die Fristwah zugelassen Abg. Leinert (Soz.): Ich muß mich darüber wundern, daß in Se vnemn ezeichnen sich als „Unabhängige“, und sonderbarerweise übe Vorschu leisten, als ob die Franzosen ihren Arm wieder bei 118 s die proportionelle Beteiligung der deutschen Interessen hervor, und als die Kaiserin Friedrich nach Posen kam, wurde sie war. Wir müssen bei der Fassung des Kommissionsentwurfs bleiben der Kommission diese Bestimmung gestrichen worden ist. Ich kann 8 .“ diesen die Regierung Anght Zenrumsstirtmen ind über den Vogesenkamm an den Rhein ausstrecken können. Einer Weder I Ausbeutung von Marokko einzutreten. Beide mit unbeschreiblichem Jubel empfangen. zenn heute die Stimmung und werden alle Anträge ablehnen. Die ganze e ist nicht annehmen, daß es Absicht der Kommission gewesen sst, die 1 7 1e1ae nicht abgegeben worden. Daß die Bevölkerung polict. Tööö“ abträglich war auch vielfach die Regierun . eg g eichzeitig zu gehen, war unmöglich. Das Prinzip der offenen eine andere ist, so liegt das daran, daß man uns durch Ausnahme⸗ darauf eingerichtet, daß man damit rechnet, daß nicht alle A. ähler zur Oeffentlichkeit für die Ermittlung des Wahlergebnisses zu beseitigen. Es f isan gefinnt sete ist richtig; aber deshalb ist sie nicht republikanisch 5 1 8 dach der Zusammensetzung der Bevölkerung in Elfaß⸗Leeringen mit der Verleihung eines Monopols nicht vereinbar. esetze in die Verteidigungsstellung getrieben hat. Wir kämpfen für Wahl kommen; denn in den wenigsten sind Lokalitäten oer. Ich glaube, es ist vielmehr nur eine Liederlichkeit gewesen. (Große iecuche onse mative emokraten, und solche sind wir, die wir von nne das Zenteum hoffen, dort den breitesten Boden zu finden im hältnis sehee Beziehungen zu Frankreich ist das gute Ver Pabrheit und für Recht. Wenn die Regierung die LEE des Se üdi SIn . 888 eaa.. b Ünruhe. Der Präsident ruft den Redner zur Ordnung.) 8 nichts 9 5 9 4 8531 8 * Ansch 3 3 0 6 8 4. NS - ; 1 8 8 storro 8 8 F. 8 8 b h ds 2 8 2 88 8 8 1 1 8 b G 89 8e Kuder ift wie süicht. 6 vslen moclene. e 1 in Frankreich am E1““ qoße, Pheefrumexe Nur eine krankhafte wärtigen 1“ n in unserer gegen⸗ Reichstages abgelehnt tt 1 b1“ 58 Polnischen 856 14A“ 8 ne hes aaann, dn 88 § 20 wird gegen die Stimmen der Freisinnigen, Polen I auch vorgeworfen, wir kgeshnesa usgeführt hat. scheinen lassen. Aber was die Regierung n Fcancen ae „kr⸗ auch Freude 1““ 92 Ssee⸗ 8 Keicerähher ee 88 het serung stammen alle aus hakatistischen Kreisen. gerade paßt. In der Kommission hatte das Zentrum der Einführung und Sozialdemokraten nach den Kommissionsbeschlüssen ange⸗ Anhänger des Reichswahlrechts. (Zuruüfe links 8 Siebe eer keine Prozeß hintanzuhalten, das hat sie getan bis in keutee dieseen Seine neuliche Erklärung England gegenüber begrüͤße 888 Bei den Informationsreisen der Abgeordneten übernimmt der Präsident der Fristwahl zugestimmt. Woher kommt jetzt mit einem Male der nommen⸗. 8 1 1 das Zentrum in Preußen macht, geht uns auch Sie hat gewisse Persönlichkeiten bevorzugt, weil veeeaaghe erfreulich, daß nicht der Staatssekretär des Rengte S der Ansiedlungskommission die Führung und zeigt ihnen Schaudörfer. Umfall? Edel ist das Zentrum, hilfreich und gut, besonders wenn es Die Abgg. Viereck (frkons.) u. Gen. beantragen die 8 dem Tage, wo wir das allgemeine Wahlrecht dege 8 deutschen Zentrumspartei Schwierigkeiten machen zu swürnt ge Politik mit vertrat, sondern der Reichskanzler 8 Per on⸗ Ueberlassen Sie mir die Führung, dann will ich Ihnen zeigen, wie sich darum handelt, den Herren von der Rechten entgegenzukommen. Einschaltung eines § 20 a, wona der Minister des Innern 1ö1u6“ 1 Zentrum auch im Landesausschuß die Mehrheit Hie hat Einflüsse unterstützt und damit die Isoliert. ö Dden Prrßten Wert darauf legen, daß die Führung 8 die Verhältnisse wirklich liegen. Das Enteignungsgese wird Das Zentrum konnte von sich doch Seg sügege, 1“ anordnen kann, daß in Wahlbezir en, in denen die Zahl der XAX“ Grieekts fendselig bat sc die Rögiemng bei Gelgenhest Jnteresant, Pelitit bei dem verantwortlichen Staatsmann tubt. dee Verhaltüise, wunich Feud landlose Bevölteemng schafse. viel Keien nda ger Partafür ütgetg deczt des, Berhastm ꝗWazlmünner 300 vdernehn beträct, ne Wahl der Abgeord⸗ direkte und geheime Walllrecht 8n 1— allgemeine gleiche hafte Freude dbes gfe nober hesttruen eegte ichech giugere meine leb⸗ des Reichskanzl 1e b ö 88 jetzigen und ti stehen hiern neß 1 r nüegse 1“ dichis weiter als ein blutiger Hohn auf Freiheit und Recht! . ver. v * 111“ ht 3 urch die uns gegebe 6 —:575 88 ere ummung sämtlicher darteien in Würdi⸗ 8. 3 Reichstanz ers über unsere eziehu 1 8 anatismus ist eben o bedenkli⸗ e e öse. C 9 1 und Recht d ss G d r orm der Fristwa tatt ufinden at provisorische Verfassung haben wir 6 ch die uns gegebene gung dieser elsaß⸗lotk en Lebensfe Parteien in Würdi⸗ England zu vergleichen. Fürst Bü⸗ s Beziehungen zu tisn 8 15 5 Abg. Dr. Gottschalk⸗Solingen (nl.): Die Terminswahl hat dessen in der 7 Fristwah 3 Hat. vAbe vir etwas anderes kennen ge gung bie saß⸗lothringischen Lebensfrage, und d Reichsk⸗ zu vergleichen. Fürst Bülow sprach v einer „Zurü 8 Christentums besteht doch in der Nächstenliebe, in der An⸗ g. Dr. Go al ge —.): Die inswa 1 8 1 22 8 Abg. D. Naumann hat mi 8 s kennen gelernt. Der einen Gesetze f ge, und daß der Reichskanzler haltung“ genüt⸗ rach von einer ‚Zurück⸗ 2hriste ö“ ve F x jali ie K lle über die Wähler b kon⸗ Abg. Viereck (frkons.) erinnert an die Unzulänglichkeiten, die vor Abg. D. Naume hat mir aus dem Herzen . en Gesetzentwurf hat ausarbeiten lasse 28 Wzes⸗n Haltung“, auch gegenüher den Versuch in einer. H der fremden Nationalität. Wie können da diejenigen, die uns lediglich den Zweck, die Kontrolle über die ähler besser in kon⸗ 1 ons.) 3 3 3 Landesausschusse würde i ich s Herzen gesprochen; aber eihe inne sei assen. Möge dies Gese verständigt Versuchen, zu einer Fl. . erkennung der fremden Nationalttat. 1 1““ ew I F; hler voser ne, dem Wahlgesetz von 1906 si bei den Wahlmännerversammlungen in Sirrh ich mich schwer hüten, derart französische fteibeitlichem Sinne gemacht sein und die elsässische Bevölkeruns 86 Heersge icsh sr delangen⸗ Der getzige Reichskanzler sprach 8 verfolgen, behaupten, daß fif 88 der bhrifhicsen seiheg 89 die Serceag⸗ 18 Berlin 5 sen Vororten hätten. Er empfehle deshalb die Ku und Spro e wie Er zu loben 1. 12 . oͤl⸗ 5 „U evorstehenden Aufgabe der H erstell I Weltanschauung ste hen? Fürst Bismar ha rei große Fehler assung b 1 e . 8 d den 58 sofort als deutschfeindlich und I Fesberratsenf ich würde Abg. Dr. von Dzi ski ziehungen“ zu Engl d 7 der Herstellung guter Be⸗ b anschauung EEEEETT11A“A“ EI11“ ehracht sind, ablel Annahme seines Antrages. ’1 sei andesver 3 . 2 A. Dr. Dziembowski Pole): Im N B. . Aehunge⸗ .8 Eng and, und vor wenigen T ö S ilturkam olitik, die So ial olitik und die olen⸗ ge prach sind, 0 ehnen. 1 12; - 1 23 . on aus wirtschaftlichen Gründen ein I 1 größerer Selbständigkeit z Ausdrucke ; 4 ach ziehungen sich günstig fortentwickel 65 ; nensvollen Be⸗ C11““ 4 . Biede t; ch 8 Anträgen der eeignetste ist, um die Terminswa wiederherzustellen tspri 8 1 Gef 1— “] 2 ne Notwendigkeit; 3 91„2;. 8 igkeit zum Ausdrucke zu bringen. M der i n - g fortentwickeln und ebenso im gleichen Sinne di ehler wieder gut machte, den letzten wieder gut zu machen, war 2 gen der geeig! 2 ist, un 2 ) erherz s1906. J Fnicht recht, w der K f unsere jungen Leute weiterkommen woll „Notwendigkeit; wenn Aussicht gestellte Gesetzentwurf s 8 Möge der in Volksstimmung. Es wird nicht überflüssig sei gleichen Sinne die ; z js Ferere Aes darüber will ich mich nicht äußern Die Vorlage der Regierung hat 6. Ich weiß nicht recht, warum man ihn in der Kommr sion 8,e. 198 Les vollen müssen sie dieser S 8 hese Bßentwurf so ausgearbeitet werden, daß . 8 4 g. vs wir nicht überflüssig sein auch aus der Mitte d ihm nicht vergönnt. Der polnisch⸗nationale Gedanke ist tief in das daru er i ch auß Die Bo ge d 1 ha st iben 8 11“ di Sch ierigkeit mächtig sein. Haben doch eine 8e h sie dieser Sprache Wünschen der elsaß⸗lothringischen Bevölk b en, daß er den Hauses heraus im Anschluß an diese Erklär auch aus der Mitte des Bge 86 Ade eI o icherlich die beste unden, sie hat die Gleichberechtigung für gestrichen hat. Ich erinnere nur an die großen wierigkeiten, 1 sc es . Schweize 8 spri ; lorhragilchen Bevolter em Maß 12 , ä se Erklärung die St 2 zu erhe Volk edrungen, er beherrscht nicht nur Adel und Geistlichkeit. sicherlich die beste Lösung gefunden, a⸗ gung rc. Perlj g 6 F t Derie und des Französis ganze nzahl Schweizer, die des spricht d B eigischen Bevölkerung in vollem Maße ent⸗ Die deutsche Zurü⸗ n dies 8 g die Stimme zu erheben. olk eing gen, 2 vr 98 27— 1,55 Fe. Lees 8 vn Dem Antrag Viereck die sich auch außerhalb Berlins, zum Beispiel bei der Wahlmänner⸗ die bes s Französischen kundig sind, uns im ei pricht und eine feste Garantie für deren Aut C1““ Die deutsche Zurückhaltungspolitik drohte der Stü et für ei Leider ist der Staatsmann, der die verkehrte Polenpolitik verläßt, die Termins⸗ und für die Fristwahl vorgesehen. Dem Antrag Viere⸗ 9 außer. 6 die besten Privatstellen wegges uns im eigenen Lande Eigenart der Bevölker itie für deren Autonomie bietet. Der lische Schutzzollpolitik z drohte der Stützpunkt für eine eng⸗ EEEEE“ vonach, wie es in der Regierungsvorl versammlung in Tempelhof ergeben haben. . ggeschnappt! Der Fall Hegelin ist j EIgEn. er Bevölkerung muß gebührend Rechm etrage sche Schutzzollpolitik zu werden; die englischen Konservative heute noch nicht vorhanden. bitte ich zuzustimmen, wonach, wie es in der Regierungsvorlage mr nl V geben - einen solchen Schweizer hervor Hegelin ist ja durch Abg. E: 1 (Soz.): Die R d Rechnung getragen werden. Deutschland i b vrze glischen Konservativen haben eute no ve. ““ e 8 9 g 8 1 lls eseh var. Abstimmungsgruppen gebildet werden können Die Abgg. Fischbeck (fortschr. Volksp.) und von Gescher saß gerufen worden. Das Französische g. Emmel (Soz.): Die Rede des Abg. Fehrenb daraufk 1 hland in unerhörter Weise als Wauw Abg. Hanssen (Däne) weist die Angriffe des Abg. Wommels⸗ ebenfalls vorgesehen war, Abstimmungsg uppen gebilde den 3 R 288 in Elsaß⸗Lothringen auf dem Vormars Das Französische soll hinaus, daß das Zentr s Abg. Fehrenbach lief darauf sind, w G ““ Wauwau mißbraucht, sie g. H. Dan 1 hr. 18s; 3 —n konemt häufig vor, daß innerhalb weniger Jahre nach der (kons.) erklären ihre Zustimmung zu dem Antrag⸗ 8. Arn 4 Vormarsch begriffe 198. ; . 1 das Zentrum von der elsä ben Reaier 1. 1 nb, ie sie dazu in allen andere . 68 —I.. nach rücklich urück. Sein Gegner habe nicht einmal Denn es komm aufi. vor, 18 n . niger Jahre 8 1 der Verwelschung soll näher rücken. Diefes Uenahleine ser efahr nügend berücksichtigt wird. Der Avg. Hasgischen Regierung ö Neigung haben, demagogisch abeündern anch S4 S ges ihn cüchen ebergriffe rechtlich zu begründen. Dem letzten Volkszählung süc die Bevölkerung so vermehrt, daß die Ur⸗ Der § 20 a wird vom ganzen Hause angenommen. ot 9 5 . b. Sn 424 8 8 2E scht. 0 er* 22 4, ) ( e 8 om⸗ rsm Irs . Bp cht, ) 1 1 k 8. F 1 1 8 5 . 11“ e. der 200 jahrigen Zugehörigkeit zu Frankreich sind wir 18 serba. Demokrat präsentiert. Ein sonderbarer Demokratis 8 anderswo sehen wir in England die verheerenden Folgen ei Abg. Haußmann spricht der Redner für die entgegengesetzte Kenn⸗ wahlbezirke weit über 500 Wähler hinausgehen. Die §§ 21 und 21a werden ohne Debatte in der Kom⸗ 8 duische. Hartköpfe, geblieben. Jene E1e1 V 6 is falsch, ndaß s Frankreich eine Eö1“— solchan geihen. 88 englische Minister des Ausaͤrkigen eichnung der nordschleswigschen Politik seinen Dank aus. ee 8— 988- digh 8 he 5 missionsfassung angenommen tal irrig; wir haben nicht ei veiree handen ist. Aus allen Aeuß des 2 lin Pf . or⸗ ja auch auf der Tribüne ausgesprochen, ihm scheine 5 . 8 8 1 8 ar. ; 8 ½ ; ie Wähler der dritten Klasse unter Aufsi er Wähler der r E“ Pfarrer, um die nur ven Nichn 1131313“ darüber, daß die Feh les sea Penaogin veche deenr klang der Aerger zu sein, beiderseits 6 11“ ics unmöglich Damit schließt die Diskussion über die auswärtige und die zweiten Klasse 8 wählen haben, wird die Geheim⸗ § 21 b schreibt die öffentliche Wahl der Abgeord⸗ 8 Egeh⸗ 81 ( org . * 5 . . 8 8 ze 2 0 ( § 52— 1 2 „, 127 —⸗ ge 1 8 9 7 4 8 2 8 8 P 8 2 deutschen Kultur wissen wir sehr wohl zu sh aser das 1 - Bevorzugung der Sozialdemokratie, wenn 8 fnuge ißt eüctcba zu gelangen. Aehnlich hat sich im Reichst⸗ 8 der age 88 27 innere Politik. haltung der Wahl 8 illusorisch gemacht. Terrorsomus sneten durch dee Wahlmänner (Stimmabgabe zu Pro⸗ ein Grund sein, auf die französische Kultur mit Verachturg .— Gemeindevertreter bestätigt wird? Es geht eben aa vee 8 Fer mann geäußert. Deutschland ist offenbar 8 der Seh ea alser. Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Pereh der Junker wird durch diese Wahl der größte Vorschub geleistet. tokoll) vor. hturg herab: uns vom öffentlichen Leben ganz auszuschließen. near gens eilahe die 8 Etaätsr 85 0l13 Gebiet tur 1 mmel und Grégoire wird das Gegolt des Meichetastaless 9* mich 85 genungert asxde mit 1686 Die fortschrittliche Volkspartei, Aronsohn und Genossen, ahre aatskunst vor; eine friedliche Verständi illigt partei gestellte Antrag, der in Ortsc n mi er als b 82 Sn e; s V de Petandigung . bewilligt. 3000 Ei ie Termi zulasten will, auch von dem A beantragt die geheime Wahl (Stimmabgabe mittels ver⸗ Finwohnern die Terminswahl zulassen will, auch von dem Abg. vac G s s deckter Stimmzettel).

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inmal Katholikentage erklären müssen, daß die reun 1e6 sien, daß Ausnahmen für den Antrag stimmen. Wir sind zwar der Ansicht,

Penssgt wären,

iner nationalistischen Partei in Elsaß⸗Lothri 1“; Elsaß⸗Lothringen zu beweisen. Lothrin gr. es. emm drogramm diese 2 1 gen gerade so gut im L saus sitze Fe“ r. können, eSe. K. granmn Vörteie varlegen 21 nationalistische Hetze dücedens schngsihen. . Ricklin. auch der größte Teil des deutschen Volkes, darum müs 1 d Frachte daß ss. bisherigen Schaustücke nicht mehr sieben⸗ ö6“ in Elsaß⸗Lothringen. Wenn der Reichskanzlel slüng diese Politik vertreten. Die veglähsiäe Schluß 7 ½ Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr. (Ab⸗ inmal ta ʒMens nes 1 Ich e nicht unbedacht von einem Großblock; bei 1 anerkennt, daß seit 30 Jahren ein Stillstand eingetreten ist, s esolution für die Flottenabrüstung haben wir abgeleh FeSne. über die Ost k lage im Postetat; Fortsetzung nicht so behandelt worden seien wie 2 enschen, und daß man mi lsnak ü 1 1 t wir ihn, denn bei uns sind die Sozialdemok ; bei uns haben er als erster Beamter des Reichs die Pfli ingetreten ist, so hat fehlt war; solche Fragen löst man über ge hct En 8 immung über die Ostmarkenzunghe . g. Unwahrheiten gegen die Arbeiter operiert habe. Auch in der daß die volle Durchführung der geheimen Wahl im Rahmen des und hoffähig. Es ist gerabezu Shneh regierungsfreundlich zuholen. Die Frage der de-- das Versäumte nach- sie müssen in die Hände der E11““ ö Beratung des Ctats für den Reichskanzler und das Aus⸗ Westdeutschen Arbeiterzeitung“ hat der Abg. Giesberts sehr offen indirekten Wahlrechts schlechterdings nicht möglich ist. Darum haben vung, daß unter ihren wärmsten Verteidigern in 8 8 egie⸗ ledigt, denn bei der Aufhebung des E1“ Facge 88 Auch wir stehen prinzipiell auf dem eae erung g.eg nedge vee Amt; Etat des Reichsschätzamts: Zölle Steuern und erklirt, daß die Arbeiter vor dem Terroriomus der großen aür - verfuchi⸗ 8 2 Vedre ie benegenen venr 9 Sog92 - 8 5 1 resse j , 8 ,“ 8 8 8 8 ( oh a 9 8 &2 3 9* ¹ 8 1 uU ion, b 8 de S* 8 55 4, * 89* 8 . 26 3 2 8 die ö befinden. Stärker geworden ist bel 1s v“ Fürst Hohenlohe gesagt, daß die elsässische Be⸗ dis er dentsgraten über die Kanzlerverantwortlichkeit Gebühren.) Latifundienbesitzer geschützt ber 8 88 müͤßteneg veen. . bnch 8 5 ve kna 1an,ne egh e. d8 Febeme Wahr. Vabdenser F qih. *ℳ Strömung; ebensogut wie die Bayern Lothrit g a en. berechtigten Ansprüchen durchaus genüge. Elsaß⸗ dseser nefe weefeg für sie stimmen; die gründliche Erörterung 1uX“ 88 e“ 8 atssgee siche schan 85 Antrage zustimmen. Ich muß dem Abg. Woyna bezüglich seiner Sevn vund Würdeemberger ihren staatlichen Standpunkt vertreten, Die eh dasselbe Wahlrecht haben wie das Deutsche Flsaß 858 hoe tragenden Frage behalten wir uns aber für die unverschämtesten Terrorismus Abae. d ve. 191 Relok des femder ersten Lesung dieses Gesetzentwurfs widersprechen denn es ist See Bei der Regierung sollte man sich darüber freuen, Warum 5 würde nicht ruhen, bis sie dies Wahlrecht erhält. Nur se bhe b die betreffenden Initiativanträge beraten werden. vdash. hier preußischen ttexn süll sor ssch 5 cht 9 82 daß man 18 Hannover kein geheimes Wahlrecht kenne. Seine Aus⸗ allerbesten Zeichen, daß wir auf dem Wege sind die der Tat ni Fb noch länger Hoͤmit warten⸗ Elsaß⸗Lothringen kann in Reiches vschaf 88 ich schon heute sagen, daß die Zeit vorbei ist, wo die der Ab rdnet Wöktes 8 solchen teuflischen Mitteln 1 bsor Eiesic In 8 führun en sind von A bis 3 unrichtig. Die Wahlen der Wahl⸗ Fustur üteralk hochzuhalten, das h E elsässische Eigenart und Aassegnmnc stattfind Knüegsbetc betrachtet werden, es muß eine einem öö“ verantwoktlichen Beamten mit Haug W“ Fean. (Bttepräsiden . I Fram se eahigren Se ’8 Wahtrecht nännes und die Wahlen der Kreista zabgeordneten werden bei uns luch in schrofferer Weise a as haben wir uns zur Aufgabe gemacht. des Wahlrechts Inben, um. deshalb sollte die Regierung die Frage der Geschäftskreis taatssekretären erledigt werden können, dazu ist zung vom 14. März 1910, Vormittags 11 Uhr. usdrücken zu marsiger., re Bei v S”xn b neStimmzettel vorgenommen, ebenso die Wahlen zum Provinzial⸗ 7. Win b erer Weise als früher ist dieser Partikularismus es let bei ihrem Entwurf nicht ausschalten Frag Fr Geschäftskreis viel zu groß geworden Ebenso wie die elsäffisch . . t g 5 erst durch die Wahlmänner;: Bei der direkten Wahl wegene alle 8. Stimmz icht 1 g 1 Atkla ti ft ttet ist zn W bl z1 l eßter Zeit hervor r eine F ds g Abg. H 9 Elsässer): etzter Elsässt rage verdi ie Be ö. 2 ische 5 8 e 1 ztig. Es Hemeinde⸗ oder Guts⸗ landtage, wo nicht einmal Akklamation estattet ist, die Wahlen zu bFien ze⸗ bernergetrgen, aber das war nur eine Folge der hin⸗ Worte keeh hüFentr⸗ Elsässer): Als letzter Elsässer, der heute zum 11.1““ die ö der dänischen Frage in 8 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) dies⸗ Febsge 8,e. ZIö 110 öe def enett va⸗ Fandwirtschaftskammern, die Wablen der Geistlichen usw. Gegner, namentlich dFv 85 EEE11 unserer haben, und dem Fts 1ch sutlichen gfedgern, uns gesprochen zwei so T“ Bhtgrörtefung die Perichstsse nachdem Ueber den Beginn der Sitzung, in der die zweite Beratung TT“ am Tage vorher durch örtliche Bekanntmachung Wenn Herr von Woyna ein Veteran der Verwaltung ist, wie er an⸗ Köller⸗Kurs ist verlassen und ein anderer Kurs Tee gussprechen. Durch die Rede des Reich Kanzlers n wärmstesh Pant Frankfurter Zeitung sich ausführlich Ne. . oes Gesetzentwurfs zur Abänderung der Vorschriften bekanntzugeben, daß die Wahl nicht um 10, sondern um 8 Uhr statt⸗ gibt, und 26. Jahre als tätig gewesen 2* dann orden, Eindruck verwischt werden, den seine vorjährige Rede 16 blüchte Hesiti⸗ der Regierung ausgesprochen haben; dort oben 1S äber die Wahlen zum Hause der Abgeordneten fort⸗ finden soll; damit will man die Wahl von sozialdemokratischen sollte 8 mit derartigen Behauptungen über Hannover recht vor⸗ elsaß- intelligente Bevölkerung, die auch mit intelligenten, nicht aber gesetzt wird, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet ö Sdet unfthäürtec, e sichtig sein.2 psch (fortschr. Volksp.): Wir haben diesen An urch die Terminswahl Tür und Tor geöffnet. Gegen so e Anträ Abg. b gp.): V en 8 ir im Interesse des Volkes Protest. Der Regierungs⸗ trag erst eingebracht, nachdem durch die Haltung des schwarz⸗blauen v196“*“ seß 1 . Blocks und die schwächliche Haltung der Regierung die Beseiti⸗

aber die Früchte dieses Kurses können die Regi b Irne s können die Regierung d Iae. ermuntern, auf dem neuen Wege fortzuf 1s g doch nicht Lothringen hervorgerufen hat. Ich s 1—

dem neuen zufahren. Von protestleri ff gerufen hat. Ich spreche hier namentlich im Name 1 oder gar a 8 zufahren. Von protestlerischen der jüngeren . rafio 8 4,ens. ntlich im Namen mi 2 chen Mitte 8 8 1 iten 8 ee meper 111“ 2- seit Jahr⸗ Opposikion 11 stehen Pfr in scharfer Pera techan eFent attengggeleite merdir 1 Die innere deutsche verbe. 17 findet die Wahl in einer Abstimmungsfrist

rung wünscht den Frieden wollen, s 1g. , aber nicht, weil wir nicht deutsch sei ar gewesen wie heute. Der Kanzler sprach Nach § 17 finde ie a in ein gsfr 8 8öö 2 8

8 sondern weil man uns ni eutsch sei deutsch sein davon, wir hätten kein Parteiregi E3 er öffentli vertreter, der meinte, man würde den Wählern auf dem Lande keine barr Pr. nicht deutsch sein lassen will. Sollen Tatsächlich ist die Sbürteireziment it hütes E und Endpunkt vorher zzun veröffentlichen Freude machen, wenn man die Terminswahl nicht mehr Fesen gung der indirekten Wahl zu einer Unmöglichkeit eworden war. en letzten 5 Monaten st (Fristwah (Die Regierungsvorlage ließ daneben auch würde, hat natürlich gar keine Ahnung. Wir würden alle darüber ie geheime Wahl in Verbindung mit der indirekten Wahl bedeutet 1 als Sand in die Augen der Wähler. Wer für die

Nach der heutigen Diskussio 8 2 ; gen Diskussion darf ich hoffen, daß der angekündigte wir am Reich festhalten, dann können wir verl r p. . . rlangen, daß auch das e1“ 4 8 16 1 . as noch schroffer hervorgetreten als früher. Jeder Staatssekretäar die Terminswahl, die Wahl zu bestimmter Stunde, zu.) hinwegsterben, bis der erste Gutsarbeiter, der gegen die Terminswahl weiter nichts 1 1 sch des Hauses gelegt geheime Wahl ist und dafür hat sich doch auch das Zentrum er⸗ klärt —, darf die geheime Wahl nicht nur für die Urwähler fordern,

Gesetzentwurf die Wünsche der Bevö fi s ge er. 3 evölkerung erfüllt, d vorde h; 8 1 von keiner Seite mehr Worte fallen oder Arti v“ Reich an uns festhält. Ich schließe mi inge die so gedeutet werden können, wie es herticel geleggteben. werden, dass die in Aussicht gestellte 881 benh dongen de wan ch an, sücht sich seine Mehrheit da, wo er sie findet; die Regierung hat servati Viere bean⸗ ; Dr. Hoeffel (Rp. Die Rede des Reichskanzlers 0 jringen zu seinem Recht kommt. Elsaß⸗ die Nlerfrnen und 11 seit dem letzten pe 8 98 FoeltonserZatoenasden⸗ 160 Füch. Einspruch in ebeden Feesee dken vblen solchen Bestimmungen 8 vU S; 2 4 2 * 8 2 ( . vro 5 2 1 3. 2 3 por A 0 5 8 8 he 90 9) 2 4 1 2 1 t 1 2 5 4-an herrscht, beheben. Wen 5. e⸗ 9 voölterung 1 Wahlrecht eine 8. 8 I. reußische g ed 8 4 Niuvrzüdent Dr. K se behält sich vor, sich den steno raphi⸗ Richthofen hat gesagt, daß er Wahlmann der Ver rauensmann der von verschiedenen Weaneman sich erinnert, wie in den letzten Jahren In der Besprechung der all z416 8 Vehegic e h 8 S“ Stoß erlitten. Was soll man zu einem Stunde (Terminswa hl) erfolgt. . b geae Fe8 e 8 üt sich ne 2. Wähler sein soll. Nun, wenn das wirklich der all wäre, dann wäre ländischen Bevölkerung V er maßgebenden Stellen der reichs⸗ zunächst das Wort der gemeinen Politik erhält Reichswahlrecht, v Reiche sagt: „Ich werde euch das Die Konservativen Ahrens⸗Klein⸗Föthe und Ls-esns e. voncgakonn bb G es doch gleich, ob der Vertrauensmann seine Stimme geheim oder Richtung üner Parteunggtnc brechsgens gemacht sind in der Ahc. Frank⸗Ratibor (Zentr.): Bereits 8 euch das Pscheh nichtr ehmene⸗, 6. in Preußen: „Ich werde beantragen, daß in Ortschaften bis zu 5000 Einwohnern die Z Wentr.): Die Beeinflussung fällt bei dem geheimen offen abgibt. Wenn die Sozialdemokratie Terrorismus ausübt, so Schritte nicht gefolgt nh2 erfassungsfrahe, daß dem aber die Frage der Auslegung des Relchsverei en Jahre haben wir sagt das zu vere en Wähl geben 88 Derselbe Staatsmann Terminswahl stattfinden muß. Wahlrecht fort und wenn wirklich noch eine Beeinflussung möglich hat sie es doch nur von den Konservativen abgesehen. (Lachen rechts.) geglaubt haben, die Erfüllung unsere Wär erklärlich, daß wir zur Sprache gebracht. der Kreis Ratibo gesetzes im Kreise Ratibor sind Reichswähler! Das ist ne T“ Die Abgg. Dr. Bell⸗Essen (Zentr.) und Genossen be⸗ sein sollte so kann sie in demselben Maße bei den Terminswahlen din selbst Zeuge einer Szene gewesen, wo man einem ein achen binausgeschoben. Wenn manche Mißts ünsch sei auf lange Zeit von den Wohltaten des § 12 des Ver ee., h der einzige Kreis, der denn auch das chriftli be prinzip l zwiespältige Haltung, antragen daß in Ortschaften bis zu 3000 Einwohnern ent⸗ wie bei den Fristwahlen stattfinden. Die Einwendungen des Abg. uhmachermeister, der für die Freisinnigen gestimmt hatte, von hrer Landesausschuß etwas peinlich berührt haben, 2 iabbeh ugd im Von den 105 Ortschaften des Kreises beben aletg ein genhe gneüh hält, stellt die Gleichheit 1e. nd.e ge geängses bo weder Terminswahl oder Fristwahl stattfinden kann. Beinert sind also vollständig hinfällig, sie sind lediglich aus agita- (nach rechts) Seite mit dem Boykott gedroht hatte. Der Mann kam mit 1 och darauf heit. Die Regierung hat sich darauf versteift, d Mak Mebr. Ferner beantragen die Freikonservativen Viereck und Ge⸗ torischen Gründen vorgebracht worden. Unser Antrag bezweckt, den Tränen in den Augen zu mir. (Lachen rechts.) Ihr Lachen beweist nur, daß daß Mährisch und (Schluß in der Zweiten Beilag“) 1 nossen den von der Kommission gestrichenen Satz der Re⸗! Wählern das Wahlgeschäft nach Möglichkeit zu erleichtern, und gerade Sie kein Herz und kein Verständnis dafür haben. Ich wünschte nur, 852 7 8 9 8