1910 / 65 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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99 nnnd Lebensfrage Deutschlands find sie nicht. Nichts wird mich bestimmen ob der Herr Abg. Graf von Kanitz dabei an Aeußerungen in öffent./ was ich in meinem Leben bisher vernommen habe. Herr Abg. mittel Verk Außerhen wureer können, das Wort zu verletzen, das unsere Politik am 20. August lichen Versammlungen gedacht hat, die, nach Preßnachrichten, die un⸗ Liebermann von Sonnenberg hat gesagt, die Deutschen im Auslande, aufte rei ar Spaase 1pe 1908 in Tanger eingesetzt hat. Hinter diesem Gesichtspunkt, meine widerrufen geblieben sind, dahin gelautet haben sollen, daß ich die sich auf das Auswärtige Amt verließen, seien in der Welt ver⸗ Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge rc. 8 esgdesckachge für mich alle übrigen Erwägungen völlig in den genötigt sein werde, eine schwächliche und Politik zu ver⸗ lassen. Eine solche Behauptung weise ich mit Entrüstung zurück . ung verkau ntergrund. treten, weil ich keine feste Majorität des Reichstages hinter mir (bravo! rechts und links) und verlange den Beweis im einzelnen, höchster höchster höchster Doppelzentner tner Doppe 1 Soweit es innerhalb der Grenzen, die uns durch internationale hätte (Oho! rechts), 1 hätten sich die Zustände im Vergleich der eine säla⸗ rechtfertigt. (Sehr gut! rechs und ℳ6 . veis unbekannt) Verträge und Abmachungen gezogen sind, möglich ist, die wirtschaft⸗ zurZeit des Blocks ungünstig geändert. Demngegenüber möchte ich für meine links.) Außerdem hat der Herr Abg. Liebermann von Sonnenberg Ggerste. 8 88 8 lichen Interessen der Herren Mannesmann zu förden, haben wir es Person der Ansicht, die der Herr Graf von Kanitz gestern geäußert hat, anscheinend sollte es für mich etwas Angenehmes sein geschieden Insterburg 88 14,00 14,00 getan und werden es auch in Zukunft tun. Erleichtert worden ist uns beipflichten und meinen, auch die Parteien sollten vom rechten bis zwischen der Politik, die ich führte, und der Politik, die von dem Stettin. 15,80 15,80 diese Aufgabe durch das Auftreten der Herren Mannesmann bisher zum äußersten linken Flügel die Vorstellung ablehnen, als ob sie das Auswärtigen Amte, einer mir nachgeordneten Behörde, geleitet wird. Lhrin. 8 14,00 14,20 nicht. (Sehr richtig! rechts.) Ich habe nur den dringenden Wunsch, Maß der Unterstützung, die sie der Regierung in Fragen der aus⸗ Derartige Unterschiede können nicht gemacht werden. Wenn jemand L“ 13,60 14,00 daß die Herren Mannesmann für die Zukunft in dieser Beziehung wärtigen Politik gewähren, abhängig machten von der größeren oder angegriffen werden soll, dann greifen Sie mich an! Ich bin es, der strowo. 12,80 13,00 Wandel eintreten lassen mögen. (Beifall rechts und in der Mitte.) geringeren Zufriedenheit mit dem Gange der inneren Politik. (Leb⸗ die Verantwortung zu tragen hat, und der sie trägt. (Bravo!) 15 8 14,00 8 8 Herr Stresemann hat gestern die r Beifall.) 1 8 .“ eines verdienstvollen Beamten, wie sie 1 1 Weißbuches in der 2 annesmann⸗Angelegenheit bemängelt. Er hat ir, meine Herren, ist es wenigstens noch nicht in den Sinn ge⸗ ier im Reichstage vorgenommen worden sind, kann ich nur als un⸗ - 1. 3 gemeint, das Auswärtige Amt habe mit dieser Veröffentlichung eine kommen, mich durch die Angriffe, die mir wegen der inneren Politik erhörte zurückweisen. (Bravo!) 1 n i b Flucht in die Oeffentlichkeit angetreten. Dieser Auffassung, meine zu teil werden, auch nur um ein Geringes von der Linie abdrängen Staatssekretär des Auswärtigen Amts Freiherr von 14,25 14,50 Herren, muß ich mit aller Entschiedenheit widersprechen. Ich hätte zu lassen, die ich in der äußeren Politik als die für Deutschland ge⸗ Schoen: 17,00 1750 8 sehr gern von der Veröffentlichung des Weißbuches abgesehen, weil, wiesene ansehe. (Bravo!) Ich werde das auch in Zukunft nicht tun Meine Herren! Ich möchte auf einige Einzelpunkte eingehen, die 1 9 1799 wie ich schon vorhin ausführte, die öffentliche Darstellung des ganzen und hoffe, dabei von dem Vertrauen getragen zu werden, daß in allen im Laufe der Diskussion berührt worden sind, und einige Fragen be⸗ 4 68 . Falles dem Auswärtigen Amt das Eintreten für die Mannesmann⸗ Fragen, welche die Stellung Deutschlands in der Welt angehen, der antworten; ich bitte für wenige Augenblicke um Gehör. 18,00 18,50 schen Interessen innerhalb der Grenzen, die ich soeben skizziert habe, Deutsche Reichstag einig sein wird. (Lebhafter, anhaltender Beifall.) Der Herr Abg. Graf Kanitz hat Ihnen eine Darlegung über i 1589 nicht erleichtert hat. (Sehr wahr! rechts.) Abg. Liebermann von Sonnenberg (wirtsch. Vgg.): Der die Anleihe gegeben, welche die Finanzverhältnisse in Marokko end⸗ Lan Nachdem aber, meine Herren, die enragiertesten Vertreter Abg. Scheidemann hat meine von ihm bestrittene Behauptung, daß die gültig regeln soll. Ich kann diese Darstellung im großen und ganzen 14,70 1450 der Mannesmannschen Interessen in einer sehr energisch be⸗ ꝗMannesmannschen Fitenes. deutsche Interessen seien, in seinen Aus⸗ nur bestätigen. Es geht daraus hervor, daß diese Angelegenheit

Pros u“ ; 3 führungen selbst bewiesen. Wenn er mich die letzte Säule der Mannes⸗ 1 8 Mar 8 2 8 1 afer. .“ von neuem die Zurückhaltung mannschen Interessen h so sagt er mir damit nichts Unangenehmes; durchaus nicht eine ausschließlich französische ist, wie man vielfach ge⸗ 1“ des Auswärtigen Amtes als Furch vor der Oeffentlichkeit hingestellt, ich halte an dem, wan ich einmal für recht erkannt habe, auch dann neigt gewesen ist, anzunehmen, wenn auch Frankreich in dieser Sache Fister 15,60 15,60 haben, blieb uns gar nichts anderes übrig, als der Oeffentlichkeit zu fest, wenn andere Säulen wanken. Ich kann nicht zugeben, daß die Führung übernommen hat, was ganz natürlich den Anteilen ent⸗ zeigen, daß das Auswärtige Amt in dieser Angelegenheit nichts zu ver⸗ die Kommissionsverhandlungen eine Niederlage der Vertreter der spricht, welche die französischen Finanzkreise in der Marokkanischen

Luckenwalde 1a88 a8. b otsdam . . . 18,00 18,00 bergen hat. (Zustimmung rechts.) Fereressen daxt der Ih Zaherssien Uasge. Der Fanzle⸗ Staatsbank auf Grund der Algeciras⸗Akte haben. Für uns hat diese

6 1280 18,8 Damit, meine Herren, verlasse ich diesen Gegenstand.]I e warr⸗ ist entschlossen, die Interessen der Gebrüder Mannesmann zu ganze Anleihefrage nur insofern Interesse, als dadurch die allgemeine Der Herr Abg. Stresemann hat gestern im Eingang seiner Rede fördern; ähnliches hat auch der Staatssekretär von Schoen in der Lage in Marokko endlich zu einer Besserung, zu einer Beruhigung, zu

Süen Frdet. Pomm.. ¹ 1 15,20 15,20 Kommission erklärt. Damit kann man zufrieden sein. Die zu elbein ... . 14,40 14,40 einen Rückblick auf unsere auswärtige Politik in den letzten Jahren 8 8 einer Konsolidierung geführt wird. 8 b 8 M. K von Gam 1 2 Stolp i. Pomm... 3 15,80 16,00 geworfen und hat dabei, ebenso wie es der Herr Abg. Graf sammengasenge b 153 vn. sunp Sie hat Interesse namentlich unter dem Gesichtspunkt, daß die

1 9 16. 1580 198 8 Kanitz vor ihm getan hatte, insonderheit der von der Zu⸗ man da von einer a soluten Niederlage sprechen? Der Abg. Scheidemann Aussichten für die wirtschaftliche Betätigung Deutscher in Marokko uu“ 8 14,00 14,30 14,40 14,50 stimmung von ganz Deutschland getragenen Politik des sang dem Staatssekretär von Schoen Lobeshymnen; diese haben die und nach Marokko sich erweitern, und endlich auch, daß die nicht ge⸗

ili 1 . .““ n z 8 66 osition des Staatssekretärs nur verschlechtert. Der Ab .Scheideman . schen is S g 16 18 9 1g 1889 a- Fürsten Bülom 8 8Gb3b 8 8 . Eof üüres Etaaszsekasg einen Vövesinsh erwiesen. Sgr Sche 8 1 an den marokkanischen Staat Aussicht Frankenstein i. Schl. .. 14,40 14,80 14,80 8.9 Gegensatz zu 6 Po e 8 schlossen 1 s ztärke Staatssekretär von seinen in der Kommission gegebenen feierlichen haben, Befrie igung zu finden. 1 Läben 1X“; 1 13,75 14,50 14,75 15,00 1 8 hat der Herr Abg. Stresemann auf die Beunruhigungen hingewiesen, Versprechungen abwendig machen zu können? Die Erörterung im Zu den Gläubigern Marokkos gehören übrigens, wie ich noch be⸗ Halberstadt 65 . 16,50 18,00 6. die weite Kreise der öffentlichen Meinung darüber erfüllen, ob seit Detail war völlig überflüssig; hätte sich auf die Kommissions⸗ sonders bemerken möchte, auch deutsche Finanzkreise, die schon im Jahre ilenburg .. 8 15,75 17,50 17,50 18,00 8 3 1 dem Abgange des Fürsten Bülow den Interessen Deutschlands in der dnasiehen h den visch siies 12 8. 1905 Marokko eine Anleihe in Höhe von 10 Millionen bewilligt 8 beg. vWI 15,00 1½0⁷ 888 14,75 1 auswaͤrtigen Politik noch genügt werde. Meine Herren, der Herr meyerschen Gatachten beschäftigen. Bei meinen Freunden I“ haben, für die sie bis jetzt nicht einen Groschen Zinsen erhalten haben. Neuß 6“ 8 14,50 15,50 15,50 . Abg. Stresemann hat damit, wie ich gern anerkenne, in sehr vor⸗ die Vertretung der Mannesmannschen Interessen nicht groß⸗ Zu diesen Gläubigern gehören ferner die deutschen Kaufleute in Marokko, Dinkelsbühl . 6 14,60 15,30 15,40 16,00 15,22 sichtiger Weise angedeutet, was in einem großen Teile der Presse in kapitalistischen Neigungen, wenn wir auch überzeugte Schutzzöllner sind. die erhebliche Forderungen an die Regierung haben. Es gehören dazu die Weißenhorn . 15,00 15,20 15,20 15,00 15,20 1 den letzten Monaten wiederholt und mit großer Schärfe unmittelbar 51 schäßen anen eh e EeenwersFrdesnen Mut; deutschen Firmen, die größere Arbeiten in Marokko ausgeführt haben. Biberach .. 14,20 15,00 15,20 18,00 14,83 14,90 8 . als Schwäche und Nachgiebigkeit unserer gegenwärtigen aus vertt hen Industrie ger sie Großes leistet für unser Volk, mit Stolz Es gehören endlich dazu die in Casablanca geschädigten Deutschen.

.““ 1 8 1 18,9 8810 V 1580 1809 18 198. wärtigen Politik gebrandmarkt worden ist. Gewiß, meine Herren, sehen wir auf Krupp, und mit Genugtuung habe ich die Aeußerung des Alle diese werden, wie wir zuversichtlich hoffen, nunmehr Be⸗ 16,40 16,70 8 3 gerade die auswärtige Politik steht mit Recht unter der Kritik Pehe sn seee gelesen, der seine persönlichen Interessen in dieser friedigung erhalten. Allerdings ist die Anleihe, wenn sie auch in

8 öb111X1““ 8 4 8 er 1 Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den una der Oeffentlichkeit; aber ich möchte es für ein gefährliches Be⸗ 1n; voirte vhat dioh Jaesser arhätreten Rht, Der Abg F ebe⸗ greifbare Nähe gerückt ist, finanztechnisch noch nicht durchgeführt. Die

bgerundeten Zahlen berechnet. . ärtt Politi S ist aber i en b 8 Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in d ianen halten, die Leitung der auswrtigen Politik durch den Vor⸗ fun, unde zugleich der deutschen Großindustrie eins versetzen. Seine Sache ist aber im Gange, unc, wun den betreffenden Verhandlungen 8 ee eg Preise h tung, daß P S. g 1— i Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. wurf der Schwäche und ich kenne keinen schärferen Vorwurf französischen Parteigenossen sind aber erst Franzosen und Sozial⸗ nimmt ein Vertreter der deutschen Gruppe teil. Wir können also erlin, den 17. rz B .

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u“ „Braugerste Militsch. 8 3 Breslau. 8 8 1“ Braugerste Frankenstein i.

Halberstadt. Braug

Eilenburg. G 8 Marne.. Goslar.. Weißenhorn Biberach.. Ueberlingen aren

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““ vor dem Inlande und Auslande zu diskreditieren (Sehr richtig!), demokraten. Ich kann den Abg. Scheidemann jetzt der Beurteilung seiner ich wiederhole es mit Zuversicht hoffen, daß neues Leben in

wenn man diesen Vorwurf nicht durch ganz bestimmte Tatsachen Fenadlch gaße mse cbersasefe Sir ein de es egperheen 8 Marokko erweckt wird, und daß damit auch ein Aufschwung unserer 8 8 1111A4AA“ beweisen kann. (Wiederholtes Sehr richtig!) zeitiges Säbelrasseln sagte, ist ganz haltlog. Unser deutsches Heer und Handelsbeziehungen mit dem scherifischen Reiche eintreten wird.

Meine Herren, es handelt sich dabei nicht sowohl um die Stellung unsere deutsche Flotte sind in Ordnung, und so können wir auch der Kritik Mehrere Redner haben wieder das so oft schon be⸗ oder um die Person des verantwortlichen Staatsmannes, sondern es einen weiten Umfang gönnen, ohne daß das Ausland eine Ermutigung sprochene Thema des diplomatischen Ersatzes berührt. Der

Deutscher Reichstag. ändern lassen, und wenn auch immer die Gleichberechtigung zwi 5 8 preußi ine 2 Ae 3 tsch chstag 1- ch chberechtigung zwischn dem S 8 werden dadurch die Werte gefährdet, auf denen Deutschlands Stellung vehet eseh e nt, Den Versuch, das preußische Wahlrecht hineinzu⸗ Herr Abg. Haußmann hat gewünscht, daß dem hohen Hause

8 8 . Adel und Bürgertum betont wird, so wird man es doch menschli Mittel haben, 2 59. Sitzung vom 16. März 1910, Mittags 12 Uhr. sinden, daß man im Falle der Wahl denjenigen nimmt, der sich ü innere mich des Wortes, daß dasjenige Volk das erste in der Welr in der Welt beruht. (Sehr richtig!) liner posteeütdensen aan vinan aut um din Fgler und den 82 die neue Zulassungsordnung für den diplomatischen Dienst (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) beütee Rfthebaggene sär. vnh e la d ibühanegr ist, dessen Sprache am meisten gesprochen wird. Nun, meine Herren, frage ich: kann mir irgend eine Angelegenheit Präsident von Jagow durch sein Auftreten sich viele Freunde in Verlin vorgelegt würde. Hier liegt ein kleiner Irrtum vor⸗ Diese Das Haus setzt die Beratung des Etats für das für einen jungen eleganten Kavclier werden, der sich etwas i genannt werden, wo Deutschland in neuerer Zeit in seiner Stellung und Deutschland erworben hat. Schade, daß die Feuerwehr eine Zulassungsordnung für angehende Diplomaten besteht seit beinahe j g c 1 sich etwas in der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg: zu den Mächten Schwäche oder Nachgiebigkeit gezeigt hat?g (Sehr städtische Einrichtung ist und der Polizei nicht zur Verfügung steht; zwei Jahren. Sie hat schon im vorigen Jahre der Budgetkommission

Auswärtige Amt beim Kapitel „Gehalt des Staats⸗ Welt umsehen will. Dazu ist er zu ernst und 8 schwer. den Demonstranten würde eine Abkühlung recht dienlich sein. Daß

Felreisüra⸗ üf 1 iss Meine Herren! Nachdem eine große Reihe vons WE’ ö 88 ir find in der S wese eege ist dort eingehe s

sekretärs“ fort. Daß es mit Prüfungsreglements nicht geschehen ist, wissen Ke e in eine große Reihe von Rednern aus diesem gut!) Meine Herren, wir sind in der Lage gewesen, auch seitdem er K in 8 M elstände sti 4 vorgelegen und ist dort eingehend besprochen worden und ebenso auch Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Richen Blanzs tandebegsnah bie Sernat chen 169 be keses. hohen Hause die Mannesmann⸗Angelegenheit ausführlich erörtert ich zur Führung der Geschäfte berufen worden bin, unsere Beziehungen dn. Pehses nne Nonakenesc n 2S. 1““ im vorigen Jahre hier im hohen Hause. Ich stelle aber sehr gern

Nummer d. Bl. berichtet worden. w fonnen eine für das Vaterland fruchtbringen e Tätig⸗ haben, sehe ich mich genötigt, auch meinerseits einige Worte dazu zu zu den Mächten freundschaftlich zu pflegen, ohne dabei etwas anderes daß das geschehen wird. Ich bitte ihn zunächst, den bundesfreund⸗ dem Herrn Abgeordneten ein Exemplar zur Verfügung wie auch

* * 7 d b keit nur entfalten, wenn sie länger auf ihrem Po ten stationiert sind. 86 8½8] es 8 2 d c s 1 f js Hrr. K8 8 2& &ꝙ, Abg. von Dirksen (Rp.) fortfahrend: Nachdem wir uns Sie können sich nur dort einarbeiten 1 1 Pe sen sagen. Aus freien Stücken hätte ich es nicht getan, nachdem die An einzusetzen, als den Willen, Deutschlands Stellung in der Welt nach⸗ E1“ Seterresch , Meise ne Rnterstähan 18 underen Herren die dafür ein Interesse haben. Jedenfalls bemerte

; 2 ; 743 . 9] 2 2 . 5 8 2*½ 6 8 31 4 5 52 7 . 38 8 . 2 3. . des lich, in Münlskerheationszebatte 88 e“ Facresaben, GöG smit absoluter Bestimmmtheit vorhersehen 89 8 „E eingehend besprochen worden ist haltig, aber loval zu vertreten. (Bravo! rechts.) Ich habe den schen drüben kämpfen einen schweren Kampf, auch für unsere Inter, ich, daß auch noch weitere Veröffentlichungen erfolgen sollen, die allen die Art und Weise, wie die Arbeiterklaßße unter Führung der n ö 8g En st nicht gas für 8 Brefem 8 glaube nicht, daß dis 8 Erörterung dieser Frage im Plenum Eindruck gehabt, daß wir dabei nicht schlecht gefahren sind. (Sehr essen. An seinen Takt, seine staatsmännischen Eigenschaften stelle ich denjenigen, die sich für diesen Dienst interessieren, wie ich hoffe, neuen Seßialdemokratie sich neue politische Rechte zu erobern strebt, nicht wenn die Herren Anlaß zu der Auffassung haben daß sie nach neöen die Ziele fördert, in die der Vorsitzende der Budgetkommission deren richtig! rechts.) damit große Ansprüche; aber ich glaube, der Kanzler besitzt Einblick gewähren werden.

Dann sollte auch die ängstliche Rücksichtnahme auf das Ausland bei Ich möchte bei dieser Gelegenheit noch einen weiteren Irrtum

billigen können, würde es be ser sein, wenn der „innere Be reiungs⸗0 ihrem P In dieser Ben: Wünsche zusammengefaßt hat. (Sehr wahr!) ei vill ich dem Herrn Abg. Stres bei⸗ ¹ ; . s f g Jahren wieder von ihrem Posten scheiden. In dieser Beziehung In einem will ich dem He Abg. Stresemann durchaus bei der Erwägung unserer gesetzlichen Maßnahmen endlich eingeschränkt

kampf“ von ihr in einer anderen Weise geführt würde. Mit einem fann ich nur die Anregung des Fürsten Hatzfeldt aus der Budget⸗ Meine Herren, in der rückhaltslosen Vertretung der Politik, pflichten: auch ⸗ich bin der Ansicht, daß es von Jahr zu Jahr eine werden; es ist ein unerträglicher Zustand. Endlich muß er dafür berichtigen, der dem Herrn Abg. Haußmann unterlaufen ist.

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solchen Kampf, wie er jetzt unter sozialdemokratischer Leitung geführt 1 aufnehmen, die Beamten in leitender Stellung im Auslande welche wir in der Mannesmann⸗Frage eingenommen haben, kann ich gröͤßere und bedeutungsvollere Aufgabe unserer auswärtigen Politik sorgen, daß das böse Wort „wer sich auf das Auswärtige Amt Er glaubte, daß die Berichte unserer auswärtigen Militärattachés

wird, geschieht dem deutschen Volk kein Nutzen und kei 8 6 ; - e dgr en, k 8 . 1 IFüa. 5 Aüsch e ö“ . Aas eh de⸗ nec n b einen um so objektiveren Standpunkt einnehmen, als die Grundlinien eigentlich kaum gibt, als die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands verläßt, ist gewiß verlassen“, seine Bedeutung verliert. Es sind ja nicht an das Auswärtige Amt gelangen oder wenigstens nicht in abgeordneten, man müsse sich schämen, ein Preuße zu sein. Ich habe werden ja bei uns so viel Orden verliehen. Es wird sich dieser Politik festgelegt worden sind, lange bevor ich die Geschäfte im Auslande zu fördern (sehr richtig!), und ich bin mitsihm der einzelne Fälle angeführt worden; 0o Menge weiterer an⸗ erster Linie, sondern erst in das Militärkabinett und dann auf Umwegen

mich beim Zentrum erkundigt,« wann und wo dieser Ausspru auch empfehlen, dem neu eintretenden Chef einer Auslandvertretung übernommen habe. (Sehr richtig! rechts.) Meinung, daß unser diplomatischer Dienst auf diese Seite unserer Peertzusger gesalr hahh keössen Das heutige tcsecpetr Augr an das Auswärtige Amt. Das ist ein Irrtum. Alle diese Militär

gset. 8) xWmarchie ndm ffrümer ich, Junuf des 1 8 Frvisse⸗ Ciit 8bö“ seinen Vorgänger Für 49. liegt das entscheidende Moment in dem dem Reichs⸗ Aufgaben ganz besonders eingestellt werden muß. (Lebhaftes wärtigen Amts in der Kommission muß vielfach beanstandet werden. berichte gehen direkt an das Auswärtige Amt, sie werden auch ein— aber der Abg. Scheidemann sich diesen Ausspruch in seinem Sinne können wir darüber aussprechen, daß der Wunsch nach 18 8 Weißbuche bekannten Beschluß des diplomatischen Korpe Sehr richtig!) Fs geht durch die Handhabung der Politik seitens des Auswärtigen gesehen von den auswärtigen Missionschefs und von ihnen gebilligt. angeeignet hat, so kann ich ihm parlamentarisch meine Ansicht jün ung unserer diplomatischen Vertreter erfüllt ist. Wir haben in Tanger vom 20. August 1908. Durch diesen Beschluß haben sich Ich begrüße in dieser Beziehung einen großen Teil der Aus⸗ Amts 68 ee Zug⸗ beꝛan danh Fevakkerstieren mit den Sie beziehen sich auch nicht auf politische Vorgänge, sondern auf rein darüber nicht sagen, ich finde es unqualifizierbar. Ich kann ihn Bokschafter, die in phänomenal jungen Jahren in diese hohe Stellung die Mächte darüber geeinigt, daß sie als Berggesetz im Sinne des führungen, welche soeben der Herr Abg. von Dirksen bezüglich an „Ka b . b vörgest M. . S. militärische, die allerdings in manchen Einzelpunkten nicht gänzlich von ur bitten, die Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses Sneeehet find Wir freuen uns, daß da einmal von dem Anziennitäts⸗ Artikels 112 der Algeciras⸗Akte nur ein Gesetz ansehen würden, das der Rekrutierung unserer diplomatischen Beamtenschaft gemacht hat, Jahre- hb1“ politischen zu trennen sind.

nachzulesen und die vortreffliche Rede des Mini äsi örinzi sehen i iesen Botschaf ; Machf z2e - chzules fflich d einisterpräsidenten bei der prinzip abgesehen ist. Unter diesen Botschaftern fällt einer dadurch ihnen vom Machsen vor der Promulgierung bekannt gegeben sei, da und ich bitte den Reichstag, überzeugt zu sein, daß ich in dem vollen Abg. Dove (fortschr. Volks v.): Wenn auch der Abg. von Dirksen Im übrigen kann ich auch dazu sagen, daß eine rein politische

ersten Lesung der Wahlrechtsvorlage, in der er in starken, kräftigen auf daß er sich viel in der resse hervortut. Gewiß ist di Zügen die Leistungen Preusene in hervorragender Weise gekennzeichnet eine Gag ne sic nicht die ehe e die b Press mit sich das diplomatische Korps davon überzeugen könne, ob es den Bewußtsein der Größe gerade dieses Teiles meiner Aufgabe ihr auch vnas felse eeeteiasfeeschnet igt, un 8nc Penchinuf 88 Berichterstattung den auswärtigen Militärattachés nicht gestattet ist. hat. Sie werden uns verstehen, daß diese Auffassung des preußischen engen Konnex mit ihr ist viel zu erreichen. Unerfreulich aber ist die Bestimmungen des Artikels 112 der Algeciras⸗Akte entspreche. aalle meine Kräfte widmen werde. (Lebhafter Beifall.) ein Lail der all temeinen Politit⸗ v5 Sie . 8 Gesamt⸗ Was nun die vorhin berührte neue Prüfungsordnung für junge Rufes und Wesens uns allen unendlich sympathischer ist als eine Neigung bei einzelnen Herren ihre eigenen Taten durch di se i Diesem Erfordernis entspricht das B se 7. H 151 8 algemen 4 .“ gu D'; H 1 b. 5 solche Herabsetzung des preußischen Staates Et freut mich, wem ee 2 Liefi 9 öeee g dten durch die Presse in eeans; ntsprich das Berggesetz vom 7. Oktober Auf die Frage, ich glaube des Herrn Abg. Stresemann, wegen politik, dann wird sich die gute auswärtige Politik von selbst er⸗ Diplomaten betrifft, so möchte ich nicht wieder aufs einzelne zurück der Reichskanzler zum Amüsement des Abg. Scheidemann beigetragen Sh . 1b8- 9 an aliehen ese reche, möchte ich 1908 unzweifelhaft nicht. Soll also Deutschland dieses Berggesetz, ddes Staatsangehörigkeitsgesetzes möchte ich folgendes bemerken: Ich- geben“. Heutzutage kommt es doch nicht mehr allein auf die kommen, sondern nur ganz kurz erwähnen, daß dieses neue Reglement, hat. Wir alle, die wir die Sache ernster nehmen, haben den Ein⸗ der ausländischen Presse uns gegenüber. Wir sind, da G auf das sich die Mannesmannschen Ansprüche stützen, als gültig an⸗ habe in meiner früheren Stellung als Staatssekretär des Innern timmungen der Regierungen und der Kabinette an, sondern auch wie schon dargelegt, höhere Anforderungen an das Wissen und Können beuch, dfr Reichefanzler ist * üea sittlichen Ernst allgemein unbeliebt sind, den schärfsten Angriffen ausgesetzt. erkennen, so muß es sich in direkten Widerspruch mit dem Beschluß Gelegenheit gehabt, mich der Frage der Reform unseres Staats⸗ 1 1 eil v. Benkeri, die ö Faclage stellt und namentlich mehr Gewicht auf wirtschaftliche Kenntnisse und 5 2 9 ) 2 —₰¼ 1 g 8 8*½ 2 38 ½ 8 ; 8 : 8 c 8 8 8. *b 3 8 2 * 8 8 . . 8 2 4 . ¹ 1 er 8 3 „1. . 22 N schätung aler sesalg areene b genschafhen Fen lon 78 siigr zur Wat. und Een n ngriffen mäßte schneller 1 18 und müßte an Ort des 116. Korps vom 20. August 1908 setzen; wir müssen angehoͤrigkeitsgesetzes in besonderem Maße zu widmen. Als ich mein uns haben würden. Die des Vorredners, die Deutschen auch auf Sprachkenntnisse legt. Es ist natürlich nicht bei diesen Vor⸗ 8 . 1 gegeng rden. Dazu bedarf es einer Einwirkung sagen, daß dieser Beschluß für uns nicht bindend sei. gegenwärtiges Amt übernommen habe, habe ich gefunden, daß eine in Oesterreich zu unterstützen, würde auf eine Einmischung in die innere schriften geblieben, sondern wir haben die Grundsätze in die Praxis

des Deutschen Reiches etätigt. Auf dem Gebiete der Handelspolitik auf die ausländische Presse die ohne Geldmittel nicht zu1 is 1 . . 2 4 . U er e . Mo; 8 4 2 . . 222* 5 5 5 1 ino ( 8 8 L pro 5 8 ür 2 . g. 1 2 g

haben wir gerade in der letzten Zeit eine Fülle von Frichten begrüßen Man muß fäscüh efs ieheHen Blättern event, einm b- bernchen fäit Meine Herren, kein tatsächlicher, kein rechtlicher, kein politischer für die Gestaltung des ganzen Gesetzes besonders wichtige Frage durch 3 C 1 vee eeehette würte en umgesetzt, und ich kann sagen, daß sie sich bisher durchaus bewährt,

dürfen, für die man im großen und ganzen nur dankbar sein kann. können, um einen Einfluß dahin zu gewinnen, daß sie freundschaftliche Grund gibt uns das Recht, von diesem Abkommen vom 20. August die bisherigen Vorarbeiten noch nicht genügend geklärt war. Ich bin Sharen des Prästdenserdos Hantag in Berlin esehen bäͤtie leicht zu dem haben. Wir sind nach wie vor bemüht, unsere jungen Diplomaten

verden mu endnctändcn kein han dS8 Eenehesen⸗ Die Abstimmupg in der Budgetkommission über 1908 einseitig zurückzutreten. deshalb genötigt gewesen, sie noch einmal dadurch zu approfondieren Glauben gekommen sein, Deutschland stehe CW““ 8 Revoludiean für das ja nicht leichte praktische Leben auszubilden, in das sie treten, Geh 8 por 8 7 MW ; 8 8 28 2 8 W] 8 8 8 7 1 2 zern 8 8 2. 1

sondf it 97 en Geheimfonds muß auf einem Mißverständnis beruhen. Man soll Man hat einen solchen Grund darin zu finden gemeint, daß der daß ich unsere auswärtigen Missionen um Mitteilungen über spezielle und sei also kein besonders sicherer und zuverlässiger Bundesgenosse. und ganz besonderes darauf zu achten, daß sie auch in wirtschaftlichen

schiedene Redner über das Personal hergestürzt. Im November 1908 doch nicht denken, daß aus diesem Fonds nur olizeispitzel o t. b Üüder b habe ich auf die Möglichkeiten hingewiesen, den modernen An⸗ brecherische Menschen die auf Hintertreppen sömheligeispißeh o de de- Auguftbeschluß dem Geist des Artikels 112 nicht entspreche. Das Dinge gebeten habe. Ich habe das getan gerade zu dem Zwecke, um eehencheaenggfehehnszrsche der Bzader Manneanann stehen 88 Dingen eine hinreichende Ausbildung erfahren. schauungen mehr Reehnung zn tragen, ich habe ausgeführt, daß nicht So sehr wir uns sonst mit Fösg⸗ Nachdruck geen jede Stellen⸗ trifft das Wesen der Sache in keiner Weise; denn selbst wenn der bei der Reform dieses Gesetzes den Bedingungen, unter denen die wandoflen sind a den Grundsatz vriae e8s vveen my country“ Ich erwähne, daß u. a. auch die Regel besteht und befolgt wird,

für 8 zäs acschelscetathe una der Cecharmnwhent das 1”5 Frmihrung meöhden Herere h es doch 138 Nune weisbare Pflicht Augustbeschluß dem Geist der Algeciras⸗Akte nicht entspräche ich Deutschen im Auslande leben, in möglichst praktischer Weise gerecht können wir da absolut nicht unterschreiben. Wir halten uns auch das diese jungen Diplomaten nicht allein bei auswärtigen Missionen, bei 1— „Ulur eine so wichtige Zentralstelle, wie es das uswärtige Amt und bestreite, daß das der Fall ist, ich bin im Gegenteil der Ansicht, daß zu werden. Wenn es dadurch unmöglich geworden ist, noch im Laufe Bismarcksche Wort von den Knochen eines einzigen pommerschen Botschaften und Gesandtschaften zu beschäftigen, sondern auch bei deutschen

strebt sein solle, nach dem Vorbild von England Frank⸗ namentlich seine politische Abteilung ist, hinreichende Arbeitskräft ; zoij e. 3„ V ärti ituti reich und Amerika unsere ausländischen Vertreter an h e anderen zu beng den Vhtisch e Verhaktn he b 8. er durchaus diesem Geiste entspricht, daß er aus diesem Geiste ent⸗ der gegenwärtigen Session, wie ich es ursprünglich gehofft hatte, dem een GCJö deeZecttntion der Handelsas. Konsulaten, wo sie ja mehr als bei den diplomatischen Missionen

Kreisen zu nehmen. Aber es gehört doch zum diplomatischen Dienst Behörden im Ausswärtigen Arbt w. este 8 standen ist —, selbst wenn das G teil der Fall ei V f 8 rde i inen Einblick i irtschaftliche änni 2 2 b 1 gehört doe chen D j 2 ärtigen Amt nicht bestehen. Es können jeden das Gegenteil der Fall wäre, so bleibt Reichstage einen Gese zentwurf vorzulegen, so werde ich doch au w5 2 2 ge e. einen Einblick in das wirtschaftliche und kaufmännische Leben haben 88 Neih Ih 1 . 8 EE . ne va- 8 8 eernt Anlässe Ftsehen, die die Arbeits⸗ doch der Augustbeschluß immerhin eine Vereinbarung, eine einmütige dg-zs. bestrebt sen die Sache so 5 sea daß nicht zu 1g E1“ eehce de a Menge kgnaes 88 können. Schulbildung, ein gewandtes gesellschaftliches Benehmen voraug. nnderes earbeiien kamr tictosn dfaruch ehugt; sodihe 58 19 v g Vereinbarung 8b Mächte darüber, Zeit mehr vergeht, bis dieser vom Reichstage einmütig gehegte Wunsch me aestähre Provenienz ausfindig zu vr 5 nn s henz ns den esenhn . 82g; setzen, auch daß sie über Mittel verfügen und event. über handen sein. Es hilft nichts, daß junge Legationssekretäre, die ein welche Stellung sie gegenüber der Ausführung des Artikels 112 der erfüllt wird. (Bravo!) genes en mit e den presse Der nochmals wiederholen, daß wir bemüht sind, die Grenzen, in denen er Verbindungen sowie über reiche Sprachkenntnisse. Alle diese oder zwei Jahre im Ausland gewesen sind, in das Auswärtige Amt Algeciras⸗Akte einnehmen wollten. Wollten wir uns davon Meine Herren, zum Schluß lassen Sie mich noch einige wenige Hehar 828 1nz00nn ehhn cht nf 1 int 5 sich traditionell eingeengt hat, zu erweitern und aus den Kreisen des eöö 1 bünson Aührect die sen, tst schener kommandiert werden. Man sollte auch noch einen etatsmäßigen lossagen, so würde das nichts anderes bedeuten, als diesen Worte über das Verhältnis der Parteikonstellation zur auswärtigen E ““ Handels und der Industrie geeignete Kräfte heranzuziehen.

ngerlichen Namens, die üher alle diese Direktor mit dem Range eines Gesandten einstellen. Das Preßreferat Vertrag brechen. Meine Herren, zu einer Politik des Politik sagen. Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg: 8 Ich möchte besonders nochmals betonen, daß keinerlei Bevorzugung

Erfordernisse verfügen, beim Auswärtigen Amt sich meldeten, so sollte vergrößert und entlastet werden. Diesem würde dan ; ; ; 8 würden sie gewiß auf Annahme rechnen können. Ich kenne selbst Beeinflu 1ncen esr esilashinge der ausländischen Presse vüene ge Vertragsbruches werde ich mich nicht hergeben. (Bravo!) Der Herr Abg. Graf pon Kanitz hat gestern seine Rede mit der Meine Herren! Ich bitte noch eine Minute um Ihr Gehör. des Adels oder der Plutokratie stattfindet, weder in der Theorie

büe8 Lagie ehe tbürgerlicher im deeesesäscen Shence e⸗ Gesetzentwurf, betreffend den Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit, Mögen die wirtschaftlichen Werte der fraglichen Mannesmann⸗ Aufforderung geschlossen, trotz aller Meinungsverschiedenheiten in Der Herr Abg. Liebermann von Sonnenberg hat vorhin Angriffe auf noch in der Praxis. Leute etwa nur vorübergehend, wie der Herr Vertreter. Aber es gibt gewisse Werkalris, deefug feuneüschen magt 5 HAreuntt Fer Sands für 16 weS. SI Auslande Konzession noch so hoch sein, mag es noch so sehr zu bedauern sein, Fragen der inneren Politik die auswärtige Politik unseres Landes das Auswärtige Amt und auf seinen verdienstvollen Leiter hier in Abg. von Dirksen sich ausgedrückt hat, gewissermaßen zum Amüsement 1 3 ir müssen für ideale Güter, so dankbar wir auch] wenn sie nicht in vollem Umfan verwirklicht werden können eine durch den einmütigen Willen des Landes zu tragen. Ich weiß nicht, diesem Hause gerichtet, die in ihrer Allgemeinhei das Unerhörteste sind, in unseren Dienst zu nehmen, das liegt uns fern, das tun wir nicht.