1910 / 66 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Qualität 8 88 Fen W“ 1 Sturm des Unwill it 8 I Werner (d. Rfp.): Ich glaube, der Kriegsminister hat BEhrenstandpunkt überhaupt nicht haben. (Sturm des Unwillens auf wenn wir keine Arbeit haben. Es sind im ganzen noch nicht 3 % mittel V. Außerdem wurde 9 e zu tun, als Fich v. dem Abg. Ledebour Vorlesungen über der Linken; stürmische Rufe: Pfui! Zur Ordnung! Rufe rechts: der Gesamtarbeiterzahl in Kiel. erkaufte M. uam Marktta 88 das demokratische Prinzip halten zu lassen. Ich wollte nur den Bravo! Die Pfui⸗ und Zur⸗Ordnung⸗Rufe dauern an.) Ich glaube, daß diese Erklärungen von mir das hohe Haue Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner (Spalte 1p 8 rrednern darin beistimmen, bei den Ankäufen der Uebungsplätze Abg. FürBm eh (fortschr. Volksp.): Nachdem der E 18 befriedi 1 as 8 nach überschlä 1 . nich zu lange mit der Realisierung der Verträge zu warten, um von Oldenburg soeben diese Wendung persönlichster Art gegen in seiner Mehrheit befriedigen werden. (Bravo! rechts.) niedrigster höchster niedrigster höchster niedri ster höchst Shaüber vech cher nicht den Bauernstand zu schädigen. drei Abgeordnete, darunter gegen mich, gerichtet hat, zeigt er nur Abg. Severing (Soz.): Der Staatssekretär befindet sich im Wider⸗ 11“ Ma öchster Doppelzentner Doppe 1ett 1 Abg. von Oldenburg (dkons.): Ich habe in den letzten Tagen aus die Natur seiner Invektiven, die er bisher gegen den ganzen spruch mit seiner Erklärung in der Budgetkommission. Dort hat er (Preis unbekannt den Zeitungen ersehen, daß der bayerische Kriegsminister, wie es Reichstag gerichtet hat und die er jetzt, nachdem er die behauptet, wenn ein Abstrich gemacht werde, so könnten Reparaturen R ) sceind im Widerspruch mit den Aeußerungen des baverischen Militär⸗ Abfuhr erhalten hat, die ihm heute zu teil geworden ist, nicht vorgenommen werden. Einen Grund für sein vorheriges 8. 14,00 14,00 14,20 oggen. 1 levollmächtigten, sich in der baverischen Kammer mit meinen Ausführungen für gut findet, gegen einzelne Abgeordnete zu richten. Der Schweigen hat er nicht angeführt, der Geheimrat Harms hat auch ge⸗ e a. W. Bes Füe 88 14,20 14,50 14,50 ¼ bei der Beratung des Militäretats im Reichstage beschäftigt hat Kampf, den er in dieser persönlich gehässigen Form hier eben schwiegen. Die Herren schweigen, weil sie mit unrichtigen Berichten ottbus.. 1 15,10 15,10 8 öss 14,80 14,80 3 d dabei mich verletzende Aeußerungen getan haben soll. Es ist mir geführt hat, wird erst aufhören, wenn er einmal persönlich Ferehltt informiert werden und der Reichstag in der Lage ist, dies kontrollieren Wongrowitz.. 1 1 14,00 1420 15,30 15,30 15,50 15,50 . 1 bäöher nicht möglich gewesen, das amtliche Stenogramm aus München ist als Abgeordneter dieses Hauses und aufhört, seine eigene Partei so, zu können. Breslau . . . 12,60 13,50 14,40 14,60 14,70 j . erlangen, und ich frage daher den bayerischen Bevollmächtigten, ob zu kompromittieren, wie er es zt tut. (Lebhafter Beifall b 8 3 8 1 triegau. ... 11,89 18 13,60 50 14,60 15,10 zu dr degeca ge ist, mur arüber Auskunit zu geben. links; minutenlange Unruhe und stürmische sich immer wiederholende Staatssekretär des Reichsmarineamts von Tirpitz: irschberg i. Schl. . 13,50 13,50 14,20 14,60 14,80 8 8 Bavyerischer Bevollmächtigter zum Bundesrat, Generalmajor von Rufe: Zur Ordnung! links und im Zentrum. Die große Erregung Meine Herren! Der Herr Abg. Severing hat doch die Vorgänge 1“ 1 . 888 . 14,50 15,10 15,10 Gebsattel: Ich habe natürlich nicht daran gedacht, daß c aus im ganzen Hause dauert fort, der Abg. Böhle (Soz.), der das in der Budgetkommission nicht so dargestellt, wie sie wirklich gewesen Göttingen . . . 2 aen F 14,80 15,00 8 Initiative im Falle Oldenburg heute noch das Wort er⸗ Wort erhält und sich augenscheinlich gegen den Kriegsminister mit 8, vrg gb, Geldern.. 15 15,50 15,90 15,90 mssen 114“ Frage an mich stellt, so einer persönlichen Bemerkung wendet, kann sich nicht verständlich sind. Es handelt sich zunächst um einen Abstrich der Gesamtmehr⸗ äöö““ w 15,50 16,10 1 V ʒ stei 8 vürrcelich ganz froh, daß ich in die Lage gesetzt werde, machen. Aus dem Hause sind fortwährend Rufe zu hören wie: Es forderung, dann von einer halben Million von dem Kapitel 60 Tit. 9; S; 1 15,60 8 Legenden aus der Welt zu schaffen. Die erste ist die, daß der d beering Unerhört! Erst muß er zur Ordnung ich glaube mich dessen genau zu entsinnen. Das wären wir nicht 3 . 15,00 ische Kriegsminister Aeußerungen getan hätte, die den Abg. von gerufen werden! 8 imstande gewesen zu tragen durch bloßes Zusammenrücken. Als der 2 aperische Kriegsmini zerungen getan G g 3 9 11 b 18⁷ Dh Ps anlich. bfilshen kenste 8 14“ Der vig. 8 Dhughan Crasc dee.e desf zonnungh⸗ Abstrich von einer halben Million auf 300 000 ermäßigt wurde, 88 nichte vorstellen, daß mein Kriegsminister das gesagt schwersten Beleidigungen gerichtet. Ich frage, ob, wie behauptet wird, haben wir das akzeptiert, denn da konnten wir entsprechend zusammen⸗ Gold 8 baben kann. Es ist mir nicht ganz ohne Mühe gelungen, mir einen der Präsident ihm einen Deheh erteilt hat oder nicht. rücken. Die Voraussetzung der Behauptung des Herrn Abg. Severing ongrowitz.. 14,00 8 aus der Sitzung vom 11. März zu verschaffen. Danach hat er ge⸗ die Mitglieder hätten keinen Ehrenstandpunkt, die ich wiederholt habe, (achen bei den Sozlaltet . reslau.. . 13,00 . f6 t: „Es gibt im Leben und in der Geschichte der Völker glück⸗ in diesem Hause unzulässig sei. (Große Erregung; lebhafte Zurufe 5 1 ““ EEE11“ 14,00 8 li ge und unglückliche Zeiten, ruhmvolle und ruhmlose Taten. Wenn von links: Das genügt nicht! Zur Ordnung!) Abg. Severing (Soz.): Der Staatssekretär schätzt die Auffassungs⸗ H kriegau.. 1“ V 15,00 nun ein Vertreter des Reichstags auf die unglücklichen Zeiten in Abg. Ledebour (Soz.): Die Erklärung des Vizepräsidenten ist gabe des Reichstags sehr gering ein, er wird uns doch nicht vorreden Hirs S 14,00 8 der Geschichte des einen oder anderen Stammes hingewiesen hat, so bei der schweren Beleidigung von drei Mitgliedern, zu denen mein wollen, daß mit den 200 000 alle Reparaturen hätten bezahlt 1 1 V 14,50 . 8 ist das eine Geschmacksverirrung und Entgleisung, nicht wert, Parteifreund Noske gehört, ungenügend. „Wir protestieren dagegen, werden können. Warum hat er uns von den beabsichtigten Arbeiter⸗ Göttingen... 14,00 G sich aufzuregen.“ Ich glaube, daß in dieser Aeuße⸗ daß der Abg. von Oldenburg vom izepräsidenten ohne Ordnungsruf entlassungen nicht bei den Verhandlungen in der vorigen Woche Döbeln 1 16,80 . etwas Verletzendes nicht gefunden werden kann. Es gelassen worden ist. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemo⸗ etwas gesagt? Seine Haltung ist eine erneute Bestätigung für die V11u“ 8 17,00 3 finds das Worte, die vollkommen parlamentarisch sind. Man kraten; fortdauernde Unruhe.) Behauptung Eugen Richters, daß wir es bei dem Vertreter des b v“ . 15,40 kann unmöglich darin eine persönliche Beleidigung des Abg. Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie von Rülcher ühegerne mmith einen. tun haben, der in ganz hinter⸗

8 1 16,00 6 von Olde sehen. Ich bin übrigens ermächtigt, namens S. 8 ““ 14,09 15,00 des Küfchenniffes die Erklerung 1“ ““ Abg. Dr. Paasche (nl.): In der Budgetkommission lag die ü- den von ihm in der bayerischen Abgeordnetenkammer gegen die Situation so, wie sie der Staatssekretär dargestellt hat. Wir

8 f 8 Abg. v . ichteten Worten er Abg. Dr. Paasche inl.): Meine olitischen Freunde können es nicht glaubten aber, daß an den Reparaturen für jedes Schiff etwas SC ECC“ 14,20 -e. Ansfa ufihceh,deh, aaang E 11“ nicht er⸗ für genügend erachten, wenn der zepräsident die Bemerkung des gespart werden könnte. Mit Befriedigung nehmen wir Kenntnis . W . 1 küis 8 18 1 . blicken kann ebenso wie ihm naturgemäß jede Absicht, per⸗ Abg. von Hdenburc fü. un Die Beschestorbnunmg dhg Erklärung, daß das Reichsmarineamt den Preßäußerungen

vh1A“ 1 5, 8 sönlich den Abg. von Olde reifen oder zu be⸗ bietet die Handhabe, den Redner zur Ordnung zu rufen. Ich glaube, fernsteht. .““

Songtowit. 1. 13 178 16,60 16,60 . 8 3 1 den Abet i E11u““ Bibenburs nicht, und der Vizepräsident wird dies nachholen. 8 1 Abg. Erzberger (Zentr.): Als wir die gesamte Mehrforderung von . .. ö 13,90 14,0 1 14,40 14,60 8 . eid gec S15 varum er ihn persönlich angreifen sollte. Hoffent⸗ Vizepräsident Dr. Spahn: Ich habe an sich gar nichts dagegen, 1,3 Millionen in der Kommission absetzen wollten, hat der Staats⸗ Striegau 11X“ 14,70 14, 0 14,50 14,60 15,10 3 shans t nohb⸗ etl gieses Erklärung zufrieden. Die den Ordnungsruf zu erteilen, trage auch kein Bedenken, dies nach⸗ sekretär erklärt, daß dann die Reparaturen nicht ausgeführt werden Firs berg i. Schl... 1“ 22 1b 15,50 E1“ 1 1 8 träglich zu tun. Ich habe allerdings geglaubt, daß die könnten. Später hat er das nicht mehr behauptet. Seine heutige

13,00 14,00 14,00 8 8 4 zweite Legende geht mich selbst an. Der Abg. von Oldenburg räg. e 1 esWesxe⸗ önnt S L“ 1 Görtüngen . 1 13⁸° 1489 8 agt, es könnte scheinen, als ob jene Erklärung im Wider⸗ die ich gemacht hatte, ausreichend wäre. (Stürmischer Widerspruch.) Erklärung über die Preßbehauptung wird jedenfalls zur Beruhigung in

Fen hs hat ges ine a w ile biermi räͤgli 8 von Oldenburg w in den be den Arbeiterkreisen beitragen. 8 1 ör 8 1 n meinigen. Das war sehr zart ausgedrückt. Ich erteile hiermit nachträglich dem Abg. von Oldenburg wegen seiner den betreffenden Arbeiter reisen ei 9 . G 1520 18,99 18b 15,70 sruch sämdr. 8 ght es ganz anders getost, aber Aeußerung einen Ordnungsru S Der Etat der Reichsjustizverwaltung wird ohne 8 G6 . 1 8 12,90 15,50 16,00 8 t mir nicht geschadet, ich bin gesund geblieben. Es ist Abg. Böhle (Soz.), der wieder das Wort erhält und sich nochmals Debatte erledigt, ebenso der Etat des Reichsschatzamtes. Kaufbeuren .. . 1 14,50 15.50 15,50 6 bo ich hesände dnrh im direkten Widerspruch mit gegen den Kriegsminister wendet, spricht, um sich verständlich zu Bei dem Etat der Schutzgebiete, und zwar zunächst bei nennen Fricgaminiser 11A““ G ich ge 8 ksehcg nar s, zech arm 1 vens n dem Etat für das ostafrikanische Sch utzgebiet kommt der see. iche 88 clegt4 mecen Sugafsung mfe sich vücht ruhig verhalten, drei Stunden spreche; er bricht jedoch Abg. 8 Arning (nl.) auf 88 Streitfall . 8 nicht se Mede nne, kwü meinem Kriegsminister kommen; ich seine Ausführungen bald darauf ab. nas E e . se eGees 111“] 8 be e 1 Beim Etat für das Reichsmilitärgericht wird ohne eine rechtsgültige Verordnung, betreffend die Nachverzollung, 1114““ 8 die fiag. Debatte ein Antrag von Elern⸗Erzberger angenommen, der erlassen und die Firma zur Leistung der Nachverzollung berangehahen eeebbbbeeeeeee ache iege die für den Präsidenten und die im Range der Brigade⸗ worden. Der Redner fragt dann, ob es wahr sei, daß reiche englische

ts wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. Vmnsebt zachter. sie saͤmmt nicht überein kommandeure stehenden etatsmäßigen Mitglieder zuständigen öö. 1“ Sftgfrtras and fnderer dantsche⸗ ehe Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt 8— mmit der meines Kriegsministers, diese ist die und die. Das brauchte Rationen gegen den Beschluß der zweiten Lesung erhöht. 8 sich vielleicht darum handele, zu unserem Nachteil den Katserliches Statistisches Amt. 11.“ ich aber nicht zu sagen, weil meine Ansicht übereinstimmte mit der Beim Etat für das Reichsmarineamt, Gehalt des Gummitrust zustande zu bringen. van der Borght. ““

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Döbeln .. 8 15,42 15,42 16 ; Langenau. . b“ 81 15,20 15,40 1509 V 1590 11.14.X“*“ 8. 15,00 15,20 15,40 15,40 F“ 1 70 16,67 16,67 17,00 17,00 Friedland i. Mecklb... 1 1 F 16,00 16,00 e64* 15,00 1520 15,00 15,00 Bemerkungen. Die verkaufte Men 8 8 . ge wird auf volle Doppelzentn

Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Böentena, dah den bTö“

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rkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt betreffende Preis nicht vorgekommen ist, 89 Punkt 88 1“

des Kriegsministers. Ich habe heute früh den Erlaß des bayerischen Staatssekretärs, wendet sich der Abg. Erzberger (Zentr.): Der Vorgang, daß hier von Berlin Kriegsministers erhalten, der diese Auffassung bestätigt. Ich befinde 880 (Soz.) gegen die in der Presse aufgestellte Be⸗ eine Zollverordnung erlassen worden ist, die in Windhuk von den

8 . blhmuiich mit der baverischen Heeresverwaltung im Einklang, und ich glaube zZwegen der Abstriche der Budgetkommission in Kiel die Gerichten für nicht rechtsgültig erklärt worden ist, legt den Ge⸗ leg- Reichstag. schließlich den auch, daß dem Abg. v. Oldenburg die Abshe b 111“ 1 dich0. Aibeilern eh wäre. danken nahe, ob es nicht angezeigt ist, die Kontrolle des Reichs⸗

Interessenten des Verbandes sehr unangenehm be⸗

2 8 8 8 2 8 ] 1 8 schen Heeres 3 at. 1 8 3 88 8 : FöFe. ' 9 60. Sitzung vom 17. März 1910, Vormittags 10 Uhr ie 1 d düg 81 Belzer (Jentr. bittet die Hohenzollernschen Stammlande EIö (dkons.): Ich danke dem bayerischen Die Vermalftüng 88 Pflicht. gchabtg. 8* 2 und Auggsben, ee 8 cuggehiet 8 Voge E““ 8 1 r Garnison zu bedenke 18 5 Abg. v. e r.s9 , Errlgrn. z is Gehei Harms habe die Berechtigung der von zu erweitern. der Reichstag EE1“ - (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) daß sie g 88 Weitrrarkir eh Eeeg‚erke zsind der Meinung, völkerung baldigst der bäuerlichen Be⸗ Bevollmächtigten für seine Erklärung; durch die Erklärung des Shntscc bestritten ün Seag er, sondern muß auch ein aktuelles Budgetrecht in den Kolonien haben. Nach Bewilligung der das Rohmaterial zu e kweeeh. wenn G Truppenübungsplatzes zu treffert g über die Wahl des dortigen Pee Friesaniniere shhe ich den Falr ale erledigt ah. Es ist Redner babe auf 10 Jahre altes Material zurückgreifen müssen. Nachdem die Entwicklung der 8b gan⸗ Nee Besoldungsgesetzes und ei b I Siegerländer Eisenindustri 6z vekommen. Der Abg. Haußmann (fortschr. Volksp.): Die I 88 Abg. Dr. Müller⸗Meiningen (fortschr. Volksp.) : Es. In Wirklichkeit habe er dem Geheimrat Harms schriftlich über einige ist als 1886, als das Verordnungsrecht geschaffen worden ist, g 1 980 eines Reichskontrollgese zes 8 10 senindustrie könnte event. durch einen Zoll auf 8 899 or so hr. Volksp.): Die Wahl des Platzes ist eristisch bie heute der Abg von Oldenburg bundesstaatliche In Wir lichkei habe er dem Geheimrat H. 2 Ner st d von damals weiter ausbauen in dritter Lesung tritt das Haus in die dri 1 t Manganeisenerze und Manganerze geholf rbe Zoll auf noch nicht definitiv getroffen. Ich möchte für die N charakteristisch, wie he⸗ JF111“ Beschwerdefälle und Unregelmäßigkeiten aus allerletzter Zeit, die er muß man den Verfassungszustan damals weiter 1 s in die dritte Beratung der zollpolitis eanganerze geholfen werden, aber für diesebei Aibinaen . Ich möchte für die Wahl des Platzes Ministe terpelliert. Der bayerische Kriegsminister gibt dem Abg. Beschw FE ; 1 8 8 Verord srecht einengen. In diesem Sinne sollte ; „9 ; 8 B olitischen Ma 8 8 S 1125 8b ei Ai bingen eintreten, be 6 HB. Ss 2 Platzes inister in erpellier —2826 Al 8812 F 8 8 . on noch im Plenum zur Sprache ge und das Verordnungsrecht ein engen. 8 3 I die des Reichshaus⸗ wvürde seen iseegen ft s nur äußerstenfalls; Tarifvergünstigungen erheblich kälter ist. E“ 1. von Oldenburg eine Herffige, sagt aber, c. G 88 Gögtteg 1G beet b der Redgfttam eifsäon Er üne wfes das Urteil über diese der Staatssekretär den h laine Felben 2 8 n es Haushaltsetats für die Sch . hältnisse prüfe ; SS AUunparteii iese Ver⸗ keine Ohrfeige sein. Wir freuen uns, wenn der Kriegsminister heute in habe, 2 EETAA“ öES 8 gnock beite Materiell war ja die Kolonialverwaltung zweifellos im 8 Hau u 5 D ““ 8 baltnisse prüfen und endlich eine Ausw 42 eine Ohrfeige l 1 zb 4 . 8 bfesweise des Gehe 8 Harms dem Hause. Dafür, daß es noch arbeiten. Materie⸗ - a gebiete auf das Rechnungsjahr 1910. Keanaigi Tienazehe aufbeuren (Jente) I habe in der zweiten Abg. von Gampehiph Im EL116“ die B b vece dh ang ehl Pußefing Fna des F eege üebehast der Phmemnebevnalnn zu säubern gebe, Recht, als sie die Nachver'ollung nehöö denc fäbs „IH 2 „,, E. ] . ngs gungen des amerikanischen Petrolemn 1 2 ‚bekommen 1A“ werden die Bauern wohl 2 ebracht hat, was die Verfassung betreffs der Offie 4 Se ge, der Auae eme venigstens rdie Minimalsätze eingezogen werden und auch son 8 3 hen Petroleumtrusts enug bekomn d WWDR1““ 48 erkennung gebre , 1 Uörs Bog Be ze roßen wenigstens nur die Minimalsä gezogen 1 ¹ 8 8 Brl per hiet Genernldiskuffion ist in der gestrigen Nummer Cha dent guten Fp zumiderlaufend bezeichnet und ich an⸗ 5 sinde „Eunch die vectchce de 1öö abgeschlossen . besagt; 86 hat aber früher etwas Enge gesagt, er S in. e eig Heispiel an. v Mußerdienstftellung ehes 1 He. ein hegen wena vüege sch n Bl. 8 von Professor Kohler berufen. In einem offenen Brief do übunas F. der Ausgaben für den Truppe 2 ch mit Volksvorurteilen rechnen müsse. In Bayern wird Kreuzers „Bussard in f T1 Verdienst erwerb e rin diesem Sinne eine beruhigende Er⸗ b der Petr LSFs ha; 8 in offenen Brief, den übungsplatz anbetrifft, so könnte 18 zPfren . 8 daß man auch mit Volksvo EE14“A“ zes⸗ - solche zum Befestigen der Messer und Gabel auf, Verdienst erwerben, wenn er 4 t 8 v Das Haus geht über zur Spezialdebatte. ber, pe troeumtrgst sämtlichen Mitgliedern des Hauses hat zugehen werden, wo sich die ö s zum naͤchsten Jahre vertagt der jüdische Einjährige, wenn er die Qualifikation besitzt, Reserve⸗ 100 SSbhe hnir r. dh eer efsgen n. vor), ins Wasser klärung gäbe. In der Diamantenfrage können wir nur wünschen, b Die Spezialetats für den Rei sStag und den Reichs Punkte rekettet her 5 batsüchlichen Behauptungen in keinem Abg. Gothein ffortschr Volkap.): Veit beschäftigen 8 1“ offizier. (Generalmajer von Gebsattel; Nein!) ver deen n versente Es handle sich dabei um ein Objekt von 120 ℳ. Es daß der Staatssekretär den Vertrag mit der Deutschen ohne Debatte nach den Beschlüssen zweiter richten, noch von der 8 Bheh 6 Seiten gelagt, wir Freisinnigen sollten mmtt 1.“ 38 ns 88 Sene Töö“ feien ihm noch weitere Materialien zugegangen, er dehg. auf 8 Elüdm 8 r hübg eecennche a aht g genehmigt. ehalten. W 5, Ich von den Beteiligten für richtig Standpunkt des Offizierkorps bei 1 a. schen Bürgerlichen und der Adligen 8 Frörte ruf n Geheimrat Harms aber zu: Bei Philippi sehen moralischen Erfolg hat der Deutsche Reichstag schon Zum Etat 8 I e. der Fall ist, so kann ich die Tatsache nur 888 sehn. Verer 11““ der Offiziere zufrieden Bavyerischer Bevollmächtigter zum Bundesrat, Generalmajor von Prertrebnh dem Geheimrat He G 5 . Verhalten erreicht: es ist Ruhe eingetreten in Sidwestafrika. Protest. Se ü es Auswärtigen Amts beantragt der 32o müß e dann eben im Wege der Gesetzgebung Abhilfe ich entschieden Derwee ng 6 ratischen Prinzips muß Gebsattel: Der Abg. Dr. Müller⸗Meiningen hat ausgeführt, itel bemerkt der versammlungen von Interessenten können auf den Reichstag keinen Mark 82 von Gamp, den geheimen Fonds von 1 Million . 8 . 7 es, wenn die Offiziere von e Megerf. 3 Demokratisch wäre baverische Kriegsminister habe dem Abg. von L ldenburg eine Ohrfeige Bei einem späteren Kapitel 1S. 1 BI“ „Eindruck machen. Schließlich möchte ich dem Staatssekretär empfehlen, Dos ümn zu erhöhen, und zwar mit der Bemerkung i Abg. Graef⸗Weimar (Wirtsch. Vgg.) befürwortet dieö Er sollte sich nach Beendi 8 be eeiien gewählt würden. gegeben, aber gesagt, es solle um Gottes willen keine Ohrfeige sein. Abg. Erzberger (entr.): Es ist ü⸗ berraschen , daß An das Landungsprojekt eines Ingenieurs für Swakopmund, das als des Aneu⸗ Fhnß 15 Fonds allein zur Verfügung des Staatssekretärs des folgenden von ihm in Gemeinschaft von konservativen, natio 8 ein Kolleg über das den krgtisebe lhats von dem Abg. Ledebonr Ich muß das zurückweisen. Ich habe auch nicht erklärt, daß, wenn diese Darlegungen keins Antwort erfolgt. Der schwere die genial bezeichnet wird, prüfen zu lassen und uns von dem Resultate rechnungen üben decseftc⸗ sein solle. Die Jahres⸗ Ue. dund freisinnigen Abgeordneten gestellten Antrags: en Kommandeur, der heute einen Pnd Prtnat; halten 1 Ein ein Jude die Qualifikation bekommt, er in griff, der 8. die 8 kümngen der nPgesse gegen Fl⸗ dieser Prüfung Mitteilung zu machen. Staatssekretärs des Auswärtigen dtder erge sigen Vrbfumo 5 zur tee hernas bes deatsuchen, in dem nächstiährigen 8 Mittel Ieetglichern her Kaste wahrscheinlich sehr bald lnminier wirt. gas neft C ö Reserheoffizier 111“—“ Die Behauptung, daß die Abstriche der Staatssekretär des Reichskolonialamts Dernburg: **) aterungen F1““ Bubreagegeneisia⸗ Albhaltung fäibrlichers Ratiornalzesefchel⸗ hrtss und wählt 80 9 keit ü ger Einjähriger zum Offizier ge⸗ z1 Abg. Pauß mann (fortschr. Volksp.): Der Abg. von Gamp hat Budgetkommission die Arbeiterentlassungen notwendig, gemacht hätten, 1 tssen und zee ken. . . worden sei. Weimarischen Hoftheater einzustellen.“ he Jüugend am jüdischer Einzähꝛi 58 e en C arderegiment zu Fuß bekommt ein dem Abg. Belzer und mir unterstellt, wir hätten über die Beschlüsse der ist nach jeder Richtung hin vollkommen unzutreffend. An den Indienst⸗ 8 Abg. Dr. Paasche (nl.): Die .“ 8ne 8 eea Staatssekretär des? Der A ; . 1“ Sa einmal die Knöpfe. Der Assessor Budgetkommission hinausgehen wollen. Das ist nicht richtig; wir haben haltungsfonds ist kein Pfennig gestrichen. Bei den einmaligen Aus⸗ Schiedsgerichtsspruch unterwerfen, auch wer er gegen sie ungunfti W11“ Auswärtigen Amts Freiherr von Schoen: v o G nnrrus ith auf esttrag des Abg. Freiherrn 8* E“ in Crefeid wurde zum Unteroffizier befördert, und vere babon Ubstand genommen Den eben gehörten Diskurs anlangend, gaben haben wir den Schiffbaufonds von 139 Millionen des Vor⸗ ausfällt, auch die Nachverzollung an sich ist berechtigt; die Frage ist 9 ine Horro . 3 6 jo 2 5 118 ar e Joche spö ; 42 †. 2111 bdavon2 08* 1 eFben Fb ; C :Ir; 755 8 35b4 , 1“ verzo 8 4* Meine Herren! Ich möchte die Gelegenheit nicht versäumen, um 8 8 u Budgetkommission verwiesen. 88 11“ Fn te gen Ae eter. das war schon st es dFerdina ein merkwürdiges Novum, daß hier im Reichstage die jahres auf 154 Millionen in diesem Jahre erhöht. nur die, 2 die erkaffene berecbtigt en, ge- meinerseits zu sagen, daß bezüglich d ore ; 1 Abg. Dr. Südekum (So ünscht eine Verschärf ng, kc ann die Qualifikation Offizier 8 1u1u“X“ icher Minister in ihren Kammern zum ¹ 8 ; 8 v1““ das wird eben bezweifelt, denn erst nachtraglich e. 88 1 glich der Verwendu Mitte 1 1 18 Soz.) wünscht eine Verschär der Vor⸗ mit e 2 en 99 2 Iö“ zum fizier eußerungen bundesstaatlicher Minister in ihren Koa 8 8 8 8* 8 T —: G 1 8 898 8 ene S bn em Sinn b 8 8⁷„ G S II b 8

8 G auszudehnen seien d ein Ve e A 8 niemand hielt ihn für ei Sei ie si egen solche E chungen ver⸗ M Herren! Wir haben auf die Aeußerung des Herrn Abg. die Regierung sich auf einen Streit mit den Parteien einläß 3 verfahren w St . EE1111“ b Ro 18e3 1e,49242„ leien, und ein Verbot der Heimarbe 2 Juden. Er erv 1 elt ihn für einen von der Seite, die sich sonst so gegen solche Einmischunge Meine Herren! r h 8882 . S g 1 8e Sie 18 188 Dispositiv zum Ausdruck kommt, Roßhaarspinnereien usw. I1““ Aspirantenlifte ffechenn Frain abgeschoben und schließlich aus der n Ich glaube aber, der Zwischenfall hat einen ganz erwünschten Severing, daß wir den Reichstag durch Arbeiterentlassungen brüskieren nachdem sie 8 van 125 .“ 2 9 9 3 25— xe 2 d 7 . Bezirksko 9 98 4 4 . 8 8— 8 cr . 10 1 s stärk. 9 2 2. g 8 ) Vero ¹ 2 2. 2 - 2 b u“ ih 18 11““ der An⸗ 8 Setsfestgetsr des Reichskanzlers, Staatssekretär des Innern g für erforderlich, in einem Streiben an ign ilhe keiken 10 18*8 Fehnc Sneöe üt ir ö“” Eb1“ wollten, nicht geantwortet, weil ich glaubte, auf solche Behauptungen * Frage gestellt und die Rechts⸗ - n ich sagen, daß auch fernerhin in elbrück: 8 geben. Verschiedene Kriegerpe 8 en Titel zu gehoben, daß der Abg. von Oldenburg die Gabe hat, in W 11“ forderli (Hört! hört! und große Unruhe . I11“ je ergraben. Vielleicht kann der Staats diesem Sinne verfahren werden wird. Ich s 1 1b ö“ 1 W1.““ Kriegervereine haben Juden zu Vorstands⸗ 8 8 sdrücken sich zu bewegen, die nachher solche Zurückweisungen nötig wäre eine Antwort nicht erforder ich. rt! hört! groß u“ in der Kolonie untergraben. Vielleicht E1 11“.“ stehe uch dafür ein, daß diese Ich kann dem Herrn Vorredner nur mitteilen, daß das Reichs⸗ Ceeegeer eh gtts. in E wurde sogar ein Jude zum Vor.. e.haäheg Kle Haverische Kriegsminister sie fuͤr nötig gefunden hat. bei den Sozialdemokraten.) Nachdem der Herr Abg. Erzberger die⸗ ekretär diese Bedenken erseöe geg. Eine genwise Hescheeche 829 8 8 r auswärtigen Politik Verwendung finden. gesundheitsamt erneut mit der Bekämpfung der Gefahr der 1 Ue de I Migen Eifolg haben unsere früheren Beschwerden Eine Beleidigung war in jenen Worten nicht enthalten, aber eine selbe Frage aufgeworfen hat und darauf hingewiesen hat, es wäre eechrbneeg IZ“ hat so viel böses - 8 8 g 8 8 2 . 8 2 ( v 5 2.22 . SS8 2 8 8 8 e 7 8 8 8 3 8 285 2 4 2 Eine weitere Debatte entsteht nicht. steckung mit Milzbrandsporen befaßt ist, ich werde hoffentlich in der Fläs und wir hoffen, daß es picer E“ 17l Ter Kritik der des Abg. von Oldenburg, die auf seine meisten auch in der Presse behauptet worden, wir wollten mit den Arbeiter⸗ Bneic,emant bes sie nachher zurückgezogen werden mußte. Au ntro 8 3 111 8 1 Lage sein, im nächsten I z d28 : . 2 In Bayern hat man die J veh 8 sein wird. Reden zutrifft. 1 8 1 „- ; ichstag ausüben, und diese reß⸗ 1 8 8 8 11“ 16“ 2 trag des Abg. Gröber findet namentliche Ab⸗ Mitteil chsten Jahre über das Ergebnis dieser Untersuchungen serveoffizieren avancieren lassen, macht sie zu Re⸗ Abg. Noske (Soz.): Zu dem sehr vergnüglichen neuesten Fall entlassungen einen Druck auf den Reichs g ausüben, 1 5 Staatssekretär des Reichskolonialamts Dernburg: *—) 8 g statt. cteilung zu machen. Was das Verbot bezüglich der Heimarbeit nicht geringer sind als 8 eere nforderungen an die Reserveoffiziere Oldenburg will ich mich nicht weiter äußern; wenn er glaubt, äußerungen seien von der Marineverwaltung inspiriert, so habe ich zu 8 Der Antrag Gamp wird mit 149 ge 93 St betrifft, so wird ja, wenn das Heimarbeitsgesetz zur Verabschied mit dieser Umkehrung der Peußen. Ich bitte dringend, daß endlich damit zufrieden sein zu können, so ist das seine Sache; piele im erklären, daß die Marineverwaltung mit diesen Preßerklärungen nicht Abg. Dove (fortschr. Volksp.): Das Dunkle an der ganzen Sache abgelehnt; 3 Mitglieder enthalten si d 1 G gen 93 Stimmen gelangt, erst damit die gesetzli Grund z zur Verabschiedung wird. Es muß E e⸗ Verfassung von der Verwaltung gebrochen Hause werden auch sehr damit zufrieden sein, wie der Abg. von 6 t tun hat. Im Gegenteil, die Verhältnisse liegen so, ist, wer an dem Schiedsspruche beteiligt ist. Schön ist es jedenfalls 88 G en ich er Abstimmung. Verhältniss 8 gesetzliche Grundlage gegeben werden, um diese erihch on 8 darauf gedrungen werden, daß diese Benach Oldenburg abgeführt worden ist. Die von dem Kriegsminister das geringste zu un hat. 2 8 d Et 8 rklärt babe ichr daß eSee gemacht worden ist. Daß der Assessor Zum Etat des Reichsamts des Innern kommt der 1“ nichts 48 Sef G“ allgemeinen Redewendungen ist verlesene Erklaärung der Straßburger Arbeiter hat einen verteufelt, wie ich sie in der zweiten Lesung des Etats er 5 ltter. in Windhuk sich vergriffen und eine falsche Verordnung genommen Abg. Becker⸗Arnsberg (Zentr.) auf die Behauptung zurück, daß Auf Anregung des Abg. Wölzl (nl.) erklärt der ein Ende machen. 11. Taten sehen, die diesem Skandal eringen Wert; wir wissen, wie solche Erklärungen zustande kommen. Da habe ich auseinandergesetzt, weshalb wir die Arbei ist sehr bedauerlich; der Irrtum wird aber nicht nur vertreten der Stahlwerksverband JEEEETEA1 8e aücr, daß Sheoxgert.n hHen. Papierne Versprechungen können uns nicht be Vird einem Arbeiter eine solche Erklärung vorgelesen und vorgelegt, entlassungen vornehenen müßten. Arbeiterentlassungen müssen bis 85 grünen Assessoren, sondern auch von grauen „Staatssekretären. unverhältnismäßig teuren Preisen abgebe, und bleibt entgegen der Delbrück: eter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Innern 1 so darf er kaum riskieren, sich dagegen auszusprechen. z„ die zu einem gewissen Grade vorgenommen werden, weil wir Dem Wunsche nach Einschränkung des Veroron 8eh Frklärung des Staatssekretärs dabei, daß die Preise sich keines⸗ ““ Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie vo Abg. Werner (d. Rfp.) nimmt eine Beschuldigung zurück, die 2 inen bemüht sind, die Staatsbetriebe einzuschränken, und scheint der Staatssekretär heute weniger geneigt zu sein als fo ga ahe den Bestehungekosten halten. Würde das der Fall sein Meine Herren! Der Entwurf zum Kurpfuschereigeset unterliegt Heeringen: *) 1 8 n r aus Zeitungsnachrichten in zweiter Lesung gegen fmnfg vZ im allgemeinen schaßerigen Privat früher; die Erfüllung dieses Verlangens ist aber außerordentlich müßte der S verks 8 ickli 522 18; 865 88. 1 1] en be˖ 1 Land zu S ionszwecken auf⸗ iter ü bei der jetzigen en Lage 8g G tahlwerksverband es nach dem Auslande doch noch augenblicklich der Beratung der preußischen Ressorts; wann er an den Baverischer Bevollmächtigter zum Bundes 1

G enge e ie Aufregung in den Kolonien permanent Hes g. dringend, wenn man nicht die Aufreg en 1 weit unter den Gestehungsk „ꝗ . 8 I . b dust e als wir nur Der Schatzsekretär hat betreffs des Fehlers in der 8 hungskosten abgeben. Die Siegerländer ge? Bundesrat ge⸗ IE“ 8 4 8 —Bundesrat, Generalmajor Frei⸗ ekauft habe. 8* 1 23 lindustrie soviel Aufträge der Privatindustrie zuzuweisen, e machen will. Der Schatzsekretär ha 8 5 v dütften nicht in Parallele gestellt nge ge⸗ 1 f. langen kann, bin ich nicht in der Lage, vorher zu sagen. derae 1 S dan gs edeeh Gothein hat gesagt, in Bavern 8 Abg. Duffner (Zentr.): Die deiscee Truppen töngen 8S irgend können. Wir sind dadurch in eine Notlage versetzt. Ich kann Talonsteuer den Gesellschaften doch nur gedroht, er werde eventuell Frake; e3 bien heee egenn sarö e eznan dlesem Karzinalfehler etatsmößigen Sümm goirtsch. V. g.) wünscht 888 Vermehrung der Reserveoffiziere, wie die Ehreslng Nöre dc dene n sgecsowe üdag e .— I1“ Hankmanm 8 sch gs⸗ aber dem Herrn Abg. Erzberger bestätigen, daß die Abstriche, die das ein nenes gened maen. aich⸗Carolath (nl.): Der Oberleutnant 1 ze; bes atssekretärs. indestens 1gV ne— S d Bureaupersone Uesfns 8 2f 1 hristen. 2 Juden, die die bPeruhigen, en 41 8 8 8 . 18. ee bg. Prinz 1 üvehs. HNen Erese da. sollten die vertraulichen Auskünfte, die der Eahh.. . sekretäre im Kaiserlichen Patentamt, W berne 6s süinemungan erfüllen, die qualifiziert sind, werden Reserbeoffiziere. Ich 8 8 Febiel verlegt wird. hohe Haus für notwendig befunden hat, am Marineetat zu machen, Schiffer hat sich gegen das Nationalgefühl vergangen, indem er veröffentlicht oder doch wenigstens einer - Reichstags e lnmwärser. ““ vor drei 1 guszusprechen, weil es hier in Berlin Damit schließt die Debatte. C“ 8 mit diesen Arbeiterentlassungen nicht das geringste zu tun haben. Es einem ihn deutsch anredenden Mann sagte: Sprechen Sie Sefsses ommission zugänglich gemacht werden. Es fei auch nicht richtt ETöö“ gs .* 1g großes Aufsehen erregt hat, daß der Sohn eines 89 b 88 W“ itern, die in Kiel zur Entlassung kommen müssen, Wäürde es denkbar sein, daß in einer englischen Kolonie ein englischer daß die Preise 8 1 ht richtig, ei den Ausgaben für die Verwalt Rei reichen Bankdirektors in Bavern Roaserne⸗ e,; sönlich bemerkt der 1 sind unter den Arbeitern, z 1 denden erwide Spreche r reise so gehalten seien, daß die Industrie noch mit dem heeres kommt der 8 altung des Reichs⸗ Bayern Reserveoffizier geworden ist. Er Persönlich be chen 250 Arbeiter, die überhaupt nur auf Zeit angestellt sind. Denen ist Offizier fihem ihn englisch anredenden Mann er b 8 2 2A —: Do C 2 Sie Deutsch!?

Auslande konk EEEe. ustriꝛ b r wäre es noch lange nicht geworde 9 8 N. Erk des baye

Juklande fs 1“ dne dntaissen bee Mhij Abg. Böhle (Soz.) auf die Maßregelungen von Arbeitern der gehabt hätte. 1 11“ Qualifikation 6 v“ von vornherein gesagt worden, sie könnten nur auf kurze Zeit

land um 5 herabgesetzt, also die deutsehe In vusgrse ö“ meilitärwerkstätten in Straßburg zurück. Sachliche Untersuchungen „) SDi. 66 81 Kriegsminister und mir in loyaler Weise erledigt. Wenn angestellt werden, und bei weiteren etwa 200 Arbeitern, die auf der **) Die Reden des Staatssekretärs des Reichskolonialamts Dern⸗

günstiger gestellt. Die Folgen dieser egoistischen Politik würden sich foszalberaaeet ee lit sondern nur solche darüber, welche Arbeiter Che eh den des Kriegsministers Generals der Infanterie von die Abgg. Müller⸗Meiningen, Haußmann und Noske diese Kieler Werft entlassen werden, liegt die Sache allerdings so, daß die burg können wegen verspäteten Eingangs des stenographischen Berichts 8 3 okratischen Abgeordneten Material lieferten. 88 Berichis erft 1. Wershateten Aingengs des stenographischen e. 11g9 K ih se 8 Loan. Amicke gen Arbeit abnimmt, und wir können doch die Arbeiter unmöglich halten, erst morgen im Wortlaut mitgeteilt werden. 9

- en. eiter stimmen, da drei 2 .

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