“ “ 8J 3 8 8 “ ““ 8 1 8 Mannigfaltiges. wir auf Saßnitz zu. Hier riß unser Führer Dr. Delbrück na der die fünf letzten Wagen des Zuges 3 5 36836 8 8 “ g Nrr “ seiner Schätzung ungefähr 500 m vom Lande die Reißbahn. Mit einem 1 Nebengleis abgelenkt und gegen dort auf⸗ E ĩ E B 1 1 KA g E& 8 Berlin, 4. April 1910. furchtbaren Stoß stießen wir auf das Wasser auf, und es ist estellte Lokomotiven geworfen, wobei drei Per⸗ 1u“ 1 “
„Auf Zentralafrikas Feuerbergen“ lautet das Thema, das am allen vier Fahrtteilnehmern noch gelungen, sich aus dem Korbe zu be- sonenwagen entgleisten und erheblich beschädigt wurden. Zwei 8 „ 5 9 *
morgigen 247. Vortrags⸗ und Beobachtungsabend des freien. Aber wir waren doch schon zu ermattet; einer nach Reisende wurden schwer, drei andere Reisende und ein 1 reu 1 en St
Vereins von Freunden der Treptower Sternwarte dem anderen versank. Auch mir drohten die Kräfte zu schwinden. Schaffner geringfügig verletzt. Aerztliche Hilfe war sofort anzeiger un U
8 ½ Uhr) von Herrn Egon Fr. Kirschstein, Geologen der Expedition Mit den letzten Kräften suchte ich durch Schwimmen die Ballonhülle zur Stelle. Die Schwerverletzten wurden in das Krankenhaus zu — 14“*“ 11 .
Secer Bobeit det deregs at üecah u Mieglendurde behanelt anerachelenmdnan dasgtülle iiegendadlescghongeabenden “ Berlin, Montag, den 4. April
wird. De ortre ahlreichen Lichtbildern au et, 2 . Ic 1a. 1b FüNgs ts eeFepen , . 8
K. g Fehenaglt 82* Heoc, Ser die Beftageie den Retter erwarten konnte. Ich hörte noch einige Rufe, dann Wattenscheid, 2. April. (W. T. B.) Auf Schacht 4 der BSs 2. —— een
Niragongo, die interessanten Ausbrüche des Namlagira, die schwanden mir die Sinne.“ 1 . 1 Zeche „Holland“ wurden zwei Bergleute durch niedergehende 1 — “
Schlackenschornsteine und Lavaschläuche, wie auch einen der höchsten Weiter wird gemeldet: Sofort als man im Hafen das Nieder⸗ Kohlenmassen verschüttet. Einer von ihnen ist wahrschein⸗ 8 1“
Vulkane der Erde, den Karissimbi, darstellen. Die afrikanischen gehen des Ballons bemerkte, ging der Dampfer „Moltke“ in lich tot. Die Rettungsarbeiten wurden sofort aufgenommen.
Expositionskrater übertreffen an Durchmesser und Ausbruchstärke die See und suchte die Unglückstelle ab. Der Ballon mit Korb Die Verwaltung hofft, die Verschütteten bis heute abend bergen zu
jetzt tätigen Vulkane des Aetna. — Vor und nach dem Vortrag wird vnde von Fishem. gebezge. “ Insgeümente 4Die können. Am vorigen . 8 er „Jupiter“ be auf dem gegenwärtig interessante Aenderu Leichen wurden bisher noch nicht gefunden. Fischer suchen noch die . “ 3 22 8 ttage Sr
dee . htten echch e ge Ple ge sich veden 8 8n NE1 Unglücksstelle ab. Der Ballon ist stark beschädigt. Am Strande von München, 2. April. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: 8 . 8 V mittel gut Verkaufte Verkaufs⸗ g (Spalte 1)
8 Saßnitz hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt. Als heute mittag der Berliner Zug D 29 die Station Neu⸗ . veher Menge ü Durch⸗ nach überschläglicher
ö16“ Nach einer bei Redaktionsschluß eingetroffenen Meldung ist die fahrn bei Freising durchfuhr, stuͤrzte ein im Nebengleise aufge⸗ 3 Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner eng wert schnitts⸗ V Fee, verkauft
Saßnitz, 4. April. (W. T. B.) Gestern nachmittag um Leiche des Stadtbaurats Benduhn beute mittag aus dem Meere stellter Holzladekran um und fiel unmittelbar vor die ““ 6 preis 8 Doppelzentner aßnitz, 4. April. (T. T. H. 48 81 aufgefischt worden. Lokomotive des D-Zuges. Der Lokomotivführer konnte noch die
1 ¼ Uhr ist der Ballon „Pommern“, der gestern früh in ——
Stettin aufgestiegen war, gegenüber dem Herrenbad, etwa 1 km
vom Lande entfernt, in die Sfffee gefallen. In der Gondel befanden sich vier Personen: der Reichstagsabgeordnete Dr. Delbrück⸗Stettin, der Stadtbaurat Benduhn, der Kaufmann Hein und der Bankbeamte Semmelhack. Gerettet wurde nur Semmelhack, der ein Bein gebrochen hat. Die Leiche des Kaufmanns Hein wurde geborgen. Die Leichen Dr. Delbrücks und des Stadtbaurats Benduhn waren heute bis 10 Uhr Vormittags noch nicht gefunden. — Ueber den Aufstieg des verunglückten Ballons meldet die Ostsee⸗Zeitung“: Der Ballon stieg gestern vor⸗ mittag 10 ½ Uhr bei der Zabelsdorfer Gasanstalt bei sehr starkem Winde auf. Er verfing sich dabei in den Telegraphendrähten, die er zerriß, wurde sodann gegen ein Fabrikgebäude getrieben und durchschlug zweimal das auf dem Dache befindliche Gestänge einer Kühlvorrichtung. Der obere Teil des Schornsteins wurde glatt durchschnitten. Der Ballon hob sich dann und verschwand mit großer Geschwindigkeit. Deutlich konnte man erkennen, daß die Gondel schwer beschädigt sein mußte; sie hing links schief herunter. Das nach Tausenden zählende Publikum brach in Schreckensrufe aus und eilte wie das Militär, das bei dem Aufstieg behilflich war, an die Unfallstelle, da man annahm, daß jemand aus der Gondel gefallen sei. — Aus Saßnitz wird der „Ostsee⸗Zeitung“ ferner gemeldet, daß der Ballon sich in einer Höhe von etwa 500 m über dem Walde bei der Waldhalle befand, als er plötzlich abgetrieben wurde und mit großer Schnelligkeit sank.
Der verletzte Bankbeamte Semmelhack gibt von dem Aufstieg des Ballons und dem Verlauf der Fahrt folgende Darstellung: „Der Zusammenstoß des Ballons mit dem Fabrikgebäude war unbe⸗ schreiblich und die Folgen entsetzlich. Der Führer des Ballons Dr. Delbrück erlitt schwere Kopfverletzungen, außerdem wurde ihm ein Bein gebrochen. Stadtbaurat Benduhn erlitt einen Arm⸗ und Beinbruch und schwere Kopfverletzungen. Hein und ich kamen am besten davon. Hein erlitt eine nicht allzu schwere Kopfverletzung; ich wurde mit großer Kraft gegen den Korbrand geschleudert, sodaß ich infolge Schmerzen und Stichen in der Brust besinnungslos wurde. Außerdem wurde mir das rechte Bein in Kniehöhe gequetscht. Viel gefährlicher war jedoch, daß schon bei der Karambolage gegen die Telegraphendrähte ein Teil des den Ballon umhüllenden Netzwerkes zerrissen war, sodaß dies den Ballon nur noch wenig mehr als die Hälfte umschloß und jeden Augenblick der Moment eintreten konnte, wo die Hülle sich befreite und die Gondel in rasendem Falle aus der Höhe von 1900 m, die wir inzwischen erreicht hatten, zur Erde geschleudert werden mußte. Unsere Rettung war nur in einer Landung zu suchen. Um diese herbeizuführen, wollte unser Führer das Ventil ziehen. aber dies wurde unmöglich, da die Leine im Ballon riß, sodaß eine Landung auf festem Boden ausgeschlossen war. Nun mußten wir uns ganz unserem Schicksal überlassen. Wir überflogen das Haff und weiter Swinemünde. Dann schwebten wir über der Dsisee und schließlich nord⸗ östlich von Rügen. Wir hatten beschlossen, unsere Rettung darin zu suchen, daß wir den Ballon möglichst lange ausfliegen lassen wollten, um schließlich, wenn der Auftrieb zu gering geworden sein sollte, vielleicht in Schweden zu landen. Das Schicksal hatte es aber anders beschlossen. Der Ballon war in eine Wolkenschicht geraten und bis auf etwa 50 m herabgedrückt. Der Wind trieb den Ballon direkt auf die Insel Rügen zu. Wir beschlossen, in nächster Nähe des Landes von der ultima ratio des Luftschiffers, der Reiß⸗
Mülheim am Rhein, 2. April. (W. T. B.) Heute nach⸗ mittag 4 Uhr fand auf dem hiesigen Friedhof eine große militärische Leichenfeier für die durch das Eisenbahnunglück ums Leben gekommenen Soldaten unter zahlreicher Beteiligung der Be⸗ hörden und Abordnungen der von dem Unglück betroffenen Regimenter und anderer statt. Die Leichen waren in der Leichenhalle neben⸗ einander aufgebahrt. Der kommandierende General des VIII. Armee⸗ korps, General der Infanterie von Plötz, legte als Vertreter Seiner Majestät des Kaisers einen prachtvollen Kranz mit Schleifen in den preußischen Landesfarben nieder und hielt eine Ansprache, in der er den Angehörigen der Toten das Beileid Seiner Majestät des Kaisers sowie das seinige und das des Armeekorps aussprach. Nachdem der katholische und der evangelische Divisionspfarrer gesprochen hatten, wurden die Särge auf vier Plateauwagen und sechs Leichenwagen gesetzt, und unter mili⸗ tärischen Ehrenbezeugungen erfolgte die Ueberführung nach dem neuen Güterbahnhof. Zwei Militärkapellen spielten Trauerweisen und die Spalier bildenden Truppen präsentierten beim Vorüberziehen des Leichenzugs. Eine überaus große Menschenmenge hatte sich am Feiedbof sowie in den Straßen und am Bahnhof eingefunden. Die Eisen⸗ bahndirektion hatte für jede der Leichen einen Kranz gespendet. Auf den vier Plateauwagen, die schwarz drapiert und von den übrigen Leichenwagen kaum zu unterscheiden waren, befanden sich je vier Särge. Hinter den Leichenwagen schritten zunächst mit den Auverwandten die Generalität und die Spitzen der Zivilbehörden, die evangelische und katholische Geistlichkeit und u. a. auch eine Abordnung der Karls⸗ werke. In der Leichenhalle, wo die aufgebahrten 22 Särge fast unter den Kränzen und Blumengebinden verschwanden, hatten sich auch Abteilungen aller Truppen der Garnison Cöln eingefunden. Das Offizierkorps war vollständig vertreten. Die dem Kreiskrieger⸗ verband angehörigen Vereine hatten ihre umflorten Banner um die Särge aufgepflanzt. Die Halle glich einem Palmenhain. Im Namen der Garnison sprach der General von Sperling den Angehörigen das herzlichste Beileid aus. Bei der Feier auf dem Friedhofe wie auch während der Unterbringung der Särge in den “ en erhöhte der Männergesangverein „Konkordia“ durch weihevollen den Ein⸗ druck der Feier. Nach ihrer Beendigung begab sich der komman⸗ dierende General von Plötz zu den verletzten Soldaten in die Krankenhäuser, sprach ihnen das Beileid Seiner Majestät des Kaisers aus und machte dem Kaiser telegraphisch Mitteilung über das Befinden der Verwundeten. Die Stadt Mülheim hatte Halbmast geflaggt. Der Kranz Seiner Majestät des Kaisers wurde mit nach Bochum übergeführt, wo allein sechs der Getöteten beheimatet sind. — Wie nachträglich gemeldet wird, haben sich noch verschiedene Mannschaften, die sich in dem verunglückten Eisenbahnzuge befanden und anscheinend unverletzt geblieben waren, nachträglich krank melden müssen.
Seine Majestät der König der Belgier hat, wie aus Brüssel
gemeldet wird, durch die deutsche Gesandtschaft Seiner Majestät dem Kaiser und dem Kriegsminister sein Beileid aus Anlaß des Eisenbahnunglücks von Mulheim am Rhein zum Aus⸗ druck bringen lassen. 1
Siegen, 2. April. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Am
2. April, Nachmittags 2 ½ Uhr, wurden auf dem Bahnhof Weh⸗ bach der Nebenbahn Kirchen— Freudenberg bei der Einfahrt des
bahn, Gebrauch zu machen. In langsamer, ruhiger Fahrt trieben
Personenzuges 1407 durch unzeitige Entriegelung und Um⸗
Notbremse in Tätigkeit setzen. Die Lokomotive ist mit einer Lauf⸗ achse entgleist, der Zug blieb unbeschädigt, von den Reisenden und dem Persoual ist niemand verletzt. er D-Zug konnte mit einer Hilfsmaschine die Fahrt mit eindreiviertelstündiger Verspätung nach Berlin fortsetzen. aris, 3. April. (W. T. B.) Der Aviatiker Dubonnet flog heute von Savigny⸗sur⸗Orge über Arpajon, Etampes und Orléans nach Saint⸗Aubin, wo er landete. Er hat eine Strecke von 110 Kilometern in einer Stunde 50 Minuten zurückgelegt. In Südfrankreich verursachten Schneestürme beträchtliche Störungen im Bahnverkehr und Telegraphen⸗ und Telephonbetrieb.
Mourmelon⸗le⸗Grand, 3. April. (W. T. B.) Der eng⸗ lische Aviatiker, Kapitän Gibbs, machte heute mittag einen Flug, bei dem er eine Höhe von 1520 m erreichte.
Pau, 3. April. (W. T. B.) Der neue Lenkballon „Ville de dau“ unternahm heute einen Aufstieg mit 14 Per⸗ sonen an Bord. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde.
Rom, 4. April (W. T. B.) Der Präsident Roosevelt wurde heute vormittag 10 Uhr in halbstündiger Audienz vom König empfangen. Sodann begab er sich nach dem Pantheon, um Kränze auf die Gräber der Könige Viktor Emanuel und Humbert niederzulegen. Mittags fand ein Fruhstück auf der amerikanischen Botschaft zu Ehren Roosevelts statt, an welchem unter anderen der Ministerpräsident und der Minister des Auswärtigen teilnahmen.
San Sebastian, 2. April. (W. T. B.) Der französische Aviatiker Leblon vollführte heute trotz dem schlechten Wetter einen Flug über das Meer, als der Flugapparat infolge einer Beschädigung versagte und aus großer Höhe auf die Klippen hinabstürzte. Leblon war auf der Stelle tot. 8
Schwyz, 3. April. (W. T. B.) Das große Kollegium gebäude Mariahilf, ein imposanter Bau, wurde heute abend
durch euer zerstört. Die Bibliothek und wertvolle
wissenschaftliche Sammlungen sind vernichtet. Die 50 Zöglinge des Kollegiums mußten im Gemeindeschulhaus unter gebracht werden.
Davos, 3. April. (W. T. B.) Auf einer Skitour in Fluelatal wurden fünf Skiläufer von einer Lawine über rascht. Vier konnten sich retten; der fünfte, Wilhelm Roßberg aus Deutschland, wurde tot hervorgezogen.
New York, 2. April. (W. T. B.) Der „New York Herald“ berichtet aus Kaiyuamfu in der Provinz Schansi, daß bei einem Zusammenstoß zwischen Opiumpflanzern und Soldaten sechzig Personen getötet und viele verwundet worden seien. Der Zusammenstoß sei das Ergebnis der strengen Maßregeln zur Verhinderung der Opiumkultur.
2
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten
Zweiten Beilage.)
jali (Gastspiel Agnes Sorma.) “ Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern⸗ nebrdch Die Rampe. (Gastspiel Agnes Sorma.) Hierauf: Der selige Octave.
haus. 87. Abonnementsvorstellung. Carmen. Oper Donnerstag: in vier Akten von Georges Bizet. Text von Henry Sorma.)
Meilhac und Ludovic Halévy, nach einer Novelle Freitag: Der Herr Verteidiger. des Prosper Merimée. Musikalische Leitung: Herr Sonnabend: Die Rampe. (Gastspiel Agnes Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Dorfkomtesse.
Kapellmeister Blech. Regie: Herr Regisseur Dahn. Sorma.) . zsto 8 Muf 71
Ballett: Herr Ballettmeister Graͤeb. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 87. Abonnementsvorstellung. Die
ie Rampe. (Gastspiel Agnes eg
von Uves Miraude und Henri Géroule. 3 3 5. 27 Mittwoch und folgende Tage: Das Nachtlicht. Schluß der Saison.) Dienstag, Abende 7 ½ Ubr
Operette in 3 Akten von Pordes⸗Milo und E. Urban. und Cottrell.
Nenes Schauspielhaus. Dienstag, Abends Hierauf: Der selige Oetave. Burleske in 1 Akt. Birkus Schumann. (Mittwoch, den 6. April 8 Uhr: Die Frau im Fenster. Mirandolina.
* b Brillante Vorstellung. Hohe Schule, geritten “ “ von Fräulein Dora Schumann. — Geschw. “ Lobe, Reitkünstlerinnen. — Obergauner
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Fuchsbengst,. geritten von Herrn, Heßz. †
50 dressierte Tauben der Miß Silva Loyal — Ringkampsparodie der Clowns Jim — Jam Direktor Alb. Schumann. —
—; Musik von R. Danziger. (Oskar Braun a. G., Um 9 ½ Uhr Zum 175. Male: Die drei Rivalen
Rabensteinerin. Schauspiel in vier Akten von Komische Oper. Dienstag, Abends 8 Uhr: Arnold Rieck, Th. Stolzenberg,
Ernst von Wildenbruch. Regie: Herr Regisseur Hoffmanns Erzählungen. Mittwoch: Robins Ende. Mittwoch: Opernhaus. 88. Abonnementsvor⸗ Donnerstag: Zigeunerliebe. stellung. (Gewöhnliche Preise.) Dienst⸗ und Frei⸗ Freitag: Der Wildschütz. plätze sind aufgehoben. Der Ring des Nibelungen. Sonnabend: Zigeunerliebe.
Keßler. Anfang 7 ½ Uhr.
Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Vorabend: Das Rheingold. Anfang 7 ½ Uhr.
Walter Formes.)
Helene Ballot, Käthe Herold, Emil Sondermann,
oder Das mysteriöse Schloß in ver Normandle
Viktor Camill, Große Feerie in 5 Akten aus der Hugenottenzeit. Mittwoch und folgende Tage: Die Dorfkomtesse.
Birkus Busch. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Außerordentlicher Galaabend. Max Grigory⸗
Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Truppe. — Dompteur Henricksen mit seinen
8 Friedrichstr.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Theodore 10 wilden Tigern. (Völlig unerreichte konkurrenz
b 8 & Cie. Schwank in 3 Akten von D. A t und lose Dressur.) — Therese Fillis, J Leon Schauspielhaus. 88. Abonnementsvorstellung. Der Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) N. Nancey, deutsch von Erich Mop. eeeaat en ) 31. Ficis chn Järtas düeg.
Fillis jun., Heinrich Fillis in ihren Pro⸗
Familientag. Lustspiel in drei Akten von Gustav Dienstag, Abends 8 Uhr: Goldfische. Lustspiel in Mittwoch und folgende Tage: Theodore & Cie. duktionen der hohen Schule. — Die Hassans
Kadelburg. Anfang 7 ½ Uhr. . Neues Operntheater. Sonntag: 205. Billett⸗
eus zurl EI“ 8 Kadelburg. reservesatz. Dienst⸗ und Freivlätze sind aufgehoben.
L' Arronge. Anfang 7 ½ Uhr.
Deutsches Theater. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr:
Hans Lange. Heyse.
Mittwoch: Judith. Donnerstag: Die Räuber. Freitag: Ein Sommernachtstraum. Sonnabend: Judith.
Kammerspiele. Dienstag, Abends 8 Uhr: Gawan. 5 Mittwoch: Der gute König Dagobert. 1 Donnerstag: Der gute König Dagobert. Frau. Freitag und Sonnabend: Gawan.
—V Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Dienstag, WMühg⸗ 8 dunkle ve.
ittwoch und Donnerstag: Der dunkle Punkt. 3 belich⸗
Freitag: Zum ersten Male: Das Leutnants⸗ Blüthner⸗Sunl. Dienstag, Abends 8 Uhr: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Chopin⸗Abend (S8. Klavierabend) von Raoul Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.
Taifun. 8 Mittwoch und folgende Tage: Taifun. mündel.
Lessingtheater. Dienstag, Abends Tantris der Narr. “ 1 Mittwoch: Das Konzert.
1 vöor .
Donnerstag: Das Konzert
81
4 Akten von Franz von Schönthan und Gustav
1b Melrbls In 28 Mittwoch: Viel Lärm um Nichts. Doktor Klaus. Lustspiel in 5 Aufzügen von Adolf Donnerstag: Goldfische.
ö Mittwoch: Das Käthchen von Heilbronn. Judith. Donnerstag: Der Meineidbauer.
von Victor Léon.
Sonnabend: Das Leutnantsmündel.
Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.) Dienstag, Abends Schwank in drei Akten von Miguel Zamacois.
— Ferner: Herr Ernst Schumann, dressuren. — Reiterfamilie Proserpi. —
Hebbeltheater. (Königgrätzer Straße 57/58.) clown Francois als Kunstreiter. — “ Dienstag, Abends 8 ¼ Uhr: Ketten.
Charlottenburg. Dienstag, Abends 8 Uhr: 4 Akten von Reichenbach. Schauspiel in 4 Akten von Paul] Mittwoch und folgende Tage: Ketten.
Schauspiel in elown Alfr. Daniels. — Um 9 Uhr Die russische Pantomime Marja.
“ Konzerte.
Musik von Leo Fall.
von Koczalski.
11“
Klindworth⸗Scharwenku⸗Saal. Dienstag, 8 Uhr: Das Nachtlicht. Abends 8 Uhr: Sonatenabend von Lily Kamecke (Klavier) und Jacques van Lier (Cello).
Familiennachrichten. Verlobt: Frl. Edelgard Andrae mit Hrn. Chemiker
Theater des Westens. (Station: Zoologischer. Berthoven⸗Faal. Dienstag, Abends 3 Uhr: Sar. RRR(Seöln mdeb,.. Garten. Kantstraße 12.) Dienstag, Abends 8 Uhr:
hafen a. Rh.). 1
Niederländische Historische Konzerte in Berlin. Gestorben: Hr. Major Paul von Heydebreck Die geschiedene Frau. Operette in drei Akten l Abend: „Das Tanzlied“. Mitw.: Ein. kleiner (Charlottenburg). — Hr. Regierungsassessor Erich
holländischer Chor, ein kleines Orchester. Dirigent: Steinmann (Breslau). — Hedwig Freifr. Schenck Mittwoch und folgende Tage: Die geschiedene Johan Schvonderbeek.
zu Schweinsberg, geb. Meitzendorff (Moskau⸗ Schweinsberg). — Verw. Fr. Generalleutnant
Sual Bechstein. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Clara von Wulffen, geb. Hanff (Berlin). Klavierabend von Margit von Dälnoky.
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E 1“ Stargard i. Pomm.. öööö E1““ Trebnitz i. Schl.. Breslau... Ohlau . öö. Neusalz a. O.. Sagan. Jauer.. Leobschütz Neisse.. . e 8 Filenburg Erfurt Kiel. Goslar
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Nördlingen. Mindelheim Heidenheim. Giengen Saulgau.. EEIuu““ Bruchsal.
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Rummelsburg i. Pomm. Stolp i. Pomm... .
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