1910 / 92 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

8 16“ J 8 3 1 8 8 8 2 1. . 3 Nach dem Abg. Winckler (kons.) nimmt das Wort der handlungen zwischen dem Herrn Minister des Innern und mir geschwebt, zuteil werden lassen. So nur ist der Erlaß, der hier erwähnt

Minist istli izi i dies sätzli in⸗ ist, ein Erlaß, den ich nach Schleswig gerichtet habe, zu ver⸗ 3 8 8 8 u“ 8 Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ und bei diesen Verhandlungen hat sich eine grundsätzliche Ueberein⸗ worden ff V hles 8 1818.. E Enke⸗ ch 8 stimmung über alle wichtigen Punkte, die dabei in Betracht kommen, stehen, nicht anders. Es wird den Geistlichen damit durchaus nicht . 8 r 2 t t e B e i 1 g e

ergeben, sodaß ich glaube, jetzt mit aller Bestimmtheit sagen zu verwehrt, ihren dänisch gesonnenen Gemeindekirchenmitgliedern ebenso g 3

Meine Herren! Ich möchte dem Herrn Abg. Winckler meinen 2. 1 bj 1 1s Geistliche seelsorgerisch und menschlich egenüberzutreten wie den v 2 „2. 2 12 8 8 1“ ßf 1 jes können: die Abtrennung der Medizinalabteilung wird stattfinden. als 0 eis iche eelsorgerisch g vsntreter 8 8 Dank dafür aussprechen, daß er g; e jes 88 1 n 8 8s Daß es noch nicht jetzt geschehen ist, hat hauptsächlich seinen Grund deutschen Mitgliedern, aber sie sollen sich von der Agitation freihalten, b 1 1 anzeiger un onig 1 reu bier gestern gegen die Regierung erhoben worden 1em2 Schwierigkeiten sie sollen auch nicht den Schein erwecken, als wenn sie sich an der

2—₰ 2 2 2 i ß j ini i 8 8 liche 8. 8 l r die Volksschule nicht darin, daß im Ministerium des Innern räum e so hn 8 ü8 1 Reüramschhe denattnseende eneaerdcd seien, um heben entgegenstanden, die erst beseitigt werden müssen; ich glaube aber dänischen Agitation beteiligten, und dabei habe ich allerdings auch aus Ber lin, Mi ttwo ch, den 2 ö. April

b ; 5 5 Sie im nächsten Etat die bezügliche Veränderung gesprochen, daß ich glaubte, es würde zweckmäßig sein, wenn sie die zodern. Die beste Widerlegung ist ja zu finden, wenn man sagen zu können, daß Sie im nächs Sasg Henss 8 11“* fäbt, die für derartige finden werden. 1 1 dänischen Sseeg 1 F11““ 8 . öD1“

Daß selbstverständlich bei dieser Abtrennung alles, was mit der dänischen Agitation sind, was in er Reg F 8 11“ religionslos erziehen, inem man nur die religiösen Lehrlätze im Unter⸗ 9

1 ba. 6e 1 shildung der Aerzte zusammenhängt, beim Unter Sehr richtig cht behandelt, die erziehliche Wirkung ommt nur durch die Persönlich- Angriffe, d 1 . ; 8 8 8 (Abg. Dr. Freiherr vonl Erffa: Sehr richtig!) Aller⸗ wissenschaftlichen 8 1 n. . b nge 1 1 keit. Die Persönlichkeit des? lehrers name griffe, die auch heute, wenn auch nicht in so starkem Maße wie 8,8 1.s B . muß man den Etat lesen, muß ihn richtsministerium bleiben muß, das glaube ich wohl kaum noch be⸗ Abg. Ernst (fortschr. Volksp.): Es ist bisher hauptsächlich Nach unserer Auffassung muß der Geschichtsunterricht, der deutsche erziehliche Svö“ wirtsoiae früher, gegen die Regierung erhoben worden sind, nicht ganz ver⸗

über den Etat sprechen will. (Sehr richtig! und Heiterkeit.) Seite der Aerzteausbildung bei den Universitäten und damit bei dem Forderung, die ich mmens meiner politischen Fteunde schoa por oder jenes selse nef getrennten Schülern gegenüber aussprechen I der 18 d mit den Be⸗ die ich gleich die Ehre haben werde Ihnen mitzuteilen, doch den Ein⸗ Das ist von dem Herrn Redner, der diese Angriffe gegen die Kultusministerium verbleiben; es wird dort dasselbe Verhältnis ein⸗ einem Jahrzehnt erhoben habe und nochmals wiederhole. Wir er⸗ darf. Der evangelische Generalsuperintendent Bauer hat ausdrücklich die Anschein der HePfilet vemeide. sonsts sw muß hs den druck, daß die Staatsregierung den hier gegebenen Anregungen nach 78 d- n ich nicht treten, was in anderen Berufsarten besteht. Ich erinnere nur an die halten erst eine wirkliche Schule, wenn wir ein richtiges Unterrichss⸗ Simultanschule als die Schule der Knechtschaft, der Unduldsamkeit Wirkungen erzielen. Auf⸗ der anderen I Möglichkeit gefolgt und auch bestrebt ist, auf diesem Gebiete weitere

egi erichtet hat, offenbar nicht geschehen w 8 5 8 . ucter f 2 fiti zründe mit, die mit 8 zeichnet, wäh S 38 nee 8 1 bceabe⸗ 1“ juristischen Professoren dem Herrn Justizminister zuzuweisen. Kultusangelegenheiten dem Justiz⸗ oder dem Ministerium des Innern Lehrer muß sich als ein Priester fühlen; wenn er aber nicht alles, dn Schritt 18 heleaach. ecn. heir dih daß die Fiegierung schulen vorhanden 58 550 Lehrer und 6784 Lehrerinnen, im Jahre 1906

Schu

at sagt, die Schule zu einer Schule der Charakterlosig⸗ Schritt auf diesem W

es Staates, und jeder

eteilt hat. 8 . 3 1 9 . b icet b auptet, daß für die Kirche, für die Geist⸗ Wenn der Herr Abg. Winkler ferner den Wunsch ausgesprochen überwiesen werden, nach Ansicht der Rechten und des Zentrums ware was er empfindet, aussprechen kann, dann wird, wie derselbe General⸗ 20 Jahren tat. Die Schulaufsicht ist Schan hat, nicht schon vor 84 638 Lehrer und 16027 Lehrerinnen, im Herbst des Jahres 1909 92 103 ege ist zu begrüßen, sie sollten nur Lehrer und 20 117 Lehrerinnen. Das heißt also, es hatte sich von 1

1 C.e 1 ichts ie S Dezentralisation au 8 vifterg 11 1 d vri ben die Millionen nur so flössen, daß aber für die Schule nichts hat, daß die Bestrebungen auf Dezentracn fertigt. Die gestrige Erklärung des Kultusministers, daß er zu dieser keit. (Der Redner führt noch weitere Aussprüche gegen die Simultan⸗ K 22 88 4 4 6 j ü 2 2 2¼. G 7 25 Pinis ¹ 18 23 62 gU . ht, daß diese Ausführungen wir dabei sind, das zu tun, und daß ich glaube, daß seinen Wünschen BErfreulich ist, daß die Fäden zwischen dem Ministerium und der unterbrochen, bis der Vizepräsident Dr. Porsch wiederholt J 8**½ If lat dabei 1— . daß seinen b lich ist, Fäde bea e 5 8 userg 1 1 Jugend wird darum nicht verrohen. Ist der Erlaß, der den Leitern J is lei 1 chen widersprechen. zum Teil schon jetzt Rechnung getragen ist und, soweit das noch nicht Lehrerschaft wieder an eknüpft sind, ohne deren Vertrauen kann die diese Zwischenrufe erregt gerügt hat.) Der Minister hat von radikalen von sechsklassigen Schulen den Rektortitel gibt, auch durchgeführt *“ Zahl der Kap. 113 von rund 2 Millionen dem unter Mehr für 1910 nach⸗ Was die einheitliche Regelung des Bußtages an nicht zu liegen. Sie haben jetzt auf ihrem eigenen Gebiet genug zu größte Vertrauen am Platze ist. Unrichtig ist es auch, wenn von Schülerfahrkarten erhalten? D Fragen. Die Klagen über Imparität bei Besetzung Preußischen Lehrerverein anzuschließen. Befugnisse zu fördern, woran es ja bisher gerade gefehlt hat. Ueberall, wo lionen, welche im Interesse der Vereinfachung des Etats von stände entstehen. Es ste Den Religionsunterricht wollen au die Lehrer in Minister bezüglich der Volksschule angeführt hat. 8 1 1 b nicht berechtigt. Den g ch ch die L. s züglich schule angeführt hat. Zwar erkennen neue Stunden notwendig werden. Auch die Einführung eines Unter⸗ Mangels an Volksschullehrern nicht besetzt werden konnten, ist Neuregelung der Pfarrerbesoldungen gegen; ich bin indessen schon in Verhandlungen darüber eingetreten Lehrervereins haben sich rund 390 Delegierte gegen einige wenige Stimm sstie abzustellen. Wir können auch der Kirche nicht die Unterstützung einseitig sein und die Absicht merken lassen. Ich hoffe, daß de durch das Gesetz vom 26. Mai 1909 mit rückwirkender Kraft vom und würde mich freuen, wenn sie zu dem erwünschten Ziele führen. dafür ausgespro schon mit Rücksicht auf die anderen Kinder durch die Säkularisation der Kirchengüter rechtlich verpflichtet si 1— Ee1111““ schon mit Rücksi e u gkularisation der Kirchengüter rechtlich verpflichtet sind. einer Schablone seinen Weg sucht, sondern alle möglichen Be, Lehrerinnenstelle umwandeln ließe. Im ganzen ist das Er⸗ FFas 5 lziche Geistli ind Ki für ist. (Lebhafter Beifall re ts.) schädi Den Volkss rern sollte man, wie es früber vorkam, Wir haben daraus den S ziehe üsse die 2 z n bif 5 beträgt das wirkliche Mehr für evangelische Geistliche und Kirchen für ist (Lebhafter chts.) geschädigt. Den Volksschullehrern sollte 8 frühe ir haben daraus den Schluß ziehen müssen, daß die Aufgaben können und Liebe erwecken zum preußischen und deutschen Vaterlande. Lehrerinnen verwaltet, sondern es sind im Etatsjahre 1908 üe. . 2 2 8 8 n. Die Ausnahmestellung der Lehrer, die schreiten. Darum sind wir mit der Neuregelung der Abteilungs⸗ 1 84 8 Pse ev zompene Hel igions 8 zugelassen werden. Pear. e s inöse Erzi dind . . schulen schloss isermäßi inen Stäͤ b von 1 389 344,38 für katholische Geistliche und Kirchen den unter besondere heim Religionsunterricht, zuge s 8 Schulverhältnissen in der Provinz Posen muß man be⸗ die religiöse Erziebung der Kinder nicht im geringsten zurück⸗ die Mädchenschulen davon ausgeschlossen. Fahrpreisermäßigungen in kleinen Städten, in Lehrerinnenftellen umgewandelt worder. Iar In diesem Mehr sind aber einerseits enthalten rund 3 638 000 ℳ, in wiederholten Eingaben auf die Gefahren für unser ganzes Volks⸗ dürfen keine Mittel gescheut werden, um auch dort das Ziel unserer die mit uns Hand in Hand gehen soll, aber ohne Ver⸗ bahnminister gewährt werden. Ich kann aber nur sagen, daß die noch um 172 vermehrt, sodaß in der Zeit von 1 ½ Jahren 408 Lehrer⸗ wöhrt sind. Die Durchführung des Rektorensystems ist im wesent⸗ im Einverständnis mit den Gemeinden geschehen, ein Einverständnis, besoldungen durch das Gesetz vom 26. Mai 1909 bewilligt worden iten üt b siteli festi 1 schei icht definiti ffen sei sechsstufi ink ü g gang begriffen ist daß ungeeignete Personen in den Lehrerstand treten, aber unter diesen aaben im Auge hat, sittlich gefestigte Charaktere zu erziehen und die scheidung noch nicht definitiv getroffen sein. Bei dem sechsstufhen links.) Für alle diese Stellen sind geeignete Lehramtsbewerberinnen —8⸗ vt von Nordschleswi 2 bin versetzt und durch Krankheit verhindert war, die schaft f 8 ei Dänen geht von Nord chleswig baden dort ersetz Lehrer vorhanden sind. Bei der Ausführung haben wir aber auch ein ganz leicht war. zenr emnee Erinnerung an die großen Tage unseres und nur fünf Lehrer sind, weil es technisch noch möglich ist, mit fünf inzwischen eingerichteten staatlichen Lehrerinnenseminaren. Die Ein⸗ eine Klassenfrequenz von 80 Kindern bei einklassigen, von 11“ zon zwei Stunden Unterri cht in der dänischen Mhaisterialdirektor D. S chwartzkopff: „Der vom Abg. Ernst der sittlichen Grundlage unseres ganzen Volkslebens! Gegenüber dem Kombinationen oder unter Verminderung der Stundenzahl durch⸗ b xen F 4 2 1— 7,F 5 3 acbror entlassen sei ie zweite Prüfun nicht rechtzeiti erkennen es mit C un daß Schulstreik die Der Ti inis je die übri e Seminare erri 8 ei j s so waren im Jahre 1891 30 % der Schulen und 24 % der Klassen 38 Jahre im Dienst ist, weil sie einem dänisch gesincten Mann ür Vühns⸗ S Kleien, ncl 18 8 ¹ nicht 18 * ween e üde Ea nten u“ . Der Titel des Ministergehalts sowie die übrigen Ausgaben wei neue Semtnare errichtet, das eine allerdings. als ein Ersatz Vorgange in Kattowitz; au gemacht hatten, - Schuldig g at, des Kapitels „Ministerium“ werden bewilligt. für eine seminarähnliche Einrichtung, es wird aber immerhin noch 24 % der Schulen, 15 % der Klassen und 22 % der Kinder, im Jahre Verhinderung von Versammlungen werden alle möglichen Also ein sichtlicher Rückgang der Ueberfüllung! Pastor verhindert wurde, religiöse Vorträge in dänischer Sprache zu nach fünf Jahren die zweite Prüfung machen sollen. Haben schuldigungen ausgesprochen werden. Der Kultusminister hat sich Berichterstatter Abg. Winckler (kons.) das Referat der Kom⸗ lehrerinnenseminare eingerichtet sein. zahl von 80 Kindern in einklassigen und 70 Kindern in Schulen mit z ist ein Unrecht, einem Volke einen Maulkorb umlegen zu wollen. und der Schulkinder besser ist, wenn sie den Lehrerberuf aufgeben. Polen gewandt und geäußert, daß sich dann aus den ehhen daß mehr von den weiblichen Lehrkräften in der Volksschule 8 e 88 28 müssen. Wir können nicht ohne Rücksicht auf sie mit der Einrichtung soll noch der Versuch gemacht werden, ob sie spa P g Wenn sie das nicht verbürgen, dann können wir sie nicht gebrauchen. genehm, immer wieder mit denselben Wünschen kommen zu Gefahr laufen würden, eines Tages vor einem Ueberfluß an Volks⸗ 2 8b . 89 2,— .— 8 S Fo orj do . 8 4 8 * j0 LRoligio 858 9 3 G 8 9 8 438 †o 23 4 4 4 4 2 7 G s G 5 js G in Volksschulen aufgenommen werden im Jahre 1901 0,05 % und im sehr groß. Die Schulverwaltung trägt diesen Verhältnissen in bestraft worden, er ist erst kürzlich vom Schöffengericht wegen gefähr bei. Die freie Religionsübung wird bei uns in Preußen voll gewahrt. städten können wir allerdings die Entwicklung der Verhältnisse auf Lehrerinnenseminaren noch 12 städtische und 11 private Volksschul⸗ Staatsgewalt zu 30 Geldstrafe verurteilt worden, und es ist schon eine Erziehung ohne Religion nicht möglich ist. Wir müssen den Die einklassigen Schulen scheiden in dieser Frage für mich aus. 2„ 2 2 2 83 41 2 7 . Fo hinis 8 2 2 9g 9 2 * 8 5 or z 8 3 2 7 4 8 4 4 , 2 igs 5 3 8 mit der Schwierigkeit, die für die Schule in der fluktuierenden Be⸗ Deutsche gelehrt wird, daß dort deutscher Unterricht erteilt wird. Dazu Abg. Heckenroth (kons.: Ich möchte den Minister bitten, die Religion kennen zu lernen. Wir billigen es, daß der Minister sich Ansichten im Kultusministerium geändert wie die Mode. Früher ausgebildet werden, oder daß wenigstens ein Teil der jungen Mädchen, rgib 1 8 6 uun im 2 1 früherer Dienstzeit besser zu re Sesen 1 änz 1 Se g! 5 D satz flichtet. Nur dann können die Kinder demnächst im Lebeu in ua Aöwl dieses Jahres der Rheinprovinz ein⸗ t Fh 6 e Saeeeemokratie ss ; ; 8 2 b- . 1 8 ein glänzendes Bild. (Sehr richtig! rechts.) Der Prozentsatz verpf machen, daß die am 1. April dieses Jahres in der Rheinprovinz starken Charakteren erziehen. Die Sozialdemokratie ist nach ihren einen jungen Lehrer, sondern & Lehre W . 8 sämtli 6 g e 3 8 jungen Lehrer, sondern eine Lehrerin erhielt. Wir müssen an Volksschullehrerinnen sämtlich aus höheren Lehrerinnenseminaren und auf 83,29 % im Jahre 1906 gestiegen. Auf eine vollbe⸗ den bestehenden Einrichtungen bezüglich der Schule in Nordschleswig kann, so bitte ich den Minister, zu erwägen, ob nicht die Kosten dafür abgesehen von den Herren Führern die große Menge ein⸗ eigentlich niemand. Wir meinen, daß davon noch viel mehr Aber ich verkenne durchaus nicht, daß es wünschenswert ist, den 9 2 Mädchen dasselbe tun, wie für seine 4 a a Sinder auf ei af 5 Was die ei en Fälle anlangt, die der Herr Vorredner hier bin nicht A 2⸗ 8 e, ge.se Nr * * 1 7e 1901 56 und im Jahre 1906 53 Kinder auf eine Lehrkraft entfielen⸗ Was die einzelnen Fäll gt, H unterricht der Kirche außerhalb der a Mberlafen. werden schlimmen ö hinauszuentwickeln zu Pers . soll: die Lehrer selbst wollen den eligionsunterricht ni der Sozialdemokratie verfallen. Das ist die höchste Aufgabe der doch nur damit zusammen, daß die Ausbi für si er is ; ; - zusamme B sbildung für sie zu teuer ist. Ich meine also, daß wir der Schule damit einen Dienst tun, Die Zahl der Halbtagsschulen ist von 1901 bis 1906 um 6,4 %, gegebenen, meist ei und ich bin Die Kirche ist nicht nur, wie Herr Maurer meinte, eine Heilanstalt Staatsregierung in diesem Etat die erforderlichen Mittel bereitgestellt Toͤchterschule ihre Ausbildung erhalten hat, nicht gern in einen Winkel vorhanden sind; es ist aber deshalb nicht ausgeschlossen, daß, wenn 2 7 8 u- / 1 wesen anlangt, so betrug das Drdinarium des Etats für das Elementar⸗ deshalb nicht in der Lage, heute dazu eine Stellung einzunehmen. erzieherische Aufgabe. Die Kirche würde sich selbst aufgeben, wollte Hoffmann erhobenen Vorwürfe sind keineswegs nachgewiesen. Im ganz erheblich vermehrt werden, ebenso die Zahl der Frauen, die im rache gebracht. Ich verkenne Erziehungsanstalten, die zum großen Teil dieselbe Aufgabe haben, Stenogramm lediglich gesagt, daß für das Zentrum nicht politische, Lehrerinnen in staaklichen Anstalten beschäftigt sind, wäre erwünscht besetzt werden kann. Da bedarf es aber immer einer besonderen Mill. Mark. (Hört, hört! rechts.) Die Steigerung von 1890 bis keineswegs, meine Herren, daß die Stellung der ußische Staat Verpflichtungen, die ihr Amt ihnen auferlegt, nachzukommen, daß sie weil die Eltern in ihrem Haß gegen den Glauben sich von der euorganisation seines Ressorts überraschten nicht, aber wir be⸗ herangezogen werden, um so einer großen Zahl strebsamer Mädchen z. B. die Schwierigkeit, die Stundenzahl zusammenzubringen. Denn Nolksschulwes f i seine Pflicht tue. Die von dort mit großen Schwierigkeiten mit weit größeren Schwierigkeiten on vHe. e e 5 etzen, 8 ; 3 zrni S 2 h 8 b f . seinem Volksschulwesen gegenüber nicht seine Pflich es 5 8 Teilen der Monarchie. Ich glaube den Kindern Religionsunterricht erteilen lassen, um ihnen zu ersetzen unbedingt notwendig aus den Bedürfnissen der Schule heraus und leitet, und ich hoffe, daß der neue Minister diesen Bestrebungen wohl⸗ wie dem Lehrer; das ergibt sich aus der Verschiedenheit der physischen preußische Staat dieser seiner Pflicht nachkommt. Und das tut ein aber, daß sie dann dieser schwierigen Lage am besten gerecht werden, müssen wir den Kindern die Liebe zu unserem Hohenzollernhause ein⸗ einstimmung des Hauses, die von der Schule eine sittlich⸗ einstellt als im letzten. S dessen Steuersy Köe-re. 1 z29J2 mir dörfen dem Volks⸗ ; zi sans sei inist istli 1 Staat, desß gänzlich fernhalten. Ich mute ihnen keineswegs deshalb vom Geschichtsunterricht befreien? Wir dürfen dem Volks Unterrichtsanstalt, sondern vor allen Dingen Erziehungsanstalt sein Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten von Trott grunde liegt, durchaus einverstanden bin und demgemäß auch die An⸗

Er hat insbesondere beh ch auf die kirchlichen auch wohl eine Uebermweisung an das Landwirtschaftsministerium gerecht superintender 2 2 8 8 8282 8 s . 1 . 272o. 2 2 9„ ößer se d s 2 c 9 9 3 i 1 4 Das veranlaßt mich denn doch, Ihnen einige Zahlen mit⸗ Behörden ausgedehnt werden möchten, so kann ich ihm erwidern, daß fertigtang nicht die Hand bieten könne, ist lebhaft zu bedauern. schule an, wird aber vom Abg. Cassel fortwährend durch Zurufe Poehelen konnte in lich. dclen, e E. 5 vkleinfihn b— 8— 1999 Zahl der Lehrerstellen um rund 58 %, die Zahl 1 1 gege verden, die preußische er Lehrerinnenstellen um rund 195 % vermehrt. In den letzten d 1 zuteilen, aus denen ganz eklatant hervorge 8 8 direkt den Tatsa t das Nötige leisten. Die geistliche S Heißs . . ft ges 8 b ü stel 1 .“ 8 . hh genen 1— be as Nötige leisten. Die eistliche Schul⸗ Heißspornen unter der Lehrerschaft gesprochen. öch 8 Ere 1 E5 * 2 2 1 stel Herr Abg. Hoffmann, welcher die bisherige Schlußsumme bei geschehen ist, in Kürze Rechnung getragen werden baena e ö’“ c, darim b Barwürf .Sr die Geistli n98 Eonen, daß gerade . si geshrache 18n 283 S Ersahrungen ist 88 nicht überall der Fall. 8 %, die Zahl der Lehrerinnenstellen um rund elangt, so ha p al L 2 8 Könnten nicht auch die Musikschüler die Vergünstigung billiger 5 %. Dabei hat sich die Unterrichtsverwaltung bemüht namentlich gewiesenen Betrage von rund 21 Millionen gegenübergestellt, über⸗ auch ich sie für ein dringendes Bedürfnis, weil aus 1— be tun und wohl auch nicht mehr Zeit und Lust übrig für die binem Kreisschulinspektor die Lehrer verwarnt werden, sich dem die Schule könnte ausrei bE die Errichtung von Lehrerinnenstellen an geeigneten ländlichen Schulen Foebt 5 in dies si il⸗ Bußtage in Deutschland in der Tat sehr erhebliche Miß⸗ pädagogischen F. 1 d tli e. 2 S * 8ꝗ DPeln sieht dabei, daß in diesem Mehr enthalten sind rund 10 Mil⸗ heit der Buß er ebliche pgischen Fra Ne .b 3. tholischen Zeugnis 9 . 2 e E“ 1“ und namentlich darum kümmerten, welche Befugnisse ihnen nicht zustehen. 13 1 8 hen aber auch dieser Regelung, vrs Wich in der der Schulinspektionen sind selbst nach einem katholischen Zeugni Abg. Viereck (frkons.): Wir freuen uns über die Zahlen, die der Die Mittelschulen sollen gewiß ausgebaut werden, aber ohne daß längere Zeit unbesetzte Lehrerstellen vorhanden waren, die wegen des Kap. 124 hierher übertragen sind (hört! hört! und Heiterkeit), Kommission bereits ausgeführt, keine geringen Schwierigkeiten ent⸗ der Volsschule beibehalten, während der Münchener Tagung des Deutschen wir auch an, daß Mängel vorhanden sind, aber wir sind gern bereit, richts in Bürgerkunde ist dringend geboten terdina el ich 8 1 1 8 voG“ n838 geg imme llen 3 G g g 6 ngs soll er nicht geprüft worden, ob sich nicht die erledigte Lehrerstelle durch eine Jee Kinder von Dissidenten gehören nicht i nehmen, die sich als Rechtszustand entwickelt hat, und zu welcher wir Minister bei der Führung seines Ministeriums nicht ängstlich nach Lehrerin verwalten oder womöglich die Lehrerstelle dauernd in eine illi sind st jetzt i 8 wird j if Wert sein, daß hier in diesem den Religionsunterricht, icht b 1 führung 2 ums angstlich 1. April 1908 ab bewilligt worden sind, aber erst jetzt in den Etat Es wird ja dabei auch ganz gewiß von veie Si Merr Föstern das Hliche Zufammenleben e666 Wir hab ularisgtion der des ezigen Ministers ges et sind. lon 8 822 8 EI11“ b 4 Die Simultanschulen erleichtern das friedliche Zusammenleben Wir haben an dem Vorgänger des jetzigen Ministers gesehen, wie er bei w ü HFar 1 ß perwaörs 8 8 friedi A. 1 eingestellt werden konnten. Nach Abzug dieser rund 21 Millionen hohen Hause einmütig dieser Wunsch zum Ausdruck gebracht worden Konfessionen, in seinem religissen Empfinden wird dort kein Kind der Erfüllung seiner schweren Aufgaben seine Lebenskraft verbraucht hat. mendme... sregi knfes S 1 v ienseih 9 18n. vork 2— h aus 8. U 8 2 s walten O r von 2 unbesetzten Le rerstellen 1491 durch . 85 31 Seterkeit.) Bei Kapi Diesen ([Däne): en S schleswi 5. auch eine höhere Karriere und, wie in anderen Staaten, auch das Studium des Kultusministeriums die Kraft eines Mannes bedeutend über⸗ 8,r. steltt der Herr Abg. Hoffmann ebenso der bisherigen Schlußsumme in merterdes inscng Jedem Volke ihnen z. B. das passive Wahlrecht der Kommunen nimmt, muß beseitigt verhältnisse einverstanden, zumal jetzt festgestellt ist, daß kunde in den Mittelschulen eingeführt wird, so sind natürlicherweise 88 8 hhn rchweg auf dem Lande und 8 die NM sprache erhalten werden, wenn es nicht verdummen werden. Bei den lverhältnisser B B b 3 für Musikschüler auf 8 V Fis So sich dies delt Mehr für 1910 nachgewiesenen Betrag von 6020 004 gegenüber. sol- 8 Repräsentanten der Kirche usw. haben denken, daß diese Provinz sich in einem Ausnahmezustand befindet. Es gestellt werden foll. Wir brauchen die Arbeit der Kirche, für Musikschüler auf der Eisenbahn können allein vom Eisen⸗ Sommerhalbjahr 1909 hat sich diese Zahl der umgewandelten Stellen - 8 8 g.; xeee vis⸗ Sreen ne: 1 E Chance dafür nicht groß ist; der Eisenbahnminister wi s b 2 s , 8 3 8 Tbe.bsa .Sgs . Axens. ber den Gebrau Schule zu erreichen. Wegen des Lehrermangels gibt es dort noch wischung der Grenzlinie; denn die Schulen sind Einrichtungen des dance dafür nicht groß ist; der Eisenbahnminister wird kaum sich L inne d s ies is welche von Kap. 124 hierher übertragen sind, und anderer⸗ bern sigerftesz deens den seseruaneslesennöeh, be 1 diel Halbtagsschulen. Ann 1. April dieses Jahres sind im Brom⸗ Staats. Weil die Religion in dem Mittelpuntt der ; stehen auf weitere Fahrpreisermäßigungen einlassen, als bisher schon ge⸗ ftilen in Lehrerimmenstellmn umgewandelt worden sind. nd nes . s 2 50 2 ¹ 2 . ) Sp 8 7 8 289 . A &ꝓ 2 * svoi G vej s ¹ 8 fßßj fossz 1 schi 8 8 2 6. s seits die 2 380 000 ℳ, welche zur Neuregelung der Pfarrer⸗ delchen Umständen das religiöse und kirchliche Leben im Nieder⸗ berger Bezirk 18 Lehrer entlassen worden, weil sie die zweite soll, haben wir uns für die konfessionelle Schule entschieden. Es ist lichen erledigt; 3 b 1 P 9 h vge ljtünden daeist insbesondere eine Wirkung der Ober⸗ Prüfung nicht rechtzeitig gemacht haben. Ich will durchaus nicht, noch nicht genügend Religionsunterricht vorhanden, wenn man die Auf⸗ ichen erledigt; nur aus lokalen Gründen mag Hier und da die Ent. das übrigens nicht immer ganz leicht zu erreichen ist. (Sehr richtig! 859 88 8 3 den. (Hört! hört!) züidi 8 om 18. Dezember 1888. Man hat versucht, der seeth d eb n im2 . Schulf in C 8 f 8. s sind und vom 1. April 1908 ab gezahlt werden (Hört! hör präsidialverfügung vom 18. Deze bat * ab. 11“ holischer Leh der von Wies⸗ Rel die . 1“ Schulsystem hat man in § 24 des Lehrerbesoldungsgesetzes ursp ü ex 8 8 8 b b 65 zue 8 vee 3 volitische 18 Lehrern befand sich z. B. ein katholischer Lehrer, der von Wies e dhiefüiit in die Kinderherzen hineinzupflanzen. Unsere Lehrer⸗ - II Frerbesoldungsgesetzes ursprüng sge 8 zahlreiche Stellen i in ni Nach Abzug dieser rund 6 Millionen beträgt also das Mehr für Perse, den Iigaßt vrmenen. aber das ist eine politische efand sich z hei dert beseelt ein guter Geist, wenn sich 82 rßn NRTbE Rektorsystem da gedacht, wo sechs Klassen und sechs ausgesucht worden, was auch für so zahlreiche Stellen immerhin nicht katholische Geistliche und Kirchen 1604 ℳ. (Große Heiterkeit.) b-B Dänemark 9n die Muttersprache zu erlernen. Auch gut Prüfung rechtzeitig zu machen. Er wurde einfach entlassen, ich glaube, Radikalismus abseits halten. Unsere Lehrerschaft ist dazu berufen, die sechsstufiges Sys 5 ¹ 8. 9 zar:; r. 18 Ebenso verhält es sich mit den Ausführungen des Herrn Abg. deutsch, gesinnte Kreise verurteilen die preußische Regierungspolitik der Minister wird über die 88 richtig 88S ezac. BB“ den Kindern zu predigen, nicht im Sinne des e zsstufiges Svstem noch als vorhanden angenommen, wo sechs Klassen Aber wenn das möglich war, so ist das auch zu verdanken den 8 8 . 8 schü K 1I1X“ 11“ Fe; Fats Förten. en Lehrern Gelegenheit gegeben werden, nach⸗ Abg. Hoffmann, ; Hoffmann über die Vernachlässigun der Volksschulen durch den egenüber den Dänen. JI lege es dem Kultusminister warm ans sein. Könnte nicht den Le Gelegenheit geged 11““ enmeen, öö 1 G 1 Lehre Soaflastensystem durchzuführe gg en⸗ b b Hentzischen Staat. Wenn man 1 nach der Volksschulstatistik Per sich über die ö zu informieren und sich nicht auf die träglich die Prüfung zu machen? vr Bromherger Hestet, 5 38 bn nner 88 den Schlachtfeldern, sondern auch auf dem sebrenc en de gecchenihieg sehaigaes eas ie. richtung von solchen Seminaren ist erst seit dem Jahre 1900 in preuß Staat. W Bom 5 E1I““ 5 mn in verlasse ie Lehrer ü⸗ aup 1 großer Schneidigkeit behandelt zu werden. . ebie es geistigen Kampfes. Möge die Lehrersch halte 8 2 1 2 sstufiges Syste 1 roßen ine . 8 en Berichte, die nach oben erstattet werden, zu verlassen. die Lehrer überhaupt mit zu großer Schuee gke . e 8 e geistigen Kampfes köge die Lehrerschaft festhalten an K i- ode . n großen einem etwas schnelleren Tempo erfolgt. Im Jahre 1899 60 Kindern bei Halbtagsschulen und von 70 Kindern bei] Sprache ist so bescheiden, daß man sie nicht abweisen kann. Die nach Zeitungsnachrichten behandelte Fall, daß infolge eines etwas Abg. Stvchel⸗ müssen wir daran festhalten, daß die Le rrerschaft in fühe. Der Minister alaubt deshalb, nicht so weit gehen zu dürfen. hatten wir 6 solcher Seminare in Preußen. Von 1900 bis sonstigen zwei⸗ und mehrklassigen Schulen zugrunde legt, Maßregelung von zwei Lehrern bei uns, von denen einer schon drakonischen Verhaltens des Regierungsschulrats in Bromberg 18 junge Posen und Westpreußen auf deutschnationalem Boden steht. Wir Darauf wird die Debatte geschlossen. 1909 sind 9 errichtet worden, in diesem Jahre werden nun noch wieder esees 1“ 4 . 8 EEE Sti eben haben, übersteigt die c. gurf I. 4 8 3 5 Ff 8 . überfüllt und in überfüllten Klassen 34 % der Kinder, im Jabre 1901 Frinns 8. im Ireeresse des Dienstes entfernt worden. Zur entlassen werden, weil überhaupt nur 15 Lehrer da waren, die noch und ich muß die Vorwürfe, daß sie Verdächtigungen e 2h B ; -xune a . enn 6 d. Schikanen nicht die zweite Prüfung gemacht haben. Die allgemeine Vor⸗ und Verleumdungen ausgesprochen habe, entschieden zurückweisen. Ueber das Kapitel des Elementarunterrichtswesens evangelisches Seminar auch in diesem Jahr zu bewilligen 1906 20 % der Schulen, 11 % der Klassen und 16 % der Kinder. angewendet. Alles das geschieht im Kulturstaat Preußen. Als ein schrift ist, daß die Lehrer nach zwei Jahren, spätestens aber Wir können nicht dulden, daß von dieser Tribüne derartige Be⸗ erstattet zunächst gebeten. Damit werden in 2 Jahren 4 evangelische Volksschul⸗ 8 89 Fgreeah⸗ 42 ee. e Mer. sie sie nach fünf Jahren noch nicht gemacht, so wird allerdings wegen der Beschwerden, daß für die Unterstufen zu weni mission. 1 FEe 8 b 8 , ür 8 lten, entschuldigte man egenüber dem Pastor das ungesetzliche Vor⸗ sie sie na L11“.“ IJ s E1“ ] 2. 1- 1 Wir w 2 S Bei Zugrundelegung der auf eine Lehrkraft entfallenden Kinder⸗ ieh des E die Lehrer entsetzt man ihres Amtes. in Erwägung gezogen, ob es nicht im Interesse der Lehrer selbst Lehrer vorhanden seien, die polnisch sprechen können, an die Abg. von Brandenstein (kons.): Wir haben immer verlangt, Rücksicht 8 8ee. 88 see See s 8 8 1 1 hend nderen Lehrerinnenseminare nehmen 8 8 55 zpt F 8 792 8 Von den 15 Lehrern, die die zweite Prüfung noch nicht gemacht Kreisen mehr Lehrer melden möchten. Diese Lehrer müssen dann aber Gebrauch gemacht werd d daß insbes ie Lehreri 3 zwei oder mehr Lehrkräften ergibt sich, daß am 1. Mai 1900 10 792 8 hües 1 8 Von de 8 h, Ie a. Ga2. Fvs ehe⸗ mschten. eerwer i hann Gebro p acht werde, und daß insbesondere die Lehrerinnen⸗ S pul⸗e . „Mai 1906 8497 Schulen überfüllt waren, also Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten von Trott bhatten, sind nicht 15 entlassen worden, sondern nur 4; bei den übrigen das Großpolentum und den nationalp olnischen Gedanken zurückstellen. seminare tärker vermehrt werden mögen. Es ist nicht an⸗ neuer staatlicher Lehrerinnenseminare vorgehen, weil wir sonst geradezu Schulen und am 1. zu Solz: 8 auch hier ein Fortschritt. Z“ 1“ 5 g. 8 machen werden, es ist alfo nicht mit drakonischer Strenge, sondern Ich hoffe, daß der Kultusminister, wenn er sich mehr mit dieser müssen, ich muß es aber tun, damit nicht die Unterrichtsverwalt s 8 8 8 Der Fortschritt des Volksschulwesens im letzten Jahrzehnt ergibt Meine Herren! In den Gebietsteilen mit gemischtsprachiger sogar mit großer Milde verfahren worden. Auf den hhshhhn Frage beschäftigt hat, zu einer besseren Auffassung kommen wird. In der annimmt, bacuß mit ihren bisherigen b schullehrerinnen zu stehen, was doch außerordentlich unwünschenswert 2 8 8 85— 2 . . 3 g 8 8 b ] 4 in⸗ „rro zmdo Lebh ) Peibebh s Rekto sspstoms sti 9 oir vojorn or Lophrerint s 8 64 A g⸗ 3 S 8 7 oäre rmi 2 ß F s s sich auch aus folgenden Zahlen. Wegen Ueberfüllung konnten nicht Bevölkerung sind ja die Schwierigkeiten auf dem Gebiete der Schule einen Fall gehe ich nicht gern ein; der betreffende Lehrer ist wiederholt Frage der Beibehaltung des Rektoratssystems stimmen wir der Regierung der Lehrerinnenseminare vollständig zufrieden sind. In den Groß⸗ ware und vermieden werden muß. Es bestehen neben den staatlichen 1 s vwax 6 5 3 erletz im sammenhange mit Widerstand gegen die Bei der Frage der Dissid inder müss bir d sgeben, daß si orube ssen d0 f . FAaer 8 ; ; 5 , E: Jahre 1906 nur noch 0,01 % der Kinder. (Heiterkeit!) Wenn man ihrem Betriebe nach Möglichkeit Rechnung. Aber daran muß die licher Körperverletzung im Zusammenhange g 1 e Frage d ssidentenkinder müssen wir davon ausgehen, daß sich beruhen lassen, aber auf dem Lande die Dinge anders. lehrerinnenseminare. Ferner ist zu berücksichtigen, daß auf den diese n außerordentlich geringen Prozentsatz nun auch noch verbindet Schulverwaltung unbedingt festhalten, daß in ihren Schulen das wieder ein neues Verfahren gegen ihn eingeleitet. 16 Kindern der Dissidenten wenigstens die Möglichkeit geben, eine In bezug auf die zwei⸗ und mehrklassigen Schulen haben sich die städtischen höheren Lehrerinnenseminaren auch Volksschullehrerinnen 8 8 1 1 Ae 1 2 S Verhältnisse der Strafaänstaltsgeistlichen in bezug auf die Anrechnung ier auf den Rechtsstandpunkt gestellt hat. Wir wollen durch die war man im Ministerium damit einverstanden, daß de heirat die an diesen Seminaren ausgebildet word d V 5 nden ist, dann ergibt sich in der Tat hier geradezu ist sie gerade im Interesse der die Schule besuchenden Kinder auch Verh fans 1 ꝙ† Fiestenpuntt gesteit ee Wersönlichkeiten z man im Ministerium damit iin erstanden, daß der verheiratete dre Ie aren ausgebildet worden sind, in den Volksschul⸗ völkerung zu fi b gibt s geln, und ihn ferner darauf aufmerksam Ideale, durch die Gottesfurcht in der Schule Persönlichkeiten zu Lehrer der zweiklassigen Schule auf dem Lande zu seiner Hilfe nicht dienst übertreten, z. B. sind die in der Stadt Berlin angestellten in normalen Klassen unterrrichteten Kinder ist von unserm Staate ihr Fortkommen finden, wenn sie deutsch lesen geführte obligatorische Leichenschau große Beunruhi ühg 8 Grundsätzen nicht dafür veranlagt, Persönlichkeiten zu erziehen; sie dieser Forderung festhalten. Daß an Schulen mit mehr als zwei 3 im Jahre 1896 auf 77,85 % im Jahre 1901 und schreiben können. Ich kann deshalb irgend eine Aenderung an erufen hat. Wenn diese Verfügung nicht ganz aufgehoben werde will ja nicht den einzelnen sich emporarbeiten lassen, sie will ja, Klassen die Lehrerinnen verwendet werden können, bestreitet hervorgegangen. 8 en be⸗ 29 2 n, e hreitere Basis gelegt werden und nicht vielleicht von den schachteln in das Gerippe, das sie sich aus edacht hat. Wir G ema zerden ka s bishe je Reai 25 scri 358 schäftigte Lehrkraft entfielen im Staate durchschnittlich im Jahre 1896 nicht in Aussicht stellen; denn ich glaube, eseda bestchenes Fifen E“ Die Religion muß der Mittel. 8 zur Erziehung Känder 8 deng Fehthehounkt 82 beeee als bighefte Ee Löu 1e“ 11“ 66, im Jahre 1901 63, im Jahre 1906 60 Kinder. In den Städten Bestimmungen, namentlich auf dem Gebiete des Religionsunterrichts, punkt des ganzen Unterrichts in der Volksschule sein, von ihr aus Emporkommens; sie sollen sich stärken an den Beispielen unseres Der Staat soll für seine ehe entspricht und das Bedürfnis dadurch nicht überstiegen wird, „r hältnis so, daß im Jahre 1896 59 Kinder, im Jahre allen billigen Forderungen entsprochen ist. muß der Geist kommen, der den ganzen Unterricht beherrscht. Ich Volkes, an den Beispielen der Mitmenschen, damit sie befähigt sind, Knaben. Die privaten Anstalten sind naturgemäß teurer als die staatliche Volksschullehrerinnenseminare zu begründen, wobei ich hoffe, ar das Verhä . 5 Ansicht des Ab Maurer, daß der Religions⸗ das Gift, das ihne et bird, abzustoße d . iche s ß enes js ff Bedürfni isen i in. der Ansi es Abg. Maurer, daß as Gift, das ihnen zugetragen wird, abzuß Th s 5 h wollen außerdem verdienen. Es ist auffallend, daß, wenn ich das Bedürfnis nachzuweisen in der Lage bin, ich auch 2 1 2 8 8 8. rg gg 8 r 8 Lo‚ro 9 4 8 2 8 2 g.* uf dem Lande waren die entsprechenden Zahlen 70, 68 und 65 Kinder. vorgebracht hat, so habe ich schon gestern hier ausgeführt, daß es un⸗ E e wenig Töchter von Lehrern sich diesem Beruf widmen, das hängt bei der Finanzverwaltung Entgegenkommen finden werde. Also auch hier ein Fortschritt! möglich für mich ist, aus einer derartigen, von der Tribüne herab⸗ entbehren. Dem Abg. Cassel erwidere ich, daß eine Unterrichtsverwaltung, unsere Jugend aus den sozialdemokratischen Dagegen sind Angehörige städtischer Familien zahlreich unter diesen 8 ve 8 2 4 inseitigen Darstellung mir ein schlüssiges Urteil zur religiöse Beeinflussung der Schüle in der Schale⸗ 85 dn Kreisen zurückzugewinnen. b Lehrerinnen vertreten, namentlich aus den Großstädten, und es ist wohl wenn wir auch weibliche Kräfte an ihr anstellen. Allerdings wird im 4 7 2 * 5 omn g 1 0 on . . ir 9 Sis ;51 8 H 4 4 48 ; . . 8 7 2 „2 2 U.2 2 4 2 die der Halbtagsschüler um 9,31 % zurückgegangen. Sache zu bilden. Die vorgetragenen Beschwerdepunkte sind auch an möglich ist, wenn ehrer und Schüler einer Konfession n Abg. Hintzmann (nl.): Wir erkennen dankbar an, daß die begreiflich, daß eine junge Dame, die in Berlin auf der höheren allgemeinen das doch nur da möglich sein, wo mindestens 3 Lehrstellen 8 8 . 8 2 5 8 1 3 ; 9 Ins röA4 s 2 ei 4 8 . 8 5 Was nun die Aufwendungen des Staates für das Volksschul⸗ mich im Beschwerdewege, im Instanzenzuge nicht gelangt, für die Mühseligen und Beladenen, sondern sie hat auch eine große hat, um die aufstrebende Entwicklung zu fördern. Die vom Abg. auf das Land geht. Die Zahl der staatlichen Lehrerinnenseminare muß die besonderen Verhältnisse es gestatten auch an solchen Schul unterrichtswesen (Kap. 121) im Jahre 1890 rund 55,82 Mill. Mark, Der Herr Vorredner hat dann die Verhältnisse der Geistlichen sie auf diese Aufgabe verzichten. Kirche und Schule, diese beiden Herrenhause hat Exzellenz Hamm nach dem jetzt vorliegenden Volksschuldienst angestellt werden. Eine Auskunft darüber, wie viel wo nur 2 Lehrstellen sich befinden, eine von ihnen mit einer Lehrerin im Jahre 1900 rund 82,07 Mill. Mark und im Jahre 1910 161,58 in den nordschleswigschen Bezirken Geistlichen d b gehören zusammen. In dem Zwange zum Religionsunterricht für die sondern andere Gesichtspunkte in Frage kommen. Diese Worte sind und ebenso darüber, wie viel dem Staate die Ausbildung von 100 Leh⸗ üfung; als R b 1 Seen 828EIe ünenage⸗ ort oben Dissidentenkinder kann ich keinen Gewissenszwang sehen. Wir dürfen nur aufgefallen, weil sie in der temperierten Luft des Herrenhauses und von 100 Lehrerinnen kostet. Dem leidigen el . 8 g 8 azche. ceübig 1910 beziffert sich hiernach auf 105,76 Mill., also 190 % (hört, hört! außerordentlich schwierig ist, daß es für sie nicht leicht ist, dort den doch die Kinder nicht deswegen vom Religionsunterricht dispensieren⸗ esprochen sind. Die Erklärungen des Ministers über die abgeholfen und zu dem Zweck müssen geeignete weibliche Elemente sich leicht auch mit bezug auf den Lehrplan gewisse Schwierigkeiten; rechts), und dem egenüber wird behauptet, daß der pre 1 9 s 5 ir g; 8 85 1 je G 6 für 398; 5 r *†5 0s chts), g Religion abgewendet haben; im Ge⸗ enteil, um so mehr müssen w. dauern sie trotzdem. Wir halten die Abtrennung des Kultus für einen befriedigenden Beruf zu schaffen. Das ist die Tendenz, die uns wir können der Lehrerin nicht dieselbe Zahl von Stunden zumuten 8 3 85 x G b f 5 f 8 j - 9 3 IFoscpichts t 2 388 1 . 8 N. mir mitgeteilten Zahlen zeigen, in welchem weiten Umfange der zu kämpfen haben als in anderen was ihnen das Elternhaus genommen hat. Im Geschichtsunterrie werden nach wie vor dafür eintreten. Die allgemeine Ueber⸗ wollend ent 8 sentli Mi . 1 eeeg. 8 . t ger t keenh Uebe gegenkommt und im nächsten Etat wesentlich mehr Mittel Kraft von Lehrer und Lehrerin. Aber ich wiederhole, daß ich mit der stem nicht auf den indirekten, sondern wenn sie sich streng von dem Kampfe, der dort auf nationalem Ge⸗ flößen. Sollen wir etwa diejenigen, die hohenzollernfeindlich ind, religiöse Erziehung fordert, die fordert, daß die Schule nicht nur Tendenz, die den Ausführungen des Herrn Abg. von Brandenstein zu auf den direkten Steuern beruht, zu denen diejenigen Bevölkerungs⸗ biete geführt wird, ihr 2 892 1s dng deutscher Eigenart entspricht, rol ; zb 3 & inökig, daß alle Inter. zu Solz: b t 9 daß sie dort für das schulwesen nichts von dem nehmen, was de sch g soll, ist 5 wohl nur scheinbar. Es ist dabei nötig, daß alle Inter⸗ zu⸗ Solz: gelegenheit weiter behandeln werde. (Bravo! rechts.)

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schichten, die hauptsächlich ihre Kinder in die Volksschulen schicken, zu, daß sie sich dort in die Agitation begeben, 1 und ein Stück deutscher Eigenart ist auch der Religionsunterrich essierten dabei zusammenwirken: Staat, Gemeinde, Familie, Kirche 8 8 1 8

nickts oder nur wenig beizutragen haben. (Lebhafte Zustimmung Deutschtum agitatorisch tätig sind; ich würde das sogar bei der Lage, der Schule. 1 . 89 und Schule. Ein einziger Faktor darf nicht allein bestimmen. Der Meine Herren! Den grundsätzlichen Ausführungen des Herrn Um 4 ½ Uhr wird die Weiterberatung des Kultusetats rechts.) Ich wollte das nur zur Richtigstellung der Zahlen beitragen, in der die Geistlichen sich dort befinden, einem jeden, der mich darum Abg. Dr. Kaufmann (Zentr.): Der Abg. von Zedlitz hat Aa. 8 Religionsunterricht soll nicht nur in der Volksschule, sondern überall Vorredners über die Anstellung von Lehrerinnen im Volksschuldienste auf Mittwoch 11 Uhr vertagt. vgese . Hoff itgetei 2 ja befrag dderraten. Selbstverständlich ist es ja daß auch diese sprochen, daß in den Jahren 1886 und 1887 ein abschließender ben in der Erziehung als religiöses Moment in dem Vordergrund stehen, kann ich im wesentlichen beistimmen. Auch ich bin der Ansicht, daß

die von dem Herrn Abg. Hoffmann⸗ mitgeteilt sind. Ich habe ja fingtr, widerrhen.. .M ESFeel ge Fih, iir zwischen dem Zentrum und dem preußischem Staate geschlossen worden sen aber dabei soll man nicht vergessen, daß in erster Linie unsere Schule eine entsprechende Zahl von Lehreri 1 Fficht. set

geringe Hoffnung, daß diese Zahlen in den Kreisen bekannt werden Geistlichen, die, soweit ich weiß, sorgsame eelsorger sind, i r Amt sastandelte sich damals ober nur um ein Kompromiß, um einm uns junge Deutsche erziehen ea doHaicht auf den religiösen Unter⸗ 8 entsprechende Zahl von Lehrerinnen im Volksschuldienst der (erneute lebhafte Zustimmung rechts), für die ich sie allerdings haupt⸗ mit Ernst, mit voller Hingebung verwalten, ihre deutsche Ab⸗ Modus vivendi. Ein Noli me sollten die damaligen 85 richt, sondern auf die religiöse Einwirkung durch die Persönlichkeit des chule nur nützen kann und daß damit zugleich der weitere Zweck er⸗ 5 1 1 sächlich ausg esprochen habe. (Sehr richtig! rechts.) stammung, ihr Deutschtum nicht verleugnen. Aber das ist durch⸗ schlüsse nicht sein. Ich möchte den Minister bitten, daß er in allen Lehrers kommt es vor allem an. Im Mittelpunkt eines solchen Unter⸗ reicht wird, den der Herr Vorredner am Schlusse seiner Ausführungen Parlamentarische Nachrichten.

Ig 1 MMAs . ver-⸗ ztati Fa b setzgebung in der Weise ausüben möge, wie sie unseren richts muß vor allem der Deutschunterricht stehen. Demgegenüber ervorho! ß da ine se . 11. 7e öe“ Meine Herren, der Herr Vorredner ist dann auf die Abtrennung aus damit zu vereinigen, daß sie sich ee 89 aeagr. acee-wen Pleicrr e Die berechtigten Wünsche der katholischen muß der Stvot um Fragen zurücktreten, und wir a seswollen 8 88” daß e jungen Mädchen eine sehr geeignete In gestrigen Sitzung der zur Vorberatung der Medizinalabteilung vom Kultusministerium eingegangen, und fernhalten. Tun sie aber das, so ist es doch ganz se stverständ⸗ Kirche müssen berücksichtigt werden. Ich konstatiere gern, daß in in edlem Wetteifer mit den Schulmännern der verschiedenen Schulen ützlic E11“ 18 Beruf 2 1 1 1

1 sinstanzen die 2 erden 20 s gend 1 nützlich zu machen im Interesse der Schule, und daß schriften über die Wahlen zum Hause der Abgeord⸗

s Wenn man der Ansicht ist, daß die 5 die erzogen wird. Das ist kein unvereinbarer Gegensatz, Deutsche dadurch 3 zugleich sozialen Mißständen abgeholfen wird. neten, eingesetzten Kommission des Herrenhauses gab das in der Kommission bereits getan und bin selbstverständlich, da der das unter allen⸗ Umständen vermeiden, sollten ihren dänischen Ge⸗ gesamte Unterrichtswesen durchdringen wuußg dann muß man i st stets in seinem tiefsten Wesen religiös gewesen. Darum soll Ich bin in dieser Richtung schon früher tätig gewesen und bin stets vor Beginn der Verhandlungen der Präsident des Staats⸗ scheint, bereit, das auch hier zu tun. meindemitgliedern offen aussprechen, daß sie dazu schlechterdings nicht t wenigen Religionsstunden sich begnüger. unterschiebe ß si jajonslos machen wolle. Wir halten die 3 - 6 Wunsch dahin zu ge cheint dann muß man mit den wenig g U Fhlce n, daß er sie 1. her 1 vazicegh 1 nit dehrerinen an ba Volksschulen angezeigt se Wenn ich nun wie „W. T. B.“ berichtet, folgende Erklärung ab: Es darüber eingehende Ver⸗ Schein vermeiden, daß sie dem Dänentum irgendwelche Förderung b ältnissen würde mit ihrer Einführung nicht der 8 auptzweck der Schule jetzt mir die Maßnahmen vergegenwärtige, die, seitdem die Anregung ür d ichse N. rsschs a nommen, diese Abtrennung vorzunehmen. C haben g 88. 8 4 erreicht werden, in erster Linie Deutsche zu erziehen. Man kann auch! auf diesem Gebiete hier in diesem hohen Hause gegeben worden ist, von Pflicht, zu den für das Schicksal der Vorlage wichtigen Beschlüssen, 8

2 V . . xene einzutreten, sich Gesetzentwurfs, ö Abänderung der Vor⸗

einer der Herren Redner vom gestrigen Tage hatte vermißt, daß ich lich, daß sie sich erst recht nicht auf der andern Seite vielen Fällen die oberen Regierungsinstanzen die Beschwerden au, dafür eintreten, daß unsere deutsche Jugend auch wirklich deutsch mich darüber in diesem hohen Hause nicht geäußert hätte. Ich habe in den Dienst der dänischen Agitation stellen können. Sie müssen gestellt haben. Simultanschulen ablehnen. Wenn man Simultanschulen haben wur⸗ man auch nicht jedem, der die Form der Schule ändern will, gleich dafür eingetreten, daß eine angemessene Durchsetzung der Lehrerschaf ministeriums, Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg, B g jst i 5 8 stlich i si 1 2 „Sie müssen aber auch, wie mir scheint, selbst den Simultans Fi bis bef igen politis schtet, folt . See e bilc in Aussicht ge⸗ imn der Lage sind. Sie müssen ch 2 (Schluß i der Dutten Beillage.) Simultanschule für die beste, aber unter den heutigen politischen Ver Meine Herren! Die Königliche Staatsregierung hält es für ihre Herren die Sie gestern gefaßt haben, Stellung zu nehmen Einmal, um dar⸗ ma