nahmen aus der Veräußerung po 8 1““ 8 1 16“ — Der Veräußerung von Grundstücken, Materialien.; ine R ;†; —; 2 1 1 1 8* ““ S. oder sonstigen Gegenstanden für 1906 noch nachtasgsie n donen. Eine Republik in unserem Sinne würde hier ganz anders handeln mit seiner Haftung eintreten. Das ga Gesetz hat 8 1 1 3 genehmigen. .“ ¹ oder a, às ganze Gesetz hat nur subsidiz 8 Abg. E “ 8 Abg. Erzberger ( Ich bi N. Bedeutung. Ehe nicht der § 831 B. G.⸗B. d jser!nblidiäre darüber lesen, Abg. E rzberger (Zentr ): Es ist an uerkennen, daß .⸗ 4 ger Zentr.): Ich bin dem Vorredner . cht er 8 2 er 8 83 G. . urch Kaiserl che N. aru; 8 . 8 ʒüeeer. — 22 8 ¹ ““ —.): Es ist o n, das Re 8 I11““ Ich 12 gar nicht erre⸗ ordn d 3 8r . 5 8 iche Ver⸗ on Aus 8 e Sie (z 2 c 8 mit diesem außerordentlich intenessarten Böncht fdaß der Referent gegenübergetreten, sondern habe ihm bloß klar gemacht, daß egt ordnung in den Schutzgebieten in Kraft gesetzt ist, kann von der A. getrübten Ausführungen uns langweilt. Sie (zum Zentrum) scheinen hat und 40 Jahre in d 8 Belches lun Herren für nde beit geliftes. anten Be eine sehr dankenswerte Ausfüͤhrungen nicht am richtigen Platze waren. Wir haben in (Eine wendung des § 4 nicht die Rede sein. Die Haftung setzt im . in Ihrem Glauben nicht fest zu sein, wir haben unsere Ueber⸗ war wohl der nächste Zweck? Es war der, den Herrn Bischof Also ganze drei! Das ist ja gerade das Unglück. Wir wollen nicht 8 veh. „Wir haben dn Etat s 118 mer eine zeugung gefestigt und können auch Bücher lesen, die einen anderen von Straßburg einigermaßen zu decken. Wir halten die Zurück⸗ daß unsere ganze Lehrerschaft sich in ihrer kolossalen Mehrheit au⸗ die den Standpunkt der Simultanschule stellt. (Lachen links und Zurufe.)
damit er nicht durch solche durch keine Sachkenntnis wohlvorbereiteter Angriff, für den er lange Zeit Material gesammelt Der Abg. Schepp führte an, daß aus der Münchener Lehrerversamm⸗ nheit zurückgestiegen ist. Welches lung sich drei Herren für die konfessionelle Schule erklärt hätten.
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Arbeit geleiste D ; 1 g et hat. Der Abg. Horn hat eine Kabinetts Sl;ig . Verf . 1 G 1181 ’ Kabinettsorder aus⸗ ausdrücklich 2 677 SJ. S ae Verschuldung voraus Diese 3 ; gegrab von; 8 s 16 355 1 ausdrucklich einen Posten⸗ r Repräse e 8 1- oraus. Diese aber wird ausgeschlosse 2 1 ’1 3 naße uru Fegrahen Aaurch den, Kahser deßt Prih denten des Reichstags mit, demokratie zahlt deheh ne e Auch die Sozial⸗ eigene Verschulden des Verletzten. In den Seceschlossen durch das Standpunkt vertreten, und Leute hören, die anders denken, wenn es weisung, die der Bischof von Straßburg durch Regie⸗ 8* s ur “ 28 “ eri öt es Rei Skanzlers vom 11. August 1908 Kongressen aug der Parke tasst. Deer Beht er auf internationalen gewissen Fällen sehr leicht ein solches Verschulden des würde in auch Professor Natorp wäre. Der Abg. Heß beruft sich auf rung erfahren hat, für durchaus berechtigt und haben das Ver⸗ Die Zwickauer Thesen? Ich habe gestern ausdrücklich erklärt, “ CEicteiber chüendetenn e- Neichsbaushalt für 1905 vor. Deutschen Reiches. arteikasse. Der Kaiser ist der Vertreter des nachzuweisen sein. Wenn aber cin Weißer 5 Scbrletzten die „Pädagogische Zeitung, und auf die „Allgemeine deutsche trauen, daß, falls einmal in Preußen ein derartiger Uebergriff ver⸗ daß diese den Religionsunterricht bestehen lassen wollen. 8 5 Fexhe. ge Betrage von 55 368 301,52 . ackiert, s 1 -9 SSte.⸗ 8 Schwarze 1 20. schei schi des s 2 Eer ee ; EIT111 8 3121 rd 85 Cb23 be S. 8 Ps* I2 rl. eel und außeretatsmäßigen Ausgoben ahn. 8 vage; 8 8 668 301,52 ℳ Staatssekretär d 1 attachert, so verstehe ich nicht, warum man die Haftung des Sheen Lehrerzeitung“; er scheint in der Geschichte des Deutschen Lehrer⸗ sucht werden sollte, er mit derselben Energie zurückgewiesen wird. Für Aber auf Seite 23 dieses Jahrgangs der „Pädagogischen Zeitung Die Kabinettsorder verstößt öö“ 9. e genehmigt. 8s är des Reichsschatzamts Wermuth: gebietes ausschließen soll. Deshalb stimmen wir gegen die vereins wenig bewandert zu sein. Die „Deutsche Lehrerzeitung“ ist das nationale Moment in dieser Frage hat der Abg. Heß gar kein steht zu lesen, daß man die Thesen nur als einen Uebergang be⸗ leicht hat ein Kanzlist sich . 8 Reichsverfassung; viel⸗ Nach dem Gange, den die Debatte genommen hat, sehe ich auch Anträge. Zum § 5 hat die Kommission beschlossen, daß die Sble niemals Organ des Deutschen Lehrervereins gewesen, sondern das Verständnis. Der Abg. Heß hat hier verschiedene Entgleisungen von trachtet, weil man gegenvärtig nicht mehr erreichen kann. Wenn unnd dann ist diese Art der Regel diesem 8 ebiete versucht; meinerseits mich veranlaßt V schriften des Gesetzes keine Anwendung finden sollen 98 der Lehrerversammlung, die abseits steht. Die „Preußische Lehrer- Mitgliedern des Deutschen Lehrervereins vorgetragen und die Sache nämlich einmal die Zeiten gekommen sind, wo Deutschland für diesen worden. Interessant ist, daß u E allmählich Uebung ge⸗ fortdauernden Ausgabe 1u1“ 23 g. ap. 6 Tit. 20 der um das Verhalten solcher Beamten andelt, die, abgesehen sich zeitung“ hat es ihm wohl besonders angetan, weil sie so viele so dargestellt, als ob die ganze Lehrerschaft dahinterstände; er hat sich Geisteszustand reif ist, als dessen Vertreter nur eine kleine Zahl für ihren Sommeraufenthalt 8* “ in Konstantinopel b zanden Ausgaben des Auswärtigen Amts von jeher dazu mit Entschädigung für Dienstaufwand, auf den Bezug von Gebühren der Abonnenten hat; sie ist kein Vereinsorgan, sondern ein Privat⸗ allerdings sehr vorsichtig ausgedrückt und immer nur vom Vor⸗ von Abgeordneten hier im Hause ist, wird man die Religion ganz Eb “ 8. Fnst 16 als 1 Jahre beträgt, enutzt ist, Kosten der internationalen Repräsentation zu bestreiten. gewiesen sind, und zweitens, soweit es sich um das Verhalten n. unternehmen der Firma Jäckel in Spandau; sie hat auch einen stand gesprochen, ob alle Lehrer dahinter ständen, das wisse er beseitigen. (Erregte Zurufe von links.) Ich konstatiere, daß Auffallend ist es auch, daß die Milita ünftig Abstriche angezeigt. Um solche Kosten handelt es sich hier bei den von dem Herrn Abg. mit Angelegenheiten des auswärtigen Dienstes befaßten Beamten politischen Teil, der wohl den Zorn des Abg. Heß erregt. Er ent⸗ nicht. Wenn seine Vorwuürfe allgemein erhoben werden, so ist es der Abg. Kopsch mir Verleumdung zugerufen hat. Der Abg. Dr. Fried⸗ glaubt, eine Stelle, die mit ginrvnf Sbe itärverwaltung sich berechtigt Hengstbach angefochtenen Ausgaben. Ich eeahe e Abg. handelt, und dieses Verhalten nach einer amtlichen Erklärun 8 rüstet sich namentlich über einen darin enthaltenen Artikel des Reichs⸗ dringend wünschenswert, daß auch der Herr Minister dieser Anschauung des berg ist über den Kompetenzkonflikt zwischen Statthalter und kann, und die mit 3000 -. oder Generalmajor besetzt seits nur sagen, daß die 8 8. ben. Ich kann deshalb auch meiner⸗ Reichskanzlers politischen oder internationalen Rücksichten entspkochen tagsabgeordneten Schrader über die Verschmelzung der drei links. Abg. Heß entgegentritt. Der Herr Kultusminister hat die preußische Bischof in Elsaß⸗Lothringen gar nicht orientiert. In der „Weser⸗ vr. “ 5ℳ ohe otie jit eine 8 3 d e J 5 Line gemiss . 1“ mch — 22 9j 8 — hreußischen 2. 8 2 schaf 8 so wohlw 8 Es Mäür⸗ e Zej en; — sio selbst 2 so. 5 Generalleutnant zu besetzen und 1 g dotjert ist, mit einem sind A etraäge, wie sie Ihnen von uns dargelegt hat. Eine gewisse Verteidigung des Reiches muß gegeben * liberalen Parteien. In dem Organ des Neuen preußischen Lehrer⸗ Lehrerschaft immer in so wohlwollender Weise charakterisiert, Zeitung“, einem linksliberalen Organ, steht selbst zu lesen, daß auch noch die 3000 ℳ gewähren 88 5 S höheren Hebalt sind, im Einklange mit der Zweckbestimmung dieses Titels ver⸗ e eharcptet wird, ein Beamter des auswärtigen Dienstes 8* vereins, dem „Lehrerblatt“, findet man auch politische Artikel, aller⸗ daß ich annehme, er wird auch diese Angriffe zurückweisen. Der Abg. in rechtlicher Hinsicht der Bischof ganz im Recht gewesen ist. 2 334 AE ge. d 1 n. Das widerspri ht de ausga t wo 8 63 d eine 2 er uld 1 b . eig S⸗Penen e 8 9 abe . 8 (Sz 2 d ko s tiv P tei u d des Bu des d 20 d 2 t Heß hat Fo n den St nopn kt t t daß die Ki ch . tũ Mo 8 M tsch Leh eshe.; . sei Füh ersch 2 ing Grundsätzen des Etats. ht den sge rden sind. 7Verschußdung begangen, so gibt es Fälle, wo eine solche w) dings im Sinne der konserrativen Partei und des Bundes der Landwirte. Heß hat ferner den Standpunkt vertreten, daß die Kirche ein na ür⸗ Wenn der Deutsche Lehrerverein in seiner Führerschaft eine E1“ Soz.): Auch wir hal b 4 “ Abg. Hengs bach (S 8 8 vorliegt, weil politische und internationale Rücksichten ziolche nicht Ter Abg. Heß hätte also auch gegen dieses Blatt Stellung nehmen müssen. liches und sogar übernatürliches Recht auf die Schule habe. Als ich solche Stellung zum Christentuium und zur Kirche ein⸗ order für verfassungswidrig vend 8 nef halten die erwähnte Kabinetts⸗ stellen 8en ge 8 (Soz.): Ich habe nur dem Lande gegenüber klar sind. Ich glaube nicht, daß der Reichskanzler eine derartig. Die einzelnen Artikel, die der Abg. Heß aus der „Pädagogischen Zeitung“ früher einmal aussprach, daß es die Auffassung des Zentrums und der nimmt, dann kann man dem Bischof sein Vorgehen nicht übel v11“ Seknhe verre “ aus Wenn der Abg G eeeehß der Steuerzabler umspringt. Erklärung, wie sie im § 5 gedacht ist, gleich Kvee eb herausgegriffen hat, einzusehen, habe ich keine Zeit und Lust; denn, katholischen Kirche überhaupt wäre, daß die Schule ein Appendir nehmen. Die liberale Lehrerpresse ist in toller Weise gegen eerecee 9g. 2 ein Hintertürchen in das Rei 18 28.. S iese Ausgaben mit den Kosten der Ver⸗ Im Gegentei ver si in die S inge He.; ö“ Herr Heß, Sie sind j b icht z 8 „Sie komn jc er Kirche sei, u emgegenüber die Ansicht ve die S Bischof vorgegangen. Deo ß der Bischof seinen Lehre hineingeschmuggelt worden ist. Dem Kaiser ist durch dieses 8 tretungen auf internationalen Kongressen zusamn 8 s denken 8 2. sich in se Spesle eines Reichskanzlers hinein der Se s 8 vheleürn. 88 — 8 Die der ee n 8 ng 8 b 1 8 8 “ S 5 Nüch⸗ “ 88 fahren kein Gefallen getan, denn es steht fef 1 888ö“ ens zusammenbringt, so möge denken kann, wird ihm nachempfinden können, eine wie schwere A vorgefaßter Meinung gegen den Deutschen Lehrerverein hierher. Die sei eine Veranstaltung des Staats, wurde mir lebhaft wider⸗ mahnendes Wort zurufen können. (Zuruf inks: Das werden wir binettsordern weder verpflichtet 80 be tceest⸗ daß er zu solchen Ka⸗ 8 Abg. Er 8er entscheiden, wo da der Sinn und Verstand ist. forderung es ist, eine solche Erklärung abzugeben. Die Vorschlän „Padagogische Zeitung“ ist Organ des Deutschen Lehrervereins, aber man sprochen. Wie kann ein Mann, der auf diesem Standpunkt steht, festnageln: seinen Lehrern.) Ach, wenn Sie weiter nichts fest⸗ Beamten hatten ihrerseits ben. ed erechtigt ist. Die betreffenden württembergischen ger ee: Die Sozialdemokraten haten den der Kommission sind sehr wohl erwogen, und wir summese bn 8 kann nicht aus jedem Artikel dem Verein einen Vorwurf machen. Kreisschulinspektor sein? Wie kann er die Rechte des Staats gegen⸗ zunageln haben! Der konfessionslose Religionsunterricht führt ¹ 18 we 9 5 ₰ Me -— 9 . 2 5 bw 8 1 zu — :. . 83 72 „ Ag 2 5 ;7113 α 576 . . — 1 2 Sr: 8 7 2,1322 ; . A ganze Verfahren unzulaffig in 8 nicht die Einsicht, daß dies solche Repräsentatioden badischen und andere Etats, und damit auch Abg. Roth (wirtsch. Vgg.): Ich bitte, meinem Antra 8 1 Wenn Sie die Grundsätze des Vereins kennen lernen wollen, über geistlichen Uebergriffen vertreten? Was nun die Frage der so⸗ schließlich nur zur Abschaffung der Religion. Man nimmt nicht alles aufzutreten. Die „Uebersicht de Fof nicht den Mut, dagegen darüber u sgelder angenommen; hier regen sie sich plötzlich zustimmen, der die Haftpflicht des Reichs für die farbigen * 88 so halten Sie sich an die Beschlüsse der Lehrertage. Wir genannten christlichen Weltanschauung betrifft, mit der die Herren von auf einmal, sondern Blatt für Blatt. Da fällt mir ein Wort ein, Majestät des Kaisers und K . der Vertretung Seiner 11X“ wieder beseitigen will. Die Eingeborenen müssen mit einem 8 sind nicht freidenkerisch, der Preußische und der Deutsche Lehrerverein der Rechten und vom Zentrum immer operieren, so hat selbst der Erz⸗ welches einmal ein piemontesischer Fürst gesagt hat: Mailand ist wie feierlichkeiten Seiner Majestät des Kehn bei den Vermählungs⸗ Damit schließt die Diskussion. anderen moralischen Maßstab gemessen werden als die weißen Hen gan stehen auf dem Standpunkt, daß der Religionsunterricht als bischof von Cöln diese sogenannte christliche Weltanschauung in eine Artischocke, die man Blatt für Blatt verspeisen muß. Gesamtausgabe von nicht an 6s 9,* e/ weist eine Das Haus beschließt nach den Kommissionsantraä Der Staatssekretär des Reichskolonialamts hat uns in 2. Kommissich wesentlicher Bestandteil der Volksschule selbstverständlich erhalten Grund und Boden verurteilt und ihren Anhängern vorgeworfen, Präsident von Kröcher Sie haben dem Abg. Dr. Friedberg auslagen und Kosten dar H ger als 46 336,37 ℳ für Reise⸗ geht uüͤber zur zweiten Le 988 nsanträgen und selbst auseinandergesetzt, daß auf die Aussagen der Farbi 82 werden muß. Auf diesem Standpunkt steht auch der von Herrn daß sie sich ihres guten katholischen Glaubens schämten. gegenüber behauptet, er habe Sie in elendester Weise denunziert. Gefolge und Dienerschaft Se füeeg kea des Prinzen Albrecht mit Haftung des Reichs 2 es 5 Zesetzentwurfs, betr. die Wert zu legen sei. Ich glaube gerade, wer die Einführun 8 Heß im vorigen Jabre so schnöde angegriffene Kollege Tews; Der Erzbischof von Cöln hat vollkommen recht, es handelt sich hier Nun muß ich sagen, denunzieren an sich halte ich für keine Beleidi⸗ Preußen und andere Uöberr Dffiziere Prinzen Friedrich Heinrich von “ . hs für seine Beamten. § 831 B. G. B. in den Schutzgebieten wünscht, muß für die Ausgeche 8 dieser sagt z. B.: die Religion ist ein so bedeutender Be⸗ gar nicht um die Weltanschauung, sondern um den Glauben, und der gung, denn es kommt darauf an, was man denunziert. Aber mit Ausgaben aus der Privatschatulle 85 28 Wir glauben, daß solche Die VIII. Kommission hat den Entwurf mit eini en erhaltung des bisherigen Zustandes in diesem Punkte eintreten. G standteil der Kultur, daß sie ganze Epochen der Weltgeschichte ist zwischen Katholiken und Protestanten verschieden. Schon Luther den Worten ‚in elendester Weise denunziert“ haben Sie ausgesprochen, en eeechatulle der betreffenden Fürstlichkeiten zu ꝗAenderun en angeno 8 fer js I1““ g Abg. Holtschke (dkons.) s richt sich fü † 8 allein beherrscht; sie aus dem Unterricht zu entfernen, hieße forderte in seinem Brief an die Ratsherren der deutschen Städte zur daß Herr Friedberg in nicht zutreffender Weise etwas denunziert hat. egleichen sind; das Reich darf bei seinem ständigen Dalles daft aenberung genommen. eferent ist der Abg. Dr. Becker den g 32 ) spricht sich für den Gesetzentwurf und für 1 98 9 — ;z15 8„5 5 2 ; es X b —. 8. & öRe.. 8 Hve nicht in Anspruch genommen em ständigen Dalles dafür ꝗCöln (Zentr.). 9 en Antrag Roth aus. Seine politischen Freunde erkennen an baß das Wirkungsgebiet der Schule bedeutend einschränken. Wie Gründung von Schulen auf, und zwar nicht, um die Religion, Das durften Sie nicht, das ist eine Beleidigung. Ich rufe Sie, Herr 118 8 5 “ § 4 Abs. 1 lautet nach den Kommissions heschlüß die Regelung den Interessen der deutschen Beamten sowohl wie 8 der Kollege Heß gegenüber allen diesen Tatsachen uns noch sondern um die Kenntnisse zu verbreiten; das ist von vornherein die Abg. Dr. Heß, dafür zur Ordnung. (Zurufe vom Zentrum: Es ist Staatssekretär des Reichsschatzamts Wermuth: „Auf die Beamten der deuts 5 Lmisfionsbeschlüssen; 8 Publikums gerecht werde. 1“ vorwerfen kann, wir strebten die religionslose Schule an, Auffassung von Protestanten gewesen, und deshalb müßten die auch „Verleumdung“ gerufen worden!) Das hat Herr Kopsch in einem Meine H ““ 82 1“ schriften dieses Gesenes en, deutschen Schutzgebiete finden die Vor⸗ Abg. Ledebour (Soz.): Wir werden gegen die Aiter begreife ich nicht, und ich überlasse das Urteil darüber dem hoben Konservativen in dieser Frage eigentlich unsere Anschauung haben. Zwischenruf getan. 1 e Herren! In der Stelle Ihres Kommiss onsberichts, d en dieses Gesetzes mit der Maßgabe entsprechende Anwe ber R f . den gegen die Anträge Erz⸗ 5 9 D ß für sei 8 D 2 6 ist es inj te Aeuf S fortschr. Vol Der 2 1 di von dem Herrn Abg. Erzb vö“” daß an Stelle des Reichs das Schutzgebiet 1u eende Anwendung, berger und Roth stimmen, weil wir auf dem Standpunkte einer un⸗ Hausc. Der Abg. Dr. Heß, hat für seine Behauptung, die Dem Abg. Heß ist es gelungen, einige extravagante Aeußerungen —ꝑAbg. Dr. Schepp (fortschr. Volksp.). Der Abg. Heß hat die ge⸗ g. Erzberger besonders berührt worden ist Abg. Roth (wirtsch. B 1Fhe ittt. 8 bedingten Haftpflicht des Reiches für alle seine Beamten stehen. Ob deutsche und die preußische Lehrerschaft neige dem Freidenkertum, von Mitgliedern des Deutschen Lehrervereins herauszugreifen, diese samte deutsche und preußische Lehrerschaft, soweit sie im Deutschen (Seite 2/3 des Berichts), heißt es am Schluß, daß aus Anlaß der amten der deutschen Schußgeblete “ Vorlage: „Auf die Be⸗ ein Uebergriff von einem Schwarzen, Weißen, Gelben oder Grün der Sozialdemokratie zu, auf die Kreuzzeitung“ verwiesen. Aeußerungen beweisen aber für den Geist unserer Lehrerschaft nicht Lehrerverein organisiert ist, als freidenkerisch bezeichnet. Das war gegenwartigen Erörterung die Angelegenheit — nämlich die Frage d des Schutzgebietsgesetzes üden. soweit sie nicht im Sinne verübt wird, ist ganz egal. 1“ 8 Es mag ja sein, daß augenblicklich bei dem engen Bündnis zwischen das mindeste. Die Herren vom Zentrum wollen bloß, weil sie kein eine tendenziöse Darstellung. Leider geht es jetzt nicht mehr ein⸗ Allerhöchs⸗ Genehmiau ₰ SFis aF Brgge er ieses Gesetzes mit ber h.n Eingeborenen gehören, die Vorschriften Unterstaatssekretär im Reichskoloni D on 2 ½ ; der Rechten und dem Zentrum die „Kreuzzeitung“ ihm am meisten ans anderes Agitationsmittel haben, den Kulturkampf wieder entfachen, zurichten, daß der Abg. Dr. Heß den Festvortrag in Straßburg über⸗ ochsten C. enehmigung bei Etatsüberschreitungen ’ e F. Gese 8⁄ mit der Maßgabe entsprechende Anwendun daß a Wir bitten, i ster Linie di Hro nialamgft Dr. von Lindequist: Herz gewachs ist: aber dieses Blatt hat früh öfters über die vir werd ber nicht so töricht sein, darauf hineinzufalle We immt. Vielleicht spricht der Abg. Dr. Heß aber in der Diskussion z Erörterung gezogen werden mihnse e eia; 8 „ Stelle des Reichs das Schutzgehiet tritt“ pend wendung, daß an W en, in erster Linie die Regierungsvorlage wieder herzustellen. Herz gewachsen ist: aber dieses; att hat früher öf ers über die wir werden aber nicht so töricht sein, darau bineinzufallen. Wenn nimmt. Vielleicht spricht der Abg. Dr. Heß aber in der Diskussion zu ng gezog den würde. Wir haben mit der Erörterung Dis 9 .. Bg tt’ wiederherstellen. Es kommen zwei Kategorien von Eingeborenen in Frage, ei deutsche Lehrerschaft und die Lehrertage Ausführungen gemacht, die es zu den Wahlen kommt, haben wir ganz andere Agitationsmittel. einem Vortrage über Schulaufsicht und Schulleitung. Daß der nach außen hin naturgemäß gewartet, bis der Reichstag über b fola⸗ Abgg. Erzberger u. Gen. (Zentr.) wollen den Passus, solche, die mehr mechanische Dienste verrichten wie Sehe eigmat sogar bis in die Reihen der Konservativen hinein gemißbilligt worden „Abg. Heckenroth (kons.): Dem Abg. Friedberg kann ich nicht Abg. Heß von dem Bischof und seinen Lehrern gesprochen hat, den Beschluß seiner Kommission seinerseits sich schlüssig gemacht Wie. gt, fassen: b wärter und derartige Beamte in ähnlichen Stellungen duserden⸗ sind. Außerdem entspricht, was der Abg. Dr. Heß aus der „Kreuzzeitung“ darin beistimmen, daß wir einen völlig anderen Glauben hätten als die ist recht kennzeichnend. Die „Monatsblätter für die Kreis⸗ haben würde, und werden n b — Re g ge Auf die Beamten der Schutzgebiete und die Angehörigen der hauptsächlich eingeborene Polizeibeamte. Es wird allgemei 1 5 8. zitierte, daß in den preußischen und deutschen Lehrerversammlungen Katholiken. Wohl gibt es Differenzen, aber die gemeinsame Grund⸗ schulaufsicht“, herausgegeben von dem früheren Abg. Rzesnitzek, sein wird 88 8 B 8 mmehr, nachdem das geschehen Schutztruppe, soweit sie nicht im Sinne des Schutzgebietsgesetzes Schutzgebieten der Grundsatz befolgt, daß Eingeborene ge 82 Weien niemand wagen dürfe, eine gegenteilige Ansicht vorzubringen, lage für die evangelische und die katholische Konfession ist das haben den Preußischen Lehrerverein oft gegen die Angriffe „in die vor ehaltene Prüfung eintreten. Immerhin zu den Eingeborenen gehören, finden“ usw. L geseber nicht in Funktion zu freten haben. Bei einer anderen eee 88 nicht den Tatsachen. In der Münchener Lehrerversammlung 1906 Christentum. Wir bedauern, daß die radikalen Elemente des Lehrer⸗ der Zentrumsmänner in Schutz genommen und haben S mif schon jetzt festgestellt, daß die Prüfung sich Ferner sollen folgende neue Absätze aufgenommen werden: Eingeborenen, z. B. in Deutsch⸗Ostafrika, könnte man die Haftpflicht waren zwei Vorträge über die Simultanschule angemeldet, einer von vereins sich immer mehr in den Vordergrund gedrängt haben, daß sie auch das Auftreten des Bischofs von Straßburg verurteilt. hauptsächlich darauf zu erstrecken haben wird, ob etwa die Orders NerbsInwieweit das Schutzgebiet, Kommunalverbände und des Reiches auch für die Eingeborenen vertreten. Mit dem Antrag einem Anhänger der Simultan⸗, einer von einem Anhänger der Kon⸗ vielfach tonangebend geworden sind. Wenn die Mehrheit unseres Die gestrige Rede des Abg. Heß war nicht sachgemäß, und ich bin eine Bedeutung haben für den inneren Betriebed 5 * 8E des öffentlichen Rechts in den Schutzgebieten für die Erzberger könnten wir uns einverstanden erklären. 11 fessionsschule. Beide Vorträge sind mit größter Ruhe angehört worden; Lehrerstandes hinter diesen radikalen Elementen stände, dann müßte nach dem Grundsatz verfahren: auf einen groben Klotz gehört ein Eesr Er. “ eren ieb der Reichsverwaltung, von ihren farbigen Beamten in Ausübung der diesen anvertr t „Abg. Heine (Soz.): Es liegt kein Grund vor, die Haftyflich die Unruhe, die Empörung wuchs erst, als der Lehrer Holzmeier aus man wirklich mit Angst an die Zukunft unseres Volkes und unserer grober Keil. t PxE. v. 88 Verantwortlichkeit der bei den Etatsüber chrei⸗ ffentlichen Gewalt zugefügten Schaden haften wird e die Eingeborenen deswegen auszuschließen, weil bei “ Bremen für die Entfernung des Religionsunterrichts aus der Schule Schule denken. Diese Angst haben wir aber nicht, weil wir Ver⸗ Abg. Dr. Heß erhält nochmals das Wort und erklärt: Ich fühle 1 ge 2 9g ror 4 59 8 8 — 8 — or 1 des Rei . 5 1 2 7 ) DB g 2 S gj 9 8 4 F 2. N 2 S varz 1 ( ¹ „ or * 95 1 4 rs die ojbo 9 8 9 — 2 9 7 ; soros Lpbrors. gö 8 —. -„ 23 † ungen beteiligten Beamten. Diese Seite der Sache erscheint an sich ordnung des Reichskanzlers bestimmt. Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten häufiger vorkommen Vie eintrat. Die Annahme der Resolution, die sich für die Beibehältung des trauen haben zu dem gesunden Sinn unseres Lehrerstandes, mich geschlagen und verzichte. 3 *½ 8 22* 8 4 0 58 3 — 9g Iö 8 8* . 12 2 — 5 EAAIEmm. 4 8 4 as 18 88 8 2 8 53 2 s 5 19 † 2 2* 8 99 8 5 . 3 . „ 5 „ 2 8 noch nicht völlig geklärt und bedarf in der Tat der Erörterung. Durch sind ee. Grund der Absätze 2 und 3 erlassenen Verordnungen stimmungen des § 5 können uns in keiner Weise befriedigen. Religionsunterrichts in der Volksschule aussprach, ist mit 390 gegen besonders unseres Lehrerstandes auf dem Lande, der sich leider Darauf wird die Debatte geschlossen. Genehmigung der Etatsüberschreitunge 8 sind dem Reichstage zur Kenntnisnahme vorzulegen.“ In der Absti 88 b gge⸗ 11 Stimmen angenommen worden, und unter den 11 befanden sich diesen radikalen Aeußerungen gegenüber schweigend verhalten hat. 11“ t e. g der Etatsüberschreitungen durch Bundesrat und Reichs⸗ (In Absatz 2 der Vorlage ist fest Sv Antrages Erzbe stimmung wird der § 4 in der Fassung des noch 3, die für die konfessionelle Schule sind und mit der Ge⸗ Wir haben es immer bedauert daß der gute Kern des Lehrerstandes Persönlich bemerkt 1 wird zweifellos die gesetzliche Basis hergestellt, die sonst durch liche Verordnung bestimmt wird daß durch Kaiser⸗ Kommissionsvorschlä Lehestteggten der § 5 in der Fassung der staltung des Religionsunterrichts in unserem Sinne nicht einverstanden sich hat in den Hintergrund drängen lassen und sich führen läßt von Abg. Dr. Heß, daß er nicht den ganzen Deutschen Lehrerverein den Etat selbst herbeigeführt ist. Aber die Frage, ob eima 8e 8 1 RxFöe. I wirb, inwieweit Kommunalverbände vorschläge, ebenso der Rest des Gesetzes. Schließ⸗ sind (Lachen im Zentrum), so daß eigentlich nur 8 Stimmen übrig Geistern, die nicht die geborenen Führer unseres Lehrerstandes sind. als freidenkerisch bezeichnet habe, sondern nur von dem Geist 8 Frage, ob etwa die Etats⸗ und andere Verbände des öffentlichen Rechts j S lich gelangt auch die von d K issi 3 Schließ 12; 8 8 1Ie e eb w ; IöS. 87 . 4. . 4 5 8 esprochen habe, der in diesem Verein herrsch W er von dem überschreitungen bestimmten Beamten zur Last fallen ist damit nicht. gebieten für den von üt 8 hen Rechts in den Schutz⸗ S, er Kommission vorgeschlagene Resolution bleiben. Im Zentrum wird über diese Bemerkung gelacht; ja, die Ich richte an die besonneneren Kreise die Bitte, dafür zu sorgen, daß —8 EVbbee eeein 1616“ S 2 —— „ Ue . N0 b — 2 b 8 . 8 2 . . 2 . 2 —4½ . 2 . 7 . 2 1 — on“* 9 gesprpo 5 9 g definitiv erledigt. Der Reichstag selbst ist in der L “ haften.) on ihren Beamten zugefügten Schaden zur Annahme. Herren sehen ja hierin überhaupt keine Probleme, ondern beten nur die radikalen Elemente immer mehr von der Leitung verschwinden. Bischof von Straßburg und „seinen“ Lehrern gesprochen habe, so sei Etatsüberschreitungen, di en.. 8 in der Lage gewesen, ö“ Fn FSerE EAEIIWI1I1“ Damit ist die Tagesordnung erschöpft. nach, was ihnen vorgesagt wird. Wir treten dafür ein, daß nicht Die Politik spielt in der ganzen Sache für uns gar keine Rolle, das ein lapsus linguae gewesen. 1 d. 8 bi E1ö“ ie er zunächt nicht hat genehmigen wollen, des . ver bie Haftung für die Handlungen der Beamten Präsident Graf Schwerin⸗Löwitz schlägt SSe unnuützer Memorierstoff auswendig gelernt wird, sondern daß die ge⸗ sondern hier handelt es sich um die christliche Frage. Daß die Die Besoldungen für die Seminarien und Präparanden⸗ arauf hinzuwirken, daß die Personen, die dabei beteiligt gewesen sind, es auswärtigen Dienstes betrifft, ist ebenfalls von der Kom⸗ Sitzung abzuhalten Freitag, Nachmittags 9 Uhrg vor, die nächste sicherten Ergebnisse der theologischen Forschung in bezug auf die Aeußerungen von Mitgliedern des Deutschen Lehrervereins aus dem anstalten werden bewilligt. von der Verwaltung zur Vera “ mission in abgeänderter For 8 5 8 ordnung: 1) Interp S5., -9 Sr- r, mit der Tages⸗ Entstehung des Alten Testaments usw. auch in der Schule berücksichtigt Zusammenhan gerissen sind, läßt sich nicht ändern, es können hier do — 1.“” 8 8 1 g zur Verantwortung gezogen werden. Es geht von in abgeänder Form angenommen worden. oönung: 1) Interpellation Bassermann, betr. das Eisenbah v Sen gs 1 h . n 8 3S. N l. Ss ist schli g die Bei den Ausgaben für die Seminargebäude wünscht auch daraus hervor, daß es der V lt 4 8 Abg. Dowe (fortschr. Volksp.): Wir werden den Kommüszon bei Müͤlheim, 2) erste Lesung des Entwurfs eines ., bvahnunglu⸗ werden. Damit leisten wir der Religion einen größeren Dienst, nicht ganze Reden verlesen werden. Es ist schlimm genug, daß diese Bei den Ausgaben für die S g . 1n. Feager . ee. ar8 20 der Verwaltung vorbehalten bleibt, schlägen zustimmen nachdem eine umfassendere een Komtmiffionsvor⸗ gesetzes, 3) erste Lesung des Nachtra 8 wurfs eines Kolonialbeamten⸗ als wenn wir in den alten, ausgetretenen Wegen weiter wandern. Aeußerungen überhaupt gefallen sind. Wenn man sagt, daß man in Abg. Wentorp freikons.), daß bei dem Unterricht an den Seminaren 5e! 8 2 * dis F Ir ors 8 . 8 2 4 2. — * f 8. 1 9 2 ra se L 5 8 27. 552 2 g 4 4 2 b 7 2 2 7 8 g 8 4 2 2 - „ 8 †5 9 9 83 9 8 8 1 ß 2 oru Fragen zu erheben, ob etwa die Etatsüberschreitungen durch die alle Beamten abgelehnt worden ist. Wif „Ordnung der Materie für . vacheragsetats für 1910. 1 Tritt das Kind ins Leben und wird ihm von dem sozialdemo⸗ einer Generalversammlung gegen das Auftreten der bremischen und Präparandenanstalten auch der Gartenbau als Lehrfach berück⸗ 8 g e gelehnt mw 8 8 5 8 3 geg * 8 8 38 er 1 Schuld von Beamten herhbeigefü 4 2b e vorden ist. Wir halten unter diesen Umständen Nach längerer Geschäftsordnungsd . 6 i s 3 s . — ichts hä 1 5 s fre j F sichtigt werde, daß zu diesem Zwecke Schulgärten im Anschluß an die . von Beamten herbeigeführt worden sind. Ob es zur Nicht. für richtig, den von Preußen getanen Schritt auch im Reiche zu macten das Haus d din He. e sordnungsdebatte entscheidet sich kratischen Agitator gesagt: „Was du da gelernt hast, entspricht nicht Lehrer nichts hätte sagen und tun können, so hoffe ich, daß bei der Jchngt werde, daß zu diesem Zwecke Schulgärten im Anschluß an di ausübung dieser Befugnis der Form bedarf, die zur Zeit gewählt und werden auch der Resolution zustimmen die Seö hen, beihilh 8 dahin, daß an zweiter Stelle morgen die Veteranen⸗ der Wahrheit“, so wird es leicht geneigt sein, mit der Schale auch nächsten Versammlung die Forderungen des Bremischen Lehrervereins Unstaltsgebäude eingerichtet vürden, und daß dieser Unterricht unte wird, lasse ich dahingestellt. Diese Frage wird der weit 1.-—8 geschlagen hat: „Den Herrn Reichskanzler zu ision vor⸗ beihilfen verhandelt werden sollen und daß die Sitzung schon den Kern der Religion beiseite zu werfen. Auch die Erlasse des Herrn mit aller Entschiedenbeit zurückgewiesen werden. Ich bedaure ferner, der Aufsicht ZZ unterzogen werden. Jedenfalls dan der weiteren Prüfung BEinzelstaaten, in denen die Haftung des Staates für sei donjenigen um 1 Uhr beginnen soll. Die Wahlprüfungen werden in d von Holle und des jetzigen Kultusministers legen Wert darauf, daß daß der Deutsche Lehrerverein in seiner Vertreterversammlung in Abg. Ernst (fortschr. Volksp.) macht darau jaufmerksam, daß in „erzogen werden. Jedenfalls deutet doch das gesamte Verfahren noocch nicht geregelt ist, eine Regelung dis g 5 ance Beamten ersten Tagen der nächsten Woche zur Verhandlu k 8 nicht zu viel Memorierstoff auswendig gelernt wird, um den Kindern Magdeburg vom 28. Dezember vorigen Jahres einen Beschluß gefaßt diesem Etat sechs neue räparandenanstalten in Verbindung mi ’ eier Frage in Anregung zu “ ng kommen. Gelegenheit zu geben, die sittlich⸗religiösen Wahrheiten auf sich hat, in welchem die religiöse Stellung des Lehrers als nebensachlich Seminaren gefordert werden, und wünscht überhaupt die Errichtung 1— von solchen Seminarpräparandenanstalten, weil man dann mit der
bei der Behandlung der Etatsüberschreitungen ganz zweiselskret üht bringen.“ Die gestellten Ame Schluß 5 ; 8 gen ganz zweifelsfrei da ringen.“ Die gestellten Ame 8 aas16“ S 3 51¼¼ t 1 1 88 L daß man niemals von der Idee ausgegangen ist, es Kaiserlichen Peraeh, noch Pbö111 a der chluß 5 ½ Uhr. “ “ 1 wirken zu lassen. Mit den Zwickauer Thesen, die der sächsische hingestellt wird. Wie kann eine religiöse Beeinflussung von einem Zon 1u- 1 Ee 8 eines Supplements zur Genchmigung der Uebert 8 8 8a. treten zu lassen, dazu haben wir keine Neigung. Mit ““ “ 8 — Lebrerverein angenommen hat, bin ich nicht in allen Punkten einver. Manne ausgehen, der eine religiöse Auffassung gar nicht hat? Möchten 189 nn. E— 8⸗ vI1“ Bundesrat und Reichstag. Es ist staatsrechtli vchreltungen durch der Haftung für die Beamten des auswärtigen Dienstes, wie sie dis . 18 8 8 8 standen. Der Abg. Dr. Heß hätte doch aber ihren wesentlichen Inhalt wir es doch auch in Preußen nie erleben, daß ähnliche Unträge “ Gleichst llu E “ “ s ist staatsrechtlich so feststehend und so Kommission vorschlägt, müssen wir uns auch absinden, we b. Preußischer Landtag. 88 vorlesen sollen, sonst muß man ja auf den Gedanken kommen, auch stellt werden, wie sie in den Zwickauer Thesen enthalten sind. Die ferner die Gleichste ung der Präparan enanstaltevorsteher mit der zweifelsfrei, daß Bundesrat und Reichstag die Genehmigung zu geben auch nicht für ideal halten. H wenn wir sie Haus d 9 1 sie wollten den Religionsunterricht aus der Schule entfernen. Sie Forderung, daß dem Kind auch die neuesten Forschungen, z. B. Seminaroberlehrern in Rang und Gehalt, sowie den Titel „Prä haben und daß der Reichskanzler gegenüber dem Reichsta die Abg. Erzberger (Zentr.): Wir können nicht zugestehen daß schwors v s der Abgeordneten. besagen, daß die Religion ein wesentlicher Unterrichtsgegenstand und aus dem Alten Testament, mitgeteilt werden möchten, halte parandenanstaltsdirektor EW 11““ 2 8 Verantwortung dafür trägt, ob diese Genehmigung he⸗ Erag die und weiße Beamte absolut gleichgestellt werden sollen. IS an⸗ 54 Sizung vom 21. April 1910, Vormittags 11. U der Religionsunterricht eine Veranstaltung der Schule ist; die ich für verkehrt; die Ergebnisse von Forschungen können Abg. von Hagke⸗Schilfa kkons.): Die Stadt Semmerda b worden ist oder nicht, daß es glaube ich ei S erbeigeführt prinzipiellen und finanziellen Grunden nicht. Wenn Ibe (Bericht von Wolffs Tel⸗ . 9 8 8 kirchliche Aufsicht über den Religionsunkerricht isi aufzuheben; eex x Förscheghhen 115153 8 Facten vef 8 1ö ““ nicht bedarf. Ich bin also e“ 1 , einer Erörterung darüber Roth gar keine Haftung für die schwarzen Funktionäre eintreten a gs b 1 olffs Telegraphischem Bureau.) b der Religionsunterricht sei im wesentlichen als historischer zu erteilen: Der Religionsunterricht hat ganz andere Aufgaben, er soll die Liebe Paran rhfichan ge 5 “ ‚ehet wildie 8 bäͤude 9 Beltlich 5 -.hn h alse der Meinung, daß die Beibehaltung dieser will, so geht das auch wieder zu weit. Bei den unfertigen Verhhs⸗ Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestri N 8 im Mittelpunkte habe die Person Jesu zu stehen. Der Abg. zu Gott und zum Kaiser in die Herzen der Kinder hineinpflanzen. Verstaatlichung ange oten; die Stadt will die Gebä e unentgeltlic alten Uebung — darauf hat der lettere Herr Vorredner gar nicht nissen in unseren Kolonien draußen ist es wohl das Fefts alt- d. Bl. berichtet worden gestrigen Nummer des hat versichert, die Herren vom Zentrum seien vollkommen Man möchte den Religionsunterricht allmählich von der Kirche los⸗ hergeben im Interesse der Lehrerschaft und der dauernden Erhaltung 8 hingewiesen, daß es sich um eine Uebung handelt, beruhe r 1 Reichskanzler die Befugnis zu gehen, durch 8 “ Das Haus setzt bie Ber ““ informiert. Wenn die Zwickauer Thesen die Erklärungen des Luther⸗ lösen und in der Schule nur noch einen geschichtlichen Unterricht geben, Anstalt für die Stadt. Ich unterstütze den Wunsch der Stadt, d Herr⸗veruhend auf § 26 der zu verfügen. Die Angehörigen der Schutztruppe ö Ministeriums † e zweite Beratung des Etats des schen Katechismus nicht mehr auswendig gelernt wissen wollen, so, indem man den Katechismus aus dem Religionsunterricht ver’⸗- dem Staat pekuniäre Opfer nicht zumutet. 6 . 9 Schuztruppe müssen in diesem 2 riums der geistlichen, Unterrichts⸗ und berufe ich mich auf den Provinzialschulrat Professor Vogt in Berlin, der schwinden läßt. Nach unserer⸗Ueberzeugung ist das unvernünftig. Geheimer Oberregierungsrat Altmann dankt dem Abg. Wentorp — . 1— 1 für seine Anregung, sagt wohlwollende Prüfung seines Wunsches dem
Foftruktion fürdie Oberrechnungskammer welcheansich,soweitsie durchdas § 4 ausdrücklich erwähnt werden: wenn ein farbiger Soldat ; Mebi 2
cichsrecht nicht überholt ist, für uns kraft Reichsgesetzes maßgebend etwas unterlassen oder getan hat⸗ mwodich bin Schabe Soldat irgend nalangelegenheiten, und zwar zunächst die allge⸗ ebenfalls diese gedächtnismäßige Aneignung verwirft, da die Lutherschen Wir wünschen unter keinen Umständen einen Religionsunterricht, der Inreg lende n 58 E1“ in Schaden angerichtet ist, meine Besprechung des Kapitels „Elementarunterrichts⸗ Erklarungen selbst der Erklärung bedürften. Der Abg. Dr. Heß hat dann losgelöst ist von dem kirchlichen Fundament, auf das er gestellt ist, Abg. von Hagke zu, wenn auch 5 — 6000 ℳ Kosten dem Staate 2 eine wesentliche Ueberschätzung erfahren hat. Gleichwohl werden min den Kolonien reichsgesetzlich zu regeln, wie der Abg. Dove mill, kön 4— 85*8 dem Lehrer Tews vorgeworfen, er stelle Mohammed und Buddha mit und auf dem er stehen muß. Wenn die Kirche verfassungsmäßig E und Hö gegen den Wunsch des Abg. x. uns angelegen sein lassen, zu erwägen, ob und in 2 sch r Fas movalmns⸗ nicht entscheiden; das wird vielleicht in 10—15 “ dies “ Schepp (fortschr. Volksp. Der Abg. Heß hat auch in 1 Cbristus “” 1 9 81 en; vuen g en,,,. 88 der e E 1114“* fü . . “ 1 d in welcher Form die “ Jab Voe Za we jeine Hauptaufgabe als Abgeordneter beim Etat I“ Religionssysteme hingewiesen haben, und der Abg. Heß auch ein Recht auf den Geist, der in de b herrscht. Sie Zu den Ausgaben für das Turn lehrerbildungs
- 8 -. en werden kann. “ g. Schultz⸗Bromberg (Rp.): Es wird nicht vorkommen, daß grißt 1“ gefunden, daß er ungerechtfertigte, heftige An. 8— vwissen, daß Mohammed auf Anordnung der Königlichen Religionsunterricht in dn ne alles Unter⸗ wesen liegt die Uebersicht über die Ergebnisse der staatlichen 3 Abg. Erzberger (Zentr.): In den Kabinettsordern ist die Gesamt⸗ st Reichekanzler erst, nachdem ein langer Schriftwechsel geführt ise, Sa igegen den Deutschen und den Preußischen Lehrerverein richtete. megierung behandelt werden muß, der Abg. Heß beweist also richts stellen, wenn ste ihn nur hineinbannen wollen in die paar Veranstaltungen zur Ausbildung und Fortbildung von Turn⸗ summe der Ueberschreitungen des gesamten Reichsetals ie Gesam mit einer Erklärung hervortreten wird, daß der Beamte auf seine .0, in immer der Meinung gewesen, daß ein Abgeo Fhcer 8 nur, daß er die Regierungsverfügung nicht kennt. Wes⸗ Stunden, sondern der Religionsunterricht muß mit seiner ganzen lehrern und Turnlehrerinnen, sowie zur Ausbildung von Leitern ten Reichsetats angegeben und das Anweisung aus politischen Gründen geha delt 5. eamte auf seine einer, der Kreisschulinspektor ist, eine andere Aufg 88 8 neter, zumal halb hat der Abg. Heß diese Sachen so ausführlich besprochen? Wärme den übrigen Unterricht durchdringen. Deshalb muß die B 1 “ v 2. C“ g F 8
gleich heim ersten Briefwechsel mit fcbe hten Vse „Das wird er großen Teil der Lehrerschaft zu verhteee 8 g Sn Im vorigen Jahre hatte man von ihm als Kreisschulinspektor Kirche auch ein gewisses Ueberwachungsrecht über den Unterricht haben. für Volks- und Jugendspiele in Preußen während des Etats
.“ dem, der einen Scha - .er r behauptet, ein Eintreten für die 19 neuen Kreisschulinspektoren erwarten Ich hoffe, daß allmählich die christlichen Elemente im Deutschen jahres 1909 vor.
sollen, ebenso für die Resolution wegen gewisser Normativ⸗ Lehrerverein wirklich die Oberhand bekommen; dann werden solche Abg. von Schenckendorff (nl.): Nach dieser neeffiche die un von 190 bis 1909
ist — daß dieses f alte Fres. 6 n uß der Kolonialfiskns sofe⸗ r aß dieses auf alter Uebung beruhende Verfahren hier bea muß der Kolonialfiskus sofort haftbar sein. Dafuür, schon ietzt alles AI1“ hor⸗ 3 8 1
—
8 * 8
Wort „Genehmigung“ gebraucht: das geht alib über eine — Verwaltungsakt hinaus. In Zukunft muß sich er einen bloßen Te “ 88 dnsenioen frte nöhdfan “ mitteilen. Der § 4 geht in der von der Kommisston 8a. nnig. und Peuusce fübrten politisch die üblich ist. Die Ausgaben für die Vertretungen des Dautiche. eußen 8 ien Form zu weit. Die Haftung des Reiches beruht „ 1“ 882, 58. Sozialdemokratie und religiös zum Frei 1 De 5 . eaeg. 1 4 - . Sx bei den Vermählungsfeierlichkeiten in 5 “ Reichs Gedanken, daß der Staat, wenn er S Eae bereh af dem ersten Vorwurf leitet er aus dem Vorgehen einfter wersccer. S. bestimmungen über den Bau vor Lehrerwohnungen auf dem Lande Klagen, wie wir sie heute gehört haben, von selbst verstummen. ersten Male vorgelegt worden ist, sind alb der Etatsberechtigungen für die Verwaltung: Cch r aus inner⸗ seinen Anordnungen Gehorsam zu erzwin en, logischerweise auch um in Bremen her. Gerade das Zentrum sollte darin vorsichti xger 6 oder für die Beseitigung des niederen Küsterdienstes; überall da Abg. Dr. Heß (Zentr.): Wenn ich die Situation richtig erfaßt 34 602 Lehrkräfte auf diesem Gebiete ausgebildet worden. Ich be Veranlassung, sie zu bemangeln. Wenn jemand aͤls Reecbft san⸗ keine diese Organe eintreten muß. Das hat aber zur weitere Tich für denn vor einigen Tagen ist dem Zentrum vor See. hat er durchaus versagt. Woher nun diese Angriffe? Als gestern habe, so ist es, als ob ich gestern in ein Wespennest gestochen habe grüße das mit Freuden, weil es Zeugnis von der Fürsorge ablegt, che Ausgaben kein Verstandnis hat, soll er fuür setzung, daß ihm auch geeignete Organe zur Verfügung e worden, daß es ebenfalls zur Sozialdemokratie “ 1 der Abg. Ernst feststellte, daß dem Deutschen Lehrerverein (Lachen links), wenigstens wenn ich sehe, wie die Presse aufgetreten die die Regierung seit 1904 der körperlichen und sittlichen Ausbildung ir die Streichung des betreffenden “ atsberatung den Kolonien aber, wo die Beamten noch auf einer 8 ö Und über diesen Vorwurf wird das Zentrum jedes 55 20 000 katholische Lehrer angehören, rief man im Zentrum: ist nach der harmlosen Rede, die ich gestern gehalten habe. der Jugend gewidmet hat. Diese Fürsorge ist 1882 von dem Kultus⸗ Abg. Stolle (Soz.) fragt, wie es hat kontmen Kulturstufe stehen, kann dem Reiche nicht zugemutet we miedrigen nervös. Mit den Elementen in Bremen, die sich der ge Leider; Und dieser Zwischenruf gibt den Schlüssel für die Das „Berliner Tageblatt“ spricht z. B. von skrupellosen Verdächti⸗ minister von Goßler begonnen worden. Seit 1890 bis heute haben alle ei den Manövern des I. und XVI. Armeekorps 8b Dien, daß 1906 Konsequenzen für die Handlungen der oft zu Gewakktoeseene demokratie verschrieben haben, haben wir sselbstverständlich nichte 8 ßsche Rede. Diese verirrten Schäflein möchten Sie zurückhaben, gungen gegen 66 000 ehrenwerte Männer. Davon kann gar keine Kursleiter nur aus Begeisterung für die Sache, ohne jede Entschädi se eine höhere Flurentschädiaun West⸗ neigenden und von ganz anderen Anschauungen beherrschten ö zu tun. Es ist auch nur eine ganz geringe Minorität in der benegee Sie gönnen sie uns nicht. Aus derselben Erwägung resultiert Rede sein. Ausgerechnet das olle ehrliche „Berliner Tageblatt!“ gung ihr Amt ausgeübt. Von 1882 bis 1894 hat die Tätigkeit des ung gezahlt worden zu übernehmen. Wir werden daher für den Antra Rotl Farbigen Lehrerschaft. Wenn der Abg. Heß sagt, der Vorstand des Deuts 8 auch das Vorgehen des Bischofs von Straßburg. Außerdem hat Die „Vossische Zeitung“ gibt mir den Ehrentitel eines fach. Staates für die Durchführung der Goßlerschen Ideen geruht, dann Auntrag Roth stimmen. Lehrervereins hä pscht ,22] es Deutschen der Abg. Heß vielleicht eine Warnung an den Kultusminister richten männisch gebildeten Zeloten. Ich weiß gar nicht, wodurch die Auf⸗ setzte der Feerh 8 Volks⸗ 89 Jugendspiele mit “ 82 Tätigkeit ein. Die Ausbildung von Lehrern ist nur ein Teil der Auf⸗
bei sämtlichen anderen Armeekorps, sodaß eine unverhältnis⸗ Abg. Dr. J n U IüUs* ADg. ITk.
mäßige Etatsüberschreitung stattgefunden oa ü. Dr. Junck (nl.): Ich be s Fxne hrz eang. bäaͤtte diese Herren abschuttehn Cnn Referent Abz. Dr.G ö v ö“ eine unitarische Regelung be dehh . nst Fungen ist, Satzungen dieses Vereins nicht. sch möge faer. des Hen er die vollen, der den Vorstand des Deutschen Lehrervereins empfangen und regung der beiden Vorredner begründet ist, da ich doch sehr sachlich und Westpreußen, sondern um Ostpreußen un dL thri nicht um Ost- Bundesstaaten und der Gemeinden hätte in diesem vg der einzelnen lung nach Straßburg begleiten, um aus eigener Anschauu 8 heamn. sich mit ihm über die wichtigsten Forderungen der Lehrerschaft unter⸗ mich mit Ihnen unterhalten habe. (Gelächter links.) Sie haben gabe. Dieser Unterricht muß in der Schule obligatorisch gemacht werden. — 96 ben und Lothringen. Die hohen werden müssen. Es liegt hier ein M⸗ v e 88 mitgeregelt sicht zu bekommen; dort wird die Fra e sich beh Lauung eine An⸗ balten hat, hat ihm vielleicht zeigen wollen, mit welchen bösen, un⸗ mir kein einziges von meinen Zitaten widerlegt. Der Abg. Fried- Es ist erfreulich, daß der neue Minister fuüͤr die Volksschulen eine
gt hi 1 Mangel an Energie bei der Reichs⸗ Abg. Heß bat gewisse einzelne Erscheiac er behandelt werden. Der gläubigen staatsgefährlichen Elementen er da zu tun hat. Herr Heß berg hat darauf hingewiesen, daß ich Königlicher Kreisschulinspektor dritte Stunde für das Turnspiel in Aussicht genommen hat. Auch
I BbE v Erscheinungen verallgemeinert, eine Art kennt die deutsche und preußische Lehrerschaft nicht; vielleicht nimmt bin. Ich bin noch nicht lange Mitglied des Haufes: aber ich habe im Seminar müßte der Unterricht überall von ausgebildeten Turn⸗
Ueberschreitungen werden in 8 5 G . 2 un en in der uns gegebenen Auskunft auf di ; hohen Flurentschädigunge ückaefa Barem Kuskunsft auf die regierung vor, den wi lebhaft bedaue je S
8 Flu⸗ bäadigungen zurückgeführt. Die Beleae selb 8 8 9 en wir lebhaft bedauern. Ich verkenne die Schwieri 4 Rechn 2 * 73 2 Die Belege selbst kann die keiten einge 21ꝙNQ 8 5 — E Schm jerig⸗ des ngriffs d 5 Rechnungskommission nicht einsehen: sie muß si „ d teiten einer unitarischen Regelung nicht, aber die Schwierigkeit⸗ 8 Angriffs, die das Zentrum bei ander Partei s s
- 5 hen; ich mi Mb . ¹ 2 w ig lie Schwie ojto 8 11 . 1 3 an en arteien s 9 82 1 8,1g. 8 8 1 2 s 8 4 ’ 4 42 * 1 8 8 6 2 — A; klärungen der Verwaltung zufrieden geben 5 sich mit den Er⸗ P nach einem Worte des Reichskanzlers dazu b Se egteslen heeg. Die uͤberwiegende Mehrheit der preußischen; 6 der Minister Gelegenheit, ihn in einen Bezirk zu setzen, wo fast nur doch das Gefühl, daß man nicht die Beamtenqualität ins Plenum lehrern geleitet und auch eine Zensur über Turn⸗ und Spielmethodik
— — 8 perde 8 9 8 2ℳ 8 7* *& ber⸗ . jst 7 8 7 . :2 s nsoes zorro F 5 † vmns⸗ vorsoh rdo forder verd 8 9 4 17 9 391* f d Fraieo 8 den Gegens b zunden werden, und bei gutem Willen wäre das möglich gewesen Febrerschaft ist mindestens ebenso gut patriotisch wie das Zentrum vielleicht aus ei Saulus ein Paulus werd Das belgische B da Heuge⸗ “ h; 1“ vrsere Iagenz ine den Keicgelsent Zefhcdet vee whhemeeüne Segensatz zu uns betont, so habe ich mei 2 assenden Gelegenheit auf die Notinasderen. de Lielleich Seinem Saulus ein Paulus werden. Das belgische Bei⸗ wissen Sie wenigstens warum. in Mann, wie Dr. Friedberg,
st,; 88 . „jo ho meinen Zweck voll⸗d tarischen M. 8 * eg auf die Notwendigkeit t Aufß da. 8 s 8 6 itaris gbi solbst gj ständig erreicht Der Abg. Erzberg e oll er unitarischen Regelung hinweif 8 ; 9 192 unter seiner Aufsicht, von dene auch im D , uns vor Einrichtungen, die in die militärische Ausbildung selbst ein
b .Erzberger hat b estg F schlüsi⸗ ba.,r. Belung hinweisen. Zum § 4 bitte ich die Ko 8 s I. . 2 29 nen einige auch im Deutschen un gis 29 p;g⸗ 2 2 F. 8 8 8 6 * * ü-gs. 8 8* EE11“ III11A““; seine Partei für solche “ v 1nd etgestell raß beschlusse best Kommissions⸗ Le rerverein sein werden, und wird gefunden haben, daß b8 Pfesbischen 8 bis 24 % Analphabeten! Wenn das Ihr Ideal ist, wir danken solchen Schnitzer nicht zuschulden kommen lassen, mich in elendester greifen. Das einzige Mittel, die Wehrhaftigkeit zu fördern, ist, in
— . zu haben ist. sehr eingehend eraten. Was die Haftung in den Schutzgebieten tischer, religiöser und nationaler Hinsicht den andern nicht nachstehen. 2 8es, Das Zentrum scheint für den Glauben seiner Anhänger sehr Weise zu denunzieren. Ich möchte dem Abg. Dr. Schepp einen gei , für hrfähige genommen hat, und wiederhole, wenn man solche .n eht r. 4 karbigen Beamten hier günstiger gestellt 1n Dann war es eine ungeheure Leichtfertigkeit, hier so vorzugehen. “ veorgt zu sein, sonst würde es die Kontrolle nicht sogar auf das Vorschlag zur Güte machen: Ich bin bereit, in diesem Jahre nach zu legen. Erziehung zur Wehrkraft ist auch Volkserziehung. cegt. befindet, so möge man sie gefälligst aus RSee2. I 8 8e Ich 828 noch nicht das Vergnügen gehabt, persönlich einen farbigen “ 8 Volksschule, besonders des Geschichtsuntereichtn⸗ 1 5 s Diese Angriffe prallen wirkungslos an uns Straßburg zum Lehrertag zu kommen, wenn Sie mich als Abg. Dr. Schepp (fortschr. Volksp.): Ich freue mich, daß die zahlen; das Volk hat nicht nöti⸗ „ Alaalche be⸗ eamten zu s 1 1 8 urde ergeben, ob die preußische Lehrerschaf 13 & 87¼ 1 , le mehr Feind’, desto mehr Ehr'! Je mehr der Verein ange⸗ v ot nötig, auch noch diese Koste selbs e v. *. Sen 1 Lußische Lehrerschaft tatsächlich zur Sozial⸗ 1t 11“ 8 8 — d.- 8 4 1— ¹ 5 8 1 ⸗ vang 4
g Als Sa92; 8 2 en zu übe - u gmio 8 2. c . 8 2 7 8 Süeh. 7 . r ozia 8 8 griff 8 vorop 9 8 5 8 5* 8 8 2 z oins z9 9 3 2 nehmen. Als Sozialdemokraten lelnen wir übrigens entschikren 83 ebtt daran hingewiesen, daß diese farbigen Bcamten auf einer weir I“ neigt. Abg. Heß spricht ferner von Heißspornen und 24 en wird, desto mehr werden sich unter seinen Fittichen die Lehrer zeitung“ soll nicht das offizielle Organ des Deutschen Lehrervereins schwedischen Turnen lbernommen hat. Früher hat sie sich entschieden 1 gens ied 1 g . 1 1 b radikalen Elementen und scheut sich nicht, die gesamte Lehrerschaft 8 ganz Deutschland scharen. Ich schließe mit dem Worte: Conscia sein. Das oft genau dasselbe, wie wenn Freiherr von Zedlitz vegegene gesträubt. In der neuen Anweisung für den Turn
epublik tut, die der Abg. Erzbe aber den entgegengesetzten Schluß he⸗ 9 2 1— 9 8 44 sens recti famae mendacia ridet. und die Dost“ sich unabhängig voneinander erklären wollten. unterricht sind auch die schwedischen Uebungen berücksichtigt. In den
4 3 zberger gegen uns glaubt verwerten 31 2. genzg blen Schluß her wie der Abg. Schultz. W g g⸗ 8 ndacla r.i „ ’1 L 0 v 211ee 8 5 1 1 P e z91 me n, je niedri ger di 8 K 4 .. d 8 cd Wir nehme zu seinen G K2 2 . 2 8 8 “ e Kulturstufe ist, um so eher muß das Reic - S unsten an, daß er nicht unters eid G Heß 8 4 8 . . 1 Py. 6.8 3 ; 3 — . 1“
1 1 6 das Reich 5 E“ Per den Eindruck gehabt, daß es sich dabei mehr um ein partei⸗ hier aufgetreten sein. Nein! Ich bin ins Haus gekommen auf noch nicht genügend. Die Anleitung sieht auch Uebungen im Freien ge 3 aktisches und parteipolitisches Vorgehen handelt. Es war ein Grund sehr ausgedehnter Studien über den Deutschen Lehrerverein.] vor, denn auf dem Lande gibt es vielfach noch keine Turnhallen. Die
6 schen und sche SSg. 1 Abg. Hengsbach (Soz.): Wenn der Abg. Erzberger so sta k W — “ 2 8 1 deutschen Mitglieder des Lehrervereins vorhanden sind; da wird später einmal ises 1 1 4 ffentlichker d „Erzberger so stark Wir werden bei jeder p Abg. Heß hat als Kreisschulinspektor doch einen großen Teil von Lehrer so 1 1 . e Friedb unserer Jugend für den Kriegsdienst gefordert. Der Himmel behüte Lehrern piel kann doch für uns nicht maßgebend sein; Belgien hat noch der im Parlament alt und grau geworden ist, sollte sich einen 18 stehen zu lassen. Wir haben ge⸗ über i d ss 1e für zu lassen. Wir haben gerade darüber in der Kommif 5 . 33 8. . . 8 Ie HePeen an⸗ 8 2— 1 8 8 ission 1 8 Ir 1 8 Ich habe auf die Stelle hingewiesen, die diese Entsendung vor⸗] se sallge 86 der Jugend einen festen Grund für alle wehrfähigen Eigenschaften e 81 Beal sehen, aber in der Kommission wurde von der Regierung Festredner dort auftreten lassen. Die „Allgemeine deutsche Lehrer⸗ Königliche Landesturnanstalt wenigstens einige Uebungen aus dem ür das verantwertlich gemacht zu werden, was die blaue französische Penen Kulturstufe stehen wie die weißen. Wir leiten daraus im Deutschen Lehre verei ls freidenkerisch zcl . X Leh ein als freidenkerisch zu bezeichne Ich vSx. er e 1 3 8 - 8 . . b t . 8 s 1hg „seinen u bezelchnen. Ich Abg. Dr. Friedberg (nl.): Ich habe bei der Rede des Abg. Ich soll mit einer vorgefaßten Meinung gegenüber dem Lehrerverein Städten ist für den Turnunterricht gesorgt, aber auf dem Lande pischen religiösli
beral und freidenkerisch. Er sollte ein
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