1910 / 123 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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und die Universitäten beziehen. Es ist auch keine Frage, die die Lehrpläne von 1901 zur Ausführung zu bringen, sondern es WE ersucht, möglichst wenig vorzulesen, und auf die 1 8 3 wW E i t E B E 1 1 A g E

Eristenz der humanistischen Gymnasien dazu beiträgt, die Zahl der 8 übri 1 ituti rwiderung, daß er mehrere ätze zitieren müsse, bemerkt 8 8 ristenz humanistischen Gymnasi z g Zah herrscht überall rühriges Leben. Wohl keine Institution unseres Prafideann. Dern bäten Sie die Zitate vorher aneswerg e

Studenten zu vermehren. Die Frage einer Universität Frankfurt Staat d K ird derartig vom all emeinen r 8 1 .“

kann jedenfalls erst jeden werden, bestimmte Anträge e aates und unserer Kommunen wird derartig vom allg v rnen müssen!) Die klerikalen Herrschgeküste müssen, wenn ni 2 ˖ 272 2 1b 2

ann jedenfalls erst entschieden werden, wene etaeets Interesse getragen wie unsere Schulen. Das muß so sein, das ist durchgreifend reformiert wird, mit dem völligen Untesliegen . U en ei ganzeiger un onig 1 reu 1 en aa ganze g

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den Kultusminister vorliegen. 3 3 3 3 8 8 Herr Kirschner: Der Stadt Berlin wird im Gegensatz erfreulich. Aber das hat auch die Wirkung, daß immer wieder von Laientums enden. Das Volk ist nicht für den Klerus, sondern der

zu Frankfurt der Vorwurf gemacht, daß sie zu wenig für Bildungs⸗ neuem Reformvorschläge Reformpläne hervortreten; die öffentliche Klerus ist für das Volk da. gier muß mit fester Hand zugegriffen . wecke tue; die Vorw tschied ntgegentreten. 1b 2 . 8esn 25 Ieeen 4 werden. Die evangelische Orthodoxie wird sich bedenken mü⸗ 8 den 28. 1 Bch glaube, vae ehs nnßhn 1“ 88 en, nicht Diskussion beschäftigt sich damit, die Presse beschäftigt sich damit, und wohin sie mit ihren Anklagen gegen „Irrlehrer“ wie Traub, Füge B erlin, Sonnabend, Mai hinreichend informiert sind. Das ist gescheben zu einer Zeit, in der wir es vergeht keine Woche, in der 2 ein 8 für 8ge Jacob hinsteuert. ieen V

die Eröffnung des Botanischen Museums in Dahlem erlebt haben Verbesserung unserer höheren Schulen an die Un errichtsverwaltung Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten von Trott Mittelstandswahlrecht wesentlich beeinträchtigt, ja wertlos macht, so beibehalten wurden. Und da ist die Königliche Staatsregierung der

Die Verl ie 8 Dahl t die Wirk 1 . f 1 8 8

ehabt, daß die Stadt für einen ark, der seit undenklichen kein Schaden. Aber Sie werden mir doch Recht geben, daß solchen ““ b 1 -

habt, vaßt gehörte, dem Fiskus 2 Millionen hat zablen müssen. 11““ ““ eeer Ich habe nicht die Absicht, auf die soeben gehörten Ausführunge 8%ꝙgir haben auch g 1 JLRBReelskandes vertritt (Lachen Uinksa) at. Sie vertreten ihn mit- wünscht und notwendig sei, diejenigen u stimmigkeiten, dieienigen An⸗ it, i ibli en. Vorschlägen gegenüber der Unterri tsminister allen Grund hat, sich mit na 8 icht di 1 Bir haben auch Zusammenstellungen von edlen Früchten, Anthologien] Worten, 1 ben i mer mit der Tat vertreten (Ruf links: ünscht und notwendig ser⸗ iejenigen Unstimmigkeiten, diejenigen An⸗

zu derselben Zeit, in der der taat damit umgeht, Bibliothekenleih schlägen geg ch s näher einzugehen, insbesondere auch nicht die Absicht, über die von 2 der griechischen und römischen Literatur, aus Catull, Tibull und Komödie haben dbabeinee sie das nicht 16* griffspunkte, denen die Abteilungsbildung infolge der Drittelung in

EEbe“ Arterhürt die Süttc füfenngee 1n 1r 88 18 L“ 5 dem Herrn Vorredner geäußerten Ansichten über Christentum und Properz, aber den Schülern nur Chrestomathien, nur Sammlungen aus verlangt, daß die Frage in einer Weise geordnet wird, die im Stimmwahlbezirken ausgesetzt ist, auszumerzen, um etwas Solideres a1 ,0,900 aus. Fhallen un Ländern würde man der Saac⸗ 8 en 8 en 2 fhnd 8 ea prceir ec. Religion, die von den meinigen sich sehr erheblich unterscheiden, hier verschiedenen Werken, nie ein ganzes Werk in die Hand zu geben, großen ganzen die fruͤheren Gesichtspunkte aufrecht erhält, und darum zu schaffen. (Sehr richtig; Unruhe links.) Das ist der Grund Per schläge, solche Pläne erst ausreifen lassen, ehe wir sie in ie Praxis um⸗ in eine Erörterung einzutreten; aber ich muß doch meinem Bedauem kann man nicht empfehlen. Wir wollen den Schülern die Möͤglich⸗ stellen wir unseren Antrag. Die Beschlußfassung des Herrenhauses der die Staatsregierung bewogen hat, im Herrenhause in S—

städten nicht solche Vorwürfe machen, wie wir sie heute gegenü 8 3 18 8 1“ 1 1 b 1 G . etzen können. kann Sie aber versichern, daß die öffentliche Diskussion ; 1 ;g6 1 mneben, ein solches Werk in seinem ganzen Zusammenhang zu enthält auch wesentliche Lücken, die nicht durch die Verwaltungs⸗ Berlin gehört haben. setß Ich sichen a darüber Ausdruck geben, daß hier von der Tribüne herab vor diesem fittseben. In der Geschichte sollen den Schülern die Probleme, die b können⸗ Die Uücht edung kann nicht von 86 Drittelungsfrage die Stellung einzunehmen, die sie eingenommen hat.

err Körte⸗Königsberg: Es ist zu wünschen, daß den über unsere Schulen und ihre Lehrpläne von der Unterrichtsverwaltung - 1 2 8 1 m 1 E“ tärkere Miltel zur Verfügung gestellt werden als mit Aufmerksamkeit verfolgt wird und daß sie diejenigen Konsequenzen interkonfessionellen 88 18— Beschuldigungen hervortraten, kr edfg Id. deg 18. Gemeindebehörde vorgenommen werden, sondern eine staatliche Behörde Der Herr Abg. von Heydebrand hat am Schluß seiner Rede gesagt, isher. Namentlich der Osten ist in Saͤchen der Kunst vernach⸗ g gegen unsere evangelischen Landes irchen erhoben worden sind nenschliches esen und menschlicher Geist auf die Welt wertt⸗ muß darüber wachen, daß die Neuordnung in einer Weise geschieht, seine Partei könne mit gutem Gewissen auf die Haltung zurückblicken, kassigt. Die Gemeinden haben für Mufeumsbauten sehr erhebliche schließlich auch ziehen wird, die sich aus dieser Beobachtung für sie (Bravo!) Meine Herren, ich muß das um so mehr tun wie diese sich dadurch gestaltet hat. wie es den wahren Interessen des Landes entspricht. Daß die sie eingenommen hat. J ch erkenne es offen und dankb

Mitber zur Verfügung gestellt, da sollte auch der Staat mit seinen ergeben. Aber es bedarf reiflicher, ruhiger Ueberlegung und aͤllmäh⸗ weil die Angriffe, die hier erhoben worden sind, nicht diejenige Damit schließt die Debatte über das Kapitel Besoldungen. wir da hinter den Beschlüssen des Herrenhauses zurückbleiben doß di g b 85 8 3 84 äöö“ Mitheet He eastagegeane in Kenigeberg müßte nüeh licher, folgerichtiger Entwicklung unserer Schulen, nicht sprungartigen] Begründung erfahren, die man verlangen muß, wenn olc⸗ Herr Dr. Borchers⸗Aachen stellt zur tatsächlichen Berichti⸗ Rcsdes he nn 88 Nadite unz echen Haudiesen Pande geniser, . 88 8. 6 . 1 88 8 6 ördert werden. it inister, die östli 8 . . . vssr. . R1 g. Erklärr ini ; 2 ntru roße eiterkei inks) gefördert werden. Ich bitte den Finanzminister, die öf ichen Inter⸗ Vorgehens nach liebhaberischen Vorschlägen, die von dieser oder jener Angriffe erhoben werden. (Sehr richtig!) Es sind allgemeine U. ³¹ gung fest, daß er die ihm vom Kultusminister in den Mund gelegten maßen eine gebundene Marschroute egeben wird. Als der jawohl, meine 11““ 6 b.

essen mehr zu berücksichtigen. Seite kommen. 1 Neres Worte nicht gesprochen hat. . 8* 3 8 4 p schuldigungen gegen unsere Geistlichen erhoben; es ist behauptet worden, Nach 61 ½ Uhr wird die Fortsetzung der Statsberatung auf Ministerpräsident hier mit unseren Beschlüssen sich einverstanden haben die Herre n, doch selber dem Zentrum in den Verhandlungen 2 72 öf 88 8 Segg.

Graf von Oppersdorff: In weiten Kreisen Preußens steht man 88 1 3 w 3 1 f versitätsf 1 ich d Was die Einzelheiten anlangt, die von dem Herrn Vorredner istli ie gehöri 8 erklirte und nur meinte, daß im Herrenhause noch Einzelheiten 1 gerhand zu der Frankfurter Universitätsfrage so, daß vorbehaltlich der daß unsere Geistlichen nicht die gehörige Vorbildung erhalten hätten. Sonnabend, 1 Uhr, vertagt. geändert werden könnten, konnte niemand glauben, daß diese vorgehalten und vorgeworfen (Abg. Hoffmann: Die Zensur hat

icher 1 oheit in Fra t alle hen über die Mittelschulen noch hervorge oben worden sind, so möchte i ; . Se 1 Eic⸗ nn stanlchen Oberizen ancfurs 8 vüachit 8 11h; h. Hns 8* S 1 S 9 Worin aber der Mangel der Vorbildung bestehen soll, das ist nich 8 8 voiichtige Frage der Drittelung noch eine solche Aenderung erfahren es verdient!), daß die Konservativen auf eine ganze Reihe von Ansichten, Her Lramm: Es ist bemerkt worden, daß die Dotierung Besoldung der Lehre den Mittelschulen, die ja natürli ch auch ausgeführt worden. Im Gegenteil haben die Ausführungen gezeigt, 8 8 bkönnte. Ich möchte der Regierung doch anheimgeben, zu erwägen, von Ueberzeugungen verzichtet haben, um es der Königlichen Staats⸗ der Berliner Museen im Verhältnis zu dem, was der Staat esoldung der Lehrer an den Ber ie g. h Fnh auch für daß der Herr Vorredner über manche der einschlägigen Bestimmungen 6 b t JIob ihre Stellungnahme richtig ist, wenn zu unserem großen Bedauern regierung möglich zu machen, zu einem positiven Ergebnis zu kommen. hss 8 Prpvinsen leistech 58 - 1 1 g-sg 1 CG E de überhaupt garnicht informiert war. Wenn man aber so weit geht 1.“ Haus der Abgehehse en. 1111.““ 1eens I Maen e ganice Wie gesagt, ich erkenne das b offen und loyal in jeder Beziehung an vorden, da S ine Voror 1 1 1 cbli S 7 . 1 . 1I11“ . 1 1b 18 8 schüsse machen. (In der Kommission bestand der febbafte Wunsch, daß welche früher schon bestand, und dabin 1 daß die Ue ttelschullehrer daß man schließlich zu dem Sat ko mmt, daß „niemand dem Christen 72. Sitzung vom 27. Mai 1910, Vormittags 11 Uhr und Ideen wesentlich zurüczuftesten, weil wir mit den bürgerlichen Der Herr Abg. v. Heydebrand hat dann aber hinzugefügt: ja, es

tum ferner stehe als unsere Geistlichen“, dann hat man doch wahr⸗ (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) 8 Parteien, unter denen wir keinen Unterschied machen, gemeinsam etwas gibt doch aber für eine große Partei, die etwas auf ihre Autorität

man größere Summen den Provinzialmuseen zuwenden möchte. Im um eine bestimmte Summe höher im Gehalt b 1b emel

1 1 3 zu besolden seien als 8 ; 1 88 8 b.8 Sn.

wir eine ganz andere Entwicklung genommen haben, als die Haupt⸗ auch ferner gehandhabt. Außerdem haben wir ja, wie Sie 8. 8 8 8 Lvnicht t 8 1 v1“ 2 Herrenhause in abgeänderter Fassung zurückgelangten Gesetz⸗ Unser Standpunkt ist im Herrenhause mißverständlich aufgefaßt worden; geben nicht mehr möglich ist. Meine Herren, in derselben Lage be⸗

städte Frankreichs und Ungarns. Ich will nicht untersuchen, wie der wissen, ein Gesetz erhalten welches den Gemeinden er⸗ veh. getau, un er muß es mir schon verzeihen, wenn ih entwurfs zur Abänderung der Vorschriften über es ist dort gesagt worden, es sei das Prinzip der öffentlichen Wahl ge⸗ findet sich die Königliche Staatsregierung. (Sehr richtig!) Die 3 . vicht umhin kann, das hier auszusprechen und der Ansicht Ausdrut die Wahlen zum Hause der Abgeordneten. opfert worden. Davon kann absolut keine Rede sein. (Lachen links Königliche Staatsregierung hat, indem sie sich auf den Boden Ihrer

Staat sich mit Berlin und anderen Städten auseinandersetzen sollte, zglicht, sich bezüglich d Mittelschulleh die Alterszul e

bereweifellos dürfen diese Summen nicht allein nach Berlin flieen. möglicht, sich bezüglich der Mittelschullehner an dee erszulage⸗ zu geben, daß wenn er wirklich etwas Gutes mit seinen Ausführmga Der Präsident von Kröcher eröffnet die Generaldiskussion und Ruflinks; Sehr richtigy) Herr Vorgmamn, hören Sie nur zu. Wir] Beschlüsse stellte, auch ein großes Entge enkommen und Nachgiebigkeit Das Hinausschicken von Kunst lungen in die Provinzen, das d kassen anzuschließen. Auch das, hoffe ich, wird von gutem Einfluß - G 9 . haben durch unsere Abstimmun wiederholt, z. B. bei der namentlichen 8 ellte, auch ein großes Entgegento hgiebigtei inausschicken von nstsammlungen in die Provinze as der 9 hätte erreichen wollen, er das auf eine andere Weise besser getan und erteilt das Wort zunächst dem ganz un eideutic ausgesprochen, daß meine Freunde, ab⸗ gezeigt, «und wenn es nun nach ihrer Ueberzeugung not⸗

Minister in Aussicht gestellt hat, würde seinen Zweck nicht erfüllen, ein. Im übrigen aber ist es nicht so bedenklich, die Frage der Be⸗ 8 1 1

de wrg. Fscht. Uhüs bedentende den twerke 1— der ö“ der zu regeln. hätte. (ebhaftes Bravo!) Präsidenten des Staatsministeriums, Reichskanzler Dr. von gesehen von ganz wenigen Ausnahmen, noch. heute auf dem Standpunkt wendig ist, um das Prinzip des preußischen Wahlrechts,

um solche, die Berlin entbehren kann. Ich bitte den Minister, die Ich glaube, daß man sich dem Gedanken doch mit großer Vorsicht Herr von Wedel⸗Piesdorf: Daß die Synoden den Er⸗ Bethmann Hollweg: stehen, daß nur die öffentliche Wahl das Richtige ist, und zwar sowohl bei das abgestufte Wahlrecht, was sie unter allen Umständen 9 wartungen der Liberalen, wie es der vorletzte Redner ist (Wider⸗ Meine Herren! Es mag auffallend erscheinen, daß ich zu einigen der Urwahl wie bei der Aöbgeordnetenwahl. Ich konstatiere vor dem aufrecht erhält, zu sichern, wenn sie es da für notwendig hält,

provinziellen Museen mehr mit Staatzmitteln zu berücksichtigen. gegenüberstellen muß. (Sehr richtig!) Der Begriff der Mittelschule ch d Dr. Borchers), nicht ent chen, ist b Lande, daß in kei Stadium der Berat die Konservativen wed ; ; ; ; 5 . 3. j . spruch des Herrn Dr. Bor ers), nicht entsprechen ist begreiflich. Di . 8 ande, daß in keinem Stadium der eratung die Konservativen weder 1 8 1u“ 8 S heg. 8 LIöB nhcs 38 Püta e ist durchaus kein fester wir haben alle möglichen Arten von Eynoden ind Vertretungskörper der Kir g es gibt beeif 8 wichtigeren 88 dern hohen Hause vorliegenden Anträge das Wort er⸗ vor noch biite den Kulissen irgend etwas gesagt haben, was dem wider⸗ die Frage der Drittelung anders zu regeln, wenn sie in dieser Frage bnra ee Fers Berlin vpfere salles 8* rassem far Kunst. mittleren Schulen —, und wenn man die Verpflichtung den Mittel⸗ und man tut wohl besser, sich an sie zu halten, als an das der l greife, bevor die Herren Redner der Fraktionen die Gelegenheit gehabt spricht, was ich gesagt habe. Wir sind nach 8. Anhänger des öffent. eine ganz klare und feste Stellung im Herrenhause eingenommen ; 8 . - - in L vi h ituts e. . ese zge z ü N indess ie Materi ichen Wah 8 f bei 1 iert! 88. bi 1 8 zwecke eine halbe Wnthzn; das genüge nicht. Lesehallen und Volks⸗ schullehrern eine bestimmte Besoldung zu geben, ebenso wie es bei bgend ein degrfrfeine nelt dse säccrachn fett sagt, den 8 haben, diese Anträge 98 begründen. IS Materie E1’“ (Zerdi en dena hans heg ebene hat, dann das wird mir auch Herr von Heydebrand zugeben gibt bibliotheken hätten andere Städte auch, z. B. Breslau, ebenso auch den Volksschullehrern ist, lediglich für die Mittelschulen im Sinne das Irrlehregesetz wäre nur dazu angetan, Denunzianten zu Hüchrr e Füsscge ser Ie. lbgeordnetenheuse E“ ause wieder⸗ demokraten: Komödie!) Sie werden mich mit Ihren Unterbrechungen 8 auch Moment und eine Grenze shr dee Königliche Staats⸗ Repräsentationsausgaben wie Berlin. 1 meiner neuen Verordnung aussprechen wollte, so fürchte ich, daß dies Wend der Redner gesagt hat, das Pfarrerbesoldungsgesetz mache dar bolt eingebend behandelt worden ist möchte ich glauben, daß es nicht aus dem Text bringen; wenn Sie das glauben, so müssen Sie regierug,⸗ wo sie sagen muß: von dieser Position können wir nicht 1 In der Spezialdebatte, und zwar bei den Besoldungen unterzumständen einen nachteiligen Einfluß auf das Entstehen solcher Gemeindewahlrecht illusorisch, so kennt er dieses Gefe nicht. Der einem Wunsch der Parteien entspricht, wenn ich die Stellung der früher aufstehen. Wenn wir einem Gesetze zugestimmt haben, das die herunter. (Sehr richtig! Zurufe bei den Sozialdemokraten.) für das Minist erium, dankt Schulen hätte Jedenfalls, glaube ich ist es richtig, auf diesem Ge⸗ Oberkirchenrat hat die Verpflichtung, eine größere Anzahl Geistlicher, Königlichen Staatsregierung zu diesen Anträgen ganz kurz präzisiere. geheime Urwahl enthält, so können wir doch nicht darum für alle Meine Herren, wenn wir im Ergebnis zu keinem positiven Ergebnis Herr Dr. Rißmüller⸗ Osnabrück für den Erlaß vom 2 1 19g 1“ v im Jahre 80 bis 90, auf Pfarrstellen unterzubringen, Militärgeistliche W 8 en A Nr. 403 des Freihe Richthof Einzelheiten dieses Gesetzes verantwortlich gemacht werden; das ist 11 in⸗politi ü 3. Februar, betreffend die Neuordnung des Mittelschulwesens biet erst einmal abzuwarten und die Dinge sich entwickeln zu lassen. Marinegeistliche usw⸗ Die Zahl der Stellen über die 1 u zunͤchst de 88 8 N 0 Se Füe herrn von Richthofen eine unmögliche Konstruktion. Davon kann gar keine Rede sein, und kommen sollten, so werde ich das aus den allgemein⸗politischen Gründen, 1 8 8 fügt, betrifft, der die Drittelung in den Wahlbezirken behandelt, so hat ich wiederhole noch einmal ausdrücklich: wir wollten mit unseren die auch der Herr Abg. von Heydebrand anführte, in demselben Sinne

Sehr erfreulich sei namentlich die Bewegun sfreiheit, die man den Ich denke, daß wir auf dem Verwaltungswege doch dasjenige finden enügt aber nicht, um sie zu versorgen. Das Gesetz verfolgt 1““ 8 b ¹ 8 8 1 1 8 S ch g h . E. jenige fi 8 ch sie 98 se⸗ fe die Königliche Staatsregierung die darin vorgeschlagene Lösung bereits Zugeständnissen unserer Stellung zu diesem Gesetz absolut nicht bedauern, wie er es getan hat. Das kann aber nicht die Königliche

ommunen hierbei eingeräumt habe. Für die Mittelschulen sei ein können, was in bezug auf die Lehrerbesoldung für die Mittelschul den Zweck, die Stellen, über die der Oberkirchenrat zu verfügen Reformplan erlassen worden, den er für einen sehr glücklichen Griff n öbwenbig und nütlich hen wird 8 f ske hat, 8 etwas zu vermehren. Er hat die Befugnis, alternierend nit in den Verhandlungen des Herrenhauses als nicht genügend bezeichnet. präjudizieren. Wir werden auf diesem Boden stehen bleiben Staatsregierung davon entbinden, die Stellung, die sie eingenommen halte. Aber auch die Lehrpläne der höheren Lehranstalten bedürfen . den Gemeinden die Besetzung und da tritt der Vor Dabei bleibt die Königliche Staatsregierung stehen. (Bravo! links.) und unsere Wünsche mit dem Nachdruck zur Geltung bringen, hat, festzuhalten, selbst auf die Gefahr hin, daß eine Majorität

Zu einer durchgreifenden Reform habe sich die Wenn der Herr Vorredner sodann zu der Ansicht gekommen ist, redner auf und sagt, dieses Gesetz mache das Gemeindewahlrecht In der Folge gilt dasselbe natürlich auch gegenüber dem An⸗ nöelar 188 n ehchh grffen 87 5n— ein positives Zustand ckommen des Gesetzes sich in diesem hohen Haus

ltuͤng bisher leider nicht entschlossen; man sage, mit daß die Bestimmu welche nach den Lehrplä ür di ittel. illusorisch. Er hat dann weiter gesagt, der Hauptzweck der evan⸗ w F be— 8 b unseren höheren Schulen dürfe man nichts Ner zumnen und 88 88 1 b 86 8 gelischen Kirche gehe dann dahin, den Staat der Kirche unter⸗ trage des Herrn Dr. Porsch auf Wiederherstellung der Beschlüsse des hegen, bei einem früheren Stadium die Unterstützung der Mehrheit nicht finden sollte. (Bravo! bei den Freikonservativen. Unruh perimentieren. Diese Ruhe dürfe aber nicht dahin führen, daß sie lon Knaben und Mäͤdchen zuläßt 829 1- dich 5 g g9 zuordnen, während es Aufgabe der Kirche wäre, für das Gemeinwohl Abgeordnetenhauses in allen ihren Einzelheiten. Ich glaube, mich der bürgerlichen Parteien zu finden, um etwas zu stande zu bringen. links.)

iner Stagnation gleichkomme. Die letzte Reform stamme aus dem - 3 1 p edeute mit der zu arbeiten. Nun, ich behaupte und erwarte den Gegenbeweis, daß einer näheren Ausführung hierüber enthalten zu können. Diese Voraussetzung ist nun entfallen. Es liegt auch für uns ein Abg. Herold (Zentr.: Die Wahlrechtsvorlage ist aus dem Herren⸗

e. 8 4 8 4 44¾ 4 ; g . 4 1 82 b 5 bso * 98 & 9 G G ahre 1890. Seitdem habe man do Erfahrungen gesammelt, und Stellung, welche ich gegenüber der gleichzeitigen Erziehung in unseren unsere evangelische Kirche sich nach Kräften bemüht, für das Zu dem Vorschlage, die direkte und geheime Wahl gleichzeitig Pesentliches Ietggse dore da Sg Stactsrepennce rrchen hause in einer wesentlich verwässerten Form heraus ekommen. Um

man werde sich sagen können, we che Angriffe ungerecht seien, zheren Lehranstalten eingenommen hätte, so 8 ich das für zu⸗ Gemeinwohl tätig zu sein. Wenn sie nicht alles leistet, was 1 4 8 8 lovaler un 1 und welchen Anregungen man folgen müsse. Das wirtschaftliche S ö“ hct. 18 8 8 1 man von ihr wünscht, so liegt das an der Schwäche der einzuführen, den der nationalliberale Antrag Nr. 406 wieder bringt, einzulösen, hilfreich zur Seite stehen. Wir haben das aus⸗ nac. der Regierungsvorlage za veber 1- ege Leben müsse auch auf unsere höheren Lehranstalten einen Einfluß g 1 ganz wesent⸗ menschlichen Natur. 5 das Triennium zu kurz ist, ist eine An⸗ habe ich mich bereits am 16. März in diesem hohen Hause ablehnend drücklich ausgesprochen. Wir stehen heute noch auf dem Stand⸗ zu E gewisse ben Doenchl Wir ingt

irche in vollem Maße teilt. Der Grund geäußert. punkt, aber es gibt für eine Unterstützung der Staatsregierung notwendig. Dazu gehörte in erster Linie die geheime Wahl. Wir sind

aben. Vielleicht berufe man wie 1890 eine Konferenz ein, um zu lich den Unterschied berücksichtigen, der eben zwischen unseren höheren sicht, die die evangelische takti sich gelisch gewisse Grenzen. Diese liegen in unserer festen Ueberzeugung. Wenn für die geheime Wahl eingetreten nicht aus parteitaktischen Gründen;

rüfen, was von den Erfahrungen auf diesem Gebiete acceptabel ist Lehranstalten und den Mittelschulen ihrer ganzen Konstruktion ihrer liegt darin, daß diejenigen, die sich dem theologischen Studium Staatsreai 8 „Fr tI: 27 nd was nicht. Was noch einmal die Mittelschule betreffe, so möchte Entwicklung und ihrem Zwecke nach befteht, und dann vor 1en auch wiomen, nicht he licbe vbe hsich 11 Studium . Meine Herren, die Königliche Staatsregierung kann die Stellung, die Staatsregierung an ihrer Auffassung festhält, so müssen wir uns denn daß wir der öfentlichen ver. 5 er, der Redner, b hinweisen, daß in den Lehrplänen der Mittel⸗ dems Umstande Rech 8 daß d Bes ch der Mittelschul widmen zu können. Schließlich hat der Vorredner gesagt, der die sie zu diesen Fragen eingenommen⸗ und namentlich auch im bescheiden, wir haben die feste Ueberzeugung, daß wir in diesem erhalten wie bet erge 2 8 as haben Wn 1 be⸗ schule viel enthalten ei, was auch bei den höheren Schulen angewandt Umstande 8 vr. agen, daß der Besuch der Mitte schulen Wahlspruch wäre: Mit Gott für Klerus und Kirche! Wir stehen Herrenhause mit Nachdruck vertreten hat, nicht verlassen. Wenn Gesetzgebungswerk getan haben, was unsere Pflicht war. Wenn das wiesen; das Hese dade⸗ ie geheitme ebesn reten, werden könnte, nämlich die Rücksichtnahme auf den späteren Beruf des bei Kindern in einem Alter von 15 Jahren abschließt. Was dort fest auf dem Standpunkt: Mit Gott für König und Vaterland. daber eine Mehrheit dieses Hauses außerstande sein sollte, die Gesetz scheitern sollte, so tragen wir nicht die Schuld daran. war das ethis 3 v ach se 8. frei⸗ ohne Nachtei 8 efürchten, 8 S beg. Ministerialerlaß über 422 Büershaten üif S. nachgegeben worden ist für die Mittelschulen, halte ich unter den Das haben wir jederzeit betätigt, und wir werden uns durch In Herrenhausbeschlüsse zur Grundlage ihrer Entscheidungen zu machen räsident des Staatsministeriums Reichskanzler Dr. von seine Stabl vicht uu 11“ G 8 dohcdie 2 . var s 4 23 38 ½ 3 F G G bejrren 8 8 1 ¹ 1 9 8 ; . 121 Nie Feüuketion zu. zsefdlung de vager. dos den Mitzehschiles Vorauslebungen, wntee nenen die Mittelschule existiert, für unbedenk, singationen, wie sie der Woereöne Nrseeeat . so sehe ich allerdings keine Aussicht, mit der Vorlage zu einem Bethmann Hollweg: aahl. Heute haben wir das deutlich aus dem Munde des Minister⸗ präsidenten und die Erklärung ist auch schon früher abgegeben

die Berechtigung zur Ausstellung des Einjährig⸗Freiwilligen⸗Zeugnisses , lassen. gewährt e damit würde ein eneues Gebiek für die Jagd nach lich, während ich umgekehrt der Ansicht bin, daß wir den richtigen Weg Herr Dr. Rive⸗Halle: Der Minister hat bestritten, daß positiven Ergebnis zu gelangen. (Hört, hört! rechts und im Zentrum. Meine Herren! Herr Abg. von Heydebrand hat im Laufe seiner worden en wir die geheime Wahl durchsetzen wollten, war 1 ¹ . . 4

Lem Schein eröffnet. Wie stehe es mit der Subvention der Städte beschritten haben, wenn wir uns bei dem Erlaß der Bestimmungen für in dem höheren Schulwesen eine Stagnation herrscht, und be Abg. Hoffmann: Hinein in die Wolfsschlucht!) b 5 8 b jakei nach Einführung der Lehrpläne für die Mittelschulen? Hoffentlich die höheren Mädchenschulen au den Standpunkt gestellt haben, daß es tont, daß ei unghafte Entwicklu icht das Richtige sei Abg. Hoffmann: H. vb 9 Ausführungen bemerkt, seine Freunde hätten nicht erwarten können, es eine Notwendigkeit so unangenehm es uns war —, auf 8 bhech ge ge⸗ 8 ont, daß eine sprunghafte nigte Entk Si. dea äe90 Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (kons.): Ich daß die Staatsregierung im Herrenhause auf die Drittelungsfrage ein die direkte Wahl zu verzichten. Wir erachteten aber die ge⸗

alle diese Subvention möglichst reichlich aus. besser ist, wenn man den Mädchen eine höhrere Bildun wi Ich mei ine etwas beschleunigte Entwickl tspräche da mehn für vi ichti ür vi im Interess b g geben will meine, c 8 8 eunigte Entwicklung en Uelar 2 ah vill die Ste 2 mei F äge 8 b 8 ime Wahl für viel wichtiger, für viel mehr im Interesse der „Jdem 3 ditgeat er Unterricht wich heute im zhesgcohrene d wil die Stellungmahne smwinähtöin der 8a den öö so bedeutendes Gewicht legen würde (Zurufe rechts: Entscheidendes!) Wehler Fee, als daß die r,n. Wahl emehtgä Virde. Zeßt

Minister der geistlichen Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ dies in besonderen, der Individualität der Mädchen angepaßten böbere 1 . 8 8 bben. Meine Freunde sind nicht in der Lage, für den 2 des 4 7 höheren noch genau so erteilt, wie vor 20, 30 Jahren. u. 8 1 · des Eö“ durchweg wieder ein entscheidendes Gewicht legen würde, und hat sich zum Beweise wird aufs neue von der nationalliberalen Partei die Verbindung der

angelegenheiten von Trott zu⸗ Solz: Anstalten zu tun, als ihnen einfach die Knabenschulen zu öffnen. Mit ; Kloste . entrums, die Beschlüss großen ganzen besteht noch das Spstem der Klosterschulen erzustellen, zu 888 denn das würde in keiner Weise den dessen mit auf die Erklärung berufen, die ich hier im Abgeordneten⸗ geheimen Wahl mit der direkten Wahl beantragt. Ja, wenn man

n.

Dem Herrn Vorredner kann ich eigentlich nur außerordentli diesen Auffassungen hat sich au im vorigen Jahre dieses hohe Haus d. Tertia w Fenoph äsar ge 8 versteben w b 1 5 H ch eigentlich ß ch ffassung sich auch gen Jah ses hohe Haus der Tertia werden Xen phon und Cäsar gelesen Wfa⸗ S Wünschen entgegenkommen, die im Herrenhause ausgesprochen sind. hause bei der dritten Lesung abgegeben habe. Ich möchte, damit das jetzt wieder zu erreichen sich bemüht, dann kommt man fast zu der

dankbar sein für das, was er über die neuen Lehrpläne der Mittel⸗ einverstanden erklärt, und wenn jetzt daran in der Praxis der Ver⸗ Jungen von 13, 14 Jahren vom Brückenbau usw.! 8 9 sti - imen Wahl überh kein E

8 b Wos he ge b b ic ird in sei i Büͤ ändig gelesen Wir werden also gegen diesen Antrag stimmen, ebenso gegen die An. keine Mißverständnisse für die Zukunft entsteh beben . Vermutung, daß es mit der geheimen ahl überhaupt kein Ernst ist,

schulen gesagt hat. Er hat in der Tat das Ziel, das die Unterrichts⸗ waltung festgehalten wird, so ist damit nur die Konsequenz von den Fallicum wird in seinen ersten drei Büchern vollständig füet trã Nati Alle diese Anträge haben uns wiederholt keine Mißverständnisse für die Zukunft entstehen, hervorheben, daß daß man mit der direkten Wahl die geheime Wahl wieder zu⸗ Fall Hunderte und Tausende von Vokabeln über Gegenstände, für welche räge der Nationalliberalen Alle diese Anträg haben uns wiederho ich hier im Abgeordnetenhause bei der dritten Lesung erklärt habe, will. Die Regierung hatte zwar die direkte Wahl in ihrer

vperwaltung mit der Herausgabe dieser neuen Lehrpläne verfolgt, Beschlüssen gezogen, die im vorigen Jahre gefaßt worden sind. Schüͤ ändni üssen s sinniag auswendig beschäftigt; alle die Anträge betreffs der direkten Wahl, der Maximierung, 1 at . Schüler gar kein Verständnis haben, müssen stumpfsinnig agrg der Feststellung der Wablerzahl in den einzelnen Abteilungen sowie die Königliche Staatsregierung sei bereit, sich mit dem Prinzip der Vorlage beantragt. Die Beschlüsse des Abgeordnetenhauses haben die

richtig erkannt und richtig gekennzeichnet. Ich hoffe, daß mit diesen Imz] übrigen hoffe ich, daß die Mittelschulen die Unterstützun gelernt werden. Von Tenophon sagt der Lehrer, seine Spratt ststel e sich * lag 8 1 g 1b - reformierten Schulen einem Bedürfnis in unserer Bevölkerung der Städte finden, daß viele Städte sich entschließen, soweit sie dich sei so süß, wie der Honig der attischen das son a de Resolution beirese, Vernbrang Sn P üüche äasen, 6 Fesenh. 8 abzufinden, wie dieses Prinziy aus den Regierangsforzeinngng istrehte Wabf entae W“ Genüge geschehen wird, nämlich dem Bedürfnis gewisser Kreise unserer schon Mittelschulen haben, solche zu begründen, und daß dazu die die 8 E“ Adeen hn unsen Standpunkt hat sich absolut nicht geändert, wir werden Beschlüssen der Kommission dieses hohen Hauses hervorgegangen war, die Abweichung von der Regierungsvorlage außerordentlich groß. Bevölkerung nach einer höheren Bildung für ihre Kinder, als sie die neuen Lehrpläne den Anstoß lund die Anregung geben werden. Ich eine Menge von Dingen, die sie in diesem Alter lieber vich deshalb auch beute gegen diese Anträge stimmen. Unsere eigenen daß sie sich damit aber wie von me ausdrücklich betont wurde Aber tatsaͤchlich ist dadurch, daß wir uns entschlofsen haben, für die

- der Absicht geleitet, den Wünschen des an die Einzelheiten der Mehrheitsbeschlüsse nicht binde. Daß unter indirekte Wahl einzutreten, die Annäherung an die egierungsvorlage

Volksschule nach ihrer ganzen Konstruktion zu vermitteln verma h is ¹erfahren sollten. Ich meine hier da uell biet. Wäre & Anträge sind durchweg von - ) ndirers 8 trete . g, bin gern bereit, auch pekuniär derartige Unternehmungen zu unter⸗ erfahren sollten. Ich mein dier das sexuelle Gebiet. ein Herrenhauses entgegenzukommen. Diese Anträge beziehen sich auf diesen Einzelheiten neben der Frage der Kulturträger die Drittelungs⸗ eine viel größere, weil die 1 selbst erklärt, daß geheime und 3 direkte Wahl zusammen für sie unannehmbar ist. Der Hauptstreit

und doch nicht einer solchen Bildung, wie sie das Ziel der höheren stützen, wozu ich ja d ie · nicht viel besser, eine Auswahl der griechischen und lateinischa b 1 ja durch die im Etat vorgesehenen Summen in den ; 8 Horah die Drittelung in den Urwahlbezirken bezw. Gemeinden, auf 1“ 1 Schriftsteller zusammenzustellen? So könnte z. B. neben Ha 889 Maximierung, usw. Die Frage der Drittelung frage die erste Rolle spielte, meine Herren, das konnte wohl nach den punkt in der ganzen Vorlage sit die Drittelung. In der Regierungs⸗

Schulen ist. Ich hoffe auch daß, wenn diese Schulen zur Blüte Stand gesetzt bin. Es ist die für derarti 1 1

auch, daß, . 8 ge Zwecke bereitgestellte a -. 1 1 1 gelangen, dann dem übertriebenen Ansturm auf die höheren Summe, wie Sie aus dem Etat entnommen haben, um 200 000 Vesecetalhe nach negäazt . hat die höchste Bedeutung Baehaneh der 16“ 1“ e vxbnIRcbcaj as. veelage mare dis 6 in E11““ 5 Schulen von Schülern, die besser eine andere Schule besuchten, . ; e F stattf grale⸗ 1e san erklärt jetzt, daß, falls die Beschlußfassung des Herrenhauses hier nannten Kulissen gespielt haben, nicht zweifelhaft ein. (Sehrrichtig! links. inisterpräsident hat eben ausgeführt, aß, nachdem die indirekte ch ch ss ch suchten, erhöht worden, sodaß ich im ganzen 400 000 zur Verfügung habe. Cannae stattfand und dergleichen, aber über die inneren Zusamai nicht 819 Meshei findet, er dieses Gesetz das habe ich aus Ich möchte nur wenige Bemerkungen darüber machen, weshalb Wahl mheder eingeführt sei, um so mehr eine Veränderung in der

bis zu einem gewissen Grade wenigstens Abbruch getan wird. Sollte es notwendig sei 1 s b hänge nichts, z. B. auch nicht, wie sich die Weltgeschichte geste ¹ 8 8 1- 1 1 g sein und die Entwicklung sich so erfreulich gestalten, ha LvFvraa 8 qq 8. seinen Worten entnehmen können als unannehmbar bezeichnen müsse. für die S 1 1 . Stellungnahme der Regierung hätte eintreten müssen. Dem⸗ hätte, wenn Hannibal gesiegt hätte. Erfreulich ist, daß in, . für die Staatsregierung die Drittelungsfrage allerdings die Be⸗ gegenüber möchte ich aber doch bemerken, daß wir seit 20 Jahren

Ich glaube, daß damit ein allgemeiner Nutzen gestiftet wirdd wie ich es hoffe, so würde ich daraus 8 E“ 8 Has Herr F tandi zue Organisati ür di 8 gern den Anlaß nehmen 1t 8 orrichts ef Das Herrenhaus hat eine vollständig neue Organisation für die 1 S 8 b enübe abe

Wenn ich so der Beurteilung, die der Herr Vorredner dem an den Herrn Finanzminister mit der Bitte heranzutreten sherstg e aen. Hürzerinde al⸗ üglen sctögegcgirnn Drittelung ein eführt. Meine Freunde bedauern, diesem Beschlusse deutung hatte und hat, die wir ihr beigelegt haben. Wir haben, tatsächlich bei der indirekten Wahl die 1 in den Ur⸗

Mittelschulwesen hat angedeihen lassen, im ganzen zustimmen kann, weiter für dieses Gebiet mit Mitteln auszustatten; v ich kann gehen für einen Aufsatz zum Abiturienteneramen das Thema; des Herrenpauseg nicht zustimmen zu können, weil dieser Beschluß meine Herren darauf ist ja im Laufe der Verhandlungen vielfach wahlbezirken haben, daß die Staatsregierung dieser Drittelung

es icht d Ul in allen den Einzelhei Eeg. 1 1. g Uen: len ist notwendi b 1die Rücksicht auf die Entwicklung vermissen läßt, die die Drittelungs⸗ Bezug genommen worden ine Abänderung der Drittelungsfrage in den Urwahlbezirken in Verbindung mit der indirekten Wahl

so ist es doch nicht der Fall in allen den Einze heiten, die er hier mit sagen, daß mir die Förderung des Mittelschulwes t d stellen: Steuerzahlen ist notwendiger als Brotessen. uckst n 8 19 zug g en —, eine nderung der Drittelungsfrage In b

B diese Schul sgeführt hat. Ich möcht tli . 1 g hulwesens mit den Zwecken, Regierungskommissar, Geheimer Oberregierungsrat Dr. Re⸗ frage in ihrer ganzen Entstehung genbedeutse hat. Es ist bekannt, daß in der Regierungsvorlage nicht vorgeschlagen. Wir haben das sers Zustewmnung gegeben hat, und daß diese Art der Regelung

ezug auf ese ulen ausge uͤhrt hat. möch e namen ich be⸗ wie sie gekennzeichnet worden sind, warm am Herzen liegt, weil ich hardt: Der Vorredner hat Grundsätze ausge rochen die bereits jcht s. Z. eine Mehrheit für die große bedeutsame Steuerr form nicht zu 1 gsvorlag ht vorge gen⸗ seit 20 Jahren gut funktioniert hat. Noch eins muß man si

tonen, daß wir zurzeit eben erst mit der Ausführung dieser Maß⸗ glaube, daß damit einem vorhandenen Bedürfnis Rechnung getragen befolgt werden. Cäsar ist ein altes Inventarstück der Gymnasien, abers 8-J war, wenn nicht eine Bestimmung getrosche öürden wärg, 8 8 getan, 8 Uäan 88 deügeceg e ge daß im Jahre H r 88

regel begonnen haben und daß es doch vielleicht auch auf diesem Ge⸗ 1 5 b b gahe e; 6ö6 5 iert wird, en Einfluß der ganz großen Vermögen auf das Wahlrecht neutralisierte. welche eine olge der rittelung in den Stimmbezirken ha te schon darauf hingewiesen die damaliger euergesetzgebung wird, was gute Früchte nach vielen Seiten hin bringen kann. (Leb⸗ gibt unter diesen kaum eines, wo der Cäsar so traktier Auch später, 1883, als es sich darum handelte, nicht bloß die Staats⸗ sind, bei der von der Staatsregierung vorgeschlagenen direkten zu stande gekommen ist nur unter der Bedingung, daß die Vistleluns

biete angezeigt sein dürfte, zunächst noch eine Zeitlang zu warten, ehe haftes Bravo!) der Vorredner es geschildert hat. Die Unterrichtsverwaltunge es 8 1 .eeeb. aee. 1 8 7n 8 3 ¹ b 4esn. 1 Mißstä steuern, sondern auch die Gemeindesteuern usw. bei den einzelnen Zensiten br in jhrer Wi Bede 3 v oschwz in den Urwahlbezirken eingeführt wird. Wenn demgegenüber darauf mit weiteren Vorschlägen 8-z Verbesserung und zur Abänderung hervor⸗ Herr Dr. Borchers⸗Aachen: Der Ministerpräsident hat bei 11“ vaerfeger venge 82 solche lakeni . für das Wahlrecht in Anrechnung zu bringen, wurde mit aller Ent⸗ 8 1 22 8 Fepebtns. außeryedentlich abgeschwächt hingewiesen wird, daß ein Wechsel in den Personen stattgefunden habe 8 baeehneger Auch die Folgerungen, die de Hat Vorredner aus seine r ennsnhe -Lachese Heformaeleh bn EEE kers, Hechische „mache Ausdent schiedenheit ausgesprochen, auch von der Regierung, daß der pluto⸗ wurden. (Se r ric btig! links.) Nun ergab sich aus der Stellung und daß die Nachfolgenden nicht mehr an derartige bstimmunger den Lehrplänen der Mittelschulen im Hinblick auf unsere höheren Lehr⸗ das Wort gesprochen, daß wir uns kulturell in einem Zustande der weise, die dem Verständnis des Tertianers entspricht. Wir habch kratische Charakter des Wahlrechts wenigstens durch die Drittelung dieses Hauses, daß die direkte Wahl nicht durchzusetzen war. Die gebunden sind, so möchte ich doch daran erinnern, daß Frhr. vor anstalten gezogen hat, kann ich nicht teilen. Er hat ausgeführt, daß de a h e Al Mitglied der evangelischen Landeskirche keinen JIugendschriftsteller aus der lateinischen Ftterahn Fath ““ veiggeschezutt ir efnem inssse., 11“ Königliche Staatsregierung erklärte sich damit einverstanden, auf den Füdhs hate auf b n Ieege 1 b he auch ich auf dem Standpunkte, daß dem Volke die Religio ü jejeni en, di ten für Intwicklung kann man doch ni einem Male diese Fra⸗ Bo er indirek . Sie ie i nterzeichnet hat. Wenn man die bedeukemie Erhöhung auf den höheren Knabenschulen sich Legt Ame gewisse Sen be⸗ erhalten werden soll; aber ne Worbildun der Geistlichen muß ösich wüsen fing⸗ Cs Linie vössengfienegech gewissermaßen von einem ganz anderen Gesichtspunkt behandeln, 5 8 6 Ree vr 68 6 der Steuern beibehalten will, dann muß mna auch dieses Korrektid merkbar mache und daß es an der Zeit sei, ebenso wie bei den anderen meiner Meinung nach dem Grade des Erkennens und Wissens, wie in Betracht. Es sind diese ungefähr dasselbe, wie wenn jetzt sondern man muß mit Rücksicht auf diese Entwicklung einen Weg wiederholt ausgeführt habe, nur mit großem Bedenken getan; sie ist bei der Drittelung beibehalten, wie es damals beschlossen worden Schulkategorien, auch dort die reformierrnde Hand anzulegen und neue ihn die heutige Zeit erreicht hat, mehr anpassen, als es Ueher ge⸗ Afrikareisender seine Erlebnisse der Jugend erzählt. Die horazt finden, der den damals gewünschten Grundlagen wenigstens einiger⸗ auch noch heute der Ansicht, daß die Regierungsvorlage das Bessere ist. Die Maximierung ist nun auch von dem Herrenhause ganz Lehrpläne aufzustellen. Da muß ich daran erinnern, daß die Auf⸗ schehen 12 dias alhen 88 Sc werden Stimmen laut, Oden, die der Vorredner andeutete, werden nicht mehr auf preufische Kafen e wird; skann über nicht er Peschtaß war. Wenn aber die geschaffene Situation die Staats⸗ Pegg e⸗ herabheses ihre Sesngg 8. dahsges 3 d 8 welche nach dieser Richtung gehen; aber auch im katholischen Lager C ien 8 kann, daß er weniger ausmerzen, und der Beschluß des Leeren⸗ vang, en8 der indirekte 1 Zeispiell Damit überhaupt die Maximierung Anwendung finder, stellung von neuen Lehrplänen für unsere höheren Knabenschulen sind dem „Modernismus⸗ HeKteidiger Pennahn Die äben Methoden Gemncsien gelesene . 1“ EE1“ 8 hauses. Der Beschluß des Herrenhauses ignoriert auch im fehte Aberbect 86 65 der indirekten Wahl zu treten, muß jemand ein Einkommen von 150 000 haben, und wie wird es bei keineswegs so weit zurückliegt, wie der Herr Vorredner anzunehmen sind, wie einer derselben ausführt, dem heutigen Bedürfnis des Volkes Schüler einen Schriftsteller wie Horaz kennen lernen, 1 wesentlichen den Zweck der Drittelung in den Urwahlbezirken, überhaup ie Aussich auf ein Zustandekommen eines denjenigen, die über 150 000 Einkommen haben, mit der Maximierung? schien. Die neuen Lehrpläne für diese Schulen sind erst im Jahre In bezug auf ersargeriche tt dend heut igen Ft mehr gewachsen.] fein seine nen te zu setzen versteht, daß ex in jedem Augeitt Fhlic den Zweck, den Einfluß der ganz großen Vermögen aus⸗ Gesetzes aufrecht erhalten bleiben, dann war es für die Bei einem Einkommen von 200 000 kommen 8000 Einkommen⸗ 1901 in Kraft getreten, und neun Jahre sind für eine Ent. Auch die sich mehrenden ustritte aus der Landeskirche gehören wo er spricht, das Rechte zu treffen weiß. Er ist dazu geraees ö“ wenigstens einanschränken ie. Hagsten Wh I Staatsregierung, der es doch vor allem darauf ankommt, etwas steuer in Betracht. Nehmem wif 200 % Kommunalzuschläge an⸗ wicklung auf diesem Gebiete doch nur eine kurze Zeit. Es ist i dieses Kapitel. Die Intoleranz der Geistlichkeit, das geflissent⸗ vorbildlich, und das ist eben das Klassische. Horaz hat me⸗ 8* es. Daß unser Wahlrecht sich bies LP1“ zer: Stabiles zu schaffen, Pflicht, sich zu überlegen ob bei Aufrechterhal⸗ sichop au EEE““ solchen hohen Gintommenlist 2 . 8 2 n. liche Identifizieren von Religion und Klerus ist vom Uebel. eine solche Fülle von edler Lebensweisheit ausgespro 18 rdentlich bewährt hat, das verdanken wir zum großen Teil dem 11““ Kr. sicher auch ein erheblicher Betrag von Realsteuern zu. zahlen. auch di. dem Gebiete der höheren Schulen keineswegs völlige Das Erziehungs⸗ und Prüfungssystem für die angehenden Geistlichen es schade wäre, wenn die Schüler damit nicht bekanntgemach würd Umstand, daß es ein so ausgesprochenes Mittelstandswahlrecht, ist. kung der indirekten Wahl das Prinzip der Abteilungsbildung noch ge⸗ 20 000 sind tatsächlich nicht zu hoch gegriffen. Die gesamte ühe eingetreten. Man begnügt sich hier keineswegs damit, einfach Zas hirhrdentlich reformbedürftie Die vhecner wid vom . 86 Sch der Zweiten Beilage.) Wenn nun das Herrenhaus eine Bestimmung trifft, die dieses nügend gesichert erschien, wenn die Bestimmungen über die Drittelung Steuersumme beträgt dann 44 000 ℳ, und von diesen

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