1910 / 129 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Tagesordnung 5. (ordentliche) Sitzung des Bezirkseisenbahn⸗ E1““ en S, Se hen. Bromberg, Danzig und Königsberg in Danzig am 18. Juni 1910.

8 äftliche Mitteilungen. 1 Fr clich ““ von Stationen der ilsit -Memel nach Memel. G des Holzausnahmetarifs 1 d auf Stationen in West⸗ preußen und Pommern.

g eines Frühzuges Lautenburg —Soldaux. Bülenanghe⸗ 1ea egga 52, 55, 56 auf der Station Briesen estpr. 8 -

Wehh. .ag des Zages 218 (Sramände—Stalp) hführung des Zuges 555 bi orn. 1b .“ saͤmflicher Schnell⸗ und Eilzüge der Strecke Danzig ttin in Langfuhr. ““ Biegagednnsba⸗ va chtahigen an D 51/52 in Goßlershausen. Späterlegung des Zuges 761. Heielsas d6 g. für Zug 524 an Zug 241 in Dt.⸗Eylau. Verbesserung der Zugverbindung Allenstein —Danzig. Späterlegung des Zuges 627 (Elbing— Osterode). Verbesserung der Zugverbindung zwischen Seeburg und Keeit Verbesserung der Zugverbindung auf der Strecke Johannis sberg. . vcepäbertgung 8 9 Lab2c, zur Erreichung eines An⸗ an . vierten Zugpaares auf der Strecke Kruglanken des Zuges 105 in einen Schnellzug (Insterburg Memel). .““ Weiterfü g des Zuges 110 bis Königsberg. mit Personenbeförderung von bis Heydekrug. 1 eines Anschlusses an Zug 108 in Memel durch Ein eines neuen Zuges. legung net, nng des bestehenden Fahrplans Bromberg, den 9. Mai 1910. Königliche Eisenbahndirektio 1 EI

G sberg. urg

2 28

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 4. Juni.

sse ür Zoll⸗ Steuer⸗ er Ausschuß des Bundesrats für Zoll⸗ und S wesen, die dafcha 9⸗ Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Rechnungswesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für v“ G heute

Die am 2. d. M. im Reichseisenbahnamt abgehaltene mit den Vertretern der am Eisenbahnwesen beteiligten Bundesregierungen hat eine erfreuliche Uebereinstimmung über die zur Förderung ö des Zugverkehrs zur

örterung gestellten Fragen ergeben. 1 Eröräzar Pees der der Beratung hervorgegangenen An⸗ regungen sollen geeignetenfalls in gemeinsamer Arbeit mit den im Eisenbahnsignalwesen erfahrenen industriellen Werken Versuche mit neueren Vorrichtungen angestellt werden, von denen ein weiterer Fortschritt zur Erhöhung der Betriebssicher⸗

heit erhofft wird. 8

E11“n

Befehl Seiner Majestät des Kaisers und und von der Königlichen Geheimen Kriegskanzlei redigierte Rangliste der Königlich preu⸗

61 rmee und des XIII. (Königlich württem⸗ bischen, Armeekorps für 1910 nach dem vom 6. Mai mit den Dienstalterslisten der Generale Stabsoffiziere und einem Anhange, enthaltend das Rei hs⸗ militärgericht, die Marineinfanterie, die Kaiserlichen Sef truppen und die Gendarmeriebrigade in Elsaß⸗Lothringen, ist soeben zum Preise von 7,50 ℳ, in Leinwandband 9 46 im Verlage der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin, erschienen.

6 h . 123 des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ vom 8. W166““ Seite 2 und 8, Chaebruaten 8. llge 9 5 in n Verfügung des Justizministers vom 23. In Sn 7 treffend die Ausführung der LLE“ Gene. stücksübertragungen) und der §§ 78 bis Reichsstempelgesetzes vom 15.

Juli 1909, muß’ es unter Ziffer 1 in Zeile 2 nicht heißen „l. August 1910“, sondern 8 August 1909“.

22*

Di berkriegsgerichtsräte Deybeck und Roth beim weru hhs chih g-. chtsre, Bayerischen Armeekorps 16 infolge Allerhöchster Entschließung Seiner Königlichen. Hohei des Prinz⸗Regenten von Bayern zu Räten beim III. ayerischen) Senat des Reichsmilitärgerichts ernannt worden.

nach

Der Knglich schwehische Gesandte von Er hlf, ac

Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandt wieder übernommen.

Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „S al E b Daressalam nach Zanzibar in See ge⸗ gangen.

der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und a der Zaes ers“ wird eine Zusammenstellung der Berichte von . en Fruchkmärkten für den Monat Mai 1910 veröffentlicht.

8

Oesterreich⸗Ungarn.

Lai b mittag von

r Kaiser Franz Joseph ist gestern mittag 1 in Snhs. eingetroffen und von der Bevölkerung rüßt worden. Am Nachmittag empfing

deputationen aller Bekennte, Beamte Huldigungsansprachen hieltelind das O nach 1 durch die reich geschmͤe Stadt.

er Kaiser unter lebhaften ildigungen Rückreise nach Wien uaugu. im Einlaufe des Prreichis efindet sich eine ferpellation

hauses

emeinsamen Armee nd insbes ruppen zu ungarischen und die Regierung aufgefort wird, zu halten bleibe. Die Tschegh eine Interpellation ein, ine den slovakis llen Verwendung österreichischer up testiert wird.

Das Haus nahm, „M. Lesungen den Gesetzentwurfber nachtarbeit in industrilen Unte der Berliner Konvention a. Am Schl.

die Absicht mehrerer Abgemeter hin,

Wokol fragte den Präsiden,

ngelegenheiten eines fremdenstaats beder bleibe, oder wenigstens so langeis verschafft und das tschechischesStaatsrecht Vizepräsident Pernerstorfe erklärte, keinerlei Recht zustehe, den bgeordneten schriften für ihr Verhalten aushalb des H einzig und allein Sache der geordneten eine Kundgebung irgend einer t erließen, dieser Beziehung erst recht ni wenn sie durch diese Erklärungyrer laut Ausdruck gäben.

und dem türkischen Ministe des

richtig, daß zwischen de regeln, die gegen die

Kanea getroffen werden son, ständen. Die Verhandlung Der Ministerpräsident Briad te minister ein Telegramm mider vier Fluten notwendig seinwürden, den 8. zu bugsieren. vor Sonntag stattfinden. Die Regierung teilmit, Wahlreform endgültig fgestellt hab wahl mit Proportionalverttung der werden soll. dauer mit

seien n

U

uerung eine Drittels

dienen soll, sie wird aber iht hinsicht die Vertrauensfrage stellen.,

8 In der gesibigen Kammer M

ndate für gültig erklärt, Haßland.

esetzentwurf über Finnlasd zur B 8 seßen 8 Bericht des W. T. B. Graf Benningsen die Borha Miljukow (Kadettenpartei) fie kte 8 beweise einen Mangel an stagtlichen Recht beit 88 he. ht nicht dadettenpartei mach 8 westeuropäische Gelehr leiteren u Staatsaufgabe der russischen Regierung e Die Vorlage sei eine seth Notvvendig den Grenzmarken müsse aufhäüten.

2

angenommen.

Nach den lowski (extreme Rechte), von d stimmung des Landtags die finni

Abgg. Gegetschkoi (Soz von daen jen

mit Waffengewalt, entgegentretn, erg Stolypin das Wort und führt aus: begreifen, wenn er bei der Bratung genötigt sein 1“ wie vor Zurückhaltung un Gesetzesakte der letzt verschiedenartigsten politischen un zuweilen einander widersprächen, huweil Eine große Zahl der Schriftsticke über

ei es unverständlich, warum die Regier sei ehche e aufgerollt habe. Die Be uspitzen, wäre ein verhängni hüsrisenn. Die Sache sei nicht so ein 1905 ließ die Frage offen. Nuj v jetzt die Regierung veranlassen, diese Redner fuhr dann fort, die wichtize Fra länder sei noch nicht entschieden, doch schieden zu lassen sei der Ansicht, die Nie⸗ beteiligung der Finnländer an

die Nichtableistung der

den A

kruten aus den russischen Gouvfrnem pflicht der russischen Bevölkerusg

eine Reihe gesetzgeberischer Akte pies. Finnländer nach, die in Rußland gatend daun auf die Frage ein, wie die kaatl lands materiell auf Rußland zurü das problematische Recht, Finnland 5 Kopeken jährlich bezahle, während jeßer

Finnland, das ebenso wie Ru für den Einwohner verausga

waltungszwecke dreimal soviel w Die zentrifugale Strömung, welche heiten annähmen, schädige Rußland Alexander II. habe an den

it stürmi Jubel be 8 hihnnischem Zu⸗ die katholische, orthodoxe und muselmanische

Geistlichkeit, den Bürgermeister und den Gemeinderat, Laien⸗

einer orlage über eine

s8 Hoftafel mit ein glänzenden Gefolge eine

chen Abgeordneten⸗

Abg. Dr. Geßmann, wo gegen die Verw

Ahlzwecken energisch protestiert

; sschlieh ihrer gesetzlichen meinsame Armee ausschließ und Shdsleven brach 1 r über E111““ 88

Tei Angis Klage geführt und gegen Z pen für derartige Zwecke pro⸗

B.“ zufolge, gestern in allen das Peng.: der Frauen⸗

der Abg. Wokol in eineulnfrage an

an die Reichsduma, betrfend die Erhaltung

88 ändigkt Finnlands, a Maßes der Selbständigk 8 er dafür sorgen wolle,

Pelanse Kundgebung, die unßttig eine Einmi is in Oesterreich dem

der Disziplinargewalt des Hauses, deutlich und

Fukreich.

Im gestrigen Ministe at gab der Minis 8

ichon ü inInterredungen mit. dem engli Pichon Aufschluß über sein Ubunger sie .

kklärte, „W T. B.“ zufolge, es frsßr hsh ae nSchutzmächten über - Rderkehr von Zwisch enfällen in Meinungsverschiedenheiten be⸗

ilte mit, daß er vom Marine⸗ Nachricht erhalten habe, daß

Ce Oeffnung des Boots werde nicht

daß sie den Entwurf der

8 ieht eine sechsjä ü Der Entwur sieh 1hasch⸗ für

e 2 weite Jahr wr. Die Reerung ist, obiger 8 Acte s der Entwu als Basis für die 5

estrigen Sitzug der Reichsd 11..“ 8 zur Beratung.

als gesetzmäßig. D. e her Dringlichkeitsantrag

. h. zn. Grunde, wenn 1 „Richtet Euch zu ür Abg. Anrep (Oktobrist)

Andererseits sei eine Russisizierung zu unterlassen, und nationale Bestebungen seien zu schützen, sie dem Reichsinteresse nicht niderprächen. ; 88

Die Dringlichkeit wurde mit 186 gegen 120 Stimmen

en Grundgesetze nicht abgeändert

verden könnten, und letzterer sagt, Finnland be⸗ Sicherheit des Reiches und dem mäffe man surch die Gesetzgebung, nötigenfalls

wei Jahren auch jetzt die größte V t beobachten. 12 8* hundert Jahre wiesen Spuren der ud historischen Strömungen auf, die ilen von Zufälligkeiten abhingen.

ziehungen gäben die Möglichkeit, jede Theorie zu verteidigen.

rhängnisviller Fehler und ein gewissenloses

ul verbrecherische Untätigkeit könnte

z0 hierbei kollidiesten die Ansichten.

wirkten schädlich auf die Reichsinteressen,

ein.

9 und berechnete, daß

nzehn Kopeken habe. 86 1“ bland aftehn Rubel und einige K 99 für Fpel fhäter nd

- ü ussischen ureaukratismus für 8 ungeachtet der Klagen über r. sülcheg. Füre⸗

finnischen enge erichtet und Alexander III. habe die Einbringung Sö;öv Aenderung

deren Führer ps und machte Rund⸗ Kurz nach 4 Uhr trat der Bevölkerung die

usw ffizier

dar

bo r

hei Al des christlich⸗sozialen die endung. der ondere österreichischer bewirken, daß die ge⸗ Aufgabe er⸗

un brachten auch

Dha au ga

G

rnehmungen gemäß der Sitzung wies den Präsidenten auf ein Memorandum des bisherigen zusenden.

D

daß / die schung in die inneren entweder ganz unter⸗ Rechte Geltlang urchgesetzt sei. Der S Präsidenten Vorschläge oder Vor⸗ uses zu machen. Es sei und Parteien, wenn sie und sie unterständen in

ite,

0.

s Aeußern schen eta⸗ sei nicht die Maß⸗

nister de

p och nicht abgeschlossen.

1“ m den „Pluviõse“ in e

e, nach dem die Listen⸗ Minoritäten eingeführt hrige Mandats⸗ edes ch Verhandlungen lich jedes Einzelpunktes

obiger Quelle zu

sitzung wurden 504

uma stand der

* bezeichnete der Referent bzeichn Der Abg.

zbewußtsein bei der Mehr⸗ n 8 Ihr wollt, die nnütziger Weise aus einer ine juristische Anklage her. keit. Die Liebedienerei vor

solange

ialdemokrat) und Samys⸗ er erklärte, daß ohne Zu⸗

he die Sicherheit

riff der Ministerpräsident Die Abgeordneten würden einer so wichtigen Frage

Alle Finnland be⸗

ch⸗russischen Be⸗ Vielen ung gegenwärtig die finn⸗ ziehungen zu Finnland zu⸗

die finni

fach. Die Krise des Jahres Frage totzuschweigen. Der 8 der Wehrpflicht der Finn⸗ ei es unmöglich, sie unent⸗ Wehrpflicht und die Nicht⸗ Weeeen zu Militärzwecken, auf die Zahl der Re⸗ ts und auf die Steuer⸗ Durch Hinweis auf Stolypin die Versuche der en Gesetze zu umgehen, ging iche Selbstbestimmung Finn⸗ ür u besitzen, jeder Russe sechs Finnländer vom Reiche einen Daraus erhelle, daß Kopeken

en

könne. die finnischen Angelegen⸗ mehr und mehr. Schon Landtag strenge Er⸗

seitens des finnischen Senats im

Stolypin gab dann eine geschichtli gemeinen Reichsgesetze und wies darauf h deren Notwendigkeit anerkannt worden sei. zu bestimmen habe, welchen

auf die au, gegenseitiger Zustimmung des g tscheidungsrecht nur

Entscheidungsre b igen dabe ‚damit werde die Theorie der Personal⸗ oder Real

enseitigen Beziehungen zwischen ich Nf Lufe der Zeit gestaltet hätten, während Rußland für die Person seines

des finni würde doch

werden, 868 ürde auch dem We ü

Eh Rürges Recht hätten nur Bundesstaaten, Finnland als Bundesstaat Rußlan Kaiser von Rußland die Kaiserlich und Finnland sie seien allein die Großfürstentums zuüben. heet verzichtet. 8 4 g 9 habtt vorbehalten, allgemeinstaatliche Ge fuhr dann fort: „Ihnen den R ichsrat ist ein den Reichsrat ist e b - itig die Einheit des russischen Reich ; dütg Fieneghän existiert auch ein russisches Rechtsbewußtsein. gelegenheit ist Ihnen 1 wird ein Regeses nicht durchge bliche Mei 8. 8 Auslande gesammelter Unterschriften, ich, sondern ganz Rußland. Rußland bei der Neuor Vernichtun

sch Volkes glaubt. eisen und vom Monarchen in einer

auf die Volkskraft gestütztes

0

8968 griechischen empfangen worden. im Hotel Wohnung genommen.

mächte im Prinzip den Vorschlägen Gro Frankreichs für die Be⸗

statt, um die genaue Warnung festzustellen,

die Frage der Behandlung de

und dem Kriegsgericht in Verissowits

Ecuador zurückzuziehen.

die Konsuln in Nanking die Fremd

Reichsrate angeordnet. Den Ge⸗ jetzige Kaiser zu Ende geführt. che Darstellung der Frage dereall⸗ in, daß von beiden Seiten Es frage sich jüt⸗ wer Gang die allgemeinen Reichsang egen⸗ ten zu nehmen hätten. Die Fianländer beriefen sich auf die I exander J., auf die von ihm gewährte. Konstitution, Fu Unerschütterlichkeit der grundlegenden 8 Gesetze un Möglichkeit der Aufhebung dieser Gesetze nur im n ei Monarchen und des Land⸗ dem Schluß, daß Rußland Gebiete der auswärtigen

iken Alexanders I1!I. habe der

Die Finnländer kämen zu auf dem

fo ogi daß eine Aenderung der 1“ vgischad 8 Finnland, wie s6 nur dem Landtage zustehe, Monarchen nur ein Vetorecht daß Finnland weitgehende Lokal⸗ seits der Ueberzeugung daß alle bezw. alle finnischen zen der Kompetenz

ion proklamiert.

Die Ncgsuns sle daf mie genieße, sie sei aber ande ton Fa and bee seflaben Angelegenheiten esetze, die Reichsinteressen berührten, die Gren Konpf schen Landtages überschritten. Jede andere Auffassung zu einem historischen Absurdum ühren. Es müsse eine höchste Instanz geben, die 888 b b finnischen Landtag allein 0 ieses Recht könne nicht den de. . a 58 ganf Rußland Feteiseg. ischen Verfassung widersprechen. dhe Fanach doch niemand habe bisher ds ve e Gewalt als einzige für Ruß 2,1” Ausdruck gebracht, und daß sie

be.

emeinsame Gewalt zum 1 sas zweifellos bewußt gewesen, 1 hätten, rechtskräftig in den Grenzen des die allgemeine Reichsgesetzgebungsgewalt aus⸗ von ihnen habe auf diese Kaiserlichen Als Selbstherrscher, der Reicporundhesen⸗ gebe, durch das Manifest vom 20. April sich das setze festzusetzen. Stolypin on historischer Bedeutung

sich klar Macht

Keiner

der Kaiser

liegt eine Frage von histe 1 1 inni eordneter in die Reichsduma und e de afng shüische chasgen Gerechtigkeit und beweist gleich⸗ es. Unabhängig vom finnischen 1 vertraut, und ohne Ihre Mitwirkung

den eagra führr 18. Man wird Sie auf die inweisen und auf tausende von Finnlän⸗ doch dera ttise nict

Viele begreifen wahrscheinlich nicht, da L 0 sondern sich festigt. Eine r Drohung mit

nung Europas

dnung nicht zerfällt, sond eimat gibt sich kund in de dsesse setens einiger Finnländer, ebenso auch 8. d und im Bedauern eines Teils unserer Gesell⸗ das Recht noch an die Kraft des russischen Sie, die Sie lgr Factaes, beseh en 8 enheit befragt sind, wie Nageledens schen Reiche ein

assivem ebetenen Ratgebern

aft, der weder an Beweisen

igt haben, daß dem russi Recht das Höchste ist“.

Italien.

Der König von Griechenland heute in Rom eingetroffen und au dem Bahnhof 89 n“ Gesandten und dem Gesandtschaftspersona Der König reist als Privatmann und hat

ine ähnliche noch nie erled

ALurkei. eutersche Bureau“ erf

ährt, haben alle Schutz⸗ ßbritanniens und handlung des neuesten Standes der Augenblicklich finden Vorbesprechungen an die Kreter zu erlassenden doch ist noch kein definitiver veei.

prechungen betreffen hauptsächlich r muselmanischen Deputierten und r endgültigen Lösung der Kreta⸗

Wie das

Kretafrage zugestimmt. Peg ch he Form der

gefaßt worden. Die Vorbes

nicht irgendeinen Entwurf zu anzen. 8 1 ener⸗ Meldung des „W. T. B.“ zufolge ist Mah hgh Schefket Pascha mit dem Wali von Uesküb in 188 owa eingetroffen. Der bedeutendste . E 8 d ei Führer si Truppen festge und fünf weitere Führer sind von 5 B ehn dfeftgenomste rner ewisser Hervorragende worden. Ferner wurde ein gewisser Bekir, e 5 baha itgli ischen Baschkimklubs, in Uestü verha Mitglied des albanisch sch Weebernfeen

b Amerika. Der amerikanische Senat hat nach einer Meldung

des „W. T. B.“ gestern die Eisenbahnvorlage an⸗

genommen. Die Regierung von ihre Absicht mitgeteilt, ihre T.

Asien. 1 nig des „Reuterschen Bureaus“ haber

Nach einer Meldung des , g geis erher. Scch da die heimischen Ruhestörer offen eine freche senar n Femehen annehmen. Die Androhungen den Tag der Eröffnung einer e veranlaßt, ie ihr Hab

Peru hat, obiger Quelle zufolge, Huen heute von der Grenze von

u verlas altung gegenbben de einer Revolution für morgen, 1 T er Er Ausstellung in Nanking, haben chinesische Kaufleut mit ihren Schätzen 88 das Land zu flüchten, wo s

Gut vergraben. und Gut verg

von Ober⸗Senegal und Niger teilt, W 8 G Aeefne. mit, daß am 1 eiö Räu i der Oase Daffa, etwa 50 km nordö vhänben 58 Abteilung Kamelreiter angegriffen 9 Tirailleure warfen die Araber, die hundert Tote und 894 58 wundete auf dem Shlsshtsen vichachesen, sogh, enegrne K zrück. Neun Tirailleure sind getötet, 19 d F üd. Tierarzt Boiron ist getötet, ein anderer Europäer

schwer verletzt worden.

19 Parlamentarische Nachrichten. Der S bericht über die gestrige Sitzung des Hauses der Sr e befindet sich in der Ersten und Zweiten Beilage Das wurf eines chtra vurf i965 Zivilliste

s der Abgeordneten, dem der Ent⸗ daseraggeihc für die Erhöhung der sowie Iitefht sag ene S

. D. Hackenberg (nl.) und von Pappenheim (kons. nügg der eeehs hev te des Papst

der Regierungsreform

8

. tigen (78.) Sitzung zunächst in dr e 88 8 18 Aög. dr⸗ Rewoldt (freikons.) einge⸗

brachten Gesetzentwurf, betreffend die Schulversäum⸗ nisse im Gebiete des ehemaligen Herzogtums Pommern und Fürstentums Rügen, ohne Debatte an.

Dann folgte die Beratung des Antrags der A bgg. Dr. von Kries (kons.), Viereck (freikons.) und vonn Wentzel

(kons.):

dd Königliche Staatsregierung zu ersuchen, tunlichst bald eine Gesetzesvorlage einzubringen, welche die unbillige Mehr⸗ belastung der unmittelbaren und mittelbaren Staals⸗ beamten, der Geistlichen, E lementarlehrer und Unteren Kirchendiener in denjenigen Landesteilen, in denen

w noch Sozietätsschulen bestehen, beseitigt.

Abg. Viereck (freikons.): Schon bei früherer Gelegenheit hat das Haus ücgss tes seinen Standpunkt zugunsten dieses Antrages ausgedrückt. Das chulunterhaltungsgesetz legt die Unterhaltꝛungskosten der Schulen den Gemeinden auf, die Schullast ist ein Teil der Ge⸗ meindelast; von der Geltung dieses Gesetzes sind aber die Provinzen Westpreußen und Posen ausgenommen. Für Westpreußen hat diese Sache keine große Bedeutung, weil dort mit wenigen Ausnahmen Hereits Ge⸗ meindeschulen bestehen; in Posen gibt es aber zumeist noch Sozietätsschulen. Für die Sozietätsschulen werden die Schullasten von den Hausvätern getragen, und dazu haben auch die Geistlichen, Lehrer un d Beamten ohne Privileg mitzutragen. Schon vor dem Gesetz über die Heran⸗ ziehung der Beamten zu den Kommunalsteuern von 1909 bPestand ein Unterschied in der Belastung der Geistlichen, Lehrer und Beamten in den Bezirken der Sozietätsschulen und in den anderen Bezirken, wo die Schullasten Gemeindelast sind. Das ist für die Lehrer und Beamten noch durch dieses geses verschärft worden, durch das sie Höher als bisher zu den Gemeindesteuern herangezogen werden. Es ergibt sich daraus also eine starke Mehrbelastung der Geistlichen, Lehrer und Beamten. Diese Schlechterstellung schädigt nicht nur diese Personen, sondern wirkt auch dem Wunsche entgegen, sie nach Möglichkeit in der Provinz Posen festzuhalten. Die Regierung hat sich bisher mit der Frage nicht befaßt, sondern hat uns damit vertröstet daß man die Um⸗ wandlung der Sozietätsschulen in Gemeindeschulen förderm möge; diese Umwandlung ist aber sehr schwierig. Deshalb müssen wir im Sinne des Antrages ein Notgeseh für die Provinz Posen machen, und die Regierung würde sich ein Verdienst um die Provinz erwerben, wenn sie den Erlaß eines solchen Gesetzes möglichst beschleunigte.

Abg. von Wentzel (kons.): Ich kann mich diesen Aus⸗ führungen nur anschließen. Schon bei der Beratung ddes Schulunterhaltungsgesetzes und des Lehrerbesoldungsgesetzes habe ich darauf hingewiesen, daß die Beibehaltung der ozietäts⸗ schulen in Posen und Westpreußen unhaltbare Zustände nnit sich bringt, und ich hatte auch den Antrag gestellt, die Re⸗ jerung zu ersuchen, die Geltung des b etzes auf seien und Westpreußen auszudehnen. Der Antrag wurde 1957 ein⸗ timmig vom Hause angenommen. Auch bei der Beratung des Lehrer⸗ besoldungsgesetzes im vorigen Jahre wurde in der Kommission die Aufhebung der Sozietätsschulen empfohlen. Aus der Mehrbelastung der Geistlichen, Lehrer und Beamten für die Sozietätsschülen sind unhaltbare Zustände entstanden; die Mehreinnahmen aus dem Lehrer⸗ besoldungsgesetz werden dadurch den Lehrern erheblich verkürzt. Ich bitte also, einen Gesetzentwurf dem Hause möglichst bald vorzulegen.

Ministerialdirektor von Bremen erklärt, daß die Regierung die Sache erwaͤgen werde; ob und wann der Gesetzentwurf kommen werde, könne er zwar noch nicht sagen, aber im Prinzip sei die Negierung

mit dem Antrage einverstanden. ensky (nl.) und Abg. Kuhr (fortschrittl. Volksp.) er⸗ Antrag.

1 8. Lus klären ihr Einverständnis mit dem

Der Antrag wird einmütig angenommen. (Schluß des Blattes.)

Voror

Poliere Bureau Arbeitge

zahlreich Lohntari gearbeite schmiede

Arbeiter

von Ber

Die

fassen.

Die

amt des

weiteren

stellungen 5500 Me 8

8

Dr. B

sKaunsthänd

die Nr. 22 derVeröffentlichungen des Kaiserlichen Sesund⸗ schiedenen heitsamts“ vom 1. Juni 1910 hat folgenden Inhalt: Personal⸗ nachricht Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. Desgl. gegen Cholera. Reseggebeang dün. Deutsches Reich.) Milzbrandstatistik. (Sachsen⸗ Weimar.) äuglingsfürsorge. (Frankreich.) Sanitätsdierst in den Kolonien. (Schluß.) (Belgien.) Kohlenbergwerke. (Serbien.) Essigessenz. (Nord⸗Nigeria.) Zündhölzer. Tierseuchen. Deutsche Viehquarantäneanstalten, 4. Vierteljahr 1909. Tierseuchen im Auslande. Ostküstenfieber in Britisch⸗Südafrika. 855 weilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Aegypten). er⸗ handlungen von 2 Körperschaften, Vereinen, Kon⸗ ppessen usw. (Deutsches Reich.) 27. Hauptversammlung des eutschen Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke. (Belgien.) 2. Internationaler Kongreß für Gewerbekrankheiten. Vermischtes. (Preußen. Berlin.) Anstalten für Geisteskranke c., 1908,09. (Niederlande.) Bleiweiß⸗ und Zinkweißanstrich. Ge⸗ schenkliste. Wochentabelle uͤber die Sterbefälle in deutschen Drten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. Desgleichen in deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. Witterung. Beilage: Gerichtliche Entscheidungen betr. den Ver kehr mit Nahrungsmitteln (Wein). Besondere Beilage: ( Deuutsches Reich.) Vorläufige Mitteilung über die Ergebnisse der Ermittlung des Heilpersonals ꝛc.

sicht auf

Deutschl cölnischen

dies

von außen,

egnung

eschenk dem Auffassung

Am

lassen. Meister ein

zeichnet. Elisabeth,

ESttatistik und Volkswirtschaft. bnisse der Fürsorgeerziehung im Regierungsbezirk Cassel. *

1.”

St. P zerstreuten tern

e

Sulley

Erge

„Um zuverlässiges Material für die Beurteilu ürsorgeerziehung zu gewinnen, hat der Mini ufnahme einer Statistik über Leben

ng der Erfolge der ster des Innern die j und Verhalten der auus der Fürsorgeerziehung in der Zeit vom 1. April 1904 bis 1. April 1909 ent⸗ lassenen zöͤglinge nachihrer Entlassungangeordnet. Für den Regierun gs⸗ bezirk Cassel liegt diese Statistik jetzt vor und hat sehr interessante Re⸗ sultate ergeben. Von den in Betracht kommenden 191 Zöglingen sind drei gestorben, einer geisteskrank und zwei nicht zu ermitkeln. Von den verbliebenen 185 haben sich nach ihrer Entlassung 122 = 66 0/% gut eführt, 28 = 15 % zweifelhaft und 35 = 19 % schlecht. Dieser

1 - Erfolg ist um so günstiger, als von den 185 Zöglingen bei der Neber⸗ eisung zur Fürsorgeerziehung 145 b

ereits das 14. Lebensjahr über⸗ chritten hatten und außerdem ein sehr erheblicher Teil derselber zu en allerschlechtesten Elementen gehörte. Von diesen 145 Zöglingen ind 91 = 62,76 % gut geworden; von den mit 14 Jahren der in noch jüngerem lter überwiesenen 40 Minderjährigen onnten nur 31 = 77,5 % als gut be eichnet werden. Von den 5 Zöglingen hatten bei der Ueberwescn zur Fürsorgeerziehung 7 = 52 % gerichtliche Vorstrafen erlitten. Nach der Entlassun ar dies der Fall bei 50 = 27 %, worunter etwa 7 —% Strafen s ich efinden, die völlig unerheblich sind. Es ist somit hier als Erfolg Fürsorgeerziehung eine sehr bedeutende Verminderung der Rück⸗ lligkeit zu verzeichnen. Eine weitere Tatsache ist ebenfalls von erheblichem Interesse, ß nämlich von 35 ganz verdorbenen Dirnen nach der Entlassung aus r Fürsorgeerziehung nur 14 = 40 % wieder der Unzucht nachge⸗ leßen, gis übrigen, also 60 %, in geordnetem anständigen Leben ver⸗ ind. „Die hier aufgeführten Ergebnisse der Fürsorgeerziehung stehen in derspruch mit den so vielfältig in die Oeffentlichkeit Ah.behe ab⸗ igen Urteilen über die behördliche Erziehung und werden dazu bei⸗ en, eine Frschter Beurteilung eintreten zu lassen und dieserr so

segensreichen Arbeiten neue Freunde und Mithelfer zu

in

erwähnte gr

sonders wer eines Cölner

Altartafel m Marcellinus, Sedelmeyer versteckt in zweifellos de

heili Geschenk des

plastis Farbenstimmu eine Nürnber⸗ Lucidel als

Der

Maurer⸗ Maurer⸗, vertrag mit dreijähriger Gültig enthält allgemeine Normen für Poliere, und es sollen in werden, die der Organisati

Die im Zentralve Berlins, wie die

Mindeststundenlohn f

höhere

ein Zusch

dringenden Fällen zulässig wird nicht gearbeitet. Der Vertrag tritt mit de zwei Jahre Geltung bis zu werden beau

breiten, daß

Automateneinri waren, wie die „Voss. Ztg. Zahl versammelt, Von einbarungen g

handean age die

Herbeiführung einer Hagen⸗Schwelm (bgl. N.

insofern erfolgreich, a

Im reich den Königliche

dem Musen stimmung und Anerkennung kund gestattet, selbst eine Auswa dem Generaldirektor ermö Sammlung

der Auswahl

15. Jahrhunderts, zu gewinn

ist aber von h Zeit deutsch mählich

erkennen läßt. mit Gottvater

Werke

Wirkung und fröhliches bemerkenswertesten Künstlers, die das V In der

bildern, Geschenken des Hof

Diese beiden Tafeln ge zweiteiligen

Zeit um 1440 14

hellen, freundlichen Fa Meisters Wilhelm diese von Mrs. Duvpeen

deutschen Gem skulpturen vom Anfang de zimmer ausgestellt: eine kleine der Herren J.

ein Werk des Loyen burger Schule um 151 Zeit der deutschen Malerei e Wirkung und schlichte

Zur Arbeiterbewegung. „Verband der Baugeschäfte hat, dem „Berl. Lok.⸗Anz.“ und Zimmerpoliere

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wird regelmä des Verb ber ihre Poliere be

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le m dargeboten hab

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die Ausbildung

and und und der schwäbis

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der Maria von M.

mischen sich mit naiver Unbe

sind e schli die andere

Altarwerke, herrühren.

London geschenkt.

oße Altart

und im tvoll als ur Meisters,

verwandt

it dem Gekreu Katharina, Pe⸗ in Paris ge der Kirche

r frühexen 8 älden zusammen

Herrn A. S. D 0 zu sein. ng ausgezeichne

e eschenk von Mr.

gun

nd

zum 15. Juni erwartet werde. iner Schraube chter und an Einzelbänk * berichtet, gestern in auß um zu ihrer Lohnbewegung wei 28 in Frage kommenden Fabrikanten etroffen worden, während 22 gen ablehnten. Eine starke Minderhe ofortige Arbeitsniederlegung am heut die Lohnkommission für eine endgültige Entscheidung bis Schließlich wurde einstimmi kommission angenommen. M. in Hagen gepflogenen Vorverh inigung in der Metallindustri

no

1 ganzen Kreise Hagen⸗Schwe eitern gekündigt worden.

Kunst und Wissenschaft.

illustrierten Juniheft der n Museen“ berichtet an erste ode über eine Reihe v Kaiser Friedrich⸗Museum, Oberstocks an der

Kanalseite aufgehängt sind. Bilder sind Ge 1

schenke, die eine Reihe von deutsch on aus Anlaß des Streites um die E

en,

l aus ihren Beständen zu treffen, öglicht war, solche Kaiser i vorteilhaft ergänzen. erster Linie an

ein

Kunst die älteren deutschen Schule es gelungen, der Sammlung wieder der ersten Blütezeit dlelbständiger Tafelmalerei in de

n

chen Schule aus der e b nen, in denen w er führenden Schulen kennen lernen. ohem Wert, indem es den er Kunst bis vor kurzem ve ften hilft und die heimlichen tlich von Burgund und den Ein Hauptwerk dieser Art ist e und Christus auf dem und Elisabeth Frangois in holfenheit, Ringen mit ie orbild der Werke der Brüder Freuengfuppe neben dem t heimische Art, die auch eines von zwe antiquars Julius Die eine Tafel zeigt ebenfalls die ihr Gegenstück, die Dar hören, zusammen mit ein etersburg in F befindet, wohl zu eine essen Zwei Goldbrokatvothängen

geschritteneren Zeit der schwäbischen Kun afel und die beiden kleineren Flü 50 datieren, so muß

ansetzen. Mehrere neuerworbene 1 cölnischen Schule an. So zw eines Altars, mit der Grable Herrn Jacques van Dam in sammengeordnete Täfelchen stammen von dem 14 gestifteten Altar, von dem ande in Nürnberg

ei schmale Tafeln, ursprüngliche und der Auferstehung,

er

mit Darste 29 von Werner von

re

Prinatbesn undlich beglaubigte, fast datierbare Werke

r durch seine zarte Einpfindung und die noch den Bildern

Bros. geschenkten Täfe zigten zwischen Jo trus und Barb stiftete Gemälde u Benz auf Us ölner Schule an. sind auch ein paar deutsche Holz⸗

8

Gruppe der Anbetung der Köni⸗ und S. Goldschmidt en Nikolaus mit einem knienden Chorherrn zu rey in München. D

Hering, jene scheint eine

R.

Zukunft nur solch on angehören. ßig eine Liste der stellungslosen andes der Baugesch

hat die Sammlung ein durch Charakteristik wie durch die tes großes r Patrizierin um 1560,

Steinmetzpoliere einen keit abgeschlossen. die Anstellun

Die

neistern

und der Ortsverwaltung au

se bestehen, und es erfol

Maßgabe zu unte

abrikanten entschieden d

e der Kreis

r. 128 d. Bl.) vor dem Einigungs⸗ waren, wie die „Köln. Zta.“ s ein vorläufiges Einvernehmen erzielt andlungen auf Dienstag

wurden. Ueber die Einzelheiten der Berati der gegebenen Zusage gemäß Stillschw

eigen.

8

„Amtlichen Nachr

um Erxzellenz Bode damit ihre zugeben. Sie hatten ihm dabe

Friedrich⸗Museums nach Dieser hat es si gelegen sein lassen, mit Rück⸗ besonderen Museums deutscher n zu vervollständigen. So ist eine Anzahl von Werken aus in namentlich der rsten Hälfte des ir neue tüchtige Künstler Jedes neue Werk der Art Schleier, der uns diese große rhüllte oder verdunkelte, all⸗ Wurzeln wie die Einflüsse Niederlanden, deutlicher ine große Altartafel Thron und der Be⸗ zur rechten Seite, ein Kleinberger in Paris. In eigentümlicher Weise frische, derbe offenes Auge für koloristische technischem Unvermögen. malerischen Bestrebungen des van Eyck erkennen Gottesthron zeigt der i Flügel⸗ Böhler in München, aus⸗ Begegnung der Maria und tellung im Tempel. er dritten, die sich in m seit lange von verschiedenen Altarflügel mit Mr. Arthur J. sschon einer vor⸗ Lassen sich die oben elbilder in die man dieses Bild heen um 1475 rühere Gemälde gehören der alt⸗ Flügel eschenke des Sechs jetzt als Predella zu⸗ llungen aus Heiligenlegenden z Pallant der Kirche in Linnich Tafeln im Germanischen Museum sich befinden. Sie sind be⸗

nes

Niederlanden,

Flügel aber weitere hat gehören st an.

Sie

lin.

des sogenannten gleichzeitig wie lchen ist die große hannes und den Heiligen ara. Dieses von M. Charles hatte lange unbekannt und edom gehangen. Es gehört Mit diesen primitiven

scheint. Fast

16. Jahrhunderts im Kamin⸗ e, Geschenk c., und des seinen Füßen, iese Gruppe gilt als Arbeit der Augs⸗

in Frankfurt a. 2

nfabriken beschäftigten een beschäftigten Arbeiter erordentlich großer tere Beschlüsse zu sind mit sechs Ver⸗

t forderte bei dieser Sach⸗ igen Sonnabend, während chmalige Verhandlung eintrat und die Montag hinausgeschoben wissen wollte. g eine Erklärung im Sinne der Lohn⸗

andlungen zur

erfährt, und die nächster Woche anberaumt ung beobachten beide Parteien Nach den jetzigen Fest⸗ Im am 1. Juni etwa

ichten aus r Stelle der Generaldirektor on Neuerwerbungen für das die einstweilen im Kaminzimmer des Die Mehrzahl dieser en und ausländischen chtheit der Florabüste i zugleich sodaß es Stücke zu wählen, die ver⸗ bei

n Schmiedegesellen Groß⸗ beschäftigt sind, gaben, bend in außerordentlich mung zu einem neuen

8⸗

„Arbeitszeit 9 Stunden; (bisher 60 ₰); Schlag⸗ 58 (bisher 42 ); wo

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li 1911 ab erfolgt für alle Ueberstunden sind nur in si uschlage von 20 ₰. Sonntags In Kost und Logis darf nicht gearbeitet werden. m Tage des Abschlusses in Kraft und hat m 30. Juni 1912.“ Die Ge ftragt, den Tarif am heutigen Sonnabe Charlottenburg und Rixdorf mit der

sellenausschüsse nd den Innungen

r⸗

ie

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Berlins und der zufolge, mit dem Bund der und mit dem Verein der Tarif⸗ Dieser Vertrag gsbedingungen der e Poliere beschäftigt Organisation der d Mitglieder dem äfte einreichen, aus dem dann die ziehen können. rband organisierte sie bei Innungsn mitteilt, am Donnerstaga ersammlung ihre Zustim Gesellenausschuß nde Hauptpunkte enthält:

ür Schirrmeister 75 r 50 ₰); Stockgesellen hne bereits gezahlt werden, bleiben die lag von 3 die Stunde. Vom 1. Ju schlag von 3 ₰. mit einem Zu

Jena die Levin Schücking nach unge W. von Oettingen, der ne geht in seinem Aufsatz Ursprünge zurück und en Den Duͤsseldorfer M von Mela E Max Lenz bietet Bruno ein Nachruf Robect Stiassnys. den Schweizer Ingerleh Das „Be Carl Krebs.

Süsassihasset

Bukarest. 28. Aufl

u n

erschienen.

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Gegenden sind ausführlicher beschrieben als ab bereiste, Orten

neuen österreichischen Alpen trächtlich gesteigert haben, ist die kartographische und Grundrisse, fast d Ausführung. pläne besonders angenehm. tschechisch sind, hat neben einem lschecht Plan, der die alten deutschen

sind die Umgebungskarten von Zu den Donaukarten ist eine der großartigsten Strecke des u Wie die 27. Au reich bedachte, so die vorliegende neue Reichsland Bosnien und

und dem Plan von Sarajewo

gekommen, sodaß allein dieser A ist als irgend ein lichen Teil der öst leichzeitig ohne Galizien, 48 2

ist zu

halten. Unter den Geschenken befindet sich auch als Gabe eines amerikanischen Händlers ein Gemälde der älteren italienischen Schule, eine Pietaͤ: der Leichnam Christi von Maria und Johannes beklagt, in hellen, lebensgroßen Figuren. Es ist ein charakteristisches Werk der Paduaner Schule um Mantegna. Die Galerie besitzt in ihrem alten Bestande aus der Samallun Solly zwei gleiche Darstellungen von ähnlicher Anordnung und Empfindung: die eine direkt von Mantagna, die andere von Bellini beeinflußt. Die Abteilungen der späteren niederländischen Schulen sind durch ein kleines holländisches Gemälde der Anbetung der Könige (Geschenk des Herrn Jacques Seligmann in Paris) und durch eine kleinere Waldlandschaft mit Staffage: Räuber, die Reisenden ausplündernd, von David Tenniers (Geschenk des Herrn Eugone Fischhof in Paris), erfreulich bereichert. Ferner durch eine Flußlandschaft von Salomon B van Ruysdael (Geschenk der Herren P. und D. Colnaghi in London),

die dem Meisterwerk des Künstlers, der Kanallandschaft im Städel⸗ Museum, ganz nahe steht.

.9 Eine ähnlich erwünschte Bereicherung

brachte ein Geschenk der Herren Thomas Agnew und Son in London, die „Stille See mit Schiffen“ von Willem van de Velde. Die Sammlung besaß bisher nur ein g. so geringe Gemälde dieses durch mehrere Jahrhunderte gefeierten Marinemalers, daß sie ausgeschieden werden mußten. In diesem stattlichen Bilde aus der früheren Zeit des Meisters kommt seine Kunst dagegen zu günstigerer Erscheinung. Durch Schenkung eines anderen Engländers hat die Sammlung endlich die Skizze zu einem der im vorigen Jahrhundert volkstümlichsten Bilder in England, zu David Wilkens „Blind Fiddler“ in der National Gallery in London, erworken. Neben diesen aus besonderer Veranlassung gemachten Geschenken sind einige durch Legate, Ueberweisung oder Ankauf erworbene Gemälde ausgestellt. Durch Vermächtnis der verstorbenen Frau Professor Félicie Bernstein ist eine große, farbige Landschaft von Lucas van Uden mit kleiner Staffage von David Tenniers in das Museum gelangt. Angekauft wurden ein Gemälde mit den Heiligen Agnes und Margarete vor landschaftlichem Grund, ein späteres Werk des Roger van der Weyden, von besonders koloristischer Wirkung, offenbar der Flüg el eines Triptychons, und die heilige Familie von Rembrandts etztem Schüler Arent de Gelder. Das Bild ist dadurch besonders bemerkenswert, daß der Schüler in ihm die naturalistische Art des Meisters, die diesen in seinen letzten Jahren beherrschte, noch stärker ausgeprägt hat. Nach Rembrandts Vorbild glaubte er Typen und Kostüme der Zeit Christi am besten bei den orientalischen Juden überliefert und porträtierte diese so treu, daß wir hier eine jüdische Auswandererfamilie aus Polen vor uns zu haben glauben, die ihre ganze Garderobe der billigeren Beförderung wegen übereinander auf dem Leibe trägt. Als Geschenk des Kommerzienrats Otto Held gelangte ein kleineres Bild von Guercino an die Sammlung: der hl. Sebastian, von zwei Engeln gepflegt. Käuflich erworben wurde auch ein altsienesisches Gemälde, die Bekehrung des hl. Franz von Sassetta, und durch den Museumsverein ein Gemälde von Pieter de Hooch „Goldwägerin“, ein Meisterwerk aus der besten Zeit des Künstlers. Nicht weniger wertvoll ist die Erwerbung eines anderen Bildes, das als Geschenk in die Sammlung gelangt ist, eines Rem⸗ brandt aus seiner besten Zeit, um das Jahr 1650: Tobias mit dem Engel, in einer Abendlandschaft, im Begriff den Fisch zu fangen, dessen Galle das Auge des erblindeten Vaters heilen sfoll. Von diesem Bilde wie von der Goldwägerin des P. de Hooch wird das „Jahrbuch“ größere Nachbildungen und eine ausführliche Würdigung bringen.

Literatur.

Firma Breitkopf u. Härtel teilt mit, daß der 2. Teil 14 Jahre Jesuit, ersönliches und Grund⸗ des Grafen von Hoensbroech in den nächsten Wochen zur ngegabe elangt. Der Band enthält in steter Anlehnung an die persönlichen Erfahrungen des Verfassers eine Darlegung des Wesens, der Einrichtung und Wirksamkeit des Jesuitenordens. Der 1. Teil (im Oktober vorigen Jahres erschienen) gelangt demnächst in 3. Auf⸗ lage zur Ausgabe. Im Juniheft der von Julius Rodenberg herausgegebenen „Deutschen Rundschau“ veröffentlicht der Generaloberst Freiherr von der Goltz seine persönlichen Erinnerungen an den Prinzen Friedrich Karl, um den Prinzen, zugleich im Anschluß an den ersten Band der Denkwürdigkeiten“, als Erzieher zu würdigen. Die sortlezung der Lebenserinnerungen von Julius von Eckardt beschäftigt sich vor allem mit den Gestalten Bennigsens und Windhorsts. Eine Charakteristik des jungen Friedrich II. als Feldherrn und Staats⸗ mann enthält der zweite der Aufsätze des Obersten Dr. Gustaf Dickhuth, die die Parallele Friedrichs mit dem jungen Napoleon Bonaparte zum Ziel setzen. Ferdinand Freiligrath seinem hundertsten Geburtstag ein Aufsatz des Heraus⸗ gewidmet, während Professor Dr. Levin L. S ücking⸗ Geschichte der Freundschaft zwischen Freiligrath und drucktem Briefmaterial schildert. Professor ue Direktor des Goethe⸗Nationalmuseums Das Goethehaus in Weimar“ auf desse twirft den Plan für die weitere Ausgestaltung. Maler Eduard von Gebhardt würdigt eine Studie scherich; einen Ueberblick über die Arbeiten des istorikers ake; dem „Penantn Josef Bayer gilt Die Belletristik ist vertreten durch rlehner („Heimkehr“) und Emil Lucka („Wieland“*). rliner Musikleben“ der letzten Saison bespricht Professor An Referate Professor Rich. M. Meyers und der Lady schließen sich noch eine Reihe anderer Buch

esprechungen an. 8 Baedekers Oesterreich⸗Ungarn, nebst Cetinje, Belgrad, age, mit 71 Karten, 72 Plänen, 6 Grundrissen nd 2 Panoramen. Leipzig, Karl Baedeker. 1910. 9 ℳ. Eine eue Auflage dieses altbekannten Reisebuchs ist rechtzeitig zur Reisezeit Der Text ist wieder mit Sorgfalt durchgearbeitet und bi die neueste Zeit ergänzt worden. Viel besuchte Städte und sind seits gelegene, seltener für die aber die gebotenen Angaben noch Aller sind auch einfache billige Gasthäuser angegeben. Die bahnen, die den Verkehr nach Triest be⸗ sind eingehend behandelt. Glänzend Ausstattung des Bandes: 150 Karten, Pläne 1 urchweg zwei⸗ und mehrfarbig, in vortrefflichster In dem vielsprachigen Oesterreich⸗Ungarn sind Stadt⸗ Pra ecsen Straßenschildes jetzt nur chen auch noch einen deutschen Straßennamen gibt. Neu gezeichnet Graz, Innsbruck, Ischl und Triest. neue mit dem Engpaß von Kazän, nteren Stromlaufs, hinzugekommen. flage des Bandes Dalmatien mit Karten und Plänen das auch von Deutschen viel besuchte äszaze⸗ Zu der Uebersichtskarte n

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d zwölf Karten und Pläne hinzu⸗ schnitt des Buches reicher . fest⸗ sei auf die

Spezialführer. Für Reisende, die nur den w erreichischen Monarchie besuchen wollen, erschienene neue Auflage von Baedekers Oesterreich

Dalmatien, Ungarn und Bosnien) hingewiesen: 45 Pläne und Grundrisse. Preis 6 ℳ.

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chriften, deren Be echung verbehalten bleibt. nsendungen sind nur an die Reda tion, Wilhelmstraße 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.

Langton Douglas in London er⸗

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Die neue Turnvorschrift im Auszuge von Haupt⸗ 0,45 ℳ. ö-gees i. Gr., Gerhard Stalling.