adjutanten Seiner Baden.
88 86 1u“ es Offizierkreuzes des Großherzoglich Luxem⸗ “ Ordens der Eichenkrone:
dem Major Ritter und Edlen von Braun, Flügel⸗ Königlichen Hoheit des Großherzogs von
Schlottmann b Traenckner aus Chemnitz zu
und ständigen nennen.
aus Stralsund zum Geheimen
in Sorau George A. das Exequatur erteilt worden.
die von
Deutsches Reich.
Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht:
den Königlich preußischen Gerichtsassessor Dr. Rudolf und den Gewerberichter Dr. Johannes Kaiserlichen Regierungsräten Reichsversicherungsamts zu er⸗
Mitgliedern des
der Regierungssekretär Kruse
Im Reichskolonialamt ist 8 Sekretariatsassistenten ernannt
worden. 6 d
der Vereinigten Staaten von Amerika
Dem Konsularagenten Makinson ist namens des Reichs
8 8 11I1“ Bekanntma ch un g. e. zwischen Berlin und Carow,
roß⸗Borckenhagen, Klein⸗Raddow sowie Patzig, Bez. Gesprächsgebühr je 1 ℳ — ist eröffnet
Der omm., slin — gewöhnliche
worden.
Berlin C., den 18. Juni 1910. 8 8 Kaiserliche ““
Kitter.
“ “ Bekanntmach Der Herr Reichskanzler hat durch Erlaß vom 10. Juni 1910 der Internationalen Unfallversicherungs⸗ Aktien⸗Gesellschaft in Wien nachgesuchte Genehmigung zur Aufnahme der Zeitungsabonnenten⸗Unfallversicherung erteilt. Berlin, den 17. Juni 1910. . Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatversicherung. I“n 8 Klehmet.
Königreich Preußen. . Seine Majestät der König haben Allergnädigst ge⸗ ruht, aus Anlaß der Feier des 1100 jährigen Bestehens der Stadt Itzehoe folgende Auszeichnungen zu verleihen, und zwar: den Charakter als Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat „Exzellenz“: dem Klosterpropst, Oberstleutnant a. D. Otto Grafen von Moltke in Uetersen, Kreis Pinneberg; den Rang der Räte erster Klasse: . dem Landrat a. D., Kammerherrn, Verbitter des adligen Klosters Itzehoe Christian Grafen zu Rantzau auf Rastorf, Kreis Plön; den Roten Adlerorden vierter Klasse: dem Landrat Reinhard Pahlke in Itzehoe und ddem Stadtrat, Maschinenfabrikanten Emanuel Düring ebenda; 1 “ den Königlichen Kronenörden dritter Klasse: dem Bürgermeister Christoph Steinbrück in Itzehoe; den Königlichen Kronenorden vierter Klasse: dem Stadtsekretär Rudolf Krohn in Itzehoe; das Allgemeine Ehrenzeichen: dem Oekonomen des städtischen Armenhauses Otto Lambrecht in Itzehoe und dem städtischen Polizeisergeanten ebenda.
Außerdem haben Seine Majestät der König Aller⸗ gnädigst geruht:
den Oberjägermeister vom Dienst Freiherrn Heinrich
. Nr. 3 der Verordnung
von Heintze eißenrode gemäß 8 3 — vom 12. Oktober 1854 zum Mitgliede des Herrenhauses auf
1* Lebenszeit zu berufen.
Theodor Frömke
—qM—V
“ Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den Vorsitzenden der bisherigen Technischen Deputation für das Veterinärwesen, Unterstaatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat Küster zum Vorsitzenden des am 1. Juli d. J. ins Leben tretenden Landesveterinäramts zu ernennen.
8
v1111““n Seine Majestät der den etatsmäßigen Gans zum Landesgeol zu Berlin zu ernennen.
König haben Allergnädigst geruht:
Chemiker, Professor Dr. Robert ogen bei der Geologischen Landesanstalt
Auf Ihren Bericht vom 31. Mai d. J. will Ich der Kreisbahn Leer⸗ Aurich — Wittmurd, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aurich, welche die Genehmigung zum Bau und Betriebe einer Kleinbahn von Ogenbargen über Esens nach Bensersiel Sg ge. hat, das Enteignungsr echt zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des für diese Anlage in Anspruch zu nehmenden Grundeigentums verleihen. Die eingereichte Karte erfolgt zurück. 3
Meues Palais, den 7. Juni 1910.
Im Allerhöchsten Auftrage: Wilhelm, Kronprinz. von Breitenbach.
zollern, 1 — Veringen und Berg, Herr zu Haigerloch und Werstein ꝛc. ꝛc.,
Preußen, des Allerhöchsten
einer Krone zum Chrenkreuz dritter K. asse
dem Ehrenkreuz zuschaltenden Verdienstkreuzes in Gold und
erweitern.
2 Die im Jachre 1857 gestiftete Medaille „hene merenti- wird zollern
Hohenzollernschen Hausordens erteilen Wir hierdurch Unsere Bestätigung.
und beigedrucktem Königlichen Insiegel.
Gegeben 8 (L. S.)
und Lehrer schulen in Maschinenbauschule
die Städte Breslau, und daß am Oberrhein burg sowie auf dem errichtet worden sind. 8
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Fürst von Hohen⸗ Burggraf zu Nürnberg, Graf zu Sigmaringen, haben nach Genehmigung Seiner Majestät des Königs von Chefs Unseres Hauses, beschlossen: ausorden durch Stiftung und eines zwischen dritter Klasse und der goldenen Medaille ein⸗
in Silber zu
1) den Fürstlich Hohenzollernschen!
Die genannten Insignien sind, wie folgt, beschaffen:
in dienstlichen Angelegenheiten nach
öffentlichen Arbeiten von Breitenbach, zur Wasser⸗ und Hafenbauten nach Ostfriesland und Rheinland;
Wirkliche Geheime Rat dem Elsaß und der Schweiz.
Abgereist: 86
Seine Erzellenz der Staats⸗ und Justizminister Dr. Beseler, der Rheinprovinz;
und Minister der Besichtigung von
Seine Exzellenz der Staatsminister
Seine Erzellenz der Staatssekretär des Reichsschatzamts, Wermuth, auf Sommerurlaub nach
a. Ehrenkreuz dritter Klasse mit der Krone: Ueber dem Ehrenkreuz dritter Klasse befindet sich die halb⸗ offene Königskrone in Silber mit rot emallliertem Fürstenhut. 1 b. Das goldene Verdienstkreuz, in der Form genau wie das Ehrenkreuz dritter Klasse, ist in Gold ausgeführt, trägt auf der Vorderseite die Inschrift „Für Treue und Verdienst“, auf der Rückseite ein W mit Krone und das nuar 1910“.
c. Das silberne Verdienstkreuz, Inschrift genau wie das vorbeschriebene, Gold in Silber ausgeführt.
Die neugeschaffenen Ordenskreuze werden im Knopf⸗ loch und am gleichen Bande wie das Ehrenkreuz II. und
III. Klasse getragen.
in Form und nur statt in
KFnopfloch am Bande des Fürstlich Hohen⸗ II. und III. Klasse getragen.
den 6. Juni 1910.
Fürst von Hohenzollern.
im chen Ehrenkreuzes Gegeben Sigmaringen, 3 Wilhelm,
Dem vorstehenden Nachtrage zu den Statuten des Fürstlich
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift
Datum des Stiftungstages „Den 1. Ja⸗ heute vormittag im Neuen Palais des von Valentini entgegen.
Mai 1910 nach der im Uebersicht:
bei Potsdam den Vortrag.
Chefs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Ratz
In der vorgestern unter dem Vorsitz des Staatsministers,
Staatssekretärs des Innern Delbrück abgehaltenen Plenar⸗ sitzung des Bundesrats
gangserleichterungen der Vorlage, betreffend die Festsetzung der Gesamtmenge des auf die Kaliwerksbesitzer für zember 1910 entfallenden
stimmung erteilt. 8
wurde der Vorlage wegen Ueber⸗ bei der Verzollung von Schaumwein und
die Zeit vom 1. Mai bis 31. De⸗ Absatzes von Kalisalzen, die Zu⸗
deutscher Eisenbahnen für
Verkehrseinnahmen Reichseisenbahnamt aufgestellten
Wilhelm R.
Neues Palais, den 15. Juni 1910. 8 von Bethmann Hollweg.
Gegen das Vorjahr (mehr, weniger)
im ganzen auf 1 km ℳ ℳ ℳ
Auf 1 km
ℳ
“ 1““
1 Ministerium für Handel und Gew erbe. u Oberlehrern sind ernannt worden: die Diplomingenieure Paul Anders an den Vereinigten Maschinenbau⸗
Cöln und Wilhelm Garbes an der höheren in Posen.
W1““ .
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten.
Dem Privatdozenten Friedrich Wilhelms⸗Universität zu Berlin Dr. Erwin zu Berlin ist das Prädikat Professor beigelegt worden.
in der philosophischen Fakultät der Baur
Kriegsministerium. Bekanntmachung.
Es wird hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß
Kulm und Marienburg Festungen,
bei Hüningen, Istein und Neuen⸗
Molsheimer Berg Festungsanlagen
v11X“
Berlin, den 14. Juni 1910.. 3 16“ Der Kriegsminister. 1 von Heeringen.
1116“
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. In der landwirtschaftlichen Verwaltung sind die Regierungs⸗ baumeister des Wasser⸗ und Straßenbaufachs Niemeier in Dillenburg, Waldheim in Briesen, Köpke in Pleß, Jacoby in Marienwerder, Schmidt in Düsseldorf, Neumann in Magdeburg, Rössing in Kaukehmen, Kufert in Aurich, Müller in Rathenow, Rothe in Guben, Schirmer in Stettin, Ibrügger in Lübben zu Königlichen Meliorations⸗ bauinspektoren ernannt und ist ihnen je eine etatsmäßige Meliorationsbaubeamtenstelle verliehen worden.
Die Oberförsterstelle Sorau im Regierungsbezirk Frankfurt a. O. ist zum 1. Oktober 1910 zu besetzen. Be⸗ werbungen müssen bis zum 15. Juli 1910 eingehen. 8 Evangelischer Oberkirchenrat. Der bisherige Gerichtsassessor Bern hard Karnatz aus Königsberg ist zum Konsistorialassessor ernannt und dem König⸗ lichen Konsistorium der Provinz Ostpreußen überwiesen worden.
5
1 Tagesordnung für die Sitzung des Landeseisenbahnrats am Donnerstag, den 30. Juni 1910, Vormittags 10 Uhr.
1) Ausnahmetarife für Erze, Roheisen und Brenn⸗ stoffe aus und nach dem Sieg⸗, Lahn⸗ und Dillaebiet. 2) Ausnahmetarife für Fleisch von frisch geschlachtetem Vieh und frisch geschlachteten Pferden (Verlängerung der Geltungsdauer). 3) Frachtermäßigung für alte Blechgeschirre zum Ent⸗ innen. 1 4) Frachtermäßigung für Koksbriketts. 5) Mitteilung über genehmigte Ausnahmetarife usw. 6) Aenderung des § 9 des Geschäftsregulativs des Landeseisenbahnrats (Zusammensetzung des Ausschusses). Gegebenenfalls: 7) Wahlen zum ständigen Ausschuß des Landeseise bahnrats. ] 8 8 Berlin, den 18. Juni EV11““ Der Vorsitzende des Landeseisenbahnrats.
Fleck, W klicher Geheimer Rat, Unterstaatssekretär. “
Personenverkehr Güterverkehr
Wirkliche Ge Urlaub abgereist.
die Geschäfte des Reich skolonialamt Dr. Conze wahrgenommen.
vorgestern in Nouméa eingetroffen und geht am
1524[—+. 10 772 826 + 191 + 14,33
76 722 491 V 2 574,/₰ 5416 179 + 62-+ 2,4.
132 732 173
Seine Erzellenz der Staatssekretär des Reichskolonialamts, eime Rat Dr. von Lindequist ist mit kurzem H1s die Dauer seiner Abwesenheit werden Reichskolonialamts von dem Direktor im
8
Eis enbahnzentralamts, — Urlaub
Königlichen
Der Präsident des Hoff hat sich in
Wirkliche Geheime Oberregierungsrat nach der Rheinprovinz begeben. Dem Regierungsrat Kleine in Leer ist das Landratsamt im Kreise Leer übertragen, der Regierungsassessor Drews aus Bersenbrück dem Landrat des Kreises Niederbarnim zur Hilfe⸗ leistung in den landrätlichen Geschäften zugeteilt worden.
8
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Planet“ 23. Juni nach
Port Vila (neue Hebriden). S. M. Flußkbt. „Tsingtau“ ist vorgestern von Hongkong
in See gegangen.
19. Juni. Nach einem vom nimmt die Knieaffektion günstigen Ablauf. Ein Furunkel
L“
Potsdam (Neues Palais), „W. T. B.“ verbreiteten Bulletin Seiner Majestät des Kaisers einen Der Erguß ist bis auf kleine Reste beseitigt oder eine Hautverletzung bestehen nicht.
Oesterreich⸗Ungarn.
In einer gestern in Budapest abgehaltenen Konferen der Regierungspartei betonte der Ministerpräsident Grat Khuen⸗Hederväry, „W. T. B.“ zufolge, daß die grofße Majorität der Nation in den Wahlen die Obstruktion ver⸗ urteilt und zugleich gezeigt habe, daß sie am Dualismug festhalten wolle. er Ministerpräsident ersuchte sodann um das Vertrauen der Partei, worauf die Teilnehmer mi stürmischen Ovationen antworteten. Graf Tisza erwidert⸗ der Ministerpräsident verdiene schon deswegen das Vertrauen der Partei, weil er zu einer Zeit größter Niedergeschlagenhen den Mut besessen habe, den Fnna⸗ aufzunehmen. Der groß⸗ Wahlsieg. sei mit seinem Namen ver nüpft. Desider Ferczel⸗ der frühere Präsident des Abgeordnetenhauses, wurde zur Präsidenten der Regierungspartei gewählt.
. Frankreich.
Im vorgestrigen Ministerrat sprach Aeußern Pichon über die kretischen Angelegenheiten und teilte, „W. T. B.“ zufolge, mit, daß die von Frankreic ergriffene Initiative das Ergebnis gehabt habe, einen Meinungt austausch der Schutzmächte und Vorschläge zu veranlassen esee deren sich eine völlige Uebereinstimmung ergeben he Sie habe auch eine Milderung der Beunruhigung zur Fol gehabt, die in der Türkei entstanden sei. Um sich die Achtun vor ihren Entscheidungen zu sichern, und um auf alle Föl gerüstet zu sein, würden die vier Mächte ihre Streitkräfte in See in der Suda⸗Bay verstärken. 11““
Türkei.
In Beantwortung einer Anfbage über die Resultoe! seiner Europareise machte der Minister des Aeuße Rifaat Pascha, „W. T. B.“ zufolge, vorgestern nachstehen Mitteilungen:
Die Hesprechungen in daß vier Kretaschutzmächte ihre nicht! ändert hätten, besonders was die
der Minister de
London und Paris hätten ergeben, Gesinnungen bezüglich Kretas
An den Minister der öffentlichen A beiten.
ränität betreffe. Dies gehe aus d ten Note der Mächte an
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen
EETö
Wahrung der ottomanischen Wö. '
8*
„Wir verlangten“, fuhr der Minister definitive Lösung; die Mäͤchte erklärten, indem sie an vcht sche er wäͤgungen hinwiesen, daß die Zeit hierfür nicht gekommen sei. Dar⸗ über sind wir mit den Mächten uneinig. Wir setzen die Erörterungen fort und bestehen auf einer definitiven Lösung.“ Der Minister glaubt in ganz Europa eine Verstimmung gegen die Kreter bemerkt zu haben, was für die Türkei vorteilhaft sei. Die Pforte nehme eine feste Haltung ein, Geduld sei aber nötig, die nicht als Schwäche betrachtet werde, weil die ganze Welt wisse, daß die Türkei stark genug sei, um ihr Recht zu wahren. Der Minister wies die Behauptungen der Presse zurück, daß die Haltung Englands der Türkei gegenüber nicht mehr freundschaftlich sei, und versicherte, der Staatssekretär Grey habe seine Haltung in der Kretafrage nicht geändert. Auch die Haltung der lbrigen Krztamachte segezundh aftlich. Der Minister hob schließlich en Unterschied in der Behandlung der al Türkei e ie hre Pervor g lten und der neuen Türkei Auf eine Anfrage des Kreters Mahmed Ali, betr
3 G 8 „betreffen die von Rußland vorgeschlagene s EE1“ f 8 tragung, erwiderte der Minister, daß bei solchen Lebensfragen die Anrufung eines Schiedsgerichts undenkbar sei, zumal die Rechte der Türkei unbestritten seien. M
Der Einmarsch der Truppen in das Gebi⸗ Maleista ist auf Schwierigkeiten gestoßen, weil 8 httenen an mehreren Orten Widerstand leisteten. Die Truppen ver⸗ agten schließlich die Arnauten und nahmen eine Anzahl von ihnen fest. Es wurde damit begonnen, die Bevölkerung zu entwaffnen. Die Truppen, die zumeist von den Höhen herab beschossen wurden, verloren zwei Offiziere und 16 Mann. Das Sren. ehgt aus 27 Bataillonen. 1
.— Der gegen ie griechischen Waren gerichtete wird in Konstantinopel eifrig betrieben 1 4— 8 matt
Kreter hervor.
Rumänien.
1 Die Regierung, die Wert darauf legt, d 20 g, Wer gt, den genauen Tat⸗ bestand bei dem Angriffe auf den Mesdampser „Imperatul Trajan“ im Piräus festzustellen, hat nach einer Meldung der offiziösen „Indépendance Roumaine“ sämt⸗ liche Schiffsbücher des Dampfers nach Bukarest kommen la en. Der Minister des Aeußern Djuvara übermittelte dem talienischen Gesandten in Bukarest eine offizielle Note, in der 18 dis hanäse Darlegung des Sachverhalts eine Genugtuung fordert, die von der griechi Regi erwartet wirddd. 8 griechischen Regierung 8 C6 ... i der vorgestrigen Sitzung der Sku tina 1 G G wurde nach einer Meldung des „W. T. B.“ der etabch Bericht der Kommission sun Untersuchung der während der Annexions⸗ deea cin 1 üen gZtesse Fängen vorgelegt. Die ung wird in der Herbstsession i imer Si S Herbstsession in geheimer Sitzung
Amerika.
Das amerikanische Repräsentantenhau 8 s hat, nach einer Meldung des „W. T. B.“, vorgestern 88 what, 88 semn Kommission beider Häuser über die Eisenbahn⸗ vor age gleichfalls angenommen.
— Theodore Roosevelt ist vorgestern wieder in New
York eingetroffen. Asien.
Der Herzog Johann Albrech .
zog. ht zu Mecklenbur 1, 88. „W. T. B.“ zufolge, in Tokio 889 1ne m empfangen und zur Tafel gezogen
8 Je
Parlamentarische Nachrichten.
Bei der CE1““ im Wahlkreis wurden nach endgültiger iche eststellung im ganzen 20 351 vec Per, Fhhtches entfielen auf den Schreinermeister Heinrich Busold (Soz.) 9551 Stimmen, auf den Rechtsanwalt Dr. von Helmolt Bund der Landwirte) 6395 und auf den Professor van Calker (Natlib.) 4397 Stimmen. Acht Stimmen waren zersplittert.
Es findet Stichwahl zwischen Busold und von Helmolt statt.
Nr. 24 der „Veröffentlichungen des Kaiserliche heitsamts“ vom 15. Juni 1910 hat h ce Nichcn The ana⸗ lachicht — Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — 88 Pelige Maßregeln gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. — Renß efälle in Bulgarien, 1904. — Gesetzgebung usw. (Deutsches 8 ) Pest Cholera c. — Eisenbahnverkehrsordnung. — Fleisch⸗ be . beim Quarantänevieh. (Württemberg). Uebertragbare beman heiten. — (Schweiz. Kanton St. Gallen.) Ansteckende Krank⸗ heiten. — (Frankreich.) Clairette de Die. — (Bulgarien.) Farben. sch Tifrsegchen im Auslande. — Desgl. in Rußland, 4. Viertel⸗ fahre 909. Desgl. in der Türkei, 1. Vierteljahr 1910. 98 ermischtes. (Preußen. Berlin.) Milchkonservierung. — (Sachsen⸗ nltenburg. Gesundheitszustand ꝛc., 1908. — (Spanien.) Sterbe⸗ älle, 1907. — (Vereinigte Staaten von Amerika. St. Paul.) Ge⸗ sundheitsverhältnisse, 1908. — (Ohio.) Desgl. — Geschenkliste. — dhochestahsl über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und. 11 Einwohnern. — Desgleichen in größeren Städten des ha 29 es. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. 88 Besgleichen, in Heltchen Fe und Landbezirken. Witterung. : Ge iche Eutscheidungen auf dem Gebie wöffent⸗ lichen Gesundheitspflege (Heilmittel, Prftanf ““
Statistik und Volkswirtschaft.
Deutschlands auswärtiger Handel im Mai 1910.
Nach dem Maihefte der „Monatlichen Nachweise ü⸗ 1 d - der „ eise über den aus⸗ vrnbißeg Handel Deutschlands“ betrug die Einfuhr im Sperlas. V7. el im Mai d. J. 5 200 75] t gegen 5 495 165 t im Mai v. J., Pfner 10 281 Stück Pferde, Wasserfahrzeuge ꝛc., darunter 10 187 1n8 9 Ia der fünf 1See. bis Mai d. J. 23 105 557 t. „Stück gegen 22 460 238 t un 58 3 Stück i aice bn “ d 58 301 Stück in der e Ausfuhr betrug im Mai 4251 306 t gegen 3 80. ferner 559 Stück, darunter 460 Pferde, in den fibn 8,3,8092 8,8 1u8⸗ bis Mai d. J. 20 346 056 t, und 3172 Stück gegen 18 t und 3029 Stück in der gleichen Zeit des Vorjahres. auf 88 Wert der Einfuhr ohne Edelmetalle stellte sich im Mai M. 888 Millionen Mark, in den fünf Monaten Januar bis Zeise 3 J. auf 3547,9 gegen 3442,1 Millionen Mark in der gleichen vec Meg. Vorjahres, der Wert der Ausfuhr im Mai, au 29292 Fges Mark, in den fünf Monaten Januar bis Mai ü 8 Millionen Mark gegen 2517,4 Millionen Mark im Vorjahre. 8 Eeven die Vorjahrsmonate Januar bis Mai hat die Einfuhr Pge, Sdelmetalle um 105,8 Millionen Mark, mit Edelmetallen um Milk Millionen Mark, die A us fuhr ohne Edelmetalle um 411,8 ionen Mark, dieselbe einschließlich der Edelmetalle um 391.
11A1A1.X“ 2 8 88 “
Millionen Mark zugenommen. Bedeutend ist di
. N. ist die Ausfuhrste
T ver kandwirtschaft usw., unedlen NAuef desh gstns . inn A amli 17 7
702 Millionen R Waren daraus, nämlich um 84,7, 75,7 und
Zur Arbeiterbewegung.
Die zurzeit bei den Arbeitgebern und den Arbei eitn 88 Baugewerbe noch bestehenden Streitigkeiten über hmern hebung der Aussperrungen oder die Wiederaufnahme der Arbeit sind dem „W. T. B.“ aus Dresden (vgl. Nr. 141 d. Bl.) e⸗ me det wird, schon während der Verhandlungen von allen Beteiligten angesichts der bestehenden beiderseitigen Erregung als ganz selbstverständlich vorausgesehen worden. iese Differenzen haben keine ernstliche Bedeutung, da sämt⸗ 18 Organisationen schon im Laufe des Freitags und 1 daran gesetzt haben, daß diese Unzuträglichkeiten in kürzester Frist aufgehoben werden. Es ist bestimmt anzunehmen, daß in den ersten Tagen dieser Woche die Bewegung überall in befriedigender Weise erledigt ist. — Zu der in zahlreichen Zeitungen erschienenen Notiz, betreffend eine von einem Unparteiischen entworfene, aber nicht veröffentlichte Erklärung über die Wiederaufn ahme der Arbeit im Baugewerbe wird dem ‚W. T. B.“ von authentischer Seite folgendes mitgeteilt: Die fragliche Erklärung ist zwar 6 Oberbürgermeister Dr. Beutler entworfen und auch vom Schieds⸗ gericht grundsätzlich bewilligt worden, jedoch hat das Schiedsgericht einstimmig beschlossen, diese Erklärung nicht weiter zu behandeln, da sie einerseits selbstverständlich ist, andererseits geeignet sein kann die künftige Entwicklung der Tarifverträge zu Heein zu sen. 8 Die organisierten Maschinenhauer der bergischen Feilen⸗ industrie haben, wie die „Rh.⸗Westf. Ztg.“ aus Remscheid be⸗ richtet, am Sonnabend ihre Kündigung eingereicht, um in den Aus⸗ stand zu treten, nachdem die Feilenfabrikanten den vom Metall⸗ arbeiterverband vorgelegten Tarifvertrag abgelehnt haben. Neben Remscheid werden vor allem die Gemeinden Lennep, Wermels⸗ kirchen, Radevormwald von der Bewegung berührt. Ein Ueber⸗ greifen auf andere Zweige der Metallindustrie wird befürchtet. Die Arbeiter der Maschinenfabrik Heinrich Lanz in Mannheim haben, der „Köln. Ztg.“ zufolge, beschlossen, den Arbeiterausschuß zu beauftragen, mit Rücksicht auf die allgemeine Fenergnc e Ceheshung des Akkordlohnes um 10.—15 % und für ie Zahlung eines einprozenti 2 an 88 zu besh 6“ i Fraisans im Juradepartement kam es, wie 8 . meldet, gestern abend zwischen dreihundert Eena t, Eis sdücteh. arbeitern, welche, die Internationale singend, den Ort durchzogen und etwa fünfzig Gendarmen zu einem bt utigen Zusammen⸗ stoß. Zehn Gendarmen wurden durch Steinwürfe und Knüttelhiebe verle zt, unter ihnen drei schwer. Schließlich gelang es den Gendarmen die Ruhe wiederherzustellen. Ein vom allgemeinen Arbeitsverband entsandter Streikagitator wurde verhaftet.
Kunst und Wissenschaft. 8 1b
Im Kunstsalon Keller u. Reiner ist ei
— . st eine neue
Seetthenein von Arbeiten von Otto te umfessende orpswede, eröffnet worden. Es handelt sich hierbei um Schöpfun en
8 Iege 5 K 8 in Berlin 1 gänzlich — nd. eben diesen Werken si 1 L
Stilleben von Ella Räuber .“ 88,G
Der Maler, Professor Rudolf von Seitz, Ehrenk 8 Nationalmuseums in München und Eee a1 bnkonservatcar er bildenden Künste, einer der populärsten Münchener Künstler, ist wie die „Münchener Neuesten Nachrichten“ melden, vorgestern abend von einem “ betroffen worden und sofort gestorben.
Land⸗ und Forstwirtschaft. 1
Der Saatenstand in Preußen um die Mitte von⸗ Snh, he des Monats
ereits in den letzten Tagen des vorigen Bericht 19 trat ein nösicer Feregerct b ein. hn- kalte Witterung folgten Sonnenschein und hochgradige Wärme, die jedoch bald wieder etwas zurückwichen; Anfang Juni erreichte die Wärme vee hier zu Lande seit Jahrzehnten nicht beobachtete tropische Höhe Fe emblha übis sum. Schluse des L abgelaufenen Berichtsmonats — die Nächte waren jetzt zumeist übermäßi warm. Obgleich der Witterungsumschlag zu glat t zgagish über — östlichen Landesteilen eintrat, kamen hier doch noch gegen den 20. Mai einige Nachtfröste vor. Die schon herrschende Trockenheit wurde durch lebhafte östliche, aber warme Winde noch vermehrt. Zahlreiche ncke, Hemttret bruchten nicht überall, sondern nur strichweise den
ängst erhofften Regen. Allgemeiner und deshalb wir 9 die Niederschläge in den Regierungsbezirken Senra her enen Fäti eern gen sowie in den Provinzen Westfalen, Hessen⸗Nassau und Rheinland. Während hier viel Befeuchtung eintrat und öfter auch Platzregen niedergingen, die den Boden und kleine Ueberschwemmungen verursachten, blieben alle übrigen Landesteile vor⸗
. C““ gsen Schaden an. eber starke Verunkrautung wird häu eklagt; na fen Hederich auf manchen Hafer⸗ und Fün häufig g Fhagte aanttic hier und da hat man Eisenvitrioleinspritzungen gegen ihn angewendet. . parasitischen Pilzen wird mitunter Staubbrand, sehr oft aber Noste roähnt. Unter ” ris 5. Schädlingen sind es zumeist 2 ekten, die in Massen, aber doch nicht ge he 8 jedoch soll in manchen Eber daa 9 d. Lerade, vFrieegend ie Zuckerrüben sehr schädigen, sodaß vereinzelt Umpflügungen vor⸗ Prashhen werden mußten. Mäuse haben im ganzen nur einige Male 7neSdan.; gefunden; nach dem einen Berichte aus dem Regierun gs⸗ 2. st dort “ viel vernichtet haben. der äußerst ungleichmäßig verteilten Nie war naturgemäß auch die Weiterentwicklung der beiee schieden, sodaß die Vertrauensmänner in größeren Berichtsbezirken “ nur schwer eine zutreffende Begutachtungsziffer finden konnten e nahe aneinander liegenden Bezirken liefen die gegenteiligsten ein. So werden in dem einen sämtliche Fruchtarten als Für gut, in dem anderen als gering oder kaum mittel beurteilt. Vährend die Winterfrüchte, abgesehen vom Weizen, der nach der günstigen Durchwinterung bereits einen erheblichen Vorsprung hatte im Berichtsmonate noch etwas gewinnen konnten, sind die Sommer⸗ Haln gn. vursgegangen. and der Winterhalmfrüchte kann also im
burchan zufriedenstellend bezeichnet werden. Der e en a al⸗ fast ü erall mit dem Schossen fertig und hat mit der Blüte begonnen; b zeigt sich Staubbrand, oft aber Rost, und vereinzelt ist der 1”n erweizen infolge Platzregens ins Lager gegangen. Seine Ziffer zerechnete sich im Staatsdurchschnitt wieder, wie im Vormonat auf 2,3 menn Begutachtungsziffer 1 „‚sehr gut“, 2 „gut“, 3 „mittel (durch⸗ gnittlich) ,4 „gering“ und 5 „sehr gering“ bedeutet. Der in Preußen wenig gebaute Winterspelz hat nach guter Blüte be⸗ feächtlich Fortschritte gemacht, da er sich fast nur in der von Nieder⸗ 8 1898- begünstig ten Rheinprovinz findet; für ihn ergab sich im Staate 2,Lgehen 2,5 im Mai. Der Winterroggen hat abgeblüht und schöne 9. 3 Aehren, ist aber etwas kürzer im Stroh und auch dünner be⸗ anden als sonst in guten Jahren. Er wird binnen etwa 14 Tagen 71' sein, auf leichtem Boden infolge übergroßer Trockenheit vielleicht schon früher notreif werden. Gegen den Vormonat hat sein Stand im ganzen 0,2 gewonnen; denn seine Ziffer beträgt jetzt 2,5 gegen 2,7 sch ga die Oelfrüchte Winterraps und ⸗rübsen finden si
r selten, dann aber günstige Bemerkungen, wonach die Früchte nch schön verlaufener Blüte guten Ertrag versprechen; ihre Note stellte
1 de 8 p 5 2 28 noch besser als im Vormonat heraus, nämlich auf 2,3
111“
wiegend zu trocken; es fehlte ergiebiger Landregen. Vielfache Hagel⸗
8*
n
Kontraktes.
für die Verdingungen gelangen. ” s es gemacht, daß . ingungen erwähnten Gründe auch diejenigen Ange b bleiben werden, die sich auf mehr als 2e Las nüebete 1
bahnen. Lieferung von Ersatzstü e Nr. 820. 29 Lose, anzuliefern an
Eeeesanaere Opernkomponisten kennen. Aufgeführt wurde seine zweiakti „Der Ueberfall“, deren Stoff einer Novelle („Di Dan gibe⸗ “ Ernst von Wildenbruch entnommen ist. (Si, ae.) don Episode aus dem Kriege 1870/71.
Der Stand der Sommerhalm⸗ und Hülsenfrüchte wir
zwar vielfach ungünstig beurteilt; im ganzen sind aber die guten
Nachrichten doch ausschlaggebe wes ich ein ni hrichte ggebend gewesen, sodaß sich . ebnn hoͤherer Durchschnitt als das Mittel eBh. Befeuchtung nicht zu lange auf sich warten läßt, dürfte auch 8 ihnen eine kräftige Entwicklung nicht ausbleiben. Bei dem Fenmeeie und dem Sommerroggen berechneten sich Hecutachtüggehiffern im 8 2,6 und 2,9 gegen 2,5 und 2,7 mmergerste und Hafer erhielten je 2,7 ge 2, 19 84 Auch die Hülsenfrüchte haben an 1. Plin Ftetses, sgshhr 8 sind die Erbsen auf 2,8 (vo 5), 2 n au ) 1 icke 2,8 (von 269) zurückgegangen. 1u“ “ 9 Flachs hat sich nicht verändert; seine Ziffer ergab wie im
Was die Hacfaüchte anlangt, so ist über sie nicht vi langt, je nicht v h fn. da ihre Entwickelungszeit 21 kommt. scd hieher gcsaßt 1““ n 8 mnc der Blüte begonnen haben. Im üb. -üs artoffeln, die sehr unglei 1 7 jeßt Kehcaselt. 8b1 sie bhabtn ebenso wie öen. fgegangh . nheit, letztere außerdem, wie schon oben ähnt, unter der Made des Aaskäfers zu leiden. Die asahgr⸗ 8 berechneten sich im Staate bei den Kartoffeln a Se 21 n 2,7 gegen 18 . beiden im Vormonate. beg günstig lauten die Nachrichten über di Urgen und die Wiesen, besonders die Rieselwiesen⸗ orzüglichen Graswuchs haben sollen. Der Klee und die Luzerne zumeist schon einen zufriedenstellenden Schnitt gegeben; nur in den, vrfi nasane hat man stellenweise wegen der Nässe issen. Auch die Wiesen sind vielfach bereits 1 und das Heu ist zum Teil gut eingefahren word — gemnct, 858 in den trockenen Gegenden für den -öe Sbaitregft 8 taatsziffern ergaben bei dem Klee wieder, wie im Mai 2,3 und 2 der Luzerne 2,4 gegen 2,6, bei den Rieselwiesen 2,1. gegen 2⁸ Una hei den, EE g- Legen 2,8. Vereinzelt finden h a. über, t ügli 8 Büach Hechan 5 aß die Viehweiden vorzügliche und en vorstehenden Bemerkungen sind die bis eingegangenen 4885 Berichte der EEE vng, 1eb 888 (Stat. Korr.)
Zu weiteren Ausführung des Fleischbe “ zur Beseitigung von Z vafeln c⸗ Söeschaugesetes, der Handhabung der Vorschriften für die Einfuhr und Untersuchung ausländischen Fleisches sind von den zuständigen Ministerien unter dem 28. Mai neue Verfügungen ergangen, die den beteiligten Zoll⸗ stellen, Beschaustellen usw. zur Nachachtung mitgeteilt worden sind.
BVBerdingungen im Auslande. 1
(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim Staatsanzeiger“ ausliegen, können 82 188 g heim 8 9 8 Expedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr I
werden.) .
Oesterreich⸗Ungarn.
30. Juni 1910, 12 Uhr. K K. Staatsbahndirektion i Lieferung von 12 Lokomotivrese — ir Rohhenöl. 2 Fratan; otivreservoiren für Rohheizöl. Näheres bei
Niederlande.
.29. Juni 1910, 12 Uhr. Intendant der 1. Di i 8S Geschäftszimmer der Militärbäckerei, EE 8g . enehmigung des Kriegsministers für die Militärbäckerei im Haa eee. von 60 000 kg harten Weizens und 60 000 kg e Fribeac Die aren a Bedingungen der Lecingung und Lieferung, se Foee t durch erfügung des Kriegsministers vom 13. Mai 189 VI. Abteilung Nr. 58, abgeändert durch Verfügung des Staats⸗ un “ 16. Feree. 1904, VI. Abteilung Nr. 136 V . für das Exemp 1 veders 5 Gea sg8 Füt Exemplar bei der Firma Gebroeders .Juni 1910, 11 ⅞ Uhr. Schout⸗by⸗Nacht, Direktor u mandant der Marine Cgr dire Eabndlfeom, nach Genehmigung des Marineministers. Lieferung für das Reichs⸗ magazin von: Besteck Nr. 1: norwegische Holzwaren, Besteck Nr. 2: gesägte Waren, Besteck Nr. 3: tannen⸗ und kiefern⸗ 1Gen gesa te Waren, Besteck Nr. 4: Bretter aus Eschen⸗ und Fibenholz, Besteck Nr. 5: Stahl, Besteck Nr. 6: stählerne und eiserne Gegenstände, Besteck Nr. 7: Messing, Kupfer und Kompo sitionskupfer, Besteck Nr. 8: Blei und Zink, Besteck Nr. 9: Messing und Kupferröhren, Besteck Nr. 10: Bolzen, Nägel usw. aus 814159 Besteck Nr. 11; Bolzen und Muttern, Besteck Nr. 12: Krämer⸗ waren. Die Bedingungen, nach denen die Verdingung erfolgen wird, liegen im Marineministerium im Haag, auf den Ge⸗ schäftszimmern der Marinedirektionen in Hellevoetsluis Amsterdam und Willemsoord und auf den Geschäftszimmern der Provinzial verwaltungen, ausgenommen die der Provinz Südholland sowie auf den Gemeindeschreibereien in Rotterdam und Dordrecht zur Einsicht aus. Abdrücke jeder Nummer der Bestecke sind, soweit der Vorrat reicht, gegen 0,20 Fl. für das Exemplar auf dem Geschäfts⸗ simmer der Marinedirektion in Hellevoetsluis erhältlich. Weitere Auskünfte werden auf dem Geschäftszimmer des Chefs des Schiftsbaufachss der Reichswerst, daselbst erteilt. Wenn das b I“ für ein Lastenheft weniger als 500 Fl. beträgt, so erfolgt die Bestellung ohne vorherigen Abschluß eine 8 Die Angebote müssen auf Stempelpapier geschrieben sein mn den Allgemeinen Submissionsbedingungen gemäß Artikel 4 ent⸗ prechen. Sie müssen gehörig verschlossen und frankiert an das Ge⸗ schäftszimmer der Marinedirektion in Hellevoetsluis vor dem Termin Die Bewerber werden darauf auf⸗ 1 außer der in Artikel 7 der bezeichneten Be⸗
tenheft beziehen.
8 Belgien. (Lastenhefte können, wenn nichts anderes angegeben, vom Bureau
des adjudications i üss — - 8, ications in Brüssel, 15, Rue des Augustins, bezogen
29. Juni 1910. Bureau de bienfaisance in Namur: Stoffe
75 Preisverteilung an die Schüler der städtischen Schulen, 12 Lose,
eerner 3 Lose: 3500 m ungebleichte Baumwolle für Bettlaken, 400
baumwollene Decken, 500 graue Leinwand für Strohsäcke, 200 Windeln.
29. Juni 1910, 1 Uhr. e in Brüssel: Bedarf der Staats⸗ en für Lokomotiven und Tender. verschiedenen
“ Verkehrsanstalten. Frachtfreie Beförderung von Paketen an Angehörige der Marine usw. Zum Anschluß an die nächste frachtfreie Versendungsgelegenheit
für Privatpakete an die Besatzun „an die T gen der Kanonenboote „Eber“ nadeühn her müssen die Sendungen bis zum 3. Juli an die
Matthias Rohde & Co. in Hamburg eingesandt sein. Theater und Musik.
W11“ 9 8 Gura⸗Oper.
Heinrich Zöllner, den bekannten früheren Leiter des Cölner lernte man gestern in der Gura⸗Oper als
c. Den 5 bildet eine 1 Von einer dur iedergemetzelten Husarenschwadron entkommt nur ein serpethuns 1
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