1910 / 196 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Aug 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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Phes 81 1 Nachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reich um die Mitte des Monats August 1910. Qualität A .“ 8 1 Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte. mittel Verkaufte Durchschnitts⸗ Am vorigen ußerdem w 1 G

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Verkaufs⸗ pre Markttage ar Fkartttge Um die Mitte des Monats August war der Stand der Saaten:

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bb-ee⸗ Pügen Schluß der vorletzten Berichtsperiode um Mitte Juli ein⸗ etretene Besserung der Witterungsverhältnisse war leider nicht von langer auer. Sehr bald wurde das Wetter im ganzen Reiche wieder trübe und re veriich und wenn auch hin und wieder schöne Tage zu verzeichnen waren, so olgten ihnen in der Regel schwere Gewitter, häufig mit wolkenbruchartigen egenfällen verbunden, die nicht selten Hagel mitbrachten. Eine Ausnahme macht allein die preußische Provinz Posen, wo über Dürre Ferlagt wird; alle übrigen Landesteile haben unter sehr großer Feuchtigkeit zu leiden gehabt, die allerdings, soweit sie nicht zu Ueberschwemmungen führte, dem Wachstum der Fücee ewächse dienlich war, die aber die Lagerung des Getreides und das Ueber⸗ andnehmen des Unkrauts noch weiter gefördert und die Erntearbeiten wesentlich E Erst in den letzten Tagen der diesmonatlichen Berichtsperiode (Mitte Juli bis Mitte August) ist in vielen Gegenden besseres Wetter ein⸗ ist nunmehr zu hoffen, daß die trotz der ungünstigen Witterung ereits ziemlich weit vorgeschrittenen Erntearbeiten unter günstigeren Verhält⸗ nissen bald beendet sein werden⸗ Fast durchgängig wird über das massenhafte Auftreten von Mäusen geklagt. Drahtwürmer, Engerlinge, Zikaden und Hamster richten, beende in Preußen, stellenweise nicht unerheblichen Schaden an

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ö 88 . euchte und verhältnismäßig kühle Witterung hat die Reife de Winterfrüchte allerdings etwas verzögert, indes ist die Roggenernte doch in den meisten Gegenden nahezu beendet und die Weizenernte schon zum größten Teile eingebracht. Inwieweit Lagerung, Rost, Auswuchs und tierische Schädlinge den Ertrag der Winterhalmfrüchte beeinträchtigt haben, läßt sich zurzeit noch nicht übersehen. Jedenfalls gehen die ; über Höhe des Ertrages und Güte der Frucht recht weit auseinander. o wird aus Bayern berichtet, daß auf eine gute Mittelernte gerechnet werden kann, während von anderen Stellen die Er⸗ träge als wenig befriedigend oder als hinter den Erwartungen zurückbleibend bezeichnet werden. Im Reichsdurchschnitt ist die Note für Winterweizen von 2,3 im Juli auf 2,5, die des Winterroggens von 2,5 auf 2,6 zurückgegangen. Gegenüber dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre ist die Augustnote des Winterweizens um 1 Dezimale günstiger, während die des Winterroggens dem Durchschnitt entspricht. Für Winterspelz, der meist abgeerntet ist, konnte eine Note nicht mehr festgestellt werden.

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Die Reife des Sommergetreides wurde durch die ungünstigen Witterungs⸗ verhältnisse stark beeinflußt; indes ist Gerste doch schon vielfach unter Dach gebracht worden, während Hafer zur Zeit der Berichterstattung erst teilweise e war. 885 und da hat Gerste nicht rechtzeitig eingebracht werden önnen, ist infolgedessen mit Auswuchs behaftet und hat bielfach an Farbe ver⸗ loren. Hafer hat sich, namentlich in ö besser gehalten, doch wird aus den übrigen Teilen des Reiches vielfach über Lagerung und Zweiwüchsigkeit geklagt. Die Julinote, die für Sommerweizen, Sommerroggen und Sommer⸗ se 2,6 betrug, ist bei allen drei Rrüchten auf 2,7 zurückgegangen; Hafer hat

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eine Julinote 2,7 behauptet. ermit stellen sich die Noten der ersten rüchte um 2 Dezimalen schlechter als ihr zehnjähriger Durchschnitt, während Hafer nur um 1 Punkt zurück bleibt.

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16,60 Elsaß⸗Lothringen. Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerunde cch Benrk ginter⸗Cfsaß . . . . . .. 1 t mitgeteilt. Em egender Steich (—) in den Svaten für Pretsehat die Beheutung, daß der Hetefende Prcle alht wmeronmen sh, ven pantt 60 ig dec ctenkehe Spalen, vrh agerenger gela, femne. 8 Fäeches 11““

1 Reichsland Elsaß⸗Lothringen ..

Deutsches Reich August 1910 Dagegen im Juli 1910 8 Juni 1910

1910 1910 1909

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Kartoffeln.

Die Kartoffeln haben von allen 'arg28 unter der Nässe am meisten ge⸗ litten. Sie sind vielfach von der Blattrollkrankheit befallen und ihr Kraut, auch das der späteren Sorten, stirbt schon fast überall ab. Die Knollen sind auf shhag⸗ Acker gut entwickelt, indes wird auch häufig darüber geklagt, daß

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der Ansatz nur spärlich sei und die Knollen klein geblieben wären. Durchgängig wird über Fäulnis der Frühkartoffeln geklagt und die Befürchtung ausgesprochen, daß auch die Spätkartoffeln darunter leiden werden. Die Reichsnote ist dem Vormonat gegenüber von 2,5 auf 2,8 zurückgegangen und bleibt hinter dem 10 jährigen Durchschnitt um 2 Dezimalen zurück.

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Klee und Luzerne.

DerStand der Futterpflanzen wird im allgemeinen als befriedigend, mehr⸗ fach sogar als gut und vorzüglich bezeichnet, soweit er nicht durch übergroße Nässe in zu tiefen Lagen benachteiligt worden ist. Man erwartet, einigermaßen günstiges Wetter vorausgesetzt, einen guten zweiten Schnitt. Ganz vereinzelt wird über dünnen Stand des jungen Klees und Auftreten des Kleewürgers ge⸗ klagt; das hat aber auf das Gesamturteil weni ; ausgeübt. Die 8* i⸗ note für Klee 2,4 und für Luzerne 2,3 hat sich im Berichtsmonat für beide Futterpflanzen auf 2,2 gebessert und steht gegen den 10 jährigen Durchschnitt um 7 bezw. 6 Dezimalen höher.

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Die Wiesen sind vereinzelt durch das lange Lagern des ersten Schnittes im Wachstum behindert worden. Sie stehen aber, von den überschwemmten Be⸗ zirken abgesehen, im ganzen nicht ungünstig und versprechen eine reichliche Grummeternte. Bewässerungswiesen stehen mit 2,1 um 1 Dezimale egen den Vormonat zurück, andere Wiesen haben ihre Begutachtungsziffer 2,3 behauptet.

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1““ y8““ 8 In der nebenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—), daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur veni ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. 1 Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der

Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden.

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