Nachlaß des verstorbenen Verlegers und Kaufmanns Georg Paul Alfred Hentschel spätestens in dem auf den 19. Dezember 1910, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin C. 2, Neue riedrichstr. 13/14, III. Stock, Zimmer 106/108, an⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, I1““ und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Berlin, den 27. September 1910. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
157508] Aufgebot. G Der Rechtsanwalt Paul Rösler zu Berlin, Oranien⸗ burgerstraße 34, hat als Pfleger des Nachlasses des am 19. Februar 1909 in Berlin verstorbenen Magistrats⸗ bureauassistenten Telesfor Szadowski das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ läubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden aufgefordert, ihre gegen den Nachlaß des verstorbenen Magistratsbureauassistenten Telesfor Szadowski spätestens in dem auf den 7. Januar 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin⸗Mitte, Neue Friedrichstr. 12/15, III. Stock, Zimmer 113/115, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu SS' Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht dasae tfssenes Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe ach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem rbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit ftet. Berlin, den 26. September 1910. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.
[57402] Kgl. Nachlaßgericht Horgen. Kraftloserklärung eines Erbscheins. Durch Beschluß vom 22. v. M. wurde der am 30. März 1909 in der Nachlaßsache der am 27. Ja⸗ uar 1909 zu Horgen verstorbenen Elisabete Pfund⸗ stein, geb. Knoll, Witwe des Johannes Pfundstein, gew. Bauern in Horgen, erteilte Erbschein und die zu Händen der Maria geb. Emminger, Ehefrau des Martin Rieger, Küfers in Horgen, erteilte Erbscheins⸗ ausfertigung, worin diese, Josef Pfundstein, Sattler in Horgen, und Konrad Pfundstein, Landwirt in Lakendorf, je zu einem Drittel des Nachlasses als Erben der Erblasserin bezeichnet sind, für kraftlos
erklärt. Ruottweil, den 3. Oktober 1910. Der Vorsitzende: Bezirksnotar Heckmann.
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[57181] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 24. September 1910 ist der verschollene Ferdinand Meyer, geboren in St. Louis im Oktober oder November 1852, für tot 5 Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ ember 1889, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
157190 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts
om heutigen Tage ist für Recht erkannt: Der ver⸗ chollene Fiegler Karl Friedrich Wilhelm Franz Mäker, geb. am 19. März 1864 zu Linum als Sohn des Zieglermeisters Joachim Ludwig Wilhelm Mäker und seiner Ehefrau, Henriette Karoline geb. Schönberg, zuletzt wohnhaft in Velten, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗
ember 1904, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt
Spandau, den 30. September 1970. Königliches Amtsgericht. Abt. 5.
Im Namen des Königs! Verkündet am 21. September 1910. (gez.) Grün, Aktuar, als Gerichtsschreiber.
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des verschollenen Dachdeckermeisters Wil⸗ helm Schmidt hat das Königliche Amtsgericht,
in Wiesbaden durch den Gerichtsassessor
ke für Recht erkannt: Der verschollene Dach⸗
deckermeister Wilhelm Schmidt, geboren am 4. Juli
1831 zu Usingen, zuletzt wohnhaft in Biebrich a. Rh.,
wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird
„Juli 1901 festgestellt. Die Kosten des Ver⸗ ens fallen dem Nachlaß zur Last.
Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
[57182] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind die am 15. Dezember 1847 ausgestellten fünf S
Aktien der Schlesischen Feuer⸗ versicherungsgesellschaft zu Breslau über je 3000 ℳ: 3. Nr. 997, b. Nr. 1538, c. Nr. 863, d. Nr. 1542, Nr. 1576, auf den Namen des Rentiers Aug. Schemionek in Elbing umgeschrieben zu a und b am 15. September 1873, zu c bis e am 24. No⸗ vember 1873, für kraftlos erklärt worden. Breslau, den 28. September 1910. Königliches Amtsgericht.
Bekanntmachung. lußurteil des unterzeichneten Gerichts Sevptember 1910 ist der Hypothekenbrief im Grundbuche von Solingen Stadt Band 38 ilung III Nr. 5 eingetragene Post uf den Postschaffner Johann lingen und die minderjährige elbst, für kraftlos erklärt worden. 27. September 1910.
4128m
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[57432] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Justine Schmidtke, geb. Dohnau, in Gerdauen, Prozeßbevollmächtigter: Fie tsanwalt Plewe in Bartenstein, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Schmidtke, unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bartenstein auf den 16. Dezember 1910, Vormittags 9 ⅛ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Bartenstein, den 24. September 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Bussas, Aktuar. ¹ 157431)2) Oeftentliche Justellung. 3 Der Schlosser Wilhelm Schelp in Berlin, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Nathan in klagt gegen seine Ehefrau Anna Schelp, geb. Kronba unbekannten Aufenthalts, früher in Scheneckady (Staat New York, U. S. A.), unter der Behauptung, daß Beklagte Ehebruch getrieben hat, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stock⸗ werk, Zimmer 2—4, auf den 15. Dezember 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dkeser Auszug der Klage bekannt gemacht. 39. R. 90. 10. “ Berlin, den 30. September 1910.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[57177] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Anna Marie Selma Mexner, geborene Sauer, in Herten i. W., Feldstr 56, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Dziekan in Liegnitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Hermann Mexner, früher in Nikolstadt, Kr. Liegnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Liegnitz auf den 20. Dezember 1910, Mittags 12 r. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Liegnitz, den 30. September 1910.
Der Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.
[55415] Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Bernhard Mühleck, Tag⸗ löhner in Mainz, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Dr. Carlebach in Mainz, gegen seine Ehefrau, Anna Maria geb. Nikolai, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Mainz, wegen Ehescheidung, ist der Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung vom 25. November 1910 auf Diens⸗ tag, den 28. November 1910, Vormittags 9 Uhr, verlegt worden. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts in Mainz auf den 28. November 1910, Vor⸗ vüttahe 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Mainz, den 26. September 1910.
Der Gerichtsschreiber
des Großherzoglichen Landgerichts.
[57404] Bekanntmachung. .
In Sachen des Kunstmalers Alfred Büttner in München, Klageteil, vertreten durch Rechtsanwalt Anton Gänßler in München, gegen die Kunstmalers⸗ ehefrau Sofie Büttner, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Eheschei⸗ dung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage be⸗ willigt. Zur Verhandlung über diese Klage wurde unter Entbehrlichkeitserklärung eines Sühneversuchs die öffentliche e der I. Zivilkammer des K. Land⸗ gerichts München I vom Freitag, den 25. No⸗ vember 1910, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird die Beklagte durch den klägerischen Ver⸗ treter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei dem K. Landgerichte München I zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen, zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden der Beklagten ge⸗ schieden. II. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
München, den 1. Oktober 1910.
Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts München I.
[57485] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Rud. Alb. Kränzle zu Keet⸗ manshoop, bevormundet durch die unverehelichte Köchin Emilie Kränzle ebenda, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kahl, Berlin, Linkstr. 15, klagt gegen den Polizeisergeanten Otto Neumann, früher in Berlin, Cotheniusstraße 17 I, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als sein natürlicher Vater ihm zur Gewährung des Unterhalts verpflichtet sei, mit dem Antrage: dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 150 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 26. Oktober, 26. Ja⸗ nuar, 26. April und 26. Juli jedes Jahres zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Aktenzeichen 48 C. 838. 10. — Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗Mitte,
ozeß⸗
erlin,
MNeue Friedrichstraße 12 — 15, Zimmer 214 — 216,
II Treppen, auf den 15. Dezember 1910, Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen. Berlin, den 27. September 1910. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 48.
[56448] DOeffentliche Zustellung. In Sachen der minderjährigen Jobanna Linda Erika Liebmann in Paunsdorf, gesetzlich vertreten
Königliches Amtsgericht.
durch ihren Vormund, den Maurer Arthur Liebmann
daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Grimm in Leipzig, gegen den Arbeiter Ernst Stoltze, früher in Möckern, Halleschestraße 60, bei Frau Trummlitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, ist Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf den 26. November 1910, Vorm. 10 Uhr, im Amtsgerichtsgebäude, Peterssteinweg 8 II,Zimmer 150, bestimmt worden. Der Beklagte wird zu diesem Termine geladen.
Leipzig, den 28. September 1910.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[57174] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Gertrud Elsbeth Ella Scholz aus Baumschulenweg, vertreten durch ihren Vor⸗ mund, den Kohlenhändler Wilhelm Ortmann in Baumschulenweg, Baumschulenstraße 93, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Schaaff in Treptow⸗ Baumschulenweg bei Berlin, Eschenbachstraße 3, klagt gegen den nach Amerika, unbekannten Aufent⸗ halts, ausgewanderten Tischler Friedrich Wolter, früher in Baumschulenweg, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater der Klägerin sei und als solcher verpflichtet sei, der Klägerin den der Lebensstellung der Mutter entsprechenden Unterhalt bis zum vollendeten 16. Lebensjahre zu gewähren, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin von ihrer Geburt bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 75 — fünfundsiebzig — Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am Ersten jeden Monats, zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Rixdorf, Berliner⸗ straße 65/69, auf den 30. November 1910, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 48, II, geladen. Die Einlassungsfrist wird auf einen Monat festgesetzt. Rixdorf, den 1. Oktober 1910. Neumann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 20.
[57484] Oeffentliche Zustellung. Der Eigentümer David Ebenstein in Berlin, Landshuterstr. 24, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat S. Neumann und Dr. Auerbach in Berlin, Linkstr. 16, klagt gegen den Tischlermeister und Möbelhändler Arthur Schubert, früher in Berlin, Eylauerstr. 19, b. Hübner, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm aus dem Miets⸗ vertrage vom 12./10. 07 für die Monate Juli bis September 1909 zusammen 225 ℳ und für den Monat März noch 13,75 ℳ und die Kosten eines wegen dieses letzten Betrages erlassenen Zahlungs⸗ befehls mit 3 ℳ schulde, daß er für die Reparatur mehrerer bei seinem Auszuge beschädigter Fenster⸗ scheiben 475 ℳ zu erstatten habe und ver⸗ pflichtet sei, 14,35 ℳ Kosten zu erstatten, welche der Kläger für die Beschaffung der Auszahlungsbewilligung für die vom G. V. Berner hinterlegten 381,12 ℳ an die jetzigen Prozeßbevollmächtigten gezahlt hat, mit dem Antrag: a. den Beklagten zu verurteilen, an Kläger nur 243,50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Oktober 1909 zu zahlen, b. das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 3, auf den 21. Dezember 1910, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 11““ Berlin, den 27. September 1910. (L. S.) (Unterschrift), 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[57170] Oeffentliche Zustellung. 8 Der Besitzer Joseph Lipkowski in Voigtsdorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schweighoefer in Bischofstein, klagt gegen den Tischlergesellen Joseph Lipkowski, unbekannten Aufenthalts, früher in Allenstein, unter der Behauptung, daß laut Erb⸗ auseinandersetzungsvertrag vom 27. September 1884 die Erben nach dem Eigenkätner Franz Lipkowski und seiner gütergemeinschaftlichen Ehefrau Catharina geb. Schröter in Voigtsdorf das zum Nachlasse derselben gehörige Grundstück Voigtsdorf Blatt 7 dem Kläger übereignet hätten, daß Erben der Ehe⸗ leute Lipkowski unter anderen der Einwohner August Lipkowski zu Gr. Köllen geworden sei, daß dieser und dessen gütergemeinschaftliche Ehefrau Barbara geb. Wischnewski verstorben seien und daß sich laut Erbbescheinigung des Königlichen Amtsgerichts Rössel vom 29. Juli 1909 der Beklagte, unbekannten Auf⸗ enthalts, als Erbe legitimiert hat, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger die Auflassung des Grundstücks Voigtsdorf Blatt 70 zu erteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Bischofstein auf den 23. No⸗ vember 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen. Bischofstein, den 29. September 1910. Probandt, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[57487] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Dr. jur. Otto Schnitzler zu Cöln, als Konkursverwalter über das Vermögen des Kaufmanns Gustav Lau zu Cöln, Mainzerstr. 56, klagt gegen den Reisenden Albert Fischer, früher zu Dortmund, Lessingstraße 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Gemeinschuldner für gelieferte Waren 314, ℳ und 15,— ℳ, die er von einer Frau Schäfer in Dortmund, Wiesenstraße 9, für den Gemeinschuldner einkassiert und an diesen nicht abgeliefert hat, schulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 329,— ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Dortmund auf den 15. Dezember 1910, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 125, geladen.
Dorrmund, den 28. September 1910.
Koch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[57179] Oeffentliche Zustellung.
Der Möbelhändler Otto Streit, Hamburg, Catha⸗ rinenstr. 23, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. G. H. J. Scholz, Hamburg, klagt gegen den Hans Bruck, unbekannten Aufenthalts, aus einem Kauf⸗ vertrage, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, darin einzuwilligen, daß die dem Kläger eigentümlich gehörigen, beim Gerichts⸗ vollzieheramt Hamburg lagernden Sachen, aufgeführt im Pfandprotokolle vom 20. Juli 1910 Zw.⸗Reg. II Nr. 19 884/10 unter Position 1 bis 19 und Position 21,
24 und 25, an ihn herausgegeben werden, auch das
Urteil eventuell gegen klägerische Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu erklären. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkummer I des Landgerichts Ham⸗ burg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 7. Dezember 1910, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8
Hamburg, den 3. Oktober 1910. “
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[55723] Oeffentliche Zesteamag. 1
Der Bureauvorsteher Edwin Schiebold in Leipzig — Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Land⸗ mann u. A. Hillig in Leipzig — klagt gegen den Kaufmann Wilhelm Keller, früher in Leipzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer abgetretenen Forderung aus Darlehn, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 543,70 ℳ nebst 6 % Zinsen von 300 ℳ seit 12. Januar 1909 und 5 % Zinsen von 243,70 ℳ seit 1. März 1909; auch das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung in Höhe des jeweils beizutreibenden Betrags für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Leipzig, Peterssteinweg 8, Zimmer 138, auf den 21. November 1910, Vormittags 9 Uhr, eladen. 8. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
Leipzig, am 27. Septbr. 1910.
[57490] Oeffentliche Zustellung.
Die Sanitas⸗Gesellschaft m. b. H. in Breslau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Böhnke, hier, klagt gegen den Tiefbautechniker Max Felsner, fruͤßer in Marggrabowa, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund eines Wechsels, de dato Marg⸗ rabowa, den 20. März 1910, über 800 ℳ, mit dem auf Zahlung von 200 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 18. Mai 1910. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Marggrabowa auf den 3. November 1910, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Marggrabowa, den 19. September 1910. Klein, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[57489] Oeffentliche Zustellung.
Die Sanitas Gesellschaft m. b. H. in Breslau, “ Rechtsanwalt Böhnke hier, lagt gegen den Tiefbautechniker Max Felsner, früher in Marggrabowa, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund eines Wechsels de dato: Marggrabowa, den 20. März 1910, über 800 ℳ, mit dem Antrage, Zahlung von 600 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 18. Mai 1910 und 15,35 ℳ Wechsel⸗ unkosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht in Marggrabowa auf den 3. No⸗ vember 1910, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Marggrabowa, 8 19. September 1910.
lein, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[57173] Oeffevtliche Zustellung.
Die Gutsbesitzer Albert Manthey, Richard Fritz, Eduard Hundt, Heinrich Fechner und Frau Guts⸗ besitzer Emma Welk, sämtlich in Jasin bei Schwersenz, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat le Viseur in Posen, klagen gegen den Milchhändler Alexander Wronowicz, früber in Schwersenz, jetzt in Amerika, unter der Behauptung, daß Parteien am 7. Februar 1908 einen Milchlieferungsvertrag geschlossen und Be⸗ klagter ihnen für in der Zeit vom 14. Februar 1910. bis 8. März 1910 lee Milch den Kaufpreis schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, a. an den Kläger Mant ey 206,25 ℳ, b. an den Kläger Fritz 78,32 ℳ, c. an den Kläger Hundt 36,96 ℳ, d. an den Kläger Fechner 29,04 ℳ, e. an die Klägerin Welk 77,55 ℳ, nebst 4 % Zinsen seit dem 8. März 1910 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Posen, Mühlenstraße Nr. 1, Zimmer Nr. 29, auf den 22. November 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Posen, den 29. September 1910.
Der Cerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [57175 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Albert Wallach in Berlin, Jerusalemerstraße 63/64, Prozeßbevollmächtinter: Rechtsanwalt P. Friedländer in Berlin, Beuth⸗ straße 10, klagt gegen: 1) Herrn M. Gabriel, 2) dessen Ehefrau Martha Gabriel, beide früher in Berlin, Steglitzerstraße 88, wohnhaft, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte zu 1 als Akzeptant, die Beklagte zu 2 als Ausstellerin und Girantin dem Kläger als legitimierten Inhaber aus dem Wechsel vom 19. Ja⸗ nuar 1910, fällig am 15. März 1910, 300 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage, die Beklagten zu ver⸗ urteilen, an Kläger 300 ℳ nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 15. März 1910 und 6 ℳ Wechsel⸗ unkosten als Gesamtschuldner zu zahlen und den Beklagten die Prozeßkosten einschließlich der Kosten des voraufgegangenen Arrestverfahrens aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Schöneberg, Grunewaldstraße 64/65, auf den 17. November 1910, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schöneberg, den 26. September 1910. —
(Unterschrift),
[57180] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Dr. Andrä in Weimar, als Vertreter des landwirtschaftlichen Vorschuß⸗ und Sparvereins Magdala, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht in Magdala, vertreten durch ihren Vorstand, erhebt Klage gegen den Hugo Romstedt, früher in Großschwabhausen bezw. Metz, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage, den B klagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger die zu seinen Gunsten gegen den Grundbesitz des Kaufmanns Johann Philipp Kempff in Großschwabhausen Fol. 107 Bd. 1 des Hypothekenbuchs für Großschwabhausen eingetragene
Hypothek für 34 000 ℳ Kaufgelderrestforderung
4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ papieren.
je Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ pieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
n
als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
st n von 30 000 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juli 1909 an Zahlungsstatt abzutreten und durch gerichtliche Erklärung in Eintragung dieser Ab⸗ tretung im Hypothekenbuche für Großschwabhausen zu willigen, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer Großherzoglichen Landgerichts zu Weimar zu dem auf Freitag, den 18. November 1910, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Verhandlungs⸗ termin mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Weimar, den 30. September 1910.
Der Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts.
[57422] Oeffentliche Zustellung.
1) Der Fabrikarbeiter August Körner zu Erben⸗ heim, 2) die Witwe Philippine Best, geb. Körner, ju Hahn 1. . 3) der Küfer Adolf Körner zu Wies⸗ haden, 4) der Bäcker Heinrich Körner zu Wehen, Prozeßbevollmächtigter: Kläger zu 1, klagen gegen den Oekonomieverwalter Wilhelm Körner, unbekannten Aufenthalts, früher in Frankfurt a. M., unter der Behauptung, daß der Beklagte sich weigert, seine Zustimmung zu der Erbauseinandersetzung bezüglich des Nachlasses der verstorbenen Eheleute Landmann Wilbelm Körner und Johannette geb. Emsermann von Born zu geben, mit dem Antrage, auf kosten⸗ pflichtge Verurteilung, bei der rhauseinander⸗ setzung, betr. die im Grundbuch von Born auf den Namen der Eigentumserben des verstorbenen Land⸗ manns Wilhelm Körner zu Born und seiner Ehe⸗ frau, Johannette geb. Emsermann, nach Nassauischem Rechte eingetragenen Grundstücke Band 1 Blatt 2 und 40, mitzuwirken. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Wehen auf den 17. November 1910, Vormittags 10 ½ Uhr, geladen.
Wehen, den 28. September 1910.
Grün, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen c. [55686
Beschaffung von Förderbahngerät. Nachstehendes Förderbahngerät: '11 850 Joche, 8 150 Weichen, “ 15 Gleisbrücken und verschiedenes Zubehör zu diesen wird öffentlich ausgeschrieben. Termin 20. Oktober 1910, 10 Uhr Vorm. Bedingungen nebst Zeichnungen können im hiesigen Geschäftsjimmer Bauhofstr. 1 eingesehen oder gegen 2,— ℳ Schreibgebühr bezogen werden. Artilleriedepot Mainz. ““
57413] Verdingung von Tee. Am Sonnabend, den 5. November 1910, Mittags 1 Uhr, soll die Lieferung von Tee für ie Verpflegungsämter Wilhelmshaven und Kiel, ventl. auf eine Dauer von Jahren, öffentlich ver⸗ ungen werden. Verschlossene Angebote mit der lufschrift: „Verdingung von Tee“ sind bis dahin hierher einzureichen. Die Bedingungen liegen in der egistratur aus; sie können gegen Finsenbang von 60 ℳ von hier bezogen werden. 1 Wilhelmshaven, im September 1910. Kaäiserliche Marineintendantur.
57414] Bekanntmachung. Die Tilgung von 7500 ℳ der I. Abt. und 000 ℳ der II. Abt. der Quedlinburger Stadt⸗ nleihe von 1903 für das Jahr 1910 ist durch Fn dice Ankauf von Schuldverschreibungen folgt. Quedlinburg. den 1. Oktober 1910.
Der Magistrat. 8
h. Ack⸗hdhc⸗ 1“ 7157] Kundmachung. Zahl 16 356. Bei der am 27. September 1910 vorgenommenen 7. notariellen Ziehung der Anlehensschuld⸗ schreibungen vom Jahre 1874 wurden lgende Stücke gezogen:
Nr. 10. 72 108 147 158 173 184 188 239 289 0 318 361 434 448 453 465 471 475 497 694 1,786 835 841 965 998 1041 1053 1085 1111 17 1185 1242 1260 1266 1320 1328 1336 1482 94 1570 1574 1673 1683 1718 1768 1774 1826 33 1846 1858 1866 1869 1899 1910 1916 1942 84 1996 2052 2106 2112 2118 2139 2141 2143 45 2186 2243 2248 2312 2342 2396 2532 2561 93 2603 2621 2714 2742 2783 2797 2828 2830 2946 2981 3023 3024 3064 3077 3200 3218 64 3268 3289 3315 3318 3350 3353 3371 3394 01 3536 3574 3589 3599 3608 3670 3682 3727 71 3779 3782 3789 3836 3869 3912 4021 4022 63 4080 4190 4193 4221 4228 4258 4285 4312 54 4362 4363 4404 4437 4562 4571 4591 4627 * 4660 4750 4764 4784 und 4862.
ie Auszahlung der gezogenen Schuldverschrei⸗ gen erfolgt gegen Rückstellung der Stücke nebst ons und Coupons, vom 31. Dezember 1910 gefangen, bei der Allgemeinen Deutschen edit⸗Anstalt in Leipzig ohne jeden Abzug. Mit
31. Dezember 1910 hört die Verzinsung der vgenen Schuldverschreibungen auf.
er Betrag etwa fehlender Coupons wird von
auszuzahlenden Kapital gekürzt. aus den früheren Ziehungen sind folgende Schuld⸗ schreibungen uoch nicht zur Einlösung gelangt: zus dem Jahre 1906: Nr. 135 1865 3160. lus dem Jahre 1907: Nr. 3941.
us 127 Jahre 1908: Nr. 458 1733 2651 lus dem Jahre 1909: Nr. 201 617 1104 1371 8 1572 1669 1792 1919 2222 2379 2741 3038 26 3897 3919 4737 4774.
ves. Teplitz⸗Schönau, am 27. Sep⸗
4 % jährlichen Zinsen vom 1. Juli 1909 ab
[57420] Bekanntmachung.
Bei der am 27. d. Mts. erfolgten Aus⸗ losung von Anleihescheinen für den in diesem Jahre zu tilgenden Betrag der Schweriner Stadtanleihe vom Jahre 1897 sind folgende Stücke ausgelost worden: 1) von den Anleihescheinen der Lit. A über je 3000 ℳ die Nummern: 221 278 353 505 764 1025, 2) von den Anleihescheinen der Lit. B über je 1000 ℳ die Nummern: 89 147 149 298 408 413 698 1429 1469 1545 1910,
.3) von den Anleihescheinen der Lit. C über je 300 ℳ die Nummern: 245 263 383 452 608 666 685 799 992 1548 1578 2048 2083 2250 2529 2550 2770,
4) von den Anleihescheinen der Lit. D über je 100 ℳ die Nummern: 216 242 759 765 974 988 1016 1202 1259 1345 1532 1619 1727 1756 2247 2510 2634 2868 2893.
Diese ausgelosten Anleihescheine sind am 2. Januar 1911 fällig und werden von diesem Tage ab nicht mehr verzinst. Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt gegen Einreichung der An⸗ leihescheine nebst den dazu gehörigen Zinsscheinen der späteren Fälligkeitstermine
bei der Stadtkasse in Schwerin,
bei der Mecklenburgischen Hypotheken⸗
und Wechselbank in Schwerin,
bei der Deutschen Bank in Berlin und
bei der Hamburger Filiale der Deutschen
Bank in Hamburg.
Der Magistrat gibt weiter bekannt, daß von den früher ausgelosten Anleihescheinen der Anleiheschein Lit. D Nr. 1531 über 100 ℳ, ausgelost im Jahre 1907, und die Anleihescheine Lit. A Nr. 607 über 3000 ℳ, Lit. B Nr. 201 über 1000 ℳ, Lit. C Nr. 1988 und 2829 über je 300 ℳ, Lit. D Nr. 1297 1373 1415 1430 und 1566 über je 100 ℳ, ausgelost im Jahre 1909,
bisher nicht eingelöst worden sind.
Schwerin (Meckl.), den 29. Septbr. 1910.
Der e“ C. Ta
ert. Brockmann.
[57426] Pester Ungarische Commercial⸗Bank.
Die Kommunalobligationen der Pester Ungarischen Commercial⸗Bank sind im Sinne des G.⸗A. XXXII vom Jahre 1897 von der Kapitalzinsen⸗ und Rentensteuer sowie von dem Einkommensteuerzuschlag befreit.
1 Nummernverzeichnis
der in der am 26. September 1910 in Budapest in Gegenwart eines Kön. öffentl. Notars stattge⸗ habten XXV. ordentlichen Verlosung behufs Rückzahlung ausgelosten 4 % igen Goldkommunal⸗ obligationen Serie II der Pester Ungarischen Commercial⸗Bank (mit 102 % des Nominal⸗ “ betrages rückzahlbar).
Die in obiger Zeehung verlosten Obligationen werden
in Budapest: bei der Hauptcassa der Pester
Ungarischen Commercial⸗Bank,
in “ bei der Nationalbank für Deutsch⸗
and, in Hamburg: L. Behrens & Söhne,
in Frankfurt a. M.: Bethmann,
in Karlsruhe: bei Herrn Veit L. Homburger,
in Hannover: bei Herren Ephraim Meyer & Sohn,
in Amsterdam: bei Herren Hope & Co. und bei allen namhafteren Banken, Bankiers und ET“ vom 1. April 1911 ab ein⸗ gelöst .
Die Auszahlung der fälligen Zinsen und die Rückzahlung der verlosten Kommunalobligationen, letztere mit Kronen 204,— = ℳ 173,40 für je Nominale Kronen 200,— = Nominale ℳ 170,— erfolgt ohne jeden Steuer⸗, Gebühren⸗ oder sonstigen Abzug nach Wahl des Inhabers in Kronen oder deutschen Reichsmark zu dem ein für allemale fest⸗ gesetzten Umrechnungskurse 1 Krone = 0,85 ℳ.
Verlost wurden: Stück 35 à Nom. Kr. 200,— = ℳ 170,—, rückzahlbar mit Kr. 204,— = ℳ 173,40 263 668 1074 1277 1386 1724 2070 2380 2694 2862 3160 3465 3683 4268 4623 5073 5420 5822 6083 6710 6736 6909 7175 8577 8955 8986 9130 9556 9588 10016 10174 10322 10614 11060 11372. Stück 31 à Nom. Kr. 1000,— = ℳ 850,—, rückzahlbar mit Kr. 1020 = ℳ 867,— 115 269 608 869 1120 1321 1619 1736 1921 2295 2782 3470 3483 3499 3612 3905 3933 4053 4074 4257 4273 4410 4722 5107 5753 6110 6705 6740 7205 7238 7522. Stück 30 à Nom. Kr. 2000,— = ℳ 1700,—, rückzahlbar mit Kr. 2040,— ℳ 1734,— 8 39 307 610 1058 1417 1933 2412 2977 3415 3777 4160 4562 5171 5411 5437 5559 5592 5620 5704 5739 5773 5857 5892 6010 6029 6105 6140 6225 6437. Stück 3 à Nom. Kr. 10 000,— = ℳ 8500,—, rückzahlbar mit Kr. 10 200,— ℳ 8670,— 122 136 149. 8 Im Sinne des § 100 der Geschäftsordnung werden die Coupons der sechs Monate nach erfolgter Fiehung fälligen Titres zwar auch über diesen Termin inaus eingelöst, jedoch wird der Betrag derselben bei der Auszahlung des Kapitals von diesem ab⸗ gezogen; 6 Monate nach der Fälligkeit beginnt die Verzinsung des rückständigen Kapitals zu einem mit dem jeweiligen Zinsfuß fuͤr Einlagen im Einklange stehenden Zinssatze zugunsten des Kommunal⸗ obligationeigentümers. In Amortisation:
Kommunalobligationen: . 4 % mit 5 % Prämie à Kronen 200 Nr. 12373, à Kronen 1000 Nr. 179 904 1287 2687 6308. 7772 10581. 4 ½ % mit 10 % Prämie à fl. 100 = Kronen 200 Nr. 10013, à fl. 1000 = Kronen 2000 Nr. 9488.
bei Herren
bei Herren Gebrüder
Der Bürgermeister: Husak.
5563 5564 à Kronen 1000 Nr. 4804 à Kronen 2000 Nr. 960.
27845 27846 27842 27848 27849 27852 27853 27854 27855 27856
27859 27860. Pfandbriefe: 4 % ige Pfandbriefe à K. 200 à K. 1000 Nr. 13191.
Nr. 14958.
Nr. 123 1960, à fl. 1000 Nr. 13668 15441 17258 21734.
[57427] 8 8 Pester Ungarische Commercial⸗Bank.
Die Kommunalobligationen Ungarischen Commercial⸗Bank sind im Sinne des G.⸗A. XXXII vom Jahre 1897 von der Kapitalzinsen⸗ und Renteunsteuer sowie von dem Einkommensteuerzuschlag befreit. Nummernverzeichnis der in der am 26. September 1910 in Budapest in Gegenwart eines Kön. öffentl. Notars stattgehabten ordentlichen bhi ʒae behufs Rückzahlung aus⸗ 1 gelosten 4 ½ % igen Kommunalobligationen mit 10 % Prämie 4 ½ % igen Kommunalobligationen ohne Prämie 4 % igen Kommunalobligationen mit 5 % Prämie 4 % igen Kommunalobligationen ohne Prämie Diese Obligationen werden in Budapest: bei der Hauptcassa der Pester Ungarischen Commercial⸗Bank, in Wien: bei der Hauptcrassa der Kais. Kön. priv. österr. Länderbank und des Bank⸗ und Wechslergeschäfts der Niederöster⸗ reichischen Escompte⸗Gesellschaft, in bei der Nationalbank für Deutsch⸗ and, in Hamburg: bei den Herren L. Behrens & Söhne, in Frankfurt a. M.: bei den Herren Gebr. Bethmann, in Karlsruhe: bei Herrn Veit L. Homburger, in Haunover: bei den Herren Ephraim Meyer & Sohn, in Basel: bei der Actiengesellschaft von Speyr K Co., in Genf: bei den Herren Darier & Co., in Brüssel: bei dem Crédit Lyonnais, in Amsterdam: bei den Herren Hope & Co. sowie bei allen namhafteren Banken, Bankiers und Wechslergeschäften des In⸗ und Auslandes vom 1. April 1911 ab ohne jeden Spesenabzug bar eingelöst.
der Pester Unga⸗ rischen Com⸗ mercial⸗ Bank.
Verlost wurden:
4 ½ % Kommunalobligationen mit 10 % Prämie. „Stück 85 à Nom. Fl. 100,— = Kr. 200,—, rückzahlbar mit Fl. 110,— = Kr. 220,— 516 775 920 1077 1264 1384 1466 1585 1711 1806 1933 2164 2425 2622 2781 2890 2963 3084 3245 3364 3600 3796 3888 4142 4301 4392 4448 4777 5099 5295 5550 5926 6191 6603 6902 7159 7483 7931 8152 8226 8428 8464 8629 8846 9121 9164 9328 9356 9535 9652 9779 10023 10056 10227 10261 10496 10730 11273 11531 11744 12021 12043 12302 12544 12755 12982 13239 13487 13866 13888 13975 13999 14003 14077 14185 14575 15228 15339 15521 15545 15670 15832 16228 17239 17266.
Stück 54 à Nom. Fl. 500,— = Kr. 1000,—, rückzahlbar mit Fl. 550,— = Kr. 1100,— 171 189 200 513 906 1160 1375 1618 1661 1868 2212 2452 2773 2994 3231 3540 3929 4345 4680 4687 4862 4939 4963 5255 5279 5441 5485 5597 5670 6138 6488 6530 6810 6833 7042 7272 7450 7810 8038 8153 8438 8941 8980 9113 9402 9668 9793 10002 10011 10018 10029 10033 10036 10044.
Stück 105 à Nom. Fl. 1000,— = Kr. 2000,—, rückzahlbar mit Fl. 1100,— Kr. 2200,— 105 133 309 335 350 510 766 1020 1217 1511 1546 1910 2408 2441 2660 2682 2906 2932 3114 3128 3422 3441 3613 3909 3943 4135 4429 4460 4781 4805 4982 5171 5198 5383 5788 5917 6278 6301 6396 6489 6722 6748 7021 7418 7441 7762 7788 8071 8097 8106 8409 8432 8575 8593 8980 9128 9422 9725 9931 10288 10424 10713 10735 10964 11313 11351 11465 11729 11873 12141 12152 12223 12510 12546 12773 12797 13100 13176 13199 13340 13563 13591 14102 14277 14471 14813 15022 15316 15620 15638 15858 16514 16603 16818 17158 17282 17614 17918 18159 18327 18503 18822 19623 20435 21611. Stück 9 à Nom. Fl. 5000,— = Kr. 10 000,—, rückzahlbar mit Fl. 5500,— = Kr. 11 000,— 170 346 1169 1200 1389 1870 1877 1922 1981. 4 ½ % Kommunalobligationen ohne Prämie. Stück 43 Nom. Kr. 200,— 882 1312 1425 1746 2009 2273 2701 2725 2920 3062 3078 3351 3377. 3785 4113 4145 4404 4430 4629 4770 5154 5180
3 ½ % à 500 Frank Nr. 27842 27843 27844 27850 27851 27857 27858 Nr. 21791 — 4 % iger Pfandbrief Serie II à Kronen 200 4 ½ % ige Pfandbriefe à fl. 100 = 200 Kronen
Nr. 7516 9648 9828, à fl. 500 = 1000 Kronen 2000 Kronen
der Pester
8
5476 5571 5587 5675 5688 6018 6377 6519 6713 6748 6859 6889 7063 7368 7582 7806 7827 7845 7863 7888 7932.
Stück 33 Nom. Kr. 1000,— 791 876 893 1170 1187 1567 1600 1797 1924 2116 2147 2355 2605 2755 2793 3101 3125 3753 3774 4163 4437 5111 5428 6118 6715 7520 7818 7836 7912 7931 7950 7979 8128.
Stück 67 Nom. Kr. 2000,— 219 232 572 760 787 1202 1601 1644 1926 2218 2580 2591 2706 2735 2903 2943 3056 3268 3441 3587 3597 3669 4103 4140 4414 4439 4577 4729 5061‧5089 5403 5426 5615 5642 5859 5888 6113 6310 6338 6349 6425 6821 7170 7182 7323 7471 7919 8115 8177 8408 8520 8543 8614 8866 8968 9019 9158 9188 9227 9374 9387 9426 9615 9672 9803 9841 9875.
Stück 10 Nom. Kr. 10 000,— 295 336 808 917 946 1171 1319 1616 1637 2005.
4 % Kommunalobligationen mit 5 % Prämie.
Stück 105 à Nom. 200 Kronen, rückzahlbar mit 210,— Kronen. 226 248 607 635 1254 1282 1560 1595 2055 2083 2402 2441 2703 2739 3052 3066 3407 3435 3723 3742 4868 5226 5876 6170 6424 6820 7177 7610 7639 7926 8237 8389 8707 8735 9038 9406 9440 9687 9931 10206 10473 10765 11114 11429 11473 11822 12110 12433 12629 13061 13425 13715 13744 13914 14218 14426 14676 15055 15331 15607 15914 16080 16403 16735 17107 17382 17608 17647 18005 18132 18264 18666 18875 19219 19415 19724 19976 20068 20316 20711 20928 21272 21297 21309 21777 22033 22208 22383 22605 22763 22962 23038 23152 23336 23420 23522 23673 S. 23920 23933 23941 23977 23983 24036 24068.
Stück 88 à Nom. 1000 Kronen, rückzahlbar mit 1050,— Kronen. 33 60 100 127 212 237 330 419 472 556 665 917 980 1266 1418 1540 1723 1815 1939 2230 2668 3073 3437 3742 4080 4409 4876 5143 5434 5717 6060 6229 6420 6678 7005 7318 7531 7860 8126 8320 8592 8733 8938 9095 9339 9648 9895 10293 10543 10676 11379 11692 11887 12233 12526 12684 12756 13405 13578 13888 14157 14226 14397 14730 14902 15189 15210 15342 15583 15794 16080 16295 16583 16610 17826 18146 18410 18547 18712 18787 18835 18876 18934 18979 19018 19114 19239 19255.
Stück 92 à Nom. 2000 Kronen, rückzahlbar mit 2100,— Kronen. 4 208 330 429 518 635 722 834 982 1061 1253 1339 1414 1525 1720 1911 2124 2246 2466 2635 2925 3163 3440 3616 3820 3991 4228 4539 4838 5039 5257 5446 5605 5649 5810 5847 5961 6213 6407 6579 6734 6866 7063 7182 7569 7931 8209 8527 8765 9033 9218 9534 9688 10015 10262 11120 11473 11675 11876 12122 12335 12771 12968 13169 13284 13517 13677 14009 14037 14252 14523 14669 15007 15223 15369 15570 15920 16404 17145 17509 17916 18555 19414 19895 20215 20570 21162 21867 23653 25132 25330 25358.
Stück 11 à Nom. 10 000 Kronen, rückzahlbar mit 10 500,— Kronen. 18 85 403 639 780 1021 1468 1621 1637 1758 2209.
4 % Kommunalobligationen ohne Prämie.
Stück 8 Nom. Kr. 200,—. 124 329 434 725 924 1656 1867 1894.
Stück 11 Nom. Kr. 1000,—. 88 374 665 973. 1274 1624 1919 2577 3110 3309 4064.
Stück 10 Nom. Kr. 2000,—. 304 579 813. 1412 2354 2395 3562 3586 3807 3855.
Stück 3 Nom. Kr. 10 000,—. 221 833 1267.
Im Sinne des § 100 der Geschäftsordnung werden die Coupons der sechs Monate nach erfolgter Ziehung fälligen Titres zwar auch über diesen Termin hinaus eingelöst, jedoch wird der Betrag derselben bei der Auszahlung des Kaäpitals von diesem ab⸗ ezogen; 6 Monate nach der Fälligkeit beginnt die Verzinsung des rückständigen Kaäpitals zu einem mit dem jeweiligen Zinsfuße für Einlagen im Einklange stehenden Zinssatze zugunsten des Kommunalobli⸗ gationeigentümers.
In Amortisation: Kommunalobligationen: 4 % mit 5 % Prämie à Kronen 200 Nr. 12373, à Kronen 1000 Nr. 179 904 1287 2687 6308 7772 10581.
4 ½ % mit 10 % Prämie Kronen 200 Nr. 10013, à Kronen 2000 Nr. 9488.
4 ½ % ohne Prämie à Kronen 200 Nr. 571 572 5555 5556 5557 5558 5559 5560 5561 5562 5563 5564, à Kronen 1000 Nr. 4804, à Kronen 2000 Nr. 960.
3 ½ % à 500 Frank Nr. 27842 27843 27844 27845 27846 27847 27848 27849 27850 27851 27852 27853 27854 27855 27856 27857 27858
27859 27860.
Pfandbriefe: 4 % ige Pfandbriefe à Kronen 200 Nr. 21791, à Kronen 1000 Nr. 13191. 4 %iger Pfandbrief Serie II à Kronen 200 Nr. 14958. 4 ½ % ige Pfandbriefe à Fl. 100 = 200 Kronen Nr. 7516 9648 9828, à Fl. 500 = 1000 Kronen Nr. 123 1960, à Fl. 1000 = 2000 Kronen Nr. 13668 15441 17258 21734.
à Fl. 100 Fl. 1000
6 Stück Lit. A zu 5000 ℳ Nr. 32 35.
446 455 514 562 595 621 636 671. 32 Stück Lit. D zu 500 ℳ 607 637 657 677 683 696 699 721 761
Nr. 76 78. 780 786 78.
Von früher ausgelosten Stadtanleihescheine über 2000 ℳ bisher nicht eingelöst worden.
der hiesigen Stadtkasse.
Die planmäßige Tilgun
Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt.
vom Abschnitt I 1 vom Abschnitt Remscheid, den 20
(2 000 000 ℳ) in September 1910.
1 4 ½ % ohne Prämie à Kronen 200 Nr. 571 572 5555 5556 5557 5558 5559 5560 5561 5562
II (2 088 000 ℳ) in
6 Remscheider Stadtanleihen.
i 30. Mai 1910 vorgenommenen Auslosung der Remscheid I. Ausgabe zur 3 Millionen⸗Anleihe (Allerh. Privilegium vom 6. Oktober 1891) sind folgende Nummern ausgelost worden, die zur Rückzahlung auf den 2. Januar 1911 hiermit gekündigt werden:
Stadtanlei
65 78 130 146.
11 Stück Lit. B zu 2000 ℳ Nr. 14 65 116 209 222 237 239 280 310 347 371. 22 Stück Lit. C zu 1000 ℳ Nr. 13 39 60 74 93 105 146 170 293 301 341 390 394 416
82 101 162 178 339 361 402 502 533 545 555 569 7 829 880 912 970 994 1000. 1
Weitere 1000 ℳ wurden durch Ankauf getilgt.
n vorbezeichneter Anleihe ist 1 Stück Lit. B Nr. 136
Die Auszahlung erfolgt gegen Rückgabe der Anleihescheine mit Zinsscheinen und Anweisung bei
Konvertierte 3 ½ % ige Remscheider Stadtanleihe vom Jahre 1900 (4 ½ Millionen⸗Anleihe). in Höhe von 192 000 ℳ wurde für das Rechnungsjahr 1910 durch
3 ½ % ige Remscheider Stadtanleihe vom Jahre 1903 (4 088 000 Mark⸗Anleihe). Die planmäßige Tilgung wurde durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, und zwar
Höze von 35 500 ℳ, öhe von 34 500 ℳ.
Der Bürgermeister: Dr. Jarres.