1910 / 235 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Statistik und Volkswirtschaft.

und Ausfuhr von Zucker vom 21. bis 30. September 1910 und im Betriebsjahr 191011,

beginnend mit 1. September.

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Ausfuhr

im Spezialhandel auf Niederlagen

im Spezialhandel von Niederlagen

1. Sept. 1910 bis

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Zuckerhaltige Waren unter steueramtlicher Aufsicht:

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Literatur.

Aus Anlaß der Hundertjahrfeier der Berliner Universität hat der Oberbibliothekar Dr. Karl Friese eine „Geschichte der Königlichen Universitäts⸗Bibliothek zu Berlin“ verfaßt (Verlag von Georg Reimer in Berlin, 3,60 ℳ). Die Darstellung beruht im wesentlichen auf dem vorhandenen Aktenmaterial und der zu seiner Erläuterung herangezogenen gedruckten Literatur. Als Vor⸗ arbeiten standen dem Verfasser nur einige kürzere Berichte in Zeit⸗ schriften und Sammelwerken zur Verfügung. In eingehender Be⸗ handlung ist die Arbeit bis zum Ausgang der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts fortgeführt, während aus der Neuzeit, zumal da seit 1889/90 gedruckte Jahresberichte vorliegen, nur die wichtigsten Entwickelungsmomente hervorgehoben sind. 8

Lehrbuch der spanischen Sprache für den Selbst⸗ unterricht auf Grund der Grammatik der Königlich spanischen Akademie von Th. Stromer. Verlag von Neufeld und Henius. Berlin 1910. Der Verfasser hat in dem vorliegenden Lehrbuch die Methode angewandt, von Anfang an Spanisch durch Spanisch zu unterrichten, und den Gebrauch der deutschen Sprache auf die Inter⸗ und kurze Anmerkungen am Fuße der Seiten be⸗

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Erinnerungen an Giovanni Segantini veröffentlicht sein Landsmann J. C. Heer in dem letzten Heft der „Modernen Kunst“ (Verlag von R. Bong in Berlin). Außer diesem Beitrag enthält das Heft noch eine Fülle wertvoller literarischer und künstlerischer Beiträge. Wir nennen in Kürze nur Freiherrn von Schlichts Militärroman „Der Gardegraf“ und Ernst von Wolzogens gleich⸗ falls humoristisches Gedicht, das dem Jubilium der „Modernen Kunst“ gewidmet ist. Ferner seien die Plauderei aus dem Studentenleben von Maximilian Krauß „Das Fuchsenbrennen“, zu der Hans Stuben⸗ rauch prächtige Handzeichnungen beigesteuert hat, und der reich illustrierte Aufsatz zu dem 25 jährigen Theaterjubiläum des Wiener Hofschauspielers Georg Reimers hervorgehoben.

Die „Deutsche Rundschau“, die mit dem soeben er⸗ schienenen Oktoberheft ihren 37. Jahrgang eröffnet, bringt einen Beitrag „Deutschlands Einigung und die österreichische Politik“ aus der Feder Wilhelm Alters, der aus bisher unzugänglichen Quellen schöpft. Professor Stählin unterzieht die deutsche Heerführung 1870/71 einer Untersuchung, bei der er Moltkes Kriegsplan bis ins einzelne verfolgt. Seinem Lehrer Robert Koch widmet Dr. Bernhard Fischer, Professor der Hygiene in Kiel, eine Würdigung. Anton Bettelheim

53. vollständig neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von Professor Dr. Christian Eckert, Studiendirektor der Handelshochschule in Cöln, in Verbindung mit Dozenten der Cölner Handelshochschule und wissenschaftlichen Beratern der Cölner Handelskammer. Gebunden in Leinen 10 ℳ, in Halbleder 11 ℳ. Verlag von G. A. Gloeckner in Leipzig. Dieses in der deutschen Handelswelt bekannte und alt⸗ bewährte Lehr⸗ und Nachschlagebuch liegt jetzt in 53., von Grund aus umgearbeiteter und in ein neues Gewand gekleideter Auflage vor. In dem stattlichen über 1100 Seiten starken Lexikon⸗ band würde man das ehemals so unscheinbare Buch, das erstmalig vor mehr als 50 Jahren im Formate eines wirklichen Taschenbuches von 25 Bogen Umfang erschien, nicht wiedererkennen, wäre nicht der Titel beibehalten worden. Mit der Entwicklung des deutschen Welthandels und des Handelsverkehrs steigerten sich die Anforderungen an die Kenntnisse und Fähigkeiten des deutschen Kaufmanns. So mußten auch die in Rothschilds Taschenbuch vertretenen Lehrfächer beständig erweitert, ergänzt und vertieft werden. Zur Bearbeitung der neuen Auflage hat der Verlag hervorragende Vertreter der

EWö“ aus dem Kreise der Cölner Handels⸗ ochschule gewonnen.

Berichte

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In ihrer schränkt. Schüler lernt bei dieser Lehrweise mit den Vokabeln zugleich die Regeln, prägt sich die fremden Satz⸗ bildungen ein, wird mit dem Bau und dem Geist der Sprache allmählich vertraut und lernt bald in der fremden Sprache denken; zudem wird sein Interesse durch die schnellen Fort⸗ schritte, die er macht, stets rege gehalten und gesteigert. Allen, die spanisch lernen wollen, sei die Grammatik, deren praktischer Wert durch sorgfältig ausgewählte Gespräche und Briefmuster sowie durch ein Verzeichnis eigentümlicher spanischer Redewendungen und der ge⸗ bräuchlichsten Abkürzungen erhöht wird, empfohlen. Was muß der Musikstudierende von Berlin wissen? Nach authentischem Material herausgegeben von Dr. Richard Stern. Verlag von R. Stern, Berlin. Preis 60 ₰. Die wachsende Machtstellung Berlins auf musikalischem Gebiet bedingt es, die Zabl derer alljährlich zunimmt, die sich in der Reichshaupt⸗ tadt dem Studium der Tonkunst widmen wollen. Dem Fremden, r Berlin aufsucht, um sich hier an der Quelle musikalische Anregung olen, wird die Fülle des künstlerischen Angebots die Entscheidung chen. Ihn bei der Wahl einer geeigneten Lehrkraft, beim einer passenden Unterkunft behilflich zu sein, ist der vorliegenden kleinen Werkes von Richard Stern, das zweiten Jahrgang vorliegt. Nach einem einleitenden Wilhelm Klatte, der in anregender Weise das Thema „Was muß der Musikstudierende von seinem Studium wissen?“ be⸗ bandelt, bildet das vielseitige Büchlein eine reichhaltige Liste von Musiklehrern und ⸗lehrerinnen für alle Zweige der Tonkunst, sowie eine Uebersicht der meisten Musikinstitute und Orchester⸗ und Kammer⸗ musikvereinigungen. Neben der Aufzählung aller auf Musik bezüg⸗ lichen Vereine, Bibliotheken und Sammlungen findet der werdende Künstler die Namen der Konzertdirektionen sowie die Preise der Saal⸗ mieten verzeichnet. Von praktischem Wert ist ferner die reichhaltige Liste von Pensionen, die, nach Stadtteilen und Straßen geordnet, dem Unterkunft Suchenden seine mühevolle Arbeit wesentlich erleichtern 5 Jedem Musikstudierenden, der sich über die musikalischen Verhältnisse der Reichshauptstadt unterrichten will, ist das praktische kleine Werk von Doktor R. Stern warm zu empfehlen. Seine Viel⸗ seitigkeit und übersichtliche Anordnung und sein trotz der hübschen Ausstattung sehr geringer Preis werden ihm das Interesse der be⸗ teiligten Kreise sichern. Forst⸗ und Jagdkalender 1911. Begründet von Judeich, neubearbeitet von Neumeister und 8 Teil. In Leinwand gebunden Preis 2 ℳ; in g den 2,, (Berlin, Verlag von Julius Springer.) er allbekannte und den meisten Forstleuten unentbehrlich gewordene nder erscheint in diesem Jahre in einem neuen Kleid, das sicher Beifall seiner Freunde finden wird. Der für diese und alle künf⸗ tigen Ausgaben gewählte Einband aus kräftigster Leinwand ist durchweg genäht und der Kalender damit ein unverwüstliches Gebrauchsstück geworden. Der neue Jahrgang bringt an Ergänzungen: Revision der Eisenbahntarife, Angaben über Trächtigkeit und Brütezeit, Tabellen Düngung, Aussaatmengen und Ernteerträge. Das 4. Quartal Schreibkalenders ist doppelt (einmal lose) beigegeben; dem 2. Teil wird wieder die Dienstaltersliste der Königlich preußischen höheren Forstbeamten enthalten sein. Im 9. Heft der „Kunst unserer Zeit“ (Verlag vo F. Hansstaengl in München) wird die Uebersicht über die diesjährigen Münchener Ausstellungen (Glaspalast und Sezession 1910) fortgesetzt. 8 Heft enthält neben 5 zahlreiche Textbilder.

Arbeit an diesem Werk zeigt

weist in seinen Balzac Studien auf die wachsende Bedeutung des französischen Romanciers für unsere Literatur hin, während Luise Wiens, Ferdinand Freiligraths einzig überlebende Tochter, ungedruckte Gedichte ihres Vaters mitteilt. Ernst Zahn beginnt eine neue Schweizernovelle „Der andere Weg“, Marie von Bunsen schildert eine Bootfahrt „Auf der Oder“’. Dem Jubiläum der Berliner Universität gilt ein Aufsatz Adolf Lassons mit historischen Rückblicken, während Bruno Hake den Jubiläumsrektor Erich Schmidt als Bio⸗ graphen Lessings charakterisiert. Die Besprechung eines amerikanischen Urteils über Amerika sowie eine Uebersicht der letzten Neuerscheinungen auf dem Büchermarkte schließen das Heft ab.

„Aus der Jugendzeit Kaiser Franz Josephs“ weiß im neuesten

Heft der „Deutschen Revue“ (Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt) ein österreichischer General, „der die Feldzüge 1848 und 1849 mit⸗ gemacht hat“, allerlei Bemerkenswertes zu berichten. Verwandte Töne schlägt K. Th. Zingeler in seinem Rückblick auf eine Soldatenlauf⸗ bahn, nämlich „Aus dem militärischen Leben des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern“, an, die sich als eine weitere Frucht seiner Studien zur hohenzollernschen Geschichte darstellt, aus denen er schon im Septemherheft interessante Belege bot. Ferner enthält das Oktober⸗ heft einen Artikel des Konteradmirals z. D. Kalau vom Hofe, „Die internationale Abschaffung der Unterseeboote“. Die übrigen Aufsätze handeln: „Ueber Theorie und Bebandlung der Zuckerkrankheit“ von * Dr. Karl v. Noorden, über „China einst und jetzt“ von v. Holleben, über „Die moderne Zeitung“ von Ernst Posse, über „Rußlands militärische Schwäche“ von General z. D. v. d. Boeck, über „Die Rassengrundsätze als eine der Ursachen des südwestafrikanischen Aufstandes“ von Gouverneur a D. v. Leutwein, über „Die Reichsbank und die Privatbanken“ von Reichsbankpräsident a. D. Dr. R. Koch und „Ueber den Ballast in unseren höheren Schulen“ von Prof. Dr. Alfred Hillehrandt. Eine nicht minder interessante Frage erörtert Prof. Dr. Max Eckert in seiner Studie „Von Paris bis Warschau und von Antwerpen bis zum Schwarzen Meer. Ein mitteleuropäischer Kanal“. „Kolonie und Heimat“, die bekannte und weitverbreitete, reich illustrierte Zeitschrift, ist soeben in ihren vierten Jahrgang ein⸗ getreten. Im neuen Jahrgang erscheint „Kolonie und Heimat“ wöchentlich, statt wie bisher alle vierzehn Tage. Schon im letzten Jahrgange ist neben den Kolonien und dem Deutschtum des Aus⸗ landes gelegentlich auch die Heimat durch Schilderungen berücksichtigt worden, die in einem gewissen Zusammenhange mit deutscher Kolonisationsarbeit standen. In dieser Richtung wird die Zeitschrift planmäßig ausgebaut werden, ohne daß sie dadurch den Charakter einer unabhängigen kolonialen Zeitschrift verliert oder ihr äußeres Gewand ändert. Schon die ersten drei Nummern des neuen Jahrgangs bieten eine Fülle reichillustrierter Schilderungen, von denen wir nur einige erwähnen wollen: Der Einjährige in Südwest. Die Siebenbürger Sachsen. Die Saurierwelt der Urzeit in Hagenbecks Tierpark. Lüderitzbucht und seine Diamantenfelder. Bunte Bilder aus dem deutsch⸗brasilianischen Ansiedlerleben. Die drahtlose Telegraphie und ihre Bedeutung für unsere Kolonien. Herbstbilder aus Tsingtau. Afrikanische Wasserjagd. Die Marienburg. Ein Bollwerk deutscher Kolonisation. Außerdem hat ein Roman aus Togo „Fetisch“ begonnen, ihm wird in der zweiten Hälfte des Jahrgangs ein Roman aus Südwestafrika folgen.

Rothschilds Taschenbuch für Kaufleute. Ein Lehr⸗ und Nachschlagebuch der gesamten Handelswissenschaften in allgemein⸗ verständlicher Darstellung. Mit zahlreichen Uebersichten und Tabellen.

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sich eine gluͤckliche Vereinigung der Darstellung handels⸗ und verkehrs⸗ wissenschaftlicher Grundlagen mit der Praxis und Erfahrung auf diesen Gebieten. Auf die Ausstattung des Werkes ist die größte Sorgfalt verwendet worden. Der Preis des umfangreichen Bn es muß als mäßig bezeichnet werden und wird zu der weiten Verbreitung beitragen, die es verdient.

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Eureanetgey neu erschienener Schriften, deren Besprechun Einsendungen sind nur an die Redaktion, Wilhelmstraße 32,

zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.

Symptomatologie und Differentialdiagnose der Erkrankungen in der hinteren Schädelgrube. Von Dr. med. Nic. Gierlich. 1 ℳ. Halle, Saale, Carl Marhold.

Rechtszug nach einem Gerichtswechsel in Angelegen⸗ heiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Von Oberver⸗ waltungsgerichtsrat Wilhelm Schmidt⸗Bardeleben. Geh. 2 ℳ. Berlin W. 9, Linkstraße 16, Franz Vahlen.

Die Vorschriften über Verwaltung und Strafvoll⸗ zug in den Preuß. Juzizgefängnissen. Von Staatsanwalt Alexander Klein. Brsch. 16 ℳ, gebd. 18,50 ℳ. Berlin W. 9, Linkstraße 16, Franz Vahlen.

Ueber krankhafte moralische Abartung im Kindes⸗ alter und über den Heilwert der Affekte. Von Professor Dr. G. Anton. 1 ℳ. Halle, S., Carl Marhold. Volk und Recht. Von Landrichter Dr. Max Rumpf. Geh. 2,40 ℳ, geb. 3 ℳ. Oldenburg i. Gr., Gerhard Stalling.

Das amtsgerichtliche Verfahren nach der Novelle vom 1. Juni 1909. Von Amtsgerichtsrat M. K. Samter. 2,80 ℳ. Leipzig, Veit u. Comp.

Jahrbuch 1908 —1910 der Motorluftschiff⸗Studien⸗ gesellschaft m. b. H. zu Berlin. Berlin W. 35, Lützow⸗ straße 105, Gustav Braunbeck und Gutenberg⸗Druckerei. 1 8

vorbehalten bleibt.

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Heft 5 vom Jahrgang 1910 des „Archivs für Eisenbahn⸗ wesen“, herausgegeben im preußischen Ministerium der öffentlichen 1uu64.* Arbeiten (Verlag von Julius Springer, Berlin), erschien mit folgendem Altenburg 1 Inhalt: „Die Entwicklung der bergisch⸗märkischen Eisenbahnen“ von 8

Waldeck, mit zwei Uebersichtskarten (Schluß); „Der preußische Eisen⸗ . bahnetat“ von Quaatz (I. Eisenbahnetat und Staatshaushalt, II. Zur Wirtschaftsführung der Staatseisenbahnverwaltung); Die Eisenbahnen Ungarns im Jahre 1908 (von Nagel); Die russischen Eisenbahnen im Jahre 1907 (von Mertens); Die Eisenbahnen im Königreich der Niederlande im Jahre 1907; Die belgischen Eisenbahnen in den Jahren 1907 und 1908; Die schwedischen Staatsbahnen in den Jahren 1907 und 1908; die Eisenbahnen in Norwegen im Jahre 1908/09. Kleine Mitteilungen: Bau neuer Eisenbahnen im Königreich Sachsen; Untersuchungen über den Bau einer Eisenbahn nach der Hudsonbai in Canada; Schantung⸗Eisenbahn im Jahre 1909. Rechtsprechung: Baupolizeiübertretungen bei Eisenbahnbauten (Er⸗ kenntnis des Oberverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1910); Wege⸗ bau (Erkenntnis des Oberverwaltungsgerichts vom 18. April 1910). Gesetzgebung: Deutsches Reich; Preußen; Bayern; Württemberg; Schweiz; Frankreich; Rußland; Vereinigte Staaten von Amerika; Brasilien; Transvaal; Japan. Bücherschau, Zeitschriften.

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