1910 / 273 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Nov 1910 18:00:01 GMT) scan diff

auf Dienstag, den 13. Juni 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. ltkirch, den 14. November 1910. Kaiserliches Amtsgericht.

[71079] Aufgebot. Der Grundbesitzer Johann Maciejewski aus Dom⸗ browko, hat beantragt, seinen Bruder, den ver⸗ schollenen Schmied Valentin Maciejewski, der am 1. November 1891 von Schepanowo nach Amerika ausgewandert ist, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Juni 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über s und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Mogilno, den 15. November 1910. Königliches Amtsgericht.

[71083] Aufgebot. 1 Der Anton Hitzel, Notariatsgehilfe, in Pfedders heim, als Pfleger des Jakob Antz aus Pfeddersheim hat beantragt, den verschollenen vorgenannten Jakob Antz, geboren am 28. Oktober 1861, zuletzt wohn⸗ haft in Pfeddersheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 14. Juni 1911, Vormittags 8 ½ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Pfeddersheim, den 10. November 1910. Großherzogliches Amtsgericht.

[71087] Aufgebot.

Der Prokurist Richard Beuscheid aus Milspe, als Pfle er des abwesenden Ackerers Wilhelm Grund,

at beantragt, den verschollenen Wilhelm Grund, zuletzt wohnhaft in Solingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Mai 1911, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Solingen, den 9. November 1910.

Königliches Amtsgericht. 2. [71108] Aufgebot.

Die Ehefrau des Schmiedemeisters Johannes Eng⸗ land, Marie Elisabeth geb. Bartholmai, in Sachsen⸗ hausen hat beantragt, den verschollenen Tagelöhner Georg Bartholmai, geboren am 11. März 1832, zuletzt wohnhaft in Sachsenhausen, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 25. Juli 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 6

Treysa, den 8. Nbvember 1910. 8* b

Königliches Amtsgericht.

[711¹09] veSeee Der Geschäftsmann Jakob Grobholz in Zwei⸗

brücken hat beantragt, den verschollenen Nikolaus Mathis, geb. am 26. Februar 1858 zu Medelsheim, Sohn der verlebten Drechslerseheleute Nikolaus Mathis und Katharina geb. Ruppel, zuletzt wohn⸗ haft in Medelsheim, z. Zt. unbekannt wo abwesend, für tot zu erklären. Spätestens im Aufgebots⸗ termine vom 28. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht hat der Abwesende sich zu melden, widrigenfalls Todeserklä⸗ rung erfolgen wird, und haben alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hierher Anzeige zu machen.

den 18. November 1910.

Kgl. Amtsgericht.

11“

Der in der Guhrkeschen Aufgebotssache auf den 15. Juni 1911 anberaumte Termin findet 10 Uhr Vormittags statt.

Nörenberg, den 17. November 1910.

Kgl. Amtsgericht.

[71090] Aufgebot. Der Gerichtsvollzieher Erk in Zella St. Bl. hat als Verwalter über den Nachlaß des in Zella St. Bl. verstorbenen Schuhmachers Robert Morgenroth die Einleitung des Aufgebotsverfahrens zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Schuhmachers Robert Morgenroth spätestens in dem auf den 6. Januar 1911, Vorm. 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte unter Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung und unter Beifügung etwaiger Beweis⸗ stücke anzumelden. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet ihres Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; außerdem haftet nach Teilung des Nachlasses jeber der Miterben nur er den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗

indlichkeiten. 8 Zella St. Bl., den 2. November 1910.

Herzogl. S. Amtsgericht.

[71060 Oeffentliche Zustellung. Der Kutscher Paul Gustav Richard Gerlach in Ostritz, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat eyfert in Bautzen, klagt gegen seine Ehefrau Bertha riederike Lisette Christiane Gerlach, geb. Löber, üher in Mainz, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, auf Grund von § 1568 B. B.⸗Bs. die Ehe der Parteien zu scheiden. Der Kläͤger ladet die Beklagte 11“ 8

5

8 T11“

zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bautzen auf den 30. Januar 1911, Vor⸗ mittags ½10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

Bautzen, am 15. November 1910.

[71061] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Schlossers Friedrich Julius Carl Ernst Meyer in Bremen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dres. Buchenau und Grobler in Bremen, egen seine Ehefrau, früher in Bremen, jetzt un⸗

ekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet

der Kläger die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer III, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Sonnabend, den 14. Januar 1911, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. 1

Bremen, den 12. November 1910.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Scheinpflug, Sekretär.

Oeffentliche Zustellung. Ehefrau Maria Katharina Mathar, geb. Schnadel, in Elberfeld, Ullendahl 28, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Richter zu Cöln, klagt gegen ihren Ehemann, den Schreiner Cornelius Jakob Mathar, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Be⸗ klagten, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle die zwischen den Parteien vor dem Standes⸗ beamten zu Eupen geschlossene Ehe scheiden und Be⸗ klagten für den schuldigen Teil erklären, auch ver⸗ urteilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 13. Fe⸗ bruar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 16. November 1910. Doll, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[70779] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Böckler, Anna, Feingoldschlägersehe⸗ frau in Fürth, Marienstraße 421[III, Klägerin, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Wertheimer in Fürth, gegen Böckler, Georg, Feingoldschläger, zuletzt in Fürth, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, hat unterm 11. November 1910 bezw. 16. dess. Monats klägerischer Prozeßbevollmächtigter Klage zur Zivil⸗ kammer des K. Landgerichts Fürth in Bayern wegen Ehescheidung eingereicht mit dem Antrage, durch Urteil zu erkennen: I. die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden, II. der Beklagte hat die Kosten der Rechtsstreits zu tragen bezw. zu er⸗ statten. Klagspartei ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Prozeß⸗ gericht zu dem auf Montag, den 13. Februar 1911, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Dies wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gegeben.

Fürth (Bayern), den 16. November 1910.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. 1 Ehefrau des Buchhalters Karl Schwed,

[71063] Die

[71111] Die

Katharina geb. Altmeier, zu Kreuznach, vertreten

durch Rechtsanwalt Herter in Koblenz, klagt gegen ihren Ehemann, den Buchhalter Karl Schwed, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher zu Kreuznach, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 22. Mai 1900 vor dem Standesbeamten in Frankfurt am Main geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Koblenz auf den 24. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Koblenz, den 15. November 1910.

Schaedler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[71065 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Margarete Duckrau, geborene Weisse, in Flatow, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Maschke in - klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den früheren Stadtsekretär Edwin Duckrau, früher zu Flatow, jetzt in Amerika unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte in erheblichem Umfange Gelder der Stadt Flatow unterschlagen und Urkundenfälschung begangen habe, die im Jahre 1900 entdeckt seien, daß er flüchtig ge⸗ worden und nach Amerika gegangen sei, und daß er sich seit seiner Flucht nicht mehr um den Unterhalt von Frau und Kind kümmere, mit dem Antrage: 1) die Ehe der Parteien zu scheiden, 2) den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Konitz auf den 24. Februar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem ve⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Konitz, den 14. No⸗ vember 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[71112] Oeffentliche Zustellung.

Der Eugen Schmitt, Färber in Dornach, sie. bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Reinach, Dr. Hochgesand und Dr. Baum in Mülhausen i. E., klagt gegen seine Ehefrau, Marig Antonie Anna 5 Bienvenu, Witwe 1. Ehe von Gustav Flanet, zuletzt in Nancy, Rue Gilbert 9, wohnhaft, z. Zt. ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Ehe⸗ scheidung, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger böslich verlassen und sich des Ehebruchs schuldig gemacht habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 9. August 1907 vor dem Standes⸗ beamten in Didenheim geschlossene Ehe für auf⸗ gelöst, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und shr die Kosten des Verfahrens auf⸗

Der Kläger ladet die Beklagte zur 111 8—

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ia des Kaiserlichen Landgerichts in ülhausen im Elsaß auf Mittwoch, den 25. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 15. November 1910. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[71114] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Henriette Stotz, geborene Zimmer⸗ schied, in Biebrich am Rhein, Armenruhstraße 17, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt von Ibell in Wiesbaden, klagt gegen ihren Ehemann, Fuhrmann Wilhelm Stotz, früher in Wiesbaden, jetzt mit un⸗ bekanntem Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie verlassen, Ehebruch getrieben und sie in jeder Beziehung vernachlässigt habe, mit dem Antrage, die am 1. April 1905 vor dem König⸗ lichen Standesbeamten zu Wiesbaden geschlossene Ehe für geschieden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 31. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen vieNng wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wiesbaden, den 15. November 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[71115]

In dem bei dem K. Landgerichte Zweibrücken an⸗ hängigen Rechtsstreite des Friedrich Kröner, Schuh⸗ machermeisters in Zweibrücken, Klägers, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Zapf in Zweibrücken, gegen seine Ehefrau Maria genannt Martha Kröner, geb. Docekal, Beklagte, wegen Ehescheidung, E 458/09, ist nach Zustellung der Klageschrift der Aufenthalts⸗ ort der Beklagten nicht mehr zu ermitteln, weshalb die öffentliche Zustellung der Ladung bewilligt wurde. Zur mündlichen Verhandlung ist Termin bestimmt auf 20. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Landgerichts Zweibrücken. Die Beklagte wird zu diesem Termine geladen mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeßgericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zum Anwalt zu bestellen. In der Klage ist beantragt: die vor dem Standes⸗ amte Zweibrücken am 8. Februar 1908 geschlossene Ehe der Parteien aus Verschulden der Beklagten zu scheiden.

Zweibrücken, 16. November 1910.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

[71074] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Hertha Marie Anna Goetzke zu Kolberg, vertreten durch ihren Vormund, den Re⸗ gierungssekretär a. D. Hänel ebenda, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Mosson in Anger⸗ münde, klagt gegen den Knecht Gustav Bublitz, ge⸗ boren am 6 November 1889 in Kolberg, früher in Gramzow U.⸗M. wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte während der gesetzlichen Empfängniszeit vom 15. Juni bis 14. Oktober 1909 ihrer Mutter, der Dienstmagd Helene Goetzke zu Kolberg, beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, der Klägerin vom Tage ihrer Geburt, den 13. April 1910, bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 fünfundvierzig Mark zu zahlen, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, und die künftig fällig werdenden am Frsien eines jeden Kalendervierteljahres, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Anger⸗ münde auf den 4. Januar 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Angermünde, den 11. November 1910.

Galow, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[71056] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Walter Johannes Karl Adam⸗ scheck in Kiel, vertreten durch den Vorsitzenden der Armenkommission als Generalvormund in Kiel, klagt gegen den Schlosser Karl Hoffmann, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte außerehelicher Vater des Klägers und als solcher zur Zahlung einer Unterhaltsrente verpflichtet sei, mit dem Antrag auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer im voraus zu entrichtenden Geld⸗ rente von vierteljährlich 600 von der Geburt des Klägers an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 23. März, 23. Juni, 23. September und 23. Dezember jedes Jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Kiel, Ringstraße 21, auf den 31. Ja⸗ nuar 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Kiel, den 12. November 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [71052] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der minderjährigen Maguste Helene Klaͤbe, vertreten durch ihren Vormund, den Kutscher August Kläbe aus Febefac bei Reppen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Maul in Krossen a. O., gegen den Arbeiter Robert Sawade, früher in Alt⸗ Beutnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, hat die Klägerin gegen das am 8. Oktober 1910 verkündete Versäumnisurteil Einspruch eingelegt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Krossen a. O. auf den 25. Januar 1911, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffent lichen Zustellung wird dieser Auszug des Einspruchs bekannt gemacht.

Krossen a. O., den 15. November 1910.

Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[71075] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hermann Abraham jun., Berlin W. 8, Leipzigerstraße 108, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Broh, Berlin, Alexanderplatz 2, klagt gegen den Ernst Buschau, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Friedrichstraße 207, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter aus Warenkauf nach Klagerechnung 135,— verschulde, mit dem Antrage, an ihn 135,— nebst 4 % Zinsen seit dem 1 April 1908 zu zahl

Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtz⸗ gericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 9, in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, I Treppe, Zimmer 238/240, auf den 31. Januar 1911, Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 Berlin, den 12. November 1910. (L. S.) Mende, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 9.

[71076] Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesellsch ft in Firma L. H. Berger, Collani & Co., Berlin W. 8, Friedrich⸗ straße 62, klagt gegen den früheren Rittergutspächter Karl Heinrich Liesegang, geb. zu Friedrichsruh am 25. Mai 1872, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter aus Waren⸗ kauf nach Klagerechnung vom 6. Oktober 1910 264,85 verschulde, mit dem Antrage, an sie 264,85 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1910 zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Ab⸗ teilung 9, in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, 1 Treppe, Zimmer 238/240, auf den 4. Februar 1911, Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 12. November 1910.

Mende, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt 9.

[71077] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Wilhelm Schlott in Breslau, Kaiser⸗ Wilhelmstraße Nr. 18, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Balder in Breslau, klagt gegen Theodor Marpert, unbekannten Aufenthalts, früher in Gleiwitz, Friedrichstraße Nr. 2, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe für im Juli 1909 auf Be⸗ stellung an seinem Spazierwagen vorgenommene Reparaturen und für Lieferung der dazu erforder⸗ lichen Materialien 305 verschulde, mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige, gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 305 nebst 4 % Zinsen davon seit 22. Juli 1909. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Breslau, Schwedniter Etadigraben Nr. 4, I. Etage, Zimmer Nr. 161, auf den 12. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Breslau, den 14. November 1910.

Krutschek, 3

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[71051 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Amelang'sche Buch⸗ und Kunsthandlung, G. m. b. H., vertreten durch ihren Geschäftsführer Kaufmann Georg Eggers in Charlottenburg, Kant⸗ straße 164, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zimmermann zu Berlin W., Winterfeldstraße 30a, klagt gegen den Hugo Heckmann, früheren Inhaber der früheren Firma Hugo Heckmann & CTie. in Lima (Peru), Südamerika, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Bebauptung, daß der Be⸗ klagte von ihr auf vorherige Bestellung zum verein⸗ barten und angemessenen Preise Waren käuflich nach Lima geliefert erhalten habe, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 537 25 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird daher zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Zivilgerichtsgebäude, Amtsgerichts⸗ platz, Zimmer 22, auf den 28. Februar 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht. 12. C. 1645/10. Die Frist des § 206 Z.⸗P.⸗O. wird auf 6 Wochen bestimmt.

Charlottenburg, den 14. November 1910.

Bolzenthal, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 12.

[71062] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma N. Wagner & Co., Teigwaren⸗Fabrik zu Saarbrücken, Dudweiler⸗Chaussee 65, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Deubel und Schrammen III. in Cöln, klagt im Wechselprozeß gegen den Händler Guiseppe Carosone, früher in Brühl, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, auf Grund eines Wechselakzepts, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenfällig zu verurteilen, an Klägerin 743,05 i. B.: siebenhundertdreiundvierzig Mark 05 Pfennig nebst 6 % Zinsen von 735,50 seit dem 11. September 1910 und 5 % Zinsen von 5,50 seit Zustellung der Klage zu zahlen, sowie das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 20. Januar 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 15. November 1910. n Gruß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[71113] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Gebrüder Schroeder & Doncp ie Bremen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rosenthal zu Wiesbaden, klagt gegen den Kaufmann Josef Amrehn, früher in Oberleinach bei Wücg⸗ burg, jetzt unbekannten eieeel. unter der Be⸗ hauptung, daß sie dem Beklagten im November 1909 Zigarren zum Gesamtbetrage von 699,72 gelief habe, worunter sich ein Posten von 91,22 befinde, der der Klägerin von der Firma Peters & Schomeruß in Minden in Westfalen zediert worden sei, und d das angerufene Gericht als vereinbarter Erfüllungge zuständig sei, mit dem Antrag auf kostenfällige Ver⸗ urteilung zur Zahlung von 699,72 nebst 2 Zinsen seit Klagezustellung. Die Klägerin 1et Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Reah streits vor die zweite Zivilkammer des Königli 8 Landgerichts in Wiesbaden auf den 13. Februar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffoce rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasen Anwalt zu bestellen. hm Zwecke der bfhentae Zustelung wird dieser Auszug der Klage b. emacht. Wiesbaden, den 11. November 1910. n richtzschreiber des Könial Landgeac

wur vorläufig vollstreckbar zu erklären.

9 uhr, Zimmer 27, geladen.

L71319]

Re⸗

dem Ant

zum Deutschen Neichsa

273. 1. Untersuchun sachen. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Aufsebote, Berlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Dritte Beilage

Berlin, M

EEETT,

nzeiger und Königli

Sffentlicher Anzeiger.

Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.

6. 7. 8. 9. 0.

1

Erwerbs⸗ und Wirtse Niederlassung ꝛc. von

ch Preußischen Staatsanzeiger.

tsanwälten.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ wcen Zustellungen u. dergl.

[710532]. Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Louis Eppinghausen in Essen⸗Ruhr, han exolmächiigler: Rechtsanwalt Cohn in Duis⸗ burg⸗Ruhrort, klagt gegen den Anton Kubista,

früͤher in Marxloh, Sandstr. 65, jetzt unbekannten

Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe ihr für käuflich geliefert erhaltene Waren reestlich den Betrag von 44,75 verschulde, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 44,75 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung sowie Tragung der Kosten des Rechtsstreits einschl. des Arrestverfahrens, auch das Urteil für . klären. Zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor

derjenigen

das Königliche Amtsgericht in Duisburg⸗Ruhrort

12. Januar 1911, Vormittags

auf den Duisburg⸗Ruhrort, den 10. November 1910. Kieffer,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Buchversandthaus Pfalz in Leipzig, Südplatz 12, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Scheele und Dr. Dochnahl in Frankfurt a. M., klagt gegen den W. Zimmer, früher in Bockenheim, Landgrafenstraße 20, jetzt unbekannt wo abwesend, auf Grund käuflicher Lieferung von Meyers Kon⸗ versationslexikon im Jahre 1906, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung des Restkaufpreises von 154 nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung sowie zur Tragung der Kosten des

tsstreits. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Frankfurt a. M., Abt. 33 (Bocken⸗ heim), auf den 10. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen. (33 C. 1074/10.)

Frankfurt a. M., den 14. November 1910. Der Gerichtsschreiber 1 Amtsgerichts.

[71054] Oeffentliche Zustellung.

Des Teigteilmaschinenfabrikanten Paul Feller zu Halle a. S. Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Rudolf Hertz, Dr. E. Framhein, Dr. Alfred Vorwerk, Dr. H. W. Hoeck zu Hamburg, klagen gegen den Kaufmann Hans Bruck, früher in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf döseenpflichtige vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 250 nebst 5 % Zinsen seit dem 6. August 1910, unter der Begrün⸗ dung, daß der Beklagte für am 6. Juli 1910 käuf⸗ lich gelieferte Gegenstände 850 schulde, von welchem Betrage 600 bereits eingeklagt seien und der Rest mit dieser Klage gefordert werde. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Hamburg, Abtei⸗ dung I für Handelssachen, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 119, auf Diens⸗ tag, den 10. Januar 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 14. November 1910. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[71055] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Philippe⸗Michel in Kneuttingen, iczeßbevollmächtigter: Rechteanwalt Schrader in Diedenhofen, klagt gegen den Reali Luigi, früher in Kneuttingen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus Darlehn und Warenlieferung 146,— schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Be⸗ 5 durch vorläufig vollstreckbares Erkenntnis zur Fülung von 146,— nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage und der Kosten des Arrestverfahrens. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in ayingen auf den 7. Januar 1911, Vor⸗ mittags 8 ¼ Uhr, geladen.

8 1.ne 8 1e. 1910.

Amtsgerichtssekretär Gores, Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

111100 Oeffentliche Zustellung. ie Firma Credietvereeniging Namlooze Vennot

schap in Amsterdam klagt im Wechselprozesse bei nes K. Kammer für Handelssachen in Ludwigs⸗ fafen a. Rh. gegen Franz Meßmer, früher in dudwigshafen a. Rh., jetzt unbekannt wo abwesend, vwegen Refencg aus einem Wechselakzepte desselben her 13. September 1910, und beantragt, den Be⸗ agten zur Zahlung von 1998 56 nebst 6 % Finsen hieraus vom 13. September 1910, ferner 1 55 Wechselunkosten an Klägerin zu ver⸗ Ffälen. Zur mündlichen Verhandlung ist Termin stimmt auf Donnerstag, den 12. Januar 8 11, Vorm. 9 Uhr, im Amtsgerichtsgebäude, bc 31 hier, wozu Klägerin den Beklagten ladet l per Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zu⸗ leläsenen Rechtsanwalt zu bestellen. 6 henigehafen a. Rh., 14. November 1910. erichtsschreiberei der K. Kammer für Handelssachen.

99 2., Heffentliche Zustellung. nische⸗ Firma Asperg *Ludwigsburger chem, tech⸗ Pr he Werke Fink & Co. G. m. b. H. in Asperg, ninsebbevollmächtigter: Rechtsanwalt Benz in Lud⸗ ungedurg, klagt segch den Karl Strohmeier, mit in antem Aufenthalt abwesend, früher in Mög⸗ 8 O. A. Ludwigsburg, wegen Forderung aus

und Miete sowie wegen Schadenersatzes, mit Uneil rage, es wolle durch vorläufig vollstreckbares schuldi für Recht erkannt werden: der Beklagte sei Ukenag der Klägerin 80 78 nebst 4 % Zinsen sett Klagezustellung zu bezahlen und die

Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Ludwigsburg Schorndorferstr. 31, auf Samstag, den 7. Ja nuar 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen. Ludwigsburg, den 15. November 1910.

Amtsgerichtssekretär Heppe, Gerichtsschreiber des Königlichen Autggerichts. [71058] Oeffentliche Zustellung.

Die Fa. Gebr. Röchling, Kohlengroßhandlung, hier, Blauwolkengasse, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Dr. Hirsch, hier, klagt gegen die Bildhauerin Anna Krüger, früher hier, Universitätsplatz 2, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf kostenfällige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von zweiunddreißig Mark nebst 4 % Zinsen seit dem Klagezustellungstage für Waren lieferung vom 13. Dezember 1909 8 4. April 1910. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Straßburg i. Els. auf Freitag, den 13. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 49, geladen.

Straßburg i. Els., den 15. November 1910. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.

[71057] Oeffentliche Zustellung.

Der Mechaniker Chr. Hansen in Norburg, Prozeß bevollmächtigter: Justizrat Jacobsen in Sonderburg klagt gegen den Fahrradhändler Petersen, früher in Nieder⸗Tandslet, jetzt unbekannten Aufent halts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm aus Warenlieferuug den Betrag von 594,86 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be klagten zur Zahlung von 594,86 nebst 5 % Zinsen seit 1. Juni 1910. Der Beklagte wird zur münd lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht in Sonderburg auf Dienstag, den 10. Januar 1911, Vormittags 10 Uhr, ge laden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Sonderburg, den 15. November 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[71059]1 Oeffentliche Z““

Die Frau Rentiere H. Zoepke in Tuchel, Prozeß bevollmächtigter: Justizrat Ponath in Tuchel, klagt Phen 1) Frau Metha Klinger, geb. Jahnke, 2) deren Fhemann Paul Klinger, früher in Jesiorken, jetzt unbekannten Aufenthalts unter der Behauptung, daß die Beklagte zu 1 als Eigentümerin des Grundstücke Jesiorken Blatt 39 der Klägerin Zinsen für die Zeit vom 1. Juli 1909 bis dahin 1910 von der für letztere eingetragenen Hypothek im Betrage von 7500 schulde, mit dem Antrage, 1) die Beklagte zu 1 kosten pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 375 persönlich und zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück Jesiorken Blatt 39 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, 2) den Beklagten zu 2 zu verurteilen, sich die Zwangsvollstreckung in das Ver⸗ mögen seiner Ehefrau gefallen zu lassen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Be klagten vor das Königliche Amtsgericht in Tuchel auf den 25. Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 10, geladen.

Tuchel, den 15. November 1910. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen, 170894. Verdingungen ꝛc.

Die Lieferung von jährlich etwa 7000 m dunkel⸗ blauem feinen Tuch für Extraanzüge soll neu ver⸗ dungen werden.

Die Vergebung erfolgt vom 1. April 1911 ab auf 1 Jahr oder auf 5 Jahre mit gegenseitiger halb⸗ jährlicher Kündigung.

Ablieferungen erfolgen ratenweise.

Bedingungen, die für 2 in 10 ₰⸗Brief⸗ marken verabfolgt werden, liegen bei der Werk⸗ stättenverwaltung aus, wo auch die Besichtigung der Normalprobe jederzeit gestattet ist. Auf Wunsch sind Nachproben gegen Bezahlung zu haben.

Fabrikanten haben Proben bis 15. Januar 1911 einzusenden.

Gut verschlossene Angebote mit äußerer Auf⸗ schrift: „Angebot auf e. werden bis Januar 1911, 11 Uhr Vormittags, er⸗

eten.

.S. Oeffnung erfolgt in Gegenwart erschienener ieter.

Zuschlagsfrist: 6 Wochen.

Kaiserliches Marinebekleidungsamt Kiel.

[71352]

Die Lieferung von jährlich etwa 70 000 Paar Fischhaut⸗Schnürsenkeln soll neu verdungen werden.

Die Vergebung erfolgt vom 1. April 1911 ab auf 1 Jahr oder auf 5 Jahre mit gegenseitiger halb⸗ jährlicher Kündigung.

Ablieferungen geschehen ratenweise.

Bedingungen, die für 2 in 10 Brief⸗ marken verabfolgt werden, liegen bei der Werk⸗ stättenverwaltung aus, wo auch die Besichtigung der Normalproben jederzeit gestattet ist. Auf Wunsch sind Nachproben zu haben.

Gut verschlossene Angebote mit äußerer Auf⸗ schrift: „Angebot auf Schnürsenkel“ werden unter getrennter Einsendung von Proben bis e;e. Dezember 1910, 11 Uhr Vormittags, erbeten.

Die Oeffnung erfolgt in Gegenwart erschienener Bieter.

Zuschlagsfrist: 6 Wochen.

Kaiserliches Marinebekleidungsamt Kiel.

1]

[70977

wo

1 Für Fahrradfabrikanten! Gebrauchsmuster

der hranch⸗ preiswürdig zu übertragen. en Preisangebote persönlich anbringen. Dortmund, Koͤnigswall 55, nur 2. Etage rechts.

89 Refl.

10207 10643 11193 11990 12756 13895 15161 15741 16507 17240 17876 18849 20329

10511

16421 17651

22473 23861

25285 25984 26568 27037 27359 27893 28053

1049 3574 5600

10513 11187 11758 12577 13252 13852 14833 16007 16741 16883 17790 18315 19244 20390 21106 21721 22024 22443 23029

23585

67 88

21 44

12460 14037 14420 14884

8317 18768 19773 20460 21390

23352 24810

71116] Bei der infolge unserer Bekanntmachung geschehenen öffentlichen Verlosung en der Provinz Brandenburg cke gezogen worden:

21. v. Mts. heute von Rentenbrief sind folgende Stü⸗

papieren.

Bekanntmachung.

I. A prozentige Rentenbriefe.

10298 10699 11337 12097 13305 13986 15271 15802 16633 17297 17911 19102 20402.

10935 12550 14047 14723 14973 16492 17682 18422 18783 19785 20633 21464 22704 23386 24010 24863 25314 26047 26581 27072 27396 27912 28070.

Lit. D zu zwar die Nummern 195 360 431 692 748

10327 10774 11347 12217 13309 14247 15367 16011 16705 17513 17914 19453

11264 12896 14151 14805 14988 16503 17886 18425 18984 19793 20670 21490 22887 23483 24044 25096 25618 26196 26587 27112 27454 27934

10419 10880 11381 12287 13467 14255 15385 16066 16749 17676 18305 19940

Lit. B zu 1500 (500 8 zwar die Nummern 166 199 337 5 1024 1099 1343 1481 1634 1673 1899 2686 2693 2694 3359 3532 3558 3682 3737 1217 4380 4574 4586 4616 4724 4974 5222 5347 5421 5664 5818 5986 6012 6295 6401 6477 6661 6837 6894 6976 7190 7292 ĩ7310 7371 7418.

Lit. C zu 300 (100 Tlr.) 226 Stück und zwar die Nummern 32 47 93 244 618 628 629 745 762 786 1179 1363 1658 1681 1720 1783 1910 1993 2274 2354 2539 2596 2602 2636 2779 2979 3310 3505 3713 3756 4295 4585 4822 4880 4968 5018 5152 5378 5487 5752 5774 5920 5978 6056 6212 6416 6555 6584 6836 6937 7257 7295 7731 7759 7804 8390 8491 8591 8629 8880 8920 9161 9268 9419 9855 9984 9986

11396 13157 14154 14832 15374 16530 17994 18435 19093 19957 21034 22013 22915 23522 24348 25130 25879 26351 26716 27131 27514 27950

Lit. A zu 3000 (1000 Tlr.) und zwar die Nummern 245 249 411 437 530 581 589 622 934 1515 2273 2372 2513 2603 2619 3326 3860 1367 4444 4519 4634 5006 5031 5033 5577 5746 6032 6167 6427 6596 6629 7241 7465 7651 7696 7925 8005 8169 3720 9113 9358 9458 9524 9547 9672 9885 9972 9990 10050 10056 10090 10116

1714 1968 1969

10445 10929 11525 12631

3706 14350 15426 16133 16775 17751 18321 19969

10004 11694 13291 14253 14844 15931 16738 18001 18486 19438 19987 21108 22031 23032 23656 24351 25156 25934 26507 26780 27187 27697 27973

154

2145 3963 5319 6853 8199 9869

10545 11029 11669 12693 13717 14494 15504 16428 16816 17769 18382 20095

4) Verlosung ꝛ.. von Wert⸗

vom

Stück

2244 4320 5328 6897 8632 9877 10155 10612 11115 11834 12738 13793 14536 15536 16498 17188 17834 18398 20291

55 Stück und

2356

5137 6019

10280 12321 13474 14334 14856 16117 16770 18140 18563 19629 20123 21303 22054 23099 23758 24464 25238 25938 26508 26901 27229 27752 28013

5 674 803 970

2655 3875 5180 6285

10393 12420 13964 14343 14881 16325 17389 18260 18664 19657 20260 21386 22390 23297 23794 24737 25258 25970 26519 26977 27345 27878 28046

75 (25 Tlr.) 194 Stück und

1061 1162 1360 2190 2682 2917 2958 3764 4088 4217 4362 4666 4795 4914 5608 5747 5852 5879 6020 6255 6325

10629 11236 11772 12612 13336 13875 14898 16009 16772 16940 17792 18402 19276 20415 21300 21728 22167 22482 23172 23734

10653 11246 11845 12648 13361 13970 15045 16209 16781 17036 17854 18428 19457 20455 21306 21736 22183 22541 23210 23757

10842 11255 12017 12685 13466 13977 15256 16236 16813 17254 17915 18518 19699 20612 21313 21741 22283 22574 23258

10164 10884 11474 12080 12792 13567 14093 15359 16339 16816 17485 18050 19193 19988 20720 21356 21892 22355 22741 23260

6708 7024 7059 7907 8161 8202 8465 8495 8760 8831 8866 8942 9210 9223 9229 9780 9897 10027 10111 10146

10172 10891 11498 12173 12998 13784 14152 15751 16547 16860 17544 18198 19196 20238 20899 21486 21997 22384 22779 23280

II. 3 prozentige Rentenbriefe. 3000 2 Stück und zwar die

L zu

102.

1023

3570

5587

6608

8498

9792 10236 10972 11534 12198 13166 13801 14694 15935 16681 16863 17581 18260 19211 20371 20906 21512 22006 22391 22911 23440

Lit. E zu 30 (10 Tlr.) 10 Stück und zwar die Nummern 9674 9801 9935 10135 10200 10210 10227 10278 10383 10404.

Lit. Nummern 155 383. Lit. O zu 75 3 Stück und zwar die Nummern

Lit. P zu 30 2 Stück und zwar die Nummern

Die Inhaber dieser Rentenbriefe werden aufge fordert, dieselben mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Reihe VIII Nr. 10 16 bezw. Reihe III Nr. 8—16 nebst Erneuerungsschein bei der hiesigen Reuten⸗ bankkasse, Kloster⸗Straße 76 I, vom 1. April 1911 ab an den Werktagen von 9—1 Uhr ein zuliefern, um hiergegen und Legen Quittung den Nennwert der Rentenbriefe in Empfang zu nehmen. Vom 1. April 1911 ab hört die Verzinsung de auegelosten Rentenbriefe auf; wegen Verjährung der⸗ selben ist die Bestimmung des Rentenbankgesetzes vom 2. März 1850 § 44 zu beachten.

Die Einlieferung der ausgelosten Rentenbriefe an die Rentenbankkasse kann 88 durch die Post porto⸗ 2 und mit dem Antrage erfolgen, daß der Geld etrag auf gleichem Wege übermittelt werde. 8 Die Zusendung des Geldes geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empfängers, und zwar bei Summen bis zu 800 durch Postanweisung. Sofern es si um Summen über 800 handelt, ist einem solchen Antrage eine ordnungsmäßige Quittung beizufügen. Berlin, den 12. November 1910.

Königliche Direktion 8

der Rentenbank für die Provinz Brandenburg.

[71117] Bekanntmachung. ee Rentenbriefen.

Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefe für das Halbjahr vom 1. Oktober 1910 bis 31. 1911 sind folgende Stücke gezogen worden:

I. 4 % Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz. 8

1) Lit. A à 1000 Taler = 3000 Nr. 148 268 544 718 926 1007 1085 1195 1338 1438 1573 2692 2737 2784 3135 3590 3776 3917 3991 4111 4162 4184 4283 4293 4664 4766 4899 5062 5121 5150 5172 5222 5364 5870 6095 6100 6198 6355 6756 6793 6953 7288 7304 7331 7345 7358 7423 7437 7777 7824.

2) Lit. B à 500 Taler = 1500 486 611 904 1404 1835 2025 2435 2672 2768 2898 2919 2946 3033 3087 3306 3344 3352 3372 3376 3383.

3) Lit. C à 100 Taler = 300 Nr. 343 418 887 1065 1342 2366 2639 2877 2927 3321 3636 3970 4252 4454 4977 5179 5265 5275 5833 6773 6903 7102 7454 7758 7791 7974 8153 826 8492 8588 8673 8707 8949 9122 9305 9399 10087 10097 10133 10150 10299 10432 10453 10754 10857 10984 11063 11120 11238 12744 12881 12910 12948 13160 13175 13447 13478 13547 13556 13700 13773 13942 13948 14141 14171 14266 14281 14422 14458 14471 14478 14637 14767 14859 14874 14953 15035 15152 15296 15522 15855 16035 16043 16103 16369 16534 16715 16769 16783 16989 17119 17206 17440 17613 17656 17688 17707 17960 17965 18035 18184 18290 18363 18416 18540 18551 18633 18749 18799 18855 18877 18921 18985 19103 19144 19200 19359 19439 19483 19507 19578 19648 19713 19784 19882 20290 20292 20398 20416 20475 20476 20504 20538 1 20551 20562 20585 20636 20639 20644. 8 4) Lit. D à 25 Taler = 75 Nr. 877 1094 1213 1591 1941 1980 2107 3048 3081 3262 3488 3491 3729 4129 4401 4574 5146 5728 5753 5782 5794 5989 6035 6268 6567 6702 6792 7009 7203 7398 8427 8865 9042 9091 9157 9417 9934 10031 10310 10390 10416 10480 10899 11068 11580 11767 11884 12073 12186 12282 12666 12774 12847 12973 13037 13324 13357 13416 13699 13822 13933 14198 14504 14743 15020 15026 15041 15211 15430 15482 15525 15546 15550 15890 15956 16047 16165 16177 16197 16242 16300 16414 16564 16568 16667 16950 16966 17121 17330 17456 17531 17959 17969 17983 18030 18046 18145 18348 18427 18460 18506 18698 18750 19 40 19071 19175 19183 19256 19257 19303 19406 19436 19567 19639 19660 19711 19716 19728 19747 19788 19816 19872 19874. 8 II. 3 ½ % Rentenbriefe der Provinz Westfalen

und der Rheinprovinz. 3

1) Lit. L à 3000 Nr. 7 37 114 219 368 467 469 486 497 528 683 777 791.

2) Lit. M à 1500 Nr. 54 185 212 229 231.

3) Lit. N à 300 Nr. 18 173 329 377 378 384 535 659 668 669 798 833 845 880 883 903.

4) Lit. 0 à 75 Nr. 406.

5) Lit. P à 30 Nr. 201 363. III. 4 % Rentengutsrentenbriefe der Provinz

Westfalen und der Rheinprovinz.

1) Lit. CC à 300 Nr. 2.

2) Lit. DD à 75 Nr. 1.

IV. 4 % Rentenbriefe der Provinz Hessen⸗Nassau.

1) Lit. A à 3000 Nr. 175 328 424 469 780 828 995 1022.

2) Lit. B à 1500 Nr. 189 251 583 675 747.

3) Lit. C à 300 Nr. 103 127 383 431 456 469 529 797 798 814 955 1341 1509 2038 2216 2260 2500 3073 3099 3377 3583 3938 3942 4135 4291 4303 4332 4336.

4) Lit. D à 75 Nr. 262 272 424 617 683 684 699 709 831 873 1126 1180 1261 1476 1533 1732 1896 1914 1927 1980 2048 2271 2453 2517 2647 2953 3284 3862.

Die ausgelosten Rentenbriefe, deren Verzinsung vom 1. April 1911 ab dufhort, werden den In⸗ habern derselben mit der Aufforderung gekündigt, den

Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der

1