1911 / 21 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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Freunde der Ansicht, daß die Sperr⸗ und] der Maul⸗ und Klauenseuche vollständige Klarheit zu geben. I aach dieser Richtung an die Herren Regierungspräsidenten zugung einer Bevölkerungsklasse in b n e einer bestimmten Größe, Es wird noe ndi sein, diese Forschungen noch prlher aus⸗ nd und ebenso wird auch in dieser Anordnung und das ist hat eine wohlwollende Hre, n den, anü⸗ Feb⸗ Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ werden müssen. Wir baben im Reich bereits seit 1873 ein sondern unter Berücksichtigung der Lage der Einzelfälle nach dem zudehnen, und wir haben nichts dagegen, daß dafür aus⸗ . Punkt, auf den ich aufmerksam machen möchte, darauf das ist um so erfreulicher, als damals nicht nur h. .e Lan. maßregeln. Disziplinarverfahren, das sich ganz vorzüglich bewährt hat. Es Ermessen der örtlichen Behörden begrenzt werden müssen. Es ist gesetzt werden. Unter diesen Mißständen hat die ganze Bevo erung A Sn wie wichtig es ist, daß gerade durch die Veterina wirtschaftsminister, sondern auch der Finanzminister in der Budget⸗ Das Kaiserliche Gesundheitsamt meldet d A sichert ein unparteiisches und objektives Urteil und gibt auf der allgemein bekannt, daß wir die Viebseuche aus dem Aus⸗ zu leiden, in erster Linie aber der kleinere und mittlere henee bfen 8 Sersen 28 Hesnevvec kommission mit Entschiedenheit dagegen sprachen. Die Absperrung Maul⸗ und Klauenseuche aus: Cu 88 Amt usbruch der andern Seite der Regierung auch die Möglichkeit, sich von Elementen lande bekommen. In den letzten Jahren ist allerdings auch schaftliche Besitz, wie die Statistik der Viehhaltung 4-23 Wir iine wei ere gung der euche nicht stattfindet. (Sehr ist bei uns noch nicht auf der Höhe wie in anderen Ländern. Aus. Annaberg, Königreich S e 85 orf, mtshauptmannschaft zu befreien, die nicht mehr zum Beamtenstande geeignet sind. Ich auf russischer die Sperre und eine gewisse Kontrolle treten deshalb ein für eine energische Unterbrückung der Se., er. wir Es ist entweder heute oder in der Budgetkommission einem anderen Lande ist mir mitgeteilt, daß bei dem Ausbruch der Bes. Oppeln, Gothmann —“ Oppeln, Reg.⸗ möchte die Regierung fragen, ob wir in dieser Session noch einen eingeführt worden, aber man will sich dort dem Zwange nicht werden deshalb auch für den Antrag Reck stimmen, J“ igten Hich dessen nicht ganz genau auch ein Fall erwähnt Maul⸗ und Klauenseuche das erkrankte Vieh sofort getötet wurde, daß Mecklen urg⸗Schwerin und aus Höfe 8v durg, Großherzogtum Gesetzentwurf erwarten durfen, der wenigstens das Wiederaufnahme⸗ fügen. In den 80er Jahren konnten sich unsere Veterinärbeamten Landwirte entschädigen will. Wir wollen hoffen, daß. die 2 nng me ner n die Seu che durch einen Tierarzt verschleppt d die Ställe desinfiziert wurden, und alle Leute 8 mit dem Vieh in Bezirksamt öchstadt a. A., R en 6 emeinde Zweifelsheim, verfadren enthält. an Ort und Stelle in Rußland über die Viehseuche orientieren, dieses Antrages der preußischen und deutschen Landwirtschaft Segen in Nee fen. he⸗ z eppt worden Berührung gekommen waren, gezwungen E-ah m 21. Januar b de8. S bhlach enene. ezirk Oberfranken, am —Geheimer Oberjustizrat Fritze: Ueber die Frage der Wieder⸗ später hat man sich aber von russischer Seite diese Besuche bringen wird. 2 ö“ H gcbe das ohne weiteres zu. Aber Sie werden auch verstehen, nehmen, und neu eingekleidet wurden. Ueberall wird das ja nuar II iehhofe zu Cöln am 22. Ja⸗ i f 1 Abg. Ehlers (fortschr. Volksp.): Ich spreche vor allem auf Grund ver es unter Umständen gerade für diese Beamten ist, wenn nicht durchführbar sein, aber es wird doch in einzelnen Fällen mnöglich

im Disziplinarverfahren sind kommissarische Beratungen unserer Beamten verbeten. Es ließe sich aber . ermöglichen, wenn Hh. 8 ): Ich d 2 1 d 6 9 98 * 8 8 5 9 3 L G 8⸗ ’. 8 8 2. 4 2, 88 8 9 b ne 8 Veterinärbeamten sich des Materials, welches mir als Geschäftsführer der Berliner Handel vieder in einen anderen Stall gerufen werden, nun einen sein. Dann muß aber die ganze Aktion auf Staatskosten durchgeführt 8 werden. ondon, 23. Januar. (W. T. B.) Wie das „Reutersche

aufnahme un 1 bet 2 eingeleitet worden. Es ist wohl zu hoffen, daß wir zum zeitigen auch nicht in dem früheren Maße, daß unsere v 2 1 ß gel e odaß es möglich sein wi im Laufe über die Seuche f rus iet i Wir d. kammer von Personen des Großgewerbes und der Landwirtschaft zu⸗ 8 Abschluß gelangen werden, sodaß es möglich sein wird, im Laufe der über die Seuchen auf russischem Gebiet informieren. Wir sin 9r Großgewerbes 1 rtschaft z wieder hen und Kleidern vorzune 4 Session eine Gesetzesvorlage vorzulegen. 8 überzeugt, daß unsere Veterinäre sich die allererdenklichste Mühe geben, gegangen ist, und da kann ich nur das eine anssprechen, daß in eg⸗ pon 8 9 Snsz.*. 18 der jede Ansteckungs⸗ Abg. Hoffmann (Scz.): Wir bewilligen jeden Stnatsschutz in ene 8 erfährt, ist China ernstlich vom Ausbruch der Pest Abg. Fritsch (nl.): Es handelt sich nicht nur darum, daß das die Seuche zu unterdrücken, aber es geschieht zum großen Teil auf Kreisen das größte Interesse dafür vorhanden ist, daß wirksame zusschließt. s kann unter keinen Umständen schaden, es weitestem Maße bei Scuchen sowohl der Menschen wie der Were bedroht, die sich von Charbin aus verbreitet. Die chinesische

. 52 die harten Sperren. Solange nicht der Maßregeln zur Bekämpfung der Viehseuche getroffen werden. ar jetenfalls nutzen, wenn nochmals darauf aufmerksam ge⸗ Wir halten jetzt aber diesen Schutz nach innen notwendiger als ;5 ch Restesang 89 eine Zirkularnote an mehrere Mächte g. esse⸗⸗

iese gebeten werden, an der Feststellung der Urs b rsache der

Wiederaufnahmeverfahren eingeführt wird, sondern darum, daß überall Kosten der Landwirte durch 1 ur . 1 das ganze Beamtenrecht einer Revision unterzogen und die schon so oft Krankbeitserreger der Maul⸗ und Klauenseuche gefunden ist, muß die Wenn der Minister gemeint hat, daß es Jahre gegeben at, in denen rird, wie wichtig gerade die Desinfektion der Be ist. außen. Diesmal handelt es sich um den inneren Fei ea. der dief b 1 b defalderte Kodifikation in die Wege geleitet wird. visenschaftüche Srsorschang gecbsöben. I1“ 8 noch schlimmer auftrafanar ezuf .b 8. Faöche nac. rcchts.) Deun darüber sind weesn⸗ dlt 8 1 bei uns in Preußen See. 1“ Missregen zu finden, um dem Der Etat wi ict ebe 1 es Geri ssetzung von Prämien mehr als bisher gefo den. Es ückt Trost. Die Händler und I äre auf esigen Schlacht⸗ 88 8 V ug. 2 m muß die Anzeigepfli gei v11“.““] Se ntgegenzutre Hae I.. 828 Etat wird genehmigte Gense 86 Landwirtschaft sehr schwer, Henn das Vieh bis zu 6 und viehhof haben durch die Maul⸗ und Klauenseuche besonders schwere tte Gefahr der Seuchenübertragung liegt im Verkehr der die Anmeldung 8— ö schnelles 8..dbs 5 suchungen am Orte anstellen au laffen. Die dbicllccfelrum 1 hofes zur Entscheidung der Kompetenzkonfli 8 Monaten zur Beobachtung im Stall gehalten werden muß. Verluste gebabt. Der Antrag auf Aussetzung von Prämien zur a miteinander (sehr richtig!), in dem Verkehr von Stall zu Wenn im Mansfelder Kreis wegen der u mhi rfeten diese Regierungen gebeten, Pestexperten und Aerzte zu 2 die Beim Etat des Gesetzsammlungsamts wünscht Bei uns in Ostpreußen gibt es viele Leute, die nicht Ar oder wissenschaftlichen Erforschung der Seuche ist zwar sehr schön, die Seuche eben am leichtesten übertragen wird untersagt sind, so muß man auch den Besuch der Kirche Sein8s sofort nach China gehen können. Die chinesische Regierung ver⸗ Abg. Boisly (nl.), daß die Ausgaben der „Gesetzjammlung⸗ Halm haben, aber eine Kuh und zwei Schweine halten, die aber verhältnismäßig harmlos. Wenn sie nicht sehr hoch sind, so 2 8 G Ser ssggen, zumal die ees wach der Fütke. Kicche besuche *pflichtet sich, alle Auslagen einschließlich der Reisespesen nach China in einer äußerlichen Ausstattung erscheinen möchten, die es. einem auf die Weide des Gutsbesitzers getrieben werden; nun sind Fälle werden sie kaum etwas nützen. Mir hat neulich ein Praktiker 8 gas nun die tersuchung des auszuführenden Viehs angeht, so Dann muß darauf gehalten werden, daß nicht noch nach dem Nus. und zurück zu tragen. Der hiesige chinesische Gesandte hat dem Reuter⸗ ermögliche, die Gesetze sofort in die Hand zu nehmen. Alle übrigen vorgekommen, wo das Vieh infolge der Sperre buchstäblich ver⸗ gesagt: Die Seuche wird verschwinden, wenn wir 14 Tage Aang „5 es auch, daß Fälle vorgekommen sind, in denen der be⸗ bruch der Seuche versucht wird, die Milch an den Mann zu brin⸗ 84 schen Bureau⸗ mitgereilt, daß nach Nachrichten, die er erhalten hat, die Behörden gäben ihre Drucksachen geordnet und geheftet heraus, wah⸗ bungert ist. Die Kosten der Sen ebekämpfung müssen auf breitere starken Frost und Schnee haben. Das erinnert an den Aus⸗ 1 Ludwirt tage⸗ und wochenlang a uf die Untersuchung von In Moswit bei Glogau wurde ein Besitzer zur Seeea t 85. in China auftretende Pest nicht die von Ratten verursachte Spielart Gesetzjammlungsamts einfach lose ineinander⸗ Schultern gelegt werden. Deshalb müssen nach meinem Antrag die spruch eines Bauern, der sagte, die Lüneburger —K eide könne 8 müssen. Auch nach dieser Richtung hin wi 8 seit dem 15. November trotz der Seuche noch Milch an Potels bns sei; sie scheine vielmehr durch Bären oder andere Tiere aus der Landwirte, die durch die Sperrmaßregeln in ihrer Existenz bedrobt fruchthar werden, wenn es 14 Tage Mist 85 Dem Antrage, E“ vat. her Eer ser Richtung hin wird Vor⸗ Krankenhäuser geliefert batte, die Seuche wurde erst am 5. Janu Nachbarschaft von Wladiwostok eingeschleppt zu sein Aus Peking Der Etat wird bewilligt, ferner ohne Debatte die Etats werden, vom Staat unterstützt werden. Ich bitte, auch diesen meinen der eine Milderung der Schutzmaßregeln bezweckt, stimme ich getroffen und unser Erlaß in Erinnerung gebracht werden, nach durch einen Stallschweizer dieses gemeingefährlichen Agrariers 1u b wird dem „Reuterschen Bureau“ ferner gemeldet: Es sind hier keine des „Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staats⸗ Zusatzantrag ohne weitere Kommissionsberatung anzunehmen. sofort zu. Geklagt I die Höhe der Untersuchungsgehühren ngeordnet war, daß mindestens einmal in der Woche Gelegen⸗ der von seinem Hermn Schweigegeld vom becgent, bütate Todesfälle an Pest und nur wenige außerhalb der Stadt eme Kriegsministeri 8 (Etat stimmen. Wir w G b G 4 ane 1 Freteklegkeör. nn e s g 8 gre Interesse dar 8 j ünsili Möglicherweise we enigen Ve uswä Ma vermessung und des Kriegsministeriues EEtat für das vorbeugenden Maßnahmen gegen die Verbreitung der Maul⸗ und Die Gebührenordnung ist auch zu unübersichtlich, man weiß nicht kermteten Tierarzt untersuchen zu lassen. Ich hoffe, daß auch züchten, bgmih die F 1. 1121 die H..ne Abschliezung sind, die . Zeughaus). EEE“ N Klauenseuche abschwächen, wir wollen die Abwehrmittel nach wie vor recht, was man zu bezahlen hat. Auch die Zahl der Untersuchungen uft weniger oder gar keine Klagen nach dieser Richtung hin der Finschlepvung der Seuchen tann überh ] 8 Konstantinop 89 84 de ner. (a. T. B) Es folgt der Etat der landwirtschaftlichen Ver⸗ ernstlich gehandhabt wissen, aher mivtewünschen auch, daß die Aus⸗ wäre zu vermindern. Die scharfen Maßregeln werden aber nicht viel terden werden. derrden. Die Maßregeln gegen die Eins üte haen 5 racht stadt Dschidda am Roten Meer ist ein Pestfall mit Taolcem waltung. Berichterstatter ist der Abg. von Arnim⸗ führungsbestimmungen mit der Praxis in Einklang gebracht, und daß nuützen, wenn die Regierung sich nicht dazu entschließt, auch die s nun die Einfuhr von Vieh in Sperrbezirke angeht, so hinaus, die Vieheinfuhr zu unterbinden, um Pen e 1 Ausgang vorgekommen. Aus Mekka werden einige i mnit, afarle kurrenten aus dem Ausland fernzuhalten. Der badische Minister wii v“

Züsedom (kons.). . die schwachen Schultern entlastet werden. Seit 30 Jahren haben Ställe der Viehbesitzr überwachen zu lassen. Die Regierung hat 8 h1““ Die Besprechung des Einnahmetitels: Anteil Preußens an wir nun einbeitlich die Vorschriften der Viehseuchengesetze von 1888 gegen eine ständige Ueberwachung der Ställe der Viehbesitzer ein⸗ 8 sg-gr . daß das benötigte Zucht⸗ und Nutzvi h in von Bodmann (Ha! Hal re Gieh Su boniöccherweise sind Sie (ur 8 dem Ertrage der Reichsstempelabgabe von Wetteinsätzen bei mit den Verbesserungen von 1894 und 1909 angewandt, und die gewendet, es sei dafür nicht eine genügende Zahl von Tierärzten vor⸗ verrbezirke eingeführt wird. Und ebenso ist auch ich glaube, Rechten) noch nicht so weit, daß Sie auch in Baden die Minister Handel und Gewerbe. Pferderennen, 3 787 700 ℳ, d. i. 1 011. 700 mehr als im Resultate sind im allgemeinen erfreulich; insbesondere ist die Lungen⸗ banden, und b8 hat 82 E Penahme —, unter den genügenden Kautelen, die Ausfuhr machen können hat gesagt, daß in Frankreich die Seuche schon seit (Aus den im Reichsamt des Innern zus ammengestellten 8 5 . . wnt 8 9 4 54 9 2 8 2 3 9g 5 o; g 8 7 8 227 0 Uche 1 a 8 n seuche fast ganz verschwunden. Aber die Maul⸗ und Klauen⸗ diese nicht mehr als ¹s 4 Millionen betragen, dann sollte man wifen Viehs gestattet worden. Aber die Ausfuhr von Nutz⸗ 1 ½ Jahr erloschen sei, daß dagegen der Bezug von Vieh aus Nord⸗ „Nachrichten für Handel und Industrie“.)

Vorjahr, wird ve den mi Ausge etitels: Dispositionss⸗ 1 28 dlar 2 1 I 8. 8 S Vorjahr, wird verbunden mit der des Ausgab 5 Spost seuche hat auch unter der Geltung dieser Bestimmungen Deutschland keinen Augenblick zögern, eine derartige Kontrolle einzufübren. wieh aus den Sverrbezirken hat doch deusschland bedenklich sei, weil dort fast niemals die Maul⸗ und Lief 8* s · ch S zirken hat doch, so wünschenswert sie Klauenseuche erlösche. Wenn nach Baden und Bayern da Mamsisch Lieferung für Staats⸗ und Ortsbehörden in Spanien 7 Baye 8

fonds zu Prämien bei Pferderennen, 4 018 700 ℳ. Auch wiederholt schwer heimgesucht, besonders 1893 bis 1899. Auch in Es geht nicht an, daß Preußen anders vorgebt als das Reich. Im 2. 5 hoc de Mansc dieser Titel ist entsprechend der höheren Einnahme um auten Jahren ist die Seuche nicht erloschen, und in diesem Jahre neuen Reichsseuchengeses⸗ ist davon die Rede, daß einheitlich vor⸗ bre großen Bedenken ( sehr richtig! rechts); denn diese Tiere Vieh zugelassen wird, wird es auch dem norddeutschen en , Die „Gaceta de Madrid« vom 30. Dezember v. J. veröffentlicht 1 011 760 erhöht worden. hat sich sogar eine sehr erhebliche Zunahme gezeigt, indem 1900 gegangen werden soll. Auch hier muß der preußische Partikularismus richt geschlachtet, sondern in andere Bezirke gebracht und kommen. Wir wollen also den Seuchenschutz, wir wollen be nicht, Ra ebige 8. veen und Produkten, für deren Be⸗ 1 venschutz, ung zu staatlichen Zwecken der spanischen Regierung gierung der

Abg. Schulze⸗Pelkum (kons.): Der Dispositionsfonds ist docch Gemeinden mit 4091 Höfen verseucht waren. Die statistischen fallen.

8 116“ E“ b im Disziplinarrecht eingeführt wird. Auch eine Kodifikation des Be⸗ erner sind meine 8 1. amtenrechts wird ebenso wie in Bayern für Preußen vorgenommen Fernen htungsbezirke nicht schematisch nach

rend die Blätter des geschoben seien.

1 ilze⸗ t , ¹ 1 tisc chließlich gerade so gut wie jedes sonstige Marktvieh die Maul daß das Volk dadurch noch mehr ausgeplündert wird ein bißchen zu schwach. Er kann so nicht seiner eigentlichen Zwecken iffern sprechen ja dafür daß die Abwehrmaßregeln wirksam inis ür L. irtschaft, Domä Forsten D 8* Riebang h bvas Re Brin ifcelsinnene ee gashe dienen. Der Landwirtschaftsminister sollte mit allen Mitteln auf die . sind, und wir werden auf diesem Wege fortschreiten müssen. I. ür Domänen und Forsten Dr. b uche weiter übertragen. In dieser Beziehung ist daher auch große Vorredner darin öö -e0. Ee Hnsemn 95 8 Im Vergleich mit der an das Hards o bersfentlichen Liste 1 Beseitigung der schwindelhaften Tipanzeigen hinwirken. Es ist nun in erster Reihe zu bekonen, daß die Ursache der Seuche, Freiherr von Schor er: t geboten. Trotzdem haben wir es vor einigen Tagen ermög⸗ Sicherheits⸗ und Verhütungsmaßregeln gegen die Seuche Dampfftraßenwalzen ausgeschlossen worden ; b Dagegen wurden neu in die Liste aufgenommen: Maschi ü : Maschinen

Die Einnahmen werden gene f vorab wohl den sämtlichen Herren können, daß aus Posen, das ja bekanntlich am meisten verseucht außen und nach innen geboten ist, aber nicht folgen kann Prägung von Münzen, Knet⸗ und Mischmasch 1 1 rag M. net⸗ und Mischmaschinen für Bäckereien uche erhöht 1 ekaeg 9 2 8 8 2 sprechen, daß sie die Anordnungen zur Bekämpfung der Maul⸗ und nach Schlesien abgegeben werden, die dort zur Zucht resp. angeführten Zahlen; in ganz Deutschland sind 5317, in Oester⸗ küchen, tragbare Thermosküchen, Wassertransportkarren mit Filtrier⸗

hmigt. der Krankheitserreger, 1⸗ noch 888 “““ fesigestelkt Meine Herren! Ich dar 8cb 1 Bei den dauernden Ausgaben, und zwar zu dem worden ist; es ist deswegen erwünscht, daß der Fon 5 von Vorrednern den Dank der landwirtschaftlichen Verwaltung dafür aus⸗ G er Beobachtung einer mehrtägigen Quarantäne die jungen darin, daß die größte Gefahr in der Verseuchung des Maschi 8 1 1 len f Titel „Gehalt des Ministers“, liegt ein Antrag der 8700, Geforschaes daee ie gefor .“ gen Inlandes läge. Ich nehme Bezug auf die vom Minister vorhin Maschinen zur Sandbereitung, fahrbare Feldbäckereien und Feld⸗ 2 2* ““ 5 8 2 w 8 e daß or M. reie schu aus⸗ 1 8 2 22 1 2 8 1 Abgg. Reck (kons.) u. Gen. u“ .g ersucen,. geworfen werden, da die S beamteter Personen allein in dieser Klauenseuche wohlwollend beurteilt und auch anerkannt haben, daß sie Nittung gebraucht werden sollen, und es hat sich auch, nachdem reich aber 70 000 Gehöfte verseucht, das ist doch ein recht er⸗ EE“ Pemsshenehe 88 gHe. Hinficht 8 senügt. Mit? 80t i. auch auf die Hesehern in den gegenüber dem gegenwärtigen Seuchenausbruch von Erfolg begleitet eressenten in Schlesien und die beteiligten Regierungspräsi⸗ Unterschied. Ich möchte noch speziell auf die Des⸗ Beie EETEEö“ Ausschnitt aus der wendigen Schutz⸗ und Sperrmaßregeln hervorgerufenen schweren wirt⸗ b-vv Seee Zaht ber Fälle bober beiss e. gewesen sind. acbört worden sind, auf dieser Seite ein Widerstand nicht er⸗ fur- be Luc ganch 2 Le keinerlei allgemeine Vorschrift Vochen im 1e. der 89 swaftlichen Scha d zu lind daß S ö J its fru ier iese G 8 sen 1s† „kalf g2 daß Ge einem verseucht ehöft verzieht. ¹ „Nachr. 2 ür Hande schaftlichen 8 ö hasee. es und Beobachtungsbezirken Seuche von da nur sporadisch fortschreitet. Es werden also die e Ich habe bereits früher Gelegenheit genommen, hier dem hohen Ilso auch dieser Klage aus der Provinz Posen ist abgeholfen Das hat Mißstände erzeugt, * hie ü Industrie’, Berlin W. 8, Wihelmstraße 14 8* 8 h e secen gs .es r vrtlichen Bevürsnisse e, Sperrmaßregeln an der Grenze besonders scharf zu handhaben sein. Hause die Zahlen vorzuführen, welche die Statistik über frühere S möchte. Gerade in meinem Kreise bestand die Maul⸗ und Klauen⸗ .e 153, für Interessenten zur Einf ichtnahme aus. 8* 1“1“ Ler.naa fnisse ent⸗ Aber auch zur Unterdräckmg nd Emschennah 8 Seuchen 8 Seuchenausbrüche ergibt; ich habe das nicht zu dem Zweck getan, um Das nun die Nummer 4 des Antrags der Herren Reck und Ge⸗ see⸗ sporadisch auch zurzeit des allgemeinen Ziehtages des Gesindes; 5 remplar der Verordnung e spren die Sperr⸗ und Beobachtungsbezirke nicht schematisch nach Falande bedarf Fsscn eime u wn her die jetzige Situation als verhältnismäßig weniger trostlos darzustellen, n betrifft, so darf ich unter Bezugnahme auf die früheren Er⸗ S bog 8 eine Desinfektion wurde nicht vorgenommen. Zeit gers 16X eg sofort für kurze ein⸗ für allemal bestimmten Groößen. sondern unter Berücksichtigung das von der Seuche befallene Vieh töten, sondern auch die Tiere, sondern wesentlich aus dem Grunde, um den Nachweis zu liefern, daß agen meines Herrn Amtsvorgängers auch hier hervorheben, daß ho atie, z09 ZbEöbö Feich zu tun [ genannte Bureau zu gichten⸗ Ihtsüe, Pericn S Kuifer⸗ . Lags der Eingelsälle nach dem pflichtgemäßen Ermessen der ört⸗ welche die Krankheit von dem Seuchenherde weiter tragen können, gerade in diesem und im vergangenen Jahre unsere Maßnahmen ꝛurchaus nicht verkennen, daß einzelne Landwirte durch das Landräte Spezialanordnungen getroffen; eiger sat ven aee nas leben Konsulats in 2 Nadri b 8 ichen Behörden begrenz werden; Hunde, Katzen, Hühner, Tauben usw., die auf dem betr. Gehöft leben, gegen die Maul⸗ und Klauenseuche größeren Erfolg gehabt haben v Herrschen der Seuche besonders in den Grenzbezirken in eine vor dem Abzug erst eine Desinfektion stattfinden müsse, in einem

I1 die erneute Einschleppung der Maul⸗ und Klauenseuche aus Feeitig unschädli 8 Auße S 1 ü 1 1 . 4 1 tenzbezi 3 ktio e chleppr e he gleichzeitig unschädlich machen. Außer dem S uchenherde müssen als in den früheren Jahren. (Sehr richtig! rechts.) Ich habe Notlage geraten: Es wäre der landwirtschaftlichen Ver⸗ Gefnde ve. He emnem Dienstherrn, bei dem das verscuchte Fnewegen. 3 zog, die Desinfektionsapparate des Kreises unentgelt⸗ Gesetz über Aktiengesellschaften. Das vom 19 Jull

dem Auslande durch die schärfsten Maßregeln an der Grenze zu be⸗ auch die nächstgelegenen Gehöfte unter Sperre elegt werden. Das 2 8 Es kämpfen; 8. üb Mit 1 Beschra 88. Verk hrs in deshalb auch noch besonders auf das Nachbarland Oesterreich hin⸗ gewiß auch sehr erwünscht, wenn sie einen Fonds zur Ver⸗ li Fi. treise G u. Viehseuchengesetz gibt ja Mittel zur eschränkung Verkehrs in b s krs b . 4 , ht, 3 er ich zur Verfügung gestellt. Allgemeine Zobfchisten hat es] 1910 date . III. die wissenschaftliche Erforschung der Maul⸗ und. Klauen⸗ diesem Falle an die Hand. Es wird zu erwägen sein, ob nicht der gewiesen, das ja gegenwärtig noch eine Verseuchung von mehr als hätte, aus dem in solchen Fällen ohne weiteres eine Entschädi⸗ aber nicht gegeben. Das ist doch eine wesentliche Tücke velch 1 Geset über Aktien⸗ und Kommanditaktiengesellschaften als bisher, namentlich durch Aussetzung von Prämien, zu Hemsierbandes zu untersogen, 2 ie aus verseuchten 70 000 Gehöften aufweist. 8 ahlt werden könnte. Ein solcher Fonds ist aber nicht vor⸗ Wenn 8 Stallpersonal mit seiner Habe undesinfizie 82 auszieht. ber Sen 8 in S gren ih. ist als Sonderdruch 4 bb⸗ 8 Gehöften nicht vom Schu esuch ausgeschlossen werden müssen, o e 11 . 3 en, und wir ha poichez 1““ ist doch die Verseuchung gan e üszlehr, Srone- & Sens boktrykkeri in ristiania erschienen. Da Die Budgetkommissiou hat den Antrag unverändert zu dem nicht auch der Verkehr anderer Persönlichkeiten, welche von Ort zu Ich 289 8 eee. 9. Swaear. stellen, r Se 8 veee 2 ÜFre we. ü einzelnen Die Möglichkeit einer e Irn eene darfär sollte Gef b t für Schiffahrtsaktiengesellschaften; ein ihrigen gemachi. Ort gehen, zu verbieten ist. Ein guter Schutz besteht auch darin, Stand der Ver reitung der Mau und Klauenseuche am 31. Dezember 1 e ffenden Bezirken die Viehzucht direkt unter werden. Auch sonst läßt die Dur Sführung der Hersertt asvorschrist über diese Gesellschaften wird dem Storthing später vorgelegt Di Abgg. Reck u. Gen. beantragen noch folgenden daß der Besitzer seinen Dienstleuten Belobnungen für den Fall] 1910 ergibt, und aus der ziemlich klar hervorgeht, daß wir eigentlich Maul⸗ und Klauenseuche gelitten hatte, aus den für Viehzucht zu wünschen übrig. Es besteht die Möglichkeit die Seuche im heme 5 Aus dem Inhal h Absatz: verspricht, daß 1 die 88 auf sein Gehöft zu ee nur ein einziges Gebiet, und zwar das des Regierungsbezirks Pöosen, ten Mitteln unter diesem Gesichtspunkt eine Beihilfe zu ge⸗ wenn sie zunächst bloß bei einem ganz kleinen Vieh bis des Gesehzes sind die Heftirmüncgan der §§ 86 77 z0o Moegie zun erst 9 Mittel i 8 3 zt zu ste vird. 8. groöße Bezi e sc⸗ - Be g 9 4 . zno se J j G .,2 0 8 D ei is fünf züf . 8 . 2 8 1 1 7 hen 2 se f 1 8 11 E 8— Cjuchen, Mittel imr üicf 8„ 1n Durchd 2 8 2 8. ö t 4. . haben, in dem auch augenblicklich noch eine allgemeine Verseuchung Ich bin aber gern bereit, gerade in den Grenzbezirken noch⸗ besort L5 er I“ 2. . g da kann die Tötung wird, unter gewissen Bedingungen in sses enete enhcglchanse a⸗ enc 89 benshe 8 1 eh, eee de leichter. Auf der anderen Seite ist es unbestreitbar, daß diese Ab⸗ vorhanden ist. In allen übrigen Bezirken ist es mehr oder weniger 1 Frage zu prüfen, ob und inwieweit ein Notstand der Be⸗ berechtigt. Die Tötung kann aber ohne 8aae 6 8 (Nach einem Bericht des Kaiserlichen General⸗ heimischen Viehzucht getroffen werden müssen, in ihrer Existenz wehrmaßregeln für zahlreiche Landwirte eine Absatzerschwerung, eine gelungen, die Seuche zu lokalisieren; das Bedenkliche an dem gegen⸗ anzuerkennen ist, und es wird dann Sorge der Königlichen nicht erfolgen. Es wuͤrde nichts schaden, wenn man diese Gellehmi⸗ Ftu s in Christiania.) bedroht werden. 1 große Kostenlast, namentlich fuür die Untersuchung, die den⸗ Ver⸗ wärtigen Seuchenausbruch ist meines Erachtens nicht die Zahl der egierung sein müssen, auch zur Beseitigung dieses Notstandes ung durch behördliche Anordnung ersetzte. Endlich sollte den kleinen 111“ Verichterstatter Abg. von Arnim Züs b29 822 referiert über önee NEb1“ 8.2 Le we⸗ verseuchten Gemeinden und die Zahl der verseuchten Ge⸗ gen. (Bravo!) F Sense nn 5 ihrem Klauenvieh, um es be⸗- 5 86 Bulgarien. die Kommissionsverhandlungen unter vor Lufiger Ausscheidung der Fragen zeitigen, die insbe prehzuchtend iehmästende 1, Sn 8 Meine H . en zu lassen, außerhalb des Ge öfts zu geh zalichkei Verbot der Einfuhr von Löff di s g g der Fragen Kolonisten betreffen, welche in dem Netzedistrikt wohnen. Der Preis⸗ höfte, sondern die Tatsache, daß die Maul⸗ und Klauen⸗ eswee ich möchte gegenüber dem letzten Herrn Redner, dazu nicht nehmen; es trifft sie Fn n —— einer stark e. FlIlIns. vnn⸗ Gahaln, 82 g. ers, noch auf einen bedenklichen Uebelstand hinweisen, als man annimmt. Hier wäre der einzige Punkt, wo man für ein⸗ bulgarischen Finanzministers vom 2. September 1910 Nr. 13 982,

der inneren Kolonisation und der Kolonisierung der Moorländereien, & be“ bn.- . 1 4 3 4 Fean über die später verhandel: werden soll. Den Antrag des Abg. Reck wegen rückgang für Vieh ist dort ein ganz enormer. Redner nimmt Bezug seuche mehr oder weniger, wenn auch sporadisch, in allen Provinzen r 1 1 Hir re 1 G 8 in den letzten Monaten in den Gebieten bemerkbar macht, Milderung der Vorschriften plädieren könnte, in dem Sinne, daß die an die Zollämter sind gemäß einem Beschlusse des Obersten Medizinal⸗

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Der Bericht des Minendepartements in Pietermaritzburg 1

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der Milderung der Folgen aus den Schutz⸗ und Sperrmaßregeln 22 3 e. 8 enker Schüshenng der Petaße vorhanden ist, und deswegen eben eine große Anzahl von Seuchen⸗ 2 Marfchrift daß Kl b JEE gegen die Maul⸗ und Klauenseuche habe die Kommission einstimmi ieser Kolonisten, die auch dem Minister ein ition um Abhilfe 2 isti ie i in di f bri ter Beobachtung gestellt den si⸗ ie Ha t, Vorschrift, daß Klauenvieh auf öffentlichen S f ü rats Löffel und Gabeln aus einer Legier 1 8 angenomm Bezüglich des Wassergesetzes habe der Minister klürs. eingereicht haben, betont, daß mit der Bauernschaft auch die herben A 22n immerhin ger Gefahr Vatt sich brinacn. daß r heit be 858 Händler haben die oder getrieben werden darf, abgeändert 8. Straßen nicht geführt Blei enthält, nicht ur Einfuh wesche mehf als 1 p. angenommen., Bezualt es Wassergeseßes habe der Ministeter lart, Geschäfts Landstä ies zenend „Mfr. ihnen aus die Seuche weiter verbreitet werden kann. (Sehr richtig! beit benutzt, um beim Ankauf von Vieh diesen Bezi b anri darf, abgeändert wird. Im übrigen kann ich alt, nicht infuhr zuzulassen, da sie für die öffentliche daß die Vorlage in der nächsten Session werde eingebracht werden Geschäftsleute der Landstädte dieser Gegend gleichmäßig zu 2 8 2 9 erbeblich A inash r in diesen T ezirken die angekündigten Maßregeln nur mit größtem Dank begrüßen Gesundheit schädlich sind. koͤnnen. In der Kommission sei ferner die Frage der Durchführung leiden haben, macht sich die von den Petenten angeregten Er⸗ rechts.) FHüachgg niedrigere Preise zu bieten als sonst, und damit Damit schließt die Diskussion über die betreffs 8. der Entschuldung des ländlichen Besites besprochen worden. leichterungsvorschtage zu viüssli 5 une II“ bee- de es. Nach der letzten Zusammenstellung im Reichsgesundheitsamt be⸗ Sitnation der Landwirte in den Beobachtungsgebieten nicht ver⸗ kämpfung der Maul⸗ und Klauenseuche gestellten Alra 8 Be⸗ Minenindustrie in Natal S 1 19 5 nI 2 ländii g 8 FI 1 g S jae 3 Po egie . H li 3 bes I 8 2 7 2 ’1 S ¹ ' ẽg 2 2 F 8 89 2 . 1 Seit sctes 18 ““ E“ des Antrags Reck. Z8““ uch de Annapme trägt der Stand der Maul⸗ und Klauenseuche vom 15. Januar 1911 ep.as richtig! rechts.) Ich glaube, abgesehen von den Ge⸗ Das Haus vertagt sich. 88* g 1 r b scheinlich sei die Schuldenlast noch größer, weil noch über die Abg. Heine (nl.): Auch meine Freunde halten es für erwünscht, in ganz Deutschland: 2217 Gemeinden mit 5117 Gehöften, in Preußen n üseahafa liegt im übrigen ein Grund nicht vor, das Zur Abgabe einer Erklärun erhält das W 8. . Natals im Jahre 1909 ist vor kurzem im Druch mündelsichere Grenze binaus Schulden eingetragen seien. Bei der daß die wissenschaftlichen Versuche zur Erforschung der Maul⸗ und zu demselben Zeitpunkt: 238 Kreise, 1971 Gemeinden und 4268 Ge⸗ den Beobachtungsbezirken so viel schlechter zu bezahlen. Abg. Hirsch (Soz.): Nach 282 i Uichen e. phischen B ersch Der Bericht* thält vier Tei Zuziehung landwirtschaftlicher Sachverstä⸗ niger bei der Genehmigung Klauenseuche nach Kräften gefördert werden. Leider hat sich die Hoff⸗ höfte, also keine sehr erhebliche Zunahme gegen den 31. Dezember 5 aber eine mir vielfach von landwirtschaftlicher Seite richt über die Sitzung vom 20. Januar 1911 hat vedemn Präsident —80. Dee Minenindustree 85 3. ile: 909 Frabm. —.2 hat 5 sich vrechen, nde 2 Segamteit 22 dies Pfallt. exö 1910, aber immerhin noch ein Anwachsen der Seuche, das es zweifellos 8 Wahrnehmung, daß schon die Tatsache, daß das Vieh aus eunn Fwischenruf des Abg. Hoffmann: „Am vielen Lachen he hnt man 2) Die Arbeit des Minendepartements während dieser Zeit Landwirtschaft Sachverständige zu finden, die über die Schädlichkeit Frrer „Ig lbaf gmertar 1 einen U. rne für d Fämpf . sbezi ammt, ei edri en Pappenheim“ mit de 4 üat. 8 5gl V s wäh v ng bann findes, der Kommisfion, sei icher werden, daß die Behörden mit der größten Energie an die Viehseuchen⸗ bedenklich erscheinen läßt, in der Sorge für die weitere Bekämpfung stammt, einen niedrigeren Preis rechtfertigen 1 9 5 Sie⸗ Vazpeanbei, nite Er eha neh gerügt . „Herr Hoffmann, 8 99) b auf die letzten zehn Jahre der Minenindustrie eine Beschwerde darüber geführt worden, daß in der Einladung der tilgung herangetreten sind. Namentlich ist den Ministerialerlassen zu nachzulassen. 8 wãre deshalb sehr darkbar, wenn auch auf die Händler zur Ordnung rufen.“ Darauf hat der Abg nenee heten.⸗ Wich d9 t vrcei la en verschied Landwirtschaftskammer von Posen zu ihren Sitzungen zugleich eine verdanken, daß die Maul⸗ und Klauenseuche keine großere Aus⸗ Und damit, meine Herren, komme ich zu der Frage der Sperr⸗ eit und ihnen klargemacht werden könnte, daß ein derartiger „Meine Herren, als ich vorhin bei der Rede des Ag 8 e Der Tagtschrin Uhedereg Pnchala Einladung zu den Sitzungen des Bundes der Landwirte enthalten sei⸗ dehnung gewonnen hat. Leider ist die Maul⸗ und Klauenseuche In, die ja und gewiß nicht gan mit Unrecht den Gegen⸗ öschlag aus diesem Grunde nicht gerechtfertigt ist eine Provokation von der rechten Seite eini e ann zin der Mineninduftrie wird, abgesehen von Kohle, Der Minister habe anerkannt daß dieses Verfahren nicht zu billigen noch nicht erloschen. Wenn jetzt weniger Höfe davon ergriffen sind maßrege n, die la G 1 g ziß ni ganz mit Unre 8 en g e de 1t 5* nich gere er tig ist. A Vfident 0 er rec ten Seite einige Zurufe machte, sagte als unerwartet gering bezeichnet. Die gesamte Goldförderung des nnen 8 e Etirda von 2 uls in den fruüheren Jahren so erklärt sich das daraus stand der Klage bei den meisten Herren Vorrednern gebildet haben. Wenn dann Klage darüber geführt worden ist, daß in einem ein⸗ nung zu 8. *8& k. 8 ff liebenswürdig war, mich nicht zur Ord⸗ Jahres 1909 beträgt 1595 Unzen, zum größten Teil die Ausbeute 8 85 e. . elen 3 Hansch⸗ 2 S . N He 5 3 nn⸗ . 2 5 1 er I1 IEr. 8 1 2 1 : „He Sie i iesem F im 2 2 II1I1“ f 8 1 bund zu billigen sei, da die Handelskammern Behörden seien, der daß bis jetzt die kleinbäuerlichen Besitzungen noch nicht so Auch früher durfte ich schon darauf hinweisen, daß die landwirtschaft⸗ bn cae Händler in vier Monaten eine Summe von mehr ernst.“ Ich bitte nun 2 vana, eh ee tent iat * àz kkeinien 11 EE Hansabund aber eine Private Vereinigung sei; keine Landwirtschafts⸗ 52 es fie⸗ 53 ee 1 liche Verwaltung es gewiß anerkennt, daß die strenge Durchführung 2000 an einen einzigen Tierarzt für Untersuchung hat bezahlen wenn ich zur Geschäftsordnung sage: Ich halte Sice lewbkrung für arbeitet 86 zablie für das J. Ken a. M” 1o 18 a 8 e Bi nde g Land Ff 2₰ word n, wie e T Erna 12 g8z1 22 Ti re ur te 583 4 ] 31†o 2 fi une 8 2 2 1 21 7,7 s 2 41. * 8 551 3 2 8 2 ng . 2,5 8 12 2ℳ 2 .“ 2 Dividen . 2 2 0% .2 28g d k. eaa⸗e findet zunächst die Dis notwendigen Schutzvorschriften zukuckgegangen ist. Deshalb hat der Sverrmaßregeln für die landwirtschaftliche Bevölkerung und ver 38 finde ich allerdings, e; nähere Kenntnis der Verhältnisse, 889 1s diesem Sachverhalt können wir uns der Außer dieser Goldförderung im Werte von 6699 Pfb. 1e; tuss nn ven gh n. eri . . 5 hst die Dis⸗ auch die Allgemeinbeit das allerxgrößte Interesse daran, daß die allen Dingen gerade für den kleinen Landwirt große Härten im Ge⸗ . ven auch exorbitant! Wenn der Herr Abgeordnete bereit voschließen. Weir ver üsegen GCeren alber übrigen Parteien nicht ve 5 Ausbeute aller anderen Mineralien zusammen, mit kussion über den 2 ntrag wegen er Maul⸗ und K auenseuche statt. Seuchen möglichst bald unterdrückt werden. Die Landwirte sind durch folge hat. Ich habe aber auch hervorgehoben, daß wir uns bemüht Namen und Ort zu nennen, so werde ich gern prüfen lassen, Abg. Hoffmann dine en en S das Verhalten des 1 8 89 Kohle, für das Jahr 1909 einen Wert von nur Abg. Reck (kons.): Zur Bekämpfung der Viehseuchen sind die das Heruntergehben der Preise schon an und für sich ganz erheblich haben, nach Möglichkeit diese Härten abzumildern, und manches, was Gebühren in diesem Falle zu Recht oder zu Unrecht erhoben Akt der Selbstverteidigung erblick mef ash gebotenen ickl Pf Sterl. Als hauptsächliche Hindernisse einer günstigeren Ent⸗ schärfsten und härtesten Mittel wohl angebracht, und wir danken der geschädigt. Die Til ungsmaßregeln sind sehr streng. Nun läßt sich uch heute vorgebracht 8- g. n h eme sind. . II““ Peglag 8 85 Schärfe sich aus einer wicklung der Minenindustrie im allgemeinen werden die Kriegs⸗ Regierung dafür, daß sie die Einschleppung von Viehseuchen möglichst gegen diese nicht viel sagen. ie Anordnungen werden nicht überall a9h h Hebrenz chen he, ur n woht . Wenn das Ergebnis der heutigen Bespre 1 8 würdigung eines Abge 8 isher noch nicht dagewesenen Herab⸗ vfensten zuletzt infolge des Zuluaufstandes im Jahre 1906, sowie die verdindert: aber in den letzten Jahren, namentlich 1910, ist die zu unterlassen sein, namentlich wenn die verseuchten Gehöfte in ge⸗ Zeit bezogen, die schon etwas der Vergangenheit angehört, vr 9 er heutigen Besprechung das sein würde, der ee e haag neten und f wiederholten Verletzungen 11“ angegeben. Die mineralversprechenden Gebiete liegen Maul⸗ und Klauenseuche, besonders in den Grenzbezirken, so scharf schlossenen Ortschaften liegen. Etwas anderes ist es allerdings, wenn auf die Zeit, wo das Vieh noch auf die Weide hinausgetrieben den von der Mauk⸗ und Klauenseuche betroffenen Bezirken andere Mit lieder der 85 Fde a sten Fe Präsidenten gegen ihn und vielfach von der Eisenbahn entfernt und sind nur unter Zuhilfenahme und anbaltend aufgetreten, daß wir die Regierung bitten müssen, solche Gehöfte allein liegen. Nun kommt es vor, daß für die Tiere, wurde, und wo es allerdings recht bedenklich und traurig war, ne gewisse Beruhigung eintreten und die Zuversicht wachsen würde S 8 fe emokratischen Fraktion erklärt. wie Zugochsen mit den nötigen Materialien zu erreichen. Ganze ei der Durchführung der Schutz⸗ und Sperrmaßregelu unnötige die im Stall zurückgehalten werden müssea, kein trockenes Heu, auch daß die Landwirte genötigt worden sind itr Vieh im Stall zu be⸗ t alles geschieht, was geschehen kann, um den weiteren A 2 ar Schluß gegen 4 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, 11 Uhr f sind jedoch durch das seit 1903 im Lande wütende Ostküsten⸗ Härten zu vermeiden. Es wird nicht bloß das ganze Klauenvieh ge⸗ kein Stroh vorhanden ist. Was soll ferner aus Wirtschaften werden, 8 3 genotig rden sind, ikr Vieh im Stal nn ach der Seuche zu verhind res. Becpf⸗ . (Fortsetzung der zweiten Beratung des Etats der landwirtschaft⸗ F des Viehes beraubt oder für den Durchzug von Vieh geschlossen sperrt, sondern auch sämtliches Geflügel, auch die Tauben. Aus die keine Pferde halten, wie sollen sie sich dann das nötige Futter berbei⸗] balten und das Futter zu verbrauchen, welches eigentlich für den mlches E in verhindern, so würde ich das als ein er⸗ lichen Verwaltung). 1 wondesg ““ einem Sperrbezirk darf überhaupt nichts ausgeführt werden, aus holen? Wir sind deshalb für den Antrag der Kommission, daß die Winter aufgespart werden sollte. Das sind aber alles Nachteile, die * Ergebnis begrüßen. Ich würde auch, wie ich bereits 1 I“ wesentliche Hebung der Minenindustrie wird von der Re⸗ 9g Beobachtungsbezirk nur nach einer Unee. c * 5— g. eFeg. 8 L-Ser. nach . I Größen, gewiß tief bedauerlich schwer zu ändern sind, ohne überhaupt 4 gesagt habe, den Vertretern der landwirt⸗ 8 8 Frg in 8 erwartet. den Tierarzt. Diese Untersuchung erstreckt sich nicht a ein au ondern unter Berücksichtigun der e der einzelnen Fälle nach dem 4 5 2 Caftlichen z 8 n 1 b Beho rd nunmehr der Zentrale in Pretoria unte s das Vieh, das angefzbr werden son⸗ sondern auch auf 25 % der pflichtgemäßen 82 örtlichen Bebörden ergriffen 58 üSe Erfolg b Maßnahmen zur Bekämpfung der Maul- und Klauen⸗ 2 ke n 82 veer Bezugnahme auf diese Nr. 1 des „Eisenbahnv . nd Boh. fr nach den in Transvaal berrstenden vrunasaten. anzen Viehherde ü erhaupt. Meine Freunde wünschen deshalb zur Was die Hinzuziehung der Tierärzte betrifft, so begrüßen wir die seuche in Frage zu stellen. * ie von der König lichen Staatsregierung abgegebenen gegebe Fin Meicwabant 64. dffe vtrich 1ISx „heraus⸗ die mag als vorzüglich ansieht, geleitet werden. 8 eitigung der durch diese Maßregel bervorgerufenen Mißstände, daß neuliche entgegenkommende Erkläͤrung des Landwirtschaftsministers. In einem Punkte gebe ich allerdings den Herren Vorrednern zahlt igen auch ihrerseits beruhigend auf die Bevölkerung ihrer bc⸗ folgenden Inhalt: Bek⸗ E. Uir ree. vom 18. Januar T le Ausbeute an Kohle ist im Jahre 1909 um 116 809 t Untersuchung des aus Sperr⸗ und Beobachtungsbezirken auszu⸗ Dem Antrage, daß die Untersuchung des auszuschließenden Viehes recht: es wird vielleicht mehr als bisher darauf geachtet werden können zülkreise einwirken wollten. (Lebhaftes Bravo.) 27. Dezemb 1910, be zekanntmachung des Reichskanzlers vom (Tonne = 2240 engl. Pfund) gegen das Vorjahr gestiegen; trotzdem ührenden Viehes an bestimmten, dem örtlichen Bedärfnisse ent⸗ auf Staatskosten erfolgen soll, stimmen wir zu. Es ist ja menschlich daß di veätsasees. 4 S bericke ni cht 8 Sa v“ Abg. Graf 2 üter veer -. 1eJ0, he 1 dem Fern Uebereinkommen ist der Erlös um 103 565 fd. Sterl. gegen das Vorjahr zurück⸗ sprechenden Terminen auf Staatskosten erfolgt. Nach der Erklärung begreiflich, wenn beim Ausbruch einer solchen Seuche einzelne Ver⸗ daß die sog nten Sperrbezirke ni zu weit gegrif en werden, da h Ja. Ggraf von Spee (Zentr.): Ich habe namens meiner Freunde Gesamtverzeichnis der Privateisenbal sefügte 8 Nachrichten. gegangen. Die Ausbeute im Jahre 1908 betrug 1 669 774 t im des Ministers haben allerdings schon einige Kreistierärzte die Unter⸗ waltungsbeamte etwas nervös werden und Maßregeln anordnen, überall da, wo es die örtlichen Verhältnisse zulassen und wo ein ndet für seine Erklärung zu danken. Im übrigen ist genug triebenen Eisenbahnen denen hie Werelichtr der durch Private be.* , Diese 8 1 suchung unentgeltlich ausgeübt, aber wenn sie mit der Untersuchung die mehr schaden als nützen. Erfreulicherweise hat der Minister engerer Zusammenschluß von Gehöften vorhanden ist, innerhalb deren ertrages R. 5* nur noch der Taten. Eine Ueberweisung des Zusatz⸗ Besetzung von Hnen. denehen Mfühl ichtung auferlegt ist, bei der W ) Diese Dru kschrift liegt während der nächsten drei nicht fertig wurden, konnte das Vieh an dem bestimmten Tage nicht bier ausgleichend Ob die Seuche auch durch das der Seuchenausbruch stattgefunden hat, der weitere Bezirk möglichst ndi, eck an die Kommission wird geschäftsordnungsmäßig doch Anstellungsscheins vorzu 4 ise; 9* und Inhaber des ochen im Bureau der „Nachrichten fur Handel und verladen werden, odurch Händler und Bauer Nachteile gehabt haben, Schlachtun rsonal und durch Tierärzte verschleppt werden kann, 3 d S bevirk b zzul ss 2 H. B bachtu zbezick emüber 4. 9e wenn auch bereits 1908 eine Kommissionsberatung zugsweise zu beru⸗ sichtigen. Industrie, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74, im und der Bauer hat manchmal 14 Tage auf sein Geld warten müssen. will ich nicht untersuchen, jedenfalls ist größte Vorsicht eboten. Die aus em Sperrbezi erauszula en und in den Beobachtungsbet ülers e hat. Ich freue mich darüber, daß der Abg. . 11 Zimmer 153, für Interessenten zur Einsichtnahme aus Es kommt vor, daß der Tierarzt erst in 8 oder 14 Tagen zur Tilgungsma egeln haben sich durchaus bewährt. Leider ist es hineinzunehmen ist. (Sehr richtig! rechts.) a809 der Antens seiner Freunde seine Zustimmung erklärt hat, da 8 8 lund kann nach Ablauf dieser Frift auswärtigen Inter⸗ Untersuchung kommt, in einem Fall hat es drei Wochen gedauert.! der Wissenschaft bisher nicht gelungen, über Natur und Wesen Ich habe in der Budgetkommission bereits erwähnt, daß eine An⸗ bg. Fischbeck uns entschieden entgegentrat und eine Bevor⸗ 1 8 elsenten auf Antrag für kurze Zeit zugesandt werden. 1 8 1 1 Die Anträge sind an das genannte Bureau zu richten.

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