1911 / 25 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jan 1911 18:00:01 GMT) scan diff

8 1 können und denen nicht nur die bildenden Künste, Allerhöchst verliehenen Ordensauszeichnungen. Nach der Teppichen und Rosengerank geschmückt. Der Ober⸗ Rom, 27. Januar. Am heutigen Tage wurde in der deutschen Der Ausschuß des Bundesrats für Zoll⸗ und Steuer⸗

111.“ 8 1 3 v1 3 ds. 8 g G 8 3 8 e io ies Volk mehr wie vor nicht vorstellen u nich 2 8 2 . „Kirche Santa Maria dell Anims etz feier Tede 5 d ats für Zoll⸗ ur G tionaleinkommen. Wir sind also kein armes Vo 8 Anreg entnahmen. riden⸗Ouvertüre von Mendelssohn ergriff sodann hofmarschall Graf zu Eulenburg und der General⸗ a Maria nima ein zeum gesungen, wesen, die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen vnen dalden Fahrhundert. Das Cifrenlücsse na bfr ͤI e . Erzeug⸗ egemann das Wert zu der eigemtliae fapas Graf von Hülsen⸗Haeseler erschienen in der großen dem der preußische und der baverische Vatikan, der und für Seeeune w. schüff 88 2.e Ausschüsse für 875 8 vEE Misen der Kunst, zu Weihgeschenken und 72 die Feen im estrede über das Fhanra⸗ „Die preußische Landes⸗ Hofloge v . en Ra. und König⸗ Ieeeic.eese, S.ü agende Gotti 25 Zoll⸗ und Steuerwesen für Handel und Verkehr hielten sichten der 0 1 verbs 2 Fege . 7 Die 1 8 2 02 . 2 222 3 5 B S 2 reiche hervorr⸗ 8 ichkeiten 2 ]ͤ14“ Le Hernisse des stätischen und lündlichen Mittelstandes und der Arbeiter Uumigen be fsse tperliche und kartographische. Jede wird von einem Stabsoffiier de=s die Kaiserin, Seine Majestät der Kaiser Ihre Rom, 27. Januar. Zur Vorseier des Geburtstages des Kaisers haben sich im letzten Jahr um mehr als eine Milliarde vermehrt. Leistungen Ih. Befimnun leibt das Wort Ciceros, daß ein tanzender fehligt. Die trigonometrische Abteilung befaßt sich mit der Königliche Hoheit die Großherzogin von Hessen. veranstaltete gestern abend der deutsche Künstlerverein ein Bankett, 8. Also zunehmender Arbeitsverdienst, zunehmender Wohlstand und zu⸗ ristisch für diese Ges ct 8 en ist, ein Narr sein müsse. Gerade der Triangulation des Landes. Früher wurde, falls eine Feldmart Die Majestäten verneigten si vor der Versamm⸗ an dem der Botschafter von Jagow. Fürst Bülow, der preußische Seine Königliche Hoheit der Prinz t empfing, nehmende Ersparnisse auf der ganzen Linie unseres Erwerbslebens. 9- . af at bei . ermanischen Völkern als ursprünglichste Regung zu vermessen war, über sie eine Kette von Dreiecken geleg⸗ lung. An der Logenbrüstung nahm Ihre Majestät und der bayerische Gesandte sowie za ktreiche Mitglieder der deutschen „W. T. B.“ zfolge, gestern mittag in besonderer Audienz den dazu nun unsere soziale Entwicklung eine soziale Für orge fürgelt auns lichen Kunstbedü nisses eine wesentlich höhere Einschätzung er⸗ wobei die Seiten direkt ermittelt wurden. Erst der Holeae die Kaiserin zwischen Ihren Majestäten dem aiser Kolonie teilnahmen. Der Botschafter Der Jagow trank auf das preußischen Gesandten von Schlözer, der beauftragt war, Seiner weniger Bemittelten wie sie Peeleh bnateiclun fahren Daß wir zunächst von Kriegertänzen hören, wie bel Homer,“ Lnellius, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts lebte, ersann und dem König von Sachsen Platz. Rechts von Seiner Majestät büeaee⸗ 2239 von Starh 82 ee n des Künstler⸗ Königlichen Hoheit dem Prinzre halen ar h e veepe kennt. Ich meine, wir könnten mit dieser vEE 8— sehren, Hoß wrasenen Heldensagen, kann nicht auffallen, da das die Triangulation Mit ihr gelingt es, aus einer Seite eines saßen Ihre Königlichen Hoheiten die Großherzoginnen ein F-e Hoch auf den Masestät des Kaisers für Eeee eee ge g 8 1n a. e. doßlfabnenar geworden. Kindheitsleben der Völker zumeist ein dauernder Verteidigun re2 Dreiecks die Länge der anderen durch echnung zu bestimmen, inden von Hessen und Mecklenburg⸗Strelitz und die Kron⸗ scaffe eaben I Lereane . 8 22 öIö 1“ ö uns Weltmachtstellung Deutschlands war und ständige Kampfbereitschaft erforderte. Bei unserem Volkeent⸗ man die Winkel der Dreieckskette mißt. Die Höhen der Dreiecke⸗ prinzessin von Griechenland, links von Seiner Majestät Kaisers Wilhelm ein Empfangsabend statt, zu dem etwa tausend sekretäre der Reichsämter verliehenen Auszeichnungen zu über⸗

Die unanfechtbar gleichherechtegte scha eine wickelten sie sich in der Blütezeit des Ritterwesens unter den Hohen⸗ is öni S 1 önigli itgli s- it i h

8 2 e 3 ¹ 8 sh von Sachsen Ihre Königlichen Hoheiten di t D

eigene Wehrmacht stützt, braucht nicht so 8* is ic bäägen Ans 8 ger der Abneigung gegen schäftigt sich mit der Aufnahme des Geländes, dies geschiedt Prinzes sin Heinrich. Weiter rechts und links nahmen Fest 1gr. Fe . nacht besorgt zu sein. Er kann sie nicht nl 8 Mitaift g2- starken Armee. die Darstellung blühenden sinnlichen Ledens die Kenntnis des Nackten mit Meßtisch und Entfernung messender Kippregel im Mazß die jüngeren Prinzen Platz. Hinter den Ma estäten saßen in vxe e Gehhet hh . 8 Seese2 . aiser aus, das . sie auch leichter als ohne diese Fee⸗ 8 1 een als starker Hort verpönte. Entsprangen den Spielkämpfen der Ritter hier keine stabe 1:25 000. Die von der kartographischen Abteilung her drei Reihen die anderen anwesenden Fürstlichen Damen und Pars8 2, ert au ‚ar ee de elerlichen Geburtstages Oesterreich⸗Ungarn. Seeee 8 . Kr sich auch weiter als solcher be⸗ unmittelbaren Anregungen, so sind ihre Turniere als Glanzpunkt in gestellten Karten zerfallen in solche mit dem Maßstab 1: 25 U. Herren. Gegeben wurden die sechs Szenen des zweiten Teils fand heute verrc . deutsch⸗evangelischen Christuskirche z* Im Marineausschuß der Ungarischen Delegation Ales in allem wir haben wohl Veranlassung mit dieser der 16. Farbenwelt des Mittelalters nicht zu S . und 1:100 000. Während jene volkswirtschaftlichen Vmwef von Mozarts „Zauberflöte“ unter der musikalischen Leitung Festgottesdienst satt, dem der deutsche Botschafter Freiherr von erstattete der Marinekommandant Graf Montecuccoli ein Entwicklung des Reichs und mit der nun bald 23jährigen Regierung Ritterwesen stellte auch en dienen, werden diese von Offizieren, Reisenden, Touristen gebraucht des Generalmusikdirektors Dr. Muck. Fräulein Hempel sang Schoen, die Herren der Botschaft und des Konsulats sowie eine ausführliches Exposé, in dem er, „W. T. B.“ zufolge, aus⸗ einwenden unscre inneren politischen Verhältnisse b8 ꝛkann v. eee aus. Nach langen politischen Um⸗ 1: 100 000 werden in Kupferstich hergestellt. Die Dauer des Herr Knüpfer den Sarastro, Herr Berger den Tamino, Herr deutsche Kolonie unter dem Vorsitz des deutschen Botschafters ein Festmahl i altung könne in den nächsten Jahren mit einer denn auch mit ihnen so zufrieden sein? Nun, meine Herr Fe-ea⸗ 89 lcs en, die zaserm Volke die Sicherheit des Daseins raubten, Stichs ist nach der Schwierigkeit des Geländes verschiede Bronsgeest den Papageno, Fräulein Artôt⸗de Padilla die im Hötel Continental, bei dem dieser zunächst den Trinkspruch auf den nur 1⁄4 Millionen betragenden Erhöhung des normalen Budgets un⸗ niemand von Ibnen wird in Rieen e insicht beute valtkommen (Eitrich. vermochte e e nit der neu errungenen Machtstelung sich Be. Ein Kupferstecher braucht 3,4 Jahr zu einer leichten und d n. Papagena. Die Einrichtung dieser Bilder für den gestrigen Abend Mräͤsidente „Eas e- öu“ möglich auskommen. Die Verteilung des angeforderten Kredits vo sein. Aber wenn unsere wirtschaftliche, soziale ämpf 8 2 gnt dingungen für eine geschlossene äußere Kultur zu schaffen. Die deutsche 1 ½ Jahr zu einer schwierigen Sektion. Zur Herstellung der entsprach nicht ganz derjenigen der Neueinstudierung der des Kaisers ist das Feft des deutschen Volkes gew 1 ae1-Sa 312 Millionen auf sechs Jahre entspreche nicht den Bedürfnissen der

lung doch, wie wir sehen, von diesen unseren inneren Kämpfen grrgerke. t durch die Erfolge des Auslandes, bewährt sich nun 25 000 wird die Lith hie verwandt. Die Rede Zauberflöte“, die in ihrer Gesamtheit erst am 18 Februar 5 5 2 Marine; sie bedeute vielmehr nur eine Anpassung an das Leistungs⸗ 1 ührt wurde, sondern hoch erhaben über densel Lernfähigkeit, angeregt dur Erfolge 2 be-dee 4 Karten 1:25 000 wird die Lithographie adt. Die Rede 98 Macht und Pracht hat Deutschland sich entfaltet, seitdem das Sehnen vermö 8 [Srrobh t 8 e Ne Prh 82 ihrem majestätischen Siegeslauf fortschreitet, auch auf dem ete einer hieraus sich entwickelnden planmäßigen die durch Lichtbilder erläutert wurde, klang in ein Hoch arf zum ersten Male in Szene gehen und dann auch eingehend deutscher Herzen sich erfüllt hat. Einst ein Bild der Zerrissenbeit ün. peas Fevxs“ Knt n .

ir bierunh uf eine i ies tur. Der Redner ging dann auf die richtige Bewertung von Sei jestät den Kais 8. Nachdem darauf der Fei ewürdigt werden soll. Doch läßt sich schon heute sagen, daß d Schwäche, ist Deuts⸗ in festes Bild See. 1

dann dürfen wir hieraus doch wohl auf eine innere Kraft dieser Leibeskul 1 ernfe e Amerika und Schweden ein, das in seinen Seine Majestät den Kaiser aus. . 29. Fer g Mm rr - sagen, daß und Schwäche, ist Deutschland ein festes der Einheit und weiteren Dreadnoughts werde einer an die Danubiuswerft vergeben

Entwicklung und auch auf eine innere Gesundheit. E““ Hech-ehec ünche⸗ Spielen eigenartige Leistungen in mannig⸗ marsch aus der Oper „Catharina Cornaro“ von Lachner ver der 189.e-es Hülsen⸗Haeseler seine Lieblings⸗ S 8— L.S 8— des. Fredens 8. Mit tiefem werden. Der Redner besprach sodann das Flottenprogramm, Fee-

Volkstums schließen, welche auch solche Kri e e mben werden. fältigen Wettspielen auf dem Eise zeitigt. Es würde eine Bereicherun klungen war, wurde ein Rundgang durch die Neubauten n idee der Neubelebung der Mozartschen Oper in einer ebenso Dank, in 6 „JS e be Blicke und dessen Durchführung im Jahre 1915 die Flotte 13 Schlachischiffe,

andere Länder jetzt durchzumachen haben, siegren K. er Under verfalls bnseses gesethen Lebens bedeuten, auch bei uns derartige erxeeenn. genommen. glänzenden als poetischen Form verwirklicht hat. Die Szenerie Hüehn g em Träger der 15. chen Sei r und 9 Kreuzer, 18 Torpedofahrzeuge, 48 Torpedoboote und 12 Untersee⸗

Also lassen Sie uns an dieser Zuversicht festhalten. jedenfalls 8 eeinzuführen. Ein Hinweis auf den inneren ist nach der Wunderwelt Mittelasiens verlegt. Die Bilder E“ Schützer und Schirmer des „zu dem Herrscher, boote zählen werde, notwendig sei aber eine Flottenstärke von der der mit heiligem Ernst, mit rastloser Sorge in unerschütterlichem 16 Schlachtschiffen, 12 euzern, 24 Torpedofahrzeugen,

8 8. 8 M 7. 8 „5 de Festt 5 ¹ 2 88 . 2 2 8— 2 5 yepe⸗ 85 2. nvniqea.

wollen wir uns und unserm Volk vorerst die Freude an der wiederkehren vwif Wettspielen und öffentlichen Festen, wie er Die König liche Tierärztliche Hochschule in Berl von dem phantastischen Felsentempel an (O Isis und Osiris“) v 1 1 5 1

berrlichen wirtschaftlichen, sozialen und weltwolitischen Znsomm. 2₰ 8 jen, den Maifesten des Mittel- verband gestern mit der Feier des Geburtstages Seiner Masests die Schauer von .82 r und Wasser hindr is Vertrauen in die lebendige Kraft des deutschen Volkstums den hebren 72 Torpedobocten und 12 Unterscebooten, sodaß die bis jum unseres deutschen Kaiserreichs nicht rauben lassen. Ja, wir wollen sich zu allen Zeiten, bei den Panathenäen⸗ xer g 9 durch Sch Feue d Wasser hindurch, bis zu der Aufgaben obliegt, zu denen die Vorsehung ihn berufen hat. Der BJahre 1920 auszuführenden Neubauten 3 Secl cischiffe 3 Kreuzer,

8 94, n 4. N 8 Hx 222 2 M 4 e B2 3

arkeit nie sen, welche wir hierfür und alters, zeigt, entfernt sich nicht von dem Thema. Wie früher, könnten des Kaisers und Königs die Feier der Verleihung des Promotions heiter festlichen Schlußszene („Es siegte die Stärke“), waren2 erSEe gan g 3 3 1 u 2 icht 1 üüne * vecberdet aicgt wncben lasene e den die Ehre und dramatische Vo ührungen die Wettspiele ablösen. In der T2-e8 g⸗ rechts. In der hierauf bezüglichen Festrede gab der zeitig durchweg überraschend und eigenartig. Der „Zauberflöte“ ging S schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf 4. o 1rvn ke-. 24 ““ vzeir die Wohlfahrt des Reiches unserm Kaiser schulden. Denn in dieser kunst vereinigen sich die Dichtun 1.1g Fes. s chter . Rektor, Professor Dr. Eberlein zunächst einen gesch der Marsch aus Mozarts „Titus“ voran. Nach der Brüssel, 27. Januar. Zur Vorfeier des Geburtstags des wie der gero⸗ 1“ Fnedft. Dankbarkeit wurzelt die Liebe und die Treue, welche unser deutsches stellung mit der . istler es 1w Frrifen des Volkes neue lichen Ueberblick über die Entwicklung der Promota Vorstellung hielten die Majestäten im Foyer Cercle, das mit Deutschen Kaisers hatte gestern der deutsche Gesandte und Frau Der Marinekommandant bethe be er auße kredite für Volk mit seinem Kaiser und seinem Kaiserhause verbindet, ein] politischer und pädagogischer veeene⸗ Lnn Erlebnifse an den deutschen Universitäten und Hochschulen m Teppichen und Blattpflanzen geziert war; letztere zogen sich von Flotow die Vertreter der deutschen Kolonie mit ihren Damen einen Notbehelk halte, an deren Stelle besser eine entsprechende Er⸗ köslicher, nationaler Schaß, um melchen uns die game West benaden —— borigk üe gäblkauf ealem Boden stärken wies danach auf die Bedeutung des Promotionsrechts für laubenartig an den Wänden entlang. In den Korridoren des zu einer Soiree geladen, die einen glänzenden Verlauf nahm. Um höhung des Ordinariums treten solle. Graf Montecuccoli schloß ind 8 ö . b 5 zußeren Gefahren zu Berliner Thierärztliche g2A hin. e. 1 I. Ranges und im Foyer hielten Ehrenposten der Schloßgarde⸗ 1-2 de hegg n . seine Rede mit den Worten: „Keine Flotte, wie groß sie auch sei, hüten und zu wahren berufen sind. Darum, wryne eit füö is wir di söhnung gefunden haben zwischen der feierliche Promotion von 12 Do toranden und die Verkünde kompagnie Wache. 1 8 IIel., . Jannetk. I. ale ist so teuer wie ein Krieg. Schützen wir uns vor dem Krieg, indem Gelöbnis solcher unwandelbaren Treue und Ergebenheit für unsern wappnen. Bis wir die Versöhnung gef avw 1 Rv diesen Akt sich anschließens d abend zur Feier des Geburtstags des Deutschen Kaisers ein Festmahl, wir unsere Wehrmacht stärken.“ 1“ kaiserli nweferreHauz fordere ich Sie auf, Ihre Gläser Arbeit des Friedens und der wilden Arbeit des Krieges, sind wir ge⸗ von 5 Ehrenpromotionen. Die an diesen Alt nch 1 das in dicsem Jahre besondens stark besuckt 3 e Wehrmacht stärken ö“ See xv in den Ruf: Seine Majestät, 84 die Bewohner Jerusalems 1’“ 5 wissenschaftliche Festrede des Geheimen 8 Der Geburtstag Seiner Majestät des Kaisers ist BGesandte von brachte das Kaiserhoch aus. Er Frankreich. 1“ unser Allergnädigster Kaiser und König Wilhelm II. hoch, hoch, hoch!t“ Mauern unter dem Droben 5— 2 4* -ren2 Han⸗ 1 88 Kelle, fessors Dr. Frosch behandelt die Erforschung; er Infek 8 im ganzen Reiche von den staatlichen und städtischen Behörden, den Besuch des Kaisers und der Kaiserin in Brüssel und an Der Senat hat gestern, wie „W. T Eööö Während die Versammlung begeistert in den Hochruf ein⸗ min⸗ e Ue. vers Kalserlichen Schirmhermn nat krankheiten in der Gegenwart. In einem referierenden Uede vom Militär, von den Universitäten und Schulen, von Vereinen den großen Erfolg der deutschen Industrie auf der Brüsseler Welt⸗ weites veevifarischen Budgetzwölftel Linstimmig bewilligt. sti spielte die Musikkapelle die Nationalhymne. Wessfeittttt an dirkem argr deutscher Gef lgschaftstreue das Ge⸗ blick über die Entwicklung der bakteriologischen bezw. mitr und Korporationen in festlicher Weise begangen worden. So ausstellung. Beide Tatsachen hätten die Bande zwischen den beiden 1.“ n9 veftri stimmte, spielte die M p dreimaligem Hochruf mner Fenns 2 .“X“ biologischen Forschung seit Pasteur und R. Koch heis wird vom „W. T. B.“ aus München gemeldet: Ländern enger geknüpft. Der Vorsitzende des deutschen Schulvereins Die Deputiertenkammer hat in der gestrigen Bei dem Festmahl, welches das preufische berrenhaus etusß. gMachlcher reie ieldete eime Fesiouvertüre van Pro⸗ der Rehner, welchen Stond unsere, Kennnisen Mhnn hen. Th. Imunt. Bas Arlaß des Gehartetsges Seiner Heshefhes. kache ese socbwesneede easte de Seunge mit dn gegenelnge dnd adean e. Söarees üker sa Ehren des Geburtstages Seiner Majestät veranstaltete, Den Schluß der Feier bildete eine Fes ire v o⸗ den Infektionserregern, dem Wesen der Infektion und Majestät des Kaisers tragen die öffentlichen Gebäude, die Gefandt⸗ der Königin der Belgier fernerhin Gesundheit. Wie bei der Budgetprovisoriums bewilligt und sodann die Beratung über

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x eE HrA ixgF g g f hilipp Rüfer, die von dem Orchester der Akademi⸗ E v e gee FMicenschaf .“ EE“ Ser Ii;nist⸗rprös Feier bekanntgegeben wurde, haben der Kaiser und die Kaiserin zur die Int ionen, ff 2 iter⸗ elt der Präsident des Hauses Freiherr von A or Philipp Rüf ch Immunität unter dem Einfluß dieser Wissenschaft er schaften und viele Privathäuser Flaggenschmuck. Der Ministerpräsident 1n.8.enee uee, b. Beffsct ser dir .Söbet 55 die Interpellationen, betreffend den Allgemeinen Arbeit

i, Das 2 rdnetenhaus beging den chen Hochschule ausgeführt und vom Komponisten selbst dirigiert ach welcher Richtung ein Abschluß dieser Forsch Freiherr von Podewils, das diplomatische Korps und die beiden Bürger⸗ verband, wieder aufgenommen. ie Festrede. Das Abgeord h ging b haben, und nach welch g 2 ihre Büe. Bilder gestiftet. 8 9

ö , M be Präst 8 . n ie bi 1 rat dem preußischen Gesandten von Schlözer 2 28 Nach dem Bericht des „W. T. B.“ forderte der Abg. Berry durch ein Festmahl in der Wandelhalle, bei dem der Präsident zu erwarten steht. Dabei wurden auch die bisherigen p Glückwunschbesuche ab. Die Münchener Bürgerschaft hatte bereits gestern St. Petersburg, 27. Januar. Zur Feier des Geburtstags von der Regierung eine energische Unterdrückung des Verbandes.

von Kröcher einen Trinkspruch auf Seine Majestät den Die Königliche Friedrich Wilhelms⸗Universität Ergebnisse und Erfolge berührt und die allgemeine Anwe⸗ . abend ein Festmahl veranstaltet, bei dem der Universitätsprofessor Dr. des Deutschen Kaisers wurde in der Petrikirche ein Festgottesdienst, Der Abg. Loirelle (Progressift) legte eine Tagesordnung vor, die Kaiser und König ausbrachte. beging die Kaisergeburtstagsfeier gestern mittag 12 Uhr zum der auf den Kochschen Grundsätzen sich ““ mod Kenbench, auf Seine Koͤnsglt Fa efes. b dem ,2 götichafte 8 Gemahlin, ferner der die Regierung auffordert, den Allgemeinen Arbeiterverband durch Ge⸗ 8. Eeg E hes e 384 8 ielt ihre statuten⸗ ersten Male in der neuen Aula. Unter den Ehrengästen be⸗ Seuchenabwehr und Bekämpfung als letztes pra tisches rinz⸗Regenten und der Gemeindebevollmächtigte Rumpf den öfterreichis üengaen der italienische Botschafter, der baperische richtsbeschluß auflösen zu lassen. Der Abg. Colin meinte, man Eee der Mistenschaften hielt ihre statuten ¹-⸗ Rmumniser der aeistlichen ꝛc.-Angelegenheiten aller Fors dargetan. inksp f Seine Majestät den Kai brach Bei Gesandte, Minister Ssasonow und viele andere hochgestellte Persön⸗ dürfe den Verband wegen einiger Ausschreitungen seiner Mitglieder edrich II. bereits D 3 18 br 8 85 sit en ꝛc. 2 egen aller Forschung dargetc rinkspruch auf Seine Majestät den Kaiser ausbrachten. Beim 2 se den; gen einiger Au gen j gl e⸗ am Donnerstag, den 26. Jäntus um mil mehreren Räten aus dem tüsministerium sowie der Die Han elshochschule Berli A Festmahl der Offiziere des Beurlaubtenstandes brachte Seine lichkeiten beiwohnten. Nachmittags fand in der deutschen Botschaft nicht auflösen. Darauf wiederholte der Ministerpräsident Briand 5 Uhr Nachmittags, in ihrem zeitweiligen Sitzungssaal, Pots⸗ Oberbürgermeister Dr. Kirschner. Nach einleitender Musik des gestrigen Ta e durch einen Festakt erlin beging die Feier Kznigliche Hoheit der Prinz Ludwig unter Hinweis auf die Empfang der deutschen Kolonie durch den deutschen Botschafter und die Darlegungen, die er schon in der Sitzung am 20. Januar gemacht damer Straße 120. Der Sitzung wohnten der vorgeordnete Bläserkorps des Königlichen Kammermusikers Plaß betrat der gederländische A 8 2 bv Uünoste Feier des 40. Jahrestaäges der Gründung des Reichs den Toast] Frnune 8erünehe das ftntschen, K.ee-neesene de deutsche batte. Der Abg. Roche schlug die einfache Togesorcnung vor, die Minister der geistlichen 2ꝛc. Angelegenheiten Dr. von Trott zu Solz Redner des Tages, Geheimer Medizinalrat, Professor Dr sodann der Präst gr ingeleitet wurde. N. auf Seine Königliche Hoheit den Prinz⸗Regenten aus und der Bezirks⸗ Kolonie den Geburtstag des Deutschen Kaisers durch einen Festgottes⸗ Briand jedoch ablehnte, indem er die Vertrauensfrage stellte. mit dem Wirklichen Geh 8 ¹ 1ꝗ 8 disn P 8 r Präsident der Aeltesten der Kaufmannschaft von omma Sberst Frei b rsBelrre, dienst in der Petri⸗Paul⸗Kirche in Gegenwart von Würdenträgern D Tagesord it 42 1 Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat Dr. Schmidt Heubner, das Katheder zu dem Festvortrag über „Patho⸗ Kaempf den neuen Rektor, Professor Dr. Bi ingefü kommandeur, Oberstleutnant Freiherr von Freiberg den Toast von Zivil und Militär. An den Deutschen Kaiser wurde ein öeee“] und dem Professor Dr. Krüß bei. Den Vorsitz führte der logisches in Veranlagung und Entwicklung des 1 8eeS bane, hie „Proses or Dr. Binz eingeführt auf Seine Majestät den Kaiser. Heute nachmittag fand in der Huldig ungstelegramm abgesandt Am Abend fand ein Festmahl statt 111 Stimmen abgelehnt. Darauf wurde eine Tagesordnung beständige Sekretar, Geheime Regierungsrat, Professor, Am Eingang seiner Rede gedachte er dankba der S che, die Fes 2 ielt Dr. Spies, Dozent der eng Residenz Galatafel statt, zu der außer den Mitgliedern der König⸗ auf dem Trinksprüche auf den Kaiser Wilhelm und den Kaiser Nikolaus Grosdidier, die die Erklärung der Regierung billigt und ihr Dr. Vahlen, der die Sitzung mit einer Ansprache eröffnete, in „Kaiser Wilhelm⸗Stiftung“. Einen breiten üüber K. Thema „England im S. b 9 SSeae. bler Hüee S2nge der ausgebracht wurden. 88 *das Vertrauen ausspricht, daß sie eine Entwicklung der 1 2 . Ausgehend von der Bedeutung des: venbische esandte von Schlözer mit Gemahlin sowie die übrigen Zarskoje Sselo, 27. Januar. Zu Ehren Kaiser Wilhelms Snyndikatsfreiheiten gewährleisten und die Berufsvereinigungen

Halie schaf Ministerpräsid 5 5 7 2 setzli 7 Hebi ditglieder der preußischen Gesandtschaft, der Ministerpräsident fand heute im Alexanderpalais Kaiserliche Abendtafel statt, an der innerhalb des ihnen gesetzlich zugestandenen Gebietes halten

der er Seiner Majestät des Kaisers und Königs mit S sei ,“ en. d. - Segens⸗ seiner nicht nur dem Arzte, sondern auch den Eltern und 18. Januar, charakteri 8 wünschen gedachte und einen Rückblick auf die öffentlichen Erziehern zahlreiche Belehrungen bi S B 5. mar, charakterisierte der Vortragende nach einem Mit . ötschaft, de 8 ffentlich ziehern; hrungen bietenden Betrachtung nahmen blick auf die Machtstellung und die Beziehungen England E EEEEE auch der deutsche Botschafter Graf von Pourtalès, mehrere Groß⸗ wird, mit 398 gegen 73 Stimmen angenommen. Die Sitzung

Sitzungen der Akademie mit Ausnahme der Leibnizsitzung warf. unter den Erziehungsmitteln für pathologisch veranla schlands 1 . auch 1 Gr ü md⸗nfliche Mitglied der Alademie Geheimer die gymnastischen Uebungen zum Zwecke psychischer EE 8 Jeeche Kv un s- der Prinz⸗Regent brachte im Verlaufe der 228* 88 ecne der ö unechaft⸗ öööö fe. EEEEEE 2 srat, Professor Dr. 2 zissenschaftli 1e; ig sei es z üß s b Ph. . 1 4 361 4 f Seine jestä . Kais bend 8* 5 AE G vfr. i J.eeneas 1. Süan Se 8 ..* wissenschaftlicen n8 5 v. 1- so, schloß der Redner seine kritisch in historischer Folge und im Zusammernze b prenßische 1.448,2 dm nblad Nikolaus brachte das Wohl des Deutschen Kaifeis aus, worauf dee 1.““ 1“ 11X“*“ 88 Ia führungen, ß die körperliche Ausbildung mit der geschichtlichen und allgemein kulturellen Entwick Minister, die Gesandten der Bundesstaaten sowie der ehemalige Musik die deutsche Nationalhymne spielte. . NMWie „W. T. B.“ meldet, gibt der Ministerpräsident bekannt, Nedaille ihrem ordentlich Mitglied Gehei 8888. elmholtz⸗ Zugend auf Anregung Seiner Majestät des Kaisers einen Europas die Auffassung, die das Ausland von unseren nacht Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiberr von Stengel teilnahmen. Kopenhagen, 27. Januar. Die hiesige deutsche Kolonie daß der König Alfons auch Ceuta und den anderen spanischen deb Profe 7 2* glie veng Regierungs⸗ See genommen habe. Mit einem aber⸗ lichen Vettern hatte und hat. Von der Spiegelung En⸗ Der Gesandte brachte das Hoch auf Seine Königliche Hoheit den Wilhelms Geburtstag üfr abend durch ein Festmahl. Plätzen in Nordafrika, die er bei Gelegenheit seiner Reise nach ber eenang iber dr Se Een Zeee eihhcc e und des Engländers im Ürteile italienischer Humsnife Pries hieventen aus. Der Minsserystent reibegr on Podewils Ser esandch neemma2 nac die gehrer ür der Kaiserthilhelm eelll nicht gesehen hat, einen kurzen Besuch abstatten wird. deren Wirksamkeit nunmehr beginnt, folgten die Berichte Cng. In der Königlichen Technischen Hochschule fand, wie Urteil von Diplomaten, Kaufleuten und Vergnügungsrei erwiderte mit einem Hoch auf Seine Majestät den Kaiser. bielt der Präsident der deutschen Kolonie, Ingenieur Eisenhut. . die Arbeiten der Akademie und der mit ihr verbundenen üblich, bereits am Donnerstag eine Vorfeier des Geburtstages sowie religiöser und politischer Flüchtlinge wurden ausgends 6 . SDaran schlossen sich Gesangsvorträge. 88 1 nenge 3 4 Stiftungen im vergangenen Jahre, im Auszuge erstattet von Seiner Majestät des Kaisers statt, die im festlich geschmückten Proben gegeben. Vom 19. Jahrhundert ab treten Amerk Aus dem Auslande liegen folgende Meldungen des Stockholm, 27. Januär. Die deutsche Gesellccaft beging enn Der Minister des Aeußerm Machado erklärte gestern, den vier beständigen Sekretaren der Akademie, und schließli Lichthofe des Instituts stattfand und der unter den Ehrengästen die Kolonien in den Kreis der Kritiker und Beobachter „W. T. B.“ über festliche Veranstaltungen anläßlich des Ge⸗ Geburtstag des Deutschen Kaisers mit einem Festmahl, an dem der „W. T. B.“ zufolge, den Vertretern der Presse, daß die Lage die Mitteilung der seit dem letzten Friedrichstage (27 8 der Staatsminister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner, der lands ein. Der Redner schloß unter Hinweis auf Nelsens burtstages Seiner Majestät des Kaisers vor: 1 deutsche Geschäftsträger, Legationsrat Verdy du Vernois sowie Portugals sich in den ersten Wochen des neuen Jahres in 1910) eingetretenen Personalveränderungen. ge (27. Januar Ministerialdirektor D. Dr. Naumann, der Geheime Baurat, rühmte Parole vor der Schlacht von Trafalgar: „Ene „Wien, 27. Januar. Zur Feier des Geburtstages des Deutschen Herren der Gesandtschaft, des Generalkonfulats, Vertreter der Geistlich, wirtschaftlicher und politischer Hinsicht weiter gebessert habe. 2 Fespen 9 Professor von Großheim sowie Vertreter der Char⸗ expects every man will do his duty“* seine Rede mit? Kaisers war heute in Schönbrunn Kaiserliche Tafel, zu der unter keit und eine große Anzahl schwedischer Gäste teilnhhmen. Nachdem Binnen 30 Tagen werde ein Erlaß über die Trennung von

Zur Feier des Allerhöchsten Geburtstages Seiner Majestät lo üdtis zr⸗ Appell die Pfli Mi b 5 1 Anderen erschienen waren der Erzherzog Franz Ferdinand, die gemein⸗ der erste Vorsitzende der Gesellschaft das Wohl des Königs von S d Kirche erschei Die Regi hal . 8 ges S jestät 858 eer städtischen Behörden beiwohnten. D Appell an die Pflicht. Mit der Kaiserhymne, die von 1 Ann Ae. 3 2 in Staat und Kirche erscheinen. Die Regierung unterhalte zu fast Fe Der Ge⸗ serhymne, d 0. samen Minister, der Ministerpräsident Freiherr von Bienerth, der Schweden ausgebracht hatte, hielt der Legationsrat Verdy du Vernois allen Bischöfen gute Beziehungen und habe dem Vatikan ihr

des Kaisers fand ferner gestern mittag im Konzertsaal der König⸗ ierungsrat, Professor Dr. Witt Festteilnehmern stehend angehört wurde, en ie stimmm b schaf schir Pers s ie Fef fden Kais ie in ei s H

Iüne effentliche Sißung der Königlichen Akademie der auf dem Gebiete der Chemie“ sprach. Er bezeichnete es als Die städti 2 88 einen Trinkspruch auf das Wohl Kaiser Wilhelms aus. Athen, 27. Januar. Die deutschen Kolonien in Athen und treter in Portugal habe. ö11.“ Künste statt. Auf der mit Blattpflanzen reich geschmückten wichtigste Aufgabe der technischen Chemie, nach Mitteln und Die städtischen Behörden vereinigten sich geit Wien, 27. Januar. Die hiesige reichsdeutsche Kolonie Piräus begingen heute in festlicher Weise den Geburtstag des E11“ Rampe des Saales hatten die Mitglieder des Senats Wegen zu suchen, um die Produktionsfähigkeit des Tier⸗ und abend im Rathause zu einem Festmahl, bei dem der 2e veranstaltete gestern aus Anlaß des Geburtstages des Deutschen Deutschen Kaisers. Der deutsche Gesandte Freiherr von Wangen-—— Z“

der Akademie in ihren dunkelroten Talaren Plaß ge⸗ Pfl nbZeie Lendemeischaf 8 eas 8 bürgermeister Dr. Kirschner den Trinkspruch auf Kaisers unter dem Vorsitz des deutschen Botschafters von Tschirschky heim nahm die Sew- 88.. deutschen Kolonie und des diclv, In Erwiderung des Berichts des Budgetausschusses nommen, an ihrer Spitze der Präsident, Geheime Bau⸗ chemischen Technik, die ihr bereits große Dienste gelerh 1* 88 Majestät den Kaiser und König ausbrachte. Später erhob; ein Festbankett, dem unter anderen Persönlichkeiten sämtliche Herren matischen Korps vhen orgen findet im deutschen Klub Phila- der Ersten Kammer erklärt die Regierung, wie „W. T. rat von Großheim, unter ihnen die Professoren S r, auch für die Zukunft den treuesten EEEö e, der Stadtverordnetenvorsteher Michelet, um das Wohl der deutschen Botschaft, der sächsische Gesandte Graf von Rex Lgö ein Festmahl statt, an dem die Mitglieder der Gesandtschaft meldet, daß sie sich mit Rücksicht auf den augenblicklichen Hertel, Schwechten und Taubert. Unter den nen 8c Er⸗ sjen fin In Majestät der Kaiserin auszubringen. mit den Herren der Gesandtschaft, der bayerische Gesandte teilnehmen werden. Stand der Frage einer eingehenderen

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He. U 3 ein begeistertes f Seine jestä . . 1 52 . Sof 7 8 * Fienenen defanden sich auch dos Chremmätglies der l beache Riehe g6 ff Hoch auf Seine Majestät den Kaiser klang die Die Berliner delskammer beging die K .2S g . 88 8 1se v dene, ga Seehahagte Gden⸗ der Küstenverteidigung enthalten wolle und si Wirkliche Geheime Rat Schöne, sowie mehrere Vertreter des A F geburtstagsfeier ebenfalls durch ein Festmahl, das, altem befs Fmeiperr, vee üe her 852 Vereirs e“ 5 dienst, dem das Königliche Gefolge, die Minister, das diplomatische auf die Beantwortung einer internen Frage beschränke, nämli Ministeriums der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten. Eingeleitet berei uch die Königliche Bergakademie hielt ihren Festakt kommen gemäß, bei ihrem Präsidenten, dem deutscher Vffiniere des Beurlaubtenstandes benrohnten Korps und viele Mitglieder der deutschen Kolonie beiwohnten. Hierauf auf den Unterschied zwischen einer Küstenbefestigung zum Zwecke wurde die Feier durch den Gesang des Psalms 100, vor⸗ ereits am Vorabend des Allerhöchsten Geburtstages in ihrer Kommerzienrat Herz stattfand und bei dem dieser den Kafchx,. Der Börschafter von Tschirschky brachte einen in überaus warmen fand Empfang in der deutschen Gesandtschaft statt. der Verteidigung der Seegrenze und den Befestigungen der getragen vom Chor der Akademischen Hochschule. Daran schloß geschmückten Aula ab. Hveier wohnten neben dem Lehr⸗ toast hielt. B Worten gehaltenen Toast auf den Kaiser Franz Joseph aus, worin Belgrad, 27. Januar. Der Geburtstag Kaiser Wilhelms Landgrenzen, deren Verteidigung Aufgabe der im Felde stehenden sich eine Festrede über die „Beziehungen festlicher Kampfspiele körper und zahlreichen Studierenden Vertreter des Ministeriums Die Feiern in den höheren und in den Gemeinh er des festen Freundschaftsbündnisses mit dem Deutschen Kaiser und wurde heute von der deutschen Kolonie in festlicher Weise begangen. Armee sei.

zur Kunst“, gehalten von dem Geheimen Baurat Dr.⸗Ing. für Handel und Gewerbe sowie zahlreiche hervorragende Ver⸗ schulen verliefen in der üblichen Weise. Nach Musikvort des 80. Geburtstages des Kaisers Franz Joseph gedachte. Herr Friedel Zur Gratulationscour in der deutschen Gesandtschaft erschienen Verx..88— Türkei.

M treter 5 n AGrn b D 1 2 in Ni f iser Wi .ktreter des Hofes, d ini des Auswärti ilowanowits b 8 1 8 u 8 Otto March. des Berg⸗ und Hüttenwesens bei. Die Festrede hielt der und Deklamationen der Schüler wurden die Versammesgngw vom Verein Niederwald sprach den Toast auf den Kaiser Wilhelm. sowie EE“ ist e Befeniisch Dem „Tanin“ zufolge hat die Pforte die Waren e

Ueberall b i . n Fese Geheime Bergrat, Professor G. Franke ü⸗ b durch ein Mitgli 2 3 vereee h Beide Trinksprüche wurden mit begeisterten Hochrufen aufgenommen. angewi f i die Absicht Le eatchtsit te der Redner aus, bereits preußischen I Fun- . aaitesfüber ge ge e . 2 A 57 ea. in patriotischer An den Kaiser Wilhelm wurde ein es, 2 eer iennn Galatafel v1““ materieller und geisti 1 erehtren.n Afemeinsame Pflege schritten der Bergbautechnik in Hilfskräfte an den Fort⸗ ö ng Tages hingewiesen. Prag, 27. Januar. Der hiesige Hilfsverein der Reichsdeutschen Allahabad, 27. Januar. Der Geburtstag des Deutschen Differenzialzölle anzuwenden. der Erdffnung d Cheras 8 ben Als unser Kaiser bei ten gbautechnik in den letzten 50 Jahren“. 1, Durch die Straßen, die sich gestern am Tage =iRe hielt gestern aus Anlaß des Geburtstages des Deutschen Kaisers eine Kaiserz wurde 8 dhen daschen Fentiese en deimiesdas 8 ein kräftiges Geschlecht⸗ tae e sich E11— Flaggenschmuck und nach eingetretener Dunkelheit, besor, Festversammlung ab, in der der deutsche Konsul Freiherr von Geld. englischen Kirche gefeiert, an dem der deutsche Kronperin , der⸗ Das Finang we dar herr, der in der rhaltung der körperlichen Kraft des Ein el i natürliche Voraussetzung der im Heere zusammengefaßten vtvfischer Ministeriums, Vertreier anderer Hochschulen, f V üreme Has .“ EE“ ieh len, ferner zahlreiche Den glanzvo asag.n 22 88 st. 27. dem aus burtst hiec weilenden Deutschen teilnahmen. An die kirchliche Feier schloß 1 ige apzfer Fs e. ber För. Lachmen, sand Lereles den Ponahlch 85 18 8 awolen LE“ vegmi b s . s Pner. EE * g KL. Parade der englischen Truppen vor dem Gouvernements⸗ Sen 0 8. n Hendlte ewe ,gegens Fech au von Körperkraft, Ausdauer und Gemandtheit. Uar aus 282 e. Fr, w E““ an 12enfe Die Einladungen zur Galaoper waren 0+⁰0 eühn vel 22 EEEEEEö 8 Wasthington 27. Januar. Aus Anlaß des Geburtstags des frruttionen erteilen. äbö“; 2 ngeleitet. Hierau erhöchsten Befehl er b 2 320 Graf Brockdorff⸗Rantz au einen Trinkspruch auf den Kaiser 1 F6 G Amerik n zwij Korperpflege Kun e der Rektor, g v gangen. Im Parkett sah 6 8 a. öö“ Deutschen Kaisers fand auf der deutschen Botschaft ein großer ““ n n üeher Fünfie 8 84 88 2000 Jabre zurückblicken. Dem fessor Dr. Wittmack den e 85 Pro⸗ Offizsiere, Beamte, Gelehrte, Vertreter der Stadt Bershghwh 849 E11 EE ane Empfang statt, dem u. a. der Vizepräsident Sherman, die Mitglieder des Nach einer Meldung des „W. T. B. habe bilbang cigentlilder Dse die gleichmäßigs geistige und leibliche Aus. dabei einen Ueberblick über die in 1 bericht und 72 und viele Abgeordnete. Den ersten Rang fülteen 9h dem Monarchen aus Anlaß seines achtzigsten Geburtstages Kabinetts sowie der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten vom peruanische Soldaten den Grenzort Chaecras in Ecuador ziehungs ang und die Leiber 8 Ss ee. 24 2 . Neubauten. Sodann entschuldigte 8 v. diplomatischen Korps und der hohen Archx, dargebracht wurden. Es war ein reich verdienter Dankeslobn für 8 Bundessenat und die biestgen Deutschen angegriffen. Drei Ecuadorianer wurden getötet, acht ver⸗ üee an der körperlichen Leistungen Dr. Thiel das Fernbleiben des Ministers für Landwirtschaft, ordens 885 Mäahen. 8719,2 e b desann r sar Fenes ealker wis ene aenggsachthe Bere, ns r .e. 2 in na nes 8 8 b— ens, ter, tagspräsident; i 1 ölker um sch ng. e“ gi W. T. B.“ La Ceiba ( ir 2 in fettas Feeref e, sat r ee m rfen. de 8 1 8—* —— 63 Botschafter vgepr lha⸗ 8— Sntwiciung den, ve“ 22 Se S E .1“ . 1 1 1 n SOendan0. ic den venee Syker. br e re, esice ün] ener Ill zvurde, berrei inen eichskanzler, die Fürstin zu Fürstenberg, die Herzogim eereinst volle Würdigung . 3 zeget 82 8 8 . on Ko e 6 d ünesase 8 b 5 28 Fäjar 2 1 deutendste Stadt zwischen La Ceiba und Tegucigalpa, ein 9 der Fertigseellung der Neubauten von Ratcber und Nrenberg. Das Haus war hsh veboneene Nens⸗schlesen ba Bersscen Kalses. icen Frenn .“ 1AAAAA“4*“

p 4. 482 och⸗ in der Umgebung des Königli Schlosses, i stlich’h s 1 f aiser englische und das deutsche Gefolge, die Spitzen der hiesigen Zivil⸗ Das Fi inisteri hat den Zollbehörden durch ei ule, an der g 9 öniglichen Schlosses, in festlichahh sattel und der Pastor Zilchert Festreden hielten, worauf an den Kaiser 9 und das deutsche Gefolge, pitzen esigen Das Finanzministerium hat den Zollbehörden durch ein sch mehrere höhere Beamte des vorgeordneten Beleuchtung zeigten, wogte Abends eine festfrohe Menge. l Wilhelm ein Huldigungstelegramm gesandt wurde. und Militärbehörden, sämtlich in großer Uniform, sowie alle Rundschreiben mitgeteilt, daß die türkisch⸗bulgarische

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