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meanm der Ansüht wäre, daß der Bundesrat eine vesste 1 egangen der Abg. Beberxmamg is Uuich ge einzdee 8 “I“ ene E“ solange F as können wir auch dafür, was Jaure ist, die an Arterienverkalkung, so war, glaube ich, der Ausdruck heute die S erung noch nachfühlen kann, die das deutsche der Unterstaatssekretär Mandel im Amte bleibt. Unser Steue⸗ Keammer sagt? Wir kö ir, was Jaurès in der französischen] Bean r vollstänbte i.. lis “ 1“ “ v u.“ 1 G Volt vor 40 Jahren durchbraufte, Als es hiet: Elsaß ist wieder system ist ein veraltetes und verrottetes; die derzeitige S. A verden wie für di onnen dafür ebensowenig v vorilheh ar vollständig unerträglich, es w e Si 1 bürk. 2 als 3 e R. erden wie Metzer — g verantwortli acht w b zgeich, es waren die S e⸗ (Zuruf: Historischer!), in dem Maße leide, daß sie zu einer wirk⸗ unser. Aber wir waren nicht der Meinung, 8 88 8 na gaen Beche —1 Dafür kann vschch gecc deihaheten des e6h Sehsge Geerlohe sagt in S ge. - 5 in Berlin vexatorische Maßnahmen verlan weiten, — 11“ . ge, um die Elsaß⸗ Haus der Abgeordne neten.
8 1b — es sich nur darum gierung ist sich auf diesem Gebiete ihrer Pflicht ganz und gu E Lv F -nese Z“ nein, meine, bandeln könne; einen Grenzwall bekommen zu haben, sondern farn 25 cht hüct Hiauh dienntegeülen eind 2 ee c. eerN⸗ Sastehähnde bü Lo. bektr 8 ittel, uns zu gewinnen, ist, daß man Lothringer 1b Herren, das ist nicht richtig, wer die Arbeit kennt, die ruhige waren der Hoffnung, daß das uralte deutsche Kulturland uns nun licher Weise vernachlässigt worden; auf die wiederholten Anregungen B³DAö. Warten werden wir immer Rach 40 Jahre langem Bangen und Va runger zum Aufstand zu treiben. Man will eben den Frieden nicht . 1 sachliche Arbeit, die im Bundesrat und seinen Ausschüssen ge⸗ wieder ganz und in jeder Bestehung gehören werde. Ich kann aller⸗ von Pandelskammern auf Errichtung ausländischer Konsulate gab die Es ist Ihre Sache, dafür vnch. als Gesetgebungsobjeft behandelt. Mibir vüit Ih 2 dfe hättt Frantreich vor. Ich antworke: Situng v Fe. Wenag 1911. Perwättaes 11 Phr leistet wird, wie ich, der wird dem Bundesrat attestieren können, dings nicht 1en daß diese Hoffaungh nicht 8 n eiffmms aus ihrem Wolkenkuckucksheim g. üvlr als eine MWurzeln einen freieren Reren nat hehedee die elsaß⸗lothringischen wir bald 1“ Cegenüber den Jungen find Bericht von Wolffs Tel 1 daß er in hohem Maße geeignet ist an sich, die Arbeiten zu leisten, egercser nha⸗ a 8 E“ üe E— Iaatzebn d einehe pheigt, wäüftügl cauge den Pruget er,n, n S Ghenge 88 wmanern drrch Gensbrung der Zleihtzliec 88 18 encfzahte 2 deene ezsee nets nü⸗ Fg. e shsihn — 2 bs, br de. die man auch von einer Ersten Kammer verlangt. Die Schwierig⸗ sie eristiert auch nicht als eine elsässische Frage. Denn auch diejenigen Elsaß in demselben Maße wie im kleinen Baden ausländisch⸗ Gedeihen Elsaß⸗Lothrangeen Sc zsehen, daß das zum Segen uns G ceghe n e e.n 1 ee. landes 1 18 1 eh, Vertzstzanc den de keiten für uns im Bundesrat liegen auf einem anderen Gebiete, die — üchakeih 5 o. lchrehn be gübt it die 8 vonelledernng 18 Konsulate bestehen? Dieser Standpunkt 8 8 ist lächerli Abg. Dove sfortse roitsschlaben v. 8 Bervalcerheir e.. nnch nicht Fen uns verlangen, daß wie aser⸗ einmaligen 8 hülichen 19 81r 9 02 8 5 ¹ . ⸗ h 25z J. eutschland als ein e Notwendigkeit empfin ten, ben inl; ich eindisch. Die Metzer See 3 1* . —.): Die Worte unse ste 8 4 genheit vergessen sollen, es kann Ihne ic Erraee setzt mi 41 “ liegen darin, daß uns die elsaß⸗lothringischen Verhältnisse zu fern vee durchbr * bhs eg eine eiserne Retwendigken 1n. 8 8 nennkelich, unt 1n esegtscndghc des “ s “ 5v erkennen an, daß vee⸗ vohef daß in der Gegerwatt Ihre I Hülshung sch 8ces⸗ wird, ist in der vorgestrigen Nummer d. 8 werihe liegen, daß wir von der elsaß⸗lothringischen Landeskultur, von der wir nicht rütteln lassen kunnen. Nun ist jg von verschiedenen Seiten darauf urteilen. Die Polizeidirektien in Metz hätte den Rechten⸗ vorschlägt, die eine Sel Ketsnamie gicht Lringt, eine Verlstuns de Spractecinn ea gens ts.ee Satt sch aa en 1 Le ns elsaß⸗lothringischen Industrie, von den elsaß⸗lothringischen Gewerbe⸗ hingewiesen daß guch Fehler von deutscher Seite mitgewirkt haben. beschreiten, ein Disziplinarverfahren einleiten sollen, dan Wir sind auch der deSelbständigkeit Elsaß⸗Lothringens vorbereiter, der. Spsüch. Unsere Bebölferang derbalt sich ruhig. Wie tann wi Bei dem Titel zur Förderung der Land⸗ und Forst⸗ verhältnissen usw., von dem elsaß⸗lothringischen Wasserrecht, von der Zu diesen Fehlern wird wohl auch gehört haben, daß die Organe, wäre kein Anlaß gewesen, auf die Straße zu gehe tretung im Bundesrat 8 86 dem Reichslande eine Ver⸗ 80 900 Bajom 17 1.. Glahr die Rede sein, in der Metschaft in den weftichen Zroyinzen (iosebasnter EIII1I1. 8 ⸗ e ew 1 8 8 Uaß⸗ ngerr ie Art und Weise, wie die Polizei die Bürger in der ruhig⸗ vertreten wird. Die Präsidialmach g. igen im Bundesrat zu stellen. Ir eisaß⸗Lothringen zufrie Eer FFeder ma⸗, b Jahr ie wir hier im Laufe der Jahre zu regeln gehabt haben, aus eigener beicpers liebensmert zu machen. Aber wichtiger ist das andere, Ausübung ihres Gewerbes stört, zeigt so recht, welcher Geist bei in ainbüßen, wie sie 6. 2 .öö h kaum etwas . Mür. fereh 1“ Eigentum dess Reiches zu ver Nnteif für die 89 ““ nadns, Süan hat, in der Frage der Staatssekretär in Elsaß ingen Frei 11““ 1 ks r in Elsaß⸗Lothringen Freiherr Zor ichters zeLoth nvon Bulach: Berichterstatter Ab Arni üs . Abg. von Arnim⸗Züsedom berichtet, daß diese
nschauung nicht genug wissen, um die Gesetze so zu gestalten, wie daß so häufige Systemwechsel stattgefunden haben, die der vom in Elsaß⸗Lothringen wirksam ist. In ganz Deutschland sind d Schiffahrtsabgaben i Will D 8 ürsten Bismarck stets betonten konsequenten Politik nicht ent⸗ Kinematographen nicht konzessionspflichtig, in Elsaß ⸗Lothringa mann hat 5 beg e die 1“ Der Kollege Nau⸗ Ich habe nicht nötig, auf Einzelbeit h 1t die re nische Frage g, elhertenemzugehen, wie sie der Abg. Wetterlé Erhöhun f 8 5 hoöhung auf den im vorigen Jahre vom Hause geö 8 geäußerten Wunsch
sie den besonderen Verhältnissen des Landes unbedingt zuträglich sind, 1 w einematographen nicht wnze . ot in n bezz Sie zweifellos ein erhebliches Plus gegen das, was Sie früher gehabt billigung vollständig aun. Aber man sagte mir, daß es auch andere Arbeitervertreter hineingelangen können. Selbst ein so geringfügige scheidung übzicht an, zu erkläͤren, daß diese Idee bei 83 9h Haihe gebracht hat, kennen wir ja schon lange. Es gibt EE“ veehessenanen sei, und empfiehlt die Bewilligung.
haben. (Zuruf von den Elsässern: Die Zusammensetzung!) Stroͤmungen gewesen seien, die sich einer gewissen Vorliebe Zugeständnis will er unter allen Umständen ablehnen. Die Eisenbahn⸗ kommen kann. Die Eüsslüsc Ferfassung überhaupt nicht in Frage engsceis teneee 58 über die wir nicht schon im Lndes⸗ erhöht Se a C““ IeIöe.
1 Nun komme ich auf die Zusammensetzung. Auch über die Zu⸗ 18 Svas⸗, e S Ich 8 “ 11“ ebfetdesegen gefält . 99E recht gut. 8 der Wohnsit⸗ 8 berufeständische Gliederung hcc e wir entbehren zu koͤnnen. uns mit ihm Sni. 99 bbee Veiuntgen gehabt haben, nichts erhalten, und 88 “ aber
sammensetzung habe ich mir gestartet eingehend zu sprechen. Ich Abg⸗ Enreel ., * 88s - duf Rede 8. 1““ 8 Eenreingecznn 1“ haee sfacke Dimensionen angenommen, daß “ Vorlage, die von der Reichsregierung gemacht Porben ne die v . dringend nötig. Es ist on früher endes, Za.
bene vac den Studien, die ich über ellaß lothringische Verhältnisse, Verginge dier dantens auittiert, hatte. Wenn es, au EEI11 sin, Meßnahme gegen die Sczialdemskratie, um 8 Waobshr 8 e meg und mehr überwuchert zu werden. gv suchen, die Gegensäge abzuschwächen, die Rede des Abg. e 2 ads für Sachsen um 40 000 ℳ zu erhöhen. Es
gemacht habe, nach den allgemeinen Erfahrungen, die man mit diesem bochsten Maße begrüßenswert gewesen ist, daß der Abg. Emmel Einfluß der Arbeiterschaft zurückzudrängen. Wir müssen Fan die Altersstimmen Haee7ate Kammer erhalten soll, erscheinen uns Nationalis ü die Gegensätze. Der Abg. Wetterle hat von Fonds 882b 88 Wefren Etats gespart werden als gerade bei diesem
die sozialdemokralische Arbeiterschaft in Elsaß⸗Lothringen als energisch Fagegen Front machen, daß durch das Wahlgesetz ein sprechen überhaupt nicht Sehs ücig. 8 (Ee. Für nge eneh ent⸗ auf den gefgchen folz 8 sind irs . Nationaligmus, chaftlich zurückgebliebenei eeee g . cht soll, Srn
1 1 esunden Konstruktion BPartikul „das ist unser eigener BEs ist vornehmste und idealste Pflicht des Staan⸗ der Bevöllerung
dd. 2 5 — ng
8 Wahlrechte, was wir Ihnen geben wollen gemacht hat, die Ueber⸗ 1 G Fr . c. b 8 8 8 8 I . en 8 b die stärkste Trägerin des deutschen Gedankens hier bezeichnet so große Anzahl von Personen ihres Wahlrechts verlustig geht. An des Wahlrechts, hie 8— 188 1 zeugung, daß Elsaß⸗Lothringen, ganz abgesehen von allgemeinen hat, so darf doch die Ansicht nicht aufkommen, Die eee. habe die See übber 8c das Proportionalwahlrecht pflegen Feenha. pflegen g bö1 aber wir von solchen geologisch und geographisch benachteiligt Geb 1u.“ . Das Schwanken der Verw Sinne als der Abg. Wetterlé zzuspringen, ni Uögrapht enachteiligten Gebieten rm Abg. Wetterlé beizuspringen, nicht nur um einen sozialen Ausgleich herbei⸗
1 8,5 I 1 ,35 82 9 2 als ob sie die das Wahlalter von 30 Jahren weisen wir zurüc. doktrinären und grundsätzlichen Erwägungen, lediglich mit einem aus einzige Vertreterin dieses Gedankens sei. Ich muß namens meiner ganz anders verstanden, sich zu webrer⸗ Di 1 che Bei S . V immer die starke Faust regiert. Der Abg. von Dirksen hat ja cus englische Beispiel in Südafrika sollte auch bei uns Beach Das Vergangenheit. Wenn der Abg. Wetterlé v üh heb 8 ch 8 ns Beachtung finden; . 3 dle, von 5 eren Zeiten ge⸗ heben. Seit 1866 h ie V 5 9; 1 3 . 9 S at die Verschuldung des ländlichen Grund⸗ nd⸗
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2 888 „† 2 In Elsaß 8 Lothringen b t systeme verwerfen 1 - vi 2 ei Ccl 8 ltun 6. ihn A. gi 8 5 f ch sprochen hat, so sage v i 0 j 22 n d t g 1 27 7 1
Ugemeinen und direkten Wahlen hervorgegangenen Parlament nicht Sndc ün- I. ner Vnergie ber Fngfnsceng vem heh 888 Dik ben Fedauert. 8 1 — hinreiche in wü eben diesem Parlament unter einungen gegenüber mit aller Energie betonen, daß zu den Ver⸗ die Aufhebung des Diktaturparagraphen bedauert. Dieser hat die wir fordern die verbündeten Regiert 5 higeichend beraten sein würde, daß neben diese n P. 8 er tretern des deutschen Gedankens, eines engen Anschlusses an das größten Verheerungen angerichtet⸗ Wir elsaß⸗lothringischen Reichstag voll “ Regierungen auf, dem Lande vertrauens⸗ heit ich bi 1 allen Umständen die Sicherheit geschaffen werden muß, daß auch be⸗ geeinigte Deutschland gerade die Vertreter der Zentrumspartei in abgeordneten haben uns noch gestern gewundert, daß hier in Ber die ihm so “ — 1ü9 endlich die Rechte zu gewahren von Frankreich iuhß deutsch geboren und verleugne, was ich es war, bei der Reichsfinanzref ie ländlic 31 rufsständische Vertreter die besonderen wirtschaftlichen Interessen des Elsaß⸗Lothriugen gehört haben. Unsere Freunde dort sind eifri o wenig geflaggt war gegenüber Elsaß⸗Lothringen, besonders Stn daß die Kommissivhsberttumn halten worden sind. Wir hoffen, wo man dih Ientereee 9 be, gar nicht. Aber es gibt Momente, mehr zu belasten. Auf die große Be EEE175 e4“ efec, ne böälhe es. “ EET Ef age Dee ättnnt z agt Fört geradein zur Betelligung. An Refuliat fuhren erebsee vngen 53 1.g. allseitig. befriedigenden vor die Gefühle deerhcg 8. 9 Landes vor die Interesfen und hat kürzlich erst Professor Seri Hsöß des Meliorationswesens 1eäS nach Altdeutschland herüberführen, gerade durch die Angliede⸗ kann sich nicht auf den Skandpunkt stellen, daß die elsaß lothringifschauh lediglich gegen unsere Seit eun der Reichskanzler seine ganze Kritik Gewissen, die 5.Se ste i. soll, und ich sage mit gutem hat besonders auch unt EbEbbb Das Eich⸗feld Fimgler es 1 . g. rung an die deutsche Zentrumspartei diese Verbindung zu er⸗ Bevölkerung eine Hammelherde ist, die man behandelt, obne d hinweisen, daß ge 8 gerichtet hat, so möchte ich ihn doch darauf F *9 ““ Politik, die der Abg. Wetterlés und seine engere ordentliche Verl La.eee schweren Hochwassern zu leiden, die außer⸗ Daneben, meine Herren, bleibt allerdings das Kaiserliche Er⸗ möglichen. Was an den neuesten Vorgängen tatsächlich ist, sie einen Willen hat. Sie hat das Recht, zu verlangen, daß in wesentlich sein ward⸗ da bei diesem Gesetz unsere Mitwirkung se—r Lothringen üchtde befolgen; ist ine Politit die für das Land Elfaß⸗ viele Jabre wernctehn brrsgch 11“ eennungsrecht. Aber dieses Kaiserliche Ernennungsrecht ist das muß die Untersuchung feststellen; die Auflehnung gegen die Eigenart respektiert wird, daß sie dieselben Freiheiten und Resix d der Reichskanzler am Ende vünst vie mPicht nicht zu stande kommt, und Wetterle vor nüplich 8 Ich will nicht erinnern, was der Abg. wenigstens für dag Gichchend aben. Ich möches den Minister bitten, Band, das auch fernerhin das Reichsland mit dem Reiche verbinden Staatsautorität, gegen den deutschen Gedanken muß mit aller Energie erhält wie die anderen Bundesstaaten. Wir versprechen uns nur hxwc von Scherben gegenüber sieht fer Session sich einem großen Haufen empfohlen hat veni8egeh i s bier, in seinen Anträgen Mittel zur Aufforstung, nicht aber im A. lane ee zurückgewiesen werden. Aber ich habe doch den Eindruck, daß man einer völligen Autonomie Elsaß⸗Lothringens eine Annäherung zwiste Abg. Dr. Höffel (Rp.): Auch ich b tief b nicht nützlich für das Land * Holiti, b 8. er verfolgt, zwecks Aufforstung bereitgestellt ö. 8 8 1 ꝛ: - muß tief beklagen, daß Sie die Zeitu besen. J edaure nur, daß Eichsfeld k ich für ihr bisheri - m Zeitung „ daß hs ann ich für ihr bisheriges Wohlwollen und ihre Fürs ꝛ hre Fürsorge
1-. 3 88 5 8* 2 8gs as hescis sch 8 3 “ 9 ihre Bedeutung überschätzt; das „Vive la France ist doch Frankreich und Deutschland.. 8 G it, wo es sich darum h 8 lef di ir Fpe. . der Souver ni ät des Reiches un er in om ver ün eten? egierungen vielleicht von radaulustigen Elementen, wie sie bei solchen An⸗ Abg. Dr. Grégoire (Els.): Die Ausführungen des A. “ fassung zu geben, sich No handelt, Elsaß⸗Lothringen eine neue können. Sie ist üit 8 äglich jekscheinen läßt, nicht lesen den innigsten Dank des Eichsfeldes auss über das Reichsland. Aus diesem Grunde ist die Einführung einer lässen immer Luftsseden⸗ gerufen worden, um die Polizei zu ärgern. Liebermann von Sonnenberg waren im höchsten Grade befremden Es gibt ja uͤberall deuth e hüg e⸗ der. Metzer abgespielt haben. aber nicht in dem Sin. vich. eicben und sehr interessant, Abg. von Gescher (konf 83 ucbeechen 5— 8. 1ö111“ ölen anmer auftouchen, gerafenz nokäcteit an den Seaassgedantet, Sie waten neFracne dess Siegers gegen den Besiegten. Iohn E111“ e sth h ein Vergnügen daraus machen, Sie haben vorhin nne geschrieben, daß sie Versöhnung bringen kann. die Erhöhung des Westfonds und 30 anke dem Minister für uch gar nicht etwas völlig Unbekanntes in der Welt ist — nicht zu zur⸗ Voraussetzung und zum Träger; es mag ja sein, daß im Namen der elsaß⸗lothringischen Bevölkerung entschieden .ͤ. Bervölkerung zählt nicht 8 “ aber die elsaß⸗lothringische Strömungen im 2e geshrohs⸗ von den zwei Richtungen, den zwei kommen allerdings nur der Rheinprovi 2e-. . beh Dabei dürfen Sie nicht ve daß jä diejenigen Mit⸗ man anderswo als im deutschen Süden unter dem Reiche seine Beleidigungen des elsässischen Volkes protestieren. dder Hauptsache von jungen azu, jene Ausschreitungen sind in ist heilige Pflicht Ses sich nicht vertragen können. Ich meine, es aber auch bald die Provinz Weflfalen 1 ugute. Hosfentlich kommt ent ehren. Dabei dürfen Sie nicht vergessen, aß jä jejenigen Muü⸗ Preußen und die umliegenden Ortschaften versteht; bei uns ist Tiraden sind der beste Beweis, daß man mit dem Geist, den sin Der Kern und die große M brbeit Leuten begangen worden. zu verschärfen sei - aif er sein Land liebt, nicht die Gegensätze der Hoffnung Ausdruck is Seh gh die Reihe. Ich möchte glieder der Ersten Kammer, die auf Grund des Kaiserlichen Er⸗ das nicht der Fall. Lebhaft beklagt habe ich die abschätzige Be⸗ Reden erfüllte, in Elsaß⸗Lothringen keine moralischen Eroberung Beseitigung, nicht an der Verscherheit 8. Bevölkerung will an der dazu beizutrogen die G etüans⸗ vohir hit der Feder, sondern samkeitsrücksichten ein 20 trich 8 Wefhante 1g . nennungsrechts nach Vorschlag des Bundesrats in das Parlament merkung des Abg. Naumann über Staat und Bundesrat; ist sein machen kann. Als der Reichskanzler im März vorigen Jahres dn hat man uns zu einem partik 1 fung der Gegensätze arbeiten. 1871 alrdeutschen Blätter aus öu auszugleichen. Ich will die Ich möchte fragen, ob der Westfo EEb. 88 ¹ Ivdeal die zentralisierte Monarchie oder die zentralisierte Republik? Verfassung für Elsaß⸗Lothringen versprach, da erfüllte uns ich also nicht wr rtikularistischen Staat gemacht, man darf Ich kann Sie versich snehmen, praktisch schaden beide Richtungen. in ihrer jetigen Bemessung wirkli E—— elangen, doch im Reichslande ihren Wohnsitz haben müssen, und daß —₰ 2 2 1 8 . rgr. 2 2. 5 S: 1 . 8* ’ 18 , * 188 m undern, wenn der elsa ch P. , 8574 1 f I ann Sie versichern: der röß Ppj Mae 4 gen. le. 8 n b- Zemessung wirklich dem großer Be 8 . 2* b . ¶* 4 1 . Wenn Elsaß⸗Lothringen sich in dem Reiche heimisch fühlen soll, muß unermeßlicher Jubel. 40 Jahre lang haben wir alle Lasten getragt Fuß gefaßt hat. Der Gedanke d sa gi he Partikularismus festen eine lovale, eine chts größere Teil unserer Bevölkerung ist, das sie bestimmt sind, genüge Diese Frage E man naturgemäß solche Persönlichkeiten aussuchen wird, die durch ihre auch dort die Eigenart, der Lokalpatriotismus sich zum Staats⸗ und wir durften hoffen, daß unseren Klagen ein Ende gemacht ven Staaten muß heute aus Neante der Verschmelzung mit anderen wie sie der Abg . 2 ene Bevpölkerung; aber solche Insinuationen, auf Grund meiner lanzgjühri en Cnf e Beziehungen im Lande — nicht bloß durch ihren Wohnsitz, sondern gefühl, verdichten können. Darum halten wir an dem Ziel würde. Der Entwurf hat die von uns erhoffte Lösung nich! gewiesen werden: ebenso i der Caan en wie vor 40 Jahren ab⸗ im Lande stiften. Er ferfer gshracht hat, können keinen Frieden lichem Gebiete in Westfalen. Sag so rungen auf 8 auch durch Grundbesitz, Gewerbe⸗ oder industrielle Betriebe, durch der Ausgestaltung Elsaß⸗Lothringens zu einem völlig gleich⸗ bracht; nicht eine Regierung des Landes im Lande selbst enthält! Republik in Elsaß⸗Lothrin völlän edanke der Errichtung einer des Abg. Hauß: „Es ist bbr 1 Anzahl Fälle vorgebracht. (Zuruf für andere Gebiete, ja für den ganzen St vün zabe, gilt auch ihre Tätigkeit als Anwalt, Arzt, Lehrer, Beamter ufw. — besonders berechtigten Bundesstaat fest. Das setzt freilich eine einheitliche Vorlage, auch nicht die Gleichstellung mit den Bundesstaaten,! ist diese Idee nicht sehr nigfn be ig aussichtslos. In die Volksseele ist nicht Wahrheit. Si 88 Wahrheit!) Nein, Herr Hauß, es Münster hat eine große E—— süoth Regierungsbezirt 1— d . E 4 8 Staatsgewalt und einen einheimischen Regenten voraus. Hier türmen volle Autonomie, sondern ein Stückwerk, eine Teilreform. En Antrag unterbreitet worde n rungen; 1905 ist dem Hause ein es nicht die Wahrbeit i issen gerade so gut wie ich, daß ist jetzt der Eifer etwas erlahmt; es füde stattgefunden, aber es berufen erscheinen, an den Interessen des Landes mitzuwirken. scch sofort die Schwigrigkeiten auf. Als Politiker sind wir gewöhnt einer wirklichen Verfassung mit denselben Rechten und Freibectt Elsaß⸗Lothringen der Kaiser sei b seltmmis, daß der Landesherr in Unruhe.) Bitte, Herr 6 (ebhafter Widerspruch des Abg. Hauß, Jahren aufgestellt, aber noch nicht aus cfüh .er che ee Fet Meine Herren, wenn Sie sich dieses Bild unbefangen ansehen, und verpflichtet, unerteichbare Wünsche zurückzustellen. Das Verlangen, wie für die übrigen Bundesstaaten bietet man uns eine Abschle⸗ den 15 reichsländis chen Ab in lo ͤdieser Antrag war von 12 von präsident Dr. Spahn bis auß .. (fortgesetzte Unruhe; Vize⸗ da ist. Das muß die Beteili te gefü er weil kein Geld dafür , und verpflchtet, vnes heng Len Stehthotter anf Lebenszeit zu deben⸗ sütung⸗ die iuncge deg größten Keiles unserer Hoffnungen kem JEö1 “ Anterschrieben, diese Herren lassen). Ich bin rhe “ den deeer aussprechen zu machen. Zu den Meliorationen gehört de zuneigen n 22 te 8 8 b . Die Vorlage gewährt uns Abgeordneten zu sa b, einem Kollegen resp. einem und das hat der kleine Bauer nicht zur Verfügung. Ohne Beihilfe
werden Sie mir zugeben, daß das, was wir Ihnen an Stelle der d G 9 b stößt auf nicht minder große Schwierigkeiten. Jetzt soll der Statt⸗ Wir fen nicht hoffen, aus dem bisherigen Ausnahmezuste für die Zukunft ei 8 1 B 3 e Zukunft ein modernes, freies Wahlrecht, wir haben das, was der Abg Wechels rgedie h brüen lagt⸗ aber 1“ Meliorationen nicht ausführen können, deshalb müsse
ge entspricht nicht die dafür bestimmten Fonds erhöht werden. Das ist 89. 2
8 . . Das ist eine Pflicht der
8 nsge ene Foktaten⸗ Fanbehan sa uns Heari e. Nif halter in seiner überaus komplizierten Stellung belassen werden; herausgehoben zu werden, sondern wir werden als Anhangsel! es in den Gemeinden, in Kreise inaf und Zweiter Kammer geben, ein erheblicher Fortschritt i ein die Lebenslänglichkeit würde diese Komplikationen nicht verringern. übrigen Bundesstaaten bleiben. Das ist, hart und bedauersich . Das Verlangen der e dori snalman Peirfen längst be; dem was dis Waheheit ist. (Fortdau 1 9 I Fgortschritt, für den Sie vor 3 oder 4 Jahren lebhaft gedankt haben.- Der Abg. Naumann meinte, der monarchische Gedanke 8 in den 19 eteg. Entwicklung b Eliaß Lothringen. Ich n igt. denn der Proporz “ 8 B nob auch von der Jugend die Rede ger des Die 1 t 68 füt Sentzeqfegunmg 8e eer- iir ang aitschcnasendern sRracs grer eüczes Seüaigting, 8 öi11ö1111¹“; bar seine Vorzüge. Aber sein wie sie e 8 vesen. Die Jugend bildet sich so, im Interesse des Staats; d ver. Fc⸗ haft, 2 größer „ de Wahlen vollständig in die Hände d b rzogen wird, aber wenn sie tägl ’ erschi 3 en fü . ddeceeaee ethf hnengs. Zebe 8 Sünle. gli in verschiedenen deuten für den Staat ein lucrum cessans Es is ich össans. s ist erstaunlich,
wuürden, während es Ihnen heute zu wenig erscheint. 40 Jahren im Elsaß keine Fortschritte gemacht; 8 2 2 — 8. 7 2 1 . 22 1 0.2 Fqh 8 as habe ich über die Zusammensetzung der Kammern noch ein⸗ Vorschlag des lebenslänglichen Statthalters, der aus dem Lande das aller Unzufriedenheit ein Ende macht. Gewiß darf das Rai Parteiführer kommen, ohne d EEE in unde . immer zu 1 1 s h 8* 8 3 s ic ’ 8 g. Per 1 4 selbst gekommen ist, das Gegenteil zu beweisen. Aber der lebens⸗ interesse nicht aus dem Auge gelassen werden, aber dies Intem gegeben ist. Sehr bedauerli dos al⸗ Jo Referendum sei viel besser gewesen, daß 9* 1 die Vergangenheit welche großen Werke bisher mit den außerordentlich 1 mal sagen wollen. Dann erinnere ich noch an eins. Die Schwierig⸗] längliche Statthalter bietet dem Lande nicht, was ihm ein wird zu sehr betont. Wollen Sie unser Land fester an immer noch nicht gewährt werden soll ne Vertretung im Bundesrat ist, besser sei, kann man sich da 89 1] Lande vorhanden Mitteln des Westfonds durchgeführt sind, große W ö keiten, die sich ergeben würden, wenn wir heute an die Frage heran⸗ Monarch bieten würde. Die Vorlage macht unter diesen Umständen Reich heranziehen, dann geben Sie uns eine Verfassung erkennen, daß die Vorlage einen Schritt müssen wir an⸗ aubt, was sie liest? Leider ist es 8 8 Nur. diese Jugend sind dadurch geschaffen worden. Das alles ist im Feerieescasgr treten wollten, wie man ein selbständiges Stimmrecht von Elsaß⸗ wigeen . Fne v.-e e S 8* dem . e. Teit echtigena Uewihrt. nderseitz 1 2 hv Pettatnäser darstellt. Es muß ee ae 28 en resse in Elsaß⸗Lothringen, die Iecenaeshahßt 1*9 “ nenizerium Eetagt⸗ 8 gErs, eee Finanzministerlam Seee I eine wirkliche Volkskammer. Das geheime, gleiche, allgemeine und zugeben, daß diese Vorlage einen Schritt vorwärts de eutet auf onderer ältnis des Reichs * er auch 3 be⸗ a 9 e end hlüsse 8 60 s othringen, oder sagen wir auch: die volle Autonomie im Bundesrat Linen vüeüiehe Ffeehaee v. 85 “ ahg meme un ugsben⸗ . vesltlichen . seiti hch der Zwesten dm⸗ wärfsgen Peibültnes des Reichslandes und den Rücksichten der aus⸗ — die wir, die große Mehrheit des Landes, für die Verwendung rsbeser Mins Feen hat. Der Staat würde mit der statuieren könnte, sind auch von einem Elsaß⸗Lothringer — ich glaube aaog. vünschen, wir rt, Hisinert [Z— . 1b Fe. v Füngen ik Rechnung getragen werden. Die Elsässer wünsche Ftigen halten. (Unterbrechungen.) Nein, d icht richtia. D Mittel ein geradezu glänzendes Geschäft machen. sta 1 vee⸗ 2 a 8 I — er 88 2 9 ich glaube, durch das Nhüeahysge. Die Pittereisserhseg unter 8 Gesichts⸗ qDie Fegn der 2 Fenn vng Berlin easch trgsbee 2 8 hoffen, daß die Arbeiten der Kommission rg Selasfe; Pünscser was der. Abg. Wetterle vorgebracht hat c. ht auch nchs richi — mün 8 2* “ ist gleich Null; ist es mit Hilfe ven Staats im Landesausschuß ist es der Herr Abg. Wetterlé gewesen — ganz puntt des Alters ist uns von Aristoteles empfohlen worden. einer unserer hauptsächlichsten Wünsche. Die Erste Kammer ist n und zum Segen des Deutschen Rei zallzum egen des Landes den Wünschen d ürfnissen Ehaß⸗Lothrimicht Se11] kt äpi läßt sich des hen Reiches ausfallen mö und Bedürfnissen des Landes Elfaß⸗Lothringen. sehr wohl ein E ℳ für das Hektar kultiviert, so läßt sich . gen. rtrag von 300 ℳ für das Hektar erzielen, die für den 2 zielen, die fuͤr den
eingehend dargelegt worden — noch eingehender, als ich es vorgestern An sich wird dadurch keine Partei bevorzugt oder benachteiligt, mancher Bedenken doch ein Vorteil, weil in sie Leute berufen went Abg. Wetterls Elfässer): 7s m gen. Der Abg. Wetterlé sprach wei . be. S 8 get b di sentlich it denselben Gründen. Wenn Sie da die Sozialdemokraten auch nicht das Vorrecht ewiger können, die Land und Leute genau kennen, was man von den Mitgliss unmöglich sein, den c üe — wird dem Abg. Winckler schönes Wort, aber *† „5 hc. der Deovpegtüstur Herfaen ahete facs anen, erbene Seehnani. üa getan habe, un im wesentlichen mit denselben Gründen. B ö e Jugend für ihre Genossen in Anspruch nehmen werden; wir des Bundesrats im allgemeinen nicht sagen kann. Durch die! hauptung, daß die Aufre 8 zu erbringen für seine Be⸗ das ist die menschli K 8 Dörh fulnr TTeT“ Lgesgön “ jetzt an diese Fragen herangehen wollten, so würde das werden an diesem Punkte die Vorlage nicht scheitern lassen. Das schaltung des Bundesrats wird auch der Gang der Geseßzgern einer gewissen prest rechterhaltung des Diktaturparagraphen Man kann keinen soll gleich sein in allen Ländern. Das ist also ein glänzendes Gechst vste dc9 StanSigie Lath Wwahrscheinlich die Folge haben, daß die elsaß⸗lothringische Verfassungs⸗ Zweikammersystem hat auf dem Kontinent, fast durchweg Geltung beschleunigt. Auch die wirtschaftlichen Interessen werden if Die Frage der Autonomie ist heute len chm. gewesen wäre. der deutschen Kultur. Was Sie e dün französischen und sehen von den indirekten Vorteilen aus der Steigerung der Frache frage als solche, die Fortentwicklung der reichsländischen Verhältnisse chabt. Man wollte gleichsam dem Faktor der Bewegung den mehr zu Fer kommen. Den bedeutendsten Fortschritt ertü nc exemplifiziere nur auf die Ausführungen des jetie a daß Sie in Elaß Lothringen diesen Gedanken b iit. 1I1“ ee usw. Ein von der Unipersütät Münste auf Jahre hinaus ajourniert werden würde, weil dann Schwierig⸗ Faktor des Beharrens enkgegenstellen. (Zuruf links: Hemmschuhl) .. wir in der Gewährung eines freiheitlicheren Rechts für- de 8 8 retärs, der als Abgeordneter im Landesausschuß felbst Staats⸗ wollen, daß die deutsche Kultur minderwertig sei. Ich b 22 re, in Preuße besta Eöö.“] keiten hineingeworfen werden würden, die einer Fortentwicklung der Heumschube snnh 113 ite e s 18 t ne n. Pr Imn Famcher, - m; Fgenüber dem Feriehatfocwgb. kect vieige enfonocet eingetreten ist. Was hat es mit den lüefabr. daß 28 8 8„8 des Abg. Wetterle nicht jeden Tag büsen tann Eöbnung de üezie dng eicre Rehagerde hensüae. b den, die — eche zumal in den ersten Zeiten des Konstitutionalismus der Fall. Im ie Bindung des ahlre an einen dreijährigen Wohnh hEö Nationalif füst chen im düim Jnie as hcahun s — b Dinge außerordentlich im Wege stehen würden: die Schwierigkeiten, Laufe der Entwicklung ist dann eine andere Erscheinung eingetreten; durch andere Bestimmungen beschräͤnkt ist. Diese Bestimum Landesausschuß be II6“ 85, habe schon im nicht im Iuterese deahechände uugesäne 260 “ 8 1“ die schon Fürst Bismarck gescheut hat, als er sich im Jahre 1871] das allgemeine Wahlrecht atomisiert die Gesellschaft, und man kommt eignen sich mehr für eine Gemeinde als für das Hanei und wo sie diese erkannt hat. Ich hatas Lh⸗ 522. mafjstlfchen Ich könnte noch vieles sagen, aber ich will E nd begger Haterlend werdedauernddennetigen leischbedarfnichtdecken können. auf den Gedanken, der allgemeinen Volkskammer eine berufsständische. Einen Hauptmangel hat das Gesetz, den auch der Reichs 2 Brganisationen, keinen Verband von solchen. Unter dieser I. lehse bEr erf ahnch, bintiehen. Near konnte ich die Ree 8 1 Aenaa 2. Bae “ be ehca astenhe enee dieser Voraus⸗ Wetterlé nicht vorübergehen lassen, ohne zu sagen daß die lag⸗ daß durch sie die Produkt nre 8. ea ealer azeggeangen
6. daß roduktion auf das Drei⸗ und Vierfache gestei . igert
egen eine Einverleibung in die Bundesstaaten wandte, weil auch den 8 indit 8 1 b
F. 8 b Erste Kammer entgegenzustellen, ein Gedanke, dessen Gefundheit nicht geühlt, sat⸗ coneg P be. Lerhfingen en scen diefe undn E eine Irreführung der öffentlichen Meinung, lothringische Bevölk ie 2 28 — * 9 zar 4 Irr 2 09 9 8 ; 2 8. †
ier paradiert. Wir haben Zentrum, Demokraten, sollte 8 Interesse 2 dee, Migagen N — Benen e. 2 eß hüct drr ncn e ssers esengennsene
9f ; 8 auch als ganzer Oedländereien durch Melioration auf eine Milliarde. Mag di
1 ag dies auch
k b en würd g der e ründung und in der Debatte nicht gesagt worden. Jedeng e Nati n listen f nrabe aber jedenfalls kann man keine Partei Elsässer für mein Land wü sche Es w d doch f or ch ch geg d 8 ieren. Der † auptgrund für die jetzigen sein, wenn die Vorlage in 1R , 2 s v 8* d. 91 nit t ; 8 9 . 8 5 . 88 3 8 3 7 d 1 ona 0 S ,„ wie sie D e ei S⸗ Straße. Nan muß anknüpfen an das was si s ’1 3 82
Bekommen Sie aber nicht die volle Autonomie, meine Herren, der Vorlage richten sich 7 gegen das Zahlenverhältnis. d r nd in arte d Bereichs, umn Ler Die Grenze des Ernennungsrechts des Kaisers ist zu weit gesteckt. Es liegen diese Schwierigkeiten außerhalb unseres Bereich 2* Auftörde. liegt darin, daß seit 40 Jahren zwei nebenelnand 8 2 - em ebende Bevölkerun ander regierung vorgelegt ist, zum Gesetz wird. Das ist ein bedeutenker bewährt hat, und das sind die Meli 8 ort hat, u ind die Meliorationen im Westen. Deshalb
dann hat das Stimmrecht im Bundesrat für Sie tatsächlich eine/ Hie e b h b . ren e,. 5 8 t T F 2 9 zp 9 . Elsaß⸗Lothn g . L;N . 1 I' außerordentlich geringe Bedeutung. Denn solange der Statthalter ist nicht richtig, dem Kaiser die der gleichen Zahl. von macht das uns angetane Unrecht doppelt anpfindlich. wa fe eea. 4 r eehen Reichsland sind, die sich noch nicht voll Schri 1 1 * 5 Mitgliedern zu geben, wie die Berufsstände erhalten sollen; die ist doch auch im Reichstage vertreten, und die Reichsverfastung verstanden haben. Mon rerlangt ven uns Garanti Schritt, und ich hoffe, noch lange genu leb jeüli ürde vF. in seinen Regierungshandlungen abhängig vom Kaiser ist — und das andere Zahl der frei zu ernennenden Mitglieder muß Kschränst auch für das Reichsland eingeführt worden. Die Verweigerum. Garantien für unsere Zuverlassigkeit sollen “ „Welche die vollständige Autonomie von Erag⸗Lothein eben, um schließlich würde ich mich glücklich schätzen, wenn die beiden Fonds für den muß er bleiben, weil das das einzige Band zwischen dem Reiche und werden. Bedenklich scheint mir, daß die Mitglieder der Ersten Bundesratsstimme ist eine große Schädigung für Elsaß⸗Lothtin bezahlen unsere Steuern, wir bes denn geben? Wir würde ich begrüßen so gut wie 89 ngen jzu sehen. Das Westen und für den Osten erhöht würden; das liegt im Interess n 2 n8 8 . Dis in † F, Herneds Phs s „ Sris Scha di ch . Steuern, wir besuchen deutsche Schulen, w Lothri 9 bie die Abgeordneten von Elsaß⸗ ganzen Staats. Interessen des Lande bleibt —, so lange kann der Statthalter die elsaß⸗loth ch Kammer auch Diäten erhalten sollen, und namentlich die Ernennungs⸗ und die Reichsinteressen. Auf die wirtschaftlichen Schäden in un achten die Obrigkeit so ie f a „wir Lothringen, denn die große M — aß dem ande blei so lange kann der Sta thalter die elsaß⸗lo ringischen ammer aucahren ist viel zu kurz. Eine Erste Kammer muß rein Hinsicht habe ich im vorigen Jahre schon Feeeeen. 3 wir in den lepten 80 ₰ 8⸗ wie sie es verdient, dazu haben schon die Autonomie 88 3 Majorität des Landes verdient heute Der Titel des Westfonds wird bewilli Stimmen nicht instruieren im Widerspruch zum Kaiser, der gleichzeitig sachlich ihre Arbeiten erledigen, ohne jede Rücksicht auf eine nur die Schiffahrtsinteressen erwähnen. ech kann 1 den Boden der gegebenen v undertman nerglärt, daß wir uns auf können, so soll sie dies auf ven Kmne ber sen öb. Der Titel zur Förd 1ng, 189 f König von Preußen ist. Ob also in Zukunft die elsaß⸗lothringischen etwaige Wreüh hüss emang. was die Webhsagigkest verstehen, wie man 8e drahi bigchen Wirtschaftsstun 8 reif, wann werden wir 5. würdig seim 8 eheaha N detn wie mis se eben vom Abg Vetkerlcs Febön 51 wirtschaft in den Vstlichen de Onen8 Forft⸗ Angelegenheiten im Bundesrat von 17 oder von 20 Stimmen ver⸗ und Dignität einer Ersten Kammer erschüttern muß. die Frage der und anderen Stimmen. Wäre es denn ein Fehler, wenn mar eutsche Familie einzutreten? W. icht di⸗ „ In die große Abg. Graf von Mielzyns % E 4 it 1 955 e ovinzen (Ostfonds) ist 19 ültig, s ion direk Vertretung Elsaß⸗Lothringens im Bundesrate hat der Staats⸗ an den allgemeinen Reichsfragen interessierte? Im Zusamm geschehen wären, so Fatte man um nicht die bekannten Zwischenfälle vollen Autonomie wollen 8 ki (Pole): Das Streben nach der mit 1 252 000 ℳ ausgestattet, das sind 7000 ℳ mehr 1 treten werden, das ist gleichgültig, so lange die Instruktion direkt oder Seretär Hute enals geeint; ich hoffe, daß damit noch nicht bang biermit steht die Fnstrüktions e Saiweränitath man wäcben, ss hätte man andere entdeckt, um uns noch nicht zwar das nach einer 88 klicbir 1 Kommission unterstützen, und eee or als im indirekt von derselben Stelle aus erfolgt. (Zuruf von den Elsässern: das letzte Wort gesprochen sein wird, denn im Elsaß wird gerade ür die Einsetzung einer Dynastie bestebt im Elsaß keine histon ein in der Kultur welt vor Lichritme aren, als wir annektiert wurden, Hierauf wird di ichen, nicht nach einer Scheinautonomie. Abg. Dr. Gaigalat (kons.): Ich hätte gewünscht, daß 8 Deshalb wollen wir einen lebenslänglichen Regenten!) — Warum hierauf der größte Wert gelegt. Geht es damit nicht an, so muß Voraussetzung, und der Gedanke der Republik ist in dem monari brechen ist, daß wir e Fi 1“X“ einziges Ver⸗ von Richtb vfr die Generaldebatte auf Antrag der Abgg. vreee Ostpreußen bedacht worden 4* S.eag 15. dgß Hee die der lebenslängliche Statthalter nicht möglich ist, habe ich vorgestern man wenigstens den Reichslanden eine vollwertigere Vertretung Deutschland völlig aussichtslos und unpraktisch. Es bliebe alio zweifellos eine große Kluft zwischen den Peiegen Ved lt Es besteht nossen geschlos en, Fürst Hatzfeldt, Dr. Heinze und Ge⸗ Stoat hi Kreise Memel ist ein dringendes Bedürfnis, für das so gestalten, daß sie eventuell auch gegen die preußischen übrig die Einsetzung eines Regenten wie in Braunschweig, um, 8 Diese Kluft kommt besonders zum Vorschein in veraggsrellen 1 Persönli Is⸗ ; 8* ; w vra9 stellen müßte. Oder könn Artikeln der alldeutschen Presse, in denen unsere Bevoölkckung der⸗ Aa. Pulch bende 1 1““““ 8(b. k. F.) gegen die seinen Antrag von 1905 betreffenden Für die Förderung der inneren Kolonisation in
eingehend dargelegt, ebenso wie der Herr Abg. Bassermann. eben, diese so ge 1 - 1 1 1 isetzut sehr eing gelegt, w er H g Emen ihr Votum abgeben kann. Wir hoffen, in der Kom⸗ könnte die Mügsieder des Bundesrats ernennen. heneg . Reichs⸗ iellei Ministeri as wi Parlame eum jeder Zwischekf b b Reichs⸗ vielleicht das Ministerium, das wiederum dem Parlam et und jeder Zwischenfall aufgebauscht wird. Wir wollen ein⸗ Ausführungen des Staatssekretärs des Reichsamts des I d den Provi O .- 8 s des Innern; der Ostpreußen und Pom . 1 mern und dem
Aber so lange das so bleibt, ist die Verleihung des Stimmrechts an missionsberatung ein Werk zustande zu bringen, das den Reie 1 sterium — 2 1 Eljaß Lothringen vur, wie Fürst Biemarck einmal gesagt bat, eine landen und ihyer Bedölkerung von Varteil und Nutzen sein wird. aumerlch ist, dien Frstrutten übernehmen⸗ I vei.n. im eigenen Lande sein, damit das Denunzieren nach von diesem konstruierte Widerspruch auf die Vorgänge in Metz hier Bezug zu nehmen. Ich stere Berlin und das Regieren von Berlin aufhört. Seit 17 J. bin onstruierte Widerspruch zwischen seiner heutigen R 1 1 7 Jahren bin und jenem Antrage existiere ni⸗ n seiner heutigen Rede Regierungsbezirke F f si je e nicht. Frankfurt a. d. Oder sind, wie 8 im
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question de dignité, und über diese question de dignité würde vbc. F le (e) e orsaench 2 Ue Fen Harter. . 28 b 1. z lebbaft n ich in der Presf freunde die Förderung des Deuts ums in dem Reichslande in Anspru⸗ an, e Kundgebungen der Lorraine sportive leb. a hin der Presse tätig. Ich habe noch nie einen einzi Arti 8 ⸗ 1 zigen Artikel Abg. Dr. Ricklin (CEls.) will sich fü vorigen Jahre, 1 500 000 ℳ ei Els. gegen Ausführungen des Abg. 2 ℳ eingesetzt.
ich an Ihrer Stelle nicht eine Vorlage zu Falle bringen, die, wie ich b . n Anspr. Kundgebun 2,*. in 4 ig
62 1 M vobr . enommen. Ein großer Teil des Klerus dort hat aber tatsächlich den dauern, wie sie überhaupt von der ganzen lothringi chen geschrieben im Angriff, sondern nur immer i Abwe Aper di 1 . b
eben auszuführen die Ehre hatte, dem Lande erheblichen und großen Arbeitern früher gepredigt, daß der Tag kommen würde, wo sie pölkerung streng verurteilt worden Sn Dem ganzen Te alldeutsche Presse will nur verhindern, WEEö“ sber die 819 wenden, wird aber vom Vizepräsidenten Spahn daran d Abg. von Arnim⸗Züsedom erwähnt als Berichterstatter, daß
Vorteil zu bringen in der Lage ist und nach der Ueberzeugung der wieder zu Frankreich gehörten; das ist erst anders geworden, als die ist aber eine viel zu große Bedeutung beigemessen. kommen. Das Schlimme ist, daß sie ihre Informationen Js hhe ge binqegt, weil diese Ausführungen schon vorgestern gemacht worden sind d. deshalb wieder in derselben Höhe eingestellt worden 8
verbündeten Regierungen auch geeignet sein wird, die Entwicklung Sozialdemokraten dort festen Fuß faßten. Den Abg. Liebermann von Aufbauschungen der alldeutschen Presse konnten nur Schaden Duelle schöpft. Was hat man eigentlich getkan, um unsere Liebe n 54 übg⸗ Liebermann von Sonnenberg (wirtsch. Vgg.) stellt vhech einmal noch Beträge aus dem Vorjahre zur Verfügung ständen
Ihrer Verhältnisse in der Richtung zu fördern, in der Sie sie geührt Sonnenberg hat je schon der Staatssekretär abgefertigt. Die So war die Sache doch nicht, wie es de hefteat wirr. vn Deutschen Reich zu heben⸗ Nach der Annexion wurde die Jugend Pheneheen Staatssekretär Delbrück richtig, daß er bezuglich der veei cnngenseita die ves au hewaßfenpen Mittet zur Bewiligung von — — 22 ₰ . 7 F 8 „,12 1 2 8 — 9 et. 4 21222 2 19 J 1 1 8 G ( 2 5 2 8 4 „ 8 1 4 1 2
Schuld dafür, daß die Verhältnisse in den Reichslanden heute völlig einen Teil des Vorganges von meinem Fenster selbst beobachter zum Militärdienst ausgehoben, sofort fand eine große Auswanderung gemeint habe. g nur DOrte in der unmittelbaren Umgebung von Metz Abg. von Bodkelberg 1 ch gsr Eenin zu werden bsguch ten.
ro- ur 8 442,298 e ner p 8
Freunde zur Frage der inneren Kolonisatlon ist vhene e
2
zu haben wünschen. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.) auf dem Gefrierpunkt angelangt sind, hat heute der Kanzler aus⸗ 85 802 Felisisch. Tendegtr. Ic; Fehe schofften ihren dnß 1. 1ae k. e oegtteafroge er dh agräph. pie zur Hesch dit 1e Unrersechung sit ja eingeleitet, und man sollte ibr Ausweisung von deutschern Bürgern. Was der Paßzw wes Hur Geschäftsordnung konstati c — 8 b zwang gewesen A g konstatierte der deshalb brauchte ich nicht das Wort — 8 9 ht das Wort zu ergreifen. Aber die Aus⸗
Abg. Dr. Freiherr von Hertling (Zentr.): Der ver⸗ drücklich zum Teil auch auf das Konto der Reat ang. genommen. 4 t — - sven 2 söͤhnliche Ton, in dem unsere Verhandlungen begonnen haben, ist ö hat im ganzen Lande, in allen Schichten den vorgreifen. Die wahren Schuldigen, soweit man von ihnen snef ist, wissen nur die, die erlebt haben, daß Sö “ Hauß (Zentr. ß es i S führu 28 Frü heute Cg. eichs wetse nicht festgehalten worden. Der Abg. von höchsten Grad erreicht. Sozia politisch ist auf dem Gebiet des Bau⸗ kann, sind weniger in den Vereinen selbst zu suchen, und der Vor gehalten wurden, die an das Sterbelager dache giesen e 1* kussion unmögli 6 g. den Sehlu ber Cenn Fhrhngen 8 Ab9. reger ver einigen Tagen nötigen mich zu einer Liebermann hat Ausführungen gemacht, die wenig geeignet sind, arbeiterschutzes nichts getan worden; es ist da noch ein Dekret von hat selbst gesagt, daß ihm antideutsche Bestrebungen fern Dann kamen die dienstlichen Verordnungen, wonach die franzöͤsischen Bulach zu erwidern; aber „bei Philippi sehen wit 8 78 88 von Serings vfir Sr Crüger ist von den Ausfübtun en Professor als Vorbereitung zu einem Werke der Versöhnung zu dienen. 1701 maßgebend, eine Kontrolle über die erlassenen behördlichen An⸗ sondern bei denjenigen, die, statt zur Ruhe zu mahnen Inschriften an den Geschäften verboten wurden. Unsere Kaufleute Eine gleiche Erklärung gibt der Abg. Dr Ridkti 8gs 8. Wort de el- ke Präsidenten Metz ausgegangen. Er hat aber kein Meine Freunde werden sich in ihrer Stellungnahme der Vorlage ordnungen fehlt. Das gleiche gilt von der Gewerbeinspektion. einträͤchtigen Zusammenwirken der eingewanderten und vuii dürfen ihre Waren nicht französisch anpreisen. Aber der Aufdruck auf Die beiden Vorla en werd hi f v. 5 Teil feiner Arbeitskraft ge de r gehabt, S Osten einen kostharen egenüber dadurch nicht beirren lassen. Der erste Redner aus dem Bittere Klage muß Feffchrf werden über das Schulwesen. Für das Arbeiter entgegenarbeiten. Sie haben doch hier in ihrer s din Wagen „der Kaiserlichen Tabakmanufaktur ist Framsosisch Kommission von 28 müe he en hierauf an eine besondere eine vner Neher raft für die Industrie des Westens abgibt, und dadurch Bantrum, Abg. Vonderscheer, hat bereits die Vorlage als eine brauch⸗ höhere Schulwesen ist seit Jahren nicht das geringste geschehen; auch barsten Nähe die Moahiter Vorgänge gehabt, warum sollen ürih sach der Statistik des Staatssekretärs hat nur ein kleiner 1118-7. g. 9 ⸗e 2en,Lagg⸗ überwiesen. Hine e 1. 8 Der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte im Östen hare Grundlage bezeichnet. Ich habe die Ausführungen, die er vom die Universität Straßburg wird vernachlässigt. Die Gleichstellung guch etwas Aehnliches haben? Die „Berliner Neuesten Nassr Prozentsatz der Bevölkerung 1870 ausschließlich französisch gesprochen Schluß 7 ½ Uhr. Nächste Sitzun 9 f 18 Fe,nr Das bebt Professor Sering ausdrücklich hervor. Für der Landesbeamten mit den Reichsbeamten bleibt ein frommer Wunsch, haben einen Brief, von dem man gar nicht einmal weiz, Daher war der Kampf gegen die fra prochen. (Kleinere Vorlagen, 8 8. mütng kder hg e 89 durch die Industrie herbeigeführt
ie schikand 6 g. Crüger uns verantwortlich. Professor Sering
spezisisch elsaß⸗lothringischen Standpunkt aus gemacht hat, meiner⸗ ’1 ünsch, 8g. , g,bßlk⸗ Sti mzumn S; . mfösische Sprache vollkommen un⸗ chsam von der anderen Seite, vom Reichsstandpunkt aus]· nach der Meinung der Beamten würde die klerikale Mehrheit des] authentisch ist, abgedruckt, um gegen die Bevölkerung Stimmung! angeb acht. Die schikanöse Art und Weise der unteren und mittleren 8 1I11““ 8 empfiehlt eine planmäßig, Etfüc durchgeführte Kolonisati n
seits glei 1““ 1 28 2 M „ 1 83 „ 2 3 8 Das sind Pläne, die wir schon seit zehn Jahren und länger hier im
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