[973352 Aufgebot. 1
Der Kaufmann Louis Fuhr von Gießen als Pfleger des abwesenden Philipp Heßler von Gleßen bezw. der Zimmermann Tillmann Walter von Großen⸗ Buseck als Pfleger des abwesenden Philipp Hof von wird aufgefordert, spätestens in dem auf den Großen⸗Buseck haben beantragt, die verschollenen 18. September 1911, Vormittags 11 Uhr, 1) Philipp Heßler, geboren am 14. August 1879 zu vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten 688 Gicßen, zuletzt wohnhaft in Gießen, 2) Johann gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Tillmann Philipp Hof von Großen⸗Buseck für tot Ürkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden erklärung der Urkunden erfolgen wirde. aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, Thal, den 4. Februar 1911. den 14. November 1911, Vormittags 1 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗
[97304] Aufgebot.
Die Firma Zehle & Co. in Hannover hat das Aufgebot der auf ihren Namen lautenden Kuxscheine Nr. 932 u. 933 der Gewerkschaft „Glück auf Solling“ in Gotha beantragt. Der Inhaber der Urkunden
[97293] 1 Der Versicherungsschein Nr. 328 535, ausgestellt unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungs⸗ bank für Deutschland“, nach welchem eine Ver⸗ sicherung auf das Leben des Polizeirats Paul Julius Schlichting in Schöneberg genommen worden ist, soll abhanden gekommen sein. Wer sich im Besitz der Urkunde befindet oder Rechte an der Ver⸗ sicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 10. April 1911 bei uns melden, widrigenfalls wir den nach unseren Büchern Berechtigten eine Ersatz⸗ urkunde ausfertigen werden.
8
[97259] Zwangsversteigerung. 88
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll von dem in Reinickendorf belegenen, im Grundbuche von Reinickendorf, Kreis Niederbarnim, Band 6 Blatt Nr. 205 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks auf die Namen: a. des Kaufmanns Emil Lauer in Waidmannslust, b. des Kaufmanns Willy Lauer in Waidmannslust, c. der Erben des am 1. November 1907 verstorbenen Kaufmanns Bern⸗ hard Lauer, nämlich 1) dessen Witwe, Else geb. Urban, 2) dessen Kinder: a. Nanon, geb. 19. Mai 1900, b. Trilby, geb. 14. April 1905, sämtlich zu
Berlin, zu a, b, c je zu einem ideellen Drittel, zu c untereinander in ungeteilter Erbengemeinschaft ein⸗ getragenen Grundstück der Anteil des Kaufmanns Emil Lauer am 30. März 1911, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, N. 20, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, I. Stock, versteigert werden. Das Grundstück liegt in Reinickendorf, Provinzstraße 50, besteht aus Weg, Hofraum, Wohnhaus mit abgesondertem Stall und Hofraum in Größe von 7 a 53 qm, umfaßt die Parzellen Kartenblatt 3 Nr. 2538/72, 2539/72, 2540/72, ist in der Grundsteuermutterrolle unter Artikel 182 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 235 mit einem jährlichen Nutzungswert von 540 ℳ eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 17. Oktober 1910 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 2. Februar 1911. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[97260] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Reinicken⸗ dorf Band 51 Blatt Nr. 1564 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Karl Leez in Reinickendorf einge⸗ tragene Grundstück am 29. März 1911, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, erstes Stock⸗ werk, linker Flügel, Zimmer Nr. 32, persteigert werden. Das Grundstück, ein Acker im Plan IIc, liegt in Reinickendorf an der Raschdorfstraße. Es besteht aus der Parzelle 2091/65 des Kartenblatts 3, hat einen Flächeninhalt von 10 a 13 qm. und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Reinickendorf unter Artikel 1518 mit einem jähr⸗ lichen Reinertrag von 0,71 Talern eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Januar 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 2. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[96459]
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Kaufmann Otto Richter in Berlin W. hat das Aufgebot der Braun⸗ schweiger 20⸗Talerlose Nr. 8 Serie 8245 und Nr. 9 Serie 8245 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Ok⸗ tober 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte Braunschweig, am Wenden⸗ tore 7, Zimmer 38, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.
Braunschweig, den 3. Februar 1911.
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts, 13: J. V.: Knigge, Ger.⸗Aspirant.
[94523 Aufgebot. Der Bankier J. Italie zu Maastricht, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Gottschalk zu Aachen, hat das Aufgebot der angeblich vernichteten Aktien Nr. 6846, 6847 und 9961 der Aachen⸗Maastrichter Eisenbahngesellschaft zu Aachen, lautend je über 200 preußische Taler bezw. 352 Gulden niederländisch Kurant, ausgestellt am 15. Oktober 1852, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. September 1911, Vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Justizgebäude, Congreßstraße, Zimmer Nr. 17, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunden erfolgen wird. 1— Aachen, den 28. Januar 1911. 3 Königliches Amtsgericht. 9.
[97334] Aufgebot. 1 Auf Antrag der Frau Alexandra Mey, geb. Hasse, und des Hofbesitzers Johannes Michael Mey, beide in Gemlitz, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Sachsenhaus und Dr. Szymanski in Danzig, wird der Inhaber der Aktie Nr. 304 der Zuckerfabrik Gr. zünder, E. Kaul & Co, Kommanditgesellschaft auf Aktien, lautend auf den Inhaber, aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem auf den 7. Oktober 1911, Vormittags 11 ¼ Uhr, im Gerichtsgebäude Neu⸗ garten, Zimmer 220, 2 Treppen, festgesetzten Auf⸗ gebotstermin geltend zu machen und die Aktie vorzu⸗ egen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Aktie erfolgen wird. Danzig, den 4. Februar 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 11.
97421] Aufgebot. 1 8 Der durch den Rechtsanwalt Busse in Hannover als Prozeßbevollmächtigten vertretene Vollmeier Wilbelm Brünecke in Schwarmstedt hat das Auf⸗ gebot folgender Inhaberobligationen der Hannover⸗ schen Landes⸗Kredit⸗Anstalt beantragt: 1) Lit. v Nr. 3359 d. d. 9. Oktober 1900 über 300 ℳ, 2) Lit. L. I. Nr. 231 d. d. 1 Januar 1879 über 500 ℳ, 3) Lit. I Nr. 640 d. d. 19. Januar 1900 über 300 ℳ. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 22. August 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, am Clevertore Nr. 2, Zimmer 38, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird. Hannover, den 7. Februar 1911. Königliches Amtsgericht. 35. [97666] 9 1 Die Versicherungsscheine Nr. 39 574, 47 080, 48 609, 53 989, 74 798 u. 74 799 A, 8301, 9072, 13 748 13 749, 29 489, 36835 u. 55 294 B sind angeblich abhanden gekommen. Sofern innerhalb eines Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab ge⸗ rechnet, Versicherungsbedingungen Ersatzurkunden aus.
annau, den 7. Februar 1911.— 9 Schlesische Lebensversicherungs⸗Gesellschaft
[972877 wir -. 187 28. Juni 1883, für Fräulein Margarethe Aloyse Johanna Dotzheimer in am . ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden.
werden wird.
Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen
Gothaer Feben gersicherangebank a. G Aufgebot.
Lebensversicherungspolice unterm 15. Mai 1873,
E“
Die Nr. 49 030, die umgeschrieben am Wiesbaden, verstorben 20. März 1907 in Winkel (Rheingaukreis), Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der bezeichneten Police auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von heute 88 gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police gemäß Punkt 21. der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt
d
v
Leipzig, den 21. Juli 1910. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank
Teutonia. Dr. Bischoff. Müllerx. 11““
[97291] Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. 5631, den wir 25. Juni 1901 über die von uns für Herrn Feisrich Rodemann, Drechslermeister in Nörten b. Nort⸗ heim (Hannover), ausgefertigte Lebensversicherungs⸗ police Nr. 72 608 vom 1. Dezember 1879, um⸗ geschrieben am 21. Januar 1910, ausgestellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Pfandscheines auf mit der An⸗ kündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 21 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden wird. Leipzig, den 21. Juli 1910.
Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebensversicherungs⸗ bank Teutonia.
Dr. Bischoff. Müller.
[97292] Aufgebot. Die Lebensversicherungspolice Nr. 108 248, die wir unterm 1. Juli 1890 (umgeschrieben im Februar 1899) für Herrn Oscar Ühley, Brennereibesitzer in Nordhausen (verstorben im Jahre 1892), lautend auf den Namen Martha Uhley, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der bezeichneten Police auf mit der An⸗ kündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police gemäß Punkt 9 der Ver⸗ sicherungsbedingungen für nichtig erklärt werden wird. Leipzig, den 15. Dezember 1910. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗u. Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller. [97289] Aufgebot. 8 Die Lebensversicherungspolice Nr. 196 065, die wir unterm 28. Dezember 1908 für Herrn Otto Felix Bernhard Fischer, Leutnant (jetzt Oberleutnant) in Dresden, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der bezeichneten Police auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police gemäß § 11 der Versicherungsbedin⸗ gungen für nichtig erklärt und für sie ein Duplikat ausgefertigt werden wird. Leipzig, den 8. Februar 1911. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig .Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank
Teutonia. 8 Dr. Bischoff. Müller.
[97290] Aufgebot. Der Pfandschein Nr. 973 V, den wir unterm 31. August 1899 über die von uns für Herrn Gustav Braunbeck, Fahrradhändler in Stuttgart, jetzt Generaldirektor der Vereinigten Verlagsanstalten Gustav Braunbeck & Gutenberg⸗Druckerei, Aktien⸗ gesellschaft, Berlin, ausgefertigte Lebensversicherungs⸗ police Nr. 121 301 vom 1. Dezember 1893 ausge⸗ stellt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger An⸗ sprüche bezüglich des bezeichneten Pfandscheines auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Be⸗ rechtigter sich nicht melden sollte, der Pfandschein gemäß Punkt 15 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt werden wird. Leipzig, den 8. Februar 1911.
Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗u. Lebensversicherungsbank
Teutonia. Dr. BVischoff. Müller
[97288] Aufgebot. 8 Die Lebensversicherungspolice Nr. 146 445, die wir unterm 1. September 1899 für Frau Minna Elise Bertha Rehberger, geb. Münch (fetzt verehelichte Flachs), in Mannheim ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der be⸗ zeichneten Police auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute a gerechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, die Police gemäß Punkt 15 der Versicherungs⸗ bedingungen für nichtig erklärt und für sie ein Duplikat ausgefertigt werden wird. 8s Leipzig, den 8. Februar 1911. “ Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig
8 8 8
Gotha, den 7. Februar 1911. “ Herzogl. Amtsgericht. 186469).
Schönebeck a. E., Wilhelmstr. 59, hat das Aufgebot des auf ihren Namen, bis zum 13. Oktober 1909 auf den Namen ihrer Tochter — der Anna Wallmann — lautenden Sparkassenbuchs Nr. 11 732 der städtischen Sparkasse zu Schönebeck a. E., welches entwendet sein soll, beantragt. wird 21. April 1911, Vormittags 9 Uhr, vor
termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde
Urkunde erfolgen wird.
[97295]
hofer Berg 4, hat das Aufgebot des angeblich ver⸗ brannten, am 1. Oktober 1910 ausgestellten und nach Sicht zahlbaren, auf dreihundert Mark lautenden Wechsels, der von der Firma Haider & Co. in Berlin, Tempelhofer Berg 4, ausgestellt und von unterm heneh Görke akzeptiert war, beantragt.
dem auf den 1. September 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 44, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.
[97303]
Beuster, zu Schönebeck für sich und als gesetzliche Vertreterin ihrer minderjährigen Kinder Ernst und Lucie Müller, vertreten Hermam Brennecke, jetzt in Gommern, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Krüger daselbst, das Aufgebot zu 1 des verloren gegangenen Hypothekenbriefs über die im Grunbuche von Schönebeck Band II Blatt 78. in Abt. III unter Nr. 8 eingetragene Hypothek von 800 Talern gleich 2400 ℳ, zu 2 dasjenige des ver⸗ loren gegangenen Hypothekenbriefs Grundbuche von Schönebeck Band V Bl. Abt. III unter Nr. 12 eingetragene Hypothek von 1500 Talern gleich 4500 ℳ beantragt. 1 haber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens
Vormittags 8 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte an melden und die Ürkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Auufgebot. “ Die Ehefrau Marie Wallmann, geb. Gerloff, aus
Der Inhaber der Urkunde aufgefordert, spätestens in dem auf den
em unterzeichneten Gerichte anberqumten Aufgebots⸗
orzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Schönebeck a. C., den 2. Januar 1911. Königliches Amtsgericht.
1 Aufgebot. 8 Der Kaufmann Otto Neubert in Berlin, Tempel⸗
Der In⸗ pätestens in
aber der Urkunde wird aufgefordert, s
Berlin, den 25. Januar 1911. 1 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof.
2 ““ Aufgebot.
Es haben 1) die Witwe Emilie Müller, geb.
durch den Rechtsanwalt in Schönebeck, 2) das Fräulein Martha
die im 222 in
220
über
Die In⸗
in dem auf Mittwoch, den 14. Juni 1911,
anzu⸗
Schönebeck a. E., den 6. Februar 1911. Königliches Amtsgericht.
97333] Das Amtsgericht Bremerhaven hat am 6. Februar 1911 folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Kaufmanns Georg Döscher, Bremerhaven, Lange⸗ straße 78, als Pfleger über den abwesenden Johann Ollig Troß, geboren am 23. Juni 1874, zuletzt in Bremerhaven wohnhaft gewesen, wird der vorbe⸗ zeichnete Johann Ollig Troß aufgefordert, sich spätestens in dem hiermit auf Freitag, den 24. November 1911, Mittags 12 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine vor dem Amtsgericht hierselbst zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. Mit dem Bemerken, daß angestellten Ermittlungen zufolge der vorbenannte Troß nach Angabe seiner Mutter sich im Jahre 1900 von dem Generalkonsulat in Kiautschou hat Ausstand geben lassen und daß seitdem jegliche Nachrichten über ihn fehlen, ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen. Bremerhaven, den 7. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Höppner, Gerichtssekretär.
[97459] Aufgebot. Der Privatier Michael Schmid in Gingen a. F. hat beantragt, den verschollenen, am 5. Oktober 1879. in Klein⸗Eislingen geborenen Emil Schmid, seit 1897 mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, zuletzt wohnhaft in Kuchen, O.⸗A. Geislingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 18. September 1911, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An⸗ alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Geislingen, den 2. Februar 1911. Königliches Amtsgericht. Gugeler, H.⸗R.
[97336] Aufgebot. Nr. 1061 A II. Der Ortsrichter Max Wirnser in Karlsruhe, als Abwesenheitspfleger, hat beantragt, den verschollenen, am 22. Dezember 1834 zu Alb⸗ bruck geborenen Wilhelm Bausch, dessen letzter in⸗ ländischer Wohnsitz unbekannt ist, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 135. Dezember 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem Großh. Amtsgericht Karlsruhe, Akademie⸗ straße 2, III. Stock, Zimmer 70, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Lensesan dn spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
falls die Todeserklärung
beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. z Gießen, den 1. Februar 1911. “ Großh. Amtsgericht.
[97300] Aufgebot.
Die Arbeiterfrau Ottilie Kaminski, geborene Lukas, in Neu⸗Zielun, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Schmidt in Lautenburg, hat beantragt, die Ver⸗ schollenen 1) Arbeiter Wilhelm Lukas, 2) Maurer⸗ frau Bertha Boruschkowski, geborene Lukas, 3) Arbeiter Johann Lukas, sämtlich zuletzt wohn⸗ haft in Neu⸗Zielun, für tot zu erklären. Die be⸗ zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 9. Oktober 1911, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An ale. welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Lautenburg, den 31. Janugr 1911. 8 Königliches Amtsgericht.
[97299] Aufgebot. “ Der Louis Bodenstein in Quedlinburg, Halber⸗ städterstraße, hat beantragt, und zwar als Erbe bezw. Erbeserbe, den verschollenen Unteroffizier Otto Albert Bodenstein, geb. am 21. Juni 1880 in Quedlin⸗ burg, zuletzt wohnhaft in Longeville bei Metz, ver⸗ schollen in Deutsch⸗Südwestafrika am 15. November 1904 als Kriegsteilnehmer an dem südwestafrikanischen Feldzuge auf dem Wege Otjivero-—-Seeis, für tot zu erklären. Der Kriegszustand in Südwest ist mit dem 31. März 1907 aufgehoben worden. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. November 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Metz, Ju stizpalast, Zimmer 52, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Met, den 4. Februar 1911. Kaiserliches Amtsgericht.
[97337] Aufgebot.
Der Johann Ludwig Christian Niebel, Arbeiter, geboren in Oehringen, wohnhaft in Wineland, Staat New⸗Jersey, Grafschaft Cumberland, Amerika, Generalbevollmächtigter: Eugen Hörner, Bankier, in Firma Carl Laiblin, in Heilbronn a. N., hat als Erbe beantragt, den verschollenen Johann Peter Niebel, Nagelschmied, geboren am 30. Juni 1812 in Oehringen, zuletzt im Inland wohnhaft gewesen in Oehringen und von Oehringen aus im Jahre 1851 oder 1852 nach Amerika gereist und seither ver⸗ schollen, angeblich in Camden im Staate New⸗Jersey verstorben, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 6. November 1911, Vorm. 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Oehringen, den 6. Februar 1911. K. Amtsgericht. Amtsrichter Hoerz.
[97460] Aufgebnt.
1) Der pens. Bergmann Nikolaus Reiter, 2) der pens. Bergmann Michel Zerfaß, beide in Theley, haben beantragt, den verschollenen Nikolaus Neis, Sohn von Josef Neis und der Magdalena Theobald, geboren am 14. Juli 1823 in Sotzweiler, zuletzt wohnhaft in Lüttich (Belgien), für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Sep⸗ tember 1911, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 6“
Tholey, den 4. Februar 1911. 1““ Königliches Amtsgericht.
[97297] Oesseutliche Aufforderung. 30. September
Am 1910 ist zu Hannover Witwe des Privatförsters Ernst, Lucie geborene Hartje, gestorben. Die bisher ermittelten Erben haben die Erbschaft wegen Ueberschuldung aus⸗ geschlagen. Personen, welche die Erbschaft be⸗ anspruchen, wollen sich innerhalb 6 Wochen beim hiesigen Königlichen Amtsgericht, Abteilung 7, melden.
Hannover, den 2. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht. Abt. 7.
[96580] Aufgebot.
Der Kaufmann Karl Brodt von Wiesbaden hat als Pfleger des Nachlasses des am 27. September 1909 zu Wiesbaden verstorbenen Fräuleins Anna⸗ Marie Gagé, geb. Müller, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ermittlung der Erben der vor⸗ genannten Anna Marie Gagé, geb. Müller, beantragt. Die 3 Geschwister der Erblasserin, Katharine Müller, Karl Müller und Johann Philipp Müller, werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem auf Mittwoch, den 5. April 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin anzumelden. Ein Erbrecht bleibt unberücksichtigt, wenn nicht dem unterzeichneten Gericht binnen drei Wochen nach dem Ablauf der vorbenannten Anmeldungsfrist nachgewiesen ist, daß das Grbrecht besteht, oder daß es gegen den Fiskus im Wege der Klage geltend gemacht ist.
Wiesbaden. den 2. Februar 1911.
vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank 8
auf Gegenseitigkeit zu Haynau. 8 8 Nerger. 11““
Teutonia. I Dr. Bischoff. Müller. “ 11“
8
Karlsruhe, den 3. Februar 1911. 85 Großh. Amtsgericht. A 8
Königliches Amtsgericht. Abteilung 4.
v 111“3““ II 1“ †
der Aufforderung sich durch einen bei diesem Gerichte
burg, Potsdamerstr. 37, Hof 1, Prozeßbevollmächtigter: ladet seine Ehefrau Auguste Schulz, geb. Mantei, burg, Potsdamerstr. 10, wegen Ehescheidung, von
gerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler⸗
1 Untersuchungssachen.
2. G Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktienges
Berlin, Freitag, den 10. Februar
Sffentlicher Anzeiger.
ellschaften.
Preis für den Raum einer
1
1
B
4gespaltenen Petitzeile 20 ₰. 1
Verschiedene Bekanntmachungen.
Erwerbs⸗ und Wirtsch aftsgenossenschaf 88 Niederlassung ꝛc. 8aeg ssenschaften.
ꝛde on Rechtsanwälten. nfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. ankausweise.
2) Aufgebote, Verlustn. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[97332] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts ist der Arbeiter Wojciech Adalbert Laczek, zuletzt wohnhaft in Mlynik, für tot erklärt.“ Als Zeit⸗ punkt des Todes ist der 31. Dezember 1901, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Adelnau, den 30. Januar 1911.
Königliches Amtsgericht.
1[97296] Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 3. Februar 1911 ist der am 1. Oktober 1831 in Göttingen geborene Bergwerksverwalter August Friedrich Michael Friedrichs, genannt F. C.
Bacher, für tot erklärt. Göttingen, den 3. Februar 1911. Königliches Amtsgericht. I.
[97298]
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts ist der am 24. Februar 1839 in Tobringen geborene Dienstknecht Joachim Ludwig Beckmann für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1909 festgestellt.
Lüchow, den 25. Januar 1911.
Königliches Amtsgericht.
[97305]
Durch Ausschlußurteil vom 1. Februar 1911 ist der am 18. Februar 1833 zu Cleeberg geborene Wilhelm Mötz für tot erklärt. Als Todestag wird der 31. Dezember 1909 festgestellt. G
Usingen i. Ts., den 4. Februar 1911.
Königliches Amtsgericht. 1.
96579] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind die Schuldverschreibungen der Nassauischen Landesbank zu Wiesbaden Buch⸗ stabe M b Nr. 5171 über 500 ℳ und Buchstabe Mc Nr. 1551 über 1000 ℳ für kraftlos erklärt. Die .“ hinsichtlich dieser Papiere ist damit erledigt. Wiesbaden, den 25. Januar 1911. Königliches Amtsgericht. 10
[97302] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 4. Februar 1911 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Rheinbach Band 27 Artikel 1052 Abteilung III. Nr. 2 auf Grundstücken der Eheleute Maurer Josef Eschweiler und Gertrud geb. Klütsch in Rheinbach für den Rentner Alex Geisel daselbst eingetragene Post von vierhundert und zwanzig Mark Kaufpreis für diesen Betrag nebst den Zinsen für kraftlos er⸗ klärt worden.
Rheinbach, den 4. Februar 1911.
Kgl. Amtsgericht.
[97721] Oeffentliche Zustellung.
Der Bademeister August Schmidt in Oeynhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Semler in Bielefeld, klagt gegen seine Ehefrau, Maria geb. Koch, früher in Oeynhausen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Nr. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die am 14. Mai 1895 vor dem Standesbeamten in Lübeck geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß die Beklagte allein Schuld an der Scheidung trägt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf, den 21. April 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bielefeld, den 2. Februar 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[97663] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Lina Neumann, geb. Holzmann, in Charlottenburg, Schillerstr. 87, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Justizrat F. Neumann in Berlin, Eichhorn⸗ straße 6, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter He mann Neumann, unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenburg, Nebringstr. 27, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter die durch die Ehe hegründeten Pflichten schwer verletzt und sich des Chebruchs schuldig gemacht hat, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17— 20, auf den 21. April 1911, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 53 1, mit
“
zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 7. Februar 1911. (L. S.) Ebert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
97662%¼ Seffentliche Zustellung. Der Mitfahrer Reinhold Schulz in Charlotten⸗
Justizrat Leo Friedländer in Berlin, Kochstraße 60, — unbekannten Aufenthalts — früher in Charlotten⸗
neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Land⸗
mittags 10 Uhr, Zimmer 531, mit der ⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gedern. 2 8 gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. G6 Charlottenburg, den 7. Februar 1911. (L. S.) Ebert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
[97725] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Bergmann Friedrich Wäthelm Pfiugst in Asbeck, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jörgens in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Horst⸗Emscher, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 10. April 1911, Vor⸗ mittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. E “ ebruar 19. 8 Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[97726] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefräu Pflasterer Karl Mikat in Gelsen⸗ kirchen, Kronprinzenstraße 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schmidt in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Gelsenkirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen Ruhr auf den 10. April 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 8. Februar 1911.
Blankenburg, Landgerichtssekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[97724] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Maurers Leonhard Lennartz oder Lennards in Kettwig, Hauptstr. 48, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Breidenbach in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Gelsen⸗ kirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1566, 1568 B. G.⸗B. mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 10. April 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 8. Februar 1911.
Blankenburg, Landgerichtsfekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[97727] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Eduard Liß in Marrloß, Sandstr. 74, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wallach II. in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 10. April 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 8. Februar 1911. Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[97273] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Schlosser Maria Schönewolf, geb. Fechler, Näherin in Metz, Felsenstraße 17, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Josef Geißler in Gleiwitz, klagt gegen den Schlosser Otto Schöne⸗ wolf, zuletzt in Gleiwitz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch sein Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses hervorgerufen hat, daß der Klägerin die weitere Fortsetzung des ehelichen Lebens nicht zugemutet werden kann, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Gleiwitz auf den 1. Juni 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 2 R. 9/11. 2. Gleiwitz, den 31. Januar 1911.
Wöelff. als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[97759] Oeffentliche Zustellung.
Der Techniker Alfons Bour in Straßburg, Wimpfelingstraße 38, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Dr. Hirsch, Straßburg, klagt gegen seine Ebefrau Emilie Bour, geborene Ulrich, früher in Straßburg, jetzt ohne bekannten Wohn. und Aufent⸗ haltsort, unter der Behauptung, daß die Beklagte sich des Ehebruchs schuldig gemacht habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 18. Januar
1908 vor dem Standesamt in Straßburg ge⸗ schlossene Ehe 1
Weg 17 — 20, auf den 7. April 1911, Vor⸗
Aufforderung, einen bei dem gelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht.
Straßburg, den 8. Februar 1911.
Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts. [97270] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft in Firma Paul Hempel zu Plauen i. Vogtl., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Caro in Berlin, Stralauerstr. 3/6, klagt gegen den Kaufmann W. Pollak, früher in Rixdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für von ihr bezw. der früheren Firma Heinrich Klaus zu Plauen i. Vogtl., die mit der Klagerin derart vereinigt worden sei, daß die sämtlichen Aktiva und Passiva auf die klägerische Firma übergehen, gelieferte Waren den Gesamtbetrag von 727,15 ℳ nebst 5 vom Hundert Zinsen seit mindestens 1. März 1910 verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten, an die Klägerin 727,15 ℳ nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. März 1910 zu zahlen und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils ev. gegen Sicherheitsleistung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 67, auf den 29. März 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 4. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[9726338 DOeffentliche Zustellung.
Die Witwe Henriette Wetzlar in Berlin, Neue Ansbacherstr. 11, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Schachian und Rechtsanwalt Kersting in Berlin, klagt gegen den Fabrikanten Julius Hopfer, früher in Berlin, Bernauerstraße 47 a, unter der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte von der Klägerin auf Grund eines schriftlichen Mietsvertrags eine Wohnung ge⸗ mietet und übergeben erhalten habe, mit dem An⸗ trage auf Räumung der im Hause Bernauer⸗ straße 47 a in Berlin innegehaltenen Wohnung und auf Zahlung von 166 ℳ nebst Zinsen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗ Mitte, Neue Friedrichstraße 13/14, I1 Treppe, Zimmer 167, auf den 28. April 1911, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen. Berlin, den 4. Februar 1911.
(Unterschrift), Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 28.
[97752] Oeffentliche Zustellung.
Die Bremerhavener Spar⸗ und Leihbank, G. m. b. H. in Bremerhaven, vertreten durch ihre Ge⸗ schäftsführer, die Bankdirektoren Carl Hohn und Gottfried Hohn in Bremerhaven, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Bargmann und Buse in Bremer⸗ haven, klagt gegen den Gastwirt Viector Freyder, früher in Altona, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter Behauptung der Zuständigkeit des angerufenen Gerichts wegen einer aus Kontokorrentverhältnis entstandenen Schuld mit dem Antrage auf Zahlung eines Teilbetrages von 1000,— ℳ nebst 5 % Prozeß⸗ zinsen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen zu Bremerhaven auf Dienstag, den 11. April 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremerhaven, den 8. Februar 1911.
Der Gerichtsschreiber der Kammer für Handelssachen:
Höppner, Gerichtssekretär.
[97340] 1 Oeffentliche Zustellung einer Klag Nr. 1566. Die Kohlenhändler Karl Friedrich Ludwig Witwe, Maria Anna geb. Kopf, in Bühl, vertreten durch Rechtsagent Christ in Bühl, klagt als Rechtsnachfolgerin ihres Ehemannes, des Kohlen⸗ händlers Karl Friedrich Ludwig in Bühl, gegen den Bäcker Karl Jörger von Bühl. zurzeit an un⸗ bekannten Orten, aus Kohlenkauf vom Jahre 1907, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare, kosten⸗ fällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 88,45 ℳ nebst 4 % Zinsen vom Klagezustellungstage an. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird Beklagter vor das Großh. Amtsgericht Bühl auf Mittwoch, den 26. April 1911, Vorm. 10 Uhr, II. Stock, Zimmer Nr. 10, hiermit geladen. Bühl, den 7. Februar 1911. Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: Nönninger.
[97269] Oeffentliche Zustellung.
Der Metallwarenfabrikant Ernst Krüger in Tilsit, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwalt Justizrat Meyer und Dr. Jacobi in Tilsit, klagt gegen den Kaufmann Ernst Grotz jun., fruͤher in Jedwilleiten, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm nach dem rechtskräftigen Urteil des Königlichen Landgerichts Tilsit vom 30. Mai 1910 — 3. 0. 180/10 — ein Anspruch auf Befriedigung wegen a. 499,48 ℳ nebst 6 vom Hundert Zinsen von 112,22 ℳ seit dem 15. Oktober 1909, von 188 ℳ seit dem 4. Dezember 1909 und von 144 ℳ seit dem 6. Februar 1910, b. 84,60 ℳ festgesetzter Kosten desselben Rechts⸗
1 he aus Verschulden der Ehefrau zu scheiden und ihr die Kosten aufzuerlegen. Der Kläger
““
streits nebst 4
ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Nüchen derh des Fhiser⸗ lichen Landgerichts in Straßburg (Els.) auf den 1. April 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der gedachten Gerichte zu- Zum Zwecke der Auszug der Klage
der Klagezustellung aus den in diesem Urteil an⸗ gegebenen Sachen zustehe und er nach der am 6. Juni 1910 erfolgten Versteigerung dieser Sachen sich aus dem bei der Königlichen Regierungshauptkasse zu Gumbinnen hinterlegten Reinerlös von 1319,51 ℳ befriedigen könne, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, 1) darin zu willigen, daß von den bei der Königlichen Regierung zu Gumbinnen Spec. Man. Bd. X Seite 894 hinterlegten Ernst Kruger, Paul Grotz, Ernst Grotz jun., Otto Janzschen Streitmasse von 1319,51 ℳ folgende Beträge an den Kläger ausgezahlt werden: a. 499,48 ℳ nebst 6 vom Hundert Zinsen von 112,22 ℳ seit dem 15. Oktober 1909, von 188 ℳ seit dem 4. Dezember 1909 und von 144 ℳ seit dem 6. Februar 1910, b. 84,60 ℳ festgesetzter Kosten des Rechtsstreits Krüger % Grotz und Janz 3. 0. 180/10 des König⸗ lichen Landgerichts Tilsit nebst 4 vom Hundert Zinfen seit dem Tage der Klagezustellung, 2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3) das Ürteil gegen Sicher heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erkläten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Kaukehmen auf den 3. April 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 7, geladen. 8 Kaukehmen, den 3. Februar 1911 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Marschewski, Aneen grichen, nmteg
[964997 Ladung. In Sachen der Anna Bangert, Köchin, früher in Königswinter, gegen den Rittmeister a. D. von Simon zu Schloß Drachenburg werden Sie zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf den 5. April 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, vor das Königliche Amtsgericht III in Königswinter, Zimmer Nr. 4, geladen. Königswinter, den 4. Februar 1911. Schmitz, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. An Fräulein Anna Bangert, Köchin, früher in Königswinter. 16
[97423] Oeffentliche Zustellung. 8 Der Ladungsarbeiter Robert Wolke in Lehe, M oltkestr. 28 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rudolph in Lehe, klagt gegen seine Ehefrau Katharine Wolke, geb. Dose, früher in Lehe, Moltkestr. 28 I, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn böswillig verlassen und folgende ihm gehörige Gegenstände, nämlich: 1 Sofa mit rotem Plüsch, 1 Sofatisch, 1 Bettstelle mit Matratze, 1 Oberbett, 1 ÜUnterbett, 1 Kissen, 1 Vertikow, 1 Spiegel, 1 Regulator, 2 Stühle, 1 Schaukelstuhl und verschiedene Büsche. stücke mitgenommen habe, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Herausgabe der vorstehend auf⸗ geführten Gegenstände durch vorläufig vollstreckbares Urteil sowie zur Tragung der Kosten des Rechts⸗ streits. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts
streits wird die Beklagte vor das Königliche Amts
gericht in Lehe auf Dienstag, den 14. März 1911, Vormittags 11 Uhr, geladen.
Lehe, den 17. Januar 1911. u“
[97428] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Nr. 1066. Der Hafnermeister Georg Gießler in Gengenbach, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwal Friedmann in Offenburg, klagt gegen die Erben der verstorbenen Taver Hug Witwe, Karoline geb Gießler, nämlich Adlerwirt Karl Gießler in Biberach u. Gen., aus Erbschaft auf Ableben der in Gengen⸗ bach am 23. Mai 1910 verstorbenen Xaver Hug Witwe, Karoline geb. Gießler, mit dem Antrage auf Zahlung von 1000 ℳ nebst4 % Zins vom 22. Mai 1910 als Gesamtschuldner. Der kläg. Vertreter ladet den Beklagten Karl Suhm, z. Zt. unbekannten Aufent⸗ halts, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Großh. Landgerichts zu Offenburg auf Freitag, den 31. März 1911 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Die Einlassungsfrist ist auf 1 Woche abgekürzt. Offenburg, den 7. Februar 1911.
Der Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts
(L. S.) (Unterschrift), Gr.⸗Sekretär.
3) Verkäufe, Verpachtungen, 197456. Verdingungen c.
Verdingung von frischen Kartoffeln. Am Montag, den 27. Februar, Mittags 12 Uhr, soll der Friedensbedarf an frischen Kartoffeln für S. M. Schiffe, die Minenabteilung, die Stamm Artillerieabteilung Kiautschou in Cux⸗ haven für die Zeit vom 1. April bis 31. Oktober 1911 und für das Marinelazarett daselbst für 1. Juli bis 31. Oktober 1911 zu festen Preisen öffentlich verdungen werden. Die Bedingungen, welche nähere Angaben über die Lieferungen enthalten, liegen bei der Garnison⸗ verwaltung in Cuxhaven zur Einsichtnahme aus, auch können sie gegen Einsendung von 60 ₰ in bar von der Intendantur bezogen werden. Angebote sind unterschrieben, portofrei und ver⸗ schlossen bis zum Verdingungszeitpunkt an die unter⸗ zeichnete Intendantur unter der äußeren Aufschrift: „Angebot auf die Lieferung von frischen Auesschetft. einzureichen. - Wilhelmshaven, den 4. Februar 1911.
vom Hundert Zinsen seit dem Toge 8 8. 8 8. “
“ 8 ““
1“
Kaiserliche Marineintendantur “