1911 / 39 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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5 Grängesberg 103/4 ½ 8 17. Gg. Haidar⸗Pacha⸗H.. 1

123,80 bz Westf. Stahlwrk 0 60 ,00 bz Germanig Portl. 103 187,30 bzz G Westl. Bodng. iL. 8 840,00 bz Germ. Schiffb. 102,4 196,00 bzz B WGicking Portl.. .“ Ges. f. elektr. Unt. 103 131,25 bz; G Wickrath Leder. 212,00 ,0. 1108 Wiel. u. Hardtm. 112,30 G Ges. f. Teerverw. 103 (Wiegloch Thon. 117,50 B Gluͤckauf Gew. 103 99,00 bz G C. P. Goerz, Opt. Wilke, Vorz.⸗A. 103,80 bz G Anst, untv. 13103 Wilmversd⸗Kihg. J111,25 ct. bz G Görl. Masch. L. C. 103 162 1 H. Wißner, Met. 306,00 bͤz G GottfrWilh. Gew. 103 402,50 bz B itt. Glashütte 104,00 B agen. Text.⸗Ind. 105 402,50 bz B Witt. Gußsthlw. 212,00 bz G anau Hofbr. 103 131,75 bz G do. Stahlröhr, 287,00 bz G andelsg.†. Grndb102 194,80 G Wrede Mälzerei 78,25 bz G andelsstBelleall. 103 194,80 G Wunderlich u. C. 1 199,00 B arp. Bergb. kv. 100 26,90 bz G Zech.⸗Kriebitzsch 109.00 bz do. do. 1902 100 134,30 et. bz G Zeitzer Maschin. 173, 908,G do. do. 100 146,50 bz G ellstoff⸗Verein 123,00 Fabre Masch. 103

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(Schluß aus der Ersten Beilage.) veg Staat keinen Schattttthen, sondern auch schweren erst zugelassen worden, als die Rolle des Pfarrers in die Rolle eines F Fir mit Ruhe entgegen 1 üemn. Deshalb habe ich diese Dieners verwandelt war. Das Verbot von Wedekinds „Frühlings 8 g - 3 3 I ) 9 8 8 e 9„ 1 8 ½ 4 KPor in 5 ½ gs .„ r in eine schwierige Lage geraten könne, wenn die Polizeibehörden der Worte kann ich durchaus unter Meine Freunde wünschen 1. 5 der 1““ 88 sibirtsaber Provinz die Aufführung von Stücken in Theatern genehmigt hätten falls dringend, daß das preußist amt, das Fundament unserer treten sollten, hat direkt lächerlich gewirkt. In einem Theater . 12 . 8 8 sr 2 8 8 8 853 ; sisg ; ; 8 .xg. und so dem Berliner Polizeipräsidium die Möglichkeit entzogen 1“ so Pefühtt . 4 bEE1“ dient. stück durfte die Rolle eines Gendarmen nur beibehalten werden, 10- 2b b, würde, die Aufführung solcher Stücke im Bereiche der hiesigen schaftliche urd perfemließhe e Wangt v1“ E 6 ia e Bächen. vlit 1—en Landespolizeibehörde zu untersagen. Dieser Gefahr ist gleichfalls bis und anderen Rücksichten müssertahtht zhtrücktreten. Bis vor einiger in von Wedlitz umgeändert werden. Sölche schikanöse Be 102,00 bz zu einem gewissen Grade dadurch vorgebeugt worden, daß wiederum Zeit ist allerdings die soziale t ee Bevertung der höheren wirkt in der Tat, lächerlich. Unerhört ist das polizeiliche büsiaes durch einen Runderlaß meines Ministeriums die Regierungsbehörden saieh bech. ins Gewicht stttett. Pnem aber Herr von Beth⸗ Vorgehen gegen die Berliner Freie Volksbühne. Die neue 2 2 2 8 5 9 8 ) 8- 7 jo 4 88 ½† 436 s 2 35 29 ¹ 8 ; in den Provinzen angewiesen sind, in allen Fällen, in 8 des Innern 1 e man * oben her darauf Freie Volksbühne ist so organisiert, wie das Urteil des Obe hingewirkt, daß die persönliche thtttgit, der Charakter und wissen⸗ verwaltungsgerichts es verlangt hat. Erst dem Polizeipräsidenten

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1 99,00 G Ludw. Löwe u. Ko. 10074 119,50 B Bochum. Bergw. 100/4 95,00 B Löwenbr Hohensch 102/4 ½ 138,60 G do. Gußstahl 102 4 ½

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Staatsämter und die Fälle von Mißbrauch der Amtsgewalt bespre s 8- 111n e - Glasv. 2280 G. Miß 1 gewalt besprechen. nicht tun soll, das ist 8 Politik zu treiben. Die Versamml ter freiem H el einfe 2 ährd 101,40 B Magdeb. Lebensvers.⸗Ges. 1450 G. Vorw rkläre i 11““ vr. 27 l, 8 : Die Versammlungen unter freiem Himmel einfach „wegen Gefährdung 8 Magdeb. .⸗Ges. 1450 G. b Vorweg erkläre ich, daß die neulichen Klagen des Abg. Nissen Politik muß vom Amftlllh Der Beamte dar der öffentli Si it“ ni 8 8 i 10140 et.bzB Nhagd Reüchverf⸗Ges. 1260G. verz . ee neulichen Klagen Abg. N. Po muß vom An a Der Beamte darf nicht der öffentlichen Sicherheit“ nicht genehmigt; nähere Gründe 8 Magdeburger Rückvers.⸗Ges. 1260 G. üͤber die Kleinbahnangelegenheiten im Kreise Hadersleben unbegründet glauben, daß er Han bierung sei. N. ieser ni b mussen bedser ü⸗ 1 Kreise Haders G gle Handlagsitz gierung sei. Nach dieser werden geben, deshalkl vir v 99,75G Preuß. . öö“ finh⸗ und 5 81 S dies . spiirer Gelegenheit Richtung ist in der Vergangenhe anchmal gefehlt vlat Frecerasb eehee äc. . Cghenehissaune behh. . 9890 G DHreuß. Na 8 n 1855 G. erörtern wird. Eine Klage zu führen habe ich darüber, daß und ein Rest dieserzt G heit ist noch geblieben. unsere Klage in einem Fall in Neuenhagen i Re 8 - Rhein.⸗Westf. Lloyd 475et.bz B. der Landrat des Kreises Westerwald einem Gemeindediener ver⸗ Wir dem Minttthtthtth ver Rich. 1 Sächsische Rückvers. 762bz G. 1 boten hat, soaldemgkeat. 2ch Hn haben s besternd 8 ee ehch gieser Vicj Bähraunie de ng berb⸗ 8 1 E1“ 189c, G Frmnte 1800 3 8 gesehe ist, 8 v 8. der Verwaltungsreform hthtzc hnit dem Prinzip, daß der uns recht gegeben und die Verfügung des Amtsvorstehers 1 nion, N . Dienstmütze trägt, un er Landrat es nicht für angemessen hält andrat einen politischentbupztzagzhztsch gebrochen wird, damit 8 ber was nützt e 8 solche esetzlichen Ver 1 inem 98,00G Un 1 lenstmütze 1 der Landrat es nich ang en hält, Landre schen EFhezratter hett gebroch d, damit er ein aber was nützt es uns, wenn solche ungesetzlichen Verbote nach einem 13,25 G Wilhelma, Allg. Magdeb. 2420 G. daß der Mann⸗ mit der Dienstmüͤtze sich in den Dienst der Sozial⸗ Verwaltungsbeamter istaushtthhht, und Wehe seines Kreises oder zwei Jahren aufgehoben werden 28 DBas Oberverwaltungsgericht 100,50 G 8 demokraten stellt. Wer gesehen bat, wie in der Friedrichstraße] aufgeht. Ein tüchtiger iggtsthllthejem Berufe seinen Lebens⸗ hat in wiederholten Fällen entschieden, daß auf Tatsachen gestützte 101,50B w nie Fernn 2 ostkarten öffentlich in den Läden ausgestellt werden, beruf sehen können. Amglgzlalallztziällen, in denen eine mehr Gründe für ein Versammlungsverbot angegeben werden müßten. die sowohl in literarischer wie in abbildlicher Beziehung das Gröbste an zentrale Behandlung deuhthtuwwt tht Landrat vollkommen freie Die Sozialdemokratie wird einfach außerhalb des Gesetzes gestellt 101,50 G Schmutz liefern, und wie die Jugend sich diese Dinge ansiehk, der Hand haben. Gerade hi bostei Rüssen gut genug sein, um dieses Das fördert nur den Zustrom zu unserer Partei; solche Beamte, die mu für wirksame Maßregeln gegen diesen Schmutz eintreten. Amt innezuhaben. mi tztbzalbtaztztztzgelder, für die Landräte uns ungesetzlich behandeln, gehören zu unseren besten Agitatoren. 8 d““ 8 veilinnigen Interpellation im Janugr über Uebergriffe der müssen höher angesetzt teettzsst Tllttz ech dieser Richtung hin muß Unter dem alten Vereinsgesetz ließ die Poltzei zu sozialdemokratischen Berichtigung. Vorgestern: Lan 8 nte d Minister, es. se Fetiachen nicht b dafür gesorgt, werden, datz te. Dienstaufwand entschädigt Versammlungen Frauen nicht zu, weil es Vereinsversammlungen seien; 1 Webst.⸗Fabr. 280,50bz G. G e 8 wün enswverte ber notwendtg Machen esonde d. NNändigung der Kreis⸗ heute besteht die umgekehrte Praxis, man erklärt unsere Vereins —— 3 % Pos. Prov.⸗Anl. 80,30 G. Aachener Maßnahmen zu treffen, pan teipolitif den Ueher rrankentsverwaltung gegen ewählten freisinnigen Ab⸗ versammlungen für öffentliche. Die gewerkschaftlichen Versamm⸗ 105,00 et.bzG St.⸗A. 1902 101,10bz. Lichtenb. Gem.⸗ räte entgegenzutreten. Diese Erklärung ist se rdeeteßt auszusprechen. Dqs s. Ich. Farteipolitischen Rück⸗ lungen werden überwacht mit der Begründung, daß das Ober⸗ 100,00B Anl. 100,20 G. 4 % Landsch. Zentral⸗ eren 13. Fa ans. Bie „Zeitungsberich hind einer der unnützesten Z exwaltung icht noch nicht entschieden habe, ob gewerkschaft⸗ 87 888 Pfdbr. 100,60 G. Schwed. Hyp.⸗Pfdbr. ““ tister Les Tadels für den Landra wir noch haben. Vielfach hat man die Emißfinding, Baß liche Ver⸗ ungen Kach dem Gesetz zu überwa⸗ Fs 18n 78 kündb. gr. 97,75bz. Schantung⸗ECis. göhabt, der in seinem Bericht an den Regierungspräsidenten von seinen Wißbegier der vortragenden Räte Anlaß zu allen möglichen Er⸗ wineezüt Klag 100,50bz G ult. 133 1g faätazasbz. Br. Hilsebein Bemühungen spricht, den liberalen Mann auf die rechte Seite herüber⸗ hebungen gibt. Seitens der Ministerien dürfen auch nur da, wo es Eine Gedenkfeier einer Gebersfehzstzshthötihih hlges 50 bz G. Vereinsbr. abg. Akt. 235,50 G. zuziehen oder wenigstens zu erreichen, daß er in seiner Agitation lovaler unbedingt nötig ist, Erhebungen angestellt werhen, damit nicht viele- Begründung, daß es eine öffenkliche polikt

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Kalker Werkzeug 135bz G. Leopoldshall wird. Die Interpretation ist willkürlich, daß er damit nur den rechten Schreibereien veranlaßt werden, die zu dem Resultate in keinem sei. In Beuthen i. O.⸗S. bekommen wir überhaupt deihnn Ver⸗ 96,30 b;G Akt. 103,505z G. Rhein. Stahlw. ult. Flügel der Freisinnigen gemeint hat. Was war denn 1906, als Verhältnis stehen. Der Polizeipräsident hat mit⸗ Recht seine Organe sammlungssäle. In einem Formular zu einem polizeilichen Führungs⸗ 89,25 bz G 170 ¾ à àl71 171bz. Röchling Eis. 1 dieser Bericht geschrieben wurde, der rechte und was der gegen die Verunglimpfungen der Sozialdemokraten und Demokraten in attest, das uns durch Zufall in die Hände gefallen ist, steht auch die

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125050 St. Obl. 103bz; G. linke Flügel der Freisinnigen Partei? Früher galt die Volks⸗ Schutz genommen. Er hätte sich aber nicht in Widerspruch mit Bemerkung: „An ordnungsfeindlichen Bestrebungen nicht be⸗ 29 38, partei für. den linken und die Freisinnige Vereinigung für den dem Urteil der Gerichte setzen dürfen. Das hat er auch sicher teiligt gewesen.“ Wir müssen alle solche Fälle zur Sprache bringen; 99,50 bz G rechten Flügel, das hatte sich aber bis 1906 schon geändert. Wenn nicht gewollt. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) Nein, das war wenn es den Herren auf der Rechten nicht paßt, daß wir 109 209 man den Bericht des Landrats unbefangen liest, so wette ich, daß sicher nicht seine Absicht, er hat sich nur fortreißen lassen durch die Polizei kritisieren, so haben sie dafür zu sorgen, daß die 9875 G von tausend Leuten 999 sich meiner Interpretation anschließen das Gefühl, seine Beamten in Schutz nehmen zu müssen. Es bleibt Regierung von oben her Remedur schafft. Ein Mißbrauch des Be⸗ 96,00 G 8 werden, daß der Landrat sich bemühen wollte, den Becker auf aber auch so noch genug Anerkennung für die Polizeibeamten übrig. stätigungsrechtes der Regierung ist es, daß nicht einmal der 102,90 et. bz G 8 die rechte, d. h. auf die konservative Seite herüberzuziehen. Der Tadel über die Auszeichnung der Polizeibeamten ist durchaus Stadtverordnetenvorsteher Graf Matuschka in Schöneberg als Mit⸗ und Aktienbörse. Im allgemeinen sind wir durchaus der Meinung, daß auch unbegründet, denn die Polizei saß nicht auf der Anklagebank, sondern glied der Schuldeputation bestätigt worden ist. In gleicher Weise 104,00 B Beamte sich politisch betätigen dürfen, gerade durch Männer, andere Leute. Die sozialdemokratische Suggestion hat nur diesen Glauben haben wir über den Legitimationszwang für ausländische Arbeiter 100,00 bz G bbbI““ die sich ihrer Verantwortung sind, wird der Ton in der hervorgerufen. Die Regierung war berechtigt und sogar verpflichtet, zu klagen; besonders schlecht scheinen die Tschechen behandelt 104,00 et. bzGDie Börse zeigte heute eine feste agitatorischen Tätigkeit bei den Wahlen und ohne Agitation den Beamten, die sich ausgezeichnet haben, ihre Anerkennung zu teil zu werden. Der französische Professor Halbwachs ist lediglich wegen 104,30 bz Fecchng bei ziemlich lebhaftem Geschäfte. ist überhaupt kein Mandat zu erringen lediglich verbessert werden werden zu lassen. Es macht einen wenig erfreulichen Eindruck, daß seiner Kritik der Moabiter Vorgänge und der Rede des Reichs⸗ 99,00 G techt fest waren besonders Gelsenkirchener können. Der Minister hat eine Tabelle über die Besetzung der die Berliner Stadtverordnetenversammlung einen so wenig freundlichen kanzlers darüber ausgewiesen worden; das ist ein Rückschritt in den 102,10 bz B Bergwerksaktien, ferner Phöniraktien, auch Aemter mit Adligen und Bürgerlichen vorgeführt, um zu beweisen, Standpunkt gegen die Polizet eingenommen hat. Die Stadtverordneten internationalen Beziehungen, den die Polizei wohl aus Angst davor für Canada Pacificaktien zeigte sich eine daß der Adel nicht bevorzugt würde. Die Tabelle hat aber diesen haben sich sehr darüber beklagt, daß der Stadt kein Einfluß auf die unternommen hat, daß ihr Verhalten an den Tag kommt. Die vn- G feeste Tendenz; die Mindereinnahme blieb Beweis tatsächlich nicht erbracht. Wir haben unter den Regierungs⸗ Verwaltung der Polizei gegeben ist. Davon könnte höchstens die Rede des Polizeipräsidenten in Verbindung mit der Rede des Ministers 191669c8 ohne Einfluß. Recht fest lagen auch assessoren 938,5 7% Adlige, bei den Landräten 56 0, und bei den Rede sein, wenn die Berliner Stadtverwaltung sich eine andere Organi⸗ und den Ausführungen des Freiherrn von Zedlitz müssen die Polizei⸗ 101.75 bz Schantung Eisenbahnaktien, wohingegen höheren Beamtenstellen, Regierungspräsidenten, Oberpräsidenten ist sation gegeben haben wird. Die jetzige Städteordnung ist zwar für beamten zu neuen Brutalitäten reizen. In Moabit hat die vrhan Oesterreichische Südbahnaktien nachgaben. der Prozentsatz noch größer und steigt bei den Ministerien bis zu die mittleren und größeren Städte geeignet, reicht aber nicht aus Polizei auf der Anklagebank gesessen. Herr von Jagow mit Der Privatdiskont notierte 3 %. 90 %. Ich muß daran festhalten, daß eine Bevorzugung des für eine Stadt, wie sie Berlin geworden ist. Der Magistratskörper seiner Garde hat eine große Zahl von Sozialdemokraten gezüchtet. iüelra u“ 1 r Adels stattfindet, namentlich auch bei den Landräten. In dem Falle ist viel zu schwerfällig, da ist eine viel zu große Zahl von Mitgliedern. Freiherr von Zedlitz hat mit seinen Aeußerungen über die Moabiter des Bürgermeisters Wagner in Labiau hätte der Minister auch ein BAuch die Mitwirkung der Stadtverordnetenversammlung bei der Ver⸗ Zeugenaussagen die Redefreiheit mißbraucht. Die Polizei hat in 103,00 bz G Wort des Tadels gegen den Landrat haben müssen, der Herrn waltung kann nicht dauernd bestehen bleiben, wenn anders die Ver⸗ Moabit auf ganz Unbeteiligte eingeschlagen und sie mit unflätigsten Wagner die Leitung des Kreiskrankenhauses abgenommen hat, eine Hand⸗ waltung glatt und rasch erledigt werden soll. Es kann also zurzeit nicht Redensarten traktiert. Auf der Wache wurden in unmenschlicher, sa En lung, die sicherlich auf politische Verärgerung zurückzuführen ist. in Frage kommen, die Zuständigkeit der Berliner Stadtverwaltung zu niederträchtiger Weise die Verhafteten mißhandelt. Es ist kein 102,40 B 8 8 Ferner ist es zu verwerfen, wenn die Landräte, sogar unter Be⸗ erweitern, sondern wir müssen sie zunächst so organisieren, daß sie Zweifel darüber, daß in Moabit Lockspitzel tätig gewesen sind. Wie —,— 8 Zerliner Warenberichte 8 nutzung der Portofreiheit, für den „Ostpreußischen Volksfreund“ agi⸗ wirklich auf der Höhe ist. Der Abg. Cassel wird über meine Ansichten sieht es jetzt mit dem preußischen Wahlrecht aus? (Lachen rechts.) 101,90 G tieren und die Lehrer zum Bezuge desselben haben veranlassen wollen. ja einigermaßen entrüstet sein, aber ich übe die Kritik ebenso wie der Es ist charakteristisch, daß Sie sofort lachen, wenn vom Wahlrecht 102,70 G Produktenmarkt. Berlin, den In der Budgetkommission hat der Abg. Cassel darüber Klage geführt, Vorredner, nur in dem Sinne, daß die Verwaltung der Stadt Berlin die Rede ist. Wenn die Reichstagswahlen, wie ich hoffe, ungünstig 19060909 11. Februar. Die amtlich ermittelten daß ein Landrat in Ostpreußen, der auch Mitglied dieses Hauses ist, auf der Höhe stehen möge, nicht aus der bloßen Lust an der Kritik, für Zentrum und Konservative ausfallen, dann will man wenigstens 99,00 bz Preise waren (per 1000 kg) in Mark: mit seiner Namensunterschrift für die konservative Partei agitiert sondern damit Berlin wirklich würdig ist, die Haupt⸗ und Residenz⸗ im preußischen Wahlrecht ein Ge⸗ engewicht gegen das Reich Weizen, inländischer 195,00 198,00 ab habe. Der Minister hat das gemißbilligt. Wenn liberalen stadt ö zu sein. behalten. Wir werden also auf 1be Zeit kein besseres Wahlrecht Bahn, Normalgewicht 755 g 204,75 Beamten eine solche parteipolitische Tätigkeit untersagt wird, so Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz.): Von den Provinzialregierungen sind in Preußen bekommen. Die Sozialdemokratie wird aber trotzdem un⸗ 1 bbis 204,50 Abnahme im Mai, do. 205,50 muß es auch bei konservativen Beamten geschehen. Der Abg. Bell 2500 Exemplare des Werkes des Reichsverbands zur Bekämpfung ablässig dafür kämpfen. 88 bis 205,25 Abnahme im Juli. Matter. hat hier neulich mit ästhetischem Behagen aus dem Faust zitiert, der Sozialdemokratie bezogen worden. Wollen die Regierungs⸗ 1“ . 8 16“ J102,0ggG Roggen, inländischer 149,50 151,00 er hat dabei wohl nicht daran gedacht, daß der Faust auf dem präsidenten das Werk selbst studieren, um sich darauf vorzubereiten, Darauf vertagt sich das Haus. ö 100,00 ab Bahn, Normalgewicht 712 g 159,75 Index steht. Das ganze Behagen des Abg. Bell war wohl daß sie hier einmal vom Ministersessel aus die Sozialdemokratie Präsident von Kröcher erteilt dem Abg. Hirsch einen aüea. bis 159,50 159,75 Abnahme im Mai, guch nicht echt. (Abg. Hoffmann: Nur für die Massen!) bekämpfen können? Wir müssen dagegen protestieren, daß die Gelder Ordnungsruf, weil er gesagt habe, daß die Poli⸗ ei die Ver⸗ 10382 do. 162,00 161,75 162,00 Abnahme im Man könnte wohl sagen, daß er nur die Absicht hatte, dieses der Steuerzahler von der Regierung, die über den Parteien stehen hafteten i 88 chlicher und niederträchtiger Wr 6 Juli. Fest. Behagen prae se ferre. Wir üben unsere Kritik nicht aus will, einseitig zur Bekämpfung der Sozialdemokratie verwandt G“ in unmenschlicher und niederträchtiger Weise auf der Een Hafer, Normalgewicht 450 g 156,50 Freude an der Kritik, sondern weil wir sie für eine patriotische werden. Die Landräte sollen sich nicht nur, wie Freiherr von Zedlitz Wache mißhandle. 8 101,75 G Abnahme im Mai, do. 159,00 158,75 Pflicht halten. Wir können die Zustände in unserem Staate sagt, in ihrer amtlichen Eigenschaft der Parteipolitik enthalten, Persönlich bemerkt nehen Abnahme im Juli. Still. nur bessern, wenn wir für unsere politischen Beamten die richtige sondern überhaupt der Parteipolitik fernstehen. Im Anschluß Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.), daß er 98,30 et. bz; G Mais, ohne Angabe der Provenienz Auswahl treffen. Dabei darf nicht das aristokratische, sondern an den Kopenhagener Sozialistenkongreß sollte in Frank⸗ nicht davon gesprochen habe, daß die Aussagen von Zeugen in Moabit 101,60 G 135,50 Abnahme im Mai. Still. das demokratische Prinzip herrschen. Bei der Erziehung zu geistigen furt a. M., eine öffentliche Protestversammlung stattfinden. minderwertig gewesen seien. Er habe nur darauf hingewiesen, daß die 7 Weizenmehl (p. 100 kg) ab Waggon und moralischen Charaktereigenschaften ist weniger die soziale Der Gebrauch fremder Sprachen in dieser Versammlung wurde unter: Zeugenaussagen von sozialdemokratischem Haß eingegeben, daß sie und Speicher Nr. 00 24,25 27,50. Stellung der Familie, als vielmehr die Individualleistung sagt. Was war der Erfolg? Die Reden wurden in deutscher Sprache von der sozialdemokratischen Presse (Abg. Dr. Liebknecht: Unwahr⸗ Ruhig. erforderlich. Mit jedem Aufstieg aus den unteren Schichten in gehalten und konnten so von allen Teilnehmern verstanden werden, heit!), daß sie von sozialdemokratischen Reden beeinflußt gewesen Roggenmehl (p. 100 kg) ab Waggon die höheren Stellen wächst das Vertrauen des Volkes zum Staat, und ohne daß eine ja immer unvollkommene Uebersetzung nötig gewesen seien. (Erregte Zurufe von den Sozialdemokraten: Unwahrheiki) und Speicher Nr. 0 u. 1 18,90 21,30. dieses Vertrauen ist nicht hoch genug anzuschlagen. Wenn der wäre. Außerdem mußten sich die Redner verpflichten, nicht. Ich weise daher den Vorwurf des Mißbrauchs der Redefreiheit auf Ruhig. Sohn des kleinen Bauern Lehrer wird, der Sohn des Lehrers über den russischen Zar zu sprechen. Ebenso kleinlich ist das das allerentschiedenste zurück. 94,506b G Rüböl für 100 kg mit Faß 60,80 Pfarrer wird, so ist das eine glückliche soziale Schichtung, Verbot der Versammlung in Berlin gewesen, in der Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz.): Ich halte den Vorwurf des Miß⸗ 180295 8s 61 TCI11“ Abnahme Uige weng üs 2 hebn jidem. CFurch Fhünses Uprechen g. et 19 hNRö bret. Hrauch 55 Fedrfreicet⸗ aufrecht. Das, was ich gesagt 100,10 G . Fest. 8 wrige Leistungen in die Ho b1 8”;; ausend Hörer die Rede hörten, bekame dieses Verbot hundert⸗ habe, entspri en Tatsachen. Fesxhas des Vertrauens zwischen den unteren und oberen Schichten des Volkes. tausend Leser Kenntnis davon. Denn an demselben Tage stand die v 8 8 eeh 6 8 Der alte nee nsschen von Westfalen von Vincke hat einmal gesagt, Rede im de. Kenntni Wenn es sich bei Theaterstücen b um das Schluß nach 4 ½ Uhr. Nächste Sitzung: Dienstag, 98,50 bz G 8 Prenges mes 1g dee 11 den G vergiftende Stücke handelte so würde auch unsere Zu- 11 Uhr. (Etat des Ministeriums des Innern.) —,— andrat und den Oberpräsidenten; weshalb er den Regierungs⸗ stimmung gegeben werden können. Aber wenn das Zentrum einen 102,50 G 3 G 8 präsidenten ausgelassen hat, weiß ich nicht, ich würde ihn mit hinein⸗ solchen Wunsch ausspricht, dann steckt immer etwas anderes dahinter. 1 5 nehmen. Wir haben den dringenden patriotischen Wunsch, daß das Daß der Geistlichkeit kein Unheil geschieht, dafür sorgt schon die [96,00 bz G do. Kupfer.. 0 108,00 bz G do. do. 103,4 Tangermünd.Zuck 103,/42 b 6 höchst begehrenswerte Amt des Landrats so verwaltet wird, daß der! Zensur. Im Berliner Residenz⸗Theater ist die „D von Maxim“ 282 . J. Berliner 102/4 ½ 1 1 kesidenz⸗Thec „Dame von Maxim Sächs. Wbst.⸗Fb. 1 283 00 b;G b G Germ. Br. Drtm 102/4 Telepb. J.Ber n .

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Oberschl. Eis. uk. 12 103 4 ½ do. do. 1034 —, do. Eisen⸗Ind. 100 98,00 bz do. Kokswerke. 103. 95,80 B do. do. 104 102,30 B Orenst. u. Koppel 103 —,— Patzenh. Brauerei 103 105,50 G Pfefferberg Br. .105. 105,50 G Phönix Bergbau. 103 —,— Jul. Pintsch uk. 12/103 98,10 bz C“ 100 8 Reisholz Papierf. 103 102,50 G Rhein. Anthr.⸗K. 102 1 104,00 B do. Braunk. B08 /102 104,70 et. bz B do. do. 09 102 104,80 B do. Metallw. 105 V 103,90 B Rb.⸗Westf. Elektr. 102 4 ½ 101,25 G P 102714 103,25 et. bz B Rh.⸗Westf. Kalkw. 105/4 ½ 102 50 G do. 1897 103/4 103,00 G do. 102 104,20 bz Röchling Eis. VSt. 103 4 97,00 G RombacherHütten 103. 100,00 B do. 1000 102 103,00 bz G do. 405 102 98,00 B Rütgerswerke 100 95,25 B Rvbniker Steink. 100 95,50 G Saar u Mosel Brg 102 do. do. 99,50 B Sächs. Elektr. Lief. 105 500,00 et. bz G Dorstfeld Gew. 103 100,70 B Sächs.⸗Thür. Prtl. 103 223,60 bz G do dd 102 94,50 B G. Sauerbrev, M. 103 103,25 G Dortm. Bergb. jetzt Schalker Gruben [100 98,50 bz Gewrk. Generals105 11 do. 1898 102 220,00 5z G do. Union do. 1899 100 382,00 b; G kv. 1. 4. 11 4 %¾100 101,50B do. 18wagg 176,25 bz G do. do. ukv. 14103 102,00 B Scheidemdl. ukv 15 102 285,00 G do. do. 100 99,50 B Schl. El. u. Gas 103. 145,00 G Düsseld. E. u. Dr. 105. 104,00 G Hermann Schött 103 85 50 bz B do. Röhrenind. 103 —,— SchuckertEl. 98,99 102 227,00 bz G Dpockerh. u. Widm. 103 102,00 B do. do. 1901 102 185,00 bz G Ectert Masch. 103 99,25 G do. 08, unk. 14 103 106,00 bz G Eintracht, Tiefbau 103 100,50 G Schultheiß⸗Br.kv. 105 168,75 bz Eisenh. Silesia 100 100,50 G do. kv. 1892 105 229,25 G Elberfeld. Farben 102 103,90 B Schulz⸗Kndt. uk15/102 415,25 bz G do. Papier103/4 94,75 G Schwabenbräu 102 415,25 bz G Elektr. Südwest; 101,75 G SchwanebeckZem. 103 206,00 G do. unk. 12102 95,00 B Seebeck Schiffsw. 102 522,00 bz G Elektr. Licht u. Kr. 104 104,10 G Fr. Seiffert u. Co. 103 [60,00e bz B Elektr. Liefergsg, 105 103,90 B Sibvllagr. Gew. 1020 225 00 bz G do. unk. 14/105 103,50 bz G Siem. El. Betr. 103 389,75 bz do. 1910 ukb. 16 105 103,70 B do. 1907 ukv. 13 103 168,50 bz G Elektrochem. W. 102 101,10 bz Siemens Glash. 103 209,50 bz G Engl. Wollw. 103 24,00 G Siemens u. Halske103 224,75 bz do. do. 105 102,00 B do. konv. 103 —— Erdmannsd. Sp. 105 —,— Siemens⸗Schuck. 103/41 155,00 B Eschweil. Bergw. 103 103,25 G Simonius Cell. II 105/4 170,50 bz Felt. u. Guill. 06/08 /103 102,60 G Steffens u. Nölle 103/4 ½ S 103 —,— Stett.⸗Bred. Portl 105/4 ½ 3

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