1911 / 49 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

wir das Jubiläum durch Streichung des Gehalts für den Chef des meinen Notizen vor zwei Jahren nicht den Preis von 4000 ℳ, sondern (Heiterkeit) und war nicht am Platze. Jedenfalls muß ich aber Militärkadinetts. Leider ist ja der Kriegsminister auf diesem von 2300 genannt, und so weit kann ich jetzt gehen, daß ich sage: dagegen Verwahrung einlegen, daß Herr Noske es ausspricht, daß 88 8 8 8

Gebiete machtlos, wie denn seine Stellung vielfach nur eine dekorative die Preise sind noch zurückgegangen; wir decken jetzt den Bedarf an unsere Mannschaften in der Armee schlimmer als Hunde behandelt A 20 b

55 4 4 8 Sg 9 15 nge 9) 8 . . . 5 9 vFej s Uürnfaß vangsn 8 vich Maschinengewehren in unserer eigenen Fabrik in Spandau. werden. Das ist schon aus dem Grunde nicht der Fall, weil wir voll 6 8 3 w e t E B e ; 1 ad g E sprüchen nicht im geringsten mehr; ein modernes Militärstrafrecht Die Gesichtspunkte, die für die Vergebung der Waffenlieferungen und ganz überzeugt sind, daß wir nur mit willigen Soldaten in den Kampf

88. 8 S 91. tzrif Diszipli jie M sch 8 8 ja j 80 en ; zürd e S ied schlimmer ls 8 4 b24 2 2

ist die beste Stütze der militärischen Disziplin. Die Mannschaften in Betracht kommen, sind ja in der Budgetkommission eingehend aus⸗ gehen können; denn würden unsere Soldaten im Frieden sch als 8 2

lhunen nicht mehr so behandelt Hefren 8 8 Shtt G einandergesetzt worden. Gewiß handelt es sich in erster Linie darum, Hunde behandelt, so würden sie entschieden in ernsthaften Gefechten 1 anzeiger un onig 1 ren 1 en

1“ ““ Meilitarstrafrechts ist a. daß der Preis ein angemessener ist, daß die Lieferung an uns eine nicht durchhalten; denn da kommt es doch auf den einzelnen 16 gute ist. Es kommt aber auch weiter in Betracht der Gesichtspunkt Mann an. nabend, den 25 Februar

immer: drakonische Strafen gegen die Untergebenen, übermilde gegen pun die Der Prozeß Gramm bescherte uns das merk⸗ einer Mobilmachung. Wir können ja gar nicht all das Material im Der sogenannte Boykott von Lokalen, die Sozialdemokraten für

Si eines Zeeeetg tceregens 1 1ö. 1 Frieden vorrätig halten, das wir im Beginn eines Krieges oder in Versammlungen usw. zur Verfügung stehen, richtet sich lediglich da⸗ ) tätliche Berührung gar nicht abgehe, von Mißhandlung könne Lö” 1 ieben br g ist also un⸗ ) ie militärische Diszipli t erhalten wird. Ob ei u den en bei 8 28,6 %, bei Lavalleri idi ic önlichkei 85 ““ g 11 Uhandlnngenten heraus den allerersten Wochen zum Nachschieben brauchen. Es ist also un nach, das die 6 8 1 I bei der Infanterie %, bei der Kavallerie um betreffenden Zeugen vereidigt. Eine Nichtachtung der Persönlichkeiten seine Leute mißhandle. Der Kanonier, der sich nicht in eine schmutzige bedingt erforderlich, daß wir unsere deutsche Industrie im Mobil⸗ solches Lokal verboten wir 6 nicht, liegt in de g der 8 68 ei der Feldartillerie um 6 /0 zugunsten der Bürgerlichen kann ich darin absolut nicht erkennen. Pfütze legen wollte, wurde zu 3 Wochen Mittelarrest verurteilt, machungsfall voll und ganz anspannen; das kann aber für bestimmte Lokalbehörden. Ueber den Braunschweiger Fall liegt mir kein Betreffs des jetzigen Majors Weller will hoben. Also auch in dieser Beziehung sind wir durchaus auf dem Es ist dann gesagt worden auch von dem Herrn Abg Me . uf hinweisen, ege, uns neueren Verhältnissen zu akkomodieren. Noske di 8. z 3 15tij zke —, die Ehrengerichte wären überhaupt nicht nötig, weil keine

der Sergeant, der den Befehl gegeben hatte, bekam erst in der Anschaffungen nur geschehen, wenn sie auch im Frieden beschäftigt ist. Material vor. 1 diß das Gerichtsverfahren h 4

man hat noch eine Ausdehnung der Kompetenz derselben vorgenommen. halten, daß wir uns eine ganze Anzahl von Fabriken sichern, die für als Streikbrecher. Auch über Elberfeld liegt mir kein Material vor. inder Lage, wenn ich mich nicht Mißd 1 1ed. gei nich er Armee. Wundern Sie sich denn darüber, daß in den Offizierkorps gar keine besondere Ehre des Offiziers gegenüber der Ehre eines jeden

Die hat ng he Kabinettsorder von 1843 legt den Zivilpersonen un⸗ den Ernstfall eingerichtet sind. Daneben muß eine gesunde Konkurrenz Wenn ich recht orientiert bin, handelte es sich damals darum, daß 1 k böö eutungen von gewisser Seite solche Verschiedenheiten bestehen? Dazu setzt sich doch das Offizier⸗ anderen Gentleman in Anspruch. Es ist auch ein Schlagwort, das

beschränkte Zeugnispflicht auf; das war damals noch möglich. Für gehen, daß wir nicht auf einzelne Firmen angewiesen sind. ein Bezirkskommando auf dem Flur seines Bureaus eine Annonce ug schwebt. (Zwischenruf be 8 Verfahren auszusprechen, welches korps des deutschen Heeres aus viel zu verschiedenen Lebens⸗ gar nicht zu Recht besteht. Was wir aber darüber hinaus verlangen

Bayern besteht eine solche Pflicht nicht, und sie besteht auch für Die Angemessenheit der Preise kontrollieren wir ja selbst in unseren einer Firma aufgehängt hatte, die im Streik mit ihren Arbeitern 8 eil die Zeugenaus 8 en Sozialdemokraten.) Gewiß! schichten zusammen. Sie können nicht verlangen, daß der bei den Offtzieren, das ist eine absolute Unbescholtenheit. Wir geh und m genaussagen nicht die genügenden Unterlagen ergaben. Sohn eines Millionärs mit dem Sohn eines armen Offi⸗ in unseren Ansprüchen an den Einzelnen unseres Standes v

euß icht mehr zu Recht. Die Offiziere versichern also auf L b 1 1 1“ die Wahrheit ihrer Aussage: der Zivilist aber militärischen Fabriken, und danach beurteilen wir auch die Preis⸗ war, von dem aber ““ 8 habe ud neuerdings die Zeugenaussagen das erforderliche Material ergeben, ziers obe de de dem aber, wie gesagt, kein Material, kann das also bestimmt n agen. Dbben, ist das V er Sohn eines Großindustriellen mit dem Sohn Wir wollen auch kein Mitglied bei uns dulden, das nur irgendwie

mu wören. Eine Ladung eines Fraktionskollegen liegt mir vor, angebote der Industrie. - 1 b 19 sie bins mit einer Strafandrohung Böne 309 ö . Der Noske ist dann auf die Mannschaftslöhnung ge⸗ Ich glaube mich aber zu erinnern, gelesen zu haben, daß die Verhäͤlt, 6. .“ worden, und setzt schwebt es. kleinen Beamten nun plötzlich, wenn beide den den Anschein der Bescholtenheit hat. Die merzen wir aus. Also 8 1“ mordent des Meineibs des seresbaten kommen. Es ist ja gewiß schmerzlich für den Kriegsminister, daß er nisse so waren, und daß damals auch eine entsprechende Remedur 3 e ““ die 8 unserem Strafgesetzbuch verlangt ock haben, auch völlig gleich denkt. Sie können von uns von einer besonderen Ehre des Offiziers in diesem Sinne ist absolut Falscheids geraten; er kann nicht das geringste dagegen machen. diese Forderung im Interesse der Mannschaften der Armee nicht ein⸗ eingetreten ist. In Minden, wo drei Mann als Streikbrecher verwandt wer 18 1 9 1. eine Rolle die Frage der Strafen gegen 8. verlangen, daß in der Armee nicht ein Gelddünkel oder ein Adels⸗ nicht die Rede. ie Leute werden damit in die lergpöste Gewissensgefahr gebracht. stellen kann. Aber, meine Herren, gegen die Art, wie der Herr Abg. sein sollten, lagen die Verhältnisse allerdings etwas anders. Es handelte Vorgesetz gegen Untergebene. Ich glaube, daß keine Armee, die dünkel besteht. Das ist auch nicht der Fall. Das deutsche Offiziers⸗ Schließlich ist der Erlaß des Bisß .

Der Neudruck der Order hat ohne Gesetz, einfach auf dem Ver⸗ Noske dieses Thema behandelt hat, möchte ich doch protestieren; denn sich da um eine Brauerei, die 25 Pferde im Stall hatte. Nun af Disziplin hält, sich zu dem Gesichtspunkt aufschwingen kann, daß korps muß alle Kameraden auch in dieser Beziehung völlig gleich worden 3n 9 8 88 36 8 8— 114“ Haltungewege,; 8 1“ 1 cko mqetns soict wie hat er die Mannschaftslöhnung und viele andere Sachen, auf die liefen sämtliche Leute fort, und Frage war, ob diese Pferde verhungerm E““ bei militärischen Vergehen völlig gleich Verantwortlich für die Ergänzung der Offizierkorps sind die . Erlaß ist 88 feben wit b Ueberwucherung der Macht der Militärbehörde auf ich nachher noch komme, eigentlich auseinandergesetzt? Indem er die sollten, oder ob die Soldaten solange ihre Verpflegung übernehmen ban elt wer 8 as ist keine Bevorzugung einer Person, sondern egimentskommandeure. Ich stehe auch heute gar nicht an, zu sagen, Erlaß ist einfach ge Aufstände bestimmt 1 Aufständz 8 das Gebiet des bürgerlichen Lebens. Wie steht es mit dem aufsehen⸗ Mannschaften gegen ihre Vorgesetzten ausspielte. (Sehr richtig! rechts.) wollten, bis andere Leute herangezogen werden konnten. Es wurden einfch eine Sesggn 65 militärischen Verhältnisses. Der Vor⸗ daß 8 eine Zeit gab, wo sich viele Regimenter in der Armee lediglich die die Freiheit unserer Mitbürger bj nder 8 1 8 1 sche erregenden Abschiedsgesuch des Landrats Grafen Wartensleben⸗Wirsitz, Dagegen muß ich protestieren. Er hat denselben Gesichtspunkt auch also drei Mann kommandiert oder vielmehr sie meldeten sich frei⸗ gesetzte repräsentiert die Autorität des Staats, wenn ich so sagen aus Adligen ergänzen wollten und daß das früher nicht der Fall war. den Sehis en aten) Die Verfassung sich 8

Fi. nt der Verabschtdurg es welr 7* Shö. weiter bei den Pensionierungen verfolgt und hat gesagt, das über⸗ willig, und sie wurden zurückgezogen, als andere Leute aus der Zivil⸗ def 8 Untergebene handelt also nicht nur lediglich mit einer In⸗ stehe auch nicht an, heute erneut, und zwar in voller Ueberein⸗ bestimmten Voraussetzungen die Erklärung des Belagerungs standes Peichehem wenn Fürst Culenburg bei Jänecke abgestiegen wäre? mäßige Anwachsen des Pensionsfonds wäre lediglich auf die Pensionen bevölkerung eingetreten waren. (Bravo! rechts.) Es handelte sich istp 5 “” Person, sondern gegen die Dienstautorität. Es ““ meinem Herrn Amtsvorgänger, hier zu erklären, daß vor. Damit geht die vollziehende Gewalt auf di Miltta befehl babe Wie selbst haben in unserer Mitte Kollegen, die wegen der Offiziere zurückzuführen. Gerade das Umgekehrte ist der Fall; hier also nach der Auffassung der Lokalbehörde um einen Notstand, ind also zwei grundverschiedene Bedingungen, die niemals mitein⸗ das nicht richtig ist und daß das nicht geduldet werden darf. (Hört, über. Damit übernimmt der betreffende B hlsh 8 ihrer politischen Betätigung ihren Abschied einreichen mußten; den denn der Titel Mannschaften ist in den Jahren von 1888/89 bis 1909 und nur in solchen Fällen, wenn ein zffentlicher Notstand vorliegt ander verglichen werden können. Der Vorgesetzte, der verurteilt hört! links.) Selbst der Herr Abg. Dr. Müller (Meiningen) hat Verantwortung, daß nicht 188 8— 1 1 8 Vaicnal geracen. 111““ um 453,9 % gewachsen, und der der Offiziere nur um 143,3 %. so lautet die Bestimmung —, dürfen Soldaten verwandt werden. vih ““ erleidet 88 verschiedene Neben⸗ 21 wir auf diesem Wege langsam vor⸗ 6 Daꝛ 89 SII 82 ist 0 öheren Gehalts usw. (Sehr richtig! rechts.) strafen. nur an unsere armen Unteroffiziere, die früher, reiten un andel schaffen. Sie dürfen nur nicht verlangen, daß 8 88 8 e 8 enige von Jena und Auerstedt, es verlangt andere Rechtsgarantien, (Hört, hört! rechts.) Es ist also trotz des höheren g 1 8 . b 1 zar. 1 „baß und zwar nicht nur dem Staat, so . . g e ein noch so gut meinender autokratischer Herrscher geben kann. gtnade der Titel „Mannschaften“ im Verhältnis erheblich weiter vor⸗ Es ist dann in breiter Weise über die Herabminderung der ul dies 1 viel strenger gehandhabt wurde, ohne weiteres auf die so etwas plötzlich geschehen soll; das geht beim besten Willen nicht. über dag htube und Ordnun nichahageßene S Enaße gesetzt wurden. Man muß doch bei derartigen Dingen auch Wenn wir etwa ohne jede Rücksicht Persönlichkeiten in ein Offtziers⸗ und Freiheit und Besit aller Mitbürger vollstindig gewährleiste

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In Friedenszeiten dürfen nur Kenntnisse und Bildung, in Kriegs⸗ Strafmaße gesprochen worden. Ja, meine Herren, wir müssen doch h B

dp. 8 . 8 2 Q Gajorasto 52; u geschritten. 8 6 g 1 inz f ü

zeiten nur ausgezeichneter Ueberblick zu Offiziersstellen befähigen“, 8 v“ Offi sren es Material wir vor uns haben. Wir habe dn einzelnen fragen, ob der Unteroffizier wirklich unmöglich gemacht korps hineinbringen wollten, so würde sich der reffende i h

z Dafür, daß wir keine übermäßige Pensionierung von Offizieren damit rechnen, welches Material wir haben ch glich gemach 8 1 1— 8 etreffende in dem werden. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Die Abgeordnetenfrage!) Darauf komme ich nachher noch.

G 1 8 eintreten lassen, ist der beste Beweis die Ueberalterung unseres mit einer ganzen Anzahl von Vorbestraften zu rechnen. In Preußen vorden ist in seiner Stellung. Der Offizier wird stets dabei mitgemaß- Offizierkorps nicht wohl fühlen, in das er hineingeschoben wird, und

8 Preußisch v1131“]“ Offizierkorps, über welche ich in der Budgetkommission eingehende waren von den eingestellten Rekruten im Jahre 1908 13,3 % vorbestraft, gelt,, wenn er sich in seiner Stellung nicht fähig gezeigt hat, auch das Offizierkorps selbst, in das er hineingeschoben wird, würde 3 . Heeringen: Abg. Müller Mitteilungen gemacht habe, die ich heute wohl nicht zu wiederholen im Reich 13,20 %, von diesen waren 8,73 % einmal, 4 % zwei⸗ bis ganz zweifellos beseitigt oder zum mindesten versetzt. Kurz, der sich nicht wohl fühlen. Es kommt darauf an, daß die Geschlossenheit Auf solche bewegte Zeiten, auf Aufstände bezieht sich der Erlaß 8 8 be 88 utschen bꝛauche. Ich habe schon im vorigen Jahre auseinandergesetzt, wer fünfmal und 0,47 % sogar sechs⸗ bis zehnmal vorbestraft. Wir brauchen tgesetzte hat eine Menge von Nebenwirkungen noch zu gewärtigen, und Homogenität unseres Offizierkorps erhalten bleibt. (Sehr richtig! des 88 Bissing. Die jetzige deutsche Armee hat ja Gott G“ 2 WCC11ö1“ pensioniert wird: es wird nur derjenige pensioniert, der zur Fort⸗ die harte Strafandrohung zweifellos nicht für unsere guten Soldaten, 88 8 1.“ x16“ öö“ 8 Be 8 Hriss een 82 r 89 1 werden muß, glaube aber, daß über die Einzelheiten und über die setzung des aktiven Dienstes nicht mehr fähig ist und einen gesetzlichen nicht für unsere willigen Soldaten, wohl aber für die bösen Elemente, Pestiger 6 . 8. werden, sonst leidet auch wieder die Geschlossenheit einem solchen Falle wo plö lich de⸗ Befehls 88 8 8 2 8 bereinstimmung erzielt, Anspruch an das Reich hat, Pension zu bekommen. die wir haben, als Abschreckungsmittel. Es ist gewiß richtig und ꝑDer Herr Abg. Dr. Müller (Meiningen) hat dann einen meiner de ffizierkorps und sonst wird die Verschiedenheit, die wir im dies A 8 8 o Plötlich der Befehlsha er überraschend vor 111““ W öi ltung d Disii li Herr Abg. Noske hat dann weiter sehr getadelt, daß ich keine ideal, daß man sagt: ohne äußeren Zwang soll jeder einzelne gehorchen; grlasse es handelt sich um keine Allerhöchste Kabinettsorder großen und ganzen draußen in der Armee haben, in das einzelne ele 14“ Es. wünt 6 e Ziel 88 8b 8 5b 98 Reformen in seinem Sinne eingeführt hätte. Ja, meine Herren, das bleibt aber ein unerreichbares Ideal, und, wir haben deutliche ewähnt. Ich stehe durchaus auf dem Standpunkt dieses Erlasses. Offizterkorps selbst verpflanzt, was auch vom Uebel ist. von uns sein, wenn wir auf diese Aufgabe uns nicht 18 ö ver G 86 waff 8 so I meinem Gefühl nach ist das gerade das größte Lob, das mir zuteil Beispiele aus nichtdeutschen Staaten, die versucht haben, diesen Weg Pas für einen Zweck verfolgt dieser Erlaß? Lediglich den, daß die Was nun das Lehrervorkommnis anlangt, so habe ich zu meinem 6. 18 Va. n. bofhar⸗ iten 6 (Sehr richtig! rechts.) Füb 8 b 888 1c b 8 keine Disziplin werden kann. Ich glaube nicht, daß sich ein preußischer Kriegs⸗ zu gehen und, nachdem sie ihn jahrelang gegangen, mit Schrecken er erschiedenen Gebieten vorgefundenen Wünsche nicht in einem un⸗ lebhaften Bedauern das Material nicht hier. Ich habe aber die 8* FeSe; ist Milttärbefeflaheh b 15 so 1 68 df hb b 8 6 G G minister von einem sozialdemokratischen Lob sehr geschmeichelt fühlen kannten, daß sie darauf nicht weiterkamen, die dann auf die Grund⸗ richtigen Instanzenzug verfolgt werden, daß sie nicht an Abgeordnete Sache gelesen und habe hier die Herren sofort darüber befragt, die v 8 . h 8 8. eigentlich auch ganz selbsiverständlich. Der 88 Feinde leiften 1. (Sehr richtig⸗ ¹) Eine nichtdisziplinierte könnte. (Sehr richtig! rechts; Unruhe und Zurufe bei den Sozial⸗ lage zurückgekehrt sind, auf der wir uns befinden. Wir haben in herar gebracht werden sollen, und daß somit nicht der Abgeordnete den Vorgang kennen. Die Sache ist sicher folgendermaßen verlaufen. 8 dlich 1 wie sein Armee ist keinen Pfennig wert. (Bravo!) Das ist der Gesichts⸗ demokraten.) Das ist eine einfache Betonung der Tatsache. Wir stehen dieser Beziehung erheblich a .“ öö der Vorgesetzten ge⸗ 1 Fee 5 89 eine angeblich schlechte Behandlung eines Seminar⸗ der kriegsgeschichtlichen Abteilung bes e ö“ auf einem so grundverschiedenen Standpunkt, daß infolgedessen der weise Frankreich: in Frankreich werden eine ganze Anzahl von Leuten, Gebot der Disziplin, das unter allen Umständen lehrers, der als Offizier des Beurlaubtenstandes eingezogen war, im der die Erfahrungen von Aufständen aller Länder in dieser kriegs⸗

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punkt, unter dem wir überhaupt stehen. Deshalb sage ich: über das . 8 1 8 8 5*& t nicht oder in Strafbataillone eingestellt. beol t werden muß. Was wollen de Quartier. De ist na 8 b eine den andern auch nicht loben kann. (Bravo! und sehr gut! rechts.) die vorbestraft sind, überhaupt nicht oder in f eing ß enn diese Herren? Sie wollen r Frage ist näher getreten worden, als der Zeitungs⸗ geschichtlichen Studie vereinigte, daher auch die Art der Verwendung

iel si vir w ich ei 1 Weg, wie es zu erreichen . b 8 ist ab sch in ikel erschi 6 8 Wenn die Jugendfürsorge jetzt in Preußen in die Hand ge⸗ Trotzdem wir also in dieser Beziehung schlechter dastehen, iit abe . San parlamentarische Getriebe hineinmengen. Aber derjenige, 863 1; Das Offizierskorps sagte, daß es gegen den Herrn der Truppen, die Herr Noske bemängelt hat Die Herren Vorredner haben mir ein so pielseitiges Pensum zur nommen wird, um der Verhetzung der Jugend in antinationalem keine Schädigung der Disziplin eingetreten; die Herren haben ja selbst uld it mir wünscht, daß die Armee der Politik unbedingt fernbleiben nichts hätte. Die Sache wurde weiter untersucht, und der betreffende G 8 8 g 1 Die He 8 8 zugeben müssen, daß eine Herabminderung der schweren Verbrechen vird auch wünschen, daß der einzelne Offizier sich nicht an einen Schuldirektor oder wer den Artikel veranlaßt hatte hat selbst egen den Erlaß bestehen meiner Auffassung nach nicht die

8 ; gt . inze Geiste en, und zwar die Ausbildung der körperlichen Leistungs⸗ 85 z 8 Beantwortung aufgegeben, daß ich mich nun mal erst zu den einzelnen Geiste vorzubeugen, und zwar g perlich 9 Woran liegt das? Ganz gewiß nicht daran, Mlbgeordneten wendet, denn damit schadet er zweifellos der Disziplin. nachher erklärt, daß die Darstellung unrichtig gewesen wäre, und hat geringsten Bedenken (hört! hört! bei den Sozialdemokraten), außer

venden wi ähigkei T „so darf das zweifellos nicht getadelt werden; bei uns eingetreten ist. 1 tts 2 1 Punkten wenden will. Der Herr Abg. Erzberger hat gefragt, wann fahigkeit durch Turnen, so darf 1. Rekrutenmaterial besser geworden ist. Nein, Lir haben keine Angst vor irgend welchen Informationen; denn Sie die Sache richtig gestellt. (Hört! hört! rechts.) Die ganze Ange⸗ ü88 bezug af die Immunität der Abgeordneten. (Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Der General von Bissing hat mir zwar gesagt,

11X“ ver 1¹“ 8 ; 5 12 S daß unser va die Vereinfachungskommission mit ihrer Arbeit zu Ende sein denn darüber kann niemand im Zweifel sein, daß gerade nach dieser daß ee; vcs üi “““ monen; denn L 8 1 bei 8 Beratung der Petition Uhlenbrock Richtung hin die Ausbildung der Jugend eine der wichtigsten Auf⸗ liegt an der zweckmäßigen, einsichtsvollen und opferwilli n ltbeber doch ganz zweifellos die weiten Kreise der inaktiven Offiziere legenheit war nach meiner Auffassung ein ganz gewöhnlicher Klatsch. daß bZ Sen. nir zr IIIn Kompagniechefs, die die Strafgewalt ir Verfügung, die noch viel unabhängiger sind, wie Sie mir gegenüber Auf das Kapitel unserer jüdischen Mitbürger brauche ich heute Veetscu be 8” h“ 1 88 b 85 9 eln wollen. er wir sind darüber

b b b Fe b breuße . (S ichtig! ts.) Der Arbeit namentlich unserer darauf hingewiesen, daß voraussichtlich ihre Arbeiten Ende 1911 so weit gaben Preußens und Deutschlands ist. (Sehr richtig! rechts.) b enntuz en inmal aüetont habe ie rhei ürden ü icht ei 1 beendet sein würden, daß man dann weitere Entschlüsse fassen könnte; Antrag Dr. Müller (Meinigen), der im Zusammenhange damit steht, mit seltener Sachkenntnis handhaben das muß auch einmal haben, als die aktiven, und die die Wahrheit sagen würden über dan, wohl noch nicht einzugehen, da der Herr Abg. Dr. Müller (Meiningen) hinausgekommen, daß vielleicht eine solche Auslegung doch möglich 4 LEmmen, 1 1 e lo d L ogli wäre. Die Diskussion über diesen Passus ist aber ganz gegenstandslos;

wann ich aber in der Lage sein würde, die Denkschrift dem Reichstage geht meiner Auffassung nach etwas zu weit; denn so sehr ich auch betont werden 1“ c a. Dr 8 hat der Herr in Aussicht gestellt hat, daß ein anderer Herr von seiner Fraktion vorlegen zu können, vermöchte ich zurzeit nicht anzugeben. Ich habe das Turnen schätze, und so sehr ich hoffe, daß die neu ergangenen Strafgesetzbuch ha den, 88 ie d t 88 daß drakbnische Urteile f no wohl mit diesen Offizier sch 8 8 scrr 528 r denn der Passus ist längst von dem kommandierenden General des nur zugesagt, daß ich sie sobald als möglich vorlegen wolle. Vorschriften nach dieser Richtung hin wirken werden, so wenig kann ist durchaus Ut. ag fällt X““ 8 ist nicht der Ulcschren würde: sie “G“ 5 86 man ihre Namen Der Herr Abgeordnete hat auch gefragt, auf welcher gesetzlichen VII. Armeekorps aus dem Erlaß beranagpffrichen worden (Hörti hs t) Der Herr Abg. Erzberger ist dann auch auf das Kapitel der ich dafür eintreten, daß nun ausschließlich das Turnen in der Armee Grund dieser LE 8 ge 4 3 Gefängnis ül v sett ist es besse g ig 8— en. enn er das selbst Unterlage unsere ehrengerichtlichen Veror dnungen ständen. Ich kann rechts; Heiterkeit bei den Sozialdemokraten.) · (Hört! hör⸗ Fremdenlegion gekommen. Gewiß, meine Herren, auch wir sind sehr eine Verkürzung der Dienstzeit und eine Befürwortung des Fall. Ich darf hervor e; 8 8 Lhas uck 88 1 8. 89 5 ich die Herren Offiziere dabor ge⸗ ihm darauf antworten, daß das der Artikel 46 der preußischen Ver⸗ für eine Aufklärung im Volke über die merkwürdigen Verhältnisse Avancements zur Folge haben soll⸗ Wir müssen gerade die Turner, ein Jahr wegen mitttcrit re ö 8 16 1000 N2. . erkeit), daß sie sich dieser Gefahr nicht aus⸗ fassung ist. Diese Verordnungen sind ein Armeebefehl und infolge⸗ der französischen Fremdenlegion. Voraussetzung aber ist vor allen gerade die besser ausgebildeten Mannschaften, die zurzeit leider Gottes Verurteilten büe . 1. Heft Arrest und 1““ 1““ 1 dessen durchaus als zu recht erlassen worden. Dingen, daß wir auch von unserer Presse unterstützt werden. Es gibt nur gering an Zahl sind, verwenden, um die Leute während ihrer urteilten mit is zu d 9 1* 1 * dnd tn den ls.. 8 ö.“ 8 2 1 88 17Sven. trektor der Kriegs⸗ Der Herr Abgeordnete hat sich des längeren und breiteren über Blätter, die sich gerade die Verherrlichung dieser Institution in zweijährigen Dienstzeit als Lehrer auszubilden; unsere Unteroffiziere Stubenarrest beste worden 1s c ese Zahlen f . klases gemacht Bet g euffe 8 Vorlesung dieses die Zeugnispflicht ausgesprochen. Ja, meine Herren, die Allerhöchste Deutschland zur Aufgabe machen. (Hört, hört! rechts.) Das muß reichen nicht aus, wir müssen die körperlich und sonst befähigten üö Jahren dauernd C“ X“ nerte wie Schmach⸗- 8 8* 8. annt. glaube nicht, daß er Kabinettsorder vom 18. Juli 1844 steht in der Gesetzessammlung des auch einmal öffentlich gegeißelt werden; denn das ist entschieden älteren Leute dazu verwenden. Weiterhin müssen wir Unterführer Die Mißhandlung durch alte Leute in Metz ist mir 1 . oder dergleichen gebraucht hat. Wir stehen preußischen Staats, sie ist eben ein Gesetz und gibt uns die Unter⸗

ein Verbrechen an Deutschland. (Sehr richtig! in der Mitte und ausbilden. Das heutige Gefecht verlangt es, und deshalb siuad wir Wenn die Herren von mir Auskunft und eine Antwort haben wol urchaus nicht auf den Standpunkt, daß wir keine Kritik vertragen lage dafür ganz zweifellos, auch in ehrengerichtlichen Ver⸗ 4 1e 88 da na vereean i⸗ 1 rechts.) darauf hingewiesen, selbständige Menschen in der Armee zu erziehen. ürttembergischer Bevollmächtigter zum Bundesrat, Generalmajor

so muß ich bitten, mir solche vorher mitzuteilen, sonst bin ich absolut eiennen. Im Gegenteil, ich sage mir, eine gesunde Kritik fordert uns handlungen Leute zum Zeugnis heranzuziehen. Sie bestimmt EE B 8.99 8 1 n Dorrer: Ich muß auf den Prozeß Gramm zurückkommen, weil Dann sind die Kontrollversammlungen besprochen worden. Die (Bravo! rechts. Zurufe bei den Sozialdemokraten.)

1 Ich komms wicht di 8 5,8 ii se 5 es 1ö“ 88” S 88 13 Unterschied des Standes in ehren⸗ der Abg. Noske gesagt hat, der Oberleutnant Gramm sei als zu Erhebungen, die ich darüber entsprechend den Wünschen des hohen darauf noch zurück. Wie weit diese Anforderungen gehen, die an uns durch die Offiziere ist sehr 18e gen, G 8 e. Phln in der Ac ke 8 8 edigli arauf an, die ger chtlichen Untersuchungen sich als Zeuge vernehmen zu lassen bumaner Vorgesetzter, als einer, der seine Untergebenen zu menschen⸗ Reichstags angestellt habe, sind noch nicht völlig zum Ergebnis gestellt werden, beweist ein anderer Antrag, der mir zugegangen ist, Standpunkte aus meinem Bedauern G 5 1 5 „weitera U ga 5— 5 in allen Pun ten aufrecht zu erhalten. Es schuldig ist und der Vorladung zur eidlichen Vernehmung als Zeuge Sbeehe kwengesözatt vworden. Dieser in der Presse gekommen. Ich habe Bedenken, ob es möglich sein wird, an⸗ wovrin gefordert wird, daß auch die Leute, die im Schwimmen aus⸗ weit kann ich aber nicht gehen, daß ich en Betreffenden n 1 Ps 1eö des Parlaments darin, wie der Herr in einer solchen Untersuchung, gleichviel, ob die Vernehmung durch er ööö entgegen⸗ gesichts der gewichtigen Gründe, die mir von den für unsere gebildet sind, derartige Vergünstigungen haben sollen. Eine derartige die Ehre abspreche. ir. ““ 8gg 88 Milt tr. ustruck gefalen (Meiningen) sagte. Ich weiß nicht, wo der den Ehrenrat oder durch ein dazu requiriertes Militär⸗ oder Zivil⸗ prozeß dar, aber aus ganz asbee Gründen. Wie 1 vegs. Mobilmachung verantwortlichen Stellen entgegengehalten worden Verkürzung der Dienstzeit müßte dazu führen, daß nessentliche Verhältnisse kennen. Auch Iach - g. llen daß 8 Urtel Nehnahmen fein soll: „wegen dieser Kerls würden keine gericht erfolgen soll, bei Vermeidung der und der Strafe genügt schuldigung, die ich für diesen Offizier anführen kann, ist, daß find die e Herbsttontrollversammlung wegfamllen zu lassen. Interessen der Armes geschädigt mwürden. Auf dem Stand⸗ gerichte durchaus zusagend. Auch Dch glaube zu b e hhilverahe Lundruc 1 88 gen“. Ich glaube nicht, daß jemand diesen werden muß. Diese Kabinettsorder ist heute noch Gesetz, was er. scho⸗ in frühester Jugend seine Eltern verlor und in Eins kann ich aber gewiß zusagen: wenn wir auf zwei Kontroll⸗ punkte stehe ich auch heute noch: eine Verkürzung der aktiven EET Fheelseger Fäte snd 7 1“ he; 6 Justizminister noch im Jahre 1905 ausdrücklich be⸗ Sebon scabaeaftefbildung Cö1“ fäheneüc esllehh. 185 versammlungen auch in Zukunft bestehen bleiben müssen, werden wir Dienstzeit der Armee liegt nicht im Interesse der Armee. Wir an ers? Was soll ich dagege u“ 111“ itik Mlbeiterke wenigstens nicht, daß er gebraucht worden ist. atigt hat. Neigung zur Großtuerei war. Diese Neigung zat M hehan sie der stantichst zu erleichtern. Wo irgendwie brauchen sie bei unseren Fußtruppen, wir brauchen die drei Jahre absolut unabhängig. Und F“ v I 8 2* 88 8 sigeordnet⸗ sst dann auf die alle Jahre hier Hieran bat die eörengerictlich⸗ 11114“; Zroztuekei h. He Leunge 1 ven ungen Nramn die häuslichen, beruflichen oder gewerblichen Verhältnisse es erforder⸗ unbedingt bei unseren berittenen Truppen (lebhafte Zustimmung rechts), über gerichtliche Urteile ohne wei eres re on. 8. elende Frage der B egünstigung des Adels gekommen. geändert. Auch die Vereidigung von Zeugen im Vor⸗ zubringen; er trat dann mit Wucherern in Verbindung und scheute 1 - handlung und ohne Kenntnis der einzelnen Verhältnisse? Man⸗ ch möchte mit dem Herrn Abg. Erzberger annehmen, daß das in verfahren kann ich nicht als eine Neuerung ansehen. Es hat ja auch nicht davor zurück, auf anderen zweifelheften Wegen Geld

lich machen, werden wir erwägen, ob die militärischen Rücksichten um unsere Soldaten so auszubilden, wie es der Ernstfall erfordert. 8 z9 ericht en Ueser Linje eine Rea 9 8. . 1 eine ne erlangen. Er verheiratete sich da ““ nicht zurückgestellt werden müssen, und einen von den Fällen, wo das Der Herr Abg. Noske hat dann eine Rede Seiner Majestät des immer hervorgehoben, daß das mündliche Verfaähren vor G eine Regimentsfrage ist, und sie wächst zweifellos aus auch früher bereits die Möglichkeit dafür bestanden, ja auch Offiziers seines Regiments, sich 5 8

. s ünsti Hbwarum? n dem betreffende en Verhältnissen heraus z ichtli 1 1 jellei fbes

voraussichtlich sein kann, hat Herr Abg. Erzberger schon selbst er⸗ Kaisers in Potsdam angeführt, worin er eine besondere Bevorzugung besonders günstiges Undn 8eb Angeklagten ind ükendnete he ssen heraus. Das Regiment, trotzdem das der Herr die ehrengerichtliche Verordnung gegen Rechtsanwälte sieht ja eine würde vielleicht noch auf bessere Wege kommen. Das war aber nicht

wähnt, nämlich, wenn der Mann in demselben Jahre oder erst kürz⸗ der Gardetruppen findet. Gewiß hat Seine Majestät das aus⸗ Zeugen ins besti mängelt hat, ist eine Familie, die sich von lang2em her BVereidigung im Vorverfahren vor. Den Zweck hat auch der Herr der Sall. zm gegenteil, der Zuschuß der Schwiegermutter ge⸗ nt, die Zeugen vor sich hat, weil der Richter ein un immten Kreisen immer wieder zusammensetzt. Gerade in der Abgeordnete ganz richtig erkannt. Es soll von vornherein durch Fest⸗ nügte ihm bald nicht mehr, und im Verein mit seiner Frau, die er

eine militärische Uebung abgeleistet hat. Nebenher muß gesprochen. Soll er anders sprechen, wenn er zu den Gardetruppen 8 Me jer aber uGleichhei 8. 1h eFemhaS b 1 in sein Fahrwasser zo s Schwiege . 5 lich vorher eine m. sch g abgeleis 3 Urteil über die Leute gewinnen kann. Hier ab chheit und Geschlossenheit unseres Offizierkorps liegt eine Stärke legen von Aussagen vermieden werden, unnötig ein ehrengerichtliches WE ser 1 Rie feente sessticterr aasbee. Uülhe

2 b 6 10 31, 1 . ; ra ocho b0 Regiment mittelbares 2 18 noch als Erleichterung für die Bevölkerung eine Vermehrung der spricht? Habe ich anders gesprochen, wenn ich zu meinem R 1 8 1 5. jeßlich daraus lunserer A 1 e be zali t; 8 . 6 ; ö 1 1 selbst gehen, auch derjenigen Orte, an denen die gesprochen habe? Ist es nicht natürlich, daß ich die Leute, die ich ich kann wenigstens die Akten noch lesen und mir b nict wccs Geschlor⸗ und wir können unmöglich mit irgendwelcher Gewalt Verfahren einzuleiten. Es ist öfters vorgekommen, daß die be⸗ daß sie sich an den Regimentskommandeur wandte. Der ein sachliches Urteil bilden stehen den Herren, die urteilen, ”rs „Beschlossenheit unseres Offizierkorps plötzlich zerstören. Wir treffenden Zeugen, als sie in den Hoaptverhandlungen vor den Eid hat sofort den Bataillonskommandeur angewiesen, seine Offiziere

2 fi 8 2 ürli Geld. ühre, auf alle Vorzüge ihrer Stellung hinweise, die einen gesunden 1 1 eS⸗ snd; * Zat G Kontrollversammlungen stattfinden. Das kostet natürlich auch Geld. füh Sgs einmal die Akten zur Verfügung. Sie urteilen auf Grund von⸗ iedoch ganz auf dem Wege, den der Herr Abgeordnete eigentlich gestellt wurden, ganz anders aussagten als im Vorverfahren sodaß zunächst sehr entschieden dabin zu belehren, daß sie überhaupt

g6 X““ 78 deai 3 iotis in i en? Nur derjenige, der auf sein 1 ei Kepräs ionspfli G Nach Maßgabe der verfügbaren Mittel werden wir diesen Weg sehr Regimentspatriotismus in ihnen wecken? N. . 11“ . F oder au 8 0 * 4 1 3 1 keine Repräsentationspflichten hätte ¹ Regiment stolz ist und seine Truppe hochhält, wird ein guter Mitteilungen von Persönlichkeiten, die sehr oft beteiligt sind, an muß daran denken, daß in früheren Jahren die Offizier⸗ das ganze Verfahren umsonst gewesen war. Das ist der einfache L. 8 8 nna

2. 8 3 G 9 . ür ein oips der rme 3* zboro ¹ boso 1 ) 3 8 2 Eine weitere Frage bezog sich auf die Waffenpreist. Darüber Soldat sein und in ernsten Zeiten aushalten. (Bravo! rechts.) Grund von Zeitungsnachrichten. Ich glaube, die Unterlage f itt no in viel größerem Umfange adlig gewesen sind als praktische Zweck dafür. natürlich nicht, und nun spielte er die gekränkte Unschuld. Seine ist ja schon in der Budgetkommission eingehend verhandelt worden Näheres von einem Duell zwischen dem Grafen von der Goltz und solches Urteil ist sehr oft recht schwach. nanchen Offt ürgerlichen Kreise teilweise überhaupt erst anfangen, in Nun hat er auf den Unterschied hingewiesen, daß der Offizier Kameraden hatten sich zum Teil auch schon von ihm abgewandt, da 8 d ich 8 C warum wir auf der Geheimhaltung dem Grafen von Wartensleben ist mir nicht bekannt; ich habe davon Der Prozeß gegen den Oberleutnant be, daß der sgahlen 88,ö vertreten zu sein. Ich will Ihnen ein paar und der Sanitätsoffizier seine Aussage auf Ehre und Pflicht versichert EEE11ö“ S ungger ve e d hl, Hegseh. b b bergischen Militä ingent abgespielt, ich glaube, *ℳ en. Nehmen Sie einmal den G lstab, so hat in dem⸗ während jed 1 enef. G 4 Kameraden zu reiben, und das in einer Weise, die unbedingt ; 6es. 8 3 üssen: 2 (C eneral von Wartensleben württembergischen Militärkontingent abg I. ie einmal den Generalstab, so hat in dem vwährend jeder andere schwören . a, meine as w 5 bzͤt% 11113“”“ 989 der Preise in diesem Jahre bestehen müssen: im Interesse nur in den Zeitungen gelesen. Ein General Graf von Wartenslebe Königlich württembergische Herr Militärbevollmächtigte darauf woll sch soll. Ja, meine Herren, auch das war zu Ehrenhändeln hätte führen müssen; da schritt der Kommandeur wieder

“] 11] F er Zeit von 1904 bis 1910 die Zahl der Adligen um ein einfacher prakti de 8 erte i Tage in Arr serer I ie. habe aber weiter den Herren zu⸗ existiert in der Armee nicht; dieser Graf von Wartensleben ist, soviel 1 vr 1 ührung, dr lben, di Ss. E“ 1 Praktischer Grund, der der Sache zugrunde ein und sperrte ihn acht Tage in Arrest. Das führte wieder zu Be⸗ 1. degesich will, ob und Verein. ch weiß, Landrat gewesen. (Sehr richtig! rechts.) Wie gesagt, ich antworten wird. Ich enthalte mich jedenfalls jeder Ausführumg nit Bürgerlichen um 40 % zugenommen. Also Sie werden liegt. Der Offizier und der Sanitätsoffizier unterstehen dem Ehren⸗ schwerden, wo er aber nicht recht bekam, und nun nahm er den Ab⸗ bc t. mit den Fabriken getrofften werden können, kenne die Akten nicht, ich kann mich also darüber nicht aussprechen. mir die Verhältnisse nicht so genau bekannt sind. n; d 5 das bürgerliche Element hier durchaus im Vorteil ist. gericht und werden, wenn sie in irgend einer Weise vor dem Ehren . SF.nre eher t⸗ dürcchnbasten 8 Henng,gn. ru en betreffenden 8 nicht, - o ist es bei Nogi W. 2 8 ein? .Er hätte recht froh sein können, seinen? daß wir in Zukunft in unseren Mitteilungen für die Oeffentlichkeit (Zurufv.) Rittmeister der Reserve war er also. (Schluß in der Zweiten Beilage.) 2 s bei den Regimentskommandeuren. Wenn ich, um gericht falsch aussagen, ehrengerichtlich verurteilt. Gegen die anderen so unbedingt 2egr zu erhalten, denn damit wäre

ei ein klareg Bild bek Regi fegse 1eg Meine Herren, der Ton in der Armee ist getadelt worden. Gewiß neex zu bekommen, die Regimentskommandeure der Personen haben wir nicht die Möglichkeit, nach dieser Richtung vor⸗ gekommen, wenn jene Dinge schon damals bekannt gewesen wären. weiter gehen können. eine H ausschließe, so hat sich von 1873 bis 1909 bei den Regiments⸗ zugehen. Es ist also absolut erforderlich, daß wir uns auf 8 Er hat sich nun rächen wollen, indem er an seinen Ftanin. n

8 1 G jst de w 0 in schö d angenehmer emm Betreffs der Maschinengewehre hatte mein Amtsvorgänger nach ist der Ausdruck „Lümmel“ zweifellos kein schöner und ane ünandeuren, al jeni 2 d 1 d den Haup Zeller beleidi 1 1.““ 8 „also gerade denjenigen Stellen, die die Annahme der eid stützen, und zwar auf den Zeugeneid, der genau so beim Ver⸗ E“ 88 vic

kahnenjunker j 22,5 5 in der Hand haben, das Verhältnis der Bürgerlichen ahren gegen Rechtsanwälte im Gange ist. Auch dort werden die! minister einen Brief, der von Beleidigungen des Regimentskommandeurs 8 8 16“ 8

Ich bitte, meine Herren, aus diesen Ausführungen zu entnehmen, daß sich die Armee auch in dieser Weise von jeder Politik fernhält. Aber eins dürfen wir doch nicht verkennen, meine Herren, daß die Armee unter Umstän den auch in ernsten Zeiten dazu berufen ist, das Rückgrat des Staates zu bilden, und dazu mitzuwirken, ist auch diese Vorbereitung eine unbedingte Notwendigkeit. (Lebhafter Beifall