——õ——nm Ieeasehh ettzegg h “ F“ sprechend unserer früheren Resolution einmal im Jahre freie Fahrt Konsequenzen ziehen wollte, würde mir leid tun. Durch die Altverkäufe festgestellt werden muß, wie die Militärfrömmigkeit immer weitere Qualität “ Am vorigen Außerdem wurden nach der Heimat zugestanden werden. Trotz des Fehlens an Offizieren der Militärverwaltung wird das „Handwerk benachteiligt; sollte Kreise ergreift. Was ist aus der Zentrumsopposition geworden? 1911 1 üttel t Verkaufte Durchschnitts⸗ Markttage am Markttage ist die Verwaltung, immer geneigt, Offiziere nach fremden Staaten es nicht möglich sein, diese Verkäufe ins Ausland zu dirigieren? Wo sind die Zeiten hin, wo ein Peter Reichensperger verlangte, den gering mitte gu 88 Verkaufs⸗ prans 8 (Ehält⸗ 1) abzußeben. . diese Offiziere das gefunden, was sie Die Rede des Abg. Noske hat Füir gezeigt, daß die Sozial⸗ Fuß auf 1 des zu setzen, 88 dem 8a9 “ “ W““ Menge ür 8 nach überschläglichen gehofft hatten. es ist viel von Sparsamkeit gesprochen worden, demokraten nichts gelernt und nichts vergessen haben, sie reiten die krankt? Heute ist das Zentrum mit die militärfrommste Partei Februar Marktorte Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner. wert 1 Doppel⸗ Dubcg. Schäͤtzung vecträh auch in bezug auf die Uniform. Die neue Füe agastach soll aber alten Eeah n ecd Milizheer ꝛc. Unzählige Male ist ihnen vor⸗ des Hauses. Wir unserseits sind stolz darauf, daß wir die einzige “ 4 höchst iedrigst höchst Doppelzentner zentner preis dem Doppelzentnern sehr kostspielig sein. Für ein neues Husarenregiment in Bautzen hat gerechnet, wie teuer und wie unbrauchbar ein solches Volksheer wäre. Partei sind, die den Kampf gegen den Militarismus im Reichstag niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster er ppelzentne GPreis unbekannt) man dagegen eine Vereinfachung eintreten lassen. Was dort möglich (Abg. Noske: Sie polemisieren gegen die Reden, die wir nicht führt; das Volk wird uns dafür dankbar sein. Sehr interessant ist, ℳ 1 ℳ ℳ ℳ . ℳ ℳ war, sollte doch auch in anderen Husarenregimentern möglich sein. halten!) Es ist das Unglück der Demagogen, daß sie die Wahrheit, daß die Heeresverwaltung jetzt FI bezüglich der militärischen 8 In die Heeresverwaltung könnte ebensogut wie bei der Marine, ja nicht hören wollen. Der Abg. Noske schien geradezu zu bedauern, Jugenderziehung sozialdemokratische Bahnen einschlagen will, wie sie Noch: Gerste. noch leichter, der kaufmännische Geist einziehen. Die Monopol⸗ daß die Mißhandlungen um 70 % zurückgegangen sind, es schien, Bebel schon vor Jahren befürwortete. Allerdings steht da wieder der — den 14,00 14,00 13,80 wirtschaft muß ausgeschlossen und die Konkurrenz großgezogen werden, als ob er dadurch Agitationsmaterial einbüßte. Ein kleines BHurrapatriotismus im Hintergrunde. Frankreich hat solche Ein⸗ 12,50 13,20 13,30 14,00 namentlich in bezug auf Munition ꝛc.; es können da Millionen Verdienst auf diesem Gebiete haben sie ja, aber was sie gestern richtungen bereits seit einiger Zeit, ebenso legt die Schweiz sehr viel b 15,00 15,90 16,00 17,50 erspart werden. Die Mannschaften sind leider im Osten vielfach vorgebracht haben, ist fast restlos widerlegt worden. Furchtbar Gewicht auf die körperliche Ausbildung; in Deutschland wird das Ohlau 8 — htg 14,00 14,00 e “ noch in menschenunwürdigen Baracken untergebracht. Da muß Abhilfe ernst zu nehmen war, was der Abg. Noske über die Jugend⸗ Hauptgewicht auf die gute Gesinnung gelegt. Was hat man nicht die Brieg.. 1 15,00 15,00 16,00 16,00 SI Beim Kasernenbau sollten überhaupt die hygienischen erziehung sagte. Parteien und Regierende müssen vorbeugen, daß die sozialdemokratischen Turner⸗ und Jugendorganisationen drangsaliert 2 Sagan. 8 14,00 14,00 15 00 15,00 16,80 16,80 . Verhältnisse noch mehr berücksichtigt werden. Die Söhne unseres Vergiftung der Kinder in den Proletarierehen nicht an die Wurzeln In der „Täglichen Rundschau“ hat ein General von „Feindschaft der Jauer.. 15,00 15,00 16,00 16,00 17,00 17,00 8 Volks müssen vor jeder Gesundheitsschädigung bewahrt werden, auch des Staates greift. ie Aufstandsinstruktion ist in der Armee alle sozialdemokratischen Jugend gegen die eigenen Volksgenossen“ gefaselt. Leobschütz .. . “ 15,00 15,40 15,80 16,20 16,60 17,00 wenn dies mit größeren Geldopfern verbunden sein sollte. Bei den Jahre in Uebung und wird von Zeit zu Zeit wieder eingeschärft. In Wirklichkeit sind wir die besten Freunde der Armee, insofern Neisse.. Braugerste — — 15,60 15,60 16,80 16,80 I Militärärzten werden die Manquements immer größer; es fehlt überall ·ꝗ Der Abg. Bebel meinte in Magdeburg: Sie kennen Preußen noch wir immer für das Wohlergehen der Soldaten eingetreten sind. “ Futtergerste 13,00 14,00 — . an Aemien. Es ist dringend notwendig dafür zu sorgen, daß nicht; es unterzukriegen kostet viel Arbeit, Schweiß und vielleicht noch Ein Abgesandter des Kriegsministers hat ja an einer Parade der Halberstadt.. uttergerste 13,30 14,80 sgr gr d 1 diese Manquements beseitigt werden. Es muß den Aerzten mehr mehr. Was meinte er damit? Doch wohl Blut; also es kostet Jugendwehr teilgenommen, die ein wahrscheinlich für viele sehr 8 .Braugerste — — 17,00 17,00 21,00 21,00 3 3 Gelegenheit gegeben, werden, in höhere Stellungen aufzurücken. Ferner Blut, Preußen zu überwinden. Wilhelm Liebknecht erklärte das profitables Privatunternehmen darstellt. So wird für eine größer Eilenburg u“ 17,00 17,00 17,25 18,50 19,00 19,00 . wird geklagt, daß die Kavalleriestabsärzte keine Pferdegelder und keine „Vaterland“ im bürgerlichen Sinne für einen überwundenen Stand⸗ Reklame gesorgt. In letzterer Zeit soll auch eine Artillerie⸗ Erfurt . 8 1 13,00 13,50 13,60 14,00 14,25 15,00 3 — . Pferdebeschaffungsgelder, während die Veterinärstabsärzte 500 bis punkt, für einen reaktionären Begriff. Es ist also doch gut, wenn jugendwehr gebildet sein, der von der Millitärverwaltung eine 1 15,50 15,50 16,30 16,30 17,50 17,50 1 8 b 600 ℳ Beschaffungsgelder erhalten. Hier müßte ein Ausgleich man gegenüber den jüngsten Ausbrüchen der sozialdemokratischen Kanone zur Verfügung gestellt sein soll. Warum bildet man nicht Goslar . 8 . 16,00 16,50 16,50 17,00 17,00 18,00 1 — geschaffen werden. Die älteren Offiziere der Invalidenhäuser sind VI Kommission an diese programmatische noch eine Luftschiffjugendwehr und stellt ihr für ihre Uebungen Fulda.. 14,00 14,00 5,00 15,00 16,75 16,75 “ leider bei der Pensionserhöhung übergangen worden. Man sollte Erklärung ihrer Führer erinnert. Der Abg. Müller⸗Meiningen ein Luftschiff zur Verfügung? Der Kriegsminister hat sich aller⸗ München. — — 20,00 20,00 doch diesen alten Herren aus einem Fonds einen Zuschuß geben. hat Preußen gelobt, das hat mich beinahe gerührt, und ich dings zu einer etwas anderen Auffassung bekehrt. Er schrieb an Straubing Sge ügn 8n 17,60 18,60 1 8 Unsere Armee ist in der schärfsten Weise von „der sozial⸗ hoffe, daß er Preußen noch besser kennen lernen wird. Wenn den Abg. von Schenckendorff, daß er sich gegen die blöde Soldaten⸗ Pirna... 16,30 16,70 16,80 17,30 17,40 10G 1 demokratischen Seite angegriffen worden, als wäre sie voll⸗ er behauptet hat, daß der Direktor der Kriegzakademie über den spielerei, die er vorher durch einen Offizier hatte inspi Plauen i. V. 1 — — 16,00 16,00 17,50 17,50 8 ständig verrottet und verfault. Dagegen müssen wir Front Ministerialerlaß gewisse Bemerkungen gemacht hat, so möchte zieren lassen, wenden müsse. Vielleicht ändert er seine Haltung keutlingen. . 20,00 20,00 21,30 21,30 22,00 22,00 machen. Wir müssen der Militärverwaltung zugestehen, daß, wo ich wissen, woher er diese Aeußerungen weiß. Ich glaube, es auch noch einmal gegenüber den Arbeiterturnvereinen. Für die Auf⸗ Heidenheim⸗. — — — — 19,60 19,60 “ Mißstände vorkommen, sie auf das strengste für Abhilfe sorgt. handelt sich da um Klatschereien. Der Abg. Müller⸗Meiningen drohte fassung, die in manchen Armeekreisen noch besteht, nur ein Beispiel. 19,00 19,40 19,60 19,80 20,00 20,60 Was hätte auch das Offizierkorps für ein Interesse daran, rohe Ele⸗ mit einem Abstrich bei dem Gehalt des Kriegsministers. Es soll. Ein Offizier verlangte die Anstellung verabschiedeter Offiziere als Bruchsal. — — 17,50 17,50 18,50 18,50 . mente, die sich in Mißhandlungen gütlich tun, in Schutz zu nehmen? es nur tun, dann werde ich namentliche Abstimmung beantragen. Er Volkserzieher im Osten. Er stellt sich die Sache so vor, daß dieser Waren . . — . 16,20 16,20 G Die gerügten Einzelfälle dürfen nicht verallgemeinert werden und wird mit derselben Mehrheit angenommen werden, wie das Quin⸗ eine Art Seelsorger in wirtschaftlichen Dingen sein soll. Es wird die
Hafer können der Armee an dem Respekt, den sie genießt, nichts abbrechen. quennat angenommen worden ist. (Zuruf; Vizepräsident Dr. Spahn Frage sein, ob die Polen, Sozialdemokraten und sonstigen reichsfeind⸗ 14,45 11 9b I14 95 15,40 b Wir sprechen von einem Volksheer; wir entfernen uns aber von bittet, den Redner nicht zu unterbrechen, und diesen, auf Zwischenrufe lichen Elemente in jener Gegend an diesem Unterricht teilnehmen werden 14,00 14,45 14,80 14,80 diesem Begriff immer mehr, wenn, wie es jetzt der Fall ist, von nicht einzugehen.) Wir haben zu der freisinnigen Resolution einen Wenn man sagt, wir raubten den Leuten die Freude am Dienst und Insterburg.. 3 öes “ 89 1 7 über 500 000 jährlich Gestellungspflichtigen nur etwas über die Zusatz beantragt. Der Abg. Müller⸗Meiningen hat gesagt, die brächten sie verbittert in die Kaserne, dann möchte ich Ihnen vor⸗ .Zö“ 1 14,20 14,20 14,40 14,60 16,00 16,00 8 Hälfte ins Heer gestellt wird. Unser Heer soll nicht bloß eine Resolution seiner Freunde würde dadurch unwirksam gemacht. Das lesen, was die „Leipziger Volkszeitung“ den jungen Rekruten mit au Elbing . .. — Üe 15,20 15,20 16, scharfe Waffe sein, sondern es ist auch für unser Volk eine vor⸗ wollen wir auch. Ich möchte aus dieser Resolution auch die den Weg gibt; „Wir sind stolz, bemüht gewesen zu sein, unsere Luckenwalde.. 17,00 17,00 8,00 800 b treffliche Erziehungsanstalt zu patriotischem Empfinden, zu mon⸗ konfessionellen Rücksichten gestrichen haben. Die Herren Philo⸗ Genossen zur Mannhaftigkeit erzogen zu haben. Damit hält man sich Potsdam.. 16,50 16,50 17,00 17,00 . u“ archischer Gesinnung. Wahrscheinlich wird es mit den finanziellen semiten oder Konsemiten müssen doch bedenken, daß der Aus⸗ von vornherein die Soldatenschinder vom Leibe und verschafft sich Brandenburg a. 16,00 16,20 16,30 16,70 . 188 “ W Mitteln nicht vereinbar sein, aber bedauerlich ist es doch, daß ein so druck „Konfession“ auf die christliche Kirche gemünzt ist und nicht nur bei Kameraden, sondern auch bei Vorgesetzten Respekt.“ Frankfurt a. O. 15,80 15,80 16,20 16,20 1 *50 16, 0 1 großer Teil der Wehrpflichtigen keine militärische Erziehung genießt. nicht auf die jüdische Religion. Schopenhauer hielt sogar den dSie ermahnt da zur Kameradschaftlichkeit, Solidarität und Meidung ddn.“ 14,80 14,80 15,00 15,00 166 15,5 Wenn man die Hilfe sucht bei Jugendspielen und Jugenderziehung, Ausdruck „jüdische Nation“ für das einzig richtig. Die zum des Schnapses. Diese Lehren werden von keiner Seite als un⸗ .““] g ge8 15,60 15,60 Sg- “”' so wird das, fürchte ich, ein Spielen bleiben; der militärische Geist Christentum übergetretenen Juden sollte man auch nicht be⸗ berechtigt bezeichnet werden können. Wenn immer die Behauptung Greifenhagen.. — 88 b 14,50 1 kann dadurch nicht anerzogen werden. Wir sind stolz auf unsere fördern. Mit Freuden haben wir begrüßt, daß für die aufgestellt wird, daß die Leute gar nicht zu klagen hätten, so Pyritz. “ 7 82 14,60 15˙00 15,00 Armee und wünschen den erzieherischen Geist, den sie in das Volk Veteranen nunmehr das Nötige geschehen soll. Die 29 Millionen wird das Gegenteil durch Beispiele von Desertionen bewiesen; Stargard i. Pomm. 14,40 14,40 14,60 14 18 13,20 13,20 trägt, in immer weitere Kreise unseres Volkes getragen zu sehen. werden hoffentlich genügen, um die Veteranen zufriedenzustellen. namentlich aus dem Reichslande desertieren nach neuen Nachrichten Schivelbein... 12,40 12,40 12,80 12,80 189 15˙30 Abg. Brandys (Pole): Ich will mich nicht mit der Frage be⸗ Unsere Jugend muß gegen die Einwirkungen der Sozialdemokratie viele Leute und lassen sich für die Fremdenlegion anwerben, vor der e““ 14,00 14,30 14,40 14,80 14, 5 8 schäftigen, ob der Friede und die damit im Zusammenhang stehende gefeit werden, und es müssen mehr Heeresmuseen eingerichtet werden, der Kriegsminister gestern gewarnt hat. Erst kürzlich hat man einen J1111““ 13,60 13,60 “ ne 14,00 14,0 wirtschaftliche Machtstellung des Reiches nur auf einem starken worin unserer Jugend vor Augen geführt wird, daß ihre ganze von diesen in der Wüste elendiglich verschmachten lassen. Der franzö⸗ v“ 15,00 15,00 Heere beruht. Tatsache ist, daß dieser bewaffnete Friede uns Zukunft auf dem Reiche begründet ist. Es ist auch vorgeschlagen sische Offizier ließ dem Mann noch die Waffen abnehmen, um diese Rummelsburg i. Pomm. 8 8g 14,00 14,00 5,00 15,00 Milliarden kostet, und daß zu diesen Geldopfern noch die Opfer an worden, die Kriegsbriefe in besonderen Archiven aufzubewahren, um für Frankreich zu retten. Unsere Parteigenossen haben diesen Fall Lauenburg i. Pomm. . — h;e 14,60 14,60 18— 5,20 Menschen treten. Darunter hat das Land am meisten zu leiden. Es zu zeigen, wie unsere Soldaten dachten und fühlten. Die Heeres⸗ im französischen Parlament zur Sprache gebracht, und kein Kriegs Nan lan. 14,20 14,20 14,70 14,70 15,20 15,2 wird entvölkert, und die kleinen Gutsbesitzer leiden unter dem verwaltung muß das Beste des Volkes pflegen, den deutschen minister und General hat ihnen entgegengeschleudert, daß sie “ 1; 13,20 14,00 14,10 14,60 14,90 15,40 Mangel an Arbeitskräften. Deshalb richte ich die Bitte an die Idealismus. damit das Ansehen Frankreichs im Ausland verletzten. Von unsere eeö” Sehe be 15,00 15,00 14,40 15,20 1 Militärverwaltung, Bauernsöhne leichter vom Dienste zu dispensieren Abg. Stücklen (Soz.): Mit dem Abg. von Putlitz über Sozial⸗ Seite ist genug vor Desertion gewarnt. Man sollte aber die Soldaten b1666 13,00 13,60 13,70 14/,30 5,00 15,00 8 als bisher, und falls sie sich beim Militär gut führen, sie demokratie zu streiten, wäre vergebene Arbeit. Ein Volksheer so behandeln, daß sie nicht zur Desertion und zum Selbstmord g Neusalz a. O.. 15, so bald als möglich, wenn es geht, schon nach einem
Köslin . ““ 13,60 13,60 Fenhen 12,00 12,40
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8 — — 1axa al 1 1 — d s Jahre zu haben wir nicht. Daß im Reichstage jedes Jahr dieselben Klagen trieben werden. Dann bitte ich den Kriegsminister um Auskunf
Sagan. . . 14,00 14,00 14,80 14,80 6 1 entlassen. Namentlich bitte ich auch, solche Soldaten während der vorgebracht werden, ohne daß eine Remedur eintritt, ist die über einen Vorfall, der vor einigen Wochen die Oeffentlichkeit be⸗ ʒ“ 14,60 14,60 15,10 15,10 1 70 12,80 Erntezeit zu beurlauben, öfter, als es bisher geschieht. Den Schuld der Mehrheit des Reichstages. Der Abg. Paasche sollte sich schäftigt hat. Es wurde mitgeteilt, daß den badischen Soldaten, Leobschütz. 14,30 14,40 14,50 14,60 vus. 14,80 35 , Wunsch nach Gewährung freier Reise unterstütze ich ebenso wie darüber nicht wundern. Man kann es der Heeresverwaltung nicht ver⸗ die im Weihnachtsurlaub waren, ein Flugblatt gegeben sei, in dem Neisse . 14,00 14,00 öe — 17,50 . 8 den auf Befreiung der Söhne von Witwen vom Militärdienst. denken, wenn sie diese Klagen nicht berücksichtigt, wenn der Reichstag sie aufgefordert wurden, an Kaisers Geburtstag den Gehorsam zu ver⸗ Neslse a⸗ 1 — * 16,00 16,00 170 7 50 8 Die polnischen Soldaten sollten auch in nicht zu entfernten seinen Klagen nicht den budgetmäßigen Nachdruck verleiht. Alle weigern. Die Urlauber von Mannheim wurden in Rastatt aufgehalten, Eilenburg. 15,50 15,50 16,50 16,60 89 . b Garnisonen untergebracht werden, und wo für die Seelsorge durch Tauglichen können nicht eingestellt werden, solange wir kein Volksheer im Zuge Gefangenen gleich G und körperlich untersucht, Erfurt.. 15,50 16,00 16,25 16,40 “ 16/ b polnische Geistliche genügend gesorgt ist. Die Disziplin im Heere haben. Der Abg. Brandys verlangte für katholische Soldaten katho⸗ ob einer von ihnen das Flugblatt in der Tasche habe. Ver⸗ “” 15,00 15,00 16,00 16,00 16,50 “ ist nicht ohne Religion denkbar. Die Religion aber ist Herzens⸗ lische Offiziere; die Konsequenz wäre, daß man für evangelische Soldaten schiedene Zeitungen haben gleich den Schluß daraus gezogen, Goslar. . 15,50 16,00 16,00 16,50 16 18” 8 16 200 sache, und da wirkt am besten die Muttersprache. Man möge evangelische und für jüdische Soldaten jüdische Offiziere ein⸗ das komme vom Großblock in Baden. Bis heute haben wir Lüneburg . 3 15,20 15,60 15,60 16,00 16,00 1 — 9. auch die Kasernenhofblüten, die Schimpfworte gegen die Polen stellte. Der Vorredner nahm Bezug auf eine Aeußerung des kein Wort vernommen, was eigentlich festgestellt ist. Ift te Fulda... 14,25 14,25 15,25 15,25 16 16,25 — 1450 enthalten, zum Verschwinden bringen. Ferner müßte dafür gesorgt Abg. Bebel auf dem Parteitage in Magdeburg. Mit dem Ausdruck sächlich ein Flugblatt verbreitet dieses Inhalts, so kann es nur A““ G . 14,00 14,00 14,50 14,50 “ 15,00 1— 858 24. 2. werden, daß katholische Soldaten katholischen Führern unter⸗ „noch mehr“ können doch auch größere Opfer gemeint sein und nicht ein Wahnsinniger oder ein Lockspitzel geschrieben haben. Das I . qa gg 13,80 13,80 G6 14,80 9 087 stellt würden, und daß die Katholiken im Avancement ebenso die Aufforderung zur Gewalt, zum Blutvergießen. Eine Verkürzung GSoldatenbrevier, das der Abg. von Liebert uns gestern vorhielt, München. 18,00 18,00 18,60 18,80 u“ 19 b gestellt werden wie Andersgläuhige. In den Zeitungen habe ich der Dienstzeit ist sehr wohl durchführbar. Wir befürchten, daß die scheint aus einer ähnlichen Quelle zu stammen. Die Sozialdemokratie Straubing. . — — 8r T11“” 16 60 1828 j gelesen, es bestände bei uns eine gewisse Gehässigkeit gegen das Vereinfachung in der Verwaltung wieder viel Geld kosten wird. hat nichts damit zu tun. Als es auftauchte, hat unsere gesamte Mindelheim 1 17,60 17,80 18,00 18,00 deutsche Militär. Diese Behauptung kann ich feierlich als un⸗ Die Reform der Rationen hatte eine erhöhte Geldausgabe von Presse dagegen Front gemacht. Wir hörten ja zu gleicher Zeit von Meißen.. 1 — 15,20 15,60 15,70 16,10 . zutreffend erklären. Die Polen dienen ebenso gern wie die Deutschen. 500 000 ℳ zur Folge. Dasselbe ist zu befürchten von der Einführung der Rechten den Ruf nach Ausnahmegesetzen. Vielleicht stellte dieses 14,80 15,40 15,90 16,00 16,30 . . Ich kenne keine polnische Zeitung, die das Volk gegen das Militär kleiner Kontrollversammlungsbezirke. Interessant waren die Be⸗ Brevier schon eine Vorarbeit dafür dar. Seit einigen Jahren haben
Flauen i. V. 1 Lhe 16,00 16,00 16,60 16,60 167 — aufhetzte, aber wir verlangen, daß das deutsche Heer ritterlich genug merkungen des Kriegsministers, daß einem Offizier, der einen Soldaten wir auch die Erscheinung, daß inaktive Generale auf die Auf⸗ Bautzen.. b — — 15,60 16,00 v ist, um sich nicht zu der unschönen Aufgabe der Entnationalisierung Bmißhandelt, nicht die Ehre abgesprochen werden könne. Da sind forderung des Abg. von Liebert gegen die Sozialdemokratie los⸗ Reutlingen⸗ 17,00 17,40 17,40 18,00 18,00 2 8** * b einer nationalen Minderheit gebrauchen zu lassen. Wir bitten, den wir doch anderer Meinung. Ein Mann, der einen Wehrlosen jiehen. Es ist doch jedenfalls originell, daß der Abg. von Liebert in Rottweil. 15,60 16,20 16,40 üe. 8 polnischen Soldaten nicht zu verbieten, daß sie Polnisch miteinander mißhandelt, ist ehrlos und feige. Die Offiziere sollten selbst, seiner Broschüre den Leuten erzählt, daß die Sozialdemokraten eigent⸗ ge las der — 17,20 1888 reden und eine polnische Zeitung lesen. Ich bedauere, auch in diesem darauf dringen, daß solche Leute aus ihren Kreisen entfernt lich die Schuld an den Soldatenmißhandlungen trügen, weil sie die “ 3 15,50 16,30 16,78 16,90 8 V Jahre wieder, so schwer es mir fällt, die Klage über den Boykott werden. Der Ministererlaß wegen der Abgeordneten müßte Leute bockbeinig machten. Trauen Sie uns eine solche Dummheit Saulgau . 15,00 16,40 16,40 16,60 8 polnischer Firmen erheben zu müssen. Im Bereich des V. Armee⸗ konsequenterweise auch dahin führen, den Offizier von den zu, daß wir den Leuten sagen: stellt Euch möglichst dumm, Ulm 1“ 2 17,40 17,60 17,80 3 g korps ist seitens des Militärfiskus eine Firma in Posen boykottiert, Verhandlungen der Budgetkommission fernzuhalten. Es ist damit Ihr geprügelt werdet, und wir im Reichstag Lärm schlagen können? Offenbur 16,25 16,25 — 49 die jährlich mehr als 600 000 ℳ Banderolensteuer an das eine Herabsetzung der Abgeordneten, wenn die Offiziere ge⸗ Der Abg. von Liebert sagt weiter in der Broschüre: das Heer ist 17,50 Reich zahlt, und von der viele Aktien in deutschen Händen warnt werden, mit Abgeordneten in Verkehr zu treten, um nicht auf die Verfassung v sondern nur auf den Landesherrn.
1 1 1 15,00 15,20 15,68 5,9 22 431 5 b sind. Der Kriegsminister hat den Boykott als eine nicht: Mitßstände zu kritisieren. Den Offizieren bleibt doch nichts übrig, als Das ist richtig, aber der Landesherr hat den Eid auf die Verfassung
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ö 1“ 1 8G . — S 15,40 5,6 628 10 050 “ schöne Waffe bezeichnet. Ich appelliere deshalb an ihn, diese sich an Abgeordnete zu wenden. In den Kasernen werden unausgesetzt geleistet. Gegen derartige staatsrechtliche Deduktionen müssen wir uns
B schwein 8 1 16,60 16,60 17,40 . Waffe nicht zu gebrauchen. Zur Sparsamkeit gehört auch, daß die Beschimpfungen gegen Soldaten ausgestoßen; darin energisch wenden. Unter den Offizieren, die sich auf die Aufforderung raun g. — 1 15,90 0 16,50
8 Altenburg. . . . -
8 . 4 1 fremde ee “ 8 L1“ 8 System. Weiß 5 8 5 55 sehr hoch⸗ 1* Abg. von öö n 88 des WI1“ 88 gg 111u“ M., p I fnittspreis wird au n unabgerundeten Zahlen berechnel. der Offiziere nicht, sie beschädigen die Möbel und sonstigen Sachen stehender Offizier gesagt hat: „Was, den Kerls auch noch Diäten!“? ämpfung der Sozialdemokratie stellen, finden wir viele, ie ihre
Bemerkungen. Die verkaufte . wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert “ mitgetzilte 8es EE11““ e Pssrexender Phlenan fehlt. ihrer Quartiergeber. Auch an uns wenden sich immerfort zahlreiche Er meinte damit die Reichstagsabgeordneten. Von einer Denk⸗ Pension vom Reiche beziehen, also aus den Taschen der Massen, Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekomm . ““ v d“ Veteranen, die um die Beihilfe bitten. Auch der nichtdeutschen schrift über das Militärkabinett versprechen wir uns keinen gegen die sie kämpfen sollen. Namentlich der Generalleutnant a. D. Berlin, den 27. Februar 1911. 1 1 Bevölkerung muß die Existenzberechtigung zuerkannt werden, man Nutzen. Diese unverantwortliche Behörde wird auch weiter von Wrochem hat große Kraftleistungen aufzuweisen. Er scheint Kaiserliches Statistisches Amt. muß zulassen, daß sie ihre nationale Eigenart und Kultur betätigt. fortbestehen. Die Ehrengerichte erblicken ihre Aufgabe darin, die die Broschüre auswendig gelernt zu haben, aber nicht mehr
van der Borght. Abg. Liebermann von Sonnenberg (wirtsch. Vgg.): Es ist Reserveoffiziere in ihrer privaten Tätigkeit zu kontrollieren. die genügende geistige Spannkraft zu besitzen, und macht daher die
ein Verhängnis für die Redner kleinerer Parteien, daß sie sagen Gestern abend berichtete der vorsichtige „Berliner Lokal⸗Anzeiger“, Geschichte noch etwas dümmer, als sie ohnehin schon ist.
müssen, was schon vorher gesagt worden 98 Ander 5 Landrat Graf seinem 888 “ d. Der von E im N seinerzeit .“ 1 “ “ 1I“ ö“ 8 das vornehmste Kavallerieregiment in Oestem seits können sie ein Urteil darüber fällen, auf welcher Seite weil er die Herausforderung des Grafen von der Goltz abgelehnt hatte. so große Entrüstung erregt hat, und der nach den Reichslanden ver⸗
“ 25. Februar 1911, Vormittags 11 uhr. “ 8 sollen, von einem Offizier Belehrung an- 15 Dragonerregimentern haben 7 bürgerliche Kommandeure, 3 d 8 aufrichtige Freude gewesen, zu sehen, wie man bei einge henderer Be⸗ ist unsweif haft. We che? üffassung at der Kriegsminister von der yroc en; b hen eriehs etzerei sollte, seh ei Offizier 135. Sitzung vom 25. Februar 1911, 9 daß wir nicht berechtigt 1 öö“ “ jederen Adel angehören. Man könnte auch bei uns d schäftigung mit dem Heere immer mehr verstehen lernt, daß unser Möglichkeit, daß ein Abgeordneter, der gleichzeitig Reserveoffizier ernhalten. Einem Vortrage des Abg. Lattmann in Göttingen über (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) zunehmen. Die Krie gsverwaltung hat ““ dach 8 heehet Frklusivitat Schaden cfür die Regimenter beseitigen. gü Heer ein gewaltiger Organismus ist, den man lieb gewinnen muß. ist, gegen eine Militärvorlage stimmt? Vielleicht könnte auch der Kolonialpolitik haben nur 100 Zivilisten und 200 Soldaten bei⸗
b 8 1 wäre, wenn wir Kritik übten, und daß sie die Kritik nicht zu scheuen “ 8 h in den adligen Regimentern sehr gewissenhaf Es hat sich gezeigt, daß noch mancher Zopf vorhanden ist, der ab: Abg. Paasche Aufschluß über ähnliche Situationen geben. In gewohnt. Wie kamen diese in diesen politischen Vortrag? Ein sozial⸗ Das Haus setzt die Beratung des Etats für die Ver⸗ brauche. Selbst die Herren von der Heeresverwaltung .“ . 86 S daß sie sich als etwas Vesenf geschnitten werden muß. Aber der Kriegsminister hat ja erklärt, daß die der Armee ist Disziplin nötig, das haben auch wir immer an⸗ demokratischer Soldat, der eine politische Versammlung besucht hätte, waltung des Reichsheeres mit Kapitel 14 Titel 1 der fort⸗ vertraulich mit uns üher miltte he I“ EET“ m bei fühlen trägt nicht dazu bei, die Homogenität des Offtzierkorpe eingesetzte Kommission Ende dieses Jahres ihre Arbeiten beendigen erkannt; aber die Aufrechterhaltung der Disziplin durch Androhung wäre streng bestraft worden. Ist die Nachricht der „Ostseezeitung“ dauernden Ausgaben (Kriegsminister) fort. jenes könnte gelegentlich “ c 6 Das ftellt steigern. Eine weitere Frage’ die immer wieder vorgetragen werde⸗ und daß eine Denkschrift herausgegeben werden wird. Der Wegfall maßlos strenger Strafen, die aus Furcht vor Strafe, ist begründet, daß die Generalkommandos aufgefordert seien, neues Aba. zu Putlitz (dkons.), dessen Rede in der diesen Etatsberatungen Wiederho VCC1“ 1 . - ist die Zulassung lüdischer Offiziere. Der Minister erklärt, A von Besichtigungen bedeutet eine Ersparnis an Geld und Nervenkraft. lediglich ein Kadavergehorsam. „Nicht wir Sozialdemokraten sind Material zu dem Aufruhrakte zu liefern? Und steht dies mit dem Nach dem Abg. zu Putlitz ( ons.), dessen 8 1 nicht eine besondere Achtun vor dem Parlament dar. Wenn der Etat be iö 8 Zu effung aud ee e; ordnun wonach die Jüden Er entspricht einer alten Forderung meiner Partei. Gegenüber den dFeinde der Disziplin, das beweisen die Massendemonstrationen der —Erlaß des Generals v. Bissing im Zusammenhang? Der General hat vorgestrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden ist, ergreift das willigt ist, dann sagen sch die Herren: Gott sei Dank, für ein besteht keinerlei S Eie Tatsoche besteht, daß wit beiden zu Festungshaft verurteilten englischen Offizieren soll man nicht Arbeiter aus den letzten Jahren, die ohne jede Zwangsmaßnahme mit dem Passus, der sich auf die Abgeordneten bezieht, einen Verstoß Wort der Jahr haben wir wieder Ruhe, und im nächsten Jahre werden beim ausgeschlossen sein sollen, b r 3 Man kann nicht behaupte⸗ Gnade walten lassen; dazu stehen zu große Werte auf dem Spiel; musterhaft durchgeführt wurden. In der Armee sollen selbständig gegen die Verfassung begangen, sein Erlaß beweist, daß sich die Kom⸗ Abg. Dr. Paasche (nl.): Ich kann mich den letzten Aus⸗ Heeresetat immer wieder die gleichen E“ Zu ” 88 ie Mancel ean Lüchtigkeit der Grund sei. Unter h billigen muß man, daß die beiden auf verschiedene Festungen verbracht denkende Menschen erzogen werden. Das ist bei jener Art von mandes auf Aufstände vorbereiten. Welchen Eindruck muß das auf führungen des Vorredners vollauf anschließen. Auch wir erkennen in gehört die über den Offizierersatz, gewisse Regimenter nehmen ihn ja daß SH. heiger müssen doch solche gewesen sein, 1 worden sind. Ein Gegensatz zwischen adligen und bürgerlichen Off Disziplin, bei dem System unbedingter Unterordnung, absolut aus⸗ das Ausland machen? Wir “ ounserseits nicht an Straßen⸗ dem Heer das stärkste nationale Band für unser Volk. Das Heer ausschließlich aus dem Adel. 88 chubd zieren, wie er konstruiert wird, besteht nicht. Die wohlmeinenden geschlossen. Der Soldat muß ja den unsinnigsten Befehl ohne kämpfe; Barrikaden haben nur die Bürgerlichen gebaut. Wir gehen
Das ist so bekannt, daß man es Hunderten jüdischer Einjä icher die Heeresverwaltung muß die Zierde des Volkes bleiben. Trotzdem aber muß uns eine im einzelnen kaum noch EEö“ 1“ S öeö-. G 1“ H “ sie es richt h Vorschläge des Abg. Paasche dürften an dem sehr ins Gewicht fallenden Zögern ausführen: er darf nh „Warum⸗ fragen. Wo auch nicht mit dem Plane um. v Straßenschlacht zu liefern, Kritik freistehen, und wir müssen Wünsche, die wir haben, aussprechen, daß der Kriegsminister sich hemüht Hhalter Offi I“ sagt: Es setzen könnte, daß in das Offizierkorps auch Juden hineinkomme Kostenpunkt scheitern. Der Offizier muß Entsagung ausühen, er muß bleibt da die Erziehung zur Selbständigkeit?, Als ein Hauptmann wie man es gern wünscht. Uns seehen ganz andere „Kampfmittel, obwohl wir dabei vieles aus früheren Jahren wiederholen müssen. Ich es kommt, noch heute vor, daß ein alter Offizier 1s icht Egeb können der Resolution nicht zustimmen, soweit sie die politiche auch mit einer kleinen Garnison zufrieden sein. Daß die Verordnung seinen Leuten befahl, durch die Weichsel zu schwimmen, und einige auch im Rahmen der bestehenden Gesetze, zu Gebote. Aber man ha bedauere mit dem Abg. Dr. Müller⸗Meiningen den Erlaß des Kriegs⸗ gelingt mir nicht, meinen Sohn in ein Kavaklerieregiment, dese nicht Räͤcssichten in Be 9 ratische Offiziere kanne über die Ehrengerichte so sehr reformbedürftig wäre, ist mir zweifel⸗ Landwehrleute sich weigerten, weil das ihren Tod bedeutete, sind sie eben Angst, daß die Sozialdemokraten nach den nächsten Wahlen in
ini Wir kö di rmati ie wir brauche gerade an der Grenze steht, zu bringen, weil ich einen hürger⸗ Rücksichten in Betracht zieht. Sozialdemokratis —,d Standpunt haft; was von Reformen als notwendig erwiesen ist, wird die Heeres⸗ zu jahrelangen Zuchthausstrafen verurteilt und nicht begnadigt großer Zahl in den Reichstag einziehen werden. Was die Adligen ministers. Wir können die Informationen, die wir brauchen, um ein g. in 1 J zt die Feltseh sth nicht suf Ne S 1 htb Urteil abgeben zu können, nicht entbehren. Wenn wir mit verständigen lichen Namen trage. Gewisse Traditionen erkennen wir als be⸗ Armee nicht dulden, Fesaee
8 b stehende 2 s sie an ihrem Programm ge⸗ verwaltung schon von selbst in Angriff nehmen. Von der Ansiedlung worden, und auch als der Hauptmann für irrsinnig erklärt betrifft, so ist es auffällig, daß, je näher die Regimenter an der Offizieren Rücksprache nehmen über Einrichtungen des Heeres, und rechtigt an. Es mag, gut sein, “ her. ste enen Secnhees ee dee ecte . e Frengzagnige 85b Militzronwärtern verspreche ich mir zunächst nicht viel; mehr wurde, meinte das Gericht, ben. 858 hätte ausgeführt Grenze liegen, Seio e ü adligen Offiziere verschwinden. E1““ 111“ Nement den Pghh herisbac .“ 8 C 1 si vität ist nicht zu billigen Man hat mir gesagt, manche WMhn havon, daß innerhalb dieses jetzt beschlossenen Quinquennats ein⸗ werden müssen. Ist es etme mie. weshr. daß die Offizier⸗ Garde, du 8. Se stehen 2 „Prinzen, Herzöge und Grafen. ie nicht in einem öffentlichen Erlaß vor den bösen Parla-. Mißvergnügen und Unzufriedenheit wegen ihrer Exklusivitat. ist nicht zu biltgen. eage. ls in einer Ghae sichtige Männer im Verein mit der Heeresverwaltung sich mit der gehälter aufgebessert worden sind, die Mannschaftslöhnung aber Ob das für den Ernstfall von Wert ist, möchte ich bezweifeln. man sie nicht in en 8 den Offizier nicht in das Parteileben In den Kürassierregimentern bei den Dragonern und Husaren finden wollen lieben 10 Jahre in Afrika zubfingen gi in gewissen Ne⸗ Frage beschäftigen, was nachher kommt, um zu verhindern, daß nicht nicht? Die Mannschaften werden noch lange darauf warten Bei der Anwesenheit des Kaisers in der Marienburg sind Soldaten Nenfariehr ung der Offt ier wird seinerseits so viel Takt besitzen, wir keinen bürgerlichen Offizier, bei den Ulanen ist ein einziger garnison. Damit hängen auch 6 h man eigentlich li ein Teil, vielleicht die Hälfte der Wehrpflichtigen privilegiert müssen. Es waren die bürgerlichen Parteien, die für den ge⸗ sogar zu einer Maskerade verwendet worden. Auch das ist eine un Fügern sichenur an die jenigen wendet, von denen er überzeugt ist, bürgerlicher. Andere Regimenter haben zwei⸗ N ö1 P Unforderungen in bezug aut de wird und nicht zu dienen braucht, weil das Volk eine solche meinen Soldaten nichts übrig hatten; soll das nicht etwa böses Blut zulässige Verwendung von Militär zu außerdienstlichen Zwecken. Das daß sie für eine gefunde Fortentwicklung des Heeres eintreten. gs so, daß einzelne bärgerliche Clemente Jeß Z “ Abitmrienteneramen. Es ist kein unbilliges Verlangen, daß man Kast nicht tragen kann. Auf dem Gehiete der Besoldungs⸗ bei den Truppen machen? Es wird ims niemals einfallen, einem Ruckgrat des Staates ist nicht, wie der Kriegsminister meinte, die Es würe für uns sonst die Möglichkeit der Einholung eines sach Man sorge dafür, daß eine derartige u schen 1i Offizieren in den kleinen Garnisonen billigere Eisenbahnfahrt zuöilch verhältnisse muß jetzt endlich eine gewisse Ruhe eintreten; bei allem Kriegsminister Lob zu spenden, wir meinen nicht den Minister per- Armee, sondern es sind die Steuerzahler. Unsere Kritik der Armee ständigen Urteils ganz ausgeschlossen. Informiert uns ein in⸗ lichen und Adligen verschwindet. Das ist der Wunsch “ Wohlwollen für die Beamten sind wir gezwungen, das mit Bestimmt⸗ sönlich, sondern den Träger eines Systems, dessen Feinde wir sind. wird nicht eher aufhören, als bis die Ursachen der Uebelstände be⸗ vühee Vöfnen b g es, er ist auger Dienst, als ob &. dodurch Hafteien des gehes⸗ flist gekeit “ I sarh Klafh “ Mannschaften müßte ei heit auszusprechen, und der Beamte, der daraus für die Wahlen! Die Kritik der bürgerlichen Parteien war diesmal so überaus schwach, daß seitigt sind. “ “ ähig würde, ei citik Be 1 e eit seines dari die Regimenter von Bürgerlichen geleitet werden. Die Kle 8 2 fahre 1 2) unfähig würde, eine Kritik an dem Beruf zu üben, dem er zeit seines darin, main die Rec