8 u“ 8 8 “ 8 8 8 . 82 1“ 8 1 8 8 1“ “ . “ 8 “ 8 8
. b E s vie de ich nicht. Daß nun einmal aus Versehen auch ein Privatbrief au nächtigt in die Kaserne zurüc kehren? Schon aus dieser Erwägung keine Masitkorps, aher ZRNZ .1.
8 v 8 süäc 86 8 1 diese Wess geöfnet wird, ist doch wohl erklaärlich. 6“ nü 8 Mülsderwaltung das “ üe da s. “ beig S 163 Vas Spielen in
““ 8 ächsische General. 8 . ; . ür die Besserstellun b . 11“ 8 Kaffeerestaurants ꝛc. gänzlich verbieten. ie Disziplin in den Na⸗ hteafés ist verboten. Hinsichtli des Begriffs „Nachtcafé“ möchte
11“ böe 11““ 1 1 8 I Rir. dfse GS Der 88 Abg. Werner “ auf 8 bö von Regimentskapellen wird durch solche Verhältnisse, besonders aber ich hinzufügen, daß der kommandierende Faffaal 8 Gardekorps
1 23baate wane etic Bura dhee gekahansas nae 11““ Württemberg ein. 8 Beamten G 8 einen beso ““ Fall erwähnt, E181686 durch die häufige Abwesenheit vom Garnisonort, bedenklich einen Befehl gegeben hat, daß auch Bars, Kasinos, Büfetts und ähn⸗
ie-abanactic germee⸗ “ bte .ö de Abg. Kunert hat einen Rückzu Cassel gespielt hat, wo ein Mann nach 20 Jahren versetzt worden ist. gelockert; einige Prozesse in Bonn werfen darauf klare Schlaglichter. lich bezeichnete Lokale verboten sind. Beim 116. Regiment hat aller⸗
“ 3 8 bane sag 28 .. serr der 2 Cfs ercer, Zenane 8“ gegen Selbstbewirt Meines Erachtens sind gerade diese 20 Jahre die beste Begründung Die ausgedehnten, wochen⸗ und selbst monatelangen Konzertreisen dings die Disziplin gelitten, weil der Musikmeister monatelang krank
——— da,hn, 8 Faün 2 88, 114““ 89 defacte ngc, die Selbstbewirtschaftung afür, daß der Mann an einen anderen Ort und in andere Verhält⸗ der Militärkapellen nehmen immer mehr überhand;: die Zivilkapellen war und vertreten wurde. Infolgedessen hatte die Kapelle etwas den
† se⸗ sig ereag ant ebeg Feg unzth “ 8 Ab nisse Fetsnenen ist; denn allzulange auf einer Stelle zu sitzen, ist für können sich je länger je weniger gegen diese Konkurrenz behaupten. Halt verloren. In Posen hat es nie eine Zioilkapelle von Be⸗ b ; icht etwas anderes bemerkt.) fortdauernden Ausgaben (M 8 he 88 trigen fonds können⸗ twon Wachs: Die heutigen Anregungen des Ab‚ 2
(Preise für greifbare Ware, soweit nicht e u 8 der Sitzung ist in der gestrige E“ eber den Anfang ;
ir die Offiziere ni Die Militärmusik darf bekanntlich bei Arbeitesfestlichkeiten nicht auf.] deutung gegehen, 1 100 Militär spielt dort schon seit 40 Jahren. 1“ ie Beamten ebenso wie für die Offiziere nicht gut. treten, auf keinen Fall in. Uniform; in den Nachtcafés aber dürfen Ueber die Mitteilungen des Abg. Zubeil bin ich einigermaßen Werner würden an si dig begrüß Woche Da⸗ Nummer d. Bl. berichtet worden. 20./25. gegen
1 . . Sh 2 8 „ q ojg 1 95 66 2 fon“ stimt 5 d8' Ir Ia.g .p j 1 X ro 1 Beha 9„ 89 Ihrer Zustimmung sichen 8 1b Abg. Werner (Rp.): Es elt sich b zahl sie spielen, das steht fest trotz aller „scharfen Bestimmungen, die in zweifelhaft, nachdem er im vorigen Jahre hier auch Behaug tungen . fahrend: aber eine Finanzfrage, und ich icht weiter darauf ein n „Abg. Werner. (Rp.): Es handelt sich unt Fine Hanze Anzahl dieser Beziehung erlassen sind, um die sich aber, wie es scheint, aufgestellt hat die er zurücknehmen mußte, und nachdem seine (Soz.) in seinen Ausführungen fortfahrend: s jetzigen Verhältnissen nich eite Briefe. Die Begründung der Versetzung ist mir neu. Ich meine im nierer Dezie t. Selbst die Zirkusse ge jetzt dazu üͤb ft Mitteil 1 in Aussic Abg. Kunert (Soz.) in G “““ benn ich unter den jetzigen Verhältt i der Erörterung übe 1 “ 8 1““ 8 niemand kümmert. Selbst die Zirkusse gehen jetzt dazu über, die weiteren Mitteilungen, die er mir dann in Aussicht stellte 1“ verde nicht nur aus dem Unterstützungsfonds wenn Der Abg. Werner hat aber schon bei verx h. Gegenteil, die 20 Jahre beweisen, daß der Beamte sich gut Zivilmusiker abzuschaffen und Militärmusik an ihre Stelle zu setze bis heut n ind. Den Militär⸗ Februar Vor⸗ Der verarmte Adel wer 8 ch aus diesem schwarzen Fonds, also gehe. 113“4“ sministers bezüglich der Intendantur Be⸗ geführt hat. E“ S ie ere stss jn setzen. uns bis ineute noch nich zagegangen sind. “ 1ö“ Kap. 41 des Etats, sondern genaue Anweisungen bezüg⸗ das Gehalt des Kriegsn t unwidersprochen ins Land gehen dürfen vXM“ “ ““ In den sommerlichen Gartenlokalen ist heute die Zivilmusik schon fast musikern ist es eerlaubt, einem Verein beizutreten. Verbolen ist 1911 woche aus zwei Quellen gespeist. Ts seien 8 damit der Rechnungs⸗ merkungen gemacht, die nich nit dem Verhältnis der Bureaubeamtece Bei den Ausgaben für die Militärseelsorge“ be⸗ ganz ausgeschaltet. Die Lokalbesitzer müssen ja die erstere vorziehen, hhnen nur der Eintritt in politische Vereine. Es liegt aber kein 7 153,00 lich der Abfassung der Heete 2 akeublichfte sei, daß der König Diese Bemerkungen, die sücreatend müssen aufs entschiedenste zurüch anstandet der ““ weil die Militärkapellen Sonntags noch um 12 ½ Uhr Mittags ab⸗ Grund vor, ihnen den Eintritt in einen gesellschaftlichen, künst⸗ Coggen, guter, gesunder, mindestens 712 g das 1. 150,67 99,28 hof nicht Lunte merke. Das Ung Fonds stehe Auch zu ihren Vorgesetzten beschäf 9 . unzutreffend, denn den Diens Abg. Roth (wirtsch. Vgg.) die Form, in der die Ab⸗ bestellt werden können, wenn das Wetter schlecht ist; aus diesem lerischen oder sonstigen Verein zu verwehren. Ich wüßte nicht, Weggen, 8 „ 755 g das 1. 197,83 188 2 von Sachsen an der Spitze eines ungeseß “ Zuschüsse gezahlt. gewiesen werden. Sie sind. zu fördern, betrachtet di kommandierungen zum Abendmahl erfolgen. Es werde einfach ab⸗ Grunde hat die schmutzige Konkurrenz der Militärmusik auch in dem womit man das begründen sollte. Wenn sie dadurch zu einer H 6 „ 450 g das 1. 152,75 153,9 den Offizierkasinos würden aus dem bis zu 10 000 ℳ zur und die J“ Pflichten. Auch was de gezählt, oder wenn ein Mann sein Gewehr nicht geputzt habe, so müsse Terrassenrestaurant Halensee, dem Lunapark, den Sieg dapongetragen. erhöhten Erwerbstätigkeit kommen, so kann man dagegen nicht ein⸗ . g 8 Den einzelnen Regimentern würden von 5 1899 auf dieses Konto Verwaltung als Me. g ““ des Beschwerderechts gesagt hat 6 er zum Abendmahl gehen. Dadurch sinke das Abendmahl zu einer Dabei zeigt sich häufig, daß die Militärmusiker Opern⸗ und Operetten⸗ schreiten. Beim Abschluß der Verträge muß darauf Bedacht Mannheim. Verfügung gestellt. In Summa seien 8 Unteroffiziere bestehe in Abg. Werner über die vnnacg hat feststellen lassen, ist 1908 bi⸗ Art Nachexerzieren herab. Es gäbe im Heere auch Soldaten genug, musik zu spielen unfähig sind. „(Bizepräsident Sch ultz rügt den genommen werden, daß der Erlös auch an die Mitspielenden 4 11 233 000 ℳ angewiesen füeh 1“ Rechnung ist unbegründet. 11“ wegen unbegrundeter Beschwerd 1ue zum Abendmahl 78b “ “ „schmutzige “ I. “ werde schr .1 verteilt wird; in welcher Weise, unterliegt der Bestimmung durch die ; I113“ Sti über die e ngsmaßige ? 8 G icht eine einzige Bestrafun 8 übe 1 Generalleutnant Baecmeister: Eine kommandierung zum Abend⸗ onkurrenz’ sagen. Kein 2 eruf hat unter einer ähnlichen Kon⸗ Vorgesetzten. In einem Urteil einer Anzahl sehr an esehener . zer, russischer, mittel.. . Sachsen eine Art Stiftung, — 11X rungsfonds sei 1910 nicht ein dem Abg. Werner gegebene Schilderung übe 1 zneralleutnant Bacmeis Line Abkon 8 2 1— 88 ee E1ö1“ rte ayt ehr angesehener Roggen, Ffünrer ruscscher amerik., rumän., mittel. 219,06 1eae gelegt werde. Auch aus dem legalen E“ 1 erfolgt. Die von dem Abg. “ ff eine Verunglimpfun mmahl findet nicht statt. Es wird gefragt, wer zum Abendmahl gehen kurrenz auch nur entfernt so schwer zu leiden als derjenige der Persönlichkeiten in Breslau bis zum Oberpräsidenten hinauf ist ge⸗ Meaen; ps v scher, Eeöö“”“ 168g seit 1892 ein solcher schwarzer keds, ee der die Art der 1“ sind, darüber zu ent hellb, die Leute werden vom Feldwebel notiert, und sie gehen freiwillig Zivilberufsmusiker. Die Militärmusik ist nicht kulturfördernd, sagt, daß das ganze Musikleben in Breslau ohne die Militär⸗ b . „ 1 8 8 üdn⸗ h;, 9) 8 8 ; 829 ) 8* 10 „ U U 3 8 2 8 9 8 8 g s 5 2 Ho 5 92 9 9 8 , „ C&x 2 897 gj 1 1 Ucho⸗ 2 Zipi 7N S badlsche, Pfälzer, mittel .. . ..... 1 aus Ersparnissen bestehe,, nicht Surt die man durch der Herren, deer Pfacte e t.. so würden sie sich einer groben zum Abendmahl. 8 G“ sondern kulturhemmend. (Lachen rechts 999. im Zentrum.) Ihr kapellen in Frage gestellt sein würde, da es an hinreichenden Zivil⸗ russische Futter⸗, mittel .. . . . . . . 133,75 und dadurch entstanden sei, daß “ stücken erspart hätte, nicht scheiden; würden sie 1g chen. Der Abg. Werner ist dann au Abg. Vogt⸗Hall (wirtsch. Vgg.) verwendet sich dafür, daß Gelächter beweist nichts; ist eine Militärkapelle imstande, kapellen fehlt. Ein ähnliches Urteil ist uns auch aus Koblenz zu⸗ unglaubliche Knauserei mit den 1“ legal, so könnte Pflichtverletzung schuldig ian9. zwei Jahren vorgebracht wurde möglichst an den Sonntagvormittagen kein Appell stattfindet, und die zu bieten, was ein Konzert in der Philharmonie bietet? Die Stadt⸗ gegangen. Die vom Abg. Kopsch angeführten Einzelfälle sind mir Wien an das Reich zurückgegeben hab—. Sei d 72 Mllionen aus dem Ver⸗ einen Fall eingegangen, der vletung des Dienstgeheimnisses schuldik Spoldaten möglichst auch schon am Sonnabendnachmittag dienstfrei kapellen werden dadurch auf die Lehrlingszüchterei angewiesen, weil nicht bekannt. Die Sache in Konstanz ist vielleicht nicht so tragisch . 9,92 152,4 auch der Kriegsminister von 3 verwenden und brauchte wo ein Beamter sich 1“ Ergebnis der Untersuchung ein gelassen werden. Während man in allen anderen Berufen darauf aus⸗ sie sich die genügende Zahl tüchtiger Musiker nicht halten zu nehmen. Ueber die Magdeburger Affäre könnte wohl der Abg. Roggen, Pester Boden. 149,92 kauf des Tempelhofer Feldes beliebig ühts mitzuteilen. Auch gemacht hat. Im Mai 11 eit daß derartige lediglich au gehe, an Sonnabendnachmittagen und Sonntagen möglichst wenig können. In Frankreich darf die Militärmusik diese zügellose Konkurrenz Kobelt, der, wie ich eben höre, dem Gesangverein angehört, Aus⸗ Wengen, Theiß⸗ W111““ 217,21 dem Reichstage über y“ fingierte Druck⸗ gehend und zugleich mitge 8 nisse nicht wieder eintreten können 8 arbeiten zu lassen, scheine bei der Militärverwaltung das Umgekehrte den Zivilmusikern nicht machen und steht gerade infolge davon auf kunft geben. Der Wunsch der Bevölkerung geht immer noch dahin, . 85 ungari cher 1“ 195,03 bei der Ausstellung der Hu b. 88 Fälschung verfahren Versehen beruhende auf die Versetzung zurückgekommen 8 deer Fall zu sein. einer viel größeren sin Höhe, wie auch deutsche hohe Offiziere daß die Militärkapellen sich auch außerhalb des Dienstes, für den sie ve 1 178,88 fträge sei in der Intendantur mit Betrug un LEE Demnächst ist der Abgeordnete ees den Anschein erwecken, als ol Beim Kapitel „Militärj stizverwalt “ führt d unumwunden anerkannt haben. Selbst bei Tanzstundenbällen wird in erster Linie bestimmt sind, betätigen mögen. Gerste, flovakische .... 112,44 aufträg -ch dieses betrügerischen Verfahrens D. Ausfüll en könnte es den Anschein erwecken, ZBeim Kapitel „Mili arjustizverwaltung führt der den Miiitarmuste. . 6 *⁸ 8 88 2 a“ . eTEEEIö1“ Mals, ungarischer, neuer worden, trotz der Aufdeckung 98 sei keine Remedur Nach seinen Ausführunge ren ein Sechstel des gesamten Intendantur Abg. Hengsbach (Soz.) Klage über die unzureichenden Raum⸗ den Militärmusikern das Tragen der Uniform erlaubt. Es sollte Abg. Dr. Görcke (nl.): Der Meinung, daß die Militärkapellen 81 1 NNNNendanturrat ; Zustände. Wo das in den ö G Das trifft nicht zu. Es sind viel verhältnisse eines Militäruntersuchungsgefängnisses Häufig herrsche Militärkapellmeistern nicht erlaubt sein, auch noch bürgerlichen Ver⸗ kulturhemme 8 1 S he ere an 4 1 seipiij 5 2 tenp sona 8 versetz 4 2 8 di tliche 1 4 8 s 555½ 6 FIö (Ge * 8 7. 527. Budapest. erfolgt. Die Sache erinne : d Disziplinar⸗ beamtenperso drei Jahren 1908, 09, 10 aus dienstlichen Iin der Zelle eine sehr große Kälte wenn der Ofen nicht geheizt sei ; 38 2emand; in em iszipline 1“ letzten drei Jahren 1908, der Zelle eine sehr große Ralleé, wenn 82 icht g. 5 . Geld geblieben sei, wisse nie — mehr in den letz
8 e11AA4“ 8
rlaubt nd seien, muß ich doch ganz entschieden widersprechen. einen anzugehören, um dort Geschäfte zu machen. Die Militärmusik Die Militärkapelle in Tsingtau z. B. hat sich als geradezu vor⸗ G S — 89 9 910 1,7 % 8 CEqEqö“ 18 e ö muß eingeschränkt werden; wenn der Reichstag auch hier versagt, bildlich erwiesen. Die Konkurrenz der Militärkapellen war allerdings 8 Se en können, man habe neh rsetzt worden: 1908 2,5 %, 1909 2,2 %, 19 1,0 /0 dagegen eine barbarische trockene Hitze, wenn der Ofen geheizt sei. h 3 8 *2 1 3 1 . Roggen, Mittelware. 200, 201,37 verfahren gegen Stegemann b fech eaeat fasge ts. davor gehütet. Gründen versetzt sfacen. e⸗ Sa durchschnittlich 864 Köpfe 1 S999 sei eine To rturr. Es sei sogar ein Fall von “ dann dürfen Sie sich nicht wundern, wenn die 50 000 Zivilmusiker früher nicht ordnungsmäßig. Um so mehr hat es mich gefreut, daß Weizen, 1— 151,71 sich aber aus naheliegenden 1 rki 8 dann sei es kein Wunder, oder bei . 1. Zustimmung des Hauses gewiß zu sein gekommen. b „ =S, bei 68 Wahlen die Reihe der Soßialdemokraten verstärken. die oberste Militärverwaltung scharfe Anweisung gegeben hat, die . 1 2 Wenn solche Unterschlagungen vorkäme ö ürde 55 Beamte. Ich glaube 8Sr zft e eu. verden und den “ “ ; 8 WT “ 65 Abg. Kopsch (fortschr. Volksp.): Die Zahl der Militär⸗ vorhandenen Mißstände zu beseitigen. Auf der anderen Seite ist afer . 140,12 en ersc. 9 9 emacht würden. 1 8 öglichste beschränkt we 8 Generalmajor Staabs: Uns ist über den Fall nichts bekannt. 8 1 3 88 12 1.“ Gerste, Futter⸗ „ 100,26 daß in der Militärperwaltung keine Chereen nn Rechnungshof daß die Versetzungen te r aas 1enns. Rechnung getragen wird C Untersuchung eingeleitet werden. 98 musiker ist durch die neue Militärvorlage um rund 1000 nicht zu übersehen, daß das Publikum selber der Militärmusik Mais, — 1 Der Reichskanzler müßte veranlaßt “ vorzunehmen. Die Grundsatz der WE1“ allerdings auch noch andere verfügt Abg. Hengsbach (Soz.): Mir ist der Fall selbst erst gestern zur herabgesetzt worden, ein Beweis, daß unsere wiederholten vielfach den Vorzug gibt. Ich kann nur den Wunsch unterstreichen, eine Revision beim shaschh. ungefähr 5 Mill. Außer diesen Werseelcen diensttee Gründen, sondern lediglich auf “ Kenntnis gekommen. Klagen im Reichstage nicht vergeblich gewesen sind. Es daß die jetzt festgesetzten Tarife auch wirklich durchgeführt werden Odessa. .86 schwarzen Fonds betrügen im sä Webento ds bearbeiteten, erhielten worden, die aber nich gebrachten Wünschen und Anträgen Abg. Kirsch (Zentr.) beschwert sich darüber, daß bei der Ober⸗ fragt sich, ob die Zahl der Musiker in der einzelnen Kapelle Die Zivilbüchsenmacher erheben dieselben Klagen wie die Zivil⸗ 96,85 Mark und die Beamten, die diese Nebenfond Cup. den von den Beamten vorgebrachten⸗ mren u häusliche oder gbira er Rechteben D11161“ nicht noch weiter als bis auf 36 herabgesetzt werden könnte. Mir] musiker. Roggen, 71 bis 72 kg das hl.. Searr h älter von 3⸗ bis 7000 ℳ. Für alle diese Dinge seien Letztere sind in der Regel zurückzuführen auf häusliche o postdirektion Straßburg der? kechtsbeistand ein Militärjurist und Hiht 1 88 Zwilmufikserern Celest werden kör 8 8 ge . 8 “ 8 988 Ulka 75 bis 76 kg das hl. 139,68 vom Reich Gehälter von b sächsische König, sondern vor allem beruhen. Hetztere “ Es wird ihnen stattgegeben, wenn nicht ein Ziviljurist sei. liegt ein Schreiben der Zivilmusikdirektoren im Königreich Sachsen Abg. von Richthofen (dkons.): Auch ich bin der Meinung, daß Weizen Ulka nicht nur die Beamten dnde Lb“ eine öffentliche Be⸗ gesundheitliche EEE114““ Ich darf ohne weiteres an⸗ Bei den Ausgab 1““ G d. vor, wonach eine Herabsetzung bis auf 28 Mann wohl angängig wäre. diese Konkurrenz eingeschränkt werden muß. Was kann aber der Kriegs⸗ Riga. der Reichskanzler vexantwortlich. zgeübt werden, daß hier Wandel dienstliche Interessen, 98 8 der für diese Beamtenkategorie Zei den Ausgaben für die Adjutanturo iziere und Die Behauptung, Militärmusik sei nicht kulturfördernd, ist eine minister mehr tun, um die Konkurrenz der Mülitärmusiker ein⸗ hl 108,06 sprechung könne ein Druck dahin ausgeü bdaß nehmen, daß der Abg. 8. eingetreten ist diese Art der Ver⸗ Offiziere in besonderer Stellung ist ein Militärattaché krasse Uebertreibung. Wir wollen doch anerkennen, daß unsere zuschränken? Die Sozialdemokraten follten dahin wirken, daß die Roggen, 71 his 72 kg das hl 140,61 140,78 geschaffen werde. u““ Ulmächti Generalmajor Freiherr von immer ganz besonders Die weitere Frage, wie weit die bei den nordischen Reichen in Stockholm neu angefordert. Militärkapellen recht Erhebliches auf „musikalischem Gebiete ge⸗ Grammophons usw. auf dem Lande verringert werden; die machen Weizen, 78 bis 79 kg das Sächsischer be11“ hat sehr schwere An⸗ setzungen nicht Hceagstander müfton in ihren Arbeiten gekommen sei Abg. Noske (Soz.) meint, daß in der Kommission diese leistet haben. „Die Militärverwaltung ist in schwieriger Lage; auf eine noch rößere Konkurrenz. Eine weitere Verringerung der Paris. 1 765 Salza und Lichtenau: Der Meflitzn verwaltung erhoben. Bereits sogenannte EE13““ über vorgelegt würde, hat der Kriegs Forderung nicht begründet worden sei. dder einen Seite ist sie verpflichtet, die Interessen der Militär⸗ Militärkapellen ist nach dem Urteil der maßgebenden Sachverständigen d 135,62 13, 165 schuldigungen gegen die c;öö ewesen, die angeblich in und ob eine Denkschrift 8 rerngeh möchte aber der Ueberzeugung Aus ö 1 kapellen wahrzunehmen, auf der anderen Seite kann sie die schwere nicht möglich. Wir wollen gewiß alles tun, die Privatmusiker zu Roggen lieferbare Ware des 216,27] 219,75 früher ist von schwarzen Fonds Beruhten S- Angaben auf Richtig⸗ minister schon beantworte 8 höhere wie Bureau Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie von Konkurrenz, die den Zivilmusikern bereitet wird, nicht bestreiten. fördern wie die Privathandwerker auch. Wenn die bestehenden Be⸗ Weigen 5 1 der sächsischen Armee G sein Ehe ich auf druck geben, Niißr I die an sie herantreten, und die wir an Heeringen: Es ist auch noch die Konkurrenz durch die ausländischen Kapellen stimmungen wirklich durchgeführt werden, so werden die Klagen der 1 8 8 8 8 8 658 8 än 9 9 9 1 . 8 9 * 8 2 or e d0 „‚her . 8 b 2 8 22 3 3 8* 8 1 1 1 12 Seen. 8 q SN. K 4 5328: Kaer 28 „ 8½ 8 6. ,— H“ 3 153,43 1““ CCö“ möchte ich zunächst den Begriff sewerhes 11“ auch wenn die Eö Aufgagen i Soviel ich weiß, sind derartige Mitteilungen in der Kommission ] “ 1113“ Fcr stken besscnamen. Hemn noch in einzelnen Fällen gefehlt ist, ittel . 272 die Sache ganz EE1“ ein solcher, der gebildet i e stellen, 3 1 ies bei den Verhältnissen in Ostasiem vorden: jm übhri 8 dem Herrn 9 98 1 1 lich bemuht, 2 gangen die Konkn b . 1— 8 4 b 8 Donsa⸗ . 151,31 Fonds definieren. Ein schwarzer Fongs iitseind olcher, der gebilde an] Betracht kommen, wie sg⸗ 5 1 1 hat. Ich glaube mit ener ggemacht worden; im übrigen, 573189 5 8— 3 Abg. Noske nicht Sie hat die Tarife erhöht und angeordnet, daß die Kapellen nur ge⸗ Generalmajor Wandel: Die Militärverwaltung steht ee1“ 8 155,28 aus Mitteln, die eigentlich engh imen müssen, aber widerrechtlich und Südwestafrika zur 8 dürsen daß der Abg. Werner nu. genügten, bitte ich, es beim Etat des Auswärtigen Amts zur Sprache schlossen spielen sollen. „Es fragt sich aber, ob diese Verfügungen auf dem Standpunkt, daß die private Beschäftigung der Büchsen⸗ 6 156,49 die Reichshauptkasse hätten zurückkon * en wir in Sachsen gewissen Berechtigung sagen zu „ JZZZAZA1ö1“ tendanturen g. 1 zu bringen, wo diese in er ter Linie hingehört wenigstens die Be⸗ überall ehrlich durchgeführt sind. Der gute Wille der Militär⸗ macher sich in den engsten Grenzen zu halten hat. Es Kurrachee.. 57,46 2 5 Derartige Fonds haben wir in a - 8 ücht Einblick in die Betriebe der Intende 4 8 3 gen, g vge - 8 c “ T11 Kalkutka Nr. 2. 157, eehah 1 . Wich ausdrücklich hervorhebe, Fonds, einen faü EEE“ Quelle, aus der er geschöpft hat, an einen gründung. verwaltung hat bei den nachgeordneten Instanzen leider keine bestehen darüber ganz bestimmte Vorschriften. Inwieweit den 8 nicht. ir haben, wie b F vendungen, aus nommen hat, und daß die Quelle, aus b ; 4. ensetz aus Stiftungen, Zuwendungen, eben lis Objektivität nicht leidet. Amsterdam. — die sich zusammensetzen Ueberfluß an Obje —
A b it A des Abg. D Müll genügende Beachtung gefunden. Den Beschwerden der Zivilmusiker Zivilbüchsenmachern auf andere Weise zu helfen ist, wird gern ge⸗
8 8 8 2 5 8 r 2 0. über 4 † † 3 883 üf 0 106,37 zchszs Mitteln, die zum Teil aus alter Zeit stammen, und deren ske (Soz.): In der Budgetkommission haben * 4 M uf (sfortschnee Voölks gfre. 1b Abg. Dr. Müller gegenüber hat wan sich auf die Destimmung zurückgezogen, daß die prüft werden. S 1ö“ e11ö1““ 124,09 sichsischen beute kaum noch nachweisbar ist. Sie haben zu keiner Zeit Fg Noske b G “ daß eine ganze Anzahl veh Meiningen (fortschr. Volksp.) erwidert der ürttelung n arife See 88 nach 1. 5 1 1ee. BrHe czcp) e e. bis fich über 8 Kon⸗ 8 rspru ’ S 8 den. ittei arübe chalten, 3 “ — u1“ 1“ . . 2 un hat die ganze Verfügung keinen Zweck. ie Zivilmusiker kurrenz der Militärkapellen im Auslande gar ni Läußert. 1 b. Cershurger .. . N166,40 eih dem Militäretat in CE111“ Miteilung die durch Snhenae. . abgeschlossen 8 Preußische Kriegsminister, General der Infanterie von — Phanze. Verkügung kein⸗ 1— 1 3 genug, aber die dortige Militä kapelle hat . wmerfensche⸗ Winter⸗ 167,81 Auch beim Eintritt Sachsens in den Nordd ker unterboten, und darum ist eine Militär⸗
te 2 1 dürf 1 boten werden. Ferner darf auch keine Ermäßigung Posen gibt es Zivilmusiker ie Inten at. 8. b1eu 1 1 dürfen nicht unterboten werden Ferner darf auch rmäßigung g 8 Zivi 98,15 das Rechtsverhältnis eingehend geklärt und endgültig sehr feas “ 1. Aln. eu 8- be Heeringen: für Eisenbahnfahrten eintreten. Aus Darmstadt wird berichtet, daß Angebot der Zivilmusi amerikanischer, bunt. 103,22 69 11u“ diese Fonds ausschließlich zur Verfügung Prozessen mehrma b des Guten etwas zu viel getan 8 8 2 rdden. Danach stehen tese 8 3 2 . 8 7 ds . P l emik gegen den Abg. Kunert des uten Frn 9 5 8 v11“ — Ser 9 Majestät des Königs. Es sind rein sächsische Fonds seiner Polemik geg ie Schiebungen und Fälschungen mit der einer ajestät des Königs. C SF — Was nun Es steht doch fest, daß die Schiebungen und Fã ge! 3 sse sächsischer Offiziere und Mannschaften. Was Es steh este Zeit vorgekommen sind. Wo so etwa im Interesse sächsischer Offiz ächst der Kriegsbeute⸗ Rechnungen bis in die neueste Zeit vorgekon anderen Gebiet G 8 151,17 151,10. die einzelnen Fonds betrifft, so kommt zunächst der 1.“ f einem Gebiete vorkommt, da kann es auch auf anderen Gebieten Weizen 1““ (Mark Lane) . 147,81 147,74 n in Frage. 1870/71 haben die einzelnen Kontingente einen auf einem Gebiete p de
London.
litärmu in Zivil machen und dann, kapelle für das Theater engagiert worden. Wie ausgezeichnete Zivil⸗ kommission verweisen. (Sehr richtig! in der Mitte.) Da heißt es bevor sie spielen, den Uniformrock anlegen, sie
Zot ha. e nn rock a 1 “ halb wufiker 3. B. beweist übis ausgezeichnete der zpragr 9 “ sgeführt⸗ in Zivil, halb in niform sind. Das ist ein grober Verstoß. Das Philharmonie. B ei Bällen und Hochzeiten dürfen die Militär⸗ 8 ausdrücklich, Herr Referent, Abg. von Byern, habe ausgeführt: Regiment 115 hat ein Konzert in Konstanz auf einem Plakate mit den kapellen in den meisten Fällen in Uniform spielen und jedermann Gegen das Vorjahr wurden mehr gefordert 6552 ℳ; der Militär⸗ orten angepriesen: „Konzert der endlich und wirklich neu weiß, was das bedeutet. Ich habe den neuen Tarif sehr eingehend ichs shof Abg. 2 (Rp.): Ich habe beklagt, daß die höheren Stellungen attachés (Major) sei für die Nordischen Reiche bestimmt; seinen Sitz uniformierten Elgfantenkapelle unter Direktion des Elefanten⸗ studiert. 8 Nur eine Nummer 85. höher zu sein als der Tarif der rvaus nachgewiesen war und wird, wird vom Reichsrechnungshof Abg. Wern er 8. —: J els genuͤgender Bewerber nicht besetz solle er in Stockholm haben: Schweden habe bei uns gleichfalls einen kapellmeisters 8. Schmidt“. Vielleicht wäre es möglich, die Zahl Zivilmusiker, aber bei höheren Gef Ulschaften nehmen die Zivilmusiker vnn. itteln 96 Marktorten 127,23 126,56 daraus 1ce 90 ℳ werden zur Unterstützung von Offizieren, der Intendanturbeam en mangels ge 86 t selbst erklärt, daß es Militärattaché; er bitte, den Titel zu bewilligen der Kapellen überhaupt zu, verringern und sich für zwei oder drei auch höhere Preise. Der Militärtarif müßte ebenso hoch sein als der Hafer Mittelpreis aus 1 139,68 138,67 geprüft, 300 000 % 1ö-. det d die Rechnungen werden könnten. Der Kriegsminister hat se . 8 — 2 gen. Regimenter mit einem Musikkorps zu begnügen. Wenn die Kapellen Ziviltarif. In den meisten Tarifnummern ist der erstere bei weitem 8 1 daze Frages) 7 8 ateroffizieren und deren Familien verwen Vet, und . 8 CööäII1 diese höheren Stellen geeignete Persönlichkeiten zu Neb bei si d och besond 2 Mitteil 8 t word Si K F 8 ü ;5 8 11“ gEEEb 8ö NM 6 mößte (Gazette aver. Unteroffiziere Reichsrechnungshof detachiert. Was den Offtzier schwer sei, für diese höheren A. riefgeheimnisses bestreite ich, b Nebenbei sind noch besondere Mittei ungen gemacht worden. Sie wochen⸗ und monatelang für Konzertreisen beurlaubt werden können, so niedriger als der letztere. Nach 1 Uhr Nachts müßte keine Militär⸗ Liverpool. we deß vent Feicherfg 6 das sächsische Kriegsministerium, finden. Hinsichtlich der Verletzung “ st vom Intendanten werden doch verstehen, daß man hier über solche Positionen nicht noch wird eine Vertretung auch für das ganze Jahr möglich sein. In Würz⸗ kapelle mehr spielen dürfen; dann würden die Bälle und Hochzeiten 159,91 159,83 kasinofonds Ein richtung der Kasinos bei uns in Sachsen daß ein Versehen vorlag. Ein Kanzleibee Dem Intendanten sind ja einmal so ausführlich spricht, wie es in der Budgetkommission ge⸗ burg haben 226 Konzerte auswärtiger Militärkapellen stattgefunden, ohne weiteres den Zivilmusikern zufallen. b russischr... “ — seitdem die 1 d 8 Wunsch gehabt, daß als Offizierkasinofonds beauftragt worden, die Briefe “ 8 halten. Von b “ Sie all 8 och besondere näͤhere Bears dazu kamen die der eigenen Regimentskapelle. In⸗ Düsseldorf haben im Abg. Graf von Praschma (Zentr.): Wir sind gewiß gegen eine un⸗ roter Winter⸗ Nr. 2 168,62 / 170,65 eingeführt worden ist, den vorhe esebene Fälle angesammelt würde. auch Anweisungen zugegangen, es in Zukunft anders z 11n schehen ist. Wenn Sie also noch esondere nä bere Begründungen Laufe eines Jahres 15 auswärtige Kapellen gespielt und 339 Konzerte leidliche Konkurrenz der Militärmusiker hier aufgetreten: aber der 2 Laghes ö 197,05 159,14 vein 1u dan g. gaeisehser aus dem Verfügungs. Cassel ist ein G“ vI eö Pppoolitischer Natur haben wollen, so kann ich allerdings — ohne eine Dies .““ 161,10° 162,18 Zu diesem 5 festät dafdr ehn bestimmte Summe zur Verfügung stellungen versetzt, der 20 Jahre dort war, und zwo 9 X 22 weiß.. 169,09 171,12 fonds Seiner Majestät dafür eine bestin G 7 7
8 b 3 8 beweist sogleich, wie schwer die Konkurrenz auf Kampf der Linken geht doch entschieden zu weit. Die Militär⸗ — 29 ₰ A elehrung geben zu wollen —, nur darum bitten, sich an diejenige den Zivi musikern lastet. b
Australi stellt. Aus den Zinsen dieses Fonds fließt ein Betrag zu dem Derartige Fälle könnte ich eine ganze Anzahl unterbreiten. b B 9 g9 5 sich jenige den Zivi⸗ p '
A. 129,60 129,53 gestellt. Aus den 3 5
Heffr. englischer, weißer .. .
Weizen
Meine Herren! Ich kann nur auf das Protokoll der Budget⸗ die Militärmusiker die Fahrt IV. Klasse i
der Musikdirektor Hellmann vom verwaltung hat doch schon das Ihrige getan, um gewisse Mißbräuche ürfen aber ohne Genehmigung in Infanteri Stelle zu wenden, die die zuswartige Polttit des Deutschen N 1“ Söö Tögerbenajdie “ blleseden,c eeae. deng vnee cegon e gnsc so afs Fhücaher S Uhrer. euen Reservefonds. Die Kasinos dürfen aber ohne Genehmigu 2* Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie von u vertreten hat. Mehr habe ich damit nicht sagen wollen; aber hier Ier, Beangvereins gegen eine Se e e 10900 s ühemnd a. vollauf Rechnung ge zesmnenn der Kollege Zube als Verfechte tter⸗, Schwarze Meer⸗ 1 117,58 115,52 diesen böö eingreifen, und wenn der Reservefonds die richtige Preußischer Kriegsminister, 8 zu ve Fng; 8 8 16 cht sag de 8 he Die Zivilkapellmeister haben Beschwerde erhoben, es ist ihnen aber des guten musikalischen Geschmacks des deutschen Volkes aufspielt, so Doer .. 19238 19587 Söbe er cht Fat, so sisßt dos übrige in den Allerhachsten ö’.“ och eingehende weitere Mi eimngen zu machen, nachdem wir in der mitgeteilt, daß sonst wahrscheinlich ein Magdeburger Musikmeister die kann ich seiner Auffassung nur gans entschieden widersprechen. Auf Ode 8 . bunt ““ 94,54 95,67 L öö zurück. Es ist ferner von dem Bekleidungs⸗ Der Herr Abg. Werner hat mich hier bezüglich meiner Ausfüh⸗ Budgetkommission alles auseinandergesetzt haben, das würde, glaube Leitung übernommen haben würde. Das ist doch keine Art der Er⸗ dem Lande wird der gute Ge chmack 8 Bevölkerung se. die 8 Le Flaie nesn die äeae es 89 nrtanen. Diese Ffacisenn di t Gele it der Petiti eichjam in Gegenß icht empfe in. ledigung der Beschwerde. Sie sollte von der Militärverwaltung recht Militärmusik nur gefördert. Daß auch Leute, denen der Abg. Zubeil La Plata “ . fonds die Rede gewesen. Wir hatt 11“ rungen bei Gelegenheit der Petition Uhlenbrock gleichsan g ich, nicht empfehlenswert sein er er färmuf 8— b Chi⸗ Mü rtierun odepot und Militärvorratsanstalten. Diese eeei ungen bei Geleg S brin vollen. Darauf muß ich — 8 8 wohlwollend behandelt werden. Es ist Pflicht des Reichstags, den und seine Freunde wenigstens einen Anflug von Kulturbildung zu⸗ Chicago. 1 Mon en sür die Truppen an und verkauften sie dann an die Truppen. satz zu Herrn General von Wachs Lingen waen. bas, . Be Bei den Ausgaben „Geldverpfleg ung der Truppen, Zivilmusikerstand in seiner Existenz zu schützen. Wir müssen Privat⸗ billigen werden, für die Militärmusik eingenommen sind, beweist B. Liefern F. 18923 13823 Fäcchen. nean die Sache nach preußischem Muster einrichteten, ging ihm antworten, daß hier kein Widerspruch vorliegt. Wenn ich be Sanitäts⸗ und Veterinä roffiziere“ beschwert sich der kapellen erhalten, auch im Interesse der Musik. doch der Umstand, daß die freisinnige „Partei bei einem 2 2 9 9 F. 0 GRor 5 2 . rii 1 — „ gU 1 „ — „ 9 Snmor . r. (△ 8 89 7 5 . v 2„115 8 —, n . 8 5 8 Fünn “ 8 Eöee G ““ 134,80 138,12 ber Betrieb der EE 8 E11“ der erwähnten Petition davon “ 85 . 1r 4 d Abg. “ eg 52 8p. darüber, 18 Beförderung Generalmajor Wandel: Der Abg. Zubeil hat schon im vorigen Feste, das sie hier im Reichstage veranstaltete, Militärmusik zuzuziehen . 5 1 ,X9ꝙ ; des Bek eidungs epo urde bie E“ * beamte i isreichender Zah ür öhere ellen zu er erveterinäre in höhere Stellen aus Sparsamkeits 6 i 80,344 80,83 Die Mittel de 9 8 t hat dann vom Druckereifonds Intendanturbeamte in ausre - O S 1 Mais 88 zwecken verwendet. Der Abg. Kunert hat dann D
n Jahre dense Aus ebraucht mit Beziehung auf die Kon⸗ wünschte. gründen zu GJahre denselben Ausdruck ge rc 3 g au ch 8 8 1 4 üti igsam vor si he. ie zu den Kursen für das Eramen kurrenz der Militärmusiker wie heute. Ich habe diesen Ausdruck Generalmajor Wandel: Der Abg. Zubeil will die ganze Militär⸗ Neu York esprochen.é Wir hatten ursprünglich Privatdruckereien; da aber die haben, so bezog sich das, wie der Herr Abgeordnete gütigft Het 8 5 Pesam vor ; gehen. d seien mit Fenenfanbaneerrünen 8 schon damals zurückgewiesen und habe ausgeführt, daß die Be⸗ musik beseitigen, um den Zivilmusikern die Konkurrenz zu erleichtern. 8 145,22 147,08 & nbe oniert wurde, ist die Sache endgültig anders geregelt worden, Stenogramm ersehen will, auf den Mobilmachungsfall, wo so und s bedacht. An der Spitze des Veterinärkorps dürfte nicht ein Offizier, stimmungen, die 1909 über den Gewerbebetrieb der Militärmusiker Der neue Tarif des Gardekorps zist tatsächlich in sehr vielen roter Winter⸗ Nr.2 . 148,85 151,17 fer 8 8* Druckereifonds nicht mehr bestest. Schließlich hat der viel Stellen mehr erforderlich sind als im Frieden. Dasselbe gilt soondern ein Fachmann stehen. Die Errichtung eines Reserveveterinär⸗ gegeben sind, an Schärfe nichts zu wünschen übrig lassen, daß die Positionen höher als der der Zivilmusiker. Weizen Lieferungsware - Ien 1 146,26] 149,16 Abo Kunert sich darüber beschwert, daß “ 8 Flgg. von den stellvertretenden Intendanturen. Ich habe ausdrücklich außer offizierkorps sei erwünscht. “ Militärverwaltung aug, bemüht ist die “ 78 Blgg. Dr. n58 Velhg e gn nur Feess “ 8. 3 59., 292 eim verschickt würden. Er tat so, als wenn der Kriegs⸗ - D1““ “ 8 8— 8 8 dieser Bestimmungen mit allen Meitteln zu sichern. Trotz der Be⸗ ein Fe⸗ mit Musik zu veranstalten. Hier im Reichstage spielt aber Mais ““ Mai .. b nüintftere eeim bI, . verbergen. Davon kann gar keine dem erwähnt, von einem Mangel an Nachwuchs bei 28 6” Bei den Ausgaben für Zahlmeister, Musikmeister, mühungen, hier 88 irgendwie denkbaren Klagen vorzubringen, ist es gewohnheitsmäßig die Kapelle des zweiten Garderegiments zu Fuß; Buenos Aires. . 1,65 Rede derartige Verfügungen werden immer geheim versandt, und danturen sei keine Rede, wir hätten da einen sehr großen Zulauf und Biüchsen macher usw. kommt der “ doch nur gelungen, eine verhältnismäßig kleine Zahl mitzuteilen, von wenn wir sie nahmen, so lag darin keine Bevorzugung der Milktär⸗ Weizen itt een zwar im eingeschriebenen Briefe, damit sie nicht von untergeordneten die Wahl. Also das stimmt nicht. RanaAbg. Sommer (fortschr. Volksp.) auf die Konkurrenz der diesen stellt sich ein Teil noch als so unerheblich heraus, daß es sich musik. Mais Durchschn 6“ — Beamten geöffnet werden. Von einer Geheimniskrämerei ist dabei Herr General von Wachs auch auf das Beschwerdewesen Militärbüchsenmacher gegenüber den Zivilbüchsenmachern zu sprechen; kaum verlohnt, darauf einzugehen. Es wird ja allerdings eine gewisse Bei den A usgaben für Uebungen der Resexve⸗ ¹) Angaben liegen nicht vor. 8 aber gar keine Rede. 18 55 1““ e —. Wenn “ das Hich nur deshalb, weil behaupte diesse äfe Dat, N. “ en ausgeüibt, 8 egs 98 nücst 3 88 8 den Militär⸗ offiztere usw bringt ber 8 — n G 1 1.“ 8” gen die sächsische Militärverwaltung g „eingegangen ist, so geschah das Fp, .. Generalmajor Wandel: Daß dur diese Betätigung der Militär⸗ musikern, au Hdie Saalinhaber und bastwirte kommen dabei in Frage, und “ 1 8 t 2 Fäög. öö b stichhaltig, und ich muß sie auf das aller⸗ fiag 1 Intendanturbeamten scheuten sich, den Beschwerdeweg “ büchsenmacher den Zivilbüchsenmachern bei den bestehenden rigorosen vor allem will das Publikum Militärmusik, hören. Es trifft auch Aög. Dr. Belzer (entr.) eine Reihe von Beschwerden über die “ energischste hiermit zurückweisen. beschreiten, sondern auch, weil der Herr Abg. Werner darauf hin⸗ Vorschriften Schaden zugefügt wird, kann ich nicht zugeben. nicht der Grund zu, daß die Militärkapellen billiger wären, im Handha ung der Kontrollversammlungen und die Erledigung der 1 ter ist für die Weizennotiz an der Londoner Abg. Erzberger (Zentr.): Der Abg⸗. Kunert hat heute sehr schwere zu beschreiten, so 8 2 3 1 tattfände, daß . Abg. Zu beil (Soz.): Der Reichstag hat 1909 die Militär⸗ Gegenteil, die Gastwirte beklagen sich darüber, daß sie die Tarife gar Urlaubsgesuche zur Sprache. Die alten Kontrollversammlungen 8 Ferbehtal Fpae Pfund engl. gerechnet; 68 die gns eham. Ankla 8 erhoben, er hat von Betrug, ÜUntreue, Unterschlagung, Ver⸗ gewiesen hat, daß eine Beweiserhebung Fitenas 2. süh 4 verwaltung aufgefordert, auf eine Verminderung der Militärmusiker nicht mehr bezahlen könnten. Zweitens ist schon die Konkurrenz durch müßten erhalten bleiben, Sparsamkeit würde hier nicht am Platze sein. “ rktorten des Königreichs ermittelten Durchschnitts⸗ usw. gesprochen. Was ist von allen diesen Behaup⸗ vielmehr die Befehlshaber ganz einseitig über die Beschwerde hinzuwirken. ie Musikkapellen bei der Infanterie können auf die Ausländer hervorgehoben. Ich sehe nicht ein, warum es nicht Insbesondere äußert er Wünsche für die Erleichterung des Besuches 6 hei ssches Getreide (Gazette averages) ist 1 Imperial 8 übrig geblieben⸗ Daß ein einziger Abfindungsfonds Er⸗ entschieden Wenn dem wirklich so wäre, dann muß! 25 Köpfe herabgesetzt werden, ohne daß die Kapellen darunter leiden. möglich sein soll, sich diese Konkurrenz vom Halse zu schaffen. Wir der Kontrollversammlungen im Bezirk Sigmaringen und erneuert b 480, Hafer = 312, Gferst⸗ M 9* Pfandeenar. spatnisse gehabt hat. Ist dash etwas e ich von meiner Seite betonen, wäre das ein grober Die espelen vöcstindig g Fesgütgen⸗ ist gich unsere Abscht. Was sind aber genau wie der Reichstag der Ansicht, 18 jede inh schon früher geäußerten Wunsch auf Verlegung einer Garnison :1 Bustel Weuzen — 60 1 Bushe ais = un 29 diesem Sinne von „ warzen Fonds“ zu sprechen, 8 he gg. KF zenl wir bekämpfen, ist der Privatgewerbebetrieb der — eilitärkapellen, der Konkurrenz vermieden werden muß. Die Generalkommandos haben nach Sigmaringen. “ b 8 angesect: 1 Phushel Wecfen. 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, u“ gabgeordneten nicht erwartet. Stiftungsfonds Unfug, und daß das nicht der Fall ist, wird jeder, der einigermaßen an dem Lebensnerv der Zivilmusiker nagt. Die Militärkapellen bei- durch verschiedene Erlasse dazu beigetragen, daß eine Kontrolle Generalmajor Wandel: In Hohenzollern sind die Gesuche um vngli = 2400 Mais = 2000 kg. sind in Armee und Marine, in der Postverwaltung Hunderte vor⸗ in unsere Militärverwaltung hineinblickt, auch wissen. den Eisenbahnregimentern wären eigentlich als vollständig zwecklos zu über die Musikkorps in ausgiebigster Weise geübt wird. Im Garde⸗ Befreiung von den Kontrollversammlungen vielfach nicht dem 8 88, i der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aus handen, die ganz denselben Charakter haben wie der sächsische. Die D Abgeordnete ist dann auch noch auf die Oeffnung der streichen. Was in Bayern und Sachsen möglich ist, muß auch in korps ist eine besondere Ueberwachungskommission gebildet. Die Bezirkskommando, sondern Zivilbehörden ein ereicht worden; das d Paelnen Tagesan aben im ⸗Reichzanzeigere ermittelten wöchent. Fonds sind keineswegs, aus Reichsgeldersparnissen zentstanden. „Der Herr Abgeordn dem IX. Armeekorps stattgefunden hat Preußen durchführbar sein. Auch die Nücrilfeisschefschule kommt Behauptung des Vereins der Zivilberufsmusiker trifft nicht zu. Es hat abgestellt werden müssen. Die Zahl der bewilligten Gesuche ist nich e Vur schnittswe selkurse an der Berliner Bör zugrunde gelegt, Höchstens der sogenannte Sandfonds könnte auffällig erscheinen; 8 s Briefe gekommen, welche bei de 8 ¹. Armeekorp. 8 9, die ohne Musik aus. Wenn die Zahl der Musiker herabge etzt würde, so ist ein neuer Tarif aufgestellt worden, der aber 1 natürlich nicht eine sehr hohe. Die 3 Errichtung 8 eines Bezirkskommandos in 58 ür Wien und Budapest die Kurse auf Wien für London denkbar, daß aus dem Verkauf von Sand auf nebungamhäben Ein⸗ Der Fall ist so. Diese Privatbriefe waren versehentlich unter könnte jährlich 1 Million für andere Zwecke flüssig gemacht werden. eher in Kraft treten kann, als bis die Verträge auf Grund des alten Sigmaringen kann ich nicht in Aussicht stellen; die Verlegung des und Lverpcol die Kurse auf London, 18 8 8 „ 9 f E. Doet die nahmen den E1116“ Dei sschsische S 8 Dienstbriefe gekommen und sind mit diesen aus Versehen geöffnett- e “ die Zuschüffe 1. die rsenbahnregtnentokapel⸗ und Hertfe abgesaufen waren. 6 frein vefschweigt den 7 Tarif. Regimente 10 nach Hohenzollern nicht 8 getommen. 8 bũ essa und Riga die Kurse au Peters⸗ ächtigte hat ja in dieser eziehung weitere er⸗ 8 i keiner Be⸗ ie Schießschule zu streichen. er neuerdings erlassene arif des der Abg. Zubeil hat nur iejenigen Positionen hervorgehoben, in Abg. Dr. Müller⸗N einingen (fortschr. Volksp. : Ich habe in der Kurse auf e2 Ber, sen dese Amsterdam die Kurse auf diese Plätze. machtigt 5 8 ganzen Darlegungen des Abg.”Kunert bleibt worden, und wenn der Herr Abg. Werner gesagt hat, I so ist! Generalkommandos für das Gardekorps ist als eine Abhilfe der denen die Militärmusiker billiger sind; alle diejenigen, bei Sache Harden⸗Jänecke soeben einen Brief des Bezirkskommandeurs burg, sür Prins Aires unter Berücksichtigung der Goldpräm b betreffs der Anklagen sonst aber nichts bestehen. — hörde würden die Dienstbriefe von einem Kanzleidiener gebffnet, so 8 berechtigten Beschwerden der Zivilmusiker nicht anzusehen. Auch denen sie höhere Sätze haben, hat er nicht genannt. von Hannover bekommen, dem ich entnehme, daß der betreffende “ 8 M 8 Abg.Kunert (Soz.): Abgesehen von dem Montierungsfonds, bleibe das durchaus falsch. Auch ich lasse meine Briefe manchmal von einem danach ist eine Preisdrückerei gegenüber den Zivilmusikern möglich. Es kommt zu den Kosten für den einzelnen Mann noch ein Satz von 25 Offizier andere Motive für sein Verhalten gehabt hat, als ich sie Berlin, den 1. März 1911. G ich dabei, daß das Reich Eigentümer der anderen 6 Fonds ist. Kanzleidiener öffnen natürlich nicht in einem anderen Zimmer, sondern Der Zivilberufsmusiker kommt im Monat auf 162 ℳ, wenn er das bis 30 ℳ für den Musikmeister. Die nunmehr festgesetzte Stärke hier darlegte. Ich werde den Brief dem Herrn Kriegsminister zur Kaiserliches Statistisches Amt. 8 Diese Fonds sind keineswegs Feesekahetschaftmgetends, 2 während der Männ der mir diese mechanische Arbeit des Aufmachens Glück hat, voll beschäftigt zu sein; davon gehen noch die Kosten der Kapellen gründet sich auf das Urteil einer ganzen Anzahl von weiteren Veranlassung übergeben. 3 1ö1 8 van der Borght. .““ letztere durchaus legal sind, weiß ich auch —; “ früler 4 V1 ie Bri ber im Kuvert stecken läßt. für Noten ab. Der Militärmusiker aber kommt auf 147 ℳ im Sachverständigen, die von ihrem musikalischen Kennerstandpunkt Abg. Geck (Soz.) führt Beschwerde über die Kommandierung 5 1 stehen eben nicht der Kontrolle des Reichsrechnungshofes. Wie früher abnimmt, neben mir steht, die Briefe aber “ 1 Sommer, im Winter auf 134 ℳ. Welches Mißverhältnis! Der aus erklärt haben, daß eine weitere Herabsetzung nicht möglich ist. von „Ersatzreservekrankenwärtern zu Strafscheuern, ausfegen und mit dem ausgestopften Hauptmann haben wir es in diesen schwarzen Genau so ist es bei der Intendantur des 1X. Armeekorps der Fal neue Tarif sanktioniert auch die Hochzeitsmusik und die Musik bei Was die neuen Musikmeister bei den Unteroffizierschulen be⸗ ähnlichen Dienstleistungen bei den Uebungen. Ebenso würden Fonds mit ausgestopften Pferden zu tun, die noch ein Jahr nach gewesen. Der betreffende Beamte hat daneben gestanden und hat die sonstigen Privatfestlichkeiten. Wie mögen da die Militärmusiker ihrem trifft, wo gar kein Musikkorps vorhanden ist, so kennzeichnet diktatorisch Zahnärzte und Zahntechniker in den Garnisonlazaretten ihrem Eingehen sih den öööe “ he b. Briefe mit der Schere geöffnet. Wie darin ist, weiß Dienst gerecht werden, wenn sie Morgens um 4 oder 5 Uhr über⸗ sich dies als eine besondere Sparsamkeitsmaßregel. Es existieren zu Dienstleistungen herangezogen, die mit ihrer Bildung und Erzberger stellt sich immer als den Mann hin, ; Vriese mir der Schere geöffnet. Wie darin 11“ 1