“ 8 1“ “ 1 †104207] Aufgebot. [104127] ö ru wippert und Anna, Die Frau Agnes Vollbrecht, geb. Schrei er, in “ “ ae. Rechtsanwalt Berlin, Lübeckerstraße 44 bei Rau, Fnerin⸗ Cohn in Bonn, haben beantragt, ihren Halbbruder, Prozeßbevollmäͤchtigter: bba Dr. b den verschollenen Schiffer Johann Koch, geboren Berlin, Markgrafenstraße 35, 1 8 Fe ien 1840 zu Rhöndorf, Sohn der daselbst verstorbenen Chemann, den Maler August Johann Wi 8 m Eheleute Winzer Peter Koch und Catharina geb. Vollbrecht, früher in Rixdorf, jetzt unbekannten uf⸗ Rechmann, letztere spätere Ehefrau des Winzers] enthalts, Beklagten, in den Akten 7. R. 77. 124 wegen Jakob Engelbert Schwippert, zuletzt wohnhaft in Ehescheidung, mit dem Antrag, die Ehe * 1n Rhöndorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ zu trennen und auszusprechen, daß der Be f 8 schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem Schuld an der Scheidung trägt. Die Kläger ve auf den 23. November 1911, Vormittags den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des? ech 8⸗ 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht — streits vor die 7. bivilkammer des Königlichen Land⸗ Zimmer Nr. 4 — anberaumten Aufgebotstermine gerichts II in Berlin SW. 11, 8g zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen Zimmer 40, auf den 8 wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod mittags 10 Uhr, mit der uffor Füe h 8 des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die dem gedachten Gerichte zugelassenen fih zu 14 Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuf ellung wir Gericht Anzeige zu maͤchen. dieser Auszug der Klage Vemmqcht. Königswinter, den 25. Februar 1911. Berlin, den 25. 8 W Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[1041311. SOeffentliche Zustellung.
Die Händlerfrau Berta Müller, geborene Frommer, in Elbing, Sonnenstraße 47, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Aron in Elbing, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Händler Anton Müller, früher in Elbing, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be. hauptung, der Beklagte habe in den Jahren 1909 und 1910 Ehebruch getrieben; seit September 1910 habe er die Klägerin verlassen, sein jetziger Auf⸗ enthalt sei unbekannt, mit dem Antrage: die Ehe⸗
“
Oeffentliche Zustellung.
2 Oeffentliche Zustellung. . 1gga⸗ Lbese Bergmann August Cramer in Oberhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Cosmann in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früber in Bergeborbeck, jetzt unbekannten enthalts, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die v ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Essen auf den 27. April 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu elassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8
össen, den 25. Februar 1911.
Efsen⸗ 5 nken 8 rg, Landgerichtssekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[10410 Oeffentliche Zustellung. 110198 8 “ Gerhard Schmier in Holzen Nr. 28 b. Schwerte, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Steinforth in Essen, klagt gegen 88 Ehemann, früher in Gelsenkirchen, jetzt unl Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.⸗ 2 mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer⸗ 188 Königlichen Landgerichts in Essen auf den A. Mai 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte dh a se Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent 8 Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekann gemacht. 1
Essen, den 25. Februar 1911..
gfsen be nken 8 rg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
4188 Oeffentliche Zustellung. 1181 Uhbefran Schlossers Johannes Wiemers in Essen, Niederfeldtstraße 45, Prozeßbevollmächtigter:
zur mündlichen Verhandlung, des, “ 1 6 die II. Zivilkammer des Großzh. 1 - S ag, den 6. Mai 1911, B Ses aa „der “ durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen 98 8 anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreien zu 8 Karlsruhe, den 27. Februar 1911.
(L. S. Schweinfurth, 8 Herichtsschrelber des Landgerichts.
3 effentliche Zustellung.. 11981809. Se0- Marie Lehmann, geb. Matinke, Nors⸗ ife, Verpacht Verdi in K 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt 88 däufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 8 Küehue in Kottbus, klagt⸗gegen den Kutscher Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Sr Sp Z früher in Kottbus, jetzt un-⸗ Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. 8 Me D T 2„ 2 815* 9g5 G 8 bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2
fer 2, unter der ehau tung, daß der Beklagte 8 S 1905 SHehanh verkassen und sich seit 2) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
4 z30 Frf 3„ 3 it ieser Zei t mehr um sie gekümmert habe, mi dece hse die Ehe der Parteien zu scheiden
1104185] Oeffentliche Zustellung.
und in dem Ürteil auszusprechen, daß der Beklagte Das minderjährige Kind Maria Katharina Poßkamp,
L1“ ägt. Die Klägerin an der Scheidung trägt Die 11“ zur mündlichen Verhandlung vertreten durch den I. Gemeindesekretär Witte in 911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ Vohwinkel, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt 1911, d ttag 8 1 rung, sich durch einen iges cergh 12 unter der Behauptung, zu lassen. 3 1911 daß dieser ihr Vater sei, mit dem Antrage auf kosten⸗ Kottbus, den 20. Februar 1911. 1 vom Tage der Geburt, 13. Oktober 1908, bis zur Male ta Laesch, geb. Die verehelichte Maler Berta Laesch, geb. Wallborn, in Potsdam, Prozeßbevollmächtigter: werdenden am 1. eines jeden Kalendervierteljahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird früher in Petesaat. gn E1ö1““ An⸗ Düsseldorf, Zimmer 63, im Justizgebäude am Königs⸗ auf Grund des §. . platz, Zugang durch das Gittertor am Königsplatz, streits die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ 19 ü streits vor die 4. Zivilkan Ss. 1911, Düsseldorf, den 25. Februar 1911. gerichts in Potsdam auf den 16. Mai Schultz, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
ich Preußt
Berlin, Donnerstag, den 2. März
1. Untersuchungssachen. 2 Paifh hete Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
ffentlicher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. „Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Verkauf von Altmaterialien. in den Werkstätten Karthaus, Saarbrücken⸗ Saarbrücken und St. Wendel ange⸗
Betrags gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, C., Neue Friedrich⸗ straße 12 — 15, auf den 15. Mai 1911, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen. 1 Berlin, den 27. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte, Aht. 47: Duschek, Amtsgerichtssekretär. 1
[104128] Oeffentliche Zustellung. ”
Die offene Handelsgesellschaft Singer und Halber⸗ staedter in Berlin, Leipzigerstraße 1232a, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Ludwig Lewin, Berlin W.,
bar geliehen, b. für 125,27 ℳ Waren verabfolgt zu haben, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 210 ℳ nebst 4 % Zinse seit dem 1. Januar 1896 zu zahlen oder andernfalls sein Miteigentum an den im Grundbuche von . Züschen Band 7 Blatt 1 auf den Namen des ge⸗ den Ackerwirt Jakob Völlmecke Burbach gt. Vö zu Züsch 2 rzellen 7 zar; b 1113““ 8 sammelten galten. Werkstattsmaterialien sollen in in Züschen zum Zwecke der Zwangsversteigerung und öfseg licher Ausschreibung verkauft werden.
Befriedigung des Klägers herauszugeben und das Z, Dle Verdingungsunterlagen gkönnen 99 unserem Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur Zentralburecau, Zimmer 1288ö Verwaltungsgebäudes, mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der eingesehen oder von demfelben gegen Pastfreh Ein⸗ Beklagte vor, das Königliche Amtsgericht in Mede⸗ les Farng 884 850 g in bar (nicht in Briefmarken) bach auf Dienstag, den 25. April 1911, bezogen werden.
25. e 88 I5 r 3
vormittags 10 Uhr, Versiegelte, mit der Aufschrift „Angebot auf
Benenngs 8 85 Ankauf alter Werkstattsmaterialien“ versehene (X. S.) Becker, 8
8. 8 Gebote 89. 24 19, 24. März 1911, Nach⸗
Ferj ; 5, . . — mittags 4 Uhr. postfrei an uns einzusenden. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Ende der Zuschlagsfrist 8. April 1911.
[104124] Oeffentliche Zustellung. 8 Saarbrücken, den 24. Februar 1911.
Die Hausbesitzerin Frau Johanna Bieber in Königliche Eisenbahndirektion.
Schwetz, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Eich⸗
baum in Schwetz, klagt gegen den Klempner Franz Sr
1 Schwes. jetzt “ 888 4 V enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ) erlosung A. von Wert⸗ . . 8 ⸗ ab
papieren.
104213. Aufgebot. .
mlönn Hussong, Bergmann in Limbach, als ge⸗ richtlich bestellter Pfleger des abwesenden Friedrich Hussong, durch Rechtsanwalt Schmidt in Waldmohr als Prozeßbevollmächtigten vertreten, hat beantragt, den Friedrich Hussong, Sohn des pens. Bergmanns Ludwig Hussong und der Luise, geb. Bettinger, Müller, zuletzt in Limbach wohnhaft, etwa 48 Jahre alt, zuletzt Müller in Limbach, welcher vor etwa 30 Jahren nach Amerika ausgewandert ist, seit länger
als 10 Jahren nichts mehr von sich hören ließ und “ 4 — EEE1“ erklären. Es er⸗ der Parteien zu ich — bder seitdem verschollen ist, für tot zu erklären dei⸗ Verlagte de Schuts un er Scheiate eaes ö Fulfo dcunge 9 8 clhn. Die Flagerin ladet den Beklagten zur mündlichen hemager Ten. . 8b S9 ung. anberaumten, Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. 8A semneh nnsfaele Biesigen Gertcns, gattsindenden mmer 111“” zungssase 8 1 8 Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls 28 döoe nns 88 111 ürung “ 1e- etürh Gerichte zugelassenen Rechsanwalt als Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwalt Steinforth in Essen, klagt gegen ihre 11“. d fgebotstermine demn Ge⸗ mäcstigten vertreten zu lassen. “ Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten sir 3 . “ 88 Elbing, den 2. 8 halts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Waldmohr, den 18. Februar 1911.
inski. 8 Antrage auf Ehescheidung.é Die Klägerin ladet Kgl. Amtsgericht Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ettng. zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ Ng * v 2 ” 2 ——-ᷓ— 882 b
streits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen
Königin Augustastraße 19, klagt gegen den Kaufmann Max Kroch, früher in Charlottenburg, Meinicke⸗ straße 18, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr aus den Wechseln vom 29. August 1908 1300 ℳ und 6. Ok⸗ tober 1908 600 ℳ, zahlbar am 6. November 1908, als Akzeptant schulde, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zur Zahlung von 1900 ℳ nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 6. November 1908 zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts I1I in Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17,20, Zimmer 38 I, auf den 10. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗
und seine Ehefrau am 26. Juni 1909 bei der Klägerin eine Wohnung für die Zeit vom 1. Juli 1909 bis zum 30. Juni 1910 zum Preise von 120 ℳ gemietet haben und daß der Beklagte die Miete für
lichen Landgerichts in Kottbus auf den 5. Mai Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten Schlosser Michael Zech, früher in Düsseldorf, jetzt Rechls.
1 öur Zahlung von vierteljährlich 60 ℳ im voraus [104141] SOeffentliche Zustellung.
süindigen Bekräe sofort und die künftig fällg
ihren Ehemann, den Maler Hermann Laesch, Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗
des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des König⸗ bei diesem Gerichte zugelassenen Dr. Schlechtriem in Düsseldorf, klagt gegen den e n g. öniglichen Landgerichts. 8 pflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung Der Gerichtsschreiber des Königlichen Vollendung des 16. Lebensjahres, und zwar die rück⸗ Justizrat J. Josephsohn zu Potsdam, klagt gegen der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den LTT“ veeter am Fonggeales Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei [104126] Oeffentliche Zustellung. 54. 0. 32. 11,2.
Die Patent⸗Commerciale, Gesellschaft mit be⸗
942 2 11021 Zöagpfleger für die unbekannten Erben der am 26. Juni 1910 verstorbenen ledigen Stroh⸗ hutnäherin Anna Böhmer, Rechtsanwalt Georg Wicke in Breslau, hat beantragt, den in Winzig geborenen, zuletzt in Winzig wohnhaft gewesenen, jetzt verschollenen Kuhhirten Karl Heinrich für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 23. No⸗ vember 1911, Vormittags 11. Ubr⸗ vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufge otstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Fttaesrerrng⸗ im Aufgebotstermine dem
eericht Anzeige zu machen.
e den 25. Februar 1911. G 8
8 Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. 81888 achen Nachlaß des am 25. Januar 1911 verstorbenen Zuschneiders Max Neumaier hier, Müllerstr. 35/1I. r., hier, Aufgebot der Machlaß⸗ gläubiger, beschließt das Kgl. Amtsgericht München, Abt. für Vormundschafts⸗ und Nachlaßsachen, auf Antrag des Nachlaßpflegers Rechtsanwalt Justizrat Dr. Blättner, hier, gemäß § 1970 B. G.⸗B. und § 989 ff. Z.⸗B.⸗O.: 1) Die Nachlaßgläubiger we rden hiermit aufgefordert, ihre Forderungen unter Angabe des Gegenstandes und Grundes und unter Beifügung der urkundlichen Beweisstücke in Ur⸗ oder Ahschrift spätestens in dem am Dienstag, den 25. April 1911, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 166) II im Ge⸗ richtsgebäude am Mariahilfplatz Nr. 17a, Aufgang I, Aufgebotstermin bei dem genannten Gerichte anzu⸗ melden. 2) Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, trifft der Rechtsnachteil, daß sie — un⸗ beschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen be. rücksichtigt zu werden — von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach 885 friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, und daß nach der Teilung 7 Nachlasses jeder Erbe nur für den seinem Erbtei entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet 3
München, den 22. Februar 1911.
K. Amtsgericht München, Vormundschafts⸗ und Nachlaßsachen. 3796 Bek untmachung 8 1103799 eka 8 deeh Ausschlußurteil vom 18. Februar 1911 ist der am 15. Juli 1884 geborene Landwirt Anto n Ernst Albat aus Gudwainen für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1910 festgestellt.
Darkehmen, den 18. Februar 1911. Königliches Amtsgericht.
800 — 8 1198809. Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 22. September 1910 ist für Recht erkannt: Der verschollene Wilhelm Kremer, geboren 8. Böckels am 25. Februar 1829, wird für tot erklärt.
Fulda, den 17. Februar 1911. “ Königliches Amtsgericht. Abt. 5.
203 2 8,88 Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 22. Februar 1911 ist der angeblich verloren ge⸗
gangene Wechsel, datiert Gleiwitz, den 29. Feeges 1909, über 114,60 ℳ, zahlbar am 1. Februar 1910 in Gleiwitz bei der Kommandite der Breslauer Diskontobank, ausgestellt von der Firma Labinger & Co., angenommen von dem Kaufmann . Weber in Varel in Oldenburg, für kraftlos erklär 4. 3. vdg 1enhes 1 Gleiwi en 22. Febru E1“ “ Königliches Amtsgericht. 2 Bekanntmachung. 1 L1gen Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts om 21. Februar 1911 ist der Wechsel d. d. Posen,
n 16. Mai 1910, über 30 000 ℳ, der von der
Melassefutter⸗Fabrik Fraustadt in Fraustadt auf die Ostbank für Handel und Gewerbe in Posen gezogen und von letzterer angenommen worden und am 16. August 1910 an die Ostbank für ee. Gewerbe in Posen zahlbar ist, für kraftlos erklärt.
“ 193182]
Oeffentliche Zustellung. 8 Die Ehefrau Richard Strunkeit in Kol. Bis⸗ mark, Kreis Heydekrug, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hinsenkamp in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Altenessen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 24. April⸗ 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. 8 vehr. den 25. Februar 1911. 1 Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
24134 Oeffentliche Zustellung. 1l1gsrs EFhefrau Faescgchee Wilhelm Hermann in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Klein in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 24. April 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 25. Februar 1911. 888 Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
94133 Oeffentliche Zustellung. . Schlosser Wilhelm Grzywatz in Gelsen⸗ kirchen, Wannerstraße 68, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rosenberg in Essen, klagt gegen seine Ehefrau, früher in Gelsenkirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 2 1. April 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
emacht.
8 den 25. Februar 1911. 1 Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
. Oeffentliche Zustellung. 6“ Marmorhauer Jakob Brahm in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zahnen in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 24. April 1911, Vormit. tags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 25. Februar 1911.
Blankenburg, 3
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
8 Oeffentliche Zustellung. 110818 2..r Bergmann Rudolf Peter (Peters) in Suresse Nr. 47, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Schmidt in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Buer, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 27. April 1911, Vor⸗ mittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 25. Februar 1911. 8 Blankenburg, Landgerichtssekretär,
Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 24. April eee ö 9 ¼ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte 8 gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Swece. er öffentlichen “ wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 stöen den 25. Februar 1911. 3 Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[104135]) Oeffentliche Zustellungg. Die Ausnäherin Fanny Baumann, geb. Meier, in Weida, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Jahn und Dr. Bauch in Gera, klagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Friedrich zuletzt in Weida, jetzt unbekannten .“ 8, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die 88 der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des gemeinschaftlichen Land⸗ gerichts zu Gera (Reuß) auf den 5. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gera, den 14. Februar 1911. 8 Der Gerichtsschreiber des gemeinschaftlichen Land⸗ gerichts: Rauch, Landgerichtssekretär. 1u“
[104194¹ Oeffentliche Zustellung. Die Anna verehel. Dreyer (Dreier), geb. Graske, in Wolfenbüttel, Große Kirchstraße 3, vertreten durch Rechtsanwalt Goldschmidt in Gera, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Bergmann, jetzigen Arbeiter Franz August Dreyer (Dreier), früher in Hirschberg a. S., zuletzt in Erfurt gemeldet, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den an der Scheidung allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten es Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des gemeinschaftlichen Landgerichts zu Gera (Reuß) auf den 26. April 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht. Gera, den 16. Februar 1911. “ Der Gerichtsschreiber des gemeinschaftl. Landgerichts: Rauch, Landgerichtssekretär.
[1041361 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Minna Alwine Auguste Bergmann, geb. Prahl, Altona, Neueburg 12 III b. Heinsau, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. Sarling, klagt gegen ihren Ehemann, den Kutscher John Paul Christian Bergmann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, aus §§ 1565,1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer I des Landgerichts Hamburg (Ziviliustiggeäude vor dem Holstentor) auf den 26. April 1911, Vormittags 9 ½l Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage ekannt gemacht. 8— den 25. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[104138] 1 Oeffentliche Zustellung einer Klage.
Nr. 11 814. Der Blechner Heinrich Karl Fahr⸗ bach zu Pforzheim, ö Rechts⸗ anwälte Fetterer u. Dr. Lüdemann⸗Ravit in Pforz⸗ heim, klagt gegen seine Ehefrau Friedericke, geb. Sturm, früher zu Pforzheim, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Erlassung folgenden Urteils: 1) die am 10. Juli 1909 zu Pforzheim geschlossene Ehe der Parteien wird aus Verschulden der Be⸗ klagten für geschieden erklärt, eventuell 2) die Be⸗ klagte wird verurteilt, das eheliche Leben mit dem Klaͤger wieder herzustellen, 3) die Beklagte hat die
““
Potsdam, den 25. Ser 1911. Riekesmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
5 Oeffentliche Zustellung. b 119419 2,e Fntt Bauer zu Hühnerfeld, Fel-. straße 2 (bei Nicolaus Loch), EET11 Rechtsanwalt Dr. Scheuer zu Saarbrücken 3, klag gegen ihren Ehemann, den Anstreicher Emil Iets. zuletzt in Hühnerfeld wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohn⸗und Aufenthaltsort, mit dem Antrag, die zwischen den Parteien vor dem Standesbeamten in Sulzbach am 2. August 1901 geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur 56 Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Fhl. kammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 23. Mai 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen e. Gerichte zugelassenen b als Prozeßbevoll⸗
ächtigten vertreten zu lassen. mücht grhr Fe en, den 23. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
191 Oeffentliche Zustellung.
88 Ubefras des Schaustellers Karl Schwarz in Berlin, Voigtstraße 7/8, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ascherfeld in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1353 B. G.⸗B., mit dem Antrage, auf Wiederherstellung der häuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen⸗Ruhr auf den 24. April 1911, e mittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 25. Februar 1911.ͤ
Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
22 “ 31. März 1909 geborene Walter Curt Zepke in Delitzsch, vertreten durch seinen Vormund Bierhändler Paul Schönbrodt in Delitzsch, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Remertz in Naumburg a. S., klagt gegen den Markthelfer Oskar Engler, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Naum ang g. S., unter der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter des Klägers, dem ledigen Dienstmädchen Marie Zepke in Delitzsch, in der Zeit vom 2. Juni bis 1. Oktober 1908 beigewohnt habe. Er nimmt den Beklagten als Vater in Anspruch und beantragt: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sech⸗ zehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 2. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober jedes Jahres zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, soweit die fällig werdenden und die für das der Klage⸗ erhebung vorausgehende Vierteljahr fällig gewordenen Unterhaltsgelder in Betracht kommen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Naumburg a. S. auf den 24. April “ Vormittags 9 ¼ Uhr, Zimmer Nr. 28, geladen. öe a. S., den 20. Februar 1911. Wolffen, Aktuar, ““ als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[104125-1 Oeffentliche Zustellung. In Sachen der minderjährigen Anna Pütz in Düren, gesetzlich vertreten durch ihre Vormünderin Fräulein Marie Johnen in Düren, Klägerin, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Martens in Wismar, gegen den Drahtzieher Wilhelm Müller, zuletzt in Wismar, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhalts, wird der Beklagte Müller zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf den 25. April 1911, Vorm. 9 ½ Uhr, vor das Großherzogliche Amtsgericht in Wismar, Zimmer Nr. 16, geladen. Wismar, den 24. Februar 1911.
Oeffentliche Zustellung.
Posen, den 25. Februar 1911. — 8 Königliches Amtsgericht.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Kosten zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte
Der Gerichtsschreiber des Großh. Amtsgerichts.
““
schränkter Haftung, vertreten durch ihren Geschäf führer J. Hamburger, Unter den Linden 50,
bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Langenbach
Berlin, Krausenstraße 12, klagt gegen den Techniker
und Architekten Josef Elmisch (Elmis),
nd; — ef zuletzt Berlin, Heinersdorferstraße 15 jetzt
musterrolle Titel gebrauchter Wäsche“ in dem der Klägerin erteilten bereits vor der Anmeldung durch Beschreibung öffentlichen Druckschriften,
in die Löschung des für r der Gebrauchsmusterrolle des Kaiserlichen Paten Die Klägerin ladet den
Berlin C. 2,
Aufforderung, gelassenen Anwalt zu bestellen.
bekannt gemacht. 8 Berlin, den 25. Februar 1911. 8 Henkel, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. 1104122] SOeffentliche Zustellung. Die Import⸗- und Exporthandlung Henry Sott mann in Hamburg, Prozeßbevollmächtigter: Hermann Meyer in früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, Warenlieferung, mit dem streckbare von 541,70 ℳ nebst 5 vom Hundert Zinsen seit 28. Januar 1911. Rechtsstreits wird der Beklagte vor Amtsgericht Berlin⸗Mitte C. 2, Neue 12 — 15, I. Stockwerk, Zimmer 177 — 179, auf den 29. April 1911, Vormittags 9 ½ Uhr. ge⸗ laden. Die Einlassungsfrist ist auf eine Woche be⸗ stimmt. Berlin, den 23. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 21. [1041841 SOeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Wilhelm Janssen, wohnhaft in Bremerhaven, Schifferstraße 49, klagt gegen den Proviantsteward Wilhelm Hüls, früher in Bremer⸗ haven, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf und Lieferung von Waren und wegen gewährter barer Darlehen, mit dem Antrage auf Zahlung von 407 ℳ 70 ₰ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1908, dem Fälligkeitstage. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht Bremerhaven auf Sonnabend, den 6. Mai 1911. Vorm. 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und die vorstehende Ladung bekannt gemacht. Bremerhaven, 28. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Höppner, Sekretär.
[104497] SOeffentliche Zustellung. Die öffentliche Zustellung in der Prozeßsache der Eigentümerin W. Kürbis in Berlin, Landsberger⸗ straße 50, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bobrecker in Berlin, Gontardstraße 4. klagt gegen das Fräulein Margarete Müller, früher in Berlin, Georgenkirchplatz 11, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des schrifklichen Mietsvertrags vom 24. Juli 1909, wonach die Beklagte der Klägerin die Miete für die Zeit vom 1. April 1910 bis 28. Februar 1911 mit zusammen 605,— ℳ schuldet, mit dem Antrage 1) die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin einen Teilbetrag von 600 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Februar 1911 zu zahlen, 2) das Ürteil in Höhe von 300 ℳ für
rozeß⸗
unbekannten Aufenthalts, unter der Belauptung, daß das für den Beklagten unter Nr. 414 004 in der Gebrauchs⸗ des Kaiserlichen Patentamts unter dem „Schrank zur Aufbewahrung von reiner und eingetragene Gebrauchsmuster Schutzansprüchen
auch durch offenkundige Benutzung im Inlande bekannt war, mit dem An⸗; Zt. trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, ihn unter Nr. 414 064 in
Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Kammer
für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I zu Neue Friedrichstraße 16 —17, auf den 13. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der
f einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
ts⸗ Anwalt zu bestellen.
Zustellung wird dieser gemacht.
1 Charlottenburg, den 21. Februar 1911.
in (L. S.) Schn. eiderreit, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
[104129] Oeffentliche Zustellung.
in
u. K. Wallner, Musikverlag, Bühnenverlag in Vertrieb in Wien,
haben gegen den Kapellmeister Strauß 5 unbekannten Aufenthalts, und 2 unter dem 10. Dezember 1910 Amtsgericht Limbach eine einstweilige
der Strafe der Haft bis wird, es zu unterlassen,
führung der Operette „Der Graf von Luxemburg in Limbach irgendwie mitzuwirken. In
gemäß § 942 Abs. 1 gesetzt worden. Antragsteller laden da
der einstweiligen Verfügun des Königlichen Landgerichts Gericht der Hauptsache auf den
dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Chemnitz, am 24. Februar 1911.
[104137 Oeffentliche Zustellung. Die offene Handelsgesellschaft Friedr. Evers in Lübeck, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Boeckel⸗ mann, Hamburg, klagt gegen den Tiefbauunternehmer Ludw. H. Rowoldt, Hamburg, Koppel 108, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Wechselforderung im Wechselprozeß, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin 4147,92 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 20. Dezember 1910 auf 2000,— ℳ, seit dem 10. Januar 1911 auf 2147 92 ℳ und 28,75 ℳ Wechselunkosten zu zahlen. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer 7 für Handelssachen des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 28. April 1911, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 27. Februar 1911. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [104139] Der Buchdruckereibesitzer Felirx Merseburger in Leipzig, vertreten durch die Rechtsanwälte Merse⸗ burger und Ziel in Leipzig, klagt gegen Gustap Hermann Glißmann, zuletzt in Plauen i. V., Karolastraße 31, wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, aus einer im Vertrag vom 3. Mai 1909 geleisteten Garantie für vorhandene Außenstände, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger 2253 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 28. April 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts Leipzig, am 27. Februar 1911.
[104186-¼ Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Peter Rossel in Züschen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Uhrmacher Johann Wahle in Winterberg, klagt gegen den Wirt Matthaus Völl⸗ mecke, fruͤher auf der Nuhne bei Züschen, jetzt un⸗
vorläufig vollstreckbar, in Höhe des überschießenden 8 1.2 1
Beklagten in den Jahren 1893 und 1894 a. 81,73 ℳ
bekannten Aufenthalts, mit der Behauptung, dem
rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen 52 Zwecke 99 bftenhh Auszug der Klage bekannt b ar
b -seo “. nebst 4 % Zinsen
Der Theaterdirektor Albert Metzer, früher in Riesa, jetzt in Limbach, und die Firma W. Karczag
Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ in anwälte Dr. Otto und Dr. Mehlhorn in Limbach, aus Wien, 2 Genossen beim Königlichen Verfügung - t⸗ dahin erwirkt, daß dem Antragsgegner Strauß zur amts eingetragenen Gebrauchsmusters zu willigen. Vermeidung einer Gelostrafe bis zu 1500 ℳ oder zu 6 Monaten aufgegeben in der Zeit vom 10. De⸗ zember 1910 bis zum 15. Mai 1911 bei einer Auf⸗
der einst⸗ weiligen Verfügung ist den Antragstellern eine Föeist Die er den Antragsgegner Strauß zur mündlichen Verhandlung über die Rechtmäßigkeit vor die 1. Zivilkammer zu Chemnitz als das 27. April 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ „ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Agent Berlin C. 54, Dragonerstraße 9, klagt gegen den Engroshändler Ephraim Groß, Keibelstraße 17 bei Dittert, 3 Tr., auf Grund einer Antrage auf vorläufig voll⸗ Verurteilung des Beklagten zur Zahlung dem Zur mündlichen Verhandlung des das Königliche Friedrichstraße
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
des Rechtsstreits als Gesamtschuldnern aufzuerlegen und das Urteil eventuell gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite lichen 8. der Aufforderung, sich zugelassenen Rechtsanwalt als P ozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
die Monate März, April
vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zah ung
kostenpflichtig zu verurteilen. das Königliche Amtsgericht in 11. Mai 1911, Vormittags Schwetz, den 18. Februar 1911. Hallmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[104187) Oeffentliche Zustellung. Der
Weinhändler Heinrich Fuchs,
Schwetz
id
früher
und Kalefeld in Sobernheim, klagt gegen den Lan wirt Kurt Blumers, ohne bekannten
früher in Erbesbüdesheim, obernheim 13 Doppelstückfässer Aufforderung nicht abgenommen, auch den Kaufpre „noch nicht bezahlt. Die Fässer sind achtung der nach § 383 B.
Der Erlös betrug 135 ℳ.
steigerung belaufen sich auf 28,10 ℳ.
Kosten der Versteigerung 28,10 ℳ,
bleibt Rest 548,70 ℳ. klagten zu verurteilen,
Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Amtsgericht auf Donnerstag, den 6. Apri 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen. Sobernheim, den 25. Februar 1911. Königliches Amtsgericht.
[1041811 Seffentliche Zustellung.
Die Firma Gouvy u. Co., auf Aktien in Oberhomburg bevollmächtigter: Rechtsanwalt
abwesend, früher in Schwenningen a. N., dann in Stuttgart, auf Grund Kaufs, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil kostenfällig zu verurteilen, an die Klägerin 148 ℳ 75 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem Klage⸗ zustellungstage zu bezaͤhlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Stuttgart Stadt Justij⸗ gebäude, Urbanstraße 18 — auf Samstag, den 6. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, in Saal 50, geladen. Stuttgart, den 24. Februar 1911.
Geiger, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts Stuttgart Stadt. [104142]-¼ Oeffentliche Zustellung.
Der Ackerer Franz Kirrmann zu Bischofsheim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zenner in Straßburg, klagt gegen den Zuckerwarenfabrikanten Florenz Isaack und dessen Ehefrau, Pauline geb. Conrad, früher zu Straßburg, unter der Behauptung, daß ihm die Beklagten als Gesamtschuldner für bares Darlehn, Auslagen und Vorschüsse aus den Jahren 1905 und 1907 den bereits seit längerer Zeit fälligen Betrag von 2400 ℳ nebst 5 % vereinbarten Zinsen seit 1. Januar 1911 schulden, mit dem An trage, die Beklagten als Gesamtschuldner zu ver urteilen, an den Kläger 240) ℳ nebst 5 % Zinsen seit 1. Januar 1911 zu bezahlen, denselben die Kosten
züs⸗ Der Kläger b Zivilkammer des Kaifer⸗ Landgerichts zu Straßburg i. Elsaß auf den Mai 1911, Vormittags 9 Uhr., mit durch einen bei diesem Gericht
Straßburg, den
Sobernheim, jetzt in Düsseldorf, Ulmenstraße Nr. 40, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Auner
Kommanditgesellschaft (Lothringen), Prozeß⸗ Dr. Greber in Saar⸗ gemünd, klagt gegen den Wilhelm Kuch, Werkzeug⸗ fabrikant, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort
und Mai 1910 schuldig geblieben sei, mit dem Antrage, den 1.“ durch
von seit dem 1. Junt 1910 — Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor auf den 9 Uhr, geladen.
in
8
0⸗
Aufenthalt, I, unter der Behauptung, daß der Beklagte vom Kläger am 21. Juni 1910 zu
lstückfässer zum Preise von 625 ℳ kaufte; er hat diese Fässer trotz wiederholter
is
unter Beob⸗ G.⸗B. vorgeschriebenen Förmlichkeiten am 17. 12. 1910 versteigert worden. Die Kosten der Ver⸗ Die Forde⸗ rung des Klägers beträgt demnach: Kaufpreis 625,00 ℳ, 4 % Zinsen vom 6. 9. bis 17. 12. 1910 7,10 ℳ, Kellermiete 23,50 ℳ = 683,70 ℳ, abzüglich Erlös von 135,00 ℳ Es wird beantragt, den Be⸗ an Kläger 548,70 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 17. Dezember 1910 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Zur mündlichen Verhandlung wird der Beklagte vor das Königliche
—
unter Zuzahlung von reichen. Präklusivfrist 80 % ihnen eingeräumten Rechte was unverzüglich bekannt
werden die zu Vorzugsanteilen abgestempelten Stücke den
[72867] Bekunntmachug.
In der am 29. September 1910 in Wriezen statt⸗ gehabten Verlosung der 3 ½ % Obligationen des Deichverbandes des Nieder⸗Oderbruches wurden folgende Nummern gezogen: Lit. A Nr. 2 18 79 85 88 130 153 162 173 182 197 und 230 à 1000 , Lit. B Nr. 22 31 39 78 87 116 136 157 160 à 500 ℳ, Lit. C Nr. 20 52 175 180 192 à 300 ℳ. Diese Obligationen werden auf Grund des Aller⸗ höchsten Privilegiums vom 4. Dezember 1876 den Inhabern gekündigt. Die Rückzahlung erfolgt vom 1. April 1911 ab bei der Nieder⸗Oderbruchs⸗Deichkasse in Wriezen. Der Betrag etwa fehlender Zinsscheine wird bei der Zahlung des Kapitals in Abzug gebracht.
Reitwein, 30. September 1910. Der Deichhauptmann des Oderbruches: 1 J. V.: Graefin ghoff,
Kgl. Baurat.
73 78
Neu Guinea Compagnie.
In der Generalversa nmlung vom 16. Februar 1911 wurde zwecks Gleichstellung der Stamm anteile mit den Vorzugsanteilen folgender, von der Aufsichtsbehörde bereits genehmigter Beschluß gefaßt: Jeder Stammanteil, auf welchen nach Maß⸗ gabe der vom Verwaltungsrate festzusetzenden Be⸗ stimmungen innerhalb einer von dem Verwaltungs⸗ rate festzusetzenden Präklusipfrist ein Betrag von ℳ 200 geleistet wird, erwirbt damit die Rechte eines Vorzugsanteils und ist durch einen entsprechenden Stempelaufdruck als Vorzugsanteil zu kennzeichnen. Die Ausführung des vorstehenden Beschlusses wird davon abhängig gemacht werden, daß mindestens 80 % der Stammanteile von dem ihnen einzu⸗ räumenden Recht Gebrauch machen. Die Präklusipfrist ist vom Verwaltungsrate auf den 2. bis 22. März einschließlich fest⸗ gesetzt worden. Zur Vermeidung des Verlustes des ihnen eingeräumten Rechtes fordern wir die In⸗ haber der Stammanteile auf, ihre Anteile mit Talons und sämtlichen Dividendenscheinen vom Jahre 1910/11 ab rechtzeitig bis zum 22. März 1911 einschließlich zur Abstempelung bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, Behrenstraße 43/44, und deren Zweig⸗ niederlassungen in Frankfurt a. Main, Bremen und Mainz, dem Bankhaufe S. Bleichröder, Berlin, Behrenstraße 52, dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Co., Cöln a. Rhein, der Norddeutschen Bank in Hamburg, Hamburg, Adolfsbrücke 10, ℳ 200 pro Anteil einzu⸗ Unter der Voraussetzung, daß innerhalb der der Stammanteile von dem Gebrauch gemacht haben, gemacht werden wird,
Einreichern bis spätestens 30. ärz zurück⸗
gegeben werden. Wird die Bedingung, daß mindestens
80 % der Stammanteile r
von dem ihnen einge⸗
zumten Rechte Gebrauch machen, nicht erfüllt, was
ebenfalls unverzüglich bekannt gemacht werden wird,
so erfolgt die Rückgabe der eingesandten Anteil⸗ scheine sowie die Rückzahlung der eingezahlten träge bis spätestens 25. z
M 2 8 Neu Guinea Compagnie.
5) Kommanditgesellschaften
auf Aktien u. Aktiengesellsch.
[104467]
Die Ausgabe der neuen Dividendenscheinbogen
zu unseren Aktien erfolgt in Berlin dei dem Bank⸗
hause Abel reich
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ithmetisch geordnetem Nummerverzeichnis.
üde.
Co., Behrenstr. 47, gegen Ein⸗ Talons Serie I mit doppeltem,
ung der
Würzburg, den 24. Februar 1911.
25. Februar 1911.
Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
1
Banrische Hartstein-Indnstrie Ant.-Ges.
8
88E111XA“