in den Jahren 1860 — 1870 nach Illinois (Amerika) ausgewandert und dann verschollen, werden aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine am 28. Sep⸗ tember 1911, Uhr 12, vor dem unterzeichneten Gerichte zu melden, sonst wird die Todeserklärung erfolgen. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen geben können, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Mitteilung zu machen.
Wittmund, 27. Februar 1911. “
Königliches Amtsgericht. II.
[106378] K. Amtsgericht Mergentheim. 16 1 Aufgebot. Der Wagner Georg Gerlinger in Niederrimbach und der Flaschnermeister und Stadtrat Christian Metzler in Mergentheim haben beantragt, die ver⸗ schollenen 1) Friedrich Leonhard Stolz, geb. 9. April 1858 in Niederrimhbach, 2) Regine Catharine Stolz, eb. 12. Nopbr. 1862 in Niederrimbach, 3) Carl Friedrich Johann Metzler, geb. 19. Juli 1849 in Mergentheim, Zffr. 1 und 2 zuletzt wohnhaft in Niederrimbach, Zffr. 3 zuletzt wohnhaft in Mergent⸗ beim, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 29. November 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Mergent⸗ heim anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 4. März 1911. Amtsgerichtssekretär (Unterschrift).
[105825] Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 2. März 1911 ist der am 13. November 1842 in Bukwitz geborene Arbeiter Stanislaus Bort⸗ liszewski für tot erklärt worden. Als Todestag ist
der 31. Dezember 1866 festgestellt.
Fraustadt, den 2. März 1911. Königliches Amtsgericht.
[105826] ““ Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 25. Februar 1911 ist der vierprozentige Grund⸗ rentenbrief der Mitteldeutschen Bodenkreditanstalt in Greiz vom 29. April 1899 Reihe III Buchstabe C Nr. 6231 über 1000 ℳ für kraftlos erklärt worden. Greiz, den 3. März 1911. 88 Fürstliches Amtsgericht. Abteilung II.
Dr. Wetzel.
[106348] Bekanntmachung. In der Aufgebotssache des GesHäftsfüͤhrers Hein⸗ rich Bossier zu Nideggen als Bevollmächtigter des Tagelöhners Mathias Esser daselbst hat das unter⸗ zeichnete Gericht durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage für Recht erkannt: Das angeblich verloren ge⸗ gangene Sparkassenbuch Nr. 112 der Nidegger Volks⸗ bank e. G. m. u. H. über 1990,71 ℳ, ausgestellt für Geschwister Tagelöhner Mathias Esser und Susanna Esser in Nideggen, wird für kraftlos Düren, den 25. Februar 1911. Königliches Amtsgericht. 4.
[106350] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Albert Rudolf Borho, Adelheid geb. Schmitz, in Aachen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Beaucamp in Aachen, klagt gegen den Albert Rudolf Borho, ohne bekannten Woßn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Aachen, auf Grund §§ 1565, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Aachen auf den 10. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. UAuachen, den 3. März 1911.
Schneider, Landgerichtssekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106307] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Frau Friederike Frößüich, geborenen Schwandt, in Gadderbaum b. Bielefeld, Eggenweg Nr. 2, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Schoene und Lüdicke, Berlin, Kottbuserstraße 6, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Fröhlich, früher in Berlin, Kl. Markusstraße 5, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, Zivilgerichtsgebäude, II. Stock, Zimmer 2 — 4, auf den 19. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 70. R. 117/10.
Berlin, den 3. März 1911.
Titze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[106678]21 Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikarbeiter Friedrich Reimann in Ober⸗ schöneweide, Wilhelminenhofstraße 17, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt von Wrese in Berlin, Potsdamerstraße 45, klagt gegen seine Ehefrau Marie Reimann, geb. Höhns, früher Untersuchungs⸗ gefängnis, Alt⸗Moabit 12 a, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, in den Akten 7. R. 376. 1910, wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ geri ts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 40, auf den 26. Mai 1911, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 4. März 1911. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[106308] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Oberkellner Anna Echmibt geb. Lindowski, in Kottbus, Güterzufuhrstraße 2, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Boas und
früher in Beuthen O.⸗S., jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß sie am 1. April 1905 die eheliche Gemeinschaft mit dem Beklagten aufgegeben und nicht wieder aufgenommen habe, weil Beklagter wegen Kuppelei mit 1 ½ Jahren Gefängnis bestraft sei und selbst Ehebruch getrieben, für sie — Klägerin — seit Sommer 1904 fast gar nicht mehr gesorgt habe, keiner Beschäftigung nachgegangen und seiner Frau keinen Unterhalt gewährt, vielmehr von ihr und ihren Geschwistern diesen verlangt und sie beschimpft und mit Schlägen bedroht habe, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Beuthen O.⸗S., Mietsräume, Parallelstraße Nr. 1, Zimmer Nr. 9 a, auf den 13. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 5. R. 158/10.
Beuthen O.⸗S., den 2. März 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [1066791 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Dachdecker Friedrich Splittorf, Hulda geb. Röder, in Langendreer, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Rink in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Langendreer, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser sie böslich eläcses habe, mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Sie ladet ihn zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer 4 des Königlichen Landgerichts in Bochum auf den 1. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bochum, den 3. März 1911.
Meyer, Landgerichtssekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[1063102 Oeffeutliche Zustellung.
In Sachen der Ehefrau des Arbeiters Friedrich August Heinrich Krüger, Anna geb. Delventhal, in Wilhelmsburg a. Elbe, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dres. Cohn, Sprenger, Dierkes & Milarch in Bremen, gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur Ableistung des demselben durch nunmehr rechtskräftiges Urteil vom 29. Oktober 1910 auferlegten Eides vor das Land⸗ gericht, Zivilkammer I1II, zu Bremen, im Gerichts⸗ gebäude, I. Obergeschoß, auf Sonnabend, den 13. Mai 1911, Vormittags 8 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Bremen, den 3. März 1911. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Scheinpflug, Sekretär.
[106311] Oeffentliche Zustellung. Die Verkäuferin Elsbeth Klamm, geb. Möllnitz, in Berlin, Schönhauser Allee 69, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Miethke in Berlin, Markgrafenstr. 30, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Wilhelm Klamm, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Berlin, Brüsselerstr. 37, auf Grund mehrfach erlittener erheblicher Freiheitsstrafen des Be⸗ klagten, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 47 II, auf den 16. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der Mhtlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 3. März 1911.
Wien 85 r, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts III in Berlin.
[1063131 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Dorothea Hoffmann, geb. Hentrich, in Horsmar Nr. 55, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Paul Muüller in Erfurt, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Albin Hoffmann, früher in Mühlhausen i. Thür., jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Erfurt auf den 26. Mai 1911, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Erfurt, den 24. Februar 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106681 Oeffentliche Zustellung.
Der Schuhmacher Ferdinand Seuffert in Erfurt, Auenstraße 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Schrecker in Erfurt, klagt gegen seine Ehefrau Martha Seuffert, geb. Heise, früher in Erfurt, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Erklärung der Beklagten für den allein schuldigen Teil. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den 10. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Erfurt, den 4. März 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106314]⁄ SOeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Emma Lemke, geb. Naß, in Warnin bei Cratzig, Kreis Köslin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Crespel in Flensburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmied Albert Lemke, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Wohlde, auf Grund des § 1568 B. G.B. mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen
Eggeling in Beuthen O.⸗S., klagt Pden ihren Ehe⸗ mann, den Oberkellner Friedrich Georg Schmidt,
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Landgerichts in Flensburg auf den 13. Juni
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1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Flensburg, den 2. März 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106351] Oeffentliche Zustellung mit Vorladung.
Nikolaus Busching, Maurexr in Ludwigshafen am Rhein, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Acker⸗ mann in Frankenthal, hat gegen seine Ehefrau Bar⸗ bara Katharina Busching, früher in Deutschhof bei Speyer, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort abwesend, Beklagte, Klage auf Ehescheidung erhoben mit dem Antrage: „Es gefalle K. Land⸗ gericht die Ehe der Parteien zu scheiden, die Be⸗ klagte für den schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen“. Kläger ladet die Beklagte in die Sitzung des K. Landgerichts Frankenthal, II. Zivilkammer, vom Samstag, den 6. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeßgerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. In Ausführung. der bewilligten öffentlichen Zustellung der Ladung wird Vorstehendes bekannt gegeben.
Frankenthal, den 6. März 1911.
Kgl. Landgerichtsschreiberei. [10631621 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schmieds Reinhold Kupke, Emma geb. Wesemann, in Aschersleben, Karlstraße 2, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Werner in Halber⸗ stadt, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Aschersleben, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie im Oktober 1907 gröblich mißhandelt und im Februar 1908 böswillig veslageg habe, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung auf Grund des § 1568 Bürgerlichen Gesetz⸗ buchs. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Feh eernr des Königlichen Landgerichts in Halber⸗
adt, Domplatz 34, Zimmer 16, auf den 13. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zägeafienen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Halberstadt, den 4. März 1911.
Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106683]1 SOeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Adele Theckla Dorothea Harbig, geb. Müller, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Semler, Bitter, Sieveking, Bintz, Mestern, klagt gegen ihren Ehemann, den Töpfer Carl Her⸗ mann Aloys Wilhelm Harbig, unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer III des Landgerichts Hamburg (Ziviljustiggebäude vor dem Holstentor) auf den 2. Mai 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 4. März 1911.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Hamburg.
Zivilkammer III.
[106317] SOeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Formers Paul Hachmann, Luise geb. Allripp, in Thale a. H., Grübchenstraße 3, b11 Rechtsanwalt Ritter in Halberstadt, klagt gegen ihren genannten Ehemann, hüher in Thale a. H., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich eines ehrlosen und unsittlichen Verhaltens schuldig gemacht habe, indem er sich seit Jahren dem Trunke ergeben, sie, die Klägerin, fortgesetzt gröblich mißhandelt, nicht für ihren Unterhalt gesorgt, und sie schließlich im Jahre 1908 böswillig verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien auf Grund § 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Halberstadt, Domplatz 34, Zimmer 16, auf den 13. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Halberstadt, den 4. März 1911. “
Müller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106318]
Auguste Bertha Cichler, geb. Hellmich, in Gautzsch bei Leipzig, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Klien und Dr. Heinemann in Leipzig, klagt gegen ihren Ehegatten, den Schweizer Hermann Otto Eichler, zuletzt in Löbschütz bei Zwenkau, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, wegen böslicher Verlassung. (§ 1567 Abs. 2 B. G.⸗Bs.) Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen ee des Ehestreits vor die elfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig, Harkortstraße 9, auf den 2. Mai 1911, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 4. März 1911. [106319]„ SOeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Maurers Wilhelm Wolff, Louise geborene Fein, in Bochum⸗Hamme, Robertstraße 36, Klägerin, Prozeßbepollmächtigter: Rechtsanwalt Berrenberg in Münster i. W., klagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Wilhelm Wolff, zuletzt zu Bergeshövede, Amt Riesenbeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin häufig in Gegenwart der Kinder schwer beschimpft, sie und die Kinder miß⸗ handelt, die Klägerin am 27. Juli 1908 verlassen habe und Feitae in die eheliche Wohnung nicht zurückgekehrt sei, auf Grund der §§ 1567 Nr. 2, 1568 B. G.⸗B. mit folgendem Antrage: „Die Ehe zwischen der Klägerin und dem Beklagten wird ge schieden. Der Beklagte wird für den allein schuldigen
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Teil erklärt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Beklagten zur Last.“ Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Münster in Westfalen auf den 6. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. C1 Münster, den 24. Februar 1911. Buchheister, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106653¹1 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau August Wodack, Karoline geborene
Ulsch, früher in Saarbrücken 2, jetzt in Sulzbach,
Hauptstraße 5, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fustizrat lde Pehesbäann in Enarbrücken, klagt gegen den August Wodack, Reisender, früher in Saarbrücken 2, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Ehescheidung, mit dem Antrag: die Scheidung der zwischen der Klägerin und dem Beklagten am 21. Juli 1906 vor dem Standes⸗ amt in Malstatt⸗ Burbach abgeschlossenen Ehe auszusprechen, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 26. Mai 1911, Vor⸗ 9 ½ Uhr, mit der Ahgshederugg. sich durch einen bei
als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Saarbrücken, den 28. Februar 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106680) Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Gußmeisters Christian Schiefer,
Maria geb. Müller, in Düsleldorf, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Belles in Düsseldorf, klagt gegen ihren genannten Ehemann, unbekannten Aufenthalts, früher in Düsseldorf, unter der Behauptung, daß ihr Mann sie am 5. Sep⸗ tember 1908 verlassen und seitdem nicht mehr für sie gesorgt habe, mit dem Antrage auf Herstellung des ehelichen Lebens. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Düsseldorf auf den 3. Juni 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Füfsedorh, den 2. März 1911. Linn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106309) Oeffentliche Zustellung.
1) Die Arbeiterfrau Sofie Lukasczyk, geborene
Röhrich, in Neu⸗Heiduk, Mittelstraße 7, 2) die minderjährigen Geschwister Lukasczyk: Theodor, Franz und Josef ebendaselbst, vertreten durch ihren Pfleger, den Maschinenwärter Otto Skubatz in Neu⸗ Heiduk, Mittelstraße Nr. 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Dobrzynskt in Beuthen O.⸗S., klagen gegen den Arbeiter Franz Lukasczyk, früher in Neu⸗Heiduk, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, der Beklagte, der der Ehe⸗ mann der Klägerin zu 1 und Vater der Kläger zu 2 sei, habe sie am 23. August 1910 heimlich verlassen und in größter Not zurückgelassen und sich seit dieser Zeit um ihren Unterhalt nicht mehr gekümmert, daß derselbe vom Oberschlesischen Knappschaftsverein eine monatliche Unfallrente von 16 ℳ beziehe, ferner sei⸗ der Beklagte bei regelrechter Arbeitstätigkeit wohl imstande, den Klägern den erforderlichen Unterhalt zu gewähren, mit dem Antrage: a. den Beklagten zu verurteilen, 1) an die Klägerin zu 1 seit Klage⸗ zustellung monatlich 15 ℳ zu zahlen, 2) an die Kläger zu 2 seit Klagezustellung monatlich je 30 ℳ zu zahlen, b. das Urteil, soweit zulässig, für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechste Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Beuthen O.⸗S., Zimmer 9 a, der Mietsräume, Parallelstraße Nr. 1, auf den 17. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 11. 0, 60/11. Beuthen O.⸗S., den 3. März 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106302] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Hulda Ilse Ziegenbalg in Großröhrsdorf, vertreten durch ihren Vormund, Fa⸗ brikarbeiter Arno Ziegenbalg daselbst, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Cuers hier, klagt gegen den Monteur Johann Bumke, früher hier, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Unterhaltsgelder, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 54 ℳ Geldrente viertel⸗ jährlich im voraus vom 2. Oktober 1908 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres der Klägerin, und zwar der rückständigen Beträge sofort, der fällig werdenden am 1. April, 1. Juli, 1. Oktober und 1. Januar, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amts⸗ gericht zu Braunschweig auf den 4. Mai 1911, Vormittags 10 Uhr, geladen. 16 C 134/11.
Hilgendag, Gerichtsobersekretär, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.
[1063031I. Oeffentliche Zustellung.
Die CEhefrau Anna Stahr, geb. Steinert, in Düben klagt gegen ihren Ehemann, den Weißgerber Ernst Stahr, früher in Düben, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie ihr Ehe⸗ mann vor mehr als 5 Jahren verlassen und während dieser Zeit ihr keinen Unterhalt gewährt habe, daß ihr Ehemann verpflichtet sei, ihr die für die 5 Jahre rückständigen Unterhaltsbeitrage von monatlich 20 ℳ, d. s. (20 % 12 = 240 %✕ 5 =) 1200 ℳ, mit zunächst 600 ℳ zu zahlen, mit dem Antrage, ihren Ehemann zu verurteilen, an sie 600 — sechs⸗ hundert — Mark zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düben auf den 25. April 1911, ö
Düben, den 27. Februar 1911.
4 Gloß, Amtsgerichtssekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt
ormittags 9 Uhr, geladen.
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1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
ünfte Beilage en Neichsanzeiger und Königlich Preußischen L
Berlin, Mittwoch, den 8. März
Bffentlicher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
Staatsanzeiger.
1942.
8. Unfall⸗ 10. Verschi
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
9. Bankausweise.
edene Bekanntmachungen.
2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[106655] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Margarete Charlotte Porsche in Dresden, vertreten durch ihren gesetzlichen Vor⸗ mund, Stadtamtmann Meding in Dresden, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Ratssekretär Reimann ebenda, klagt gegen den Steinmetz Johann Gwosdz, früher in
resden, Lößnitzstraße 19 III, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte ihrer Mutter innerhalb der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt habe und daher als ihr außerehelicher Vater gelte, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, die Unterhaltskosten für die Klägerin von dem Tage ihrer Geburt — 30. April 1909 — ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres mit jährlich 240 ℳ, zahlbar in vierteljährlichen Vorauszahlungen, an den jeweiligen Vormund zu gewahren, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht Dresden, Lothringerstraße 1 II, Zimmer 189, auf den 21. April 1911, Vormittags 19 Uhr, geladen. 1
Dresden, den 4. März 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [106677 Oeffentliche Zustellung. 1
Die minderjährige Erna Johanna Fischer in Meißen, vertreten durch den Berufsvormund Rats⸗ sekretär Lochner daselbst, klagt gegen den Schmied Karl Kerger, früher in Sörnewitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus unehelicher Vaterschaft. Die Klägerin beantragt, zu erkennen: 1) Der Beklagte wird kostenpflichtig verurteilt, der Klägerin vom 1. Januar 1911 bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahrs als Unterhalt eine vierteljährlich im voraus zu entrichtende Geldrente von 192 ℳ zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort. 2) Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Meißen auf den 25. April 1911, Vormittags 9 Uhr, Domplatz 1 (Kornhaus), Zimmer Nr. 8,
eladen. 8e Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
Meißen, am 6. März 1911.
[106305] Oeffentliche Zustellung.
Die Schneidermeisterswitwe Theres Schreiber in Landsberg a. L., Salzgasse, hat als Vormund des minderjährigen unehelichen Kindes Theresia Schreiber von dort, Klagepartei, gegen den ledigen Mühl⸗ burschen Johann Maier, geb am 1. September 1873 zu Henfenfeld, B.⸗A. Herschbruck, beheimatet in Pegnitz, zuletzt in Nürnberg, Treibberg 19 II wohnhaft, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft a. A. Klage zum K. Amtsgericht Nürnberg erhoben, mit dem e. zu erkennen: I. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der ledigen Kellnerin Juliana Maria Schreiber von Landsberg a. Lech am 28. Mai 1910 unehelich geborenen Kindes „Theresia Schreiber“ ist. 11. Der Beklagte ist schuldig, an die Klagepartei für die Zeit von der Geburt des Kindes, das ist 28. Mai 1910, bis zu dessen zurückgelegtem 16. Lebens⸗ jahre eine je für drei Monate vorauszahlbare Unter⸗ haltsrente von jährlich 240 ℳ zu entrichten. III. Der
Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
IV. Das Urteil wird, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar erklärt. Die öffentliche Zu⸗ stellung der Klage ist bewilligt und Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits an⸗ beraumt auf Mittwoch, den 19. April 1911, Vormittags 8 Uhr, im Zimmer Nr. 13 des Justizgebäudes an der Augustinerstraße. Zu diesem Termine wird der Beklagte hiermit geladen. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Nürmberg.
[1063011 SOeffentliche Zustellung. Der Fabrikant Arthur Emig in Berlin, Winter⸗ feldstr. 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. W. Schultz, Berlin 80., Köpenickerstr. 76, klagt egen den Bäckermeister Friedrich Gutschow, früher n Stolpe (Nordhahn), jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte für gelieferte Waren bezw. geleistete Arbeiten noch 350 ℳ schulde und daß Berlin⸗Mitte als Erfüllungs⸗ ort vereinbart worden sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Kläger 350 ℳ nebst 5 % Zinsen seit 1. November 1910 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Abteilung 22, Neue Friedrichstr. 13/14,Zimmer 174/176, I. Stockwerk, auf den 29. Mai 1911, Vor⸗
mittags 9 ½ Uhr, geladen.
Berlin, den 28. Februar 1911.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
gericht in Berlin⸗Mitte,
Berllin⸗Mitte. Abteil. 22. [106300]% Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft Schweitzer & Sachs in Berlin, Dircksenstr. 26/27, klagt gegen den Chauffeur H. J. Friederichs, früher in Cöln a. Rh., sest London — 17. C. 367. 11 — unter der Be⸗
auptung, daß Klägerin für die am 28. November 1908 gelieferten Waren 231 ℳ inkl. 1,50 ℳ für Portoauslagen zu fordern habe, mit dem Antrage, en Beklagten kostenpflichtig und vorläufig voll⸗ streckbar zu verurteilen, an Klägerin 231 ℳ nebst 4 % Zinsen von 229,50 ℳ seit dem 1. Oktober 1909 fn zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ Abteilung 17, auf den
1ö “
16. Mai 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, Neue Friedrichstr. 15, I. Stockwerk, Zimmer 244 — 246, geladen. Berlin, den 2. März 1911.
Torner, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 17.
[106312-2⁄/ SOeffentliche Zustellung.
Die Bank des Rheinischen Bauernvereins, Aktien⸗ gesellschaft in Cöln, Altenbergerstraße 10/12, ver⸗ treten durch ihren Vorstand: Röllgen und Kirchem, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Meidinger in Berlin, Jägerstraße 22, 1 gegen den Direktor J. H. Ch. Knoll, früher in Charlottenburg, Ber⸗ linerstraße 169 im Hotel Fürst Bismarck, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr aus den von Weißweiler & Co. in Cöln am 16., 15. und 28. September 1910 auf ihn gezogenen drei Wechsel über 2500 ℳ, 2500 ℳ und 2376,55 ℳ, zahlbar am 20., 25. und 31. De⸗ zember 1910, die Summe von zusammen 7376,55 ℳ nebst 6 % Zinsen a. von 2500 ℳ seit 20. De⸗ zember 1910, b. von 2500 ℳ seit 25. Dezember 1910, c. von 2376,55 ℳ seit 31. Dezember 1910, 43,20 ℳ Protestkosten, 24,65 ℳ fremde Provision, 24,65 ℳ eigene Provision und 3,50 ℳ Porto schulde, mit dem Antrage: den Beklagten zur Zah⸗ lung, von 7376,55 ℳ nebst 6 % Zinsen: a. von 2500 ℳ seit 20. Dezember 1910, b. von 2500 ℳ seit 25. Dezember 1910, c. von 2376,55 ℳ seit 31. Dezember 1910, 43,20 ℳ Protestkosten, 24,65 ℳ fremde Provision, 24,65 ℳ eigene Provision und 3,50 ℳ Porto zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts III Berlin in Charlotten⸗ burg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 38 I, auf den 29. Rpril 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Charlottenburg, den 21. Februar 1911.
Schneiderreit, “ Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts III Berliu.
[106676 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma M. J. Schmitz, Eisengroßhandlung in Düren, Wirtelstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Gilsdorff in Düren, klagt gegen den Liborius Löhrer, früher in Hausen bei Heimbach, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, unter der Behauptung, daß Beklagter aus Warenlieferung noch einen Restbetrag von 168,85 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zah⸗ lung von 168,85 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 18. Februar 1911 zu Händen des klägerischen Prozeß⸗ bevollmächtigten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düren auf den 9. Mai 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Düren, den 2. März 1911.
Scherer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 3. [106352] Oeffeutliche Zustellung einer Klage.
Nr. 2347. Der Aushalter J. Peter Kuntz in Kloster Chumbt b. Simmern i. Hunsrück, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Neuburger und Sing⸗ hof zu Heidelberg, klagt gegen den Kellner Kaspar Käslin, früher zu Heidelherg, z. Zt. im Ausland unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung zur Zahlung von 2080 ℳ nebst 4 % Zins vom Klagzustellungstage und vorläufige Vollstreck⸗ barkeit des Urteils gegen Sicherheitsleistung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Heidelberg auf Sautstag, den 29. April 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Heidelberg, den 6. März 1911.
Kratzert, Gerichtsschreiber des Größherzoglichen Landgerichts.
[106306] Oeffentliche Zustellung.
Der Gastwirt Wilhelm Kunz in Mietzelfelde bei Soldin, vertreten durch den Rechtsanwalt Jungklaus in Soldin, klagt gegen den Volontär Vollmann, früher in Rewahl bei Schleffin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für käuflich gelieferte Waren 34,80 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 34,80 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juli 1910 zu zahlen und das Urteil für vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Treptow a. Rega auf den 2. Mai 1911, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen.
Treptow a. Rega, den 3. März 1911.
Kretzmann,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
[104865] Grundstücksverkauf.
Das dem Eisverein Dresduer Gastwirthe i. Liqu. gehörige Grundstück Friedrichstr. 19 in Dresden, durchgehend bis zur Seminarstr., zirka 5500 qm groß, ist zu verkaufen.
Näheres erfahren Selbstreflektanten durch den Liqui⸗
dator C. H. Schmieder, Dresden⸗A., Palmstr. 7.
wxeer
0 Bekanntmachung.
Es sollen die auf dem Artillerieschießplatz Kummers⸗ dorf lagernden Altmaterialien im Wege öffentlicher Ausschreibung verkauft werden, etwa: 8
25 kg = 6 Stück Broraehlsc nr 1 968 „ aus Artilleriegerät,
75 Eisenblech aus Bauten,
265 Weißblech, altes,
55 Zinkblech aus Artilleriegerät, 4
31 Zinkblech aus Bauten, 116
319 Bronze in Stücken aus Artilleriegerät,
6 771 alte Eisenbahnschienen, 528 Gußschrot aus Artilleriegerät, 670 Gußschrot aus Bauten, 8 062 Schweißeisenschrot aus Artilleriegerät, 5 672 Schweißeisenschrot aus Bauten, 72 .“ aus unbrauchbaren Geschütz⸗ rohren, 4 860 Stahlschrot aus Artilleriegerät, 551 Schweißeisen in unbrauchbaren Radreifen, 208 Eisendraht, alter, 45 Kupferdraht, alter, 22 Bronzedraht, alter, in alten Fernsprech⸗ leitungen, 20 b mit anhaftenden Messing⸗ resten, 53 000 Stahlschrot aus Munition u. Munitions⸗ gerät, aus Munition u. Munitions⸗ gerat, Schweißeisenschrot aus Munition und Munitionsgerät, Stahl⸗ und Eisendrehspäne aus Munition, Messingblech aus Munition u. Munitions⸗ gerät, Güüblech aus Munition und Munitions⸗ gerät, Messing in Spänen aus Munition und Munitionsgerät, Kupfer in Spänen aus Munition und Munitionsgerät, Kupferblech aus Munition u. Munitions⸗ gerät, Bronze in Stücken aus Munition und Munitionsgerät, Schwefel, alter.
Termin ist auf Dienstag, den 14. März, Mittags 12 Uhr, im kleinen Sitzungssaal, Zimmer 107 des Dienstgebäudes, Kaiser⸗Allee 216/218, anberaumt. Angebote sind an die unten genannte Behörde — Postamt Berlin W. 15 — einzusenden.
Die Bedingungen liegen im Geschäftszimmer 23 aus; dieselben können gegen Erstattung der Schreib⸗ gebühren mit 1 ℳ bar abschriftlich unter porto⸗ pflichtiger Dienstsache bezogen werden.
Königliche Depotverwaltung der Artillerieprüfungskommission.
[106374] 1
Bei der Torpedowerkstatt soll die Ausführung der Maurer⸗, Zimmer., Schlosser⸗ und Anstreicher⸗ arbeiten zur Erweiterung und Verstärkung des Latten⸗ zauns auf dem Torpedoschießstandsgelände in Mürwik vergeben werden.
Zuschlagsfrist 8 Wochen. 3
da simh verschlossen, portofrei und mit be⸗
5 000 „
2
züglicher Aufschrift versehen zum Verdingungstermin Donnerstag, den 23. März 1911, Nach⸗ mittags 3 ½ Uhr, einzusenden.
Bedingungen und Zeichnungen liegen bei dem Be⸗ schaffungsbezirk der Torpedowerkstatt aus und werden gegen 1,00 ℳ in bar abgegeben.
Kaiserliche Torpedowerkstatt zu Friedrichsort.
4) Verlosung ꝛc. von W
8
v“ 8 v“ Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
[106375] Bekanntmachung.
1) Bamberger Stadtanlehen v. J. 1903.
Bei der am 25. ds. Mts. stattgehabten 7. Ver⸗ losung wurden folgende Nummern gezogen:
Lit. A à ℳ 2000,— Nr. 64 85 236.
Lit. B à ℳ 1000,— Nr. 50 85 126 222 300.
Lit. C à ℳ 500,— Nr. 87 133 279 288 324 451 497.
Lit. D à ℳ 200,— Nr. 145 175 258 294 307 330 334 393.
Lit. E à ℳ 100,— Nr. 8 91 298 322 381.
Rückstände:
Lit. D 9 300, verlost 1909.
it. D Nr. k 5
Die heute gezogenen Wertpapiere werden hiermit zur Heimzahlung gekündigt und treten mit dem 1. Juni 1911 außer Verzinsung. Die Einlösung erfolgt kostenfrei bei der Stadtkämmerei Bam⸗ berg. Weitere Zahlstellen sind: K. Hauptbank in Nürnberg und deren Filialbanken, die Pfälzische Bank in Ludwigshafen und deren übrige Niederlassungen sowie das Bankhaus A. C. Wassermann in Bamberg und Berlin.
2) Bamberger Stadtanlehen v. J. 1900.
An Stelle der 1. Verlosung, welche am 1. März 1911 stattzufinden hätte, erfolgt freihändiger Rückkauf.
bruar in Verlosung obiger Obligationen sind die folgenden,
[106648]
Obligutionen des Kreditvereins Jüt⸗
lündischer Landeigenthümer Seriel Vund V.
In der gemäß § 45 unserer Statuten am 28. Fe⸗ in Gegenwart eines Notars stattgehabten
nicht eingeklammerten Nummern zur Rück⸗ zahlung am 11. Juni Termin 1911 gezogen
4. Serie. Lit. A Nr. 751 1178 1278 1756 2177 2422 2747 2769 2933 4216 4328 4349 4762 4890 5146 5275 6070 6107 8979 9492 10875 11506 à 2000 Kr.
= ℳ 2250.
Lit. B Nr. 265 349 486 639 2343 2585 2626 2920 3303 4335 4413 5548 5616 6961 7014 7068 7429 8761 8875 9421 9641 9643 9865 10111 (10129 ¹²1 ) 10267 10977 11441 12565 13301 13680 14010 14673 15591 16466 17633 18053 (18375 ¹²/10) (19225 ¹²⁄10) 19677 20404 20485 20547 20882 20885 21587 21984 (22684 ¹²⁄1) 22899 22923 24097 24140 24166 24387 24423 25304 25497 26412. 26448 26550 (27232 ¹²1) à 1000 Kr. = ℳ 1125. Lit. C Nr. 67 286 459 (539 %⸗) 1618 1839. 1883 2054 2370 2490 (2529 ¹%2) 2557 3386 3741 4053 4273 5571 5655 6170 6574 7039 7237 7898 (8515 ¹²⁄1) 8930 9438 12191 13775 14467 15007 15967 18526 18699 (19176 ¹²% ) (19177 ¹²%6) 19221 19368 20523 20738 22177 à 200 Kr. = ℳ 225. Lit. D Nr. 1802 2329 2360 2497 2736 4722 à 100 Kr. = ℳ 112 ½.
5. Serie, 3 ½ % konvert. Lit. Aà Nr. 176 477 989 (1224 ¹²⁄1) 1612 1859 à 5000 Kr. = ℳ 5625.
Lit. A Nr. 174 197 263 301 780 1148 1285 1837 2354 3349 3975 4423 4989 4990 4993 5067 5293 5805 5833 6359 6477 6531 6954 7416 8253 8754 8862 9492 9885 10274 10612 10661 10691 11151 12298 12553 13498 13833 15563 16002 16102 16137 16146 16398 16566 16758 16960 17544 17674 17694 18032 18252 18600 19097 à 2000 Kr. = ℳ 2250.
Lit. B Nr. 201 785 1793 (2441 ⁄ ) 3260 3479 3742 6251 6273 6280 6804 6909 6922 7862 8037 8383 8655 9839 10302 10615 10909 11036 11352 11567 11667 11684 11774 11964 (12692 ¹2/10) 12824 13123 13356 13357 14353 14508 15146 15257 15272 15429 (15700 ¹²91⁰) (17165 ¹2/10) 18110 18501 19272 19304 19433 19813 19954 20456 20560 20679 21074 21118 21406 21991 22547 22573 22711 22978 23204 23816 24153 24449 25598 25717 27413 27540 28179 28954 29285 29333 29640 30039 30653 31193 31915 à 1000 Kr. = ℳ 1125.
Lit. C Nr. 216 1196 1315 1475 2034 2445 2611 2672 2981 5660 5824 7203 7721 7802 8042 (8834 ¹²⁄1⁰) 9210 10151 10793 11041 11703 (12476 ¹²) 12505 12641 12667 (13017 ¹2²/⁄10) 13531 14006 14066 14528 15208 15506 15836 16257 17012 17105 18009 (18797 ⁄1)⸗ 19219 19282 (19346 ¹²⁄10) 19789 20161 à 200 Kr. = ℳ 225.
Lit. D Nr. 46 566 1775 1788 1866 1867 2185 2986 3571 4487 4587 à 100 Kr. = ℳ 112 ½½.
5. Serie, 3 ½ %.
Lit. AA Nr. 400 769 1037 1857 2012 2355 3099 à 5000 Kr. = ℳ 5625.
2828 3460 5983 6448.
Lit. A. Nr. 55 394 679 2071 2103 4087 4160 4661 4964 5128 5398 5707 6702 7680 7895 8079 8367 8729 8942 9151 10187 10579 10831 11047 11327 11589 12077 12613 12831 12965 (14309 ¹2²) 14518 15365 15435 15974 16472 16939 17196 17696 18362 18616 18777 19161 19636 19798 20401 21126 21157 21752 22179 22603 22965 23258 23867 24856 25064 27053 28716 29075 29614 30203 à 2000 Kr. = ℳ 2250
Lit. B Nr. 657 1037 1901 2084 2585 2811 2843 3213 3795 4811 5539 6528 6570 6936 8012 8891 9218 9671 10413 11106 11510 11618 12057 13244 14909 à 1000 Kr. = ℳ 1125.
Lit. C Nr. 147 793 (2237 ⁄1 0) 2356 2614 3060- 4546 5157 5380 (5648 12⁄1 ) 5753 6701 6923 8417 12542 à 200 Kr. = ℳ 225.
Lit. D Nr. 3 (28 ⁄1 ) 750 969 3111 à 100 Kr. = ℳ 112 ½.
worden.
5. Serie, 4 %.
Lit. AA Nr. 236 517 997 1461 2584 à 5000 Kr.
Lit. A Nr 327 444 1076 1259 1422 1749 2112 3156 3237 3868 4157 4232 4553 (4673 ¹²⁄1) 4790 4991 5633 5711 6046 6841 7181 7294 7441 7734 8108 8360 8518 8824 9495 9919 10174 10411 (10890 ¹²⁄1%) 11356 11556 11981 12207 12869 13223 13493 14307 14349 (14961 121%) (15147 %10) (15492 ¹²10) 15643 16370 16719 (16742 %%) 17738. 18194 18435 18957 19287 19820 19970 20232 20468 20661 21185 21593 21738 22352 22413 22692 22931 23234 23681 24588 24690 25019 26035 26193 26522 26763 27303 27535 27913. 28203 28521 28699 28884 29236 29388 (29747 ⁄%10) 29852 30220 30375 30591 30596 30938 31143 31694 32119 32507 (32674 ¹²⁄1) 32706 32909 (33242 ¹²⁄1) 33402 36117 36234 36933 (36973 12/10) 37339 37769 37977 38636 38946 39240 39485 39917 40116 40455 41801 42084 42321 (43392 12⁄1%) 43572 44040 45309 45671 46466 46521 47088 47722 48738 49131 49227 49858 50323 50657 51154 51425 51829 53201 53681 54039 54400 54752 54807 55049 55550 56039 56460 566798 56835 57665 58597 59158 59388 59876 60643 60686 S 62190 62392 62728 à 2000 Kr.
Bamberg, 25. Februar 1911. “ Stadtmagistrat. Lutz, Oberbürgermeister.
Lit. B Nr. 402 996 1283 2172 2388 (2588 ²2⁄0 2705 (2966 ¹2²⁄10) 3335 3463 3759 3893 4533 459 4917 5287 5642 6040 6477 7210 7456 8842 (8983 ²⁄1 ) 9031 9518 9775 9927 10240 10524
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