1911 / 68 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Mar 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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des Prof. Löffler haben bisher zu keinem Ergebnis geführt, wenn Volkswirtschaft bestehende Gefahr ausgeschlossen wird, die durch Ver⸗ Anhalt eine ähnliche Verfügung mitgeteilt ist, und man vielleicht auch noch einmal ein Serum gegen die Maul⸗ und hinderung rechtzeitiger Bestellung, der ö der Weiden und werde mal zunächst sehen, ob sich unter diesen Um⸗ Klauenseuche findet. Aber solange das nicht der Fall ist, wird man des Absatzes von Mastvieh droht“. Ich hoffe, daß bei den ver⸗ ständen eine derartige Be⸗ nn der Sach das einzige brauchbare Mittel anwenden, indem man, so wie in bündeten Regierungen das volle Verständnis für die Bedeutung der 88 eratung der Sache, die doch immer Dänemark es geschieht, jedes kranke Tier einfach ohne weiteres tötet Sache vorhanden sein wird. Die Sperrmaßregeln werden ja nicht eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen würde, als notwendig heraus⸗ und den Besitzer entschädigt. Aber das können wir nicht, deswegen im Interesse des einzelnen Landwirts, der davon schwer betroffen stellt, und ob nicht das preußische Vorbild schon ausreichen wird, um

nicht, weil die verbündeten Regierungen und vor allem der Reichs⸗ wird, sondern im Interesse der Allgemeinheit, im Interesse ganz allenthalben die erforderlichen Maßnahmen zur Durchführung zu 8 6 92 Berlin, Montag, den 20 März

liegende Klauenvieh als Zugvieh unentbehrlich ist, kann deshalb an der eine Sperre gefallen lassen, aber man soll da auch nicht zu weit strengen Bekämpfungsform nicht mehr wie bisher festgehalten werden⸗ Föc Die Sperrmaßregeln gehen aus von gutmeinenden Geagkg ha⸗

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schatzsekretär nicht dafür zu haben sein würden. Trotzdem scheint Deutschlands getroffen; also muß auch die Entschädigungspfli t Platz bri J zschte k Ceeet der Anord 8

diese Methode die einzig wirksame zu sein. Das Geld wäre sehr gut greifen auch für die Verluste durch Maul⸗ und Klauenseuche, wie ringen. ch möchte kurz fo gende Sätze aus der Anor nung des

se Meth zig same zu s sehr g. grei chf s ch 1 preußischen Herrn Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten mre ueednenene ———

Stellvertreter des Reichskanzlers, St tssekretär des In Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Innern, 8 b

Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär de nern, tellpe 810. 1““ w 8 .

Staatsminister Dr. Delbrück: Staatsminister Dr. Delbrück: Zeit rekapituliert hat, sagt er: (Schluß aus der Ersten Beilage.) wissen wohl, daß G. b 1 C 1 1

Die bisherigen im wesentlichen auf den Erlaß vom 13. No⸗ aber Sachperstsneige rhenoe 1“ 1113““ 8 dürfken diser e gs gi 8. 2

1 8 88 b SJ1n 4 ““ 1. ssionsverhandlungen dürften das Zustandekommen des Ent⸗ dem Reichstage noch immer nicht genug Gesetze vorgelegt werden. dem Herrn Vorredner angeregte Frage betrifft, noch einmal darauf toteh dervarb veipflichtet, uns dage 28 8 1 eine Statistik von schuläarail 9 4 1

iterkei veir zit ein. aufmerksam machen, daß die Dur ührnng des Viehseuchengesetzes in demnach dem Umsichgreifen der Seuche nicht in ausreichender Weise schützen. Wenn in Baden und lebt j⸗ schulärztlicher Seite gewünscht. Die Schulhygiene Abg. Dr. Junck (nl.): W. uch di (Heiterkeit.) Ich glaube, meine Herren, wir täten gut, zunächst ein ufmerksam mach 6 chführnng hleuchengesetz osen weniger Erkrankungen vorgekommen sind, so können daraus lebt jetzt in erfreulicher Weise auf. Jede neue Schularztstelle, des ng g6 angen h, J. 8 1b 1 cch di egi An einer weiteren Stelle sagt er dann: esunden Viehstand heranziel znne, der gewiss Ff der Schule beiträ is egrüß g f von neuem Gesetzentwürfe in Angriff nehmen, deren Schicksal wir berufen ist, die Durchführung durch die Landesregierungen zu beauf⸗ 8 den b and heranziehen könne, der gewissermaßen immun ist. 1“ rägt, ist zu begrüßen. Es wäre verfe lt, die bis dahin hinausgeschoben w 8 in. S mit Rücksicht auf die uns zur Verfügung stehende beschränkte Zeit sichtigen. Ich muß im Anschluß daran noch einmal darauf hinweisen, Has ist bei der Maul⸗ und Klauenseuche unmöglich; es handelt sich Schulärzte jetzt mit einer Stanitat und mit Fragebogen zu be⸗ Vorlage betrifft, b Ersat 82 die das nach den bisherigen Bestimmungen der Stallsperre unter⸗ deeier zu. weit, Man muß sich im Im Kanhe. Wie oilen ie erst bin hr ö-- b Aber ich kann Herrn Dr. Mugdan zu seiner Beruhigung sagen, Aufsicht nur so weit gehen kann, als er seinen Forderungen eine z sich im Interesse der Allgemeinheit eine Zeitlang arbeiten lassen, ehe wir mit stimmen, haben aber gegen eine Kommissionsberatung nichts einzu⸗ e Geschä terung eintreten wird, d veterinärpolizeiliche Begründung geben kann. Allgemeine wirtschaft⸗ 1 2 und Klauenseuche hat der Reichstag schon in den Jahren 1897/99 kaners in Ameri 9 1 3 1 f daß jedenfalls, wenn diese Geschäftserleichterung eintreten t. die olizeibehörden, die das Wesen der Sache nicht erkennen. erhebliche Summen zur Verfügung gestellt. Das Heehennhelts, weh es ö Uüburgürn 28 28 Aümfst. 4 6 t 8 11 . w 8 2 ührungszwang gibt. . 2 2 NMio 19 3 1 8 * e 9 9 28 8 1 8 . 8 .,2 88 8 6 8 . 2 der Krankenpflege die gewünschten Gesetzentwürfe vorzulegen. Es Viehseuchengesetzes von mir gegenüber den einzelnen Bundesstaaten den bisher üblichen fir ngen Maßnahmen, die soweit ch 6 besenrein sein soll? Was soll es weiter heißen, wenn die Tauben hygienische Institut in Greifswald haben genaue Forschungen an⸗ heiten läßt sich ja noch reden nicht geltend gemacht werden. kann, alle die Punkte treffen, die in der Resolution des Herrn Grafen interniert werden sollen, während man die Sperlinge in ihrer gestellt, und es sind von 1898 bis 1901 drei Denkschriften publiziert. Abg. Dr P feiffer entr ): Meine politischen Freunde sehen i . ; ; 8 eiaeh 2 -): 2 ehen in geleitet, es schweben die Korrespondenzen mit den Bundesstaaten sie 1 9. b I I1ö11““ ö““ bo - . d Kl. .

. nir Bundesstaaten die Einfuhr von französischm Vieh unter sehr um⸗ selbstverständlich der Sache annehmen und, nachdem die Bundesstaaten ger nchhe jedenfalls däs Mit der Anwendung des 1“ Weise Ffecaht waren diese wissenschaftlichen gierung, eine allgemeine Revision des Patentgesetzes dein nenen werden im Kaiferlichen Gesundheitsamt verarbeitet. Also auch diese fass enden Vorsichtsmaßregeln g 2 s gegen die Maul⸗ und Klauenseuche hat man be⸗8 n einem Punkt angelangt, wo man sich sagte, daß einst. Reichstage unverzüglich vorzulegen. Bezüglich der Zwangslizenz haben Sache ist im Marsche. Urteil aller zuständigen sachverständigen veterinärpolizeilichen treffen, prüfen, ob es tatsächlich noch nötig ist, diese Sachverständiven⸗ E11“ Reiches dieses Problem weiter verfolgen und zu einem da diese Forschungen fortzusetzen, die Insel Riens, werden.

Ich möchte dann noch eine Bemerkung machen. Wenn ich den 1 m 1 b b 1 guten Ende führen. Heute kostet das Serum 7 für den Kopf. Es m von Greifswald, mit den nötigen Einrichtungen zur Ver⸗ Abg. Geck (Soz.): Meine politischen Freunde sind mit einer Herrn Abg. Dr. Mugdan richtig verstanden habe, erwiderte er auf konnten. Es würde also nach meiner Ansicht ein vergebliches, Der Herr Abg. Roesicke ist dann noch einmal auf die Resolution acblch ermäßigen, wenn es in Massen 1 er mee Hüsen, denn es sirt . .. e 3 gesetzlich nicht zu begründendes Verlangen gewesen sein, wenn ich des Herrn Abg. Freiherrn von Hertling zurückgekommen und hat Ich moͤchte also die konservatipe LELEE11 8 landwirtschaftlicher Sete eehe daß bE1111““ 1“ 58 dicht mit einer erkenn⸗ Tuberkulose bekämpfen müßten: das wäre nicht der Fall. Nun weiß schen .Es könne durch den Lizenzzwang ein sie ihre Grenzen für das französische Vieh nach wie vor geschlossen wenn die Bestimmungen des neuen Viehseuchengesetzes bereits in Kraft Sächsischer Bevollmaͤchtigter zum Bundesrat, Geheimer Rat Dr. Abg. Dr. Blankenhorn (nl.): Die Nahrungsmittelkontrolle ent: Erfinder zwingt sein Patent preiszugeb Die J 3 8 u“ b 8 aaeg Halkbauer: Der Abg. Zietsch hat den schweren Vorwurf gegen die spricht noch immer nicht überall den berechtigten Anforderun dem Entwurf einverstand preiszugeben. Die Ingenieure sind mit auf die Wissenschaft im allgemeinen. Er fuhr nämlich unmittelbar, 9 b 88 3 G 8 gegen die ngen. dem Entwurf einverstanden, ob auch die Erfinder im allgemeinen, ist daß, sobald der Seuchenzustand in Frankreich zu irgend welchen Be⸗ wie er jetzt eingetreten ist. Meine Herren, darüber ein Urteil zu ausstellung in Dresden mit einer Heimarbeitsausstellung 1h.bes im Sinne einer einheitlichen Nahrungsmittel⸗ Die Ausgal 8 8 5 1 storbene Geheime Rat Koch hätte im allgemeinen darauf hingewiesen, g 1. sächs r kontrolle verlangt, sie ist auch versprochen worden, geschehen ist aber Die Ausgaben für das Patentamt werden bewilligt; der daß die Bekämpfung in der Familie eine hervorragende Rolle spiele. werden müßten. Meine Herren, das ist von den betreffenden Regie⸗ ähnliches Viehseuchengesetz, das auch neue Vorschriften speziell für die 8 venn zugleich 89 Heimarbeitsausstellung hätte veranstaltet werden Kontroll 6. r V Ich möchte im Anschluß daran bemerken, daß gerade diese Frage rungen prompt geschehen, zum können. Die Einzelheiten sind mir nicht so genau bekannt, ich muß ontrolle durch die Gesetzgebung erfolgt, und zwar in zufrieden⸗ Es folgt das Kapitel „Reichsversicherungsamt“. Gegenstand eingehender Tätigkeit im Zentralkomitee zur Bekämpfung überhaupt erreicht hat. Zeit in Kraft ist, ist es nicht gelungen, der Seuche Herr zu werden. die sische Regierung dies verhindert. Der „Vorwärts“ hat am der Konkrolle 1““ wie Schwarzwälder ratung der Vorlage betreffend die weitere Hinausschiebung des Ter 1 vbasser usw., ist leider nicht erfolgt, wir warten immer no mins für den Erlaß eines Gesetzes beitesfenb 80 FEE sodaß auch nach ver fügungen der Bundesregierungen zu⸗ einer Zeit ergangen seien, als das Verfahren, wie es in dem neuen Gesetz vorgesehen vie hns Ausstellung sei auch ein Geheimrat aus dem sächsischen wald c ; eines Gesetzes, betreffend die Hinterbliebenen⸗ dieser Richtung hin das Notwendige geschehen ist. Ministerium zugegen gewesen und hätte erhebliche Bedenken gegen 5. Krüße Anfh 8 s übc 88 Mugdan (fortschr. Volksp.) erhebt dagegen Wider⸗ L 8 Haß 3 Lovemb zeili r ztet w 8 1 1 ““ onkurre 8 verden konnten, ver⸗ spruch, da ihm und einen Freunde o Absij zosoer No Wenn Herr Dr. Mugdan dann darauf bingewiesen hat, daß, daß 8 1 1 im 8 Ano 188 Göu 88 88 dann 8 nasteugg zusammen mit den Unternehmern ins Werk gesetzt würde, d. ihre Kirschbäume wieder umzuhauen. Das Gesetz gegen den bindung nichts b b“ fein i von der Absicht dieser Ver epesche vorgelegt habe, na er in Frankreich die Maul⸗ un utschädigung eintritt, schon jetzt in weitem mfange geübt wird, daß weil sie sonst tendenziös ausfallen müßte. Die Vertreter der Ge⸗ unlauteren Wettbewerb kann den Geschädigten das Heil nicht Abg. Hoch (Soz.) schließt sich dem Widerspruch an; von dieser

angewandt. der Antrag von Hertling verlangt. hervorheben. Nachdem er kurz den Gang der Seuche in der letzten Meine Herren! Der Herr Vorredner hat si darüber beklagt, da Meine Herren! Ich möchte zunächst, was die allgemeine von 8 88 1““ H sich gt, daß vember 1906 gestützten scharfen Bekämpfungsmaßregeln haben Das Ausland steht unter einer anderen Veterinärpolizei, und wir sind sind diese Gutachten für uns maßgebend. Der Graf Oppersdorff hat wurfs nicht verzögern mal das zahlreiche Material, das reif ist, aufzuarbeiten, ehe wir immer der Hand der Landesregierungen liegt, und daß der Herr Reichskanzler nur Einhalt getan. keine Schlüsse gezogen werden. Es ist nicht richtig, daß man einen die geschaffen wird, und jede Einrichtung, die zur Hygiene in Leider muß auch die Frage des Erfinderschutzes der Angestellten 1 1 2 nge Angesichts der nunmehr beginnenden Frühjahrsbestellung, für 8 der losten dier 3 ¹ vn. 2 8 . ekti stran it. 1 d j ) he en, 8 ner it eine iss Miß 0 5 rAF; 2 1 nicht überseben können. daß selbstverständlich der Herr Reichskanzler in der Ausübung dieser eben um eine Infektionskrankheit. Der Antrag Kanitz geht aber en, die immer mit einem gewissen Mißbehagen L“ werden. Ausführungszwanges durch die Zwangslizenz ohne weiteres zuzu⸗ statistischen Erhebungen kommen. Für die Erforschung der Maul⸗ wenden. Ein Mißstand ist, daß der deutsche Konkurrent des Ameri⸗ s zir zalich der Heb 2 liche Zweckmäßigkeitserwägungen können jedenfalls auf Grund des und er bestimmt dann für eine ganze Reihe von Fällen Befreiungen von ; e r V. 1 Regierung in der Lage sein wird, auch bezüglich der Hebammen und Was soll es z. B. heißen, wenn der Weg vom Stall zur Straße amt, das preußische Institut für Infektionskrankheiten und das Der Lizenzzwang ist ein durchaus richtiger Gedanke; über die Einzel⸗ sind von meiner Seite im vorigen Jahre Ermittlungen darüber ein⸗ Ut h ; 1 1 1— rniert werd . 88 Nun lagen die Fälle, in denen im vorigen Herbst von einzelnen Kanitz und seiner Freunde hier erörtert sind. Ich werde mich aber Freizügigkeit nicht beschränken kann? Eine gründliche Untersuchung Diese Untersuchungen haben das Wesen der Maul⸗ und Klauenseuche diesem Entwurf nur eine Abschlagszahlung und bitten die Re werden demnächst eingehen zum Teil sind sie eingegangen b 8 en die R estattet wurde, derartig, daß nach dem ihrerseits bereits angefangen haben, die erforderlichen Anordnungen in reits gute Erfahrungen gemacht. Man sollte unter außerordentlicher weilen Halt gemacht werden müsse. Der preußische E1“— wir noch einige Bedenken, die wir in der Kommission näher darlegen 2 e 9 Instanzen Bedenken gegen die Einfuhr nicht geltend gemacht werden konferenz zu berufen. 1 te kos 4 walkd wird aber im kleinen Betriebe hergestellt; dieser Preis läßt sich fügung gestellt, weil die Studien an abgelegener Stelle betrieben Kommissionsberatung einverstanden. Uns scheint, daß insbesondere die meine Bemerkung, daß wir im allgemeinen wüßten, wie wir die b 4 8 1 3 1 8g 8 trotzdem von den betreffenden Bundesregierungen gefordert hätte, daß ebenso wie einige der Herren Vorredner gesagt, er sei überzeugt, daß, politischen Freunde zu diesem Kapitel empfehlen. eine Verbreitung der Seuche verschuldet werde. Zustand geschaffen werden, daß die kapitalfstische U b cht d . : 1 . . 1 1 „₰ 8 T api C ich nicht, worauf er das „wir bezieht, auf die Reichsregierung oder halten solt Ceihhfcwerfenslch habe ich die F stelt den fsiet, die Ee che niesk den A icht hat 1 1 vF.; 8 alten sollten. Selbstverständlich habe⸗ ie Forderung gestellt, getreten seien, die Seuche ni en Umfang erreicht haben würde, sa F 1 b 3 1,v. d ächsische Regierung gerichtet, daß sie verhindert habe, daß die Hygiene⸗ Seit Jahren wird von allen Seiten eine Reform der Na⸗ 8. ei gre Fer⸗ nachdem er das gesagt hatte, fort mit der Bemerkung: „Der ver⸗ G b . 2 habe, daß die Hygiene der Nahrungs⸗ eine andere Frage. denken Veranlassung geben sollte, die Grenzen wiederum geschlossen fällen, ist ja sehr schwer. In Oesterreich, wo ein dem unsrigen würde. Die sachsische Regierung würde es mit Freuden begrüßt haben „Isnoch immer nichts. Nur für den Wein ist eine solche einheitliche Gesetzentwurf geht an eine Kommission von 14 Mitgliedern. eil ehe sie meine Aufforderung Bekämpfung der Maul⸗ und Klauenseuche enthält, schon seit einiger 1 1 b . 5 BII 9 aber mit aller Energie der Behauptung entgegentreten, als habe stellender Weise. Die seinerzeit von mir auch verlangte Ausdehnung Präsident Graf von Schwerin schlägt vor, hiermit die erste Be der Tuberkulose ist, und daß wir durch unseren Geschäftsführer in Der Herr Abg. Roesicke hat dann gemeint, daß die Zulassungs⸗ Aber ich möchte in einem Punkte feststellen, daß speziell in Preußen 12. Februar d. J. geschrieben: „Bei den Verhandlungen über die darauf 8 . einzelnen Teilen Deutschlands Versuche machen lassen, hecsn 3 Feuch 1 1 8 arauf. Das Ausbleiben eines besonderen Schutzes hat im Schwarz⸗ versicherung, zu verbinden. Frankreich bereits wieder verseucht gewesen ei. Er hat mi aran ist, wona also maul⸗ un auenseuchenkrankes Vieh au 1 1 2 o ch 9 s ü seuch Vieh f eine Heimarbeitsausstellung erhoben. Er verlangte, daß eine solche werkschaften erklärten aber, auf eine solche Veranstaltung verzichten bringen; die gerichtlichen Entscheidungen erkennen vielfach nur auf Absicht hätte sämtlichen Parteien vorher Kenntnis gegeben werden

wenn auch in der Gesamtheit ein Rückgang der Tuberkuloseerkrankungen 1 8 g *† 18 11““

zu doch bezüͤglich der Klauenseuche bereits wieder aufgetreten war. Ich kann demgegenüber nach diesen Grundsätzen überall da, wo es veterinärpolizeilich zweck⸗ 8 egklärten a G

b . 8e L” 4 daß feststellen, daß die mir damals vorgelegte Nachricht auf einer un- mäßig erschien, die Tötung des Viehes vorgenommen worden und auch Eeneeg. Die Lichtseiten der Heimarbeit vorzuführen, hätten die 113“ Strafen, die den unlauteren Wettbewerb eher noch er⸗ müssen.

4 Len, N. ; ⁄2, 4; 8 3. 3 b 691 ; ; ; 1,1. 289 ¹ . 8 vei in er Haup . 9 ¹ 8 e eschaffe verde 8 2„, 2 ; 8

sei, so möchte ich doch demgegenüber arauf aufmerksam machen, daß 9 8 1 Gewerkschaften keine 2 eranlassung, weil der Hauptsache nur untern. Es muß also auf andere Weise Remedur geschaffen werden Als d 8 8

die vorübergehende leichte Hebung der Kurve bei den Kindere krankungen richt igen Meldung beruhte chört, hört! links), und daß der damals soviel ich weiß, aus Staatsmitteln eine Entschädigung eingetreten ift. Schattenfeiten vorhanden seien.“ Daraus geht hervor daß die entweder durch baldigste Vorlage eines Kontrollgesetzes, das den Begriff A er Präsident das Haus über seinen Vorschlag

jedenfalls nicht vergleichbar ist mit der steigend sinkenden Kurve bei gemeldete Fall von Maul⸗ und Klauenseuche sich nicht bestätigt hat. Also auch das hilft nicht unbedingt. 8g⸗ Regifenmng nur gewünscht hat, die Ausstellung solle objektiv 88 Fälschung für die bi Nahrungsmittel genau definiert, oder fatscheüden lassen will, bezweifelt der Abg. Hoch die Beschluß⸗

1 1 . fer It di ifer. ein; auf diesem Standpunkt standen auch die Industrielle durch bezügliche Verordnungen. Süeheen

““ Le⸗ Der Herr Abg. Roesicke hat ferner die Vermutung aufgestellt, Ob wir nun zum Ziele kommen würden, wenn man eine weiter 8 n Stand auch die Industriellen. 4 b 8 88 .“ 8 8

den Erwachsenenerkran ungen und daß auch bei den Kindererkrankungen daß wir vnsere veterinärpoltellichen Uecßnahmen im Reich lediolich gehende Entschädigungepflicht, als sie in den noch nicht ii Kaft .„ Uebrigens steht die sächsische Regierung a's solche nur in einem Geheimer Oberregierungsrat Freiherr von Stein: Trotz der Der Präsident zieht darauf seinen Vorschlag zurück.

die absoluten Zahlen in den letzten Jahren eine Abnahme haben er⸗ a r unsere be inärpolizei he vemnen in g e Viel o“ sehr losen Zusammenhange zu dem ganzen Unternehmen. Die Aus⸗ vorgebrachten Klagen muß ich konstatieren, daß die von der Gesetz⸗ Das Kapitel „Reichsversicherungsamt“ wird, da weitere Wort⸗ auf Grund der ziemlich spät in unsere Hände gelangenden amtlichen tretenen neuen Viehseuchengesetze vorgesehen ist, eintreten äßt, da stellung liegt in den Händen eines Komitees, das sie in Ver⸗ gebung an die Hand gegebenen Mittel zum Schutze gegen Fälschungen meldungen nicht vorliegen, ohne Debatte bis zum letzten Titel

noch nicht erschöpft sind; das gilt auch hinsichtlich des Kirschwassers. bewilligt. b

kennen lassen. 8 8 8 1

9 8 N: S 1 Sk. MNMiitteilungen des Autlandes träfen. Meine Herren, auch das trifft ist, wie Sie sich aus den Verhandlungen über dies Gesetz erinnern bindung mit der Stadtgemeinde veranstaltet. Daß eine objektive Für ei b 1 -

öG Gäbel wierch dacn. Schecensenichehs cung dehe nicht zu. Die Konsuln und andere Organe stehen uns ja im werden, eine vielumstrittene Frage. Jedenfalls kann ich mit Ruͤcksicht CC“ vncghh. ffth zeigt uns has Vatheden in Frank⸗ Rersat ehe emfasse Vor. Abg. Sachse (Soy.) konstatiert zur Geschäftsordnung, daß er

Gesetzentwurfs zum Schutze der Bienenzucht. Hoffentlich werden die Auslande nicht zur Verfüngung sind angewiesen, von jedem Falle auf die damals gepflogenen Verhandlungen das möͤchte ich hier Ausstellung ine Berlin E ung ihre Bedenken hat, hat die Reichsgesundheitsrat 8 Mapat der sich Fee net ausdrücklich zum Kapitel Reichsversicherungsamt ge⸗

Wünsche der Bienenzüchter dabei berücksichtigt werden. Wir Bienen⸗ des erstmaligen Auftretens einer gefährlichen Seuche in ihrem Bezirk noch einmal betonen heute zu der Resolution nicht irgendwelche Königlich bayerischer B veNnna chtigter zum Bundesrat, Mini⸗ kommenden Hauptgesichtspunkte b ööhet eben wird; es wertdas Ver⸗ i dg - s Die Herren Schriftführer (Abgg⸗Pauli⸗Ob

. 111“ G 8 sofort telgraphisch Meldung zu machen. Auf Grund dieser tele⸗ Stellung nehmen. sterialrat Ritter von Strößenreuther: Der Abg. Graf Ie aller zuständigen Interessentenvereinigungen gehört werden. und Doormann) haben mir erklärt baß Sie . 8 858

als einen verfälschten angesehen; ich glaube, daß seine Entscheidung Anordnungen getroffen. sowohl des Reichs wie aber auch der beteiligten Bundesregierungen Sgeh. ““ Ich will nicht bestreiten, Lage: die 1 Sh 7 EEE“ in der T1““ Ich habe mich zu dem Etatskapitel gemeldet

doch einer Korrektur bedarf. 1 b Meine Herren, das möchte ich alles vorausschicken mit Rücksicht der zweifellos bedrohlichen Lage, die durch das Umsichgreifen det bestehen EFE1 6 dccer e. S Abg. Vogt⸗Crailsheim (Wirtsch. Vgg.): Die Maul⸗ und Klauen⸗ nnesis gchehe sinbte ich wich js gar nicht welden, d6

b e 18283 Der Ahg Mugdan baileene is st darauf, daß in den Ausführungen des Herrn Abg. Dr. Roesicke Maul⸗ und Klauenseuche geschaffen ist, nach Möglichkeit Rechnung 8 Regierung von jeher mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln 85 a s weite Ferbreitung gefimndege und zwar ist sie Präsident: Dann könnte ich Ihnen nur noch zu dem letzten es war ja sehr milde gesagt immerhin der Vorwurf zu lesen war getragen wird. (Bravo!) bestrebt gewesen ist, diesen Mißständen abzuhelfen. Einzelne Württemberg ist ““ 88 5 inh 11 6

W 1 . E große gestimmt ist.

heute geübt wird; man sollte alles frei lassen und eine Entschädigung

1 4 8 d G derselben sind allerdings nicht so leicht zu beseitigen, wie Graf Oppers er. geben. Wir meinen, daß die heutigen Vorschriften anders an⸗ gegen den Herrn Reichskanzler bezw. gegen mich als den zuständigen Abg. Lehmann⸗Wiesbaden (Soz.): Ich bin erstaunt über die derff Ferbst ngs e 1 eitigen, vie Graf Oppers⸗ volkswirtschafliche Werte auf dem Spiele, daß die Rei 9 S. 8 Ierr. 1 b gewendet daß ch gra etthe ist Ressortchef einer gewissen laren Handhabung des Viehseuchen⸗ Heö des . Eee Durchführung der 8 58 * q 3bnbbbeenbeeeeeeebie alle Veranlassung hat, mit 8 izn öu ihh. Ene.PeJsttee 82 ußf Seite, sondern daß die Maßregeln noch verschar werden müssen. Früher gesetzes. Ich stelle demgegenüber fest: ich habe genau das getan, C renzsperre und im Gegensatz dazu die Milderung der Sperre Abschluß 1““ 11“ 11“ Hand zu nehmen. Damit kommen wir nicht weiter, wenn, wie erteil v i jelte man mit der Frage der Grenzöffnung, ohne ich bewußt gesehes. gs. 8 mnerbalb des Landes. Diese Auffassung beruht auf der Idee, das Abschluß eines neuen Tarifvertrages; daß ein solcher zu stande kommt, die fortschrittliche Volkspartei verl⸗ ie Grenz öff S 8 sein der NSrensf nnr 8 I wozu ich verpflichtet war, und ich habe Dinge unterlassen, zu denen Ausland ist verseucht, dos Inland aber seuchenfrei. Auf neigcenge 5 Feteechen Regierung. Sie hat selbst 1e . b“ Nachdem noch die Abgg. Dr. Mugdan und Dov könnten. Baden hat im November 1910 die Grenze gegen Frankreich ich nicht berufen war. diese Weise tragen die Sperrmaßnahmen dazu bei, daß man nicht die entsandt 98g 8 Vert a. he tensch zu den Versammlungen Fleisch versorgen können, wenn wir nicht die Sicherheit haben, daß (fortschr. Volksp.) derselben Auffassung Ausdruck gegeben geöffnet, ihm folgten Elsaß, Bayern und Sa hsen. Damals Im übrigen stehe ich zu lange mit der Landwirtschaft in Be⸗ etwa sonst zu treffenden Maßnahmen durchführt, weil man eben die ich t bahe sen zu stande gekommen ist, weiß die Grenzsperren die Seuche von unseren Viehbeständen fernhalten? haben, wird die Diskussion über das Kapitel Reichsversicherungs jagte man, Frankreich sei frei von Seuchen. Ich habe Seae siehung und habe zu viel eigene landwirtschaftliche Erfahrung, um venge g . 82 der ““ Sran. daß die CE“ vecne Ser vZööö 8 konsumierende Publikum bekommt auch bei Deffnung der amt nochmals eröffnet. b 2 sich ein ; ort die Seu 1 u“ ekretärs ist die Sperre au heute noch ungerechtsfertigt. 8 j 8 1“ 3 z önnen daraus e Grenzen das2 is ich fenni im 88 A S Soz.) Wir wünsch ; ; Füscgshleh venac 1 E“ nicht die Kalamität einer derartigen Viehseuche in ihrem vollen Um⸗ ganz auffällig, daß 8 Osten Deutschlands am meisten verseucht lühn. Eh nie Fiellc⸗ Regierung bestrebt ist, die Mißstände auf ja .— Frensceschen Sez.ve ö Wi Büscschen, endch. Feches .enee Depesche übergeben, die das bestätigte. Das Berliner Tageblatt fange ermessen zu können; aber ich möchte auch hier feststellen, daß ist, während bei uns in Baden, die wir fremdes Vieh eingeführt eseog, S Laeng Ffrns u““ Württembergischer Ministerialrat Dr. von Köhler: Ueber die ausgegeben werden, und welche Gesellschaften F. Frissies saten berichtet heute, daß die Einfuhr von Schlachtvieh aus Frank⸗ die Oeffnung der Westgrenze gegen Frankreich nicht in einem einzigen haben, nicht ernstlich von einer Verseuchung die Rede sein kann⸗ mit blei⸗ und zinnhaltigen Ge 1 fab2 vg. SS. den Verkehr Einschleppung der Maul⸗ und Klauenseuche nach Württemberg ist im Geld zu billigem Zinsfuß erhalten. Es heißt, daß auch ein Woh 28 8. reich wegen Ausbruchs der, Maul. and Klauenseuche verboten sei. Falle in irgend welchen nachweisbaren ursächlichen Zusammenhang hat Fe 1 Preußen 98 hruptläc. bedeutungsvolle sozlalpolsche M ven, ge. Aber E Ften h . Landtag am 18 Februar ausführlich verhandelt worden verein von Beamten des Fürsten Pleß solche Darlehen ee feh 8 b Beri Wi üssen Maß 3 itärer 2 ein müssen. zezeichnend für die Operationsweise 2, 1; S 139⸗ P esetzte Alle Redne⸗ bereinstij W 11“” 8 8* .ghe. 8. 1— .“ E 9— gebracht werden können mit den in Deutschland eingetretenen Seuchen⸗ 88 1“ iss daß dem Staatssekretär eine Hevesche vor⸗ Föönc 88* E pollzeilichen Eingr 1 ist das ganze Slen Neh pfün enaa en i. .. . . maß 8 Bate benge sahm 8obooe11“ F“ richtet zu werden. Der Abg. Paasche empfahl damals wenigstens ausbrüchen. Soweit meine Kenntnis der Dinge reicht, ist Frankreich gelegt worden ist, die er heute als unrichtig bezeichnen mußte. Leil des Absatzes Iftan eee. schwerste geschädigt. Der größte weiter bestrebt sein, alles zu tun, um die Maul⸗ in ee Der Fürst Pleß ist steinreich C ist ker Feecprnc erheben. ich a mittelb f 5 b 8 1 Zegen. Hoch⸗ ine Wie hängt das zusammen, welchen Zusammenhang hat insbesondere eil des Absatzes ist an Frankreich verloren gegangen, wo derartige ötte 3 seuche herungs Anregung vom Reichs⸗ Erleichterungen gegen Dänemark. Unmittelbar darauf er heute auch nur verseucht in der Gegend von Hoch⸗Savoyen, einem de- äng * insan 1.S. 2 Senn. W““ Eünschraͤnkungen nicht bestehen. Es ist im Auge zu behalten, rotten. versicherungsamt an die Landesversicherungsanstalten ergangen, sie duson weie daße 38 Naf⸗ 8 öT“ 8 18— Bezirk, aus welchem zweifellos Schlachtvieh in die deutschen Schlacht, mät? .Meeesickegin hegengejetz nicht 13“ ist sehr be⸗ daß es sich hier um kleine und miltlere Uese Ketiebe bendel. Dle Diskussion wird geschlossen. 18. darauf Bedacht nehmen, alle unnötigen Ausgaben zu gebrochen sei. Man ervonte on der Oessnung der ze. geg böfe nicht gelangt sein kann. Wo die bayerischen Fälle, die vor Sat eeö 1 vioen 0’ Aatheken⸗ Das sogenannte Schnelllot ist gerade für die Zwecke dieses Gewerbes Neriaänlich bestrei 8 vermeiden. Schon vor zwei Jahren habe ich gegeißelt, daß das Frankreich eine Verbilligung des Fleisches. Zurufe bei den Sozial⸗ 9 9 - dauerlich. Wir müssen aus der Kalamität des Apothe en 8 von hohem Wert und keine willkürliche Kompositi Es 1 Persönlich bestreitet der 8 Reichsversicherungsamt eine Kommission herumgeschickt hat, die bei demokraten.) Alle diese Hoffnungen sind in keiner Weise eingetroffen. etwa 1 ½ Jahren zuerst aufgetreten sind, herrühren, hat wuchers, unter dem wir jetzt leiden, doch endlich heraus⸗ aber immerbin einen Bleizusatz von etwa 30 978 o 8 Abg. Dr. Rösicke (d. kons.) dem Abg. Lehmann (Soz.) gegen⸗ den einzelnen Versicherungsanstalten auf tunlichste Sparsamkeit hin⸗ Der Preisstand des Fleisches hat sich nicht vermindert; die Preise in nicht festgestellt werden können. Jedenfalls haben die eingehend kommen, das Privileg der Apothekenbesitzer muß abgelöst fuͤr die Deckel Brücken und Schar jere di so 88 te Rei wird auch über, daß er s. Z. eine mystifizierende Depesche hier vorgebracht habe wirken sollte. In Schlesien hat der Besuch dieser Kommisst U Frankreich sind höher geworden, die Pree n Deutschland e 81 geführten Untersuchungen jeden Anhalt dafür vermissen lassen, daß 8 e zabrreichen 1“ 88” Eö1 die 10 % Blei enthält en Uhenchaee E 1 Die AbggS 1 (fortschr. Volksp.) und Brey (Soz.) dbe. geradezu erschreckend gewirkt. Selbst die sogen. gelben ee sind elben geblieben. Hamburg ist dem Beispiel der anderen Städte Fi⸗ 8 8 1 als nfälle zu rubrizieren, soll nach r. Mugdan sehr V 8 o11““*“ he auern zur Geschäftsordnung, durch Schluß d hinde aufgeregt über die Sparsamkeit und jgteit, die setzt beobe f secge gcsolgt. Dem Reichskanzler kann ich nur empfehlen, daß er diese Seuche aus dem Ausland eingeschleppt war (hört, hört! links schwer sein; ich halte das im Gegenteil für leicht, wenn nur⸗ E11 11“ Ein zu sein, ihren Standpunkt zu ve 1 Febedegie Eclesepofsamneis vhd naafe egthae Fht becbni Ben sich durch das Geschrei der Presse nicht beirren lassen möge. und bei den Sozialdemokraten), und soweit ich mich erinnere, ging der gute Wille vorhanden ist. Es wird ja darauf bei der Beratung Reiafalegierung 1ige 9nn0 bis C111“ hieb. 9 Die Resolution von Hertling, betr die Uebernahme d gehen bei der Bewilligung und Entziehung von Renten sehr 8 Aüle unsere damaligen Vermutungen haben sich bewahrheitet. das Gutachten der zuständigen Tierärzte dahin, daß es sich hier ver⸗ der Reichsversicherungsordnung zurückz eeee eens lot 143 ℳ. Viel größer ist die Beunruhigung in dee Fectpen⸗ Kosten der amtlichen Untersuchung bei der Schlachwieh⸗ 8. Die Rentenbewilligungen sind infolge des Besuches der Kommission erloschenen Seuchenausbruch noch mit Bazillen behaftet gewesen Zahl der Erkrankungen steigt andauernd. Der Abg. Mugdan macht und Erischene gö,und 1“ 1 inegseits E Hee es. 5 Resolution von Hertling, betr. die ärztliche Anmeldung Finnahme der Be lcherangzanstalten va mnanfaNig zi ö. 3 s, daß der höhere er gewerblichen Bleierkrankungen, die Resolution von Hertling, daher die Regierungen, nicht weiter auf eine so unsoziale Sparsam⸗

Schwein schlachten, 8 kann w sir ob 8 17. so die Krankheit bei sich h t 8 bei daf it twortlich, weil wir nicht für die Unabhängigkeit der Maul⸗ und Klauenseuche hat. Die Intensität der Seuche erfor ert wären, so die Krankheit bei si erumgetragen un ann bei ge⸗ afür mit verantwortlich, weil wir nich ür die Unabhängigkei⸗ Bleigehal 1— en c. 9n 6 e 8 Bleigehalt absolut gesundheitsunschädlich ist. Es fehlt jede Er⸗ b 2 . etr. den Schutz der Arbeiter in Zelluloidfabriken 0 ie keit hinzuwirk 8 n ü 8 gegen die keit hinzuwirken, sondern im Gegenteil dafür zu sorgen, daß, wenn

auch besondere Maßnahmen. Im Mat 1909 war Deutschland eignetem Anlaß auf andere übertragen haben. Ich möchte ferner Aerzte eintreten; damit stellt er seinen Standesgenossen ein sehr 8 fahrung über gesundheitsschädliche Wirkunge 8

G A 1 ei1148. Fsresere zvunahzf . . 7, F er Bundesrat zu tun, um 1 g. über gesundheitsschädliche Wir ungen selbst bei den Kindern. E1n 1 1 1* 0( 1 bh 1 we enchenfrei. Man vermuteten daß der 8- Einschlenpungssac der feststellen, daß, soweit wir es überhaupt haben feststellen können, die vhebh Zeugnie . . nns 2* d. 8e Praͤsident des Reichsgesundheitsamtz, Wirtlicher⸗Geheimer Ober. Gefahren für Leben und Gesundheit, die Resolution Albrecht, die Erwerbsunfähigkeit von dem Arzte festgestellt ist, nicht gefeilscht SHee erfolgt eh 85 86v-2 80 4 1 en 1ee b betgfcn jetzige Seuche die soweit ich mich erinnere, üͤber Tuchel nach dem Bleifarben 9 3 regierungerat Dr. Bumm: Das Kaiserliche Reichsgesundbheits⸗ g85 die i. Anmeldepflicht für alle gewerblichen Ver⸗ va sondern den Invaliden rechtzeitig ihre Rente zu⸗

Dezember uüber Fälle von Seuche. Aehnliche Steigerungen ser 8 b 8 zergänze 8 g z at⸗ ant har auf Grund eingehender, wiederho stellte giftungen, die Resolution von Hertlin die 2 gebilligt wird. n anderen Jahren eingetreten. Von Ende September bis jetzt Berliner Viehhof gelangt ist und sich von da aus weiter verbreitet hat, Abg. Graf Op persdorff (Zentr.): Schon seit längerer Zeit ist 55 suchungen bisher stets ders e 14“ der vgen wie esofäche des EEEE1e“— Direktor im Reichsamt des Innern Caspar: Eine Rundfrage fast EC“ 16 EI aus Rußland eingeschleppt ist, also aus demjenigen Lande, dem gegenüber G segußert worden, de rfabearsen ice g zuggrag m magen rung mit hoͤherem Bleigehalt als 10, % desaadheüegefahmen Maul⸗ und Klauenseuche, die Resolution Gäbel wegen Schutzes h u Se” verse diht iese Steigerung i z erschreckend und die erwachsene die vollen Sperrvorschriften bestehen abgesehen von dem Grenz⸗ on Reichs wegen ein en entlichke ängig hen. mit sich bringt, und es hat sich auch durch Gegengutacht der Bi cht 3 G uskunft über die Art der Anlegung der Gelder. Allerdings ist darin Schädigung ganz ungeheuer. Im Durchschnitt hat jedes der letzten 1 1 I1““ Dem Schularzt steht ein westes Feld als Schülerarzt offen. Diese vx. 1 t 2 Heghengüttack sn Bienenzu und die Resolution Graf Kanitz, betr. die nicht enthalten, w Besellschafte Ge dDorlebe Jahre —e Echaden von 38 Millionen hena. 1909,04 denrug der verkehr, darauf will ich mich jetzt nicht einlassen und mit der Feitntellungen sind für die Kriminalität und die Psychiatrie von großer 11“ b I Sperrmaßregeln gegen die Maul⸗ und Klauenseuche. deön solten welc Geselscaften nd Scgese ch benmnte Zanh 88 Schaden 100 Millionen. Zugechsen werden bei Ausbruch von ganzen preußischen Gründlichkeit durchgeführt werden. Whtigkeit, eben so seine Erhebungen über die Famillenverhält⸗ der wissenschaftlichen Gründe und Gegengründe e „Die Ausgaben für das Reichsgesundheitsamt werden be⸗ Wohnungsverein von Beamten des Fürsten von lih befindet, so kann Maul⸗ und Klauenseuche unverkäuflich; die Kosten der Durchseuchung Nun hat der Herr Abg. Dr. Roesicke darauf hingewiesen, zu nisse, über die Wohnungen der G 6 der Schüͤler usw. 8 Fan. kann nur erklären, daß das Reichsgesundheitsamt an seinem Stand⸗ willigt, ebenso ohne Debatte die Ausgaben für die biologische das zu keinem Bedenken Anlaß Mag der Fürst Pleß ein noch und der Minderwert der Tiere haben in manchen Fällen bis zu welchen bedenklichen Konsequenzen die Ausbreitung der Seuche, die arzt kann bei der Untersuchung der ahef einen nicsechr 1. 1 fuüd punkt unbedingt festhalten muß. Es mag gewiß vom wirtschaftlichen Anstalt für Land⸗ und Forstwirtschaft. so reicher Herr sein, deswegen sind doch seine Beamten noch nicht 50 %. Schaden verursacht. Wenn man solche Experimente wie mit wir in den letzten Monaten zu beobachten gehabt haben, führen De die sozialen Verhältnisse gen e 188 großer d- - hre 1 Standpunkt angenehmer sein, ünehr Blei verwenden zu dürfen Mit den Ausgaben für das Patentamt wird die erste alle wohlhabende Leute. Die Gelder werden auf Grund gesetzlicher der Einfuhr im vorigen Herbst nicht gemacht, dagegen energisch gegen wir in d 6 1 11““ B auch Erhebungen über köͤrperliche kfekte. An diesen erbbta t der Preis für Zinn ist sehr gestiegen, und erst aus dieser Zeit stammen Lesung des Gesetzentwurfs, betreffend den Pat ü Ermaͤchkigung zu eirem niodngen Zinsfuß vaüebee die ersten Seuchenfälle eingeschritten wäre, so hätte die Seuche diesen in bezug auf unsere gesamte Landeskultur, wenn ich mich mal so aus⸗ hat auch das Reich ein Iutteresse, namentlich die Armee Vescht. die Klagen über das Verbot, mehr als 10 % Blei nehmen zu durfen. Frungszwang begonne 848 n Patentausfüh⸗ Erlaß des Reichsversicherungsamtes vom 11. Mai 1910 werden Umfang nicht annehmen können. d 8 hnterdrln⸗ drücken darf, und er wünscht, daß von meiner Seite eine Sach⸗ 1 der hhter ans g. E 1 Wir baben uns erkundigt, ob die Herstellung von Scharnieren e; Abg. Dove efgrnsche Volksp.); Meine politischen Freunde steh die Versicherungsanstalten darauf hingewiesen, daß ernste Be⸗ dn van bic an Fübies r u schafen bafft, niauchruns desselbe verständigenkonferenz zusammenberufen wird, die darüber beraten soll, Gkasigbuftrie Ffind eine a eihe 8 bygienischen Mißständen unmoͤglich 36 18 11. esse Snshnhüs gibt, wenn Reichs⸗ dem Grundgedanken dieses Entwurfes durchaus EEö“ 1 affs I Pes vech . 11.6“*“] e. b ; 4 Iche Maßnah in je Schwierigke * 84 Kobalas⸗ gierung angewendet wird. Fine Reih u Brauereien in Münche D nternationale F8 ET11.““ er Ko aus en würden, eil die Ver⸗ das befallene Vieh töten können, und (s wäre Ersatz geleistet worden. welche Maßnahmen zu treffen sind, um all die Schwierigkeiten zu vorhanden, vor allem in der Spiegelglas⸗ und in der Robglas⸗ hat 5. direrkt doß sie keinesfalls Mönchen sch vea cht wichtige internationale Fragen handelt, möchte zinsung der Anlagen hinter dem den Berechnungen zu Grunde gelegten Was soll aber jetzt werden? Der inländische Viehstand ist aufs beseitigen, die sich aus der scharfen Durchführung der sonst üblichen schleiferindustrie⸗ ööö zunächst, F Durchsührung 88 als 10 % Blei enthaltende Legierung verarbeiten. & Ein Teil weisen. eeae heh Mitgliedern zu über⸗ Zinsfuß zurückgeblieben sind, und weil die Zahl der bewilligten nsan. Sc. s müssen Mosensebheh durchgeführt e. daß Sperrmaßnahmen ergeben. Ich bin selbstverständlich bereit, das zu 2ündigen Ardetteeceeerchüüh Bundesrat, soltee ven beitstages Ge⸗ 8 der Brauereien hat sogar reines Zinn verlangt. Auch ein Ver⸗ zwanges, Großbritannien 88p P g Völker nsd 1“1““ 6 ganz krheblich he versicherungstechnicgen Grundlagen IE 8ne vaben senende Resolution tun, falls 88 noch nötig sein sonte⸗ 16 Drauch umchen In diesem Senne hat sich auch ein Arzt aus⸗ 1 Ceer. See e. unf F 26 an b ü. h. 3. angeregt, Verhandlungen vorzubereiten, 8 elgt. c ““ ee Dich. o. Feen Pe „den Herrn Reichskanzler zu. ersuchen, schleunigst eine Konferenz 6 Ich möchte aber darauf aufmerksam machen, daß der preußische gesprochen, der die hygienischen Verhältnisse der G aeschle fer . 8 die Puppengeschirre betrifft 1 fallen sie 8 -’e nueh b“ aufzuheben. Die Verhandlungen mit Amerika die Kommission die Versicherungsanstalten bereist, und dabet hat sich von Sachverständigen unter Hinzuziehung einer ertsprechenden Zahl Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten bereits unter dem sehr trübe schildert. Was⸗ die Maul⸗ und. Klauenseuche Abg. dieses Gesetz, sondern unter das Nahrungsmittelgesetz. Ser dn besser behn geführt⸗ S Amerikaner bei herausgestellt, daß eine über das gesetzliche Maß hinausgehende ven Landwirten einzuberufen zur Beratung und Durchfüͤhrung 188 1b. d. M. eine Anordnung getroffen hat, die, soweit ich übersehen Fistsne 58g Ghn büe 1.v Ene⸗ Kindeskorper ist empfäͤnglich für jede kleine Spur Gift. Man nun die Finsibenng te Der nnenesr ch ags 1e““ Renten deren stofkes . h . . 1 1” Nie u EE1151 u 8 bei vr kann, in allen wesentlichen Punkten das bestimmt, was der Herr Uees gg c 8 sebenfalls Abender ver Deresche nicht g den⸗ SeZe nur . bestem Spielzeug damit einverstanden. Auf die Einzelheiten e dneh, fich ehn. 2 4he G W11“ 8 2 8 ; 8 31 & 5 . ich 1 1 8 e Hände geben. 2 virtsch iche äde die etw ; 8 1 wg⸗ 1““ nse e Le ente villig 1 „ab er Handhabun Wahrung der Ziele des Seuchenschutzes so einrichten, daß unter allen Abg. Dr. Roesicke und seine politischen Freunde wünschen. Ich kann vor. Einer strengen Grenzüberwachung können wir nicht entraten⸗ Hersteller Fes S“ ö S vin dicht erharach handelt sich vum D die in internationale Ver⸗ dieses Gesetzes müssen die Versicherungsträger sich genau in 8 Umständen die große, Landwirtschaft und die gesamte deutsche hinzufügen, daß mir seitens der Regierung des Herzogtums (Schluß in der Zweiten Beilage.) 7 s agsverhältnisse eingreifen. Bis ;; 8 laß eines allgemeinen lichen Grenzen halten, sonst stimmen die Berechnungen nicht 9 8 8 8 84 8 8 8 7