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er ihr zuzubilligenden Meine Herren, auch die Frage der Schiedsgerichte ist in neuerer schließen empfiehlt. Zwi chen merika und Eng and ist schon früher ein solcher Vertrag abgeschlossen worden, aber an dem Widerstande des

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in welche jede Nation num

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t äre ei en i inks jelleich örtert w 89 it der Richt 1 Einflußsphäre einzutragen ist (Unruhe links), vielleicht analog dem Zeit besonders lebhaft erör ert worden, insonderheit nach der Richtung ein slchäschen Senats ges E““ venspeager 1 8

Verfahren, wie es bei industriellen Syndikaten geschieht. Ich müßte hin, ob es möglich wäre, Schiedsgerichtsverträge ohne die sogenannte i Gründen. Jedenfalls ist das jezige B des Pra M es ablehnen, meine Herren, ein solches Formular zu entwerfen und Ehrenklausel zustande zu bringen. Diese Klausel bildet bekanntlich sichen, Umerika “ EEE 9 8 einen Bestandteil aller bisher abgeschlossenen Schiedsgerichtsverträge und wir sollten uns bemühen, auf diesem Wege fortzuschreiten. Natürlich el sanzeiger und N öniglich Preu

einem internationalen Areopag vorzulegen. b sich ücen vrsrag handeln, der die; re “ 1 8 2 :, d k „w ann es sich nur um einen ertrag handeln, der die ogenannte Sicher⸗ Praktisch könnte man vielleicht sagen ist ein Ranganspruch und besagt, daß kein Schiedsspruch in Anwendung ommt, wenn die heits⸗ und Ehrenklausel enthält. Gewiß sind solche Sehiersgesdher 8 8 Berlin, Freitag, den 31. März

allerdings schon angemeldet worden: England ist davon überzeugt — Unabhängigkeit, die Ehre, die Lebensbedingungen eines der vertrag⸗ verträ ge nichts Ideales, aber ihre Bedeutung liegt meht auf moralischen

und hat es wiederholt erklärt —, daß, trotz aller seiner Wünsche schließenden Teile berührt werden. als auf politischem Gebiete. Denken Sie nur an die leidige Cafa⸗ auf Einschränkung der Rüstungsausgaben und auf Schlichtung Man hat namentlich erörtert die Möglichkeit des Abschlusses blanca⸗Angelegenheit, die auch auf schiedsgerichtlichem Wege durch etwaiger Streitigkeiten im schiedsrichterlichen Verfahren, seine Flotte eines derartigen unbeschränkten Schiedsvertrages zwischen England “ fo18gigesg, Hlaattsgkrgeratreichy agruschleen 88 (Schluß aus der Ersten Beilage.) 1 geschäftlichen Schädigun der Industrie haben sich b. 2 2 S 2 2 4 2* 4 4 8 4 5 2 . 9 8 8 - 9 — 1 & 8 18 1 . 88 „ zer . 8 n Pe 2 . möglichen Kombination in der Welt und Amerika. Dabei ist besonders in Amerika die Ansicht vertreten wir ihn mit England abgeschlossen haben: so würde das jenseitz 86 PFlapig nnicht See tgungen 8 Züdaftimehr se sder 1 1“ bedingte im 1gh L 68. daß . usgangspunkt genommen werden. kan muß ihn von

unter allen Umständen jeder gewachsen oder sogar überlegen sein müsse. Diesen Zustand anzu⸗ worden, daß die Wirkung eines derartigen unbeschränkten Schieds⸗ Vogesen einen sehr guten Eindruck machen. Man sollte solche Die Schulvorstände sollen aus ernannten und wählte e das, was der Abg. Hammer für das Handwerk kon gewählten Mit⸗ die Industrie im allgemeinen von der Fortbildungsschule Vorteile dem Punkte aus orientieren, auf dem er steht und von dem

streben, ist das gute Recht Englands; und gerade wie ich zur Ab⸗ vertrages auf die anderen Nationen der Wirkung einer Allianz gleich⸗ Imponderabilien nicht unterschätzen. Ich hoffe, daß unser Antrag gliedern bestehen; wer sie ernennt, darüber sagt das Gese

rüstungsfrage stehe, würde ich der letzte sein, dieses Recht irgendwie kommen werde. Meine Herren, es ist nicht meines Amtes, 59 4 Au 88* aden wisd, nachdemäbg. von Gamp gar nichts, und wir werden uns darüber in der Kommission 7e 5 Es gibt aber doch Betriebe, bei Bnen es nicht mehr aus die Welt zu sehen er ein Interesse hat. Ich halte es für ganz

Ganz etwas anderes ist es aber, einen solchen Anspruch zur britannien und den Vereinigten Staͤaten von Nordamerika die Londoner Deklaration zu ratifizieren. Diese Deklaratia 11“1“ welchen Gründen soll spinnereien, b denigiiche Arbeiter vet 88 Baghahss den jungen Menschen in ihren Händen hat, zu einer allgemeinen

Grundlage eines Abkommens zu machen, das von den anderen zu erörtern. Jede Nation hat es mit ihrem Partner allein ab⸗ hat allerdings manche Mängel. Der Begriff der Konterbande volitische Parteien ausgeschlossen 114““ und Handreichungen verwendet werden, oder au den Heitängsbetrieb, Erziehungsanstalt in dem Sinne zu machen, wie es der Herr Vor⸗

Mächten in friedlicher Zustimmung angenommen werden soll. (Sehr zumachen, ob und unter welchen Bedingungen sie Schiedsgerichts⸗ müßte genauer präzisiert werden. Vor allem ist eine Beseitigung ¹ GGesamtheit, deshalb dürfen nicht gewisse Kreise E118“ wo es auch nicht möglich ist, jugendliche Arbeiter während gewisser redner wünscht. Ich glaube — wie ich das gestern schon ausgedrückt richtig! rechts.) Wenn da Gegenansprüche erhoben werden, wenn verträge abschließen will. Internationale, die Welt umspannende, Albrecht zu. Die Interparlamentarische Uren wird nicht ra Tagesstunden zu entbehren, die vielleicht gerade für den Fortbildungs⸗ habe —, damit muten Sie der Fortbildungsschule etwas zu, was sie

d t ich; insofern stimmen wir der Hrü er Mitwirkung i S 12 r b . - b 1 1 — e. Serbeuterechis Fforderlich 8 ffmn 1 n w S fen 8 Ien Menaircan 1A““ schulbesuch bestimmt sind. In der Tertilindustrie sind z. B. 30 % ni⸗ 8 nüe 1“ andere Mächte mit dem ihnen zugewiesenen Kontingent nicht zufrieden von einem Weltkongreß oktroyierte Schiedsgerichtsverträge halte ich die Schiedsgerichts vage gelöst ist. Die rutinöse Rivalität zwischen halten, daß die gewählten Mitglieder des Schulvorstandes der ent⸗ der Arbeitskräfte unter 18 Jahre alt. In der Kommission werden nie und nimmer erfüllen kann. (Sehr richtig! links.) aind? Meine Herren, man braucht diese Fragen bloß aufzuwerfen, für ebenso unmöglich wie internationale allgemeine Abrüstungen. England und Deutschland auf dem Gebiete der Rüstungen muß auf⸗ kätigung durch die Aufsichtsbehör 8 1X wir eingehend über diese Frage beraten müssen, damit die Industri Auf die Stellung zum Religionsunterricht brauche ich nicht noch Weltk ss 3 iisch hören. Im vorigen Hhre hat in Brüssel eine 1 sta⸗ 8 88 i ö“ bedürfen. Ebenso halte nicht zu schwer benachteiligt wird Was würde die L 18 einmal einzugeh ich habe mich gestern darüb sgesproch ½

f 9 — ein europé ’ z ’ . 1 vo e- 8 r 1 ler c , daß weiter 9 benach vird. Was mw. e Landwirtschaf en; ich habe mich gester über .

8 88 “ 1 GG 8 — Deutschland steht den Schiedsgerichtsverträgen nicht ablehnend efunden, die sis ebenfalls mit dem internationalen Seere cht be⸗ ih Berufung und Annahme . “ 11 irdeng daß sagen, wenn ihr in der Erntezeit die jungen Leute “ der Religion für 8 1 nicht 8 882 ürde ja nicht ausreichen zug . ge gegenüber. Wir haben in alle unsere neuen Handelsverträge die Be⸗ schäftigte. Hoffentlich werden auch deren Beschlüsse bald ratifizieit. Bestätigung bedarf. Der Handelsminister ist von d ersla er würden! Ich möchte bitten, die Unterrichtszeit bis Abends 8t Uhr li scher 1 dt 8

Ansprüche zu entscheiden hätte. stimmung aufgenommen, daß Tarifstreitigkeiten einem bestimmten Hierauf wird Vertagung beschlossen. Beltndsatz ausgegangen, daß in die Selbstverwaltung w“ auszudehnen. Meine Ausführungen richten sich nicht gegen die Fort⸗ chts Menschen, sondern des Menschengeschlechts, bin ich mit allen Und dann, meine Herren, die Armeen! Wenn uns z. B. in schiedsrichterlichen Verfahren unterworfen werden sollen. Wir haben ersönlich bemerkt der nicht hineinreglementiert werden darf. Aber auch diese Bertng gne 1“ Ne geht, Fabin, daß auch die mit Ausnahme natürlich der Herren von der sozial⸗ Deutschland zugemutet werden sollte, unser Heer sagen wir mit zwei Großmächten allgemeine obligatorische Schiedsverträge ab⸗ Abg. Rogallav un Bieberstein (kons.): Der Abg. Bassermam EET“ des 1Iüövebeeeee sondern ein Kind des ·che 9 — 1. Ieige⸗ r G 111“ 88 fgund 1 . .. Partei, einverstanden. Ich betone nur nochmals: um 100 000 Mann zu verringern, um wieviel müssen dann die geschlossen, von denen der eine fortgesetzt in Gültigkeit steht. Deutsch⸗ hat auf ein hangschrebeg hingewiesen, das ich an Vertrauensmänner stimmung hervor, daß die Gemeinde tiec a nrätaren 1 wohnern halten wir für zu hoch: &8 müßte erbeblich berabgegangen 88h 8 Armeen von Frankreich, von Rußland, von Oesterreich und von lands Betreiben ist es vor allem zu danken, daß im Haag die Ein⸗ gerichtet habe. Dieses Schreiben war vertraulich und ist nur durch Lehrer beschäftigten Lehrer — also diejenigen die “ en 18. werden. Gegen die Einfügung des Turnunterrichts müssen wir uns ile ee eistet werden, die so kurze Zeit Einfluß nimmt; außer⸗ einen Vertrauensbruch in die Oeffentlichkeit gekommen. Ich habe ministerium unterstellt sind —, wen slerige,, Kultus⸗ aussprechen; er gehört nicht zur Ergänzung der Ausbildung in der dem ist die religiöse Beeinflussung der der Volksschule entwachsenen . , n sie sie einmal aufgenommen Lehre. Die ungelernten Arbeiter dürfen nicht ausgenommen werden; Jugend meiner Meinung nach — und dabei bleibe ich — in erster

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Italien verringert werden? Wenn Sie da zu irgendeiner Zahlen⸗ setzung eines internationalen Prisenhofes zustande gekommen ist 1 1 1 82 8 tar 8 d 8 dieses Schreiben in einer Versammlung, in der auch führende hat it Zusti ac 4 proportion kommen wollen, müssen Sie eben zunächst das allgemeine Was aber die Ehrenklausel anlangt, so schafft nach meiner Vertreter der nationalliberalen Partei anwesend waren kommentie at, nur mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde entlassen darf ie bedü ichts i zütni 8 6 1 . 1 3 8 tt, 8 d die He e 8 ” rf. gerade sie bedürfen no mehr des Unterrichts in de 5 3. Linie .. 1 1 Machtverhältnis firieren, in dem diese Nationen zueinander stehen Ueberzeugung ihre Streichung nicht den Frieden, sondern sie kon⸗ die nationalliberalen Zeitungen haben aber davon keine Notiz genommen. Pane seegen E1.“ L“ ärlagef, Iate⸗ Hendelss schule. Bei den v nehign des Westens ist es “ Fall 1“ 1nG Zwang veripee, ih u sollen. Sonst können Sie auch kein Stärkeverhältnis für die Armeen statiert lediglich, daß zwischen den beiden Nationen, welche sie den Ftazschen Aügeatdneteansenkeegis ineecalte sich nicht andere Einflüßse geltend machen 11A1e“ Ssgttabenes .. fah 8 69 8 man der In⸗ v 4 86 S “ 89 “ ie ; 75 en das Gesetz iene te ew 53 rie so w ntgegenkommen, daß es gestattet wird, erri b agten aber geht au⸗ ervor, daß das Fortbildungs festsetzen. Meine Herren, trotz all der Friedensversicherungen, die Gott sei streichen, ein ernsthafter Anlaß, den Frieden zu brechen, nicht als die schlimmsten Feind⸗ der Landwirtschaft bezeichnet habe he h6c; dazu dienen wird, die Jugend für den Kampf ums Leben duf diesen freien Nachmitta 84 verlegen. 12 dee aa sarcht scäubresen ausschle Rglich 1 “ 8. . 1 er Regierung für die Schulvorstände lehnen wir ab. Es hat (Sehr richtig!) Das hat die Entwicklung der letzten 25 Jahre er⸗

Dank überall abgegeben werden, würde mir bei einer vorbereitenden nicht gedacht werden kann. Ein unbeschränkter Schiedsvertrag Der Passus lautete vielmehr dahin, die Liberalen und nicht zuletzt die — Enquete jede Nation antworten, daß sie die Stellung in der Welt besiegelt lediglich einen bereits de facto bestehenden Zustand. Nationalliberalen seien überhaupt agrarfeindlich, aber ein großer Teil Minister für Handel und Gewerbe Sydow: auch Zeiten gegeben, wo wir als Reichsfeinde bezeichnet wurden. G G b r lliberalen sei der Landwirtschaft durchaus freundlich gesinnt. Es ist sicher, daß der Religionsunterricht eine große Bedeutung fuͤr wiesen. Der Ausgangspunkt war, wie ich gestern sagte, die enge Be⸗

beansprucht, welche der Gesamtsumme ihrer nationalen Kräfte ent⸗ Aendert sich dieser Zustand, entwickeln sich zwischen den beiden der Nationa tscha Meine Herren! Ich werde 3 — 1b voricht, und daß ihre Streitkräfte diesem Anspruch entsprechend ab. Nationen Gegensäbe; welch ore debentbedingungen beͤhren, welche, Nosernanm dem Hause das Urteil über das Verhalten des Aed.— Borsatz treu bleiben 8 zußerten die Erziehung bai. Aber Voltsschule und Foribeldungschule sind ziehung zwischen dem Gewerbe und dem Fortbildungsschulwesen; des⸗ ürde jedenfalls für Deutschland kei 1 1 1 n, welche, Bassermann. Freundlich finde ich sein Verhalten nicht. 8. 8 n, er Einzelheiten des Entwurfs hier im etwas ganz Verschiedenes. Die Volksschule soll den Kindern eine halb hat man im Jahre 1894 das Fortbildungsschulwesen unter die gemessen werden müssen. Ich würde je enfalls für Deu sch and keine wie man im gewöhnlichen Leben zu sagen pflegt, an die Nieren Ab assermann (nat.): Die letzte Feststellung ist mir gänzlih Plenum nicht zu äußern. Ich würde auch jetzt das Wort nicht er⸗ allgemeine Bildung geben, die Fortbildungsschule dagegen eine Berufs⸗ Gewerbeverwaltung gestellt; in den letzten 15 bis 20 h 1 andere Antwort geben. (Zustimmung.) Und ich würde der Ehre gehen, — dann möchte ich den Schiedsvertrag sehen, der nicht wie gleichgüͤltig In der Sache hat der Abg. I ogalla von Bieberstein in griffen haben, wenn nicht der Herr Vorredner durch zwei Bemerkungen bildung. Wer Interesse für die Fortbildungsschule hat, muß sich entscheidend vhg ““ 8 Jahren “ und dem Nationalgefühl jedes anderen Volkes zu nahe treten, wenn Zunder zerfällt! (Sehr richtig! rechts.) Man kann aus dem Leben wesentlichen den Inhalt meiner Bemerkungen bestätigt. hier Angriffe gegen ein Ressort, das heute hier nicht vertreten ist 8ö 5 Stanspunkt stellen, den der Minister eingenommane bat. 1 1 vhänche Aaeinb 811 ich ihm eine andere Auskunft zumutete. der Nationen die ultima ratio nicht ganz wegstreichen. Wir können Schluß gegen 6 Uhr. Nächste Sitzung Freitag, 12 Uhr richtet hätte, die ich doch nicht, ohne zu widersprechen “ Dhe Henae eca steeh a.. ce mab 54 vchale “ 85 öpie 8 8— “ Der sozialdemokratische Antrag nimmt Bezug auf die Verhand⸗ nur bestrebt sein, ihr Eintreten so weit wie möglich hinauszuschieben. (Fortsetzung der vorhin abgebrochenen Beratung) lassen möchte. Er hat bei der Kritik der Vorschriften, welche die der Mehrzahl seiner Follegen 8 ng Fiteaspruch Hammer it 88 1 8 “ “ 82 lungen in der französischen Deputiertenkammer. Ja, meine Herren, Dazu dienen zweifellos auch Schiedsverträge, und um so geeigneter 8 essscch Stellung der hauptamtlichen und der nebenamtlichen Lehrer an den 8g. 86 18. ee von Fegen die Aufnahme wollen eschatte den Geschiftsgang 288 8r Sie Gesccts⸗ 2 9 .“ 1A1A“*“ 8 Religionsunterrichtes ausgesprochen. Wenn der Religions⸗ 1“ 8 sie auf klar zu übersehende Rechts Fortbildungsschulen regeln, geltend gemacht, sie seien in dem Entwurf unterricht keingeführt wuürde, 18 leicht die Gefahr 11 punkte in das Gesetz hinein, die mit der bisherigen Entwicklung, die

hat nicht trotz dieser Verhandlungen das neue französische Ministerium werden sie sein, je mehr man

die programmatische Erklärung, mit der es sich der Kammer vor⸗ verhältnisse beschränkt. Preußischer Landtag. des Handelsministeriums, der seinerzeit dem Beirat des Landes daß die Fortbi de eminister äl * . 1 1“ . esgewerbe⸗ aß die Fortbildungsschule dem Handelsministerium genomme sich bewährt hat, nichts zu tun haben. (Seh tig! links.

gestellt hat, unter deren lebhaftem Beifall mit dem Bekenntnis ge⸗ Meine Herren, wenn wir so praktisch handeln — und Deutsch⸗ Haus der Abgeordneten. amts vorgelegt worden sei, nicht enthalten, und er hat daraus ge⸗ und dem Kultusministerium unterstellt würde. Aber gemisse Be. Im üͤbrigen darauf “ e8 1 Uebe

schlossen, daß es ebenso wie die anderen Regierungen in einer starken land tut es —, dann leisten wir nützlichere Arbeit als mit der Vor— 8 8 6 “ e“ strebungen sind ja immer im Gange, die Schule ganz und gar zu tragung des Fortbildungsschulwesens an das Handelsministerium auf 1 3 Kultusministeriums merke. Das trifft nicht zu. Wohl ist richtig, daß schien, „Der Zerstörungsgeist der Volksschule“, heißt es bezüglich der Allerhöchster Order beruht, und daß die Befugnis, zu bestimmen,

olgert, da — w agte — hier di rrehunge. folg ß man wie er sagte hier die schwere Hand des klerikalisieren. In einer katholischen Schrift, die 1897 in Mainz er⸗

Wehrmacht eine wesentliche Friedensbürgschaft erblicke (Sehr richtig! stellung von Zuständen, welche dem Wesen der Menschen und der Peris ests Kelesahhcen 8. — rechts) und deshalb den Streitkräften zu Wasser und zu Lande seine Staaten fremd sind. Zur Friedfertigkeit aber gehört Stärke. Es (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau. in dem Entwurf, der damals beraten wurde, überhaupt keine Vor⸗ Simultanschule: „Haß gegen Gott ist ihres Dasei dund.“ 1 inisterium ei 5 1 “ 5 3 8 1 8 9es w 8 1 multanschule: „Haß gegen Gott ist ihres Daseins Grund.“ D welchem Ministerium ein Ge äftszweig der Staatsverwo . besondere Fürsorge zuwenden werde? (Hört, hört! rechts. gilt noch immer der alte Satz, daß der Schwache eine Beute Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Numme schriften über die Stellung der Lehrer bei den Fortbildungsschulen Minister hat schon auf Erlasse hin gerviesen, welche für b hört, Sache des Königs ist. “ 18- Sen [+₰; 8 1 s 8 L . orgen. Die katholischen Abg. Dr. Kaufmann (Zentr.): Die Pflichtfortbildungsschule ist

Meine Herren, Sie können sich darauf verlassen: keine Antwort des Stärkeren wird. Will oder kann ein Volk für seine Rüstung, d. Bl. berichtet worden. enthalten waren; aber in der Konferenz ist, und zwar von dem früheren Religionsunterricht in der Fortbildungsschule 1 würde anders lauten. Und aus solchen Antworten soll ein Abrüstungs⸗ nicht mehr so viel ausgeben, daß es sich in der Welt durchsetzen Im weiteren Verlaufe der ersten Beratung des Gesetzz! Oberbürgermeister Schneider aus Magdeburg, angeregt — und seine Senoh machen müssen, damit die Forderung eine Fortsetzung der Volksschule ist aber eine religionslose schema zusammengestellt werden! kann, dann rückt es eben in das zweite Glied. (Sehr richtig! entwurfs, betreffend die Errichtung und den Besuchhl Anregung ist von allen Seiten als wichtig anerkannt worden —, daß hoffe 9 nüverden 8 sie ich 829 bö 2 Schule. Wenn das Gesetz so angenommen wird, wird es einen denk⸗ Aber selbst angenommen, die Nationen ließen sich willig von rechts.) Dann sinkt es in die Rolle des Statisten zurück. Es von slichrfortbildungaschulengzbenedn rkerkreise etkeꝛu es nötig sei, die rechtlich etwas unklare Stellung der Lehrer an den sie den Unterricht in den Fortbildungsschulen übernehmen müssen. “ ö der deutschen Schule bilden. einem internationalen Kongreß die Stellung diktieren, die sie in wird immer ein anderer, ein Stärkerer da sein, der bereit ist, seinen 8 Sn Eck B 5 Handue Fortbildungsschulen gesetzlich zu regeln. Das ist die Veranlassung 6. Ihnen (zum Zentrum) gelingen sollte, den 1 ö“ Lö“ bes-otes ““ nnel, 19 der Welt einnehmen dürfen, dann würden wir auch einen Maßstab Platz in der Welt einzunehmen. Wir Deutsche in unserer exponierten selbst durch die Einführung ver Fortbildungsschule gegeben worden i gewesen. Daraufhin ist der Gesetzentwurf nach dieser Richtung n 1“ ha Core en bringen, o wird es Erziehung nicht will zu teil werden lassen, wähtend man sie 888 finden müssen, nach dem wir die Stärken der Armeen gegeneinander Lage sind vor allem darauf angewiesen, dieser rauhen Wirklichkeit Die Lasten, die dem Handwerk auferlegt werden, werden wieder gil Handelsministerium einer Umarbeitung unterzogen worden, die natürlich. die Gegnerschaft gegen die Forrbüdngs chule unte . Schülern der höheren Schulen gibt. Ist ein Schulzwang für Kinder abwägen. Auch nach einem solchen Maßstabe hat man mit heißem unerschrocken ins Gesicht zu sehen. Nur dann werden wir uns den semich durch die Anregungen, 8 der Schaler dirn dg. Fortbanng wie das bei Gesetzentwürfen immer der Fall ist, nachher auch einer treibenden wächst, so tragen Sie vom Zentrum daran die Schuld. vö “ . 5 Feen. Eltern das Teuerste Bemühen gesucht, aber bisher noch ohne jeden Erfolg. Ich brauche Frieden und unsere Existenz erhalten. (Lebhaftes Bravo! rechts, in sculeerdät. Zn unseen veünisgertüütngöscuuntercht Vüöglah Beratung im Staatsministerium unterlegen hat; ohne auf Einzel⸗ den Fücs tesgene he ecatbie rr (kons.): Es ist erfreulich, daß unter wird? Sehen Cie 688 doch 1e . Ihnen nicht im einzelnen die absoluten und die relativen Formeln der Mitte und auf der linken Seite. — Zischen bei den Soztal⸗ Deshalb haben wir diesem Gesetzentwurf mit Freude entgegengesehe heiten weiter einzugehen, glaube ich, daß diese Bestimmungen, die ich ist; 8 be 1he wanatde e.,. Cüt. gr Unsittlichkeit an! Bei den Gefahren für die Jugend handelt 8- vorzuführen, die man da aufzustellen versucht hat. Alle diese Dinge demokraten. — Erneutes lebhaftes Bravo!) und wir stimmen ihm zu, obwohl wir im einzelnen schwere Bedertes mit voller Ueberzeugung auch hier zu vertreten in der Lage sein werde, kennen. Die 111““ 6 daß sich r katholisch oder evangelisch, sondern um christlich

gegen die Fassung haben, die in der Kommission gründlich gepriftz nichts anderes festsetzen als das Aufsichtsrecht, das dem Staate all⸗ die Jugend an Ordnung gewöhnt wird, und daß ihnen das selbst bo“ tatt “

sind den Herren bekannt. Aber man hat in diesen Formeln noch art ; 8 . 1 b 1“ Staatssekretär des Auswärtigen Amts von Kiderlen⸗ werden müssen. Unsere Jugend ist ein hohes Gut, eine gut mm A; 8 8 8 nützt. Mit der 6. Beiträge ; lerdinas sehr 1 3 sichere Grundlawg gemetn gegenüber dem Schulwesen, also auch gegenüber dem Fort⸗ nützt. Mit der Erhebung von Beiträgen muß man allerdings sehr vor⸗ Die württembergische Fortbildungsschule und ebenso die bayeris 1 sichtig sein, denn dann käme für die Handwerker zu der Entziehung ihrer bes gssch verische 1w 5 1 2 zu der Entziehung ihrer haben den Religionsunterricht eingeführt. Der vesentlichste

keinerlei brauchbaren Maßstab gefunden; das wird auch von den Waechter: gebildete Jugend gibt dem ganzen Staat eine bildungsschul Mä; 1 1 8 8 — 9 ssch 9 steht. ArI.n. 4 11“ 8 8ℳ 1. So stellt sich die Vorlage als ein großes Werk dar. Wir si ildungsschulwesen zusteht Arbeiter für die Schule noch die Beitragslast für die Schule hinzu. Erziehungsfaktor ist noch immer die Religion, wie kann man diesen J 8 „ 8 e

Freunden der Abrüstung immer mehr erkannt und zugegeben. Meine Herren! Es sind bezüglich Por tugals zwei positive Endlich, meine Herren, und vor allem müßte jeder ¹ 1 b bve mit der Abgrenzung auf Gemeinden mit wenigstens 10 000 Einwohn Abg. Switala (Pole): Ich habe mich Wir sind durchaus damit einverstande der Fortbi 18 1 36 3 ze Fleine 8 sstungh 21. nla ([Pole): c ch gewundert, daß der chaus dami. einverstanden, daß der Fortbildun sschul⸗ B 8 Korthi ee.; 1 Versuch allgemeiner internationaler Abrüstung meines Dafürhaltens Fragen an mich gerichtet worden. Die erste Frage betrifft die einverstanden; denn die⸗ kleineren Gemeinden sind nicht leitan Minister gestern ein Schlagwort gebraucht hat, das man sonst 18 in zwang auch für die nicht gelernten Arbeiter gelten soll⸗ Has ist “ 8* Ver bdeeg fesut⸗ porenthalten? „Was soll in immer wieder an der Frage der Kontrolle scheitern. Ich halte Anerkennung der neuen Republik. Nachdem die Re⸗ fäbig gen e, bbö vorläcfig nüche g genen Kreisen findet, er sprach von der Konfessionalisierung 88. eine Folge des Umftandes, daß die Fortbildungsschulen nicht Reihe eprbücher AEE böt nn . 85 lzegen fihe 8 ¹ — b ion i ich w t önnen. ter auf die Dauer dürfen auch 4 nne der Schule. be vriuzzivie 8Se b pße Fachschulen sein, sondern si 86 397 bt Re her vor; c eer en äußerst bedenkliche jede Kontrolle für absolut undurchführbar, und jeder Versuch einer H d.ee. “ können. Wehltaten dieses Schulsvstems nicht ausgeschlossen beih benschraß zesce get 111“ 88 besait Fefhlbne 1d etr erdece Gestenneh gr emmn der Stat Filtasmens bat die Kontrolle daxüberz Man hälte unbedingi den Kontrolle würde zu nichts anderem führen als zu fortgesetztem gegen⸗ 8 8cs 8 ü Fegaa. 8 Se b stattgefund Das E Die Gemeinden sind so schwer belastet, daß sie neue Lasten nicht 8 Konfessionen Rücksicht zu nehmen. Im Gegensat hea besonders durch den staatsbürgerlichen Unterricht erzielen; ich erkenne EE“ grüeren Seens 8 disse Schule gewähren seitigen Mißtrauen (Sehr richtig! rechts) und andauernder Er. aus ac Kber t Frage der Anerkennung stattgefunden. Dan t, sich vehmen können, es muß im Gesetz lea 1ege gere werden, 6 Vorredner aus dem Hause muß ich sagen, daß das an, daß da in den jungen Köpfen manche Mißverständnisse über den aee. zu diner zefetlichen Reguller “ ZI gebnis dieses Gedankenaustausches war das, daß die Mächte der Staat Zuschüsse für die Fortbildungsschulen leisten 1 Handwerk nicht besondere Sympathien den Fortbildungsschulen Staat beseitigt werden können. Aber der staatsbürgerliche Unterricht Stellung der R gesebh 88. 8 2. Fühh Heen

8 f orw s gr 8 8 1 g. - g - 7 —

darf sich nicht zu einem verwaschenen Moralunterricht aus⸗ uns mit einem Ministerialerlaß, der heute gegeben e bee

regung. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Wer wird sich denn auf die 4 8 Uerdi llein schon viel für Fortbildun sschulen geleistet, ug Nonee m - 1 8 — b 4 b zunächst beschlossen, pari passu in der Sache vorzugehen; und hat allerdings allein schon viel für 6 9 erlre entgegengebracht hat. Speziell für uns hat die Fortbildungsschule 3 d Schwächung seiner Verteidigungsmittel einlassen, solange er nicht zweitens wurde beschl ossen, daß die formelle Anerkennung das hat auch der Abg. Hictunes als Redner der konservativen Pamm nicht die Entwicklung genommen, die wir wünschen Fasfbin wachsen. Nach Ansicht aller meiner Freunde ist das einzige — — d Wir kö f f die absolute Sicherheit dafür hat, daß nicht irgendein Nachbar seine - b anerkannt. Für die eistungsschwächeren Gemeinden müssen aich diesem Gesetz abweichenden Bestimmungen des besondere Gesetze Mittel, die sittliche Gesinnung zu festigen, die Förderur ge morgen aufgehoben werden kann. Wir können nicht darauf Streitkräfte doch heimlich stärk cht, als ihm im Abrüstungs⸗ der Regierung dann stattfinden soll, wenn sie von ihrem eigenen Staatszuschüsse im Gesetz vorgesehen werden. Daß die staatsbürgn ficedie Forbildungsschulen mesesh ges 8 ee; esetzs. Religissität. Wenn der Abg Härsch⸗Berlin iht desh üng F. verzichten, diesen wichtigen Gegenstand au esetzlich zu treitkkäfte doch heimlich stärker macht, als ihm im Abrüstungs⸗ Parlament, von der Nationalversammlung die sie noch wählen lassen liche Erziehung und körperliche Uebungen zu den Aufgaben der 30 stehen bleib Emeerana d preußen und Posen sollen be; wäre, würde ich 31“““ Wenn wir gegen Phrasen wie die, die ortbildungsschule

- 2 9 1 ehen bleiben. Die Regierung will also in diesen Provinzen den 129 ich sagen, er versteht es nicht, daß die Religion der Kirche ausliefern usw., kämpfen, so kämpfen wir nur gegen

abkommen zugestanden worden ist? Denken Sie doch an den klassi⸗ 1 Sng e 1 8 ob 5 it kö . inverstande r 8. 88 1u“ ööö 8 — zuges s och an den klasst⸗ wollte, anerkannt sei. Das ist bisher nicht geschehen und hat auch e dem Uchule dehbren (algg. damit können wir an sich einverstan politischen Einfluß, den sie bisher dort ausgeübt hat, weiter aufrecht das Teuerste und Heiligste für den deutschen Staatsbürger ist. Schwätzer. Man spricht immer von den Gefahren und Schwierig⸗

schen Fall des von Napoleon niedergeworfenen Preußens. Napoleon „ 1 8 edenken gegen den Ausdruck „staatsbürg erhalte 8 “ L. Die sittlich⸗religiöse Erzie à t 84 G Sa r. Man sy hatte Preußen eine Armee von 42 000 Mann zugestanden, und er ö 1 dans C“ hat 5 88 “ liche Erziehung“, weil 8 FF aite ben ist was man darunter vene S...eezphelia Sroefttern beim Fortbildungsschulwesen 1““ v de h. eer. vese hene kelten, diee die Ennfäthrung des Reachiensunterücht mit sich bringen ie Wahlen für diese Versammlung ausgeschrieben. ir sind also, will. Es scheint, daß man bestimmte Anschauungen in der Schulen Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz.): W . . 1 sschule bilden. Wenn man die Fortbildungss 1u Hesr würde. Aber man sehe doch nach München, oh ich da in der Praxis

g. Hirsch⸗Berlin (Soz.): Was man sich von dem staats⸗ Fachausbildung n d, bbler die allerdings Schwierigkeiten herausgestellt haben. Wenn in der Tat unter den

hatte doch wahrhaftig Kontrollmittel in der Hand wie sie noch keine 3 SS.: 1 1 2 320 2 5 1 voll berechtigt, wenn wir die Regierung bisher nicht anerkannt haben, kämpfen will; in der Schule sind aber ingehörige e bürgerlichen Unterricht versprechen kann, zeigt z. B. ein Lehrbuch G. zu Volkserziehungs⸗ jungen Leuten einige sind, die den trauri Einflüssen der irkungen der über Staatsbürgererziehung aus dem Jahre 1905, das jetzt schon im anstalten ausbilden will, muß man auch dem Kultusministerium Religionsfeindlichkeit unterlegen sind

andere Macht einer anderen Macht gegenüber besessen hat oder 8 1 8 ; geile für di ; ; 6 1 und nehmen da genau dieselbe Haltung ein, die die anderen Mächte vertreten. Wir befürchten Nachteile für die 885 s en besitzen wird. Aber trotz der schonungslosen Anwendung dieser Kontroll⸗ eingenommen 8 bildungsschulen, wenn man irgendwelche politischen Zwecke dema Gebrauch ist. Darin heißt es u. a., daß Vereine verboten und einen Einfluß darauf gestatten, wenn sie auch dem Handelsministerium nicht die Segnungen der Religio teil den lassen! ür folgt; das würde das Vertrauen in die Schule erschüttern. Ob me aufgelöst werden können, wenn ihre Ziele nicht gebilligt vwerder nicht entzogen werden sollen. In das Gesetz sollte hinein⸗ staatsbürgerliche Feilehun sst Zeit “ Für 8 7 2 e 0 „ ’

8Suveöö preußischen Patriotismus, e Die zweite Frage betraf das Eigentum eines Deutschen sechs Stund öSchentlich Zeit fü körperliche Uebungen sein vmd schrieb d d geni übrern des preußischen Volkes gelungen, ei 14g chen sechs Stunden wöchenti Zeit für körperliche Uehunger, h und an einer anderen Stelle, daß die Arbeiter geschrieben werden, daß die religiös⸗sittliche Erziehung beachtet Religio e e- 327 b ach ftäͤrker E 1 8 8 Sieger üöm 8 in Ovorto; er hat dort Grundbesit, und der ist ihm rechtswidrig ist mir zweifelhaft; man wird da mehr Freiwilligkeit serrce so wenig Kapital hätten, weil sie und werden muß. Ein wirklicher sesücdnte cczze wird nicht he cise bine Ih fein; 8h Hoffna. 8 standen hatt 9 weggenommen worden. Wir haben die Sache eingehend geprüft auch und von einem Zwange möglichst absehen müssen. Sen ihrer Arbeit nicht haushälterisch genug umgegangen seien. Wenn nötig sein, aber es könnte doch noch vielleicht am Sonntag auf verstandenen Interesse der Jugend daß 8. Sös G 8 188 gestanden hatte. 8 nach der juristischen Seite hin auf Grund der portugiesischen Gesetze des Sonntagsunterri ts bin ich nicht einverstanden. Der Ilii solch haarsträubender Unsinn gelehrt wird, dann sollte man sich den das religiös⸗sittliche Gefühl der jungen Leute durch Ansprachen Fin S 1 15 andpunkt stellt. Meine Herren, wer die Frage der allgemeinen Abrüstung einmal des ist sfellos daß eine Rechtsverl voeltegt. (Le . muß für das Familienleben und für 2 veflüge, e 91 Unterricht in Bürgerkunde lieber schenken. Der Minister sollte sich eingewirkt werden.I Diese Aufgabe ist des Fleißes der Edelsten Ein Schlußantrag wird angenommen. chlich und ernsthaft durchdenkt, bis in ihre letzten Konsequenzen un es is ganz zweife os, daß eine Rechtsver etzung vorliegt. oͤrt, Sonntagsruhe und Zwangsunterricht sind unlösliche C egensät Ss diese Lehrbücher einmal näher ansehen. Die Bestimmung, daß die Das wird nicht nur der Kirche, sendern namentlich auch dem Der Gesetzentwurf wird an eine Kommisston von 21 Mit⸗ hört! in der Mitte.) Wir haben das in Portugal in freundschaft⸗ Frage des Religionsunterrichts wird später mein Freundt fe gewählten Mitglieder der Schulvorstände der Bestätigun durch die ö nützen. (Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Ihnen noch viel mehr!) gliedern überwiesen. 8 8 se Man sagt, der konfessionelle Friede würde gefährdet, aber je fester Darauf vertagt sich das Haus

1 der Ueberzeugung kommen, daß sie nlö 6 “ 8 8 ß w 1 etaglon durchdenkt, der muß zu der Ueberzeugung „daß sie unlösbar licher und auch energischer Weise zur Sprache gebracht. behandeln, ich will nur sagen, daß man von den Unterrichtann Aufsichtsbehörde bedürfen, soll nur dazu dienen, die Sozia mokraten 1b hehe 8 für den Religionsunterricht nichts abnehmen kann, oder i von der Mitarbeit auszuschließen. Das ganze Fortbildungsschulwesen man auf dem Boden seiner eigenen Ueberzeugung steht, desto besser 1 kann man die Meinung Andersgläubiger würdigen. Der konfessionelle Abg. Dr. Friedberg (ul.) fragt an, wann die Novelle zur

ist, solange die Menschen Menschen und die Staaten Staaten sind. Alle unsere Vorstellungen sind bisher vergeblich gewesen Zeit n Unruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten. Lebhafte Zu⸗ - 1 .snoch darüber hinaus dem andwerk von seinem Beruf Zeri e⸗ dürfte nur auf dem Wege der vollkommenen Se F 1 kan hanang nna) 1 (Lebhaftes Hört, hört! in der Mitte und rechts.) Es] nehmen? Ueber die eigentlichen Aufgaben der sorthisdunasschn werden; bb. Beecglüdungeschulen find E“ Friede unter der Jugend wird also nicht gefährdet werden. Wir rheinischen Gemeindeordnung und die mit dem Etat zusammen⸗ Meine Herren, es sind nun auch von den verschiedenen Herren bleibt uns daher nichts übrig, als zu erwägen, welche Maßregeln außer der staatsbürgerlichen Erziehung und den körperlichen le n Staates, das Bestätigungsrecht des Staates ist also völlig hinfällig. können in dieser Hinsicht der Ansicht des Handelsministers nicht zu- hängenden Initiativanträge zur Beratung kommen. et 1 4 wir noch ergreifen wollen, um unserm Untertan zu seinem Rechte zu im Gesetz gar nichts gesagt, auch in der Begründung nich,. Wir müssen gegen die reaktionären Bestimmungen, die mit diesem Ge⸗ stimmen. Ist es richtig, eine neue Volkserziehungsanstalt zu schaffen, Präsident von Kröcher: Die rheinische Gemeindeordnung will NM 9 b h rde 28 2 g Vorrednern die Ausführungen erwähnt worden, die der englische verhelfen. (Bravo! in der Mitte.) In diesen Erwägungen sind wir die Befreiungen vom Schulbesuch soll die Schulaufsichts c 8f set verrsfüpft ind, entschieden protestieren. er Zentralverband ohne das religiös⸗sittliche Moment sicherzustellen? Dann müßte man ich auf Wunsch der rheinischen Abgeordneten noch zurückstellen. Die Minister des Auswärtigen über die Abrüstungsfrage gemacht daies 88 vese 1 9 scheiden, ich meine, das kann man der Gemeinde selbst üdfenm⸗ deutscher Industrieller wendet sich in einer Eingabe gegen die Be⸗ auch die staatsbürgerliche Erziehung herauslassen und lediglich eine Anträge wollte ich nicht vor Ostern auf die Tagesordnung setzen hat. Der englische Minister hat dabei dem Gedanken Ausdruck vvg. Sie 1ge 2 9 8s b 88 . .“ 5 8% befer die Crüla vürasgen ven⸗ üe 8n 8 neften 818 daß der Unterricht nur bis 8 Uhr Abends dauern darf, Fachaucesdan bieten. A. Fähr 88 den ,, . Zeiten muß 8 sütham 1 dis Petitionene de nadelfertig sind, Se; n 8 8 eutschen energisch wahren werden. (Lebhaftes Bra ol in der Mitte seinen Sohn vom zulbesuch befreit haben will. weil der Industrie dadurch die Beschäfti Ingendlicher unmögli aterländische Sinn in der Jugend no mehr gepflegt werden als Abg. Linz (Zentr.) erklärt, aß seine Freunde sich über die rheini öö“ “ und und rechts.) 8 die Großindustrie mit demselben Eifer bereit ist, Opfer. lde gemacht E1“ E Phaföglt bisher. 6 8 Gemeindeordnung erst mit ihren en grn dehe e Deutschland über die gegenseitigen Schiffsbauten vor öö liest eine la große Ziel der Fortbildungsschulen zu bringen, wie ür Hannde der Sozialdemskratie ausgeseßt. Mit derartigen Gründen geht man Minister für Handel und Gewerbe Sydow: deshalb die Verschiebung nach Ostern wünschten. Ueberraschungen sichern und in beiden Ländern die Ueberzeugung G 1 Graf Moraweki rber nt gg se nafiraenden lezbasten es ist deshalb berechtigt, daß auch die Ange tellten hb iober s gegen dieses Gesetz vor. Die Sozialdemokratie tut das meiste für Meine H “ 8 “ riedberg (ul.) erwidert, daß seine rheinischen Freunde befestigen würde, daß keins das andere heimlich überbieten will. Er ärung, von der in 4 ei der i 8 18 n aeleh üe dem Schulzwange unterliegen. Die Gemeinden haben 8 die Jugenderziehung. Wenn dem Staat wirklich an der Erziehung keine Herren! Gegenüber den Ausführungen des Herrn Vor⸗ dis⸗ Beratung schon jetzt wünschten; zwischen der ersten und der zweiten D den N icht t ] ch d d Nati ewegung und Unruhe m Zusammen ange ni. zu verstehen ist. auf die Bedürfnisse der Großindustrie Rücksich 6 wäre, müßte er die Bestrebungen der Sozialdemokratie nicht redners möchte ich noch einmal auf das bestimmteste hervorheben daß Lesung sei Zeit, mit den Wählern Fühlung zu nehmen. urch den achrich enaus ausch wür en dann auch die an eren Nationen Es scheint sich um einen Protest geghe die Germanisierungspolitik Daß die weibliche Jugend dem Fortbildungsschulzwange dekämpfen, fondern foͤrdern. Gegen die Ser schrümg des Religions⸗ meiner Auffassung na ch und nach der Entwickl 6“ 1 Auf Anfrage des Abg. von Pappenheim (kons.), wie lange üͤber das Verhältnis orientiert werden, in dem England zu Deutsch⸗ in den polnischen Landesteilen zu andeln. Unter Bezugnahme auf liegt, ist eine ,denge wirtschaftliche Begünstigung d ü unterrachih müssen mir uns selbstverständl‚ veebbö“ b ung, die das Fort⸗ Zeit die Petitionen erfordern würden, erwidert äsid 4 8 b r gn errrichts müssen wir uns sel stverständlich aussprechen icht der bildungsschulwesen in den ve nen 25 J 8 b rden, rt Präsident von land steht, und auch das würde dem allgemeinen Frieden dienen. die Verhandlungen innerhalb der österreichischen Delegation empfiehlt Jugend, die den Männern schon schwere Konkurrenz 1nn Religionsunterricht macht die Menschen besser; es sind die wirt⸗ b esen in den erganger 1 25 Jahren genommen hat, die Kröcher, er denke: bis zum 6., mindestens aber bis zum 5. April. Fedank beitreten kö I der Redner dann die Annahme der von polnischer Seite vorgelegten Konkurrenz wird ihnen noch erleichtert, wenn sie ni schaftlichen Verhältnisse, die die größere oder eringere Zahl von fachliche Ausbildung das Rückgrat der ganzen Fortbildungsschule ist. Schluß ge 4 Uhr, nächst 8 Wir haben diesem Fl b e vee hrnes aͤls —der Pehzorrt und verwahrt sich gegen die Unkerstellung, als ob die Schule zu gehen brauchen. In die Schulvorstände müssen lachug Verbrechen de hickene gnnt de gelicson. Und da solte ss gerade (Sehr richtig! links.) Nur indem man das sachliche Interesse, das (Kleinere Pcgghen Wegeord . Sidunge geng 86 8 S. 8 unser Bauprogramm für die otte von Anfang herein offen vor Polen an der deutschen Ostgrenze eine nationale Gefahr seien. Die Meinung ni rete dern auch Verme 1u“ ¹, Religton⸗ 88 Söee g ’ eeeen Interesse, K zorlagen; Wegeordnung für Ostpreußen, Gesetz über 1 8 1 rense Kexer. g nicht nur Vertreter der Gemeinde, sondern af — as Zentrum, das die Lebensmittelpreise so verteuert hat, an die Interesse des jungen Mannes, in seinem Beruf b das Verhältni er E 8 1 . 1 zw eut 88 H er Le onen 1 .“ — gen Mannes, eruf vorwärts zu kommen, das Verhältnis der Ei enbahnverwaltung zu den 38 aller Welt daliegt, und wir haben uns deshalb bereit erklärt, uns Krankheit des Hakatismus sei ein häßlicher Auswuchs am deu schen der Gewerbetreibenden, des Handwerks, ferner Lehrperso Brust schlagen und sagen: mea culpa. mea maxima culpa. einspannt, regt man ihn zu freiwilliger Mitarbeit an. Bei dem Gesetz über die e offentüicher Wege) rL

jeri 1 indigen in der Volkskörper. Abg.) 1 einer Feinds J 2 -

“ e zu “ 88 haa cgee. Törpeg ahoff (fortz g Volkep): Wir haben den Antrag ein⸗ 1— die Fübsa n -““ bürgerkundlichen Unterricht muß ebenfalls, wenn man keine auf⸗ . 8. 88 ee 95 68 .“ EEEöö gebracht, der nach dem: uster des im Jahre 1904 mit Groß⸗ (Schluß in der Zweiten Bei age.) 3 in vielen Stäͤdten die Pflichtfortbildungsschulen, die zum Teil von dringliche Politik im Sinne irgend einer Partei treiben und dadurch e erde. g. 8 öpflin: Un 3 britannien abgeschlossenen und 1900 verlängerten Schiedsgerichts⸗ 1 8 6 den Beiträgen der Industrie mitunterhalten werden. Irgendwelche das Gegenteil von dem, was man beabsichtigt, erreichen will, seine

rechts.) vertrages auch mit anderen Mächten Schiedsgerichtsverträge abzu⸗ “