.“ Le. en ge C det sein solle. Vie Fers hat, i “ zuträfen. A1A1X“ vnhüetwenbig Deworbenen er ert des Reichs⸗] richtig! rechts und in der Mitte.) Sonst geht die Sache eb
8 Getreide an deutschen und fremben hältnisse Usicer. eb füfsten endlich durch einheitliche Tarife verbesse erksand enlert (504.): Wenn Sie meinen Ausführungen auf⸗ rgerichts. einander. Daß in einem solchen Fall ir ei w-A,e2s
Gr e 11““ 163. Sitzung vom 4. April 1911, Vormittags 10 Uhr. ben 8. T1“ 8 222 ner gte 7 hhn 8. 2 ich meinen ein e 9 der eeees Meifeglichen Marine liegt wollen, alles klappen muß das ist Plan “
— ureau. Noske (Soz.): Abg. von ürrFern .“ ö — existieren heute noch soundsoviele ein Antrag der Sozialdemokraten, die Heizerzulagen in d “ 8.hg stverständlich. Das muß so sein,
ie Woche vom 27. März bis 1. April 1911 (Bericht von Wolffs gxeehenpen. 8 1 daß durch kleine Beschwer “ e pe Pete⸗ Sebanptun en 12 ihren Eid nehmen müßten und bisherigen Höhe we verseess elen vor, I. 88 Antrag ebenso wie bei unseren Orientierungsreisen seinerzeit alles geklappt hat.
nden Angaben für die Vorwoche. Auf der Tagesordnung v2 die Fortsetzung g; “ werden. Er selbst e 82 2 nge äge, Lage der nicht mehr, als ich weiß. Wie Behneten He8 8 vee. Ablaß⸗Bassermann, die betreffende Etatsposition um 320 000 ℳ Auch damals hatten wir selbstverständlich vorher ein genaues Pro⸗
“ bewerkt) efkeng den Keichet 8 de ekes behessea goch angse, Ftefet, is Klenen Secsten zu erlechternn Fen vr sares nichts vorgefwmmen, ist wnerbart. ashaben herabenn aassscce burch de Hereese ecnnh wil der segsaldemokratzsche Anrrag amm festgesett und dieses Proaramm durzgefäbet. Wenn dieses
it nicht etwas anderes stellung des Reichshau 7 ch mich, daß Preise für greifbare Ware, sowei “]
. Verhältnisse eristiert. E 9 aben geradezu russische durch die Herabsetzun ortdauernden Ausgab 30 Verfahren bureaukrati t jahr 1941 und zwar des „Etats für die Verwaltung des Bebauptung durch eine längere 8 viheggiaien von Bekleidungs⸗ Fabfictigier 8. liert. gsn war keine falsche Handzabung, sonderm triebs⸗, Rei 8 1 een: 11“*“”
gece die Herr Admiral Capelle vannneben n beeiühien worden Rechtung bewegt sich das Bestechen. da litärarbeiten in 8* Truppen“ bemerkt der Irstandhaltung der Schiffe usw. je die Hälfte mit 160 000 ℳ recht erhalten. Es wird eben darin das
etriebe sind ·8 3 b 8 Marine⸗Rundschau⸗ 58 . dargelegt werden. Ich glaube, die Herren, die dabei s 3 den m wenn 8 nisarbeit und der Arbeit der veranlaßt, sich selber Hemden zu kaufen. E chau“, seinem eigenen Blatte, attestieren lassen, wie gut b— „die dabei zugegen gewesen Meine Herren! Meine Vorgänger und auch ich haben licher Fortschritt der Gefängnisar ist festgestellt, da 8 b 2 sonst Unannehmlichkeiten davon⸗ So hat er denn diese eingeladen zu einer Information.
dagegen; n von 1 trug und Urkundenfälschungen in lan er, Reinigungs⸗, Beleuchtun und sonstige aterialien um wir so bureaukratisch gewesen sind. Se eichsheeres.“ A ee htet werden, weil wir darin einen ger, fortgesetzter dieselbe Summe erreichen, vagrend der nationalliberal⸗fort⸗ Was den Inhalt der Verfügung, 1 42* en durchaus nur auf⸗ 1 Richti⸗ iese Arbeit ist zwar billiger, Sa . 8 “ absetzen will. rogramm besti 8 Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie von femgaüsle v veee do die Bekleidungsämter bes . Leber (Soz.): Der Kammerunteroffizier und jetzige Feld⸗ setzen will 3 estimmt, um das stets mit Wohlwollen gegenübergestanden. kleinen Betriebe sind und eine bessere Bezahlung gewähren als die und 8 kaltem eine Anzahl Soldaten ohne Hemd herumgelaufen er bei der zweiten Lesung abgeschnitten hat. Man muß ihm zugehen, sind, werden auch gefunden haben, daß dieses in vollstem Maße ge⸗ kleinen Garnisonen m 4 Betriebe.
Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen vnteics “ die Bekleidungsämter selbst ehen. In ders Beim Kapitel „Bekleidung und Ausrüstung der schrittliche Antrag bei diesem Titel und bei den Ausgaben für unterzeichnet hat, betrifft, so kann ich den mter beseitig 1 · . 8 2 es sich dabei handelt. Es sollt in offens Heeringen: swerden, wenn sie auch keine Mus ebe sind, weil sie ein wesent⸗ 8¾ Mannscha von der 8. Kompagnie des 32. Infanterieregiments Abg. Severing (Soz.): Der Staatssekretär hat sich in der sollte alles in offenster Weise den Herren tter ohne H daß er ei n 1 1 3 “ ssen aber alle so gut wie ich, daß uns die Verhältnisse in der kleinen wirt deh der Abg. von Gamp, noch der haben sich nicht beschwert, . 8 fuf Waäche geiogen sind. Sie jitt Fin guter Kenner der Pspchologie der Mittelparteien schehen ist. Aber ich bin der Ansicht, daß es nicht richtig ist, daß die Sie wissen aber alle so g. . Abg . ’1
— verwa t, diese ist aber nicht v die Abgg. Erzb 12ee ve und Anordnungen des Staatssekretärs bei ei in⸗ 1 geben und neue zu gründen. Diese neuen Garnisonen, in denen us dieser geht klar hervor, daß das Militärschuhvert Ene mir das Material überreicht, 3 orgenommen, deshalb haben sie d zberger usw. Diese haben sich aber nicht informiert, inem solchen Besuch ein
8 “ d sondern sie sind i 1 ; ißt, lassen. (Sehr richtig! rechts. e . Pfälzer, russis 2 Kasernen gebaut sind und alles für die Unterbringung der Truppen Bekleidungsämtern viel besser hergestellt veich daß die 800 Schuh⸗ find auch andere Unregelmäßigkeiten — Fall untersucht wird. Es schoben, s nfermiert .. gee beiit, sie baben nicht ge f chtig rechts.) Das habe ich nicht gewoll, das finde jen, „ 4 7 5 a .
des Kammerunteroffiziers fest⸗ ondern sie sind geschoben worden. Das ergibt sich aus d sch auch nicht richtig. F k 8 8 8 1 rren w tellt. zier em ötig ragen konnten die Herren U * e⸗ mitt 1 eüehs hergerichtet ist, wieder aufzugeben, ist schon finanziell ein Ding der Betrieben, Besa,en Zengdee msem brotlos werden? Erspart geste Programm, das von der Zentralverwaltung aufgeft 8 ja alles, aber
„das r ellt worden ist, eine Kritik der Untergeb ich ni 8 varenarbeiter in den 8 8 aAgg- . . 88 1 und zwar ist bei den Vortra⸗ wis den ei t i s 111““ Hafer, düsche⸗ ru 8 b — Unmöglichkeit, sodaß also den Wünschen des Herrn eean Ir. wüche für die Militärverwaltung dah wichts, denn die Arüestfechen 5688 Kriegsminister, General der Infanterie von differenziert worden; die 8 n. eeen; ihnen gesagt werden, sonst werden da von den Auskunft — Gerste veft Futter⸗, mittel. nur sehr bedingt Rechnung Henh F ] nicht zu EE11A““ in den Bellei ungsämtern. Die F Ich habe daran bloß eine allgemeine Bitt werben doch lbgeorzasten senh⸗ Reanes Dklachlice venttge ec d Sg, ge. e llein getan wäre, dann br 85 4 iben. Seses ne allgemeine Bitte zu knüpfen: Wenn en, dee begleitenden Offiziere jeder Kritik 8 g. Severing aus dieser? 1 be speziell meinem alten Armeekorps durchaus wohl⸗ wollen nur Handwerkerfang 2 Abg. Zubeil erwidere ich, daß Wert darauf gelegt wird, Unordnungen, die in der Armee vorgekommen bend jedes Vorschlags be. Se bbaaur aicht dar EEE der Menanvenend gae
1 ö“ üg b Generalmajor Wandel: 1 iegsmini 2 herauskommen, was rtet hat. igt si 1 5 — 149,65 wollend gegenüberstehe. Aber damit ist die Sache nicht zu machen. der Ausschuß des Musikervereins in Breslau dem Kriegsminifter find und ganz naturgemäß 2 nasif damuf hihathen⸗ — i. hüc. 8n nicht zum Ausdruck bringen können, verstehe ich nicht. Ich glaube⸗ es sich um Menschen handelt, vorkommen Offizieren nicht aufkommen zu lassen. Geschähe das, dann wären es gibt kaum eine Verwaltung, bei der diese ihre Ideen so frei aus⸗
8 b fũ 1 — man mag dagegen tun so viel wie man das Marineamt systematis ““ 218. 218,53 Es ist unmöglich, die Verhältnisse, die sich an der russischen Grenze schon das vorgetragen dat, wes fen nn 8 ⸗enn a⸗ Brbeil bat will — immer wieder, da Ar ematisch
8— ungarsscher I. . .. 1 158,138 mit unseren Garnisonen herausgebildet haben, wieder auf den alten füisi Neacgen ag korne ange Anzahl, von Mütäemasühen mit r. Free.: 8,1 * mu untersuchen, dann bitte ich diese e8 c Beschwerden v Sewehʒma 8 sprechen können, wie bei uns. Natürlich muß das in der richtigen
ste, slovakische... . 107,99 Stund zurückuführen 3 d.- 8 wenn die Konterte zustande kommen so Fge F2 e mög jenigen Stelle, die für die Einleitung fanden, wie es ir der arint⸗Rundschau⸗ 6 88 so ön dienstlichen Form zum Ausdruck kommen. Ich glaube, daß diejenigen “*“ ““ Ich möchte auch der Ansich t widersprechen, daß 8 bezug auf den Gardetarif . Ienn ngeg rlin ch “ “ ist, mitzuteilen, und das ist der raschen mußte nur die plötzliche Schwenkung, 85* 2 mbürde Heber⸗ Herren von Ihnen, die auf den Werften gewesen sind, selbst am maß⸗
Budapest. “ 8 Armeekorps seine Wehrpflichtigen nach außerhalb sende. 8 am 28. Februar hier gesag Fl⸗ ,2g—d erich — ch bin über diesen Fall selbstverständlich nicht gegenüber seinem früheren Standpunkt eingenommen hat. Früber gebendsten beurteilen können, ob wir offen dabei verfahren sind ode 8 139.2 8 „ in Pommern ausgehobenen Leute können neuerdings für Militärmusiker gese orientiert. Wenn der Herr Abgeordnete die Ahsi stand er Seite an Seite mit den Kritikern der Werftverwaltung: nicht. — 139,31 137,83 nicht der Fall, sondern die in P 8 1 11 isku 8 g e Absicht gehabt hat, tung;
Roggen, Mittelware... 200,72 202,46 * einem gewissen Zusammenhang mit ihrer Heimat bleiben, und Damit schließt die Diskussion. Ordnung in diese Sache hineinzu Weizen ei g 8 t 8 3 8
- 8 hatte den Ausdruck von den russis st 8 . bringen, dann wäre es besser gewesen Sebr entschied 8 russischen, Zuständen gebraucht. Was die Fischer anbetrifft, so liegt di ß wi 1¹ 202,4 ö 85 1egn. 8 1 b n, 1 d 1, Se „ gt die Sache so, daß w .. 189,98 1888 zwar vielleicht mehr als die anderen Korps. Allerdings müfsen die Persönlich erklärt der wenn er mir das Material vorher zugängig gemacht hätte. Fundschanse Urkshen Eg’e n. Bee arn
3 8— ps Seee Rund⸗ ende Abgeordnete wegen ihres Verhaltens Fischern in der wohlwollendsten Weise gegenüberstehen. Wie weit 2 Futter⸗ “ 89,08 100,34 in Pommern ausgehobenen Leute jum Teil in den Bezirk Bromberge Abg. Zubeil, daß er nur gesagt habe, daß die Militärmusiker Ich muß aber dagegen Verwahrung einlegen, daß hier von der Marineverwaltung beleidigt hat. Von einem Organ wir da berechtigt sind, Staatsgelder auszugeben, hängt von der ais, 8. — äberführt werden, aber nicht in andere Korps, etwa nach Elsaß⸗ ausnahmsweise mitwirken müssen. 8 8 F Süten⸗ Tribũne des hohen Reichstags der Name eines preußischen Unteroffiziers smnd wir ja dergleichen gewöhnt. Den Redakteur der „Marine⸗ Rechtslage ab. h — oder nach anderen weiter gelegenen Standorten. Bei dem Kapitel „Militärkassenwesen un Inten⸗ genannt wird und Anklage geg 1
eIIe. L0
. undschau“, eines amtlichen Organs, muß ich als ei öchte i 8 4* een ihn erhoben wird, ohne daß di , 8s⸗ baus, nicht richäg vA““ 8b 99,93 Was das Pommersche Jägerbataillon Nr. 2 und seine danturen“ bemerkt der Möglichkeit besteht, darauf aß die H g. Severing, ohne mich jetzt auf
b verschämten Patron bezeichnen. Es ist durchaus nicht richti 1ö“ rwidern. (S ichti 1 fr 5 lchtig, die Heizerangelegenheit nä 1““ 98,40 it 8 6 lza hat 1t — etwas zu erwidern. (Sehr richtig! rechts, daß die Marinearbeiter zufrieden sind. Es besteht unter ih ngelegenheit näher einzulassen, noch sagen, daß d is 72 dah .... . - 3 ir davon Soz.): Die Auskunft des Generals von Salza in der Mitte und bei beeinen — gen, er gen, 1—12 2 kg das hl. . 137,05 139,46 Verlegung nach Borkum oder sonstwohin betrifft, so ist m Abg. Kunert (Soz.): Die ei den o seiner Bordverpflegungsgelder
Nationalliberalen.) Damit k 8 ein tiefgehender Mißmut und eine ße E Die Fis Geschwaderchef im Ausland 25 ° b 1 - 8 1 b ne S i Monate gen, aber der SSak8 8 . it kommen wir, 1b . große Erregung. Die Fischer an G uslande um 25 Riga. nichts bekannt. Es bleibt also wohl in Culm liegen. Eine Ver⸗ mich nicht befriedigt. Es sind zwei iche oder straf⸗ wenn ich mir darüber ein in Summa um 5400 ℳ. Einen Flottenche
bescheidenes Urteil erlauben darf s der Kieler Förde fühlen sich durch die Erweiterung des gekürzt worden ist
8 üͤt Auskunft geben, ob zivilr if schiefe Ebene. Fü 1 arf, auf eine Kriegshafens benachteiligt. Miktel sind fuüͤ FF.
- icht eintreten lassen. General kann noch ni schuldigen Beamten eingetreten ist. Es ist e . Führen Sie die Sache denjenigen zu, die dafür ver⸗ Star enleafiell chteiligt. ittel sind für sie nicht in den haben wir nicht im Auslande. Also die Ausfü .
109,37 110,03 legung können wir nicht eintre shwierig sein, Gollnow zu rechtliche Verfolgung der schuldig ds ein schwarzer, ein geheimer antwortlich sind! Tun die ihre Pfli zu, die dafür ver tat eingestellt; ich bitte, das im nächsten Jahre zu tun. Die 8 * so die Ausführungen darüber haben 141,00 142,09 Aus diesem Grunde wird es auch schwierig sein, 2 weczulengnen, ös e Srucfasasdegse ißt, daß die Privat⸗ Pflicht und Schuldigkeit nicht, dann größte nzufriedenheit hat aber die Kürzung der Heizerzulagen keine praktische Bedeutung.
helfen. Ich habe von dem Wunsche gern Kenntnis genommen, und fonds gewesen sind. ist es nach meiner Meinung Sache der Oeffentlichkeit, das zu geißeln. erregt. Die „Marine⸗Rundschau“ hat über die Verhandlungen des Abg. Dr. Leonhar
8 „ Stz 2 5 s 2 „ N 2 2 „ 9 8 . . 2 2* * 38 t (forts . 91 ] † 18772 188O1 wenn es möglich wäre, würde ich den kleinen E Püreh⸗ I bee eh der Berarcmunsebeh Decharge er⸗ Vorher ist es nicht möglich, Ihnen hier Rede und Antwort zu stehen. Reichstags einen direkt erlogenen Bericht veröffentlicht. (Vize. auf dem Panzerkreuzer Yorck⸗ chr. Valkap.) Am letzten Freitag sind — lieferbare Ware des laufenden Monats 213,53] 219,91 denen seinerzeit mit der Garnison ein gut Teil ihrer Eri —
1— cht (Soz.): Abg. getragen hätten. Nachd b Abagg. R. 1 Die Untergebenen des Staatssekretärs sich in eine Kritik d 6 Vergangenheit dazu gezwungen haben, eine Amahl Gamisonen aufin gbg. e. Winen b8 Denkschrift der Militärverwaltung gelesen zu uchung verlangt, achdem sie abgegangen sind, haben sie eine Unter⸗ Mommsen und Singer find nicht eingeladen worden, wohl aber ritik der Maßnahmen haben.
1
äs S : 5 ; durch eine Torpedoexplosion drei Unter⸗ 2 8 präsident Schultz: Ich bitte, einen solchen Ausdruck terl fh durch e zedoexplosion drei Unser f muß eine Strasverfolgung vor sich Leber (Soz.): Ich habe den 5 ge b chen Ausdruck zu unterlassen.) offiziere zu Tode gekommen; wir können nicht um nommen worden ist, sehr gern entgegenkommen. Aber zurzeit besteht Pernbe v vhe Peenzorung micen 82 Fhelegenhrit süus rasecten I. . a labs b eEr, -e nee brrüchunehmen. 1 Uagtfcsfal, 8 4 8 Piüede mäfaae bin, tan diesem Antwerpen. . , hörde und dem Rechnungshof aufgehalten werden darf. C .2 Snch bin, so bin ich gezwungen, das mir übergebene Material iitiert die betreffende Stelle der „Marine⸗Rundschau“ und wiederholt, zn ung fortgerissen hat, unsere innige Anteilnahme zu be⸗ 18 1st E ee; iche Entscheidung herbeigeführt werden, sonst wird das Recht gebeugt. zur Sprache zu bringen. Ich werde, ob es dem Kriegsminis seinen V f. 5 kundschau“ und wiederholt zeigen. Die Kürzung der Heizerzulage ist eine der unsozialsten 8 . 4 8* u“ 3 Fr g en mit eenehm ist oder ni⸗ ins nicht bi⸗ 25 iegsminister an⸗ nen Vorwurf, daß sie gelogen habe. (Vizepräsident Schultz ruft Maßnahmen, die man erst k b 18822 l621 Lyppstadt (Zentr.) unterstütt die Wünsche des Abg Mr sch ldigen Beamten sind nach wie vor im Amt und rangier 9 ist oder nicht, mich nicht hindern lassen, derartige Dinge hier den Redner zum zweit Mal 8 . innen konnte; nachdem schon in zweiter dee gührie. 18828 188 % Süch sc huficnd ** kleinen Garnisonen auch für seine engere e sdecdigee en. Dagegen hat man einen höheren Beamten, vorzutragen. . g ge hier auf die ges fts zweiten Male zur Ordnung und macht ihn Lesung der Reichsschatzsekretär jede Mitverantwortun dafür ab⸗ II“ Seees wen, bes g aafe Bebegels sedhee der Intendanturrat Staägeezele Beim Kapi f gs ie geschäftsordnungsmäßigen Folgen aufmerksam.) Die Marine⸗ gelehnt hat, nehme ich an, daß inzwischen auch die M b lt 2, 8 t. 1“ 3 „sder in voller Integrität dasteht, wie der ihn eingeleitet eim Kapitel „Pferdebeschaffung“ führt der verwaltung hätte an anderen Stellen mit Leichtigkeit die Mittel ge⸗ anderen Sinnes den ie st grineverwaltung 8 188 dans⸗ Shen Se esafsü ach, schwc der Peitfsrdenfond beseitigt; es wurde emn Disziplinawverfahren gegen i6z Abg. von Treuenfels (dkons.) : swinnen kö 1 el ge — binnes geworden ist. Es ist ja auch namentliche Ab⸗ *½ d.de c Fhn 8. 18 — d 2) aus: Der Abg. Noske hat bei winnen können, um die volle Heizerzulage zu gewähren. Der Staats⸗ stimmung über die Wiederherstellung b . I 1“ der sichfischen schwarzen Militäree g L losen Begründung, daß er zu einem Bericht gar der zweiten Lesung ausgeführt 345 ei sekretär des Reichs ü e 28.8 f erherstellung beantragt. Das Urteil des Abg. 5 werigser en * sche Militärverwaltung die Froge⸗ e. . üglich des Sandfonds hat der sächsische kommissi esung ausgeführt, meine Freunde hätten in der Budget⸗ 1 marineamts findet es ganz in der Ordnung, daß ein Severing über die Marine⸗Rundschau⸗ unterschreibe i : arverwa die 8 1 des Sg sion einen rücksichtslosen Vorst t Flottenchef im Auslande 60 ℳ tägliche Zulage bekommt ist ein offnn 8 unterschreibe ich durchaus; es zurück und richtet an die sächsische für wiederholt bei den Drucker⸗ nicht aufgefordert sei b gs ein solcher schwarzer Fonds wirklich Interessen zu wah Vorstoß unternommen, um eigene vicht i der S igliche Zulage bekommt, aber er findet es ist ein offizielles Blatt, und es enthält nur verr ch durchaus; & dno seit rersrnnere Zaschecges st. ehnt. aus welcen Sefbgn cece er sins aber icht an das Reich abgeführt Fmteressen zu wahren. Wir haben lediglich die Heeresverwaltung er⸗ nicht in der Ordnung, daß ein Heizer 10 ₰ täglich mehr erhält. nachdem es der Marineverwaltung in den K : v d — nds vorgenoömmene, ehecec wel Ferutet Mee von der B. bestebt. “ sind SFe. 9-. wie die andern. suct⸗ 2.4 2ö darauf zu richten, daß die Kaltblutzucht Schon der General von Stosch soll der gewesen sein, daß die Hälfte des Bedarfs für die H4. ram paßt. Wenn wir die . 1 des Sandfonds ge⸗ worden, diese 6 1 165,70 waltung versprochenen Reche 8 1
schi für di ien erzulage au inarium fü worden, dieseg Fade und eine Schande wird nicht eine Ehre. Auf weisen, daß wir b I gr. 8 auf das entschiedenste zurück⸗ Leute für die Belastung des Dienstes keine Zu zulage aus dem Ordinarium für 95,61 bhaben, sowie, welche Gelder von dem vcenneer Bfidir des wieviel Gelder 1892 vom Montierungs er Abg. Noske sagte, 7 2 1 2— 2 r is er 7 8 2
8,
London.
5 „1e . ge zu erhalten haben, die Indiensthaltung der Flotte zu decken beantr Fee unser Reichstagsmandat auch nicht die Heizer und Maschinisten. Man braucht doch nur mit gutem Grunde, denn dieses Kapitel ist — Se h. vee eee — vg Kanhädeute eim des Offeszerkasino⸗ * 1I shd. af ae Hei. dergangen sind. des Abg. Noske folgend, hat die „Leipziger Volks⸗ zu fingen sonst hätte doch die Verwaltung die Pfüicht, Se Kieles 11“ Unteroffizier⸗Unterstußungs“, 8 3 noch immer ni 1 . b 7 auf bg. Erzberger (Zentr.): Wir haben in der Mari itik ni — b entnel. 8 Das H 8 1 3 versammlungen, die ich abgehalten habe v. 1 Z G zir ho r Marinepolitik niemals 1n 3 Ptic Be or Freiherr eine “ cktiert sind. (General „Das Haus wird mit mir der Meinung sein, da 3 g abe, wurde die Gegenüberstellung eine Schwenkung vollzogen; auch i f. kni 149,69 149,83 Sächsischer Bevollmächtigter un SeFeernarcronra 274 Wmnon el. vr und eneirmiliiterium 2 Be — ven ens zurücdralfe. Nichtsdestom 24*. der 60 ℳ und der 10 ₰ allemal mit einem kräftigen Pfui! üttien⸗ Alfesenmaterials ;auch ich nicht. Wenn ich 1910 bezüglich des 6 b 92 — stattf d, wird; eine r Wir in — de die. erhältniste in diesem Funtte wesenilig ges⸗ englif e Beamten stattfinden wir 1 g rg und Hanno t b 1 . n Reiche kein Geld ge⸗ 28 icht i . Ueber den Sa Füzierf f Wi das Reich dazu, Mittel zu daß di 9 Hannover dermaßen unrentabel, Staatssekretã ; . - kostet hat, geht eigentlich den Abg. Severing gar nichts an, sie k. 140,28 140,89 22⁄½½ blicklich nicht in der Lage zu sagen. Ueber de Unteroffizierfonds staatlich. Wie kommt Fez aß die Landleute sich notgedrungen von ihr abwend ½ Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral von überh n, sie kann (Gazette averages) bin ich augenblickt letzten Sitzung noch nicht orientiert, das nteroffizierfo liche und königliche Fonds, ohne daß die geseß aber die Zucht ei dlen Pf wenden müssen. Wenn T . a fonds war ich in ufr ahe nunne . fr eses f ird: e sen gfert⸗s werden. Das feste Programm für die Reise haben wir s
— 2 8 a58 ; 2 8 f 5 * 8 5 8 5 1 1 8 . 2 schon
und dabei bat sich herausgestellt, daß ein derartiger Sandfonds 2 — des Budgetrechts vor, über die noch ein sehr ausführliches der Armer. Wenn auch jetzt noch roße Gefahr für die ee-eenn Meine Herren! Von dem Artikel in der „Marinerund⸗ 4 Wochen vor der Reise vrescact erhalten, und das war mir 18—
77 3 steht, inverleibt wäre; das ist aber 8 — — von Jahr zu Jahr verringern, wenn nicht geles . b . schäftigenden Betriebes in der vorgesehenen Zeit glich⸗
ö2 88 2 bobse uftelen 8 ngeharehe Fennte. Uaste,a Zeh. Tanage jest. 82 Tüthfande ausschließlich ess 9Iwungen werden, die Zucht aufzugeben. Es liegt im nicht gelesen. (Abg. Dr. Südekum: Das hat auch keiner behauptet.) gesehenen Zeit als eine Unmöglich
155,30 157,10 nicht mehr f „da di nicht der nt sr v ü icht so . 8 das r. Abg. Severing doch nichts wisfen
b b S k man davon für die Offizi eh e in sächsischer Landesfonds „aß sie nicht gezwungen wird, minderwertige nicht beteiligt. Die Schriftleitung der „Marinerundschau“ wird die weil er nicht dabei gewesen ist. Vorschlä Mcht
131,37 131,49 Aber eine große 523 A. Mark. Der Unteroziewunterstätzungsfonde sole sin cenn Spahn bat Tiere anzunehmen. Den Schatzsekretär wegen seiner deeüer Absicht gehabt haben, ein Referat über die . n ; s E—
116,51 116,62 nicht erwarten, denn — Ueber den Offizierkasino⸗ sein; wo ift darũ che ge S.N gH gefallen. Er wird wohl auch den E . der Besichtigung wie ein Mühlrad im Kopf herumgegangen⸗
8 8 önig. ächsis steht, ist gleichgültig; der sächsische Landtag ist ohe⸗ nachgeben müssen, wenn sie Pferde zum j “] 10 84 fende verfigt der dü tt dafür ein, daß Deutsch⸗Krone wieder sächsischen Etat ste aben des Fonds, der ein zum j b
evollmächtigte en gusgenutzt hätten, um fnanzielle Vorteile zu erstreben. etwas vom Dienste dieser Heizer zu kennen, um die Zulage motiviert die 180 000 ℳ wohl bergeben. — 8 tu seradezu inf X. dem Zivilstande auf d iff 9 18 fonds? Aus einer Reihe von Beobachtungen kann ich entnehmen, daß die schäftspolitik⸗ 9 zu infamen Artikel gebracht: „Skrupellose Ge⸗ Zivilf uf den Schiffen zu verwenden. In den Volks⸗ . üag. n scharf p. 146,31 14648 von Salzc undchäüshe Sn⸗ tegsbeutefonds soll ein Weise angegrisßer und dieses Pfui! ist die Auffastung weitester Volkskrelse. scharf vorgegangen bin, so habe ich davon nichtg 8 b iche Verfolgung oder Kriegsbeutefonds so sem Punkte wesentlich gebessert hab 1 stattgefunden; ob eine strafrechtliche 2 4 Wir -A rwaltung ahlen eifen. Di eres⸗ arbeiten wollen. gebessert haben. Mittelpveis aus 196 Marktorten 125,71 125,84 ꝓ Mrfech 1 ung Üeelem gegen einen ud, Etat keine Ahnung davon. Der Offizierfonds soll königlich sein, der wird in Ostpreußen, Mecklenbu nachweisen. Die Remontezucht 1 . Fe-Frürn. upt nicht zum Gegenstand einer Kritik im Reichst t vn illi — ier liegt eine Ver⸗ — verschwi indni irpitz: eichstage gemacht weepeen 154,60 156,39 Kriegsministerium bat aber mumnehr eünee Sep Feaelee bepeindgeKarperschaft irgendwie gefragt wird? Hier liegt eine Ver dafür aufhört, so liegt darin eine „Fchowindet, und das Verständnis 8 Fee. b den 80 er Jahren tatsächlich besteht; wie dieser Fonds —— vrt zu reden sein wird. Der Kriegsbeutefonds wäre ein vollständig reichlich ist, so wird es sich doch 44 Angebot von Remonten ziemli schaus ist mir überhaupt nichts bekannt gewesen; ich habe sic üer angenehm; sonst hätte sich das Kennenlernen eines 8000 Arbeiter be⸗ 340 er Z Wort z keit erwiesen. Wir haben 1 8 — Interef. 1 „Es liegt 1“ 1G b 1. — auch eine ganze Menge von Fragen ge⸗ 85,52 167,44 Das Kriegsministerium wird diesen Fonds an das Reich abführen. Fffniere, nicht für die Mannschaften vorhanden, is rentabel 8 Interesse der Herresverwaltung, die Zucht so weit wieder Nein, ich konstatiere das aber. — Ich bin an dem Artikel gar stellt; von alledem kann de wifse 185,52 167, Techniker hätte i ä ält Bedenken als Vaterl . G 8 e ätte ich mir verbeten, sonst wäre es uns ja am Schlusse f etwas zria.) Ob das in — Vaterlandsverräter zu stempeln, ist uns t ein⸗ di, Seof 8 8* 114,16 114,68 Der Kriegsbeutefonds gehört dem Reich. diese Ausführung für nicht mehr zur Sache gehörig.) O nicht ein die Seeoffiziere und Marineangehörigen eine Ahnung von den Vor⸗ Würde man bei einem Besuch der Vorwärts⸗Druckerei etwa auch b. 1 . jebt d Aus etzigen Preise nicht mehr gängen hier bekämen. Der Herr Abg. Severing hat nun ausgeführt, jeden Se 90,08 91.69 Adg. Gamp (Rp.) tri sondern weil jeden Einfluß auf die Einnahmen und Ausg⸗
go b beschaffen kann. Ein persönliches Int w daß i — h er fragen dürfen, wie er über den Direktor Fischer
. . Ein Fben, us 8 „ und . Ein perse dem Artikel gesagt worden wäre: in der G Idisku denkt? Man würde wahrscheinlich sehr rasch aus der D i hine 1572 ine Garnif — t weil er dort gewählt sei, f ift; ausschlaggebend ist die offizielle Buch⸗ vn Freunde Nehbel wie sches Interesse lag sowohl meinem daß in gesag er Generaldiskussion een. rasch aus der Druckerei hinaus⸗ V gebabt, die ihm vor einer Reihe von Jahren b 8 heime Buch⸗ und Kassenführung. (Vizepräsi 4 Vaterlandes. 8 es des Reichstags die Heizerzulagen herabgesetzt. Das ist nicht zu⸗ schlüssen d et ber. Keermeison und den He⸗.
I1 1 Eb. r 1 ine geheime und Kassenfup gelegenheiten nicht ein⸗ . . er zweiten Lesung den Heizern ihre Zul⸗ — 3 Schneidemu te, biete Deutsch⸗Krone auch. 7 4 ed „Jauf diese sächsischen Angelegen 8—& Pbier un 21 Abg. Noske (Soz.): 2 ipzi greithena“ treffend. 8 ulage nach wie vor 8 18288 g- segs he ee Kommission erörtert seien, wie 3. B. 8 9 —— von Salza meinte, es handelte sich hier vn ich nicht gelesen und ncgt 2. „Leipziger Volkszeitung“ stand, habe ff In dem Referat steht, weil es eben ein Referat werden soll, wenn sie Dienst tun.
. T1 in kleineren Orten ufw., habe Stif zepräsident Spahn ersucht den Redner reunde b ssen, ob dem Vorredner und seinem aus den Reden ist, weiter nichts, soweit ich hier ersehen S Abg. Dr. Semler (nl.): Ich bestreite meinerseits dem Abg. Mais ZZ — 79,84 8 e Jahre über alle diese Fragen Auskunft gegeben sichen schwarzen Fonds, durch die das ogen ist, bab ndlung gesprochen frage behandelt worden ist; von den Heizerzulaen mission von anderer Seite geschehen. Seine großen
1 ’ a c ch die S Stt aben, im Plenum nicht genannt, mit diesem Brauch hat erst — im „Enthüllungen“ aber hab vofiti werden können. Der Abg. Albrecht habe in der zweiten Lesung bisher keine Sühne erfahren. In diesen Fonds ist ein großes 8 von Treuenfels gebrochen. Ich halte es für guch bate eeh der Abg. speziellen ist hier gar nicht die Rede. Daß die Herabsetzung der Material I Brbes fuch nicht das Mindeste an positivem
aa. c. lärt, daß Jastrow eine me örpert, damit muß ein Ende 3 fü enklich, n rc daß die Offizi Be⸗ 144,43 147,22 sich gegen den Wun ch des Abg. Lim eae eec davon würden Ungerechtigkeit und Korruption verkörpert 8 6 en in Fragen, bei denen ihr persönliches Interesse mitspielt, Zulagen vom hohen Hause ausgegangen ist, ist eine Tatsache. (Un⸗ amten keine Kritik an den Anordnungen S8 Staagsffc ertrs“nd uben 145,33 148,89 Filiale des Bekleidungsamtes erhalten moge. Ven Irf en gemacht werden. 8gg. n25b almajor Frei z, für höhere Leistungen aus der Reichskasse hier öffentlich be⸗ he bei den Sozi ¹ b hätten, war eigentlich überflüssig, d st 1 8 144.31] 14744 Fde die Arbeiter haben, gerabe diesen sollten die Criftenabennen co Sächfscher Bevollmächtigter zum Hundesrat, Genelelneasae istern. Tatsächich it in der Kommision dem Schatzekretzr Rteichetages, bI“ Das entspricht der Resolution des zu gescheben hat, geschtdte eendenl Lene dhe eon selbst Was 0 2,62 leich werd der Großstadt käme g- 8 . Salza und Lichtenau⸗ Ich brau⸗ b nn eegen seiner leisen Bedenk . eichstages, die auf Seite 129 der Denkschrift zum Etat für 191 erg guch, , daß Verwaltung ihren „ 1 Ir Sert Fitmass cjehe keime neden din as dhe üh Feültnr ehnmen es ded. gFet güct, HE 4-2 8* marf Mact “ a. fer nsc 1andieserschafhasanazlies. d. se abgedruckt ist. Darin steht, daß wir dem Reichetage eine vernash dg Etrchn menge vve thn Töa Jbeen. 8 8 8 Virpräfident Dr. Spahn bittet 8 babe; wnnn ais widerlegt mit Ausnahme des milttärfreundlich. Da konnte ich schon sagen, man habe über das gesamte Zulag ewesen vorlegen und dem Reichstage sich so leicht schieben ’
w 1 läßt? Der Artikel der „Marine⸗Rundschau“ is
2 b 1 ientien i zu einem kleinen Vaterlandsverrät ü ögli vorsichnche ücfe sfge⸗ ehnsae ene
deingend, alle Bemertangeele- vFeramne. g sehner Frende derüber Eut sch auf zen Sandfonds bezoß, well ich daräter nicht vrfene. zer Agrarier, die sich sa im S E11595 lagen Vorschläge machen sollten über eine möglichst weitgehende Ver⸗ ac ch gofn wuß nicht glücüich gefaßt; der Verfasser date sfeld e* 8
8 B 1 1 deren Unersättlichten m chreie 1 tun einfachung im Int * S 3 3 vorsichtiger mit seinen Ausdrücken sein müssen. Daß die „Marine⸗ mp. 5 „ und ich habe die Zustimmung It ales nersättlichkeit nicht zu stillen ist, k g im Interesse größerer Sparsamkeit und übersicht⸗ Rundschau Re vird. 1 1t
—— Zwilisation nicht grr. 1— ü-Le sst neer — was sächsicher * 4 NIM. ar⸗ vnaf) diegnh⸗ Fg Fe peschaher bezieht, so stellt sie nur eine Tatsache fest, erhebt aber keinen Vor⸗ 25 8 Uü äge nazchte ich jeht dringend das Wort reden. In
den ch des Abg. en 2 Seiner Majestät des 3 Leute vor 8.64 7,): Also es dürfen nur solche wurf. Wenn in der „Rundschau“, wie der Herr Abgeordnet b esung mußte ich mich wohl oder übel an die Abmachungen
. . der Verfügung er jel e von gewissen Dingen reden, die absolut nichts dav steh 8 2 geordnete ausgeführt d
teurlaubs und wünscht seinerseits, unt streng auseinander halten. — — avon verstehen.
2 1 34 Bei all Dingen reder nichts davon hat, wie ich aber im A 2 4 ₰ in der K ommission halten; jetzt bin ich nicht mehr daran gebunden. — — en wir 1 . eii aller S 8 aber im bl bers kann, — 8 Uversammiln cbenenfalls nicht immer Arrest⸗ Das 8 aber — SI. Ien; * ich werde ihn auch he⸗ vir doch ze an rkeit für die Sparsamkeit des Schatzfekretärs müssen ch ugenblick nicht übersehen kann, eine Kritik der Aus sozialen Erwägungen heraus mu
1b 3 1 der Reichstag diese Zulage in e 3 . 1 abans iu erst unser Augenmerk darauf richten s Abgeordneten enthalten sein sollte, so würde ich das allerdin der alten Höhe aufrecht ß E& Zmae strafen, sondern nut 8 — 8 8 g. nicht überzeugen, aber ein paar⸗ nnß nrmee in jeder Beziehung gerecht wird. aic der 888 Rouke die eine Entgleisung der „Rundschau“ ansehen und nicht für richtig whee 1“ eine gleichmäßige Behand LBZ“ muß entschieden zurüchweisen; Wam⸗ irgendwie eine Ur Vemontepreise für hoch genug erklärt, so versteht er eben von den Indessen, meine H der „Rundschau“ ein bi Pr Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral von 1 ein. bi Militärmusiker ekte vorgek und daß die fn irgeDie Sache Werhältnissen der Pferdezucht nichts und ist auch durch „Zahlen be⸗ Herren, ich muß der „Rundschau“ ein bißchen 2uft Tirpitz: Zubeil (Soz.) kommt * die Frage der chrlichkeit haben zu schulden kommen lassen. eisen“ nicht zu belehren. 22
icht beim
5 es Es n lassen, ich kann nicht jedes Wort kontrollieren, wenn sie überhaupt ältni in Br glau. 8 es herausgeft „ up 82 Verhältnisse Rechnungshof genau untersucht, und es hat — Der
133,
— 1 8 Ich habe mir den Passus aus der „Marine⸗Rundschau“, den der . lheisse in Brel ee sem 17 Die fortdauernden und die einmaligen Ausgab veaie ea e n err Abg. Dr. sunmehr durchgelesen, 6.
gäbe dort 1“] b4⸗ zerten einzelne daß nicht Frr — vx& g2 daß die Art . meeußischen, sächsischen und württembergischen Fenger⸗ Was den Besuch der Herren Abgeordneten auf den e. 8 beeggh “ üeaae.vewpen⸗e. Mlrns der nur Redner beschwert dann evreas wie er vorher g. ist, nicht richtig war. Dann . erden nach den Beschlüssen zweiter Lesung bewilligt. Werften betrifft, so haben wir allen Herren, die den Wunsch ge⸗ ist. Was dem Ref — 1 i. ⸗ 3889 über die llits der Abg. Kunert von dem Montierungsfonds gesprochen; Bei den Einnahmen kommt der äußert haben, die Werften zu sehen und ihre Organisation kennen 11“”;
un⸗ 1 050 2₰ m 1 1 gegenüber zum Ausdruck zu bri ür de sekretä 2 2 H-SeE beer 19 2 Se ebian ant 1 fg nhss 1 zu bringen, daß es für den Staatssekretär
V V B keine Kleinigkeit gewesen ist, diesen Abst rich sti 8
bestimmt em walt r in Spandau zurück und bittet die Ver⸗ gegenüber einen solchen Wunsch nicht ausgesprochen. Denjenigen im der ⸗Ueartne Ranäschen⸗ e.
b 3 2 2 bandwerter in S Fha. dansf and bitie 2 ich eigentlich nichts dabei, daß das in der „Marine⸗R ds 8
— * Duch von wr enaeng, 1 . auer Bau⸗ Herren, die den Wunsch ausgesprochen haben, haben wir ihn “ ist .er. 1e ““ wmas 8 5 sersauns R. erfügung zu stellen. Die Verwaltung würde b .
damit ztel besten Kräften erfüllt. — 1 r W gsnot der Milit d mit diesem 292 eine Bewandtnis hat, daß er zur zübschen jährlichen ins erhacten itärhandwerker steuern und einen t, tr aber
Im übrigen habe ich die Sache so . Der Herr Abg. Severing hat sich dann des längeren über die be e so aufgefaßt — und deshald Prefralaejer Sänz⸗ 1: Leicht ist die Sache nicht, wir sind Art und Weise ausgelassen, wie wir den Besuch der Herren Ab⸗ 5 b 1,1e 1gan 1-e,egg ens n vorhin polemistert . A Die . zvevillg 5 die d di ee. vorbereitet haben. Ja, meine Herren, wenn eine bestimmte (Widerspruch bei den Schlaldemokreten 8 “ enderu — 2, e 9. ie durch die Zeit gegeben ist und etwas Bestimmtes erreicht werden soll, dann 1 1 ngen in der Organisation des Reichsheeres im Militär⸗ muß ein bestimmtes genaues Programm aufgestellt werden. (Sehr an 18 Fa. d. g.-Jegge 4 1. 8 . 2 9 en ralter „ .
zn aber vom Rechnungshof kontrolliert auf -R. meine Ausführungen aus der zweiten belne, keien, werden Sie erkennen, daß die beutigen Ausführungen voca Kunert ihre Widerlegung gefunden bahen. Ich muß deguldige⸗ auf das energischste zurückweisen, daß die schweren Ans