Qualität
Am vorigen
gering
mittel
gut
Verkaufte Markttage
Verkaufs⸗
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge 1 Doppel⸗] schnitts⸗
niedrigster
höchster ℳ
niedrigster
höchster ℳ4 ℳ
niedrigster
ℳ
höchster
ℳ
Doppelzentner zentner preis
Außerdem wurden am Markttage
Spalte 1)
d - 8 nach überschläglicher Hesßs Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Allenstein. I6. Schneidemühl Breslau.. 1111“ “ Neustadt O.⸗Schl. “ W .. 11“3“ ööö“; Pfullendorf . Schwerin i. Mecklbg. Neubrandenburg.. Saargemünd.
Günzburg . Memmingen Waldsee. Pfullendorf.
Allenstein. b125* Schneidemühl . Preslau .
ö. Grünberg i. Schl. aab. Neustadt O.⸗Schl. Hannover. . . Hagen i. W... I111“ Memmingen. Schwerin i. Mecklb. Neubrandenburg. Saargemünd..
Allenstein. Eö1ö Schneidemühl Breslau. . Glatzz. Grünberg Neustadt O.⸗Schl. Hannover. Hagen i. W. Memmingen. Schwabmünchen Fagendorf, 1 18
eubrandenburg 88
aasauaausuauscaaua
&
Allenstein. .. Schneidemühl. Breslau. Glatß. . . . Grünberg i. Schl.
Glogau x.
Neustadt, O.Schl. Hannover.
Hagen i. W..
äöIW1““”“
Went. . . a
“
Memmingen.
Schwabmünchen
Waldsee..
Pfullendorf...
Schwerin i. Mecklbg. Neubrandenburg. . Saargemüund 8 8
Bemerkungen. Die verkaufte Menge
Bellin, den 26. April 1911.
Saatgerste
17,2
—
wird auf volle Doppelzentner 3 Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
11“
13,60
14,50 13,80
14,20 17,00 16,75
18,00
18,00 18,00 17 40 17,70
18,20
0
Wei 19,0 - 18,7
18,40 18,20
18,70 19,80 19,50
19,00 20,50 18,50
19,80
19,00
1870 17,50 18,20
18 30 19 60 19,50
19,00 20,50 18,50
19,80
Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
21,20 22,00 21,20 20,80
21,40 22,20 21,60 21,40
13,75 14,80 14,40 13,30 13,70 14,20
13,80 15,60 15,25 14,90 18,60 14,50
16,00
13,75 15,00 14,40 14,20 13,7
14,20
14.10 16,00 15,25
14,90 18,60 14,50
16,00
14,75 13,80 14,60 14,20 16,00 16,20 16 3
16,20 15,00 22.00 20 50 20,30
14,75 13,00 14,60 13,50 16,00 16,20 16,00 15,40 15,00 22 00 20,50 18,00
16,80 15,60 15,20 15,40 14,80 16,40 16,40 15,20 17,80 17,25
15,20 17,40 19,50 18,70 17,44 18,50
16,80 15,60 15,40 15,90 14,80 16,40 16,60 15,60 18,00 17,25
15,20 17,60 19,84 18,70 17,44 19,50
15,50 15,50
z e u. 20,00 19 30 19 20 18,50 18,70 19,40 18 80 20,00 20,00 20,50 20,00
18.80 19,20 20,00
21,60 22,40
14,50 15,10 14,80 14,30 14,20
15,20 14.40 16,20 15,75 16,25 15,90
14,80 14,50 16,40
er ste.
16,00 14,40 15,00 14,30 16,50
16,60 16,80 15,50 22,60
—
17,50 sfer. 20,00 15,80 15,80 16,20 15,30 17,00 16,80 16,20 18,60 17,75 17,00 16,20 17,80 20,20 19,80
15,60 17,00 16,50
Roggen.
20 00 19,50 19,20 19,40 19,20 19 40 19,20 20,20 20,00 21,00 20 00
18,80 19 20 20,00
21,60 22,40
eee
14,50 15,30 14,80 14,80 14,70
15 20 14,80 16 40 15 75 16,75 15,90
15 00 14,50 16,40
16,00 15,00 15,00 15,00 17,00
17,00 18,00 15,50 22,60
17,50
20,00 16,00 15,80 16,70 15,80 17,00 16,80 16,60 19,00 17,75 17,50 16,20 18,00 20,20 19,80
16 00 17,00 16,50.
und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein 1—
Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght. 8
19 40 18,70
20 75 19,50 20 50
19 20 19 97
21,56 22,20
1
18,60 1790
17,75
16,33 15,72
1 365 358 152
42 500 9 700
18,70 17,44 18,99
17,00 16,17
600
Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender
11X“
111““
Zahlen berechuet. — Bericht fehlt.
1
Großhandelspreise von Börsenplätzen
Getreide an deutschen und fremden
für die Woche vom 17. bis 22. April 1911
nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche.
1000 kg in Mark.
Roggen Weizen
(Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)
“ ö11111XAA“
Berlin. Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 g das 8 755 g das 1 450 g das 1
M
Roggen, Pfälzer, russischer, mittel. Weizen, Pfälzer, rus Hafer, hahischer, ru
adische, Gerste G russische
* 8-
sscher, amerik., rumän., mittel eeööe fälzer, mittte..
Ieeeeööö“]
8 Wien. Roggen, Pester Boden. Weizen, Theißß . Hafer, ungarischer ... Gerste, slovakische... Mais, ungarischer ...
Budapest. Roggen, Mittelware en, b afer, R 8 erste, Futter⸗ „ 9 Mais, ;
Odessa. Roggen, 71 bis 72 kg das hl. Weizen Ulka 75 bis 76 kg das
Woche 17./22. April 1911 155,50 201,30 162,50
165,63 217,50 171,25 180,00 135,00
166,10 229,13 174,62 178,88 116,70
154,60 212,52 167,29 140,63 104,09
97,95
gegen Vor⸗ woche
Da⸗
153,75 199,75 158,19
164,38 216,25 170,00 180,00 133,75
157,56 225,70 166,08 178,86 111,57
Weizen
Weizen Hafer erste
146,41 207,3
156,71 139,25 100,93
EI1“
97,91
Riga.
Roggen, 71 bis 72 kg das hl... Weizen, 78 bis 79 kg das hlll .
Paris.
lieferbare Ware des laufenden Monats
Antwerpen.
Odessa. roter Winter⸗ Nr. 2 Kurrachee. 1* 8 1 Kalkutta Nr. 2..
Amsterdam. ow . ... St. Petersburger.. Obessa.. 6 Winter⸗ amerikanischer, bunt. La. Mata.....
London. 6
Ses 8 (Mark Lane).
englisches Getreide, Mittelpreis aus 196 Marktorten *
8 (Gazette averages)
Liverpool.
tüssischar . . .* roter Winter⸗ Nr. 2 . Manitoba Nr. 2 .. da Plata. Kurrachee, weiß ttralier 6
Hafer, englischer, weißer .. ..
Gerste, Futter⸗
Schwarze Meer⸗ Kurrachee..
ee“
amerikan., bunt..
La Plata, gelber.. Chicago.
Mal..
E“
September.
Mai Neu York.
roter Winter⸗Nr. 2..
Mai..
ai.
Weizen Lieferungsware Juli... September
Mais 2„
Ei6 1ie Bluenos Aires. eizen 1 Mais Purchschnittswart “
¹) Angaben liegen nicht vor. Bemerkungen
Weizen, Lieferungsware Mais 8
ätzen an 196 Mexktorten des Königreichs er
uarter angesetzt; 1 Bushel Weizen = englisch, 1 Pfund englisch = Weizen = 2400, Mais = Bei der Füesechmusg den einzelnen Tagesangabe * Durchschnittswe un und Kurse auf Neu York, burg, für Per, Preise in Buenos Berlin, den 26. April 1911. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
n im ‚Reichsanzeiger“
r Odessa und Riga die
18 für einheimisches Getreide (Gazette averages) ist 1
Weizen = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund eng 60, 1 Bushel Mais = 56 Pfund g9 g; 1 Last Roggen = 2100,
der Preise in Reichswährung sind die aus ermittelten wöchent⸗ nde gelegt, für London eu York die urse auf St. Peters⸗ Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Plätze. Aires unter Berücksichtigung der Goldprämie.
selkurse an der Berliner Börse zugru war für Wien und Budapest die Kurse auf Wien iverpool die Kers⸗ auf London, für Chicago und
1 Imperial Quarter ist für die Weizennotiz an der Londoner roduktenbörse = 504 Pfund engl. gerechnet; 68 die aus den Um⸗ mittelten Durchschnitts⸗
mperial
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zuse „Nachrichten für Handel 1n Je 2
Beabsichtigte Gründung einer8 b5 in St. Petersburg. daesihsrle
1 Infolge eines von russischen Holzindustriellen und Brennholz⸗ händlern an das Ministerium des Handels und der Industrie ein⸗ ereichten Gesuchs um Gründung einer Holzbörse in St. Petersburg fand am 22. März d. J. in dem genannten Ministerium eine besondere Konferenz von russischen Holzindustriellen, Holzhändlern und Holz⸗ erporteuren statt. Bei dieser Konferenz machten sich nun zwei Strömungen geltend. Die Vertreter der großen Exportfirmen wiesen darauf hin, daß siein der geplanten Organisation für sich keine Vorteile erkennen köͤnnen und infolgedessen ihre Teilnahme gegenwärtig für überflüssig halten. Sollte in Zukunft die Organisation für den Exporthandel günstige Resultate zeitigen, woran sie zweifeln, so würden sie ihre Teilnahme nicht weiter versagen. Die übrigen Holzhändler und Kleinexporteure erklärten die Gründung einer Holzbörse in St. Petersburg für äußerst wünschenswert; denn sie sind der Ansicht, daß auf diese Weise ein Organ geschaffen werden würde, das erstens als Zentrum wie auch als Schutz der allgemeinen Interessen dienen und zweitens den Wald⸗ und Holzhandel in regelrechte Bahnen lenken würde. Die Holzbörse würde nämlich eine normale Preisbewerbung für Holzmaterial er⸗ möglichen, Kreditfähigkeit und Solidität der Holzhändler nachweisen, über die Lage des Binnen⸗ und Auslandsmarktes Auskünfte erteilen usw. Eine solche Börse könnte dem russischen Holzhandel sehr be⸗ deutenden Nutzen bringen, indem sie ihn selbständig macht und vom Druck ausländischer Käufer, die ihre Preise zu diktieren pflegen, befreit. Es wurde noch bemerkt, daß eine solche Organisation insbesondere für den Kleinhändler von Nutzen sein würde, der allein nicht im stande ist, gleich den Großfirmen, die über ein Heer von Agenten im Aus⸗ lande verfügen, Handelsbeziehungen zum Ausland anzuknüpfen. Die vorliegenden Erwägungen beschloß man dem Handelsminister zu unter⸗ aZZeX“ (Nach der „St. Petersburger Zeitung“.)
Baumwollausfuhr aus Schantung.
IFnhnfolge einer außergewöhnlich guten Ernte hat in diesem Winter zum ersten Male eine größere Ausfuhr von Baumwolle aus Schantung über Tsingtau stattgefunden.
Die Zollstatistik gibt dafür folgende Zahlen:
ö⁊1910: 1. Quartal 1445 Pikuls, 2. Quartal 3356, 3. Quartal 248, 4. Quartal 10 503; 1911: 1. Januar bis 1. März 15 881 Pikuls.
Von der in Tsinanfu auf den Markt kommenden Baumwolle sind etwa 30 bis 40 % aus importiertem amerikanischen Saatgut geiogen. Im Handel wird die amerikanische Baumwolle aber nicht als besondere Qualität unterschieden. Bei der in den Schangtunger Baumwolldistriken gewonnenen Baumwolle von ursprünglich ameri⸗ kanischer Herkunft zeigt sich bisher immer noch im Laufe der ersten 2 bis 3 Jahre eine allmähliche Abschwächung ihrer charakte⸗ ristischen Eigenschaften. Die im Handel vorkommende Ware hat infolgedessen, wenngleich sich nicht verkennen läßt, daß ihre durch⸗ schnittliche Qualität sich in den letzten Jahren allgemein gehoben hat, zahlreiche Abstufungen in der Länge und Feinheit des Stapels auf⸗ zuweisen. Diese Unterschiede sind aber nicht so erheblich und so ausgesprochen, daß sie eine Klassifizierung der Ware im Handel, wenigstens soweit die Preisberechnung davon abhängt, bisher zur Folge gehabt hätten. Eine besonders gute Qualität wird der Linchingchoubaumwolle zugeschrieben, die deshalb auch vom fremden Erxporteur mit Vorliebe gekauft wird. Hierin ist unzweifelhaft ein Erfolg der gerade in der Gegend von Linching, besonders an der Grenze nach Tungchangfu hin seit Jahren in größerer Ausdehnung betriebenen Anbauversuche mit amerikanischem Saatgut zu erblicken. Doch soll auch aus anderen Gegenden von Schantung und Chihli Baumwolle nach Tsinanfu kommen, die der Linchingchouware mindestens gleichwertig ist. Der Schantungbaumwolle wird als be⸗ sonderer Vorzug gegenüber dem aus dem Yangtsetal stammenden Er⸗ zeugnis ein geringerer natürlicher Feuchtigkeitsgehalt nachgerühmt, was wohl in der größeren Trockenheit des Schantunger Klimas über⸗
haupt seinen Grund hat.
Der Gesamtertrag der über mittelgut ausgefallenen Schan⸗ tungernte für 1910 wird auf etwa 200 000 Pikuls geschätzt. Davon bleibt ein erheblicher Teil in der Provinz selbst, besonders zur Versorgung der baumwollarmen Gebiete im Osten und Süden der⸗ selben. Ein anderer, in dauernder prozentualer Steigerung begriffener Teil geht nach Tientsin, wird dort gepreßt und nach Europa und Japan ausgeführt. Nur ein relativ geringer Teil der Gesamternte kommt also für den Tsinanfuer Markt in Betracht.
Das fremde Baumwollgeschäft in Tsinanfu wird bisher ausschließlich mit den dort sitzenden chinesischen Baumwollmaklern gemacht, die ihrerseits das ganze Geschäft mit den Zwischenhändlern bis herab zu den Produzenten besorgen. Versuche fremder Expor⸗ teure, unter Umgehung der Makler und Zwischenhändler durch ihre eigenen Ehinesen im Innern direkt vom Produzenten zu kaufen, sind bisher nur vereinzelt gemacht worden und haben meist zu Fehl⸗ schlägen geführt. Das fremde, in diesem Jahr zum ersten Male in einigem Umfang aufgenommene Exportgeschäft ist noch zu klein, um gegen den Ring der Makler und ihre Preisstellung aufkommen zu können, die den Baumwollumschlagsverkehr in Tsinanfu von jeher fest in der Hand haben und über langjährige Erfahrungen und Geschäftsbeziehungen im Innern verfügen. Nur wo das Geschäft auf größerer Grundlage angepaßt wird, wie es z. B. neuerdings von Tientsin aus geschieht, ist eine völlige Emanzipation von Zwischen⸗ handel durchzuführen. Die Folge dieses Angewiesenseins auf den einheimischen Makler ist, daß der fremde Exporteur in Tsinanfu von schlechten Erfahrungen mit den im chinesischen Baum⸗ wollgeschäft althergebrachten Unsitten nicht verschont geblieben ist. Besonders gilt dies vom Wässern der Baumwolle, die oft zu 15 % ihres Gewichts und darüber künstlich mit Wasser beschwert ist. Eine andere häufig geübte Manipulation ist die Beschwerung mit im Ballen versteckten Strickknäueln, Erdklumpen usw., und die ungenügende Reinigung von den schweren Kernen.
Die entkernte Baumwolle kommt in Ballen von 85 bis 95 Kättie Gewicht, bei etwa 3 ½ % Tara (Sack und Verschnürung), auf den Markt und wird vom fremden Exporteur mit Silber bezahlt. Die diesjährigen Kontrakte mit fremden Firmen basieren meist auf einer Preisnotierung von 21 bis 22 Taels pro Pikul (60,4 kg) loko Dsinan. Der gegenwärtige (Anfang März) Marktpreis im frei⸗ bändigen Verkauf ist bei dem Mangel an Zufuhren infolge der Pestgefahr, schlechter Wege usw. allerdings bedeutend höher, bis zu 24 Tls. Diese Steigerung dürfte aber nur vorübergehend sein. Der Einstandspreis der Tsinanfuware frei Bord Tsingtau (ungepreßt) erhöht sich durch die Bahnfracht und Nebenspesen um etwa 0,75 Doll. Der Unterschied des Einstandspreises in Tsinanfu gegenüber dem Ver⸗ kaufspreis beim Produzenten beträgt 7 bis 10 %. Etwa 2 % davon können durchschnittlich auf die Frachtspesen bis Tsinanfu gerechnet werden. Die höheren Frachtspesen von weiter entfernt liegenden Produktionsgebieten werden meist durch den niedrigeren Preis, den die Baumwollbauern dort erhalten, wieder ausgeglichen. Der Rest von 5 bis 8 % bildet den Zwischenhändlergewinn, an dem der Kleinaufkäufer und der Großhändler im Innern und der Makler in Tsinanfu beteiligt sind. Zu diesem regulären Zwischenhändler⸗ verdienst kommt dann noch der schon erwähnte besondere Verdienst, der durch die etwaige künstliche Beschwerung der Ware gemacht wird.
Ein kleiner Teil der in Tsingtau zum Export kommenden Baum⸗ wolle geht nach Japan. Der weitaus größte Teil aber wird nach Schanghai verschifft und in den dortigen chinesischen Großspinnereien, an denen meist fremde Firmen erheblich beteiligt sind, verarbeitet. Die Seefracht Tsingtau— Schanghai beträgt 1 Doll. für 100 Eg.
Nach Europa geht bisher nichts von der Tsingtauer Ausfuhr, während, wie schon etwähnt, in Tientsin, besonders in letzter Zeit beträchtliche Quantitäten Schantung⸗,
namentlich Linchingchoubaum⸗ wolle, nach England Deutschland verschifft werden. Der
Möglichkeit, die an sich erheblicher Steigerung fähige und für den fremden Handel bei Fortdauer der gegenwärtigen Lage auf dem Weltmarkt sehr aussichtsvolle Baumwollausfuhr aus Schantung nach Tsingtau zu ziehen, steht bishber vor allem der Mangel einer leistungsfähigen Baumwollpresse in Tsinanfu entgegen. Schon beim Bahntransport auf der Schantungbahn kann mit der ungepreßten Baumwolle die Ladefähigkeit der Baumwolle nicht ausgenutzt werden. Die ungepreßt nach Tsingtau gelangte Baum⸗ wolle wird also durch die Bahnfracht verhältnismäßig zu schwer belastet. Wenn ferner auch die ungepreßte Baumwolle die nach dem Gewicht normierten Frachtsätze der Küstenschiffahrt nach Schanghai tragen kann, so kommt für die große Frachtfahrt nach Europa mit ihren auf Raumeinheiten basierten Frachtsätzen nur gepresste Baumwolle in Frage. Ein ungepreßter Ballen Rohbaumwolle von ungefähr einem Pikul Gewicht nimmt über 1 chm ein, während z. B. die seit einiger Zeit in Tientsin in Betrieb befindliche Preß⸗ anlage, die freilich ein Anlagekapital von über 100 000 ℳ repräsentiert, bis zu 12 Pikul in den Raum eines Kubikmeters hineinpreßt. Schließlich kommt auch die Ware selbst bei der bisherigen Art des Geschäfts in Tsinanfu teurer zu stehen, als in Tientsin, wo mit größeren Mitteln von langer Hand her gearbeitet wird. Die dortigen fremden Exporteure schicken schon im Sommar vor der Ernte ihre Agenten in die Schantunger Produktionsgebiete und lassen die noch im Kraut stehende Ernte aufkaufen und meist auch nicht unbeträcht⸗ lich bevorschussen. Dabei können natürlich sehr viel günstigere Ab⸗ schlüsse erzielt werden, als wenn die Ware erst nach der Ernte, durch den Zwischenhandel verteuert, in Tsinanfu angekauft wird. Allerdings ist damit auch ein gewisses Risiko verbunden, vor dem sich der eben erst in den Anfängen seiner Entwicklung stehende fremde Handel in Tsinanfu wohl mehr scheut, als das alte feste Geschäft in Tientsin. Einen weiteren Vorteil haben sich die Tientsiner Er⸗ porteure dadurch gesichert, daß sie gute englische oder amerikanische Egreniermaschinen beschaffen und die von ihnen angekaufte Ernte gleich mit diesen entkernen lassen. Die bisher in den Schantunger Produktionsgebieten fast allgemein gebräuchlichen japanischen Ent⸗ kernungsmaschinen sind nicht nur wenig haltbar und leistungsfähig, sondern sie lassen auch einen relativ hohen Prozentsatz Kerne in der Wolle. In noch höherem Grade gilt das von den schlechten chinesi⸗ schen Nachahmungen dieser Maschinen, wie sie z. B. vom Tsinanfuer Gewerbeamt hergestellt und verbreitet werden. Allerdings kostet eine solche japanische Maschine nur etwa 40 Dollars, während ein gutes deutsches Fabrikat, das freilich ganz unvergleichlich höhere Lebensdauer und qualitative und quantitative Arbeitsleistung aufzuweisen hat, kaum unter 300 bis 400 ℳ zu haben ist.
Alle diese Gründe wirken zusammen zu dem Endresultat, daß die Baumwolle aus dem direkten Hinterland von Tsinanfu gegenwärtig noch billiger und in besserer Qualität nach Tientsin, als nach Tsingtau gelegt werden kann. Es handelt sich aber um einen Artikel, der, wenn er in den interessierten Kreisen genügend Beachtung findet, auch für Tsingtau und die Schantungeisenbahn von großer Bedeutung werden kann. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Tsinanfu.)
Konkurse im Auslande. “ Rumänien. “ Amtsbezirk des Galatzer Konsulats.
Anmeldung V Verifikation der der Forderungen Forderungen bis am
Fallite Firmen Domizil I
Galatz. .“ 8. Mai
1911 25. April 1911.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 25. April 1911: “ Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 1“ Gestellt 25 565 8 78 Nicht gestellt. —
88—
In der letzten Nummer des Ministerialblatts der preußischen Handels⸗ und Gewerbeverwaltung ist unter Berücksichtigung der Ergänzungen ein Neudruck der gemäß § 6 Abs. 5 des Gesetzes, betreffend die Warenhaussteuer, vom 18. Juli 1900 bisher ergangenen Entscheidungen veröffentlicht worden. Die Zusammenstellung der klassifizierten Waren vom 4. Dezember 1901 ist außer Kraft getreten.
— Der Betriebsüberschuß der Harpener Bergbau⸗Aktien⸗ gesellschaft betrug laut Meldung des „W. T. B.“ aus Dortmund im I. Quartal 1911 bei 74 Arbeitstagen 4 306 000 ℳ gegen 4 490 000 ℳ bei 75 Arbeitstagen im Vorquartal und gegen 3 400 000 ℳ (nach Abschreibungen auf gelagerten Koks) bei 72 Arbeitstagen im I. Quartal 1910.
— Der Abschluß der Firma A. Goerz and Company, Limited (Incorporated in the Pransvaal) für das am 31. De⸗ zember 1910 abgelaufene Jahr weist laut Meldung des „W. T. B.“ vor Absetzung der Abschreibungen einen Gewinn von 111 244,16,9 Pfd. Sterl. auf, wozu der Gewinnvortrag vom Jahre 1909 mit 161 019,19,0 Pfd. Sterl. kommt, das sind zusammen 227 264,15,9 Pfd. Sterl. Hiervon gehen 188 696,1,4 Pfd. Sterl. Abschreibungen auf Aktienbestände und sonstige Aktiva ab, sodaß ein Gewinnvortrag von 38 568,14,5 Pfd. Sterl. auf die Jahresrechnung 1911 verbleibt.
— Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Oesterreichischen Südbahn vom 11. bis 20. April: 4 247 256 Kronen, gegen die definitiven Einnahmen des entsprechenden Zeitraums des Vorjahrs Mehreinnahme 233 166 Kronen und gegen die proviso⸗ rischen Einnahmen 507 607 Kronen mehr.
New York, 25. April. (W. T. B.) Die Reineinnahme der United States Steel Corporation im ersten Quartal 1911. betrug nach Abzug der gewöhnlichen Betriebsausgaben 23 519 000 Doll. gegen 25 991 000 Doll. im vierten Quartal 1910 und 37 617 000 Doll. im ersten Quartal 1910. Der Reingewinn nach Abzug der Zu⸗ wendungen an die Tilgungsfonds für die Untergesellschaften sowie an die Unterstützungs, und Reservefonds stellte sich auf 20 002 000 Doll. gegen 20 462 000 Doll. im vierten Quartal 1910 und 31 503 000 Doll. im ersten Quartal 1910. Das Quartals⸗ surplus nach Abzug der Zinsen und Dividenden beträgt 31 000 Doll. gegen 408 000 Doll. im vierten Quartal 1910 und 6 533 000 Doll. im ersten Quartal 1910. Für die Stammaktien wurde eine Quartals⸗ dividende von 1 ½ % erklärt gegen 1 ¼ % im vorhergehenden Quartal. Auf die Vorzugsaktien kommt die regelmäßige Dividende von 1 ¾ % zur Verteilung.
New York, 25. April. E. T. B.) Der Wert der in der Feengenen Woche ausgeführten Waren betrug 20 040 000 Dollars gegen 12 660 000 Hollars in der Vorwoche.
„Saäntos, 24. April. (W. T. B.) Die Surtaxeeinnahmen für die Sao Paulo⸗Kaffeezollanleibe ergaben für die Zeit vom 17. bis 22. April 1911: 17 520 Pfd. Sterl.
Wien, 25. April. (W. T. B.) Ausweis der Oester⸗ reichisch⸗Ungarischen Bank vom 23. April (in Kronen). Ab⸗ und Zunahme gegen den Stand vom 15. April: Notenumlauf 2 073 746 000 (Abn. 37 379 000), Silberkurant 311 839 000 (Zun. 2 023 000), Goldbarren 1 327 637 000 (Zun. 1 133 000), in Gold zahlbare Wechsel 60 000 000 (unverändert), Portefeuille 627 311 000 (Zun. 5 119 0600), Lombard 55 825 000 (Zun. 44 000), Hypo⸗ tbekendarlehne 299 926, 000 (Zun. 191 000), Pfandbriefeumlauf 296 661 000 (Zun. 282 000), steuerfreie Notenreserve 25 729 000.
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Berlin, 25. April. Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Dovppelzentner für: Weizen, gute Sorte †) 20,10 ℳ, 20,04 ℳ. — Weizen, Mittelforte†) 19,98 ℳ, 19,92 ℳ. — Weizen, geringe Sorter†) 19,86 ℳ, 19,80 ℳ. — Roggen, gute Sorte †) 15,50 ℳ, —,— ℳ. — Roggen, Mittelsortet) —,— ℳ, —,— ℳ. — Roggen, geringe Sorte †) —,— ℳ, —,— ℳ. — Futtergerste, gute Sorte*) 17,80 ℳ, 16,80 ℳ. — Futtergerste, Mittelsorte) 16,70 ℳ, 15,80 ℳ. — Futtergerste, geringe Sorte*) 15,70 ℳ, 14,80 ℳ. — Hafer, gute Sorte*) 18,70 ℳ, 18,10 ℳ. — Hafer, Mittelsorte*) 18,00 ℳ, 17,50 ℳ. — Hafer, geringe Sorte*) 17,40 ℳ, 16,90 ℳ. — Mais (mixed) gute Sorte 15,00 ℳ, 14,80 ℳ. — Mais (mired) geringe Sorfe —,— ℳ, —,— ℳ. — Miais (runder) gute Sorte 14,30 ℳ, 13,60 ℳ. — Richtstroh 5,82 ℳ, —,— ℳ. — Heu 6,90 ℳ, 5,00 ℳ. (Markt⸗ hallenpreise.) — Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 ℳ, 30,00 ℳ. — Speisebohnen, weiße 50,00 ℳ, 30,00 ℳ. — Linsen 60,00 ℳ 20,00 ℳ. — Kartoffeln (Kleinhandel) 9,00 ℳ, 5,00 ℳ. — Rindfleisch von der Keule 1 kg 2,40 ℳ, 1,60 ℳ; do. Bauchfleisch 1 kg 1,;70 ℳ, 1,20 ℳ. — Schweinefleisch 1 kg 1,90 ℳ, 1,20 ℳ. — Kalbfleisch 1 kg 2,40. ℳ, 1,50 ℳ. — Hammelfleisch 1 kg 2,20 ℳ, 1,40 ℳ. — Butter 1 kg 2,80 ℳ, 2,20 ℳ. — Eier 60 Stück 4,40 ℳ, 2,80 ℳ. — Karpfen 1 kg 2,40 ℳ, 1,20 ℳ. — Aale 1 kg 3,00 ℳ, 1,60 ℳ. — Zander 1 kg 3,60 ℳ, 1,40 ℳ. — Hechte 1 kg 2,80 ℳ, 1,40 ℳ. — Barsche 1 kg 2,00 ℳ, 1,00 ℳ. — Schleie 1 kg 3,40 ℳ, 1,40 ℳ. — Bleie 1 kg 1,60 ℳ, 0,80 ℳ. *†) Ab Bahn.
Frei Wagen und ab Bahn.
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Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. 8 Hamburg, 25. April. (W. T. B.) (Schluß). Gold in Barren das Ktilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 74,25 Br, 73,75 Gd. 8. Wien, 26. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 4 % Rente M./N. pr. ult. 92,75, Einh. 4 % Rente Januar’ Juli pr. ult. 92,70, Oesterr. 4 % Rente in Kr.⸗W. pr. ult. 92,70, Ungar. 4 % Goldrente 111,40, Ungar. 4 % Rente in Kr.⸗W. 91,30, Türkische Lose per medio 252,00, Orientbahnaktien pr. ult. —,—, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 759,75, Südbahn⸗ gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 112,00, Wiener Bankvereinaktien 544,00, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 649,00, Ungar. allg. Kreditbankaktien 820,50, Oesterr. Länderbankaktien 529,00, Unionbank⸗ aktien 615,50, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,32, Brüxer Kohlenbergb.⸗Gesellsch.⸗Akt. —,—, Oesterr. Alpine Montangesell⸗ schaftsaktien 846,00, Prager Eisenindustrieges.⸗Akt. —,—, Skoda⸗ aktien 590 exkluside Bezugsrecht und Dividendenabschlag von 58 Kr. London, 25. April. (W. T. B.) (Schluß.) 2 ½ % Englische Konsols 81 ½, Silber prompt 24 5⁄16, per 2 Monate 25 18, Privat⸗ diskont 2 ½. — Bankeingang 53 000 Pfd. Sterl. Paris, 25. April. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz.
Rente 96,00. 1 Madrid, 25. April. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 108,45. T. B.) Goldagio 10.
Lissabon, 25. April. (W.
New York, 25. April. (W. T. B.) (Schluß.) Die vor⸗ wiegend träge Haltung, die zu Beginn der Börse sich bemerkbar machte, ermutigte die Baissepartei zu lebhafterem Vorgehen. Nament⸗ lich Steels waren stärker angeboten in der Erwartung eines ungünstig lautenden Quartalsausweises und auf ein Gerücht, wonach der Präsident Gary von seinem Posten zurücktrete. Durch die schwache Haltung dieser Werte wurde die Gesamtliste ungünstig beeinflußt. Die Aktien der Southern Pacific Bahn lagen schwächer im Zu⸗ sammenhang mit der Entscheidung des Bundesgerichts in der Land⸗ angelegenheit. Im westeren Verlauf trat infolge größerer Nachfrage und auf Rückkäufe eine Befestigung ein, wobei die Aktien der Amalgamated Copper Co. die Führung hatten. Stimulierend wirkte auch der gute Erfolg der Finanztransaktion der Chesapeake u. Ohio Bahn. Die Börse schloß in fester Haltung bei vorwiegend höheren Kursen. Aktienumsatz 273 000 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗Zinsrate 2 ⅛, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 2 1, Wechsel auf London 4,8440, Cable Transfers 4,8690. 1
Rio de Janeiro, 25. April. (W. T. B.) Wechsel auf London 16 ¼.
Kursberichte von auswärtigen TT“ 1 Magdeburg, 26. April. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. 10,20 — 10,30. Nachprodukte 75 Grad o. S. 8,60 — 8,75. Stimmung: Ruhig. Brotraffin. I o. F. 20,25 — 20,50. Kristallzucker I m. S. Gem. Raffinade m. S. 20,00 — 20,25. Gem. Melis I mit Sack 19,50 — 19,75. Stimmung: Ruhig. Rohzucker Transit 1. Produkt frei an Bord Hamburg: April 10,60 Gd., 10,67 ½ Br., —,— bez., Mai 10,65 Gd., 10,67 ½ Br., —, — bez., Juni 10,67 ⅞ Gd., 10,70 Br., —,— bez., August 10,75 Gd., 10,77 ½ Br., —,— bez., Oktober⸗Dezember 9,82 ½ Gd., 9,87 ½ Br., —,— bez. —
Stimmung: Matt. 8 April. (W. T. B.) Rüböl loko 64,00,
Cöln, 25. Mai 62,50.
Bremen, 25. April. (W. T. B.) (Börsenschlußbericht.) Privatnotierungen. Schmalz. Ruhig. Loko, Tubs und Firkin 42 ¼, Doppeleimer 43 ½. — Kaffee. Fest. — Offizielle Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Ruhig. Upland loko middling 77 ½.
Hamburg, 25. April. (W. T. B.) Petroleum amerik. spez. Gewicht 0,800 ° loko ruhig, 6,50. 1
Hamburg, 26. April. (W. T. B.) (Vormittagsbericht.) Zuckermarkt. Matt. Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, April 10,70, Mai 10,65, Juni 10,67 ½, August 10,75, Oktober⸗Dezember 9,85, Januar⸗März 9,95. — Kaffee. Ruhig. Good average Santos Mai 53 ⅓ Gd., September 51 ¼ Gd., Dezember 49 ½ Gd.,
März 49 ¼ Gd. April. (W. T. B.) Raps
Budapest, 25. August 14,10.
April. (W. T. B.) Rübenrohzucker 880 % Javazucker 96 % prompt
London, 25. April 10 sh. 8¼ d. Wert, ruhig.
London, 25. April. (Schluß.) Standard⸗ T. B.) Baumwolle.
11 sh. 9 d. nominell, fest. Kupfer stetig, 5471½, 3 Monat 55. Umsatz: 12 000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen.
Liverpool, 25. April. (W.
Tendenz: Willig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig. April 7,89, April⸗Mai 7,85, Mai⸗Juni 7,83, Juni⸗Juli 7,77, Juli-⸗August 7,71, August⸗September 7,47, September⸗Oktober 7,07, Oktober⸗November 6,88, November⸗ 6,82, Dezember⸗ Januar 6,80.
Manchester, 25. April. (W. T. B.) 20 r Water courante Qualität 10 ½. 30r Water courante Qualität 11 ⅛, 30r Water bessere Qualität 12¼, 40r Mule courante Qualität 12 ½, 40r Mule Wilkinson 12 ½, 42r Pincops Reyner 11, 32r Warpcops Lees 11, 36r Warpcops Fling on 12 ½, 60r Cops für Nähzwirn 21, 80r Cops für Nähzwirn 24, 100r Cops für Nähzwirn 32, 120r Cops für Nähzwirn 37, 40r Double courante Qualität 13 ¼ 60r Double courante Qualität 14 ¼, Printers 31r 125 Yards 17/17
22,3. Tendenz: Fest. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen
Glasgow, 25. Avpril. stetig. Middlesbrough warrants 4677.
Paris. 25. April. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker stetig, 88 % neue Kondition 32 ½. Weißer Zucker stetia, Nr. 3 für 100 kg April 35 ½, Mai 35 ⅜, Mai⸗August 35 %, Oktober⸗Januar 31.
Amsterdam, 25. April. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 47. — Bancazinn 118 ¼.
für
Dezember