1911 / 120 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 May 1911 18:00:01 GMT) scan diff

1InIn 8e Nonats Mai 1911. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amte.

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2 Großherzogtum Hessen .. Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet G Hessen. Ein kerenber Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. Layern. Reg.⸗Bez. Oberbayern ..

Berlin, den 22. Mai 1911. Niederbayern.

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Während des Berichtsmonats von Mitte April bis Mitte Mai war das Wetter im ganzen Reiche vorwiegend trocken und warm, zeitweise sogar sommerlich heiß. Die strichweise niedergegangenen Gewitter⸗ regen genügten meist nicht, um den Pflanzen in dem stark ausgetrockneten Boden die für ein freudiges Wachstum nötige Feuchtig⸗ keit zuzuführen. In großen Teilen des Reichs wurde daher bei Abgabe der Be⸗ richte ein durchdringender Regen als dringend erforderlich angesehen, wenn die Ernte nicht Schaden leiden solle. Für die Durchführung der Frühjabrsbestellung erwies sich die Witterung als sehr fördernd.

Der Mäuseplage wurde in manchen Gegenden durch Gift und Fallen einiger Abbruch getan, vielenorts aber herrscht sie noch ungemindert weiter. Schädigungen durch andere tierische oder pflanzliche Schädlinge kamen zwar auch vor, sind aber weniger belangreich.

Die nicht so sehr auf eigentliche Winter⸗ schäden als auf Frühjahrsfröste und be sonders auf Mäusefraß zurückzuführenden Umpflügungen haben, wie aus der neben⸗ stehenden Uebersicht hervorgeht, in ver⸗ schiedenen Gebieten, besonders Mittel⸗ und Süddeutschlands, einen recht be⸗ deutenden Umfang angenommen, im all⸗ gemeinen waren sie aber doch weniger umfangreich als im Vormonate befürchtet wurde. Sie betrugen im Reiche bei W.⸗Weizen 2,9, bei W.⸗Spelz 5,6, bei W.⸗Roggen 2,3, bei Klee 3,9 und bei Luzerne 3,4 v. H. der Anbaufläche.

Winterung.

Die Wintersaaten werden sehr ver schieden beurteilt. In manchen Gegenden haben sie sich kräftig entwickelt und zeigen guten Stand, in vielen anderen aber lassen sie, und zwar vor allem die spä teren Saaten, manches zu wünschen übrig. Infolge von Mäusefraß, Aus⸗ winterung und Trockenheit ist der Stand der Winterung häufig ein dünner und lückenhafter. Das trifft besonders für den Roggen zu, der übrigens vielfach schon Aehren angesetzt hat. Im Reichs⸗ durchschnitte haben sich die Noten der Wintersaaten gegenüber dem Vormonate nur wenig geändert. W.⸗Weizen wird mi 2,6 (2,7), W.⸗Spelz mit 2,7 (2,9), W. Roggen mit 2,8 (2,8) begutachtet.

Sommerung.

Die Sommerhalmfrüchte waren Mitte Mai fast vollständig ausgesät, aber erst zum Teil aufgelaufen. Der Stand der aufgegangenen Saaten ist überall da, wo in den letzten Wochen keine oder nur ungenügende Niederschläge fielen, ein un⸗ gleicher und noch wenig entwickelter. Wo aber das warme Maiwetter von ausreichenden Gewinterregen begleitet war, zeigen die jungen Saaten ein gutes Aus sehen und kräftiges Wachstum. Bei der Bewertung der im großen und ganzen günstig lautenden Noten muß aber be⸗ rücksichtigt werden, daß die Urteile de Berichterstatter, soweit solche überhaupt abgegeben wurden, häufig mehr die Um⸗ stände begutachteten, unter denen die Aussaat erfolgte, als einen Saatenstand, da die Saaten vielfach kaum oder noch gar nicht aufgelaufen waren. Als Reichsnote ergab sich für Sommer⸗Weizen und Hafe 2,6, für S.⸗Roggen 2,5, für S.⸗Gerste 2,4.

Kartoffeln.

Die Kartoffeln waren Mitte Mai zwa bis auf kleine Reste ausgelegt, zum weit aus größten Teil aber noch nicht auf⸗

egangen. Die wenigen abgegebenen Noten von 4967 preußischen Berichten enthielten z. B. nur 501 eine Note für Kartoffeln bieten keine hinreichende Unterlage für eine auch nur halbwegs sichere Beurteilung des Kartoffelstandes im Reiche. Die Errechnung einer Reichs⸗ note mußte daher, wie schon in einer Reihe von Vorjahren, unterbleiben.

Klee und Luzerne.

Trotz der warmen Witterung findet der Stand dieser beiden Futterpflanzen größten⸗ teils keine besonders günstige Beurteilung. Aprilfröste und vor allem der starke Mäusefraß haben vielfach zu Umpflügungen oder wenigstens zu einem lückenhaften Be⸗ stande geführt. Außerdem wurde das Wachstum in vielen Gegenden durch die 0,8 anhaltende Trockenheit erheblich zurück⸗ ö gehalten. Die Reichsnote für Klee stellt sich auf 2,9 (3,0), die für Luzerne auf 2,8 (2,9) 3,9 Wiesen.

8 Auch der Graswuchs der Wiesen hat 0,3 3 in manchen Teilen des Reichs infelg VI.“ 1,9 Regenmangels nicht so große Fortschrinte ,. 1,4 machen können, wie man erwartet datte. 401 9,3 Immerhin sind die Begutachtungsziffern 0/8 0,5 der beiden Wiesenarten fast allgemein 8 5,7 wesentlich günstiger als im Vormonat ans⸗ 8 5* gefallen. Im Reichsdurchschnitte werden II 249e die Bewässerungswiesen mit 2,2 (2,6), die 84 88 anderen. Wiesen mit 2,5 (2,9) beurteilt. 38 165 Berlin, den 22. Mai 1911. V 9,9 9,0 . Kaiserliches Statistisches Amt. . J. V.: Dr. Zacher.

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Oesterreich⸗Ungarn. halb 90 Tagen vom Datum der Ausschreibung (10. April 1911) ab an und Betrieb der elektrischen Bahnen in Löwen. Eingeschriebene An 85 FJogstkens. . ..

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