, des „W. T. B.“ ist S. M. Flußkbt. Ts in Nanning (Westfluß) eingetroffen.
u“
Großbritannien und Irland.
s Lord Curzon ein berhause beantragte gestern Lor ein 11“ gegen die Regierung, b Neich lautend ist mit dem vorgestern von Balfour im Un erhau gesteltten T. B.“ griff Lord Curzon in heftigen Ausdrücken das Berhanten dech S 5 ö ihliche ihrer Pflicht geg - „de 8 “ Earl of Crewe gab L iderung einen Bericht über die im November erfolgte Un 88 g mit dene Konic. Gemäß der ““ argesteng abgeg baneg 5 : „Wenn au er Premiermin 1 . sccte werdigkeit, neue Peers zu schaffen, 8 g habe wegbe die Regierung vor diesem Verfahren nicht zurückschrecken, fa otwendig werden sollte.“ “ “ Das Mißtrauensvotum gegen die Regierung wurde schließlich mit 282 gegen 68 Stimmen ancgenommmesn⸗ 8 — im Oberhause hat keine politischen Folge ’8 1““ e konzentriert sich vielmehr nur auf die ge, “ Amendements beharren werden oder nicht.
In der gestrigen Sitzung des Unterhauses wurden
äch n an die Regierung gerichtet. zunächst verschiedene Anfragen . ET11“ N- Cöö set.. ed gee n Informationen über die jetzt innerhalb des Sumpf⸗
Staatssekretär des Auswärtigen Albanesen habe, 1 8ee hag ’ von . “ säere 1-1 Peckrie ei, daß die Meldung, die etroffenen “ in ihre Heimat zurückzukehren, nicht von beeea gan hiscen 11“ 6 ae b 0 e 6 s “ 18— nde nch über die Lage in diesen 1heöc 8 unterrichten. Sir Edward Grc öv unkt keine Nachrichten erhalten öhe e fafenl, se Zoanan ge Mittel für eine Besserung die Herstecqung, gh heheren Häastinde, ie Albanien. Die letzte Nachricht sei die, da Mat slhnnihge Aac Albanien zurückkehrten, und das weise auf eine ob Grey untersuchen werde, 6“ “ eschlossenen Friedensvertrag ob diese Leute in den Sümpfen in üng g Eö’“ einbezogen seien, erwiderte dieser, er nes ge iih daßs b er werde den britischen Vizekonsul in 6 a E1A“ Auf eine Anfrage über die Verhandlungen “ üdlichen Abschnitts der Bagda 1 “ 1. dst lesdeeste Grey: 1 brei sge Eö“ türkischen vor kurzem ihre Ansichten über diese C1“ 8 ie mi bsichtigten Erhöhung der Zölle in Ver g stände. 1 8g 8. könne keine eingehenden Mitteilungen machen solange die Verhandlungen noch schwebten. h“ Der Abg. Ronaldshay frggte ob CEe11 ses in die Dienste der persischen Regieru 2 8 ekent ger und, wenn dem so wäre, ob seine Ernennung or 5 egi en würde. Der Staatssekretär Grey erwiderte, 11“ Stokes von der neee reee.h worden sei. Diese Anstellung könne n er von der en hen Re⸗. illi . ls sie nicht mit den Be gierung nicht gebilligt werden, fa undb rvicht, mit en Zes dingungen und dem Geiste des eng rust ihs gcenn i. Auf eine weitere Anfrage erklärte ), bE ziemlich unklar, ob Stokes für ganz Persien berufen sei. Wenn sich seine Berufung auf Nordpersien bezöge, . nach seiner, des Staatssekretärs, Meinung triftiger Grund zu der 8 nahme vorhanden, daß sie mit dem Geiste des englisch⸗russischen Ab⸗ kommens nicht zu vereinbaren sei. Im weiteren Verlaufe der Sitzung beantragte der Abg. ugh Cecil, die Beratung über die von den Lords
s rtagen, und 8 lossenen Amendements drei Monate zu ve 1 . 89 9 Referendum an über die Frage der Zusatz⸗
1 ansdownes. afet sgn 1.“ an den Lärmszenen im Unterhause am 24. Juli hervorragend beteiligt war, heute ohne weiteres vom v- angehört wurde, so veranlaßten doch seine heftigen Angriffe auf die
von eit zu Zeit lebhaften Widerspruch bei den NFegilungl., 0 88 folgende Redner, der Konservative Car g 8 erklärte, daß die Nationalisten von Anbeginn an die Situation be 31 3 hätten. Das Unterhaus habe nicht nach freiem Willen Seüheee - ebenso nicht die Regierung, und auch die Krone nicht, und 155 Haus der Lords habe rigegör, nae⸗ feinem sgeien Sn du benge 18 enblick an, wo der erpresseri Brie mier⸗ von dems Augeacg hWö sense ““ bee ben Konservativen, Widerspru be en relle ö. zurü — te, daß er nichts zurücknehmen Zurücknehmen!) Carson erwiderte, FIieeat dtesaen eine Aeußerung wiederhole. in liberales N nfrde bEö den Sprecher, ob der E er⸗ presserisch zulässig sei. Der Sprecher erwiderte, es sei kein hübscher Ausdruck, aber er betrachte 88 vrvnang wihrig,, See can 1 ede fort und fragte, ob der önig, . sehte dand seüne vee worden sei, daß die Regierung die Par⸗ lamentsbill dazu zu benutzen gedenke, um Homerule durchzuführen. Der Minister Churchill erwiderte, der König sei im November 888 der wahren politischen Lage vollkommen in Kenntnis gesetzt worden un ebenso von allen zwischen den verschieden Parteien im Staate strittigen Angelegenheiten, unter welchen Homerule ohne Frage eine A499 bedeutendsten sei. Churchill erörterte dann die Haltung der 8 gierung gegenüber den Amendements der Lords, und 1. a diese in der Tat sämtlich abgelehnt seien, aber die Regierung 5 . sichtige, ein Amendement vorzulegen, das Vorsorge treffe, daß der Sprecher vor der Entscheidung darüber, ob ein Gesetzentwurf ein lediglich finanzieller sei llet 88 IEe 1 Erprecheres der i rein ministerieller sei, und den Obmann d. eer die öffentlichen Rechnungen, der immer ein Mitglied der Oppo⸗ sition sei, befragen solle. Nach weiterer Debatte wurden die Amendements der Lords bezüglich der Finanzvorlagen mit 291 gegen 146 Stimmen abgelehnt, dagegen das Amendement der Regierung, wonach der Sprecher mit bestimmten Mitgliedern des Hauses Rücksprache darüber su nehmen habe, ob eine Vor⸗ lage lediglich finanzieller Natur sei oder nicht, mit einer von der Regierung gebilligten Abänderung angenommen. Schließ⸗ lich wurden die Amendements des Lord Lansdowne mit 321.
gegen 215 Stimmen abgelehnt. 48
Rußland.
„ erfährt
ie die „St. Petersburger Telegraphenagentur erfaͤhrt,
denef ne vor S Zeit der persischen Regierung von Ruß⸗ land und England gemachte analoge — den vheee Staaten gefaßten Entschluß, sich jeder Einmischung in 9 Er⸗ eignisse, die die Rückkehr des früheren Schahs hervor⸗ rufen könnten, zu enthalten, und zwar be sie 89 diesem Standpunkte, weil infolge des Verwei ie ce eren Schahs auf persischem Boden sein Kampf mit der persischen Regierung den Charakter einer rein inneren Angelegenheit angenommen habe. Gleichzeitig hätten 7 Regierungen das Recht der persischen Regierung anerkannt, die
“ ““
Zie ansln. Persien d hinwies te Note erteilt, in der Persien darauf hinwies, dir⸗ becsünts keine Maßregeln zur Bekämpfung der Intriguen des früheren Schahs und zur kehr nichec Untertanen durch das Verweilen des Exschahs in
esien erleiden könnten. Antwortnote Vffsichn Regierung darauf hin, daß sie die vTööu“ 9 persischen Regierung über die Intriguen des ehemaligen 85 nicht unbeachtet gelassen und diesem mehrmals ernste 888 stellungen gemacht habe, nicht nur während seines Aufenthaltes in Odessa, sondern auch im Auslande.
is egierun ) E1“ ” wäre die Annahme berechtigt gewesen,
che “ hat weiter eine Antwort auf
Verhinderung seiner Rück⸗
keitsmessers für Kraftwagen. — Wettbewerbe für zweiten Gewerheschulhaut — bauung städtischen Geländes in Rixdorf.
Pläne zu einem
e in Karlsruhe i. Baden und für die Be⸗
ergriffen habe, sodaß Persien sich
Persien halte für die Verluste, die
nach verantwortlich
für
In ihrer Antwortnote weist die
Die Mitteilungen der seien jedoch nicht durch die Tatsachen be⸗
r ehemalige Schah nicht persönlich an den Intriguen dancnee Die Intriguen zu bekämpfen, wäre ““ Pflicht der 1“ Eg 1 mnügende Energie aufge 1 11.“ habe zur Verhinderung der e ö ehe⸗ maligen Schahs, obgleich sie anscheinend seine Rückkehr der Turkmenensteppe her erwartet habe. Seit hh 18 des vorigen Jahres habe sich der ehemalige Scha -7. teils im Auslande aufgehalten, wo die .“ g weder die Pflicht noch die Möglichkeit gehabt ha e, ihn zu beobachten. Rußland habe der ehemalige v wartet incognito durchreist. Seit der Entfernung des vüheren Schahs habe die persische Regierung zudem nichts 8 Herstellung des Friedens und zur efestigung der 85 nung im Lande getan. Die beständigen LbLEE13““ 8 kleinlichen Parteihändel, die größtenteils unfruchtbare Se ei des Medschlis, die die zweijährige Periode 88 hätten unzweifelhaft zur Vorbereitung des Bodens für 8 9 triguen zugunsten des früheren Schahs v“ 8 sichts der angeführten Erwägungen halte die russis he b ü8 gierung nach wie vor die persische Regierung für veran wort⸗ lich für jeden Verlust, welcher der russischen 1 oder privaten Interessen durch innere Mißstände zugefügt werde.
Türkei.
ie - der
e Konstantinopeler Blätter melden, hat ““ venfgat die den Malissoren gewährte “ setzung der Hammelsteuer auf ganz Albanien auszudehnen. Infolge der Regelung der Malissorenfrage werden die Truppen⸗ sendungen nach Albanien vorläufig eingestellt.
Amerika. ”
D äsident Taft hat nach einer Meldung de W. “ befäcsen 18 J. G. A. Leishman 8 nd ernannt. 8 Hötcinfter 1 N hat einen Gesetzentwurf angenommen, der den e und ri — aaten zuerkennt. Fhgrteg, .üh eien Dewesche aus Cap Haitien haben der deutsche 1 und 8 der italienische Konsul dagegen Protest erhoben, “ sulate Sonntag nacht durch die Menge, die 8 88 Lecontes in die Hauptstadt feierte, m it L“ dewor 8 wurden. Die Behörden haben eine Warnung er efsen nach der Unruhen in der Nachharschaft von LT 18 ig streng bestraft werden. Die Ausschreitungen St ie dar⸗ sulate sollen auf die Tatsache zurückzuführen sein, aß die den Gegnern der Revolution Zuflucht gewährt hätten.
Asien. 3
ritische Gesandte in Teheran hat der persi en Re⸗ 1“ vrc 8 Meldung des „Reuterschen Bureaus 1 eine Note des Inhalts überreicht, daß die persische Regierung 1 der Ernennung des Majors Stokes nicht bestehen solle, falls sie nicht darin willige, daß Stokes nicht in Nedset verwendet werde. Wenn die persische Regierung 2 Versprechen nicht gebe, werde England Rußland uerkennen, die Schritte zu unternehmen, die es zum S hutze secer Interessen in Nordpersien für notwendig halte. Die persische Regierung antwortete, daß sie nicht beabsichtige, den Maäjor Stokes für militärische Operationen zu Nach einer amtlichen Depesche haben sich die Por u giesen aus den strittigen Gebieten auf der Insel Timor zurückgezogen, wobei sie einige Befestigungen schleiften.
Afrika. . 8 — 8
Wie „W. T. B.“ meldet, ist von einem Kaid aus der vaait. von Mazagan das Gehöft zweier Brüder, die französische Schutzbefohlene sind, überfallen und der eine der Brüder getötet, der andere verwundet worden.
Koloniales.
Missionsschulen in Togo.
sblatt für das Schutzgebiet Togo“ veröffentlicht eine Ueberdcc gs die 8 den einzelnen Verwaltungsbezirken Togos am 1. April 1911 vorhandenen Missionsschulen. Danach unterhalten insgesamt in Togo die katholische
Steyler Missions, wegleyanische gesellscaft Methodisten⸗ vom MM 8 göttlichen Wort 162
“] “
die die Norddeutsche Missions⸗
gesellschaft
Knabenschulen.. Mädchenschulen. Kleinkinderschulen Fortbildungs⸗ schulen Lehrerseminare. Handwerkerschulen *) Davon waren fünf Schulen
„Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus⸗
e 828 8 Fincshernen der öffentlichen Arbeiten (Verlag von Wil⸗ elm Ernst u. Sohn, Berlin), vom 2. August 1911, hat Se. mnhalt: Wohnhausbauten der badischen Staatsbahnen. — Die g. trische Ausrüstung des Hoosac⸗Tunnels in Nordamerika. — 8 e Königliche Oberrealschule in Königshütte in Oberschlesien. — Ver⸗ mischtes: Die Jungfraubahn. — Federner Schienenklemmbügel. — Bücherschau. 1ö“ 8
—. 63 vom 5. August hat folgenden Inhalt: Das nei
Musode. für Kunst und Geschichte in Genf. — Zur Geschichte der
müssen. dn Milli Tonnen oder auf 30 Millionen onnen
ü den Wasserstraßen angenommen werden. beründerung efaazen aserstraß beförderten Güter sind Steinkohlen, Erde, Kies, Sand und Mergel, Erze, insbesondere Eisenerze, Mauer⸗ 8 “ Hö 2 au⸗, - 7 4 Phber⸗ Eisenfabrikate, Zucker, Zement und Zementwaren.
Königsberg i. Kosel.
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Statisti tschen Binnenschiffah Zur Statistik 8 G S
Im zweiten Teile des Bandes 235 der „Statistik des Deutschen
eichs“ sind im Anschluß an den ersten Teil weitere Nachwelsungen 1 zen waten Aascilus und Floßverkehr auf den deutschen Binnen⸗ wasserstraßen sowie Pegelbeobachtungen an deutschen Wasserstraßen im Jahre 1909 veröffentlicht.
Die im gemischten Verkehr in ganzen Wagenladungen von
der Bahn zum Schiffe oder vom Schiffe zur Bahn um⸗
ü is üterabfertigungs⸗ ladenen Massengüter sind von 190 Eisenbahngü lellen nachgewiesen worden. Dieser Umschlagverkehr von
ü t 17 269 230,5 Tonnen betragen, denen jedoch die 1es 8 g n Feghalleece Häfen nicht “ Umschlag⸗ mengen, die besonders aus Ruhrkohlen bestanden,
f Mit Rücksicht auf die vorhandenen Lücken können e
2 örderten Massengüter auf über 11“ etwa 40 v. der Gesamt⸗ Die haupt⸗
gemischten
ide aller Art, Bau⸗ und Nutzholz, sonstige “ Werksteine, künstliche Düngemittel, Braun⸗
Beim Güterverkehre der wichtigeren Häfen, der für
aä wiesen wird, hatten 20 Plätze mehr als 1 Million 105 Pläts nachgeele zu verzeichnen; der Verkehr dieser wichtigsten Binnenhaͤfen stellte sich, wie folgt:
Ankunft Abgang in Tonnen zu 1000 kg 984 787,5 110 956,5. 471 539,5 1 477 312,0 473 397,5 758 235,5
2 551 803,0 22 639,5
5 275 666,0 527 525,0
4 454 796,5 7 076 846,0 808 882,5 894 623,5
1 199 104,5 334 161,5
1 569 144,5 89 009,0
4 758 917,5 951 078,5
1 724 191,0 716 699,5
1 057 004,5 15 328,0 816 038 0 312 203 0
9992,1 Charlottenburg.
Berlin 1
Hamburg
11“
Rheinau bei Mannheim . Mannheim .. 16“ Ludwigshafen a. Nah.... Gustavsburg . . .. . . .. .. Mainz mit Kastel u. Amöneburg .. 816 038( “ GCö hDde 801 ö“ 11gS. Düsseldorf mit Heerdt. 8 tt Bäͤfßfel. 1 076 835, 8 “ 124 556,5 Duisburg⸗Ruhrorter Häfen 4 816 470,0 12 353 531,0 Walsum (Hafen der Guten⸗Hoffnungs⸗ e““ ““ öeeeee11ö1.“ 21. 8 88 V wichtigeren Häfen, die im Jahre 1909 noch nicht von d dencn Bemenschsfazezegatgtt essr vurden, ün ööe vass ttin und Magdeburg als Häfen als eine vheüiltian Gesamtverkehr zu nennen. In den 105 Häfen/ für die Verkehrsangaben vorliegen, fanden „Einladungen im 1“ ewichte von 35 404 440 Tonnen statt, die Ausladungen stellten sich 858 49 276 009 Tonnen; hiernach sind die wichtigsten Häfen 12 63 v. H. an den Ladungen und mit 79 v. H. an den Löschungen be⸗ teiligt. 8 Wasser— 2 bichtigeren Schleusen der deutschen “ 8Sn Verkehr festgestellt wird, sind 58 vorhanden, die einen Durchgang zu Berg und zu Tal von 61 659 501,5 Tonnen auf⸗ zuweisen hatten; daran waren die im Norden, Westen und Osten von Groß⸗Berlin gelegenen Schleusen mit einer Zufuhr nach Berlin 8g über 9 Millionen Tonnen beteiligt, von denen etwa der fünfte Tei durchgegangen, demnach in Groß⸗Berlin nicht verblieben ist.
Der auf deutschen Binnenwasserstraßen stattfindende verkehr stellte sich auf rund 30 Millionen Tonnen. Die eg. Grenzdurchgangsstelle für die Binnenschiffahrt ist Emmerich, das 88 nahezu 25 Millionen Tonnen Eingang und Ausgang oder mit 5 als 80 v. H. an dem gesamten auf Binnenwasserstraßen sich voll⸗ en Grenzverkehre beteiligt war. “ enger ““ der wichtigeren Häfen, soweit diese berichtet haben, stellte sich folgendermaßen: Ein⸗ oder ausgegan, en
h im Jahre 1909 1 Personen⸗ und Schleppfahrzeuge. 8 5 88
beladene Güterschiffe . . . . . . . . . g 868
inbelabene Güterschiffe.. ... 3 Schhiffe überhaupt.. 8b 8 b d 8s überwiegende Teil der Güters ffe waren solche oh Dere gans Anteil an 2 belgdenen bö“ vfnc e
auf 180 683 Schiffe sich stellte. Na ge 1u“ in 8 EE“ angeeemnlen , aher iffen, deren Gesamtzahl, wie erwähnt, 819 bögecs 69686 “ e nieherlagtischerg, 19 464 belsishs 14 065 österreichischer bezw. ungarischer agge; der Ref unde, I französische, Ulitenbu c sc⸗ nufge,. 1 äni wedische, englische und dän Flagge. E“ von Gütern war die deutsche Flagge 5 80,6 v. H., die niederländische mit 14,6, die belgiche nsi 7 und die österreichische bezw. ungarische mit etwa 1,0 v. H. beteiligt.
Außer den Schiffen verkehrten in den Häfen mehr als 5 gekommene Flöße mit 956 821 Tonnen Floßbestand und nahezu 6 abgegangene Flöße mit 206 996 Tonnen Bestand. b
An den wichtigeren Schleusen trat zu dem Femhe ehr von 529 761 Schiffen mit 59 098 633,5 Tonnen Gütern ein Floß verkehr mit 2 560 868 Tonnen Floßholz hinzu.
Beim Grenzverkehr stellten sich die Zahlen der bela 1 Güterschiffe auf 35 354 beim Eingang und auf 30 386 beim Fhehange Schiffsgüter waren am Grenzeingange mit 17 589. 352 Tonnen teiligt, Floßholz mit 1 479 840 Tonnen. Für den Grenzausgang lauten die öö Sen 18 z84 II n “ .
verkehre mit dem R. n be⸗ b schifts he Pche Eingang von Gütern bei Emmerich 164 159, 55 * gang 178 323 Tonnen. Es sind dies zusammen nur 342 482 oder 1,4 v. H. des Grenzdurchgangsverkehrs bei Emmerich. 1 Hauptanteil an diesem überseeischen Verkehr mit dem Fünas Bremen, Stettin, Danzig, Königsberg und andere deu
äfen; das Ausland ist an diesem Verkehr im Verhältnis nur schwach eteiligt.
Zur Vxöö “ b beitgeber⸗Ortsverband für das alergewerbe Boche 2 Arheit ,wie 8 „Seb.ens. S190. 116 des freien Verbandes im dortigen Bezirk sofo 1 d. Efbft dnes weil der freie Gehilfenverband über die Werkstatt er Ppeen. Anstreichergeschäfts die Sperre verhängt und damit einen Kenn “ sind, der „Köln. Ztg.“ zufolge, die E1.“.““ in eine Lohnbewegung eingetreten, weil die Unternehmer e 89 stimmungen des Dresdner Vertrages nicht innegehalten J aben sollen. Die Vertreter der Arbeitnehmer wurden bei den scen⸗ ebern vorstellig, um die Durchführung des Vertrages zu erreiche
Eisenbrücke. — Wiederaufbau des Turmes der Nikolaikirche in Elbing.
Auszahlung der Pension des früheren Schahs einzustellen.
— Vermischtes: Preisausschreiben zur Erlangung eines Geschwindig⸗
ie Unternehmer erklärten sich bereit, mit den Arbeitnehmern eine
soll.
fernere Maßnahmen ö
Eine Meldung des „W. T. B.“ aus bisher keine Aussichten auf Beilegung (vgl. Nr. 185 d. Bl.) vorhanden sind. immer ernsteren Charakter an. hat sich b G jetzt auf 4000 schätzt. Die Arbeit auf den ruht vollständig. Die Rollfuhrleute Streikenden und weigern sich, die Güter abz können die Lieferungen an ihre Abnehmer ni W bgg W von Pfund verfaulen.
n St. (vgl. Nr. 183 d. Bl.), wie W. T. B.“ werden größtenteils von Tagelöhnern und gelöscht.
Aus New York wird dem „W. T. ausgedehnter Ausstand der Fahnang Bahnen westlich des Mississippi. angestellten würden eine erhebliche Mehrau Kleinere Ausstände sind bereits in verschiedenen
Eine weit
und Chicagoer Finanzinteressenten Besorgnis verfolgen.
Wohlfahrtspflege. Städtewachstum und Volkskraft.
m das bekannte Ergebnis der Städte und Industriebezirke i Deutschen Reiche auf Kosten des platten Landes zutage gefördert. modernen Volkslebens hat sich be⸗
Auch die letzte Volkszählung hat wiederu eines bedeutenden Anschwellens
An diese große Tatsache unseres
kanntlich schon seit geraumer Zeit eine aus
örterung über den Zug vom Lande in die Städte, seine Ursachen und
Letztere berührt auch eine Unter Jahrgang des vom Deutschen Verein für Wohnu a. M. herausgegebenen „Jahrbuchs der Wohn
Folgen geknüpft.
von Vandenhoeck u. Ruprecht in Göttingen, einer Arbeit des badischen Fabrikbesitzers Fr berg (Weinheim) über erörtert, was besonders Verhältnisse, w
Arbeit kommt zu dem Ergebnis, daß der Zug v zum großen Teile durch die wirtschaftlichen werde, daß die Verhältnisse Bevölkerung in vielen Beziehungen besser se dännt. freilich ausgenommen: die Luft
ängt. Diesem Punkte aber ist eine außerord
zulegen, und auf ihn ist es wohl zum großen
daß nach den Freudenbergschen
V den Untersuchunge sonstigen Verhältnisse die L.
unglebigke
keit der Bauern berg, „welche ihr Gegenstück in der Forstleute und anderer es in erster Reihe nicht der Einfluß der Leute gesund erhält, sondern der Genuß der f Weise zeigt die Freudenbergsche Arbeit der großen Vorzüge des städtischen Lebens, w doch in gewissen Richtungen die Verbesserung sie gibt auch deutliche Fingerzeige dafür, welches mehr Luft Siedelungswesen, Vorortpolitik, bestrebungen.
Unter dem Titel „Die deutsche Gart hat soeben die Deutsche Gartenstadtgesellschaft i ein reich illustriertes Buch (Preis 2 sammenfassende Darstellung und den neuesten Gartenstadtbewegung gibt. Gründungen sind darin Entstehungsgeschichte wie politischen Bedeutung. neben der englischen eine bewegung emporblüht. Dem ich ein theoretischer Teil an ürgermeister Dr.
eine weiträumigere mehr
Man ersieht
kräftige rein aus
von Wagner, Dr. K.
aus d
den von
Dr. Karl Johannes Fuchs, Vrofessor Franz, Landrat Berthold, Pro⸗
Kaufmann, Dr. Hugo Lindemann, Baum, Dr. Elisabeth 1 Professor Dr. Max von Gruber, Hans Thoma,
fessor F. Staudinger, Heinri Albert Kohn, Dr. Maria 8 Obermedizinalrat, Karl Ernst Osthaus und Dr. Wolf Dohrn. auch die Urteile der Presse, die Kundgebun Körperschaften sowie von Behörden und Staa der Gartenstadtbewegung, ebenfalls verzeichnet sind. Das Buch ist in Volkswirt, Hygieniker und Kunstfreund von d0
Kunst und Wissenschaft.
römischen Kastells Irgen⸗ an der Ostseite des Pfeffiger⸗
Ueber die Ausgrabung des hausen bei Zürich auf einem Hügel Sees, des umfangreichsten und besterhalte römischer Zeit in der Ostschweiz, berichtet Professor Dr. Schultheß, der die langjähr zu Ende geführt hat. Das Kastell, ein Seitenlänge, hat 1,90 m starke Wallmau und eine meist An den Ecken und in der Mitte der F urme vor, die mit dem Kastellinnern bunden sind. Der Mittelturm ssitern, die hier Schatzgräberei
di
rechteckigen Türmen flankiert war. Außerdem ste den etwa 1 ⅛ m Breite die Verbindung nach au snd zwei hohe Mauerschlitze mit starkem Gefäll wmnierter Sohle, die als Wasserabläufe dienten, und er Alpen nicht gefunden haben. An der Südecke Füdeckturm selbst wurden erhebliche Reste der
war b
eim Bau des Kastells man
1 zerstört worden, und mit eingebaut. Die
gab im Zusammenhang mit
Grund historischer Erwägun as Kastell gehörte jedenfalls zu
ben I Yerstärkung gebaut wurden, 8r auf der Südseite des Stromes zu durchbre Ende des dritten Jahrh
um
rhunderts aber von den
Konv
Römern aufgegeben.
Literatur.
8 ersationslexikon.
d (1500 Seiten mit rund 650 Abbildungen,
esprechung abzuhalten, in der die Angelegenheit geregelt wer 2b Die letzte Versammlung der Baüaar
schlteßung an, in der sie die Erwartung ausspricht, daß allseitig anerkannt wird, andernfalls würde eine weitere Versammlung
gestern den Ausständigen angeschlossen,
den Zug vom Lande bringt. bemerkenswert ist, die
ährend bisher bei diesem Gegenst ostdeutschen Verhältnisse in Betracht gezogen wurden. Die
in der Stadt für
und Licht, mehr Dezentralisation in unserem städtischen Bauweise, Annäherung an die Ideen der Gartenstadt⸗
ℳ) herausgegeben, das eine zu⸗
Alle bereits bestehenden und eingeleiteten eingehend berücksichtigt, sowohl nach ihrer baulichen, äͤsthetischen und sozial⸗
darstellenden
die am Schluß des theoretischen Teiles
Quadrat von
aus Feldsteinen aufgeführte Mauerbekleidung. ronten springen viereckige
der Ostfront, der von früheren 2 getrieben hatten, mit Hilfe von vnamit sehr zerstört war, bildete das Ausgangstor,
Wohnräume einer älteren Villa mit Heizanlage, vielleicht auch einem Baderaum freigelegt; sie
Unsi⸗ Auffindung dieser älteren
Unsiedlung, die dem militärischen Bau hatte weichen mü einigen Münzfunden die Möglichkeit auf en die Zeit der Errichtung zu bestimmen. düs, Nc den Verteidigungsanlagen, die von Diokletian hinter der im ersten Jahrhundert angelegten Verteidigungs⸗ als Sperrfort zu dienen, emannen den Rhein überschritten hatten und die Grenz⸗
underts angelegte Kastell wurde, wie die Jahrhen beweisen, im vierten Jahrhundert benutzt, gegen Ende dieses
er Dritte Auflage, reich durch Textabbildungen, Tafeln und Karten. ä
Liver
ere
meisten Güterbahnhö stehen auf seiten ufahren; cht befördern; Früchte
etersburg dauert der Ausstand der Hafenarbeiter meldet, fort.
5288
gedehnte öffentliche E
ungsreform“ Preis iedrich
Diese Abhandlun südwestdeutsche
2 ℳ) in Gesta
entliche Bedeutung bei Telle zurückzuführen n
reien Luft“.
ie dringend notwendig dieses Lebens ist, und diese Richtungen sind:
eine großzügige
enstadtbewegung“ n Berlin⸗Schlachtensee
Stand der deutschen
nach ihrer
dem
d Buche, wie eutsche
Gartenstadt⸗ Teil reiht Federn von Ober⸗ Mangoldt, Professor
Altmann⸗Gottheiner,
Von Interesse sind gen in vertretenden tsmännern zugunsten
leicher Weise für
den em Interesfse.
88
nen Bauwerks aus in der „Umschau“ igen Arbeiten selbst 60 m
ern aus Gußwerk
urch Eingänge ver⸗
das von zwei ten drei Nebenpforten ßen her. Auffückerrd nach außen und be⸗ die sich sns nördlich des Kastells und im
ihre Trümmer hatte
en, er⸗
schen drohten. Das
Ergänzungs⸗
eiter nahm eine Ent⸗ der Tarif
pool besagt, daß des Eisenbahnerstreiks Vielmehr nimmt dieser einen Anzahl Lastträger
deren Zahl man
die Fischhändler
Die Schiffe Soldaten geladen und
telegraphiert: Ein estellten bedroht die ie Forderungen der Bahn⸗ isgabe zur Folge haben. Städten ausgebrochen. Die Ausbreitung des Ausstandes auf die Ostbahnen gilt als unwahrscheinlich. Der Vizepräsident der Harrimanbahnen bezeichnet die Forderungen als unbillig. Es verlautet, die Situation sei so ernst, daß die New Yorker die Entwicklung mit der größten
suchung, die der neueste ngsreform in Frankfurt
(Verlag Karl Freuden⸗
and vorzugsweise die Freudenbergsche om Lande in die Stadt Verhältnisse verursacht die große Masse der ien, — einen der wichtigsten und was mit ihr zusammen⸗
r“, sagt Freuden⸗ G der anerkannten Langlebigkeit der Berufe in freier Luft hat, läßt vermuten,
daß Nahrung ist, welcher
die Auf diese bei aller Anerkennung
den Beilagen). Geb. 15 ℳ. — besteht, daß Wissensstoffes bei durch den hier nunmehr 9 Bände
wart fortgeführt geführt und
Freiburg
eine
erst in lehrten,
Biographien vor.
fen der im ist hier das meist we verarbeitet, so z. B. Inselreich in ihren ve fassungsstreits in Staatenbundes der pismus“, „Panislam ismt windbaren Gegensätze i neuen Formen des Pan sind besprochen. Den d gewidmeten Artikeln sin
gegeben. Eine sehr dan reiche Ortslisten dar, d zugehörigkeit und
ind vom katholischen ehandelt, Art und Ton d
Beilagen mit reicher
und Erfindungen. zur Anlegung und Unter Besetzung und Pflege ei
m
r.⸗ Gesundheitspflege ildungen gewidmet. W bei Fremdwörtern sow Zweifel obwalten kann,
Auch die äuf
lt
Südenhorst, in Karlsruhe.
Leipzig. Laufe der Zeit eine Arbeiterstandes erfahren auch Pflichten gegenüber den Arbeitgebern, erwach vorliegende Arbeit faßt d
- n
6
„ und Gewerbe“
punkt aus werden au
meinen erörtert. „Probleme“, die die So nisation der körperlicher und altender Statistiken fasser berücksichtigt Prinzipien des eine gründliche, vorurtei sozialpolitischen Charakters nationalökonomische
Sorgfalt benutzbar. — Der Unterneh
der Gehestiftung z
Leipzig. — Unter dem su Kapitalist gesehen und dem nehmen, die die moderne
die Herrschaft des Kapitals betrachtet. daß die Verfügung über das nötige Betriebskapital zwar eine not⸗ noch durchaus keine hinreichende Voraussetzung des Unternehmerstandes bildet, der vielmehr an seine recht strenger Anforderungen den Diese Grundgedanken der Hand eines reichen Materials in interessanter und anregender Die geistvollen die Entwicklungsgeschichte des Unternehmerstandes, die
wendige, aber
große Zahl die Fähigkeit und genügen, voraussetzt. an
Weise dargelegt. Unternehmers und den
Kreise begegnen. — Zeits Schmidt IV. Band, Heft 4. liegende Heft bietet
Karl
forschers Professors Dr. erregen, vS. französischen Buchs „Ueber die Demokra land bisher französischen Problem besch
handlung über Fontenelles „
vergessenen Staatsroman erträumte Republik s Aufsatz des evangelischen B über „die kulturelle und
Sachsen“, der in den
an
Literatur. Professor Dr. und gewürdigten
die Arbeit
begegnen. Nackay über
Böetitpinen. Erwähnt sei
Verfassungsgeschichte,
einer Spezialuntersuchung g.
den ausgedehnten Rezensionenteil mit
arbeitern, in dem diesmal
ausführliche Rezension über
aus der Feder des Kieler Universitätsprofessors Dr. Triepel be
auffallen, so hat man im zeichnet.
darunter 310 auf
Herders Konversationslexikon,
angezeigten Ergänzungsband, umfaßt (Preis 115 ℳ),
Der Ergänzungsband gibt über alle wich Forschungen und Errungen eüaften der letzten Jahre der neuesten Zeit bekannter gewordenen St⸗ Schriftstellern, Künstlern usw. findet m Namentlich dürften die Ueberbli hichte der einzelnen Länder oft willkommen sein.
Großbritannien, die Ver Südafrikanischen Union u.
slawismus, Neoslawismus und Austroslawis mit dem übrigen Zentralafrika und eine solch
meinden Deutschlands, Oesterreichs und der Bevölkerungsziffer verzeichnen. Fragen, soweit solche in einem Konversationslexikon in B
Naturwissenschaften und Illustration die ihnen funden unter aufmerksamer Berücksichtigung Auf besonderen Beilagen
zere Ausstattung des Werkes steht Sozialpolitik. ordentlichem Professor an der Te⸗ VIII und 450 Seiten. Geh. 9,20 ℳ. —
auf, wofür deren Einreihung in „Teubners Handbü
— maßgebend gewesen ist. , wird die Sozialpolitik als eine trotz der Gunst der it der Bevölkerung in den Städten erheblich geringer ist als auf dem Lande.
und auch der ländlichen Arbeite
Sozialpolitik, sittlicher Erwerb u. s. f. eingehend behandelt⸗ Auf Wiedergabe schnell ver⸗
und gesellschaftlichen
Fachkenntnisse voraus und Gesichtspunkt des praktischen Gegenwartsinteresses und dessen, was für jeden Gebildeten verständlich sein
zusammengestelltes Register macht es auch als Nachschlagebuch
Professor der Staatswissenschaften zu Frankfurt a. M. u Dresden, 3. Band.) Verlag von B. G.
oft auch in bürgerlichen Kreisen in dem Unternehmer ausschließlich der
soziologisch⸗technischen Mechanismus eines modernen Großbetriebes dürften einem lebhaften Interesse weiterer
8 vtt lne . herausgegeben von Dr. Richard „Freiburg i. B., un
1 wieder eine Fülle interessanter Beiträge. Be⸗ sondere Aufmerksamkeit wird eine
eigentlich gar nichts Näheres wußte.
ildert.
Appell ausklingt, den Kampf der ihre kulturelle Selbständigkeit stärker als bisher zu unterstü⸗ Bonner Universitätsprofessor Dr. Stier⸗Somlo erörtert die staatsbürgerlichen Erziehung unter Berftchsichtihung
Michels⸗Turin behande Beziehungen Interessensphaͤren beider Mächte t von Michels gerade Ein fesselnder Aufsatz „v „die vleralpeltte der Vereinigten Staaten auf den
razer Universitätsprofessors und jetzigen Rektors Dr. mit dem „oktroyierten Verfassungsegh -
reicher Beispiele, namentlich aus der österreichischen und der preußischen wird hier die wichti
Besprechungen über Staats⸗ und Geschichtsphilosophie durch G
i. B., Herdersche
Verarbeitun
des Umfange
geboten mit
bis zur
erschöpfende mäßigem wird,
dem
auf den neuesten Stand
die Aufsaugung Koreas durch
a. Die u8“*,„Swadeschismus“
m Leben der Rassen und Völker. Auch
d u. aä.
er Technik haben in zahlreichen
wird haltung eines Hausgartens,
ie bei deutschen Wörtern, bei denen
die Aussprache und
Von Otto von
Dr. Verlag von B. G Der Begriff der Sozialpolitik hat ; daß dem Staate und
anderen Klassen, z. B. dem B sen, wird dabei nicht beachtet. en Begriff in der erwähnten Beschränkun
Im ersten, allgemeinen Tei Notwendigkeit im Werdegan
es wird
zialpolitik in diesem
Schutz, Lohnpolitik, Kampf
ist worden.
in erster . Gesamtlebens, ohne lsfreie Behandlung irgendwelcher Fragen nicht möglich ist. Das Buch setzt keinerlei behält durchweg den
verzichtet
Ver⸗ bespricht
Der Linie
muß, im Auge. Ein mit
merstand. Von Dr. Lud
wig Pohle, (Vorträge Teubner, ggestiven Einfluß sozialistischer Ideen wird gemäß als Ziel der Tendenz zum Großunter⸗ wirtschaftliche Entwicklung charakterisiert, Man hat dabei übersehen,
Angehörigen eine stellt und demgemäß Anforderungen zu werden von Pohle
Willen, diesen
Ausführungen des Verfassers über Psychologie des
Dr. Ado
If Grabowsky Heymanns
Berlin. Verlag, Berlin. —
Das vor⸗
Studie des bekannten Gobineau⸗ Schemann über Alexis de Tocqueville Staatsmann und berühmten Verfasser des tie in Amerika“, von dem man in Deutsch⸗ Ebenfalls mit einem äftigt sich Dr. F. K. Mann in einer Ab⸗ Republik“. Mann zieht hier einen ganz 8 Licht, der in sehr anschaulicher Weise eine Ganz in die Gegenwart hinein führt ein ischofs D. Dr. Teutsch in Hermannstadt politische Bedeutung der Siebenbürger Sachsen um gb Der rage der der vorliegenden t die wenig bekannten Rußlands zu Italien. Da die auf dem Balkan sich berühren, wird Fentsgfachen Interesse r. F
seut⸗ ist der von reiherrn von
chließlich noch eine tiefdringende Arbeit des kt auke, die sich te beschäftigt. Unter Anführung tige Frage zum ersten Male ewürdigt. Nimmt man schließlich noch seinen hervorragenden Mit⸗ Hegels Schriften zur eorg Lasson, ferner eine das Spirasche Buch „Die Maplhliche,
onders wesentlichen den Inhalt des Heftes be⸗
cher für Handel
ganz besonders
— einzelnen Sinne aufweist: Orga⸗ Verfassung des Arbeitsverhältnisses, um
jene die
Verlagsbuchhandlung. dessen Eigenart darin immensen ist es Gegen⸗ des Wissens ge⸗ tigeren Ereignisse, Auskunft; von den untemähneln, Ge⸗ an gleichfalls schon cke uͤber die neueste Mit Sorgfalt it verstreute Material zusammengetragen und , das japanische rschiedenen Phasen, die Entwicklung des Ver⸗ fassungslage des neuen rtikel „Aethio⸗ zeigen die wohl kaum über⸗ die 1 mus er politischen und wirtschaftlichen Geographie eine größere Karte des Congogebiets
e von Zentralasien bei⸗ kenswerte Beigabe stellen ferner drei umfang⸗ ie alle über 2000 Einwohner zählenden Ge⸗ Schweiz, ihre Provinz⸗ Die religiösen etracht kommen, Standpunkt aus, jedoch in sachlicher Weise, Beurteilung nicht polemisch 83 gehässig. rtikeln und
gebührende Beachtung ge⸗ der neuesten Ergebnisse Anweisung erteilt 1 zur Einrichtung, nes Aquariums, über die Auswahl und Be⸗ handlung der Stubenvögel und Zimmerpflanzen.
Der Heilkunde und sind auch mehrere instruktive
G Beilagen mit Ab⸗ ie in den vorausgegangenen Bänden ist ein Betonung angegeben. auf der Höhe der Zeit. Zwiedineck⸗ chnischen Hochschule . Teubner, f im inseitige Beschränkung auf die Hebung des der Allgemeinheit auernstande, Auch die
g 1
der menschlichen Gesellschaft erwiesen; sie wird nicht nur auf ethisch Ideale aufgebaut und formuliert, sondern „Diese Langlebig⸗ ihre wirtschaftliche Zweckmäßigkeit betont, und von diesem Gesichts⸗ ch die einzelnen Maßnahmen der Sozialpolitik
die Wege und Ziele einer Hebung der “ im allge⸗ In dem besonderen Teile werden die
e
7
erklärt.
1 von hnae ene. eingeführt worden sind, reichend erwiesen ist, daß sie von anderswo herstammen und dergestalt befördert und verpackt sind, daß sie mit verseuchten Gegenständen nicht
i
sind, daß sie unterwegs keinerlei Bearbeitung oder
Feqner i veröffentlichten ländischen Mini vom 6. d. . Kleidungsstücken und Leib⸗
Land. und Forftwirtschaft.
Die Landwirtschaft und der Absatz landwirtschaftlicher aschinen in Rumänien.
Die Agrarunruhen des Jahres 1907 haben eine geberischer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Hebung des Bauernstandes hervor erufen.
Die Tendenz derselben ist Großgrundbesitz (angeblich 4000 waltungen besitzen
Reihe gesetz⸗
in folgendem gekennzeichnet: Der Personen, Gesellschaften oder Ver⸗ ungefähr die Hälfte des kultivierten Bodens) soll
parzellenweisen Verkaufs mit langsichtiger Amortisation oder der Ver⸗ pachtung an landwirtschaftliche Genossenschaften zugeführt werden. Zu diesem Zwecke wurden geschaffen: 1
1) eine vom Staate verwaltete, sogenannte Ruralkasse, welche die aus irgend einer Ursache zum Verkaufe gelangenden Güter übernimmt und parzellenweise verkauft oder an Genossenschaften ver⸗
pachtet;
2) Volksbanken als Genossenschaften nach den Grundsätzen von Schulze⸗Delitzsch, die von der vom Staate dotierten und bzen trollierten Zentralste e in Bukarest aus geleitet und überwacht werden; die Landschullehrer, die ihrerseits der Ueberwachung durch Revisoren und in letzter Instanz dem Unterrichtsministerium unterstellt sind, stellen in der Mehrzahl der Fälle das propagierende Element; die zurzeit bestehenden, über das ganze Land zerstreuten Volksbanken ver⸗ fügen über ein Kapital von rund 100 Millionen Lei;
3) Genossenschaften mit dem Zwecke des Ankaufs von Maschinen des Betriebs landwirtschaftlich⸗industrieller Anlagen und des Verkaufs der Produkte.
Zwischen den Volksbanken und den Produktions⸗ und Handels⸗ genossenschaften besteht eine enge Personal⸗ und Sachverbindung; die Bank liefert, ähnlich wie dem Landwirt, aber in größerem Maße, auch der Genossenschaft das zur Durchführung ihrer Operationen erforderliche Kapital.
C“ durchschlagende Erfolg dieser gesetzgeberischen Maßnahmen ist durch die Tatsachen 8 Viel rascher, als angenommen werden konnte, geht das Land der erstrebten radikalen Aenderung des Aufbauez der landwirtschaftlichen Betriebe entgegen. Der Staat scheut kein Opfer, das geeignet sein kann, den im, Lande geborenen Rumänen auf diesem Gebiete wirtschaftlich zu stärken und zu fördern. b Lorsilich landwirtschaftliche Hoch⸗ und Mittel⸗ schulen sowie Musterbetriebe bestehen seit Jahren, Wanderlehrer und Spezialkurse für Landschullehrer sollen die Landbevölkerung mit rationellem Betriebe vertraut machen. Die über das ganze Land zerstreuten Gewerbeschulen werden immer mehr Handwerker und Maschinenschlosser für die landwirtschaftlichen Betriebe liefern und das fremde Element ersetzen. Strenge Vorschriften, wie Befähigungs⸗ nachweis durch das Diplom einer staatlich anerkannten Gewerbeschule, ferner Ablegung einer Prüfung vor den mit der Ueberwachung maschineller Betriebe betrauten Staatsingenieuren werden dem zuge⸗ wanderten Elemente den Zutritt erschweren oder unmöglich machen.
Für die mit der Landwirtschaft zusammenhängenden Handels⸗ zweige wird sich mit der Zeit folgende Situation ergeben: Das beim Großunternehmer landwirtschaftlicher Betriebe bestehende Bedürfnis ausgedehnter Kredite wird beim Genossenschaftsbetriebe überhaupt nicht vorkommen oder derart fundiert sein, daß für den Kreditgeber kein so weitgehendes Risiko wie bisher besteht und die Möglichkeit der weiteren Umwertung von Schuldtiteln zu annehmbaren Be⸗ dingungen unter allen Umständen geboten ist. 8 An Stelle des in der Regel fremder Nationalität angehörenden Maschinenhändlers wird in Zukunft die Genossenschaft zum 8 Ankauf von landwirtschaftlichen Maschinen und Ge⸗ räten treten, die dadurch nicht nur eine neue Basis für diesen Handel schaffen, sondern auch rasch und erfolgreich sich wird aus⸗ dehnen können, weil der allgemeine Wohlstand gewachsen, das Kredit⸗ wesen auch auf dem Lande organisiert sein wird. (Aus einem Be⸗ richte des Kaiserlichen Konsulats in Bukarest.)
Zur Uebersiedlung feinwollig er Scha nach den Steppen Westsibiriens.
Da infolge der Zunahme des Ackerbaus in den früher fast allein
als Weideland dienenden Gebieten Südrußlands die Zucht fein⸗
wolliger Schafe immer mehr zurückgeht, ist schon vor Jahren der
“ aufgetaucht, diese Schafzucht nach den Steppen Westsibiriens
zu verlegen.
Im Jahre 1907 hatte der damals abgehaltene Kongreß der
Schafzüchter sich mit dieser Frage eingehend beschäftigt und war zu
dem Ergebnis gekommen, daß eine Uebersiedlung der Schafe nach
Sibirien nur möglich wäre, wenn die Transportkosten durch Herab⸗
setzung der Eisenbahntarife bedeutend verringert würden.
egen der ungünstigen Finanzlage blieb eine damals eingereichte
Petition erfolglos.
Der allgemeine Tarif beträgt bei einer Verladungsnorm von
60 Stück für den Waggon 10 Kop. für Waggon und Werst. Die Schaf⸗
züchter hatten ausgerechnet, daß dieser Satz auf 4 Kop. ermäßigt werden müßte.
Im vorigen Jahre
fe aus Südrußland 9
ist die Angelegenheit wieder aufgenommen und hat zu einer Vorlage an die Duma geführt. Man ging⸗ davon aus, “ Ermäßigung der Tarife in dem beantragten Umfang, da für die Bahnen verlustbringend, nicht möglich sei, dagegen könnten aus allgemeinen Staatsmitteln Staats⸗ und Privatbahnen die Tarif⸗ differenz von 6 Kop. gezahlt werden. Das Gesetz ist jetzt in der Gesetzsammlung veröffentlicht. 1914 beschränkt worden.
Seine Dauer ist auf 3 Jahre 1912— Es wird angenommen, da wenigstens 200 000 Schafe nach Sibirien übergeführt werden. (Nach einem Berichte des Kaiserliche 8 8 8
Generalkonsulats in St. Petersburg.)
Simla, 8. Angust. (W. T. 8. Unter den von der Dürre betroffenen Gebieten steht es am schlimmsten in den nördlichen Be⸗ zirken von Bombay Teilen von Mittelindien, den Vereinigten Pro⸗ vinzen, Radschputana und dem Pandschab. Im östlichen Teil von Indien steht es ziemlich gut. Es wird allgemein angenommen, daß, wenn innerhalb von zehn Tagen Regen fällt, die Lage sich sehr bessern kann. Die ausgezeichnete Ernte der letzten drei Jahre hat einen Ueberschuß an Vorräten ergeben, auf die man rechnen kann.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ ““ maßregeln.
““ Niederlande. Die Königlich niederländische Regierung hat durch Verfügung vom 4. d. M., veröffentlicht im „Niederländischen Staatscourant? Nr. 182 vom 5. d. M., Konstantinopel für choleraverseucht Die nn ne ist auf 5 Tage festgesetzt worden. nach einer in derselben Nummer des „Staatscourants⸗ emeinschaftlichen Verfügung der Königlich nieder⸗ ster des Innern und der Finanzen vom 4. d. M. M. ab die Ein⸗ und Durchfuhr von Lumpen, gebrauchten und Bettwäsche aus Konstantinopel verboten.
Reisegepäck, das Reisende mit sich führen, fällt unter diese
Verbot, soweit es vngewaschene Leib⸗ und Bettwäsche betrifft.
Jedoch findet dieses Verbot keine Anwendung, was die Ein⸗ und Durchfuhr betrifft: auf Waren, die zwar von denen aber hin⸗ 8 n Berührung gekommen sein können,
2) was die Durchfuhr betrifft: auf Waren, die dergestalt verpackt
ehandlung er⸗
fah
ahren können. .
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dem Unternehmer (Pächter) entzogen und dem Bauern auf dem Wege 8