1911 / 223 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Sep 1911 18:00:01 GMT) scan diff

[54061] Zwangsversteigerung. 8 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Wittenau belegene, im Grundbuche von Wittenau Band 17 Blatt Nr. 527 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen 1) des Malermeisters Leopold Köhler in Reinickendorf, 2) des Maurermeisters Karl Böttcher in Nonnen⸗ damm je zur ideellen Hälfte eingetragene Grundstück am 17. November 1911, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Wittenau, Konradstraße 6, belegene Grundstück enthält Wohnhaus mit Seitenflügel, ofraum und Hausgarten und umfaßt die Parzelle artenblatt 3 Nr. 654/12 von 8 a 23 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Wittenau unter Artikel Nr. 506 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 285 mit einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 6000 eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 18. August 1911 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 16. September 1911. Kdsnigliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

4065]

8 5 13 F. 5/11. 4. Herzogliches Amtsgericht Braun⸗ schweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Der Fabrikant Alexander Reinbold, Hamburg⸗Eppendorf, Alsterkrug⸗Chaussee 58/60, hat das Aufgebot der ihm am 4. Mai 1911 gestohlenen Anteilscheine der Braunschweiger Prämienanleihe von 1869 Ser. 7876 Nr. 20 und Ser. 2391 Nr. 6 über je 20 Taler beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 18. April 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzog⸗ lichen Amtsgericht Braunschweig, Zimmer Nr. 38, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Braunschweig, den 16. September 1911.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:

Wächter, Gerichtssekretär.

[54193]

Folgende Inhaberpapiere sind in der Nacht vom 15. auf 16. September 1911 in Gronsdorf bei München zu Verlust gegangen:

1) der Bayer. Hypotheken⸗ Wechselbauk:

28 Lit. L. Nr. 171273 3 ½ %,

33 Lit. Nr. 250333 3 ½ %,

32 Lit. Nr. 243952 3 ½ %,

53 Lit. Nr. 250332 3 ½⅞ %,

24 Lit. Nr. 091832 3 ½ %,

23 Lit. L. Nr. 058652 3 ½ %,

22 Lit. L. Nr. 015484 3 ½ %, 35 Lit. L. Nr. 285858 3 ½ %, Lit. EE Nr. 006091 3 ½ %.

2) der Bayer. Vereinsbank B Ser. V Nr. 20444, 8 B Ser. 4 Nr. 15476,

D Ser. 22 Nr. 114221, Lit. C Ser. 21 Nr. 58595, Lit. K Ser. XLV Nr. 347146 3 ½ % 200 ℳ, Lit. D Ser. V Nr. 23812 3 ½ % 200 ℳ. 3) Bayer. E“ lt Ser. V Lit. G Nr. 71359. Ser. V Lit. C Nr. 70572 500 ℳ, Ser. I Lit. D Nr. 10395 200 ℳ, Ser. XI Lit. C Nr. 155766 500 4 %. 4) Bayer. Handelsbank: Lit. 5 Nr. 08275, Lit. GCg Nr. 32821. 5) Südd. Bodenkreditbank: Ger. ... L. J Nr. 0403665... 6) Glaublich Frankfurter Hypotlheken⸗ Kreditverein: 1 Ser. 46 Lit. N Nr. 1404. 8 Ser. 42 Lit. N Nr. 4250. 88

7) Frankfurter Hypothekenkreditverein: Ser. 46 Lit. N Nr. 1658,

Ser. 46 Lit. N Nr. 1650 4 % 200 München, den 19. September 1911. Kgl. Bezirksamt München.

[54155] Bekanntmachung. x Der 3 ½ % ige Ostpreußische Pfandbrief C 11 505 über 1000 ist der Firma Schögel & Co. in Frankfurt a. O. abhanden gekommen, was zum Zweck des einzuleitenden Aufgebotsverfahrens hier⸗ durch bekannt gemacht wird. 8 Königsberg, den 18. September 1911. Ostpreußische Generallandschaftsdirektion

[54121]

Die Versicherungsscheine Nr. 6979, 84129, 84130, 102891 A und 493, 59139 B sind angeblich abhanden ekommen. Sofern innerhalb eines Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab gerechnet, Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen Ersatzurkunden aus.

Hannau, den 18. September 1911.

Schlesische Lebensversicherungs⸗Gesellschaft auf Gegenseitigkeit zu Haynau. Nerger.

Fncfehgt. Die Stiftsbrauerei, Aktiengesellschaft, vormals Eduard Franzen und Bürgerliches Brauhaus, zu⸗ Hörde⸗Dortmund hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 20. September 1906 fälligen Wechsels d. d. Hörde, den 20. Juni 1906, über 3000 ℳ, der von ihr auf den Karl Kattwinkel zu Bochum jetzt in Dortmund wohnhaft gezogen und von diesem angenommen ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. März 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 46, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls ihre Kraftloserklärung erfolgen wird.

Bochum, den 13. September 1911.

Königliches Amtsgericht.

[54064] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Aeissen in Eckernförde als Be⸗ vollmächtigter der Ehefrau Elise Friederika Johannsen, geborenen Thorsen, in Kopenhagen hat beantragt, die verschollenen Maria Christiana Friederika Thorsen, geboren zu Eckernförde am 5. März 1831 und Margaretha Carolina Christina Thorsen, ge⸗ boren ebenda am 9. April 1834, beide Töchter des am 13. Dezember 1843 zu Eckernförde verstorbenen Arbeitsmannes Ahrend Christian Friedrich Thorsen und dessen 2. Ehefrau Christina Friederika Auguste geborenen Hopp für tot zu erklären. Die bezeich⸗ neten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens

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Lit. Lit. Lit.

[53482]

““

9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Eckernförde, den 12. September 1911. Königliches Amtsgericht.

[53615] Aufgebot.

Der Andreas Keck, Bäcker in Oberiflingen, als Generalbevollmächtigter der Schwester Barbara Keck, jetzt Ehefrau des Glasmachers Adolf Siegwarth in Kerrtown bei Madville, Grafschaft Crawford Pa., hat beantragt, den verschollenen Friedrich Keck, geb. 15. Oktober 1865 in Oberiflingen, S. der verst. Christine geb. Keck, Ehefrau des verst. Andreas Zeller, Hanfsamenhändlers in Oberiflingen, zu⸗ letzt wohnhaft in Oberiflingen, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 2. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Freudenstadt, den 16. September 1911.

Königliches Amtsgericht. Böhringer, H.⸗R.

[5348442 Aufgebot.

Der Söldner Johann Mühlbauer in Povxau bei Frontenhausen hat beantragt, die Häuslerssöhne und Brauburschen Johann Nepomuk Mühlbauer und Mathias Mühlbauer von Großköllnbach, welche vor Jahren nach Amerika ausgewandert sind, für tot zu erklären. Es wird daher Aufgebotstermin auf Donnerstag, 11. April 1912, Vormittags 10 Uhr, Sitzungssaal, bestimmt. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in diesem Termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgt. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen erteilen können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Landau a. Isar. den 12. September 1911. Kgl. Amtsgericht. 8

[53613] 8 Das Kgl. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. hat am 18. September 1911 folgendes Aufgebot erlassen: Marie geb. Sauer, Witwe von Georg Settelmayer in Mannheim, hat beantragt, ihren Bruder Heinrich Sauer, geb. am 28. September 1857, Schlosser, zuletzt in Friesenheim wohnhaft ge⸗ wesen und seit 1881 verschollen, für tot zu erklären. Es ergeht deshalb die Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem am Donners⸗ tag, den 18. April 1912, Vormittags 10 Uhr, zu Ludwigshafen a. Rh. im Sitzungs⸗ saale II des Kgl. Amtsgerichts stattfindenden Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens in dem bezeichneten Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Gerichtsschreiberei des Kgle Amtsgerichts. 8 [54063] Alufgebot. 8 Pauline Ernestine Schlag, geb. Salzbrenner, in Altenburg und der Sparkassenkassierer Max Krosse in Meuselwitz, letzterer als Abwesenheitspfleger, haben beantragt, den am 29. November 1869 in Meuselwitz geborenen Schlosser Emil Reinhold Salzbrenner, der 1898 in Mavyville, Wisconsin, wohnhaft war und seitdem verschollen ist, für tot zu erklären. Der genannte Salzbrenner wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 27. März 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Meuselwitz, den 16. September 1911. Herzogliches Amtsgericht.

[53620] Der Weber Karl August Berger in Steinigt⸗ wolmsdorf hat beantragt, den am 14. September 1873 in Steinigtwolmsdorf geborenen Gustav Heinrich Berger, zuletzt Postverwalter in Krogis (Bez. Dresden), für tot zu erklären. Der Genannte ist im Jahre 1899 oder 1900 nach Amerika ausge⸗ wandert. Die letzte Nachricht vom Verschollenen ist im Dezember 1900 an seine Verwandten gelangt. Der Verschollene wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. April 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Amts⸗ gerichte Meißen anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerich Anzeige zu machen. Meißen, am 14. September 1911. Das Königliche Amtsgericht.

[54122] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Nolden in Neuß Genehmigung des Vormundschaftsgerichts wesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Steuer⸗ mann Wilhelm Meder, geboren am 29. Februar 1840 in Gerresheim, zuletzt wohnhaft in Neuß, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. April 1912, Mittags 12 Uhr, Zimmer 13, vor dem unterzeichneten Gericht, Breitestraße 46, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Neuß, den 16. September 1911.

Könialiches Amtsgericht.

[53614] Aufgebot.

Der Balthasar Strauch, Ackerer und Schuster in Lemberg, in seiner Eigenschaft als Pfleger der am 4. Dezember 1823 zu Lemberg geborenen Philippine Ehrgott, hat beantragt, die verschollene vorgenannte Philippine Ehrgott, zuletzt wohnhaft in Lemberg, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf

sowie die Schuhmacherswitwe Marie Stäbler da⸗ selbst ersterer als Abwesenheitspfleger, letztere als (nächste noch lebende Anverwandte —, haben bean⸗ stragt, den verschollenen Johannes Ulmer, geb. am

10 Uhr, vor dem unterfertigten Gericht Sitzungssaal anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Pirmasens, den 16. September 1911. Königliches Amtsgericht.

[54062] Aufgebot. Witwe Marie Hansen, geborene Krik, und Zimmerer Philipp Hansen in Dünth haben bean⸗ tragt, den verschollenen Seemann Nis Hansen, geboren am 12. Mai 1869, zuletzt wohnhaft in Dünth, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. April 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Sonderburg, den 13. September 1911. Königliches Amtsgerichts. Abt. 3.

[53483] Aufgebot. Der Waldmeister Wilhelm Braun in Möhringen

22. August 1859 in Möhringen a. F., und dessen ebenfalls verschollene Schwester Wilhelmine Ulmer, gen⸗ am 11. Februar 1863 daselbst, Kinder des eben⸗ alls verschollenen Michael Ulmer, Schuhmachers von Möhringen a. F., zuletzt wohnhaft in Möhringen a. F., für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. März 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Stuttgart, den 16. September 1911. Koönigliches Amtsgericht Amt. 3 Gerichtsassessor Schuler.

[54066] K. Amtsgericht Horb. Beendigung eines Aufgebotsverfahrens. Das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗

erklärung des Konstantin Saile, geboren 21. Mai

1864, von Weitingen, in Amerika, 9” infolge Zurück⸗

nahme des Antrags beendigt. Der auf Mittwoch,

den 27. März 1912, Vormittags 11 Uhr, anberaumte

Aufgebotstermin ist aufgehoben.

Den 18. September 1911.

Landgerichtsrat Dieterich. [54056] 6“ Aufforderung an unbekannte Erben.

Der Lehrer F. Schulz in Dömitz als Pfleger des Nachlasses der am 29. März 1907 in Dömitz ver⸗ storbenen unverehelichten Marie Kess hat die Er⸗ teilung eines gemeinschaftlichen Erbscheins für die gesetzlichen Erben derselben beantragt. Abkömmlinge hat die Erblasserin nicht hinterlassen, ebenso sind die Eltern und Voreltern derselben nicht mehr am Leben, sodaß lediglich Seitenverwandte derselben zur Erbschaft berufen sind. Die Eltern der Erblasserin waren der Tabalspinner Gottlieb Kose und dessen Ehefrau, Marie geb. Eggert, in Dömitz. Väterliche Großeltern waren der Schmied David Friedrich Kose und seine Ehefrau, Elisabeth geb. Guhl, in Dömitz, mütterliche der Schmied Wilhelm Jacob Eggert und dessen Ehefrau, Margarethe geb. Wilken, in Lübbendorf. Während Verwandte der Erblasserin von Seite der päterlichen Großeltern bisher nicht ermittelt sind, ist festgestellt, daß die mütterlichen Großeltern außer der Mutter der Erblasserin noch sieben Kinder gehabt haben, die sämtlich verstorben sind und von denen 24 Abkömmlinge am Leben und als Erben ausgewiesen sind.

Es ergeht die Aufforderung zur Anmeldung der etwa noch anderen, dem Nachlaßpfleger F. Schulz noch nicht bekannten Personen zustehenden Erbrechte.

Solche Anmeldung hat bis zum 15. Oktober d. Js. beim unterzeichneten Nachlaßgericht zu erfolgen.

Dömitz, den 29. Juli 1911.

Der Magistrat als Nachlaßgericht der Stadt Dömitz.

[54069]

„Durch Ausschlußurteil vom 16. September 1911.

ist der am 12. August 1864 in Hammerstadt ge⸗

borene Arbeiter Friedrich August Raak für tot er⸗ klärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember

1910 festgestellt. 8— Niesky, den 16. September 1911.

Königliches Amtsgericht.

[54070] 8 W

Durch Ausschlußurteil vom 18. September 1911 1

sind die Aktien Nr. 6846, 6847 und 9961 der Aachen⸗

Maastrichter Eisenbahngesellschaft in Aachen, lautend

je über 200 preußische Taler bezw. 352 Gulden

niederländisch Kurant, ausgestellt am 15. Oktober

1852, für kraftlos erklärt.

Aachen, den 18. September 1911.

Königl. Amtsgericht. 10 a.

Durch Ausschlußurteil Herzoglichen Amtsgerichts

hier vom 16. September 1911 sind die Gläubiger

der auf dem Albert Burgdorfschen Großkothofe

No. ass. 28 von Woltwiesche im Grundbuche von

Woltwiesche Band I Blatt 27 Seite 157 ff. in Ab⸗

teilung III Nr. 1 zugunsten der im § 1 des Allodi⸗

fikationsrezesses vom 3. Januar 1856 bezeichneten

Vettern Burgdorf am 13. Januar 1856 eingetragenen

eventuellen Sukzessionsentschädigung zu 3240 mit

ihren Rechten ausgeschlossen.

Salder, den 19. September 1911.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:

P. Ohms, Gerichtssekretär.

[54079] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Wilhelm Lebbrink, Friederike geb. Wefelmeier, in Bielefeld, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Sierp in Bielefeld, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Lehbrink, früher in Bielefeld, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, zu erkennen, die vor dem Standes⸗ beamten in Bielefeld am 9. August 1902 geschlossene Ehe der Parteien wird geschieden, der Ehemann

n dem auf den 15. Mai 1912, Vormittags

Montag, den 15. April 1912, Vormittags

f des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer dez Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 30. November 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8b Bielefeld, den 18. September 1911. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[54077]1 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Julius Andreas Wittmann, Gertrud geb. Widua, Witwe von Heinrich Bauer, in Wall⸗ dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Huberti in Trier, klagt gegen ihren Ehemann Julius Andreas Wittmann, früher in Walsdorf, z. 3t ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auj Grund des § 1326 B. G.⸗B., mit dem Antrag: Königliches Landgericht wolle die am 28. April 1906 vor dem Standesbeamten zu London geschlossene Ehe der Parteien für nichtig, den Beklagten für den schuldigen Teil erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits auferlegen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Trier auf den 1. Dezember 1911 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen,

Trier, den 14. September 1911.

Stellmann, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[54078] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Gretchen Gohle, geb. Morck, in Bremerhaven, Mühlenstraße Nr. 14 III, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Dr. Koellner in Verden klagt gegen ihren Ehemann, den Wirt Eugen Gohle, früher in Lehe, Moltkestraße 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Ziff. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 17. November 1911, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verden, den 15. September 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[54209] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Friedrich Thiemann, geboren am 21. Juli 1911, vertreten durch den General⸗ vormund, Sekretär des Waisenamts Friedrich Rust in Bremen, klagt gegen den Fuhrknecht Johann Lefeber, früher in Bremen, Plünkenstr. 8, wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Zahlung von Unterhaltsbeiträgen gemäß § 1708 ff. B. G.⸗B. mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung eines jährlichen Unterhalts von 240 für die Zeit vom 21. Juli 1911 bis 20. Juli 1927, vierteljährlich im voraus zahlbar, zu verurteilen und das Urteil, soweit die Beträge im voraus und für das der Klagerhebung vorangegangene Vierteljahr gefordert werden, für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, I. Ober⸗ geschoß, Zimmer Nr. 85 (Eingang Ostertorstraße) auf den 3. November 1911, Vormittags 9 ½1 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗

Ladung bekannt gemacht. 8 Bremen, den 18. September 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Moderow, Gerichtssekretär.

[54089] Oeffentliche Zustellung.

Der Berufsvormund Dr. Schmitz in Duisburg,

rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Klein II. zu Düsseldorf, klagt gegen den Sattler und Dekorateur Willy Sprütter, früher in Düsseldorf, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Vater des von der Bartje Pansier zu Duisburg am 28. 9. 1910 geborenen Kindes Edith Gerda Panster sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung einer vierteljährlichen Geldrente von 60 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres des Kindes, und zwar die ruückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden am 28./9., 88.,/19. 28./3. und 28. 6. jeden Jahres zahlbar zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf auf den 6. Dezember 1911, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Düsseldorf, den 14. September 1911. Claus, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[54074] Oeffentliche Zustellung. . Die Ehefrau Ernst Groß in Höhscheid, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Schuster in Elberfeld, klagt gegen den Kutscher Ernst Groß, früher in Solingen, jetzt unbekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ orts, unter der Behauptung, daß der Beklagte seiner Unterhaltspflicht der Klägerin gegenüber nicht n. komme, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin einen im voraus zu ent⸗ richtenden Unterhaltsbeitrag von wöchentlich 15 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zut mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elber⸗ feld auf den 13. Dezember 1911, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Elberfeld, den 15. September 1911. Venten, Aktuar, b 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[54088] Ladung. In Sachen des minderjährigen Karl Eckert, un⸗ eheliches Kind der Lina Eckert von Frankfurt a. Main, Ottostraße 17, 1, gegen den Chauffeur Wilhelm Schulte von Rüsselsheim a. M., zurzeit unbekannten Aufenthalts, ist Termin zur Beweisaufnahme und mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Samstag, den 21. Sktober 1911, Vormit⸗ tags 9 ÜUhr, vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Groß⸗Gerau in dem Sitzungssaal bestimmt. 31 diesem Termine wird der Beklagte hiermit geladen Groß⸗Gerau, den 2. September 1911.

(L. S.) Escher,

trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mändlichen Verhandlung

Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts⸗

stellung werden dieser Auszug der Klage und diese

en Neichsanzeiger und

Berlin, Donnerstag, den

f.

1. Unt nchungesafgen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ 3. Verhäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

und Fundsachen, Zustellungen u⸗ dergl.

Aktiengesellschaften.

8

ffentlicher Anzeiger.

Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.

niglich Preußischen

21. September

hd 4 11“ 6. Erwerbs⸗ und Wietchaftegensfenücha den 7. Niederlassung

zc. von NR tscawvälten

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ zc⸗ Versichercung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗

2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[54080] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Lambert Wilhelm Holtmann in Lorup, vertreten durch seinen Vormund, Neubauer Johann Steenken in Lorup, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schlicht in Sögel, klagt gegen den Molkereiverwalter Wilhelm Robben aus Altharen, früher in Lorup, jetzt unbekannten Aufenthalts, im Armenrechte, unter der Behauptung, daß er am 29. Juni 1910 als Sohn der unverehelichten Putz⸗ macherin Maria Holtmann in Lorup geboren sei und als seinen Vater den Beklagten in Anspruch nehme, der seiner Mutter innerhalb der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, ihm von seiner Geburt bis zum vollendeten 16. Lebensjahre eine Unterhalts⸗ rente von vierteljährlich 30 für die drei ersten Lebensjahre und von vierteljährlich 20 für die folgenden 13 Lebensjahre in vierteljährlichen, im voraus fälligen Raten zu zahlen, dem Beklagten auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, soweit die Unterhaltsrente für die Zeit nach Erhebung der Klage und für das der Klagerhebung vorausgehende letzte Vierteljahr zu entrichten ist. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Sögel auf den 16. No⸗ vember 1511. Vormittags 10 Uhr, geladen.

Sögel, den 10. August 1911.

Der Gerichtsschreibers des Königlichen Amtsgerichts.

54086 Oeffentliche Zustellung. L86Mraler Franz Koch in Berlin, Posenerstr. 23, klagt gegen die unverehelichte Elise Mahler, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Chaussee⸗ straße 60, Hof III I. Quergeb., unter der Behaup⸗ tung, der Beklagten durch schriftlichen Möbelleih⸗ vertrag die im Klageantrage aufgeführten Sachen im Gesamtwert von 270 80 gegen monatliche Teilzahlungen von 10 ℳ, beginnend mit dem 8. Ja⸗ nuar 1910, und eine Anzahlung von 25 unter Vorbehalt des Eigentums bis zur vollen Bezahlung zur Benutzung übergeben zu haben, unter der An⸗ führung, Beklagte habe bis jetzt nur 40 bezahlt, Les e. berechtigt sei, für Abnutzung 50 und für den Transport 30 vertragsmäßig zu fordern, mit dem Antrage: die Beklagte zu verurteilen, an ihn 232,80 und 80 zu zahlen oder im Unver⸗ mögensfalle 1) ein Kleiderspind, 2) eine Kommode, 3) Leine Bettstelle mit Matratze, 4) einen Tisch, 5) ein Sofa, 6) einen kleinen Tisch, 7) ein Küchen⸗ spind, 8) ein Paneelbrett, 9) einen Küchenstuhl herauszugeben, und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, bteilung 72, Neue Friedrichstr. 12/15, II. Stockwerk, Zimmer 155/157, uf den 8. November 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.

Berlin, den 6. September 1911.

Gems, Gerichtsschreiber es Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 72.

54085] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Firma Marx Löwenberg, Deutsches Bücher⸗ erfandhaus, Inhaber Kaufmann Max Löwenberg in r N. 37, Chorinerstr. 4, klagt gegen den Kauf⸗ 8 ritz Ranghoch in Kiel, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Zeklagte im Januar 1907 die Illustrierte Klassiker⸗ bibliothek „Minerva“ Band 1 bis 25 mit Regal zum Preise von 121,50 gegen am 1. Februar 1907 beginnende Monatsraten von 3 bestellt und ge⸗ abe, daß er aber mit den Raten it dem Antrage auf Verurteilung hlung von 42,10 nebst 4 % seit dem 1. Junt 1911. Zur handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗ Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, auf den 24. November 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 247/49, II. Stockwerk, geladen. Berlin, den 16. September 1911. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 54.

[54084] Oeffentliche Zustellung. 3 Die offene Handelsgesellschaft N. Gottschalk in Berlin, Lindenstr. 106, klagt gegen den Pol.⸗Bureau⸗ diätar Waldemar Plank, früher in Heinrichswalde (Ostpr.), auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte ihr für gelieferte Waren 28 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an sie 18 nebst 4 % Zinsen seit 1. April sowie am 1. Juli weitere 10 nebst 4 % Zinsen seit diesem Tage zu zahlen und wegen vorstehender Forderung die Zwangsvollstreckung in das Vermögen seiner Chefrau zu dulden und ferner das Urteil für vor⸗ läufig vollitreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Abt. 52, in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, auf den 1. De⸗ zember 1911, Vormittags 10 Uhr, II. Stock⸗ werk, Zimmer 250 252, geladen. Berlin, den 19. September 1911. Schaefer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte.

[54083] Zuste

Abt. 52.

ustellung. ick, 2) der Spezialarzt Curt Pick in Berlin, Rechts⸗

Oeffentliche ¾ 1) Die Frau Johanna Dr. James Pick, der

Braumeister

2) daß

laden.

Berlin,

[54082]

unbekannten

Urteile

lung Königliche

geladen.

[54075]

mächtigter: W. 8,

einem

klagte burg, den 16. geladen.

[53785] Der

enthalts,

Dresden

Hypothek rathen zu den länger

Kläger handlung d des Königl

[54081]

3 Koloniestraße 3/4, Vrozeßbevolmächtt te: anwälte Hans Beermann, Dr. Richard

hilipp, Dr.

g

Alfons Lüpschütz, Dr. Berlin, Französischestr. E. K. Rohr,

zugezogen sei, lichen Mietspreis für die Monate tember 1911 mit zusammen 200 sie die Wohnung zum 1. anderweitig für einen um 150 preis vermietet haben, und daß ihnen der Beklagte in Höhe eines Teilbetrages von 100 schadenersatz⸗ pflichtig sei, mit dem Antr pflichtig zu verurteilen, 4 vom Hundert Zinsen von 1. August 1911 und Klagezustellung zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. zur mündlichen das Königliche Am Berlin, Hallesches Ufer 4. Dezember 1911, Zum Zwecke der öffe dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

den 12. September 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen

Amtsgerichts Berlin⸗Tempelhof. Abt. 3.

Der Klempnermeister L. T Grabenstraße, Prozeßbevollmächtigter: Dünwald in Bochum, klagt gegen gehilfen Richard Leißner, früher in Aufenthalts, auf Grund der Behaup⸗ dem vollstreckbaren des öö1 Amtsgerichts in Bochum 10 den Betrag von 111,07

den Be⸗ Aus⸗ 1910 bei der Königlichen hinterlegten und das Urteil für vorläufig Zur mündlichen Verhand⸗ rd der Beklagte vor das 2. No⸗

tung, daß ihm der

vom 21. März 1 nebst Zinsen verschulde, mit dem Antrage, klagten kostenpflichtig zu zahlung der am 31. März Regierungshauptkasse 100,57 zu willigen, vollstreckbar zu erklären. des Rechtsstreits wi Amtsgericht in Bochum auf den vember 1911, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 45,

Bochum, den nber 1911. König, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen

Der Verlag des Organ für den wald b. Berlin,

Friedrichstr. 79 Kurt Raetsch, straße 70, jetzt Behauptung, da Insertionsaufträg sofort rückzahlbaren Darlehn weitere 30 für einen Postauftrag, trage auf kostenpflichtige, urteilung des Beklagten nebst 4 % Zinsen seit Kägeüteaung. lichen Verhandlung des

vor das Königlich

November 1911, Zum Zw wird dieser Auszug 34. C. 1167/11. Charlottenburg, Der Gerichtsschreiber * 8

Fabrikant frohna, Prozeßbevo in Dresden, klagt gegen der Civry, früher in Paris, je in abgetretenen Grund der Behauptung, zember 1907 vo ein mi lehen von 10 000 an seinem bestellt, die Zinsen in p 1 Quartalszeiten zu zahlen verspro als 10 tägigem Rückstande einer der kassatorischen Klausel hinsichtlich unterworfen und die seit 15. 4. 0 Fersen nicht bezahlt habe, Beklagten zu

vollstreckung sa Grundbuchs für Obe⸗ Vermögen dem Kläger seit 15. 4.09 zu zahlen, heit für vorläufig erkla ladet den Beklagten zur mündlichen es Rechtsstreits vor die erste ae auf den 11. November 1911, Vormittags 9 uh mit der Aufforderung, einen bei diesem gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Dresden,

Der Rechtsanwalt Kratz in Duisburg⸗ klagt gegen den Schlosser Josef Strohmeier, 0 bekannten Aufenthalt, früher in auf Grund eines Anspruchs an Geb lagen für Vertretung in der Prozeßsache 5. O. 444

88

57 58, klagen gegen

Hause

August und

von 100

Oeffentliche Zustellung.

Beklagte aus

verurteilen, in die

in Arnsberg

15. September 1911. .“ Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. „Grunewald⸗Echo“,

Hobrechtstraße 1, Prozeßbevo

Rechtsanwalt Franz Kremer a, klagt gegen den früher in Charlottenburg,

20 u

1.

den 9. September 1911.

Oeffentliche Zustellung.

echten Schrotts

von Edmund Ottomar Schrott

mit dem verurteilen, bei sowohl in das Grundstück

vollstreckbar zu erklären.

chen Landgerichts zu Dresden

Gerichte

am 16. September 1911. Oeffentliche Zustellung.

Siegfried Wolffenstein zu en unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß 1) der Beklagte von ihnen eine 4 Zimmerwohnung im Gneisenaustraße 16, für die Zeit vom 1911 bis 1. Oktober 1913 gemietet habe, und daß er ihnen daher den vertrag⸗ d Sep⸗ verschulde; Oktober 1911 geringeren Miets⸗

Berlin, 1. August aber nicht

ag, den Beklagten kosten⸗ an die Kläger 300 nebst 200 seit dem seit dem Tage der

Der Beklagte wird Verhandlung des Rechtsstreits vor tsgericht Berlin⸗Tempelhof in 29 31, Zimmer 3, auf den Vormittags 10 Uhr, ge⸗ ntlichen Zustellung wird

halmann in Bochum, Rechtsanwalt den Handlungs⸗

Bochum, jetzt

amtliches Amts⸗ und Gemeindebezirk in —— in Berl Architekten Krumme⸗ unbekannten Aufenthalts, unter der ß der Beklagte ihm für ausgeführte e 67,50 schulde, außerdem aus

mit dem An⸗ vorläufig vollstreckbare Ver⸗ zur Zahlung von 87,80 s Zur münd⸗ echtsstreits wird der Be⸗ e Amtsgericht in Charlotten⸗ Amtsgerichtsplatz, 2 Treppen, Zimmer 51, auf Vormittags 9 Uhr, ecke der öffentlichen Zustellung der Klage bekannt gemacht.

niglichen Amtsgerichts.

einrich Paul Rätzer in Ober⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Endler en den Grafen Ulrich von tzt unbekannten Auf⸗ auf daß Beklagter Ende De⸗

t 5 % zu verzinsendes bares Dar⸗ erhalten, zu dessen Sicherheit Grundstück Blatt 36 für Ober⸗ jerteljährlichen Raten chen, bei Zinsrate sich des Kapitals 9 fällig gewordenen Antrage, den Vermeidung der Zwangs⸗ Blatt 36 des Oberrathen, als auch in sein sonstiges 10 000 mit 5 % Zinsen und das Urteil gegen Sicher⸗ Der Ver⸗

Zum Zwecke Auszug der

Königlichen Landgerichts

Meiderich hne Duisburg⸗Meiderich, Gebühren und Aus⸗

in

nd

in

r, zu⸗

des Landgerichts Duisburg,

streckbar zu erklären. Zur des Rechtsstreits wird der liche Amtsgericht in Duis 29. November 1911, geladen.

Duisburg⸗Ruhrort,

Ludwig, Amts [54073

zeßbevollmächtigter:

1

2

von 28,80 schuld klagten kostenpflichtig zu

zustellung zu zahlen. Zur des Rechtsstreits wird der

tag, den 9. 9 Uhr, geladen. Homburg v. d. Höhe,

[53489] Der Zigarrenfabrikant hier, Prozeßbevollmächtigte

Ehefrau, Lina geb. Metz, auf Grund klagten als Gesamtschu

klagten G 133,50 nebst 5 % Zi

1910. Die Beklagten we handlung des Rechtsstreits Amtsgericht zu Mannheim, tag, den 5. 11 Uhr, geladen.

[54072] 1 Der Generalagent Karl Mayer daselbst, klagt gege Puth, dessen Aufenthalt Mannheim wohnhaft,

Akzepte vom 15. und 2

463 86 nebst 13,5 schulde, mit dem Antrage klagten zur Zahlung Zinsen 200 seit 22. weiligen Verfügung und des Rechtsstreits. Rechtsstreits wird der

Nr. 112) auf Dienstag 1911, Vormittags 9 ½

[54090] Oeffentliche

den Kaufmann Bernhard

hauptung, daß der Bek kosten vor dem Landgerich in der Prozeßsache gegen

Angeklagten 1 kostenfällig zu verurteilen,

Beklagten zur mündlichen streits vor die

Landgerichts in Neuwied

durch einen bei die

zu lassen.

[54087]

Der Kaufmann . meister Theodor Pfeffer, bekannten Aufenthalts, au

Oeffentliche

Zur mündlichen Verhandl der Posen, Muͤhlenstraße Nr. den 14. November 19

geladen. Posen, den 16. Septern

[53467] iche Die Witwe Rudolf S bevollmächtigter: Rechts

10

Siegen, klagt gegen den

Beklagten kostenpflichtig zu Kläger 105,60 nebst 4 % 1 1911 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig voll⸗ Zur mündlichen Verhandlung Beklagte vor das König⸗ burg⸗Ruhrort auf den

in Homburg v. d. Höhe, klagt z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Rheinstraße 28, unter der Behauptung,

hier, klagt gegen den Wirt Triebel,

133,50 an den Kläger schulden,

Mannheim, den 15. Septem Gerichtsschreiber des Großh.

a. Rh., Prozeßbevollmächtigter:

daß der Beklagte dem Kläg

siche Amtsgericht zu Mannh

Mannheim, den 16. September Gerichtsschreiber Großherzoglichen

Der Rechtsanwalt Heuß

von 101,70 verschulde, durch vorläufig

4 % Prozeßzinsen zu zahlen.

zweite Ziv

H. Silberstein in Po klagt im Wechselproze früher in Pos

1908 fällig gewesenen Wech über 500 ℳ, mit dem Antrage, den pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 500. 6 Prozent Zinsen seit dem 3. Oktober 1908 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Rechtsstreits wird Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in

Der Gerichtsschreiber des K Oeffentliche Zustellung. Siegen, Fredebölling

mit dem Antrage, den

verurteilen

Vormittags

den 15. September 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

gerichtssekretär

—Q—

Oeffentliche Zustellung. Der Buchdruckereibesitzer C. haber der Kreiszeitung in Homburg Rechtsanwalt w gegen den Kar

v. d

früher

Beklagte vor

liche Amtsgericht in Homburg v. d. H. auf Donners⸗ November 1911, Vormittags

den 18. September 1911.

Der Gerichtsschreiber des glichen Amtsgerichts.

Köni

Johann Martin Bauer Rechtsagent P. Bauder Viktor Bier und dessen früher zu Montigny bei der Behauptung, daß die Be⸗ aus Zigarrenkauf mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Be⸗ als Gesamtschuldner

r:

ldner

zur nsen aus 36,

27. Dezember 1909 und aus 97 vom 2 mündlichen Ver⸗ Großherzogliche Zimmer 111, auf Diens⸗ Dezember 1911, Vormittags

ber 1911. Amtsgerichts. 2.

rden zur vor das

Seen

n den unbekannt

2. August 19

290 und aus Versicherungsvertrag insgesamt Protestkosten sowie

0

40 10 Kosten einer einstweiligen Verurteilung des

auf

von 463,86 aus 200 seit 15. August 1911 und aus August 1911 nebst 13,50 kosten und 40,10 weiterer Kosten

zur Tragung

Zur mündlichen Verhandlung des Beklagte vor das Großherzog⸗ eim (II. Stock, Zimmer

den 14. Uhr,

Zustellung. in Neuwied Bange,

te

an ihn 101,

Verhandlung

auf den 9.

1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung,

Gerichte

sem

Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten

Neuwied, den 16. September 1911.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Zustellung.

f Grund des a

Bek

ung des

1 a, Zimmer 11, Vormitt

iber 1911.

chulte in Banwalt Bäcker Heinr

Zinsen seit 1. Juli

Freudemann,

Dr. Wertheimer

daß der Be⸗ klagte ihm für in der Kreiszeitung aufgenommene Inserate und gelieferte Trauerkarten schulde, mit verurteilen an 28,80 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ mündlichen Verhandlung

ein dem Antrage,

nen Betrag

Zahlung von

in Ludwigshafen echtsanwalt Albert Privatlehrer A. Ph. ist, früher zu auf Grund der Behauptung, er als Akzeptant zweier

geladen. 1911. Amtsgerihis. 6.

früher in Neu⸗ wied, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ Beklagte ihm an Vertretungs⸗ Neuwied im Jahre 1910 seine Mutter den Betrag mit dem Antrage, den vollstreckbares Urteil

Der Kläger ladet den

ilkammer des Königlichen

sen, Schützen⸗ ozeß gegen den Fleischer

sels vom 3. Juli 1908

öniglichen Amtsgerichts.

an den

10 Uhr,

In⸗

H., Pro⸗

Rieß, lenz,

ne e. in Kob

den Be⸗ den Kläger

das König⸗

50 vom 25. Januar

11 über je

Verfügung Be⸗

nebst 6 % Protest⸗

einer einst⸗ der Kosten

November

klagt gegen

70 nebst des Rechts⸗ Dezember

zugelassenen

en, jetzt un⸗ m 3. Oktober

lagten kosten⸗ nebst

Nr. 29, auf ags 9 Uhr,

Prozeß⸗ in

die Klägerin

Siegen, jetzt unberannten Aufenthalts, Behauptung⸗ daß die 4 ¼¾ % Zinsen der im Grundbuche von Siegen Baund 103 Blatt 100 für in Abt. III Nr⸗ 1 eingetragenen 25 000 seit dem 1. April 1911 bis 1. Oktober 1911 rückständig seien, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zur Zahlung von 593,75 an die Klägerin bei Meidung der Zwangsvollstreckung in die im Grundbuche von Siegen Band 103 Blatt 100 eingetragenen belasteten Grundstücke und zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu ver⸗ urteilen und das Urteil gegen Sicher heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erkläören. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Siegen auf den 27. November 11, Vorn ittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffen tlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Siegen, den 11. September 191 .

Osterhage, Gerichtsakt uar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

54120] Oeffentliche Ladung. 18129e. Separationssache von Kefferhausen Gtl. Buchst. K. Nr. 293 ist zur Vorlegung und An⸗ erkennung des Auseinandersetzungsplans und seiner Nachträge Termtn aguf Sonnabend, den 9. De⸗ zember 1911, Mittags 12 Uhr, in Merseburg im Dienstgebäude der Königlichen Generalkommission, Wilhelmstraße Nr. 10, Zimmer Nr. 11, anberaumt worden, zu welchem die üuntengenannten Beteiligten, deren Aufenthalt unbekannt ist, hierdurch vorgeladen werden. Den Ausbleibenden treffen die gesetzlichen Folgen der Versäumung und die durch das Aus⸗ bleiben entstehenden Mehrkosten. 1) Witwe des Zimmermanns Bernard Freuden⸗ berg, Karoline geb. Gundermann,. 2) Musiker Fran⸗ Brunotte, für osefa geb. Glanz, Tg unbekannten Erben der Anna Maria Hey, 4) unverehelichte Elisabeth 1, 88

5 S Jünemann, öö Frben des Arbeitsmanns August

6) die unbekannten den 19. September 1911.

Heinemann. Merseburg, 8 Königliche Generalkommission. Nobiling.

Ladung.

früher in unter der

Hypothek von

seine Ehefrau,

8 ⏑—ꝛ:Y 8

54119 Oeffentliche 8 In der Separationssache von Heiligenstadt Gil. Buchst. H Nr. 402 ist zur Vorlegung und Anerkennung des Auseinande sesanganage, und seiner Nachträge sowie der Ausführungsbestimmungen Termin auf Sonnabend, den 9. Dezember 1911, Vormittags 11 Uhr, in Merseburg im Dienstgebäude der Königlichen Generalkommission, Wilhelmstraße Nr. 10, Zimmer Nr. 11, anberaumt worden, zu welchem die untengenannten Beteiligten, deren Aufenthalt unbekannt ist, hierdurch vorgeladen werden. Den Ausbleibenden treffen die gesetzlichen Folgen der Versäumung und die durch das Aus⸗

bleiben entstehenden Mehrkosten.

1) Sophie Elisabeth Armbrecht, Tochter des Dorothea

Dachdeckers Georg Armbrecht, 6 2) Ehefrau des Schneiders Lürter,

geb. Dorn, 3) Tischler Wilhelm Dorn, 4) Ehefrau des Gastwirts Waldmann, geb. Dorn, 5) Zigarrenarbeiter Peter Gries, 1 6) die unbekannten Erben der Witwe des Papier⸗ machers Karl Herburg, Juliane geb. Schmidt, 7) die unbekannten Erben der Auguste Elisabeth Herburg, 1 8) Karl Josef Herburg, 9) die unbekannten Erben 10) die unbekannten Erben der Wilhe burg, 11) Musikus Konrad Jacob, 12) die unbekannten Erben der 13) Martin Kohlstedt, 1) Wilhelm Kohlstedt, 15) Johannes Schumann, 16) Kaufmann Josef Weinrich, 17) Ehefrau des Kaufmanns Heinrich Poppel⸗ Klara geb. Weinrich, 18) Heinrich Plaß. 1 Merseburg. den 19. September Königliche Generalkommission. Nobiling.

4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.

Elisabeth

der Regina Feenasa. nine Her⸗

Anna Kohlstedt,

1911. Nr. 1850 IV.

[53876]

Die Ziehung der am Rückzahlung gelangenden . schreibungen findet gemäß § 5 der Anleihe bedingungen Sonnabend, den 7. Oktober 1911, Nachm. 4 Uhr, im Geschäftslokal der Gesellschaft statt.

Zuckerfabrik Greifenberg i P. G. m. b. H.

[53560] Bekanntmachung.

Die Amortisation der Helmstedter Stadtanleihe von den Jahren 1895 und 1897 bat für das Jahr vom 1. Sktober 1910 bis 30. September 1911 nicht durch Auslosung, sondern wiederum durch freihändigen

Rückkauf von Schuldverschreibungen im Betrage von

5700 und 1500 stattgefunden. 8 Helmistedt, den 18. September 1911.

Der Stadtmagistrat.

1. April 1912 zur 31 000,— Schuldver⸗

Giesler,

Schoͤnemann.