1911 / 254 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Oct 1911 18:00:01 GMT) scan diff

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1 8 8 8 8 1“ ten Schmerzen für seine dem Teile des Handels schuldig, der sich mit F schäfti b 86 Fürechen 8 8 ie Freisinnigen w Schutz; zauen, während] der Wunde wühlt, um aus den verursachten Schmerzen fur r 8 Har uldig, der sich mit Futtermitteln beschäftigt,]/ daß man wohl in den Städten von Abbe Beseiti rechen Bauer ü sind eini di “”“ übenzeng. 18 ündc so sehrnce, Aeamenien 88 Nöle üsternhear scch 198 öö 1 vahrfnd Parteizwecke etwas zu profitieren. Ich hoffe, eee und dem ich auch meinerseits den Vorwurf nicht habe ersparen können müßse, 8S een diee se sge a perecen ”n. gve hc Die Frage ist ein Prüfstein für die Bauernpolitik. Die Viehzue ie Nationc 5 1 S Fg f n Wirtschaf iti i den Wahlen siegreich bleiben wird. d Iee Szsre, „; C11“ ws köͤnne. Die Kaffeeverfeuerung Tarifpolitik so eingerichtet wird, daß uns der Auslandsmarkt befindet sich zum größten Teil in bäuerlichen Händen. Wir müssen politik stellen; die Konservativen tun es ö Wirtschaftspolitik auch bei de hlen i 11“ . . in manchen Fällen die zugebilligten Ausnahmetarife für sich in ün hervorgerufen. An der bestehenden nicht verschlossen bleibt und der Inlandsmarkt crobert wird. venbalsg eiu feinen und mittleren Landwirt von seinen Der Kollege Pachnicke hat es als eine besondere Hilfe des ff Preußischer Minister für Landwirtschaft, Domänen und Anspruch genommen habe. Der Herr Abgeordnete Dr. Heim hat in las Zoll⸗ und Veterinärgesetzgebung wollen wir nicht rutteln —SEine Million Menschen ist in der oberschlesischen Industrie be⸗ 2 reußis lassen. Daß die Presse an dem Teuerungsgeschrei mit schuld ist, schäftigt. Der Reichskanzler sagte mit Recht, daß loßnende Arbeit stigt Der skanzl ag it Recht, daß lohnende Arbei

Lasten befreien. Eine ist mittel Ein Wanderredner des Bundes der Landwirte sagte in 8. Ver⸗ ibescn ese sammlung, es gebe ja gar keine Futtermittelzölle, es gebe nur schaftskammern sagte. Herr Pachn. b J 1u1A“ S. Getreidezolle. Sind das die Früchte der Rednerschule des Bundes eigenen Handelskammern! Wer sitzt denn vidt gie Kkein, mit Zahlen und statistif der Landwirte? Die Futtermittelzölle machen 50 bis 60 Millionen nur die Großkaufleute und Kommerzienrate und mnic . ’⸗ Mark aus, nehmen Sie diese Millionen hinweg, so hahen Sie etwas kaufleute und Krämer. Glauben Sie, daß unsere Zawern 66 üm für den Viehzüchter und den Konsumenten getan. Der Bund der sind, um den Großgrundbesitzern nachzulaufen? Nein, die Ver⸗ Landwirte saat, wer jetzt sein Vieh teuer verkaufen wolle, der wähle treter des kleinen Grundbesitzes wählen die Großgrundbesitzer, . eg 1 h 68 8 32 1— Lan sagt, 8 Freunde sind. Der Abg. Pachnicke hat offenbar die Rede in sehr strenger Weise bemängelt und mir oder meinen Statistikern nahmetarif ihm nicht in Anrechnung gebracht worden sei. Eingaben politik und der Handelsverträge glänzend entwickelt. Wenn im Ruhrrevier. Der Abg. Fuhrmann hat Koalitionsfreiheit für die

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1 6 8 b 18 8 vFs⸗ . g Qg. dwirte gegen die großen auf⸗ 8 8 3 . 8 2

solche Las der Futtermittelzoll. Notstandes angesehen, die kleinen Landwirte g. 1 For Dr. Freiherr 8 , 8 seiner vorgestrigen? ß ich eine R if Für di Fleischpreise i

solche Last ist zuhetzen. Besonders merkwürdig war es, was er gegen die Landwirt⸗ Forsten Dr. Freiherr v on S chor S er 1 so bäuft hätte, 1 gestrigen daß ich eine Rechnung vorgelegt kann nicht bezweifelt werden. Für die hohen Fleischpreise in Berlin die Hauptsache ist. Diese ist aber bei uns in Oberschlesien nicht vor 4 chnicke, halten Sie sich doch an Ihre Meine Herren! Sie sind in den beiden letzten Tagen so häufig hätte, in der sich die Bemerkung fand: „Notstandstarife zu meinen mag man vor allem die Viehkommissionäre verantwortlich handen. Der Kampf um billigere Fohlentarite nac, Beilin und 8

chem Material behelligt worden, daß es mir Gunsten“. Er glaubt, daß das an sich nichts beweise. Ich will ihm machen. Die Kommune Berlin hat absolut nichts Ausreichendes Küste wird leider seit Jahren vergeblich geführt. Die arbeitende Be⸗

wirklich sehr leid tut, Ihnen nochmals einige Zahlen vortragen zu aber zu seiner besseren Orientierung bemerken, daß diese Rechnung ee b hin⸗ völkerung ist deshalb in die größte Not geraten. Auf allen Gruben b e See 4 2. 8 2. 2 8 3 82 zülm . 9⸗ ug von ze 0 8 Feierschi Ff fübß 8 ver Dieg 95 ¼

müssen. Ich fühle mich dazu aber verpflichtet, nachdem der Herr mir von dem betreffenden Landwirt selbst eingesandt worden ist, der aber gerade die Freunde bes Dr⸗; Pachnicke. ö“ Fö““ werden. v sind niedriger

Ich fu n e este füh b si enfalls f Fin bdietam. . III 8 Dr. Pachnicke. L als hrrevier, die Preise der meisten Lebensmittel ste f

Abg. Dr. Pachnicke das Material, welches ich vorgestern angeführt habe, sich ebenfalls darauf beruft, daß in diesem Falle zu Unrecht der Aus⸗ und Industrie haben sich auf Grund der Schutzzoll⸗ derselben Höhe wie in Berlin, die Mieten löhen

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konservativ. Das wichtigste Mittel, die Herabsetzung der Produktions: weil die Fg 1 88 J rf jeser Art si ß f der gf äb so arbes üf kosten, will der Bund nicht anwenden. Der Bund der Landwirte steht des Abg. RSee 8 Se 8 8- sogar eine Verwechslung von Zentner und Doppelzentner vorgeworfen dieser Art sind in großen Mengen bei dem preußischen Landwirt⸗ 83 11uö11. so E“ Arbeiter verlangt. Nun, die letzten Verhandlungen über die (seauuern: See irtschaft oder de Ausführungen vollkommen einverstanden. Diese 8 AgSv, .ge etsee⸗ 8 ;& p. schaftsn inisteri gie . üea 68 ie deutsche Bo d von der Begehrlichkeit Ausführung des Vereinsgesetzes bei 1 habe zeig zwischen bee ssan . trieb HTE“ .“ gegen die ae der Futtermittelzölle ausgesprochen, hat. Zunächst muß ich doch darauf aufmerksam machen, daß ich bei schaftsm inisterium eingegangen; sie sind, glaube ich, in noch größerer der Agrarier nicht reden. Den heutigen Schutz müssen wir auch für es eeee eiistengsectben - vrg 9g vele ITIö“ uscgendet⸗ sih Für. denEroßarunbbefte die weil diese nur dem Zwischenhandel, zugute kommen würde. der Bezugnahme auf die Statistik des deutschen 15 Zahl dem Herrn Eisenbahnminister vorgelegt. die Zukunft behalten, damit der deutsche Bauernstand, das Fundament steht Die polnische v“ 1ö6“ 89 1 Groß besitz, d . baee d9 8 ;8 8. 8 . . . ; 5 4 3 8 : & 8 Staates, erbalte 9 . F. 8 gee. 8 1. —s Smlsche sbe igung 8 etz n. Seele des Bundes ist der Großgrundbesitz. Die Interessengleich⸗ Das Charakteristische ist: drnußen 8 8 8 schaftsrats ausdrücklich bemerkt habe, daß ich meinerseits eine Ver. Demgegenüber kann ich nur mit Freuden konstatieren, daß ich am g rbaltehh, . das Wort Wabrhei 6000 Prozeßkosten wegen des Vereinsrechts gehabt. Die Lebens⸗ heit besteht nicht, Groß⸗ und Kleinbetrieb ist nicht I“ nicht in 82 8. b1 exHachküicke Set antwortung für diese Zahlen nicht übernehmen könnte. (Oh! oh! gestrigen Tage ein Telegramm von der Getreidebörse in Hannover erhalten Geld, hats die nst . ck gebraucht Hat der Bauer sind außerordentlich hoch. Die Regierung in Oppeln 8 striog 1 8 9 71 I II 168 z 2 rhe 90 Ko 8 in: dTh 3 1 2 1 2* 8 98 Lnn 2 2 2₰ 2 eg 8 2 2 DU, h L ganz 2 . 8 r†o 9g an 8.— 25 ng 8 E2 Sns 78 2 der Fe. E eis oepana söheschn die Frage, ob Schutzzoll oder Freihandel, links.) Ich habe sie aber angeführt und anführen müssen, weil habe, welche sich darauf beruft, daß in ihrem Bezirk, der also die Provinz Abg. Lehmann⸗Jena (wild, Bund der Landwirte): Wir steben S“ 1“ S. bloß in Sosnowice uͤber die Sig (zur Rech P 5 22₰ 1 ) 4 9 8 Ac 8 7 1 ., & 24 7 28 9 . c che 21 8 8a EWI1“ 8 eg⸗ 8s 1 24 Ile en verden. Fur e 22 dbens 2 8 5) ee 5 E Warum setzen sich nicht als Prinzypien⸗, sondern als Zweckmäßigkeitsrrage. Das das „Berliner Tageblatt“ aus der von dem Berichterstatter Hannover und größere Teil auch von Westfalen und Braunschweig * den Wahlen, und da ist die Teuerung der Lebensmittel ein will⸗ ein kräftiger 3 stand 8 8 G C 8 1 8 8 Un 2 1 . m . 8 9 3 . 9 8 . 2 2 7U r 1 s fts 8 5 5 s 2 8 9 8 aitations 91 8 ie 2 ündun soz. 9 g zs hor 8 9398 . 1— 5; 859. 2 8 4 b die Landwirtschaftskammern, die soviel dazu beigetragen haben, tun wir auch. Von allem, was der Freihandel vorausgesagt hat, ist der Preisberichtsstelle des deutschen Landwirtschaftsrats ver⸗ umfaßt, fast durchweg der Ausnahmetarif den Landwirten zugute itationsns. 889 Begründung v““ Besiedlungspolitik der preußischen Regierung entgegen. Leider hat daß die Minister jetzt diese Stellung einnehmen, so zusammen? nichts. eingetroffen: wir Ss 8 He Seh. ae Die zffentlichten Kurve den Nachweis zu erbringen glaubte, daß gekommen sei. Ich erkenne das dankbar an, muß leider allerdings Fetrbenides e. Aäwtum 8 .“ auf der Landwirtschaftsminister gesagt, daß an eine Aenderung dieser Selbst in der Landwirtschaftskammer von Hannover sind unter den Aufschwung. Wie wären denn die Dinge ohne die Zolle gelarn Ile die in dem Ministerialerlaß angeführte Behauptung die Spannung bemerken, daß die R 5 b 1 bde ebe t richtig, Politik nicht zu denken sei. Diese Politik hat aber dazu 11 V rstandsmitgliedern 6 Rittergutsbesitzer 3 Domänenpächter, 3 Guts⸗ Handelsverträge sind gut geworden, gerade weil wir die Schutzzölle die in dem Ministerialerlaß angefü⸗ e e.“ leisch ierken, daß die Rechnung, von der ich geredet habe, gerade aus daß der Reichskanzler erst dieses Thema angeschnitten haͤtte. beigetragen, daß der Grund und Boden in den polnisch 15 .⸗ Vo 0 9 8 edern 28 rg 8ᷓ0 9 8 2 * 88 8 üs 5 b 8 8 99 à . 4. . 9 4 531 0 9 8. . r 7. Ab jg Horro 9 8 3 zo do 888 [ 4 8 . 4 8 eg. 4 Fr e vol e 1 es⸗ besitzer,2 Hofbesitzer, darunter 1 Oekonomierat. Würden die Kammern hatten und den anderen Ländern also etwas zugestehen, zwischen den Schweinepreisen und den Schweineflei dem Bezirke dieser Getreidebörse stammt. Aber es kommt mir vor bee. Herren werden sich vielleicht F. einmal als ein Teil teilen zu einem Spekulationsobjekt geworden ist Sberschlesien 9 L Ber, bds 1 2 dl. 1-- 28 8 . 3 9 6 soro £ Füug 9 9g 8 2 „28 35653 9 35 8 6 c ; 8 . u 1 8 81 9 ene f boi 1 j0 98 8 Böse IM stotS d 8 (Funto s ; . 8 epageen ; E 5 7 vnderr, zufammengesetzt, so würden wir andere Gutachten bekommen. Die Grundlage für unsere Industrie ist Fh. ier preisen sei eine verbältnismäßig hohe, entkräftet werden könnte. allem darauf an, daß die Getreidebörse als solche durch dieses an mich fafhten sie pantn dweignerchi stets das Böse will und stets das Gute ist ein Land der Bodenverteuerung, wie es nicht sein soll; es ist Ja, das ist ja eben das Schlimme, daß es nochr 8 durch, 8 “”“ ecohs be uns Nun will ich auf die Statistik der Preisberichtsstelle des deutschen gerichtete Telegramm mißbilligt, wenn von den Händlern die Aus⸗ zu der beflekordene Wieifthaftepolitie 8 inrd 58. 1““ EIE1I11“ esitzer zu V ern wählen. Und hat der Als seinerzeit die en Schutzwehre H“ 8 ö“ 1] Fe. 8 8 ““ 8 5 “” 8 Fenendee (eeses wir Da ist es kein Wunder, wenn wir Lebensmitte erung b Vorstandsmitglieder insbesondere der des Vorsitzenden, sind ein Pro⸗ bofs. Not und Elend hat es zu allen Zeiten gegeben; 888 hat 1 mals Zahlen nennen, die sich aus den von dem Berliner sen auch diese meine Bemerkungen den Erfolg haben werden, daß in 21 Volkes finden. Mir ist eine Politik lieber, die in normalen Ver⸗ das überlassen wir der preußischen Regierung und es gramm. Es sind verschiedene Achselklappen, aber es ist die gleiche unserer Wirtschaftspolitik nichts zu vuner EEZTX statistischen Amt festgestellten Preisen ergeben, und die das Verhältnis Zukunft von dem Handel die nötige Rücksicht auf den Verbraucher be vaugt und lichen nichts, als umgekehrt. liberalen. Aber für die Großgrundbesitzer in Oberschlesien ist durch Schutztruppe für den großen Bund. In Mecklenburg hat die Ritter⸗ sprach von einer Zunahme esteFstabel Heune eine zwischen den Schweinefleischpreisen und den Preisen der lebenden genommen wird. Freisinnigen 1 he An Pächnickr b 1““ Enteignungsgesetz der Ast angesägt, auf dem sie sitzen. Die Zahl schaft, das konservative Prinzip in Reinkultur, als Ultimatum Nach den englischen Sterblichkeitstabellen ist der Hunger 88 5 stellen. Ich bemerke zum besseren Verständnis meiner 8 Freisinnigen abbauen wollen. Der Abg. Pachnicke hat den Bund der der fideikommissarisch gebundenen Flächen vermehrt sich von Jahr zu in daß sie nach wie vor alleinherrschend bleiben will, stehende Rubrik. Das ist der Segen des Freihandels! Der Abg. Schweine darstellen. Ich bemerte z IIe 1“ 8 Der Herr Abg. Dr. Pachnicke hat es dann auch noch für not⸗ Landwirte 149 Schutztruppe für die Großgrundbesitzer, für die Junker Jabr, und sie wird in den polnischen Landesteilen Sod, bet daß das Dom anium nichts zu sagen haben soll. Und haben Sie in Südekum richtete einen Appell an das Reichsgesundheitsamt. Nun Ausführungen, daß in dieser Zusammenstellung die Preise na wendig befunden, meine Ausführungen wegen des Maiszolls at He genannt. Wir in Sachsen mögen ja unsere Eigenheiten haben, aber so durch Schenkung des Stempels. Das macht ein hübsches 88 e. Krristagen dem Kleingrundbesitz Einfluß eingerzumt? sollte man glauben, daß 88 Einfuhr E Viehs i92 drei Schweinefleischarten ermittelt sind: die erste umfaßt Rücken und weageh. Er dat baran⸗ e 1“ doch vidl bersthitn se voletwidrig dumm di wir nicht, daß wir uns dazu herg ben würden. aus. Jedenfalls muß die preußische Regierung wenigstens etwas faß 11144“*“ der ibne „Fleisches die einfachste Sache von der We wäͤre. Es mvnas ite Schinken, die dritte Schulterblatt und Bauch. 1“ B. ) esen, daß och nicht be ei, Ä Dem Bund der Landwirte ist vorgeworfen worden, daß er Stadt uns tun, um die Not zu milder Leider hören wir immer ein en (Rufe: Unsinn!) „Unsinn“ ruft einer der Herren mit der ihnen an Fleische IZEEEE Verwal daß Rippespeer, die zweite Schinken, die dritte Schulterble daß eine Herabsetzu d itweilige Suspendi d Land gegenei 1 Der B ee 8 - eg: F die Not zu mildern. Leider hören wir immer ein ent vrneenen Seecest, ich verweise lediglich auf die Statistik. D ist ein Armutszeugnis für die städtischen Verwa tungen, daß 49 n 1“] C B e erabsetzung oder zeitweilie Suspendierung des und Land gegeneinander verhetze. Der Bund der Landwirte steht schiedenes Nein, keine Erleichte er Einf Futtermittel us be EE11ö1“ 8 Z a Deffnung der beimischen Grenzen verlangen. Nach dieser Statistik ergibt sich in der Zeit bis 5 Maiszolles auf den Preis keinen Einfluß ausüben würde. Ich über solchen Angriffen, er ist aufgebaut auf Wahrheit und Im vüree 8 8 Träger der Viehzucht, ne Mente 2 8 W 8 b;z die Grenzöff für Folgen für unseren Viehbestand —ztember 1907 ein Preis von 180,22 für g Schweineflei 5 5 s⸗ 8 Wahrhaftigkeit. Wir wollen abwarten, was s dem Hansabund die Re Füen nich 5 zoleich f g fördert werden. Desh wucht nan aber noch keine Bauern. Was hätte die Wremzifn. vlgen ier unserem erzseltuns 6 66. 892323 11A“ darf gegenüber seinen Ausführungen mich darauf beruf ß wir tat.] Wabrbaftigkeit. Wir wollen abwarten, was aus dem Hansabund die Regierung nicht einen gerechten Ausgleich für unsere Industri 8 88 acht ant e 1111“*““ Volksgesundbeit! Berschitg beschräntt man sich sest auf der ersten Sorte, während der Preis für vollfleischige Schweine im sächlich einen Rücgang 84 öö“ 66 . 88 88 20 Jahe wird kein vüee. mehr von ihm sprechen. und Bevölkerung schafft, müssen 2 8 Wirtsch mftepolttit be 8 1X“X“ Fe. ßre sse Vorschlag, Tierärzte nach Argentinien zu schicken und unter ihrer b 120 kg Le gewi nach der Notiz am 8 ückgan Mais s Zolles nicht zu Es steht schon beute schief mit ihm. Aehnlich ist es mit dem Deutschen kämpfen, denn sie ist fur uns geradezu ein Ruinn. Kuttor lzölle vorhanden ist, wird diese Maßregel unterlassen den Vorschlag, Tierarzte n. Argen 4e⸗ 8 1 w 8 120 kg Lebend ewicht na er otiz a zcich 1* 1“ ““ 5 ] Pellscher 12 en, denn sie ist fur uns geradezu ein Ruin. ceeeg tttctgöller vorha e i, jatiovalnberrke 9. Tach dirse haben Kontrolle das argentinische Fleisch hereinzulassen. Man mache Gewichte von 100 bis 1 8 100 g Schlachtgewicht betrug verzeichnen haben! Es ist zu berücksichtigen, daß ein großer Teil des Bauernbund. Der Aba. Scheidemann hat gesagt: Ein Hungergespenst Abg. Herzog (wirtsch. Vgg.): Die e“ Ausführunge durch den Abg. Wachho st de Wente diese Forderung erheben lassen, einmal einen Versuch damit, dann wird das Geschrei aufhören. Ich Berliner Schlachthaus 1134 8 8 d 1 Mais jetzt als Maiskleie eingeht das liegt einmal daran, daß eben geht durch die deutschen Lande, die Regierung habe eigentlich die Pflicht, waren gewiß sehr interessant, aber mit der Teuerung haben sie 885 während allerdings der Abg. Fuhrmann nur die Rückvergütung wollte. habe mich einige Zeit auf Schiffen aus der Kühlkammer ernährt, also eine Spannung von 66,38 für 1 100 kg. In der zweiten Kleie zollfrei befördert wird, und zweitens auch daran, daß der Mais dagegen einzuschreiten, aber die Regierung tue es nicht aus Angst, zu tun. Zu konstatieren ist, daß ein Mangel an Lebensmitteln däsrend ina Hdbs Fahrmanz nur ie nc gh g welte. Fate n venige Zeit anf gan Fiasch ehe Füch DJ e111““ dritten auf ne 8 vor den Agrartern. Her Scheidemann, versundigen Sie sich nicht Vieh allmählich verschwunden ist. Man hört jetzt nut noch das 8 1I1u1”“] r. Sei Fundan z ich in Hamburg ankam, war das erste frische Fleisch wieder ein 8 arli Ses h es Qualitä is 8 L1ö1““] gut verträgt und sich sehr viel besser an dem deutschen Volke! Sind denn bohe Lebensmittelpreise Wort „Teuerung“. Diese besteht zweifellos. Ist, es möglich, di b— zicht so afg eer LoE Genieh ganz besonderer Art. Die englischen arbeitenden Klassen rund in der Form von Kleie transvortieren läßt. Der Mais aus Nord⸗ wirklich ein Unglück für ein Volke Reicherer Arbeitsgelegenbeit Ursache der Tenetung Moͤglicht Hmöglich 4 erhob. Man kommt hier nicht entgegen, auch sonst verwägt“ man sind durch das minderwertige Fleisch gschlecht ge 6. d ist se mittelten Spannungen in den Jahren 1910 und amerika kommt zum größeren Teil in der Form von Kleie, wie auch ie. Se reise gegenüber. 11X“X“ deutschen sie zu beseitigen. Es ist nachgewiesen worden, daß die Schuld nicht bloß, man vertröstet auf den Landeseisenbahnrat wegen weiterer Maß⸗ wirklich gute Nahrung an Vegetabilien und Fleisch in eee in derselben Weise ermittelten Spannungen in bcen die Einfuhrstatistik nachweist. Es js in ein Gefallen getan, wenn wir russische Preise hätten? bei der Produktion liegt, sondern beim Zwischenhandel. Der Ruf: Z b Foos iit alles. Der viel teurer als bei uns. Ich wünsche, daß unsere .“ 1911 Steigerungen auf. Insbesondere beträgt die Spannung im Jahre u 8 8 2 ist falsch wenn gesagt wird, daß bei den g genwärtigen hohen „Schuld ist der schwarz⸗blaue Block!“ ist ebenfalls durchaus unbegründet rahme 3 4 rife ꝛc. Das ist 8 9 4 autos frisches Fleis 9 Preise 8 8 88. ö 8 4 3 sn 1 gj 8 s Wor venaß Lebensm breise er bi das Fett s Di s Die reie ie er Fi ref ö I“ Reichskanzler begnügt sich damit, Wirksameres weist er zurück, bevölkerung ihr gutes frisches Fleisch deeen 1“ Be. 1911 bei der besten Sorte Schweinefleisch, also Rücken und Rippespeer, 3 G“ meine Herren, noch ein kurzes Wort gegenüber dem Kepeesen Fett gbschoprt. Die Ursache Die Parteien, die an der Finanzreform mitgearbeitet haben, sind in will es nicht einmal versuchen. Wie lange ist eine solche denen der Eö11868 rund 76 ℳ, bei der Sorte Schinken 43 und bei dem Schulterblatt Herrn Abg. Wachhorst de Wente. Er hat seinen Angriff gegen den Betsen Rehe die Lepemmnece zne chen Vieh. 85 Fleisch⸗ ZT1“ der Frage der Ostmarkenpolitik, auseinandergegangen Mirzg⸗ f 1 ten? Do nu so lange aͤls das darf decken soll, müssen wir sie vor den Seu en des Auslands be⸗ ℳ, be - Großgrundbesitz it einig 'n ö 8. 8 „auf die der NM. Stanzle Re hingewiesen hat. Dasselbe gilt von dem Arbeitskammergesetz konstitutionell Passivität aufrechtzuerhalten? Doch nur so lange, G M.ö ser 1 1“ dei im Aus⸗ g 3 ür 100 kg ßgrundbesitz mit einigen besonders scharfen Aeußerungen gegen Brot und Fleisch ze n ichmäßi Reich 8 dei s ö“ . ze ““ De ichskanzler s gelegent ich, die wahren. Die Grenzöffnung hätte auch keinen Zweck, weil im Aus⸗ und dem Bauch 33 für g. ö111ö1.“] 1e” zrot und Fleisch zeigt sich dies gleichmäßig. Der Reichskanzle Garantien, der Reichsversicherungsordnung. In der Verfass für steh 11öee““ von land nirgends Vieh für uns vorhanden ist. Aber in Volksversamm⸗ Die von dem Herrn Abg. Dr. Pachnicke bemängelte Zahl 165 in den preußischen Landwirtschaftsminister rverbinden zu müssen geglaubt. haͤtte nun sagen können, daß schuld an dieser Spannung auch die Elsaß⸗Lothringen versagte der Slock volständin— 8. ders Parteien ab. Fürst Bülow mußte gehen, als ihm die Mehrbeit lungen hat sie den Zweck, daß man den näbrang. 2. kann, dee bente. der Preistabelle des Berichterstatters des Deutschen Landwirtschafts⸗ Soweit seine Ausfuͤbrungen sich auf Angelegenheiten der sogemmaten Ausmüchse der sorieken Gheseteehung sind; ich soge ausdräcklich schwanzebleue Block benieht nicht, und er trägt keine Schuld. Aber e ihre Stütze entzog, als er die Finanzreform mit uns machen wollte. fierigen Acenrter. hshen, eee. F-nes 1“ Durchschnitt der für die beste Sorte Schweinefleisch, so⸗ Ostmarkenpolitik beziehen, also auf eine Ansiedelung im natio⸗ Wie b 8.55 e. 8. s E muß als Sündenbock herhalten: er wird als Agitationsmittel benutzt Pre. Abab von Hepdebrand hat damals die Branntweinsteuer als den sagte, die französischen. Sozialisten tonnter ur die vW1.“ F“ nalen Sinne, auf eine rein preußische Ange it, habe ich kei E((( die Vorschläge akzeptiert In allen Kulturländern sind die Preise der Lebensmittel gestieger Sen v” die Herren wußten, fällt die Erbschafts⸗ weil Frankreich kein Getreide einzuführen brauche. Nun kommt dann für Schinken und schließlich für Schulterblatt und Bauch er⸗ Anl. 8 hie. 8 8 8 Angelegenheit, habe ich keinen worden wären, die von der äußersten Linken gemacht sind- Erfreu⸗ auch in England. Auch das argentinische Kühlfleisch Se valt Fürst Bülow mit *Auch andere Staatsmänner stehen der deutsche Getreidebau unter der jetzigen Wirtschaftspolitik mittelten Preise für die Zeit vom Januar bis September 1911, die ve. m hier weitere aft zu geben. (Sehr richtig! rechts.) Sneea; ist aber die Regierung manchmal vernünftiger als der lebende canadische Vieh ist im Preise gestiegen. Nirgend gibt 8 seuer, so fa. Fu 8 1 altet Allomnl. ρ does 2 1 8 3 ber G & 1 1 88 Cx⸗. G vrenfi 1 andrage zu Ffüonne 8 Reichs II1Iu“ olchen T gszeit ewahr 11 iec ine solche T 1 9 Solc Verbältnis M 8 in der gleichen Lage. So lenkt sich dr Blick von selbst dem neuen dem Ideal des Abg. Südekum immer näher, in wenigen, Jahren addiert und durch 3 dividiert die Zahl 165 ergeben. Ich stehe ihm im preußis chen Landtage zur Verfügung und bin auch verchetnge er⸗ solchen ““ bewähren sich nun die von eine solche Armut äls in London. Solche Verhältnisse gibt es bei Reichꝛtag zu. Die ganze politische und kalturelle Entwicklung wird die durch die Wirtschaftspolitik geschützte Landwirtschaft unsern oeoes⸗ dSe b ö 1 dort gern bereit, der Behauptung entgegenzutreten, daß die preußische dn so sehr bekaͤmp ten ländlichen Naturallöhne. Die Herren sollten uns nirgend, auch nicht in dem von vielen geschmähten Osten Deutschlands wird von dem Ausfall der Reichstagswahlen abhängen. gesamten Bedarf decken können. Dann ist de Schutzzoll für den Aber, meine Herren, ich brauche mich auf diese Statistik allein Ostmarkenpolitik im Abbau begriffen sei 5 G Bekämpfung der Genußzsucht, des Lurus hinwirken, an Die Ürsache der Teuerung liegt darin, daß wir den Export⸗ ands 2 1 8 Ausfab 8 88* * 8— 5 IAV. Boro Südok 8. 8 8 11 or⸗ 8 1 v. 2 8 onks 5 †½ dos QPo s 8 1 8 . 23 Sto⸗ e uld ind Ob di Vi bestä e sic 9 9g 9 übers infolge Industri iSie p ʒ Wir werden uns da auch mit den Nationalliberalen zufammenfinden. büe Südekum berechtigt. g. 2 Z 1 Uasge nicht zu berufen; ich habe hier die Denkschrift des Deutschen Land⸗ Was im übrigen die innere Kolonisation betrifft, so kann 5 . sich halten werden, tinfolge der Industrialisierung verloren haben, und daß Se Ablehnu des S asrufes, de rch die Re es Kanzlers schied daß es in Frankreich einen Großgrundbesitz abe. EEöT sop E 8 d 11“ 85* 1 88 ID ktan⸗ I8 DZas Se⸗ st Leutenot nimmt immer mehr zu. die Ansprüche an die L. sh 1 b Diesen Die Ablehnung des Ceavemnlunoeeases,e en 8 Wir haben doch große Landesteile ohne Großgrundbesitz, und wenn wirtschaftsrats und aus derselben -8 18 88 8 üc d ich dem Herrn Abgeordneten versichern, daß die Frage der inneren Die mittleren und kleinen Betriebe können das Personal nicht bezahlen Umstande 11“ ö ven. Werfha ar . au 8 e 8 8 1 haag geb.59 28 : 8 Fa.⸗ 8 8 27¼ 7† 1.“ 7 2 2 g8 Süpor! 2 8S Dr. oo 92 9g 8 ,— 8 .— 9 . 1 asie 1 & 9 9 ! 88 9 8 4 1 8 3 d L 1 Frakrion erfolgt. Der Wähler hat die Macht, er wird sich hoffentlich in einigen anderen mehr Großgrundbesitz ist, so dürfen wir doch die Aeußerungen des baveri chen Staatoministers e g”8 dene n Kolonisation das preußische Landwirtschaftsministerium sehr eingehend und müssen das Vieh verkaufen. Fütterungsmaschinen koͤnnen eben nicht macht sich auch in Deutschland bemerkbar. Schon 1908 und 1908 ““ b daß das konservativ⸗klerikale Regiment nun gerade lange Bauern nicht schutzlos der Konkurrenz des Auslandes preisgeben. der in der bayerischen Abgeordnetenkammer am (.v Oktober 1911 beschäftigt und daß gerade in diese Jahre Iso 8— 9 5 er unden werden. Die Körner⸗ und Stroh⸗, auch Heuernte war reich⸗ hatten wir nicht sehr gute Futterernten. Der Ausfall der zwei dehs Mer vuns geberrscht hat; in Ostpreußen, im Algäu —Mit der Aufhebung der Zölle könnte man ja einen Versuch machen, gerade in bezug auf Schweine folgendes ausführte: füͤh haftigt, Sh. gee 1 elem Ja 8 also unter meine lich. Darauf trat die Dürre ein. Der Bauer muß trotzdem das Vieh Heuernte hat die Sache noch verschlechtert. Trotzdem zeint sich genug er uns geherrsch at; in Ben, Algau 2 ꝓEristens von Millionen deutscher Bauern 8 8 4 + 5 öäb 8 3 ührung, an die in Frage kommenden Oberpräsidenten und Regie⸗ durchhalten, und nur wenige wissen, was das bede tet. Der2 htein M. im Angebo Schlachtvi Pagegen . sich zeigt uch Konstanz ennt es schon. wenn es sich nicht um die Existenz von Millionen deutscher Baue st5 dücka 8 e Vi e bei Schwe . 4 249s 1 8 nd Regie chhalten, und nur wenige wissen, was das bedeutet. Der Bauer kein Mangel im Angebot an Schlachtvieb. Dagegen zeigt sich ein 88 ““ L b 30 bis drg Mandaten um handelte. Ein solches Experiment würde die Herren bald überführen. 1“ S LZb1“ rungen eine Anfrage gerichtet worden ist, welche Domänen im Laufe muß Futtermittel kaufen. Wenn der Bund der Landwirte gegen die Mangel an Gemüsen; aber eine Whenna EE11“ den schwarz⸗blauen Block zu zertrümmern. Sie fühlen sich keineswegs und sie würden eilig zum Schutzzoll zurückkehren wollen. (Ruf erfahren eö“ der nächsten Jahre sich für Ansiedelungszwecke eignen würden. In⸗ medrigen Futtergerstenzoölle eintrat, so geschah es, weil er voraussabp, Zweck, denn von dem Haupteinfuhrland Holland ist in diesem Jahre so sicher als Sie jetzt den Anschein erwecken wollen. Sie sind in links: Das sagen Sie!) Das sage ich auf Grund der Schutzzoll⸗ den gleichen Monaten von 1911 um 22 bis 40 % (Mindestpreise) zwischen sind die Antworten eingegangen EEEE was kommen „würde. Auf Kleie ausw. liegt kein Zoll, und diese nichts zu erwarten. Der Wohnungsnot kann nur durch ein neues Sorgeer täuschen Sie weder sich noch andere. Der 12 Januar wird politik in allen Ländern und auf Grund des Niederganges und um 8 bis 15 % (Höchstpreise) zurück. Die Fleischpreise dagegen 116e*“ Besiedelun its Fut . 35 er im Preise gestiegen. Die zollfreien Bodenrecht abgeholfen werden. Das wichtigste ist, daß Produzen Ihnen vielleicht zeigen, daß Ihre Sorge zu berechtigt war. Die Landwirtschaft in England. Für uns ware ein Zustand wie in sielen nur um 2 bis 8 %. Im Ducchschnitt sind die Viehpreise 8 3 8 siedelungsgesellschaften zu Futtermittel ste en hoch, und die mit Zöllen belegten zeigen normale und Konsument keinen Einfluß auf die Wirkung der Preise haben Wählerschaft wird sich sowohl ihrer Macht als auch ihrer Ver⸗ England noch viel⸗ gefährlicher, denn England kann als Beherrscher des 11““ ück hFhe entsprechenden Preisen zur Verfügung gestellt. (Hört, hört! Preife. ‚Wissen Sie denn eigentlich, was ein Liter Milch, ein Pfund daß der Zwischenhandel die Preise erhöht. Beim Brot sind es nich W 8 142 Noen 19 9* 4 . 1 2 . 4 9 2 5 &8 2 8 7 . g 28 e 2 2 . 8 1 or 9 Apdpwir Lsrot† 2 Dor * vrp 16 98 5 8 9 8 on⸗ 9.5 ¼ * 1 G 88 8 8 antwortung bewußt bleiben Meeres in einem Kriege sich seine Zufuhren sichern. gür Deutschland bei Schweinen um 19 % zurückgegangen, die Ladenpreise dageg rechts.) Ich glaube, das ist ein Beweis, daß die preußische Butter dem boftcta p IIn Keigern, sondein gitz afdere Iee 1 L 8 el 9 * . 8 8 . ;5 8 5 zno E11u*“ .— 8. 8 M 1 0 1% 1 ir cv1 b b 2 g0 5 8 onn 2 9 jno ff 21 Dis C ojno 3 Spo 8 16] 1 8 8 Abg. Dr. Arendt⸗Mansfeld (Rp.): Der Abg. Pachnicke ist es aber eine Existenzfrage für die ‚Nation. Meine 1 nur um 4 %c. 6 landwirtschaftliche Verwaltung den Wert und die Bedeutung 5 88 8. 8 1. 88 Bau 11114““; 1 1 ; 2 3 8 8 8 . S 3 8 8 . 3 ;. Seuche 9 aßrege habe aue 9 okofte 6 483 9 34 8 ; 8 FI 2 hat uns nicht eine Teuerungs⸗, sondern eine Wahlrede a zu e Ftse ctischn .RBMRYBn xarmmae 1”““ Ich glaube, meine Herren, daß solche Spannungen und Miß⸗ vbvbbbbbbeeeee t (Sehr raht 1 e. die Feee 88 1 8 gekostet als .eehn hat 8* immer internationaler geworden ist. Der Hande 8 i ei 3 1 M. * ense zu nehmen. Wir begrüßen es mit aufrichtiger Ger g, daß 8 8 . L H8 8 1 . h 8. hts. e Seuc 9r 8 begre ¹ von sozial⸗ darf ni Herrscher, sondern nur Diener sei 9 EI1. Ich dachte, er würde uns nirkliche Vorschläge bringen. ver- 8 e E. heee ältnisse im Interesse der fleischverzehrenden und gerade der Wenn wir auf de Seite in ei ie H okratischer Sei ehauptet werden konnte 8 S de (Zuruf links: Hat er ja! Rufe rechts: Wo denn?) Er hat Nationalliberalen sich unumwunden auf den Boden unserer verh 85 8 1. g8. 8 rthöeiigen sind; ich Wenn wir auf der andern Seite in einer Provinz wie Hannover die demokratischer Seite behauptet werden konnte, das neue Seuchen⸗ viel dazu beigetragen, den Notstand zu steigern, auch die wohlwollend 9. 2 88 . 1 . . 2 2 22 g. S. 8 8 I19 2 oro 8 22* ) 8 s . 4 g eßB pe 4* W 4 1 Tꝗ. ge ete ss 2 7 Schi 1 Ji is f keine Vorschläge gemacht, keinen einzigen Vorschlag, der einen wirk⸗ schaftspolitik gestellt baben, und hätten nur gewuͤnscht, daß 8 Aübag. 5 8 118““ · s 85 eine oder andere Domäne veräußern, so hat das seinen guten Grund A. bhär 8 e rSnn 82 Se c rdis Ir -c 111“ lichen Rückgang der Preise im Augenblick herbeiführen könnte. Fuhrmann und Wachhorst außerdem auf die Gefahrlichkeit der sozial⸗ kann nur wiederholen, was ich am vorgestrigen Tage schon sagte: es darin, daß dort hohe Preise gezahlt werden, und sich dort im übrigen bns 11“ Er hat sogar vergessen, nachzuweisen, daß überhaupt eine Fleisch. 8E ichti geütf⸗ wäre meiner Ansicht nach richtiger, besser und klüger von den Fleischer⸗ die Danhnststüaft Snt kin 8 hoch ertwichelten Stufe befitndet daß 68 c7 vmh ven,Nen 888 85 5 dem E“ beruht, zu unterwühlen. Da S 1, EITIII1““ es” e..ee le ozic 0 e ist eine der wichtigsten idee natione Auf⸗ 88 g. 88 „Sne,;g 8 3., 8 U. ¹ = del, daß wie ei 8 ore Jungen, daß die Kosten auf die Staatskasse eiben nur die einen Mittel übri Die Gründe der Reai teuerung besteht. Die „Tägliche Rundschau“ bringt einen Bericht di Sozialdemokratie ist ein vrichtigsten ideellen nationalen ue⸗ meistern gehandelt, wenn sie die Teuerungsverhältnisse, auf die sie sich ie Vorbi Domänenpächter ni⸗ f. (S übernommen werd Vizepräsident Schultz: Herr; : llweif e“; us München, wonach nach einer amtlichen Statistik festgestellt wird, gaben. In diesem Kampf um Sein oder Nichtsein . 8 ü” teil xSes ü. Recht v vennen. Unst zar Welhicet sie des Vorbildes der Domänenpächter nicht mehr bedarf. (Sehr Schultz: Herr Abgeordneter, gegen eine teilweise Beseitigung der Einfuhrscheine haben mich nich usß die Viechpreise gegen das Vorjahr im Preise gefallen sind, wo⸗ verfassung gibt es keine halbe RNseben m den s. 12 richtig! rechts) Ich glaube, wir handeln im wohlverstandenen all⸗ ich morgen nicht reden Die Maul⸗ und Klauenseuche!, Dafür will überzeugt. Die Maßnahmen der Gemeinden sollen keineswegs 8e die Fleischpreise bis 24 % gestsegen sind. Das amtliche führungen der nationalliberalen Redner 1 brächten bei denjenigen Fleischsorten, die der arme und mittlere Mann gemeinen Staatsinteresse, wenn wir für die vort Fäedeses u“ 1 nicht sreden; vb Tierärzte haben beim Seuchen⸗ den legitimen Handel ausschließen. Jedenfalls hat sich kein einziges d 7 8 5 92 1 d ,8 0; Ssn I& 8 9 99 5 8 8 5 9 918 e . r.:Cr.F 55 5 7 . Aaleinn 1 De gelet 3 ze Bef gnisse. * greud 3 vorüße daß di Iitto 6 sin s⸗ .Iwirko 98 * G 5 1 S 8 8 Naterial stellt in Bayern eine Spannung bis 46 % fest. Hehe E— re veeef . Z kauft, sondern bei denjenigen Fleischsorten, die das bessersituierte im Osten wieder Güter ankaufen und dort den preußischen Domänen ““ eee Haaöbegraben, I. ein b““ gegen die Teuerung erwiesen z die schwierige L. 1 d A 8 schmerzlich. Wir wünschen und hoffen, daß die Nationalliberale 4 8 g 7 1 E 85 8 3 8 bi anen⸗ Negierung 0 ewährten Grenzschutz in vollem Umfange fest. Natürlich wird man bei den Wahlen die ganze Schuld der Te 1 und ganz die schwierige Lage, in der sich unser Mitte stand, chmerz EI1“ e. Par . Fs Publikum kauft welches bessere reise au anlegen und bezahlen r. 8 8 r1: 8 8 alto 8 s oꝛn uf die Einf . s z. A 8 8 n die ganze Sc— uld der Teuerun unser Schlächtergewerbe zum größten Teil befindet. Aber der Ver. Wabhlkampf die Brücke nach rechts nicht ahbrechen möchten, wie 8 Seh ft. ürl rechts 8 ö 8 besitz vermehren. (Erneute Zustimmung rechts.) HaH b- ichr 5 ee der grarpolttit zaehsehen. Ich glaube kehr zwischen dem Produzenten und dem Fleischer ist nicht in der auch wir sie trotz der Feindschaft der nationalliberalen Presse 886666111“ öö6““ 8 1 Nun hat und das muß ich gegenüber dem Herrn Abg. Wach⸗ u seßland b * 2 . . ter gestellt werden als das Ausland. die Hauptfrage für den nächsten Reichstag wird sein: behalten wir richtigen Weise geregelt. Ein Fraktionskollege des Abg. Pachnicke uns nicht abbrechen. Mit uns können die˖Nationalliberalen Nun, meine Herren, hat mich der Herr Abg. Dr. Pachnicke auch horst de Wente besonders betonen die innere Kolonisation Keiturh ste 28 gee Spitze aller unsere Wirtschaftspolitik, oder behalten wir sie nicht. Alle anderen hat in diesen Tagen geschrieben, daß. die gegenwaärtige Fleisch⸗ ibre die g-8 Feit g wegen der Kartoffelpreise zur Rechenschaft gezogen und geglaubt, beeeeheceg wem kand ist nicht t weineh ““ Ruß⸗ sn das möchte ich dem 8 Fuhrmann bemerken, sind von unter⸗ 5 vbZ““ NMSr 1 5 2 ba. Fuhrmann tritt für die deu Weltpo 1 8 EEE“ 6 8 88 1 Grenze. Es zegenden, 8 8 n ausgenutzt worden. Solange d Kartoffelernten geordneter Bedeutung. Sollte der künftige Reichs irkli 8 teuerung keine künstliche Mache der Agrarier sei, sondern ein—Der g. 8 11I11“] n. - 8 2 sbezi n Bemerkungen mit der Angabe abtun zu können ; A öz, e 5 eln verde die Schweinepreise wechsf Di is a san setzu l1“ atürlicher Vorgang, der mit den Zöllen und Sperren fast gar Fertsceeitteparte ist w. beha 888 kufe ibra 811 gessehenalih ir Statistiker eine Vern czslung 111114*“* neclehee sand. .8 8 Schweinepreise wechseln. Die Preise andere Zusammensetzung erhalten wie jetzt, so wird die goldene Inter⸗ 8 B S . piPrigben Ipoon stoben geoebliebe 7 9 18 g vert. Abe 8 3 e V vwvechslun⸗ S. Le E. . 5 S ff ; : Schwe n etz de Spottpreise. Das jae is tionagle it Hilfo (Su 28 1er 8; 8X— Produz U ig Preisbildung der Produkte werbenden Stände unternehmen.

IZSSSTFöö1“ 2‿¶ ¶iense, EColwoer bat das Fleischteuerungs nationalliberale Partei kann in den großen nationalen Fragen passiert sei; wir hätten die Preise, die sich in Berlin auf den Doppel⸗ grö indbesitz öß S ichti schloss Aichtz zu tun dabe d Sie satn Eealwoed hat das Fleischtenerungs. nat in den grof rtionalen F sei; se, 1 j leren und größeren Grundbesitzern ganz zu entblößen. (Sehr richtig! 8 5 ööö“ Preis fes ; G 882 geschrei ebenfalls als eine Stimmungsmache bezeichnet, 88. r nur 88 der vS. ee ves. Ffatz n zentner bezogen, als Preise des Zentners angegeben und mit den vett.) Sie Uürfen zuch nicht e 81 1111312 1v feht 1 wenn 1 8 Äög. E11““ Da der Landwirtschaftsminister uns schren 4 1“ 4 F , 82. F 3 88. e Partei, also das Zentrum, ausschlag V * 2 1 6 S.) S b pe 1 , wen Land! 1 C z e de ann er sein Getreide nach ie Zahlen über Schweine ohne Kopf d Bei ichti führt geschret hes ien der ureresenten. die sich ins Fäustchen lachen. wünscht, daß eine kirchliche Partei, a d 2 - 4 Prejse G sbe No V1II He i ab cc . „% . 3 . 1 or 4 b 8 bJ“ 8 ö 8- Zahlen Schweine e Kopf und Beine unrichtig angeführt Daß wir nicht jetzt eine wie kliche Hungersnot, eine schwere Teuerung gebend werden soll. Diesen Wunsch teilen wir alle, und ich glaube, Preisen in Königsberg in Vergleich gestellt. Meine Herren, ich habe man sich mit Recht darauf beruft, daß die Parzellierung des Groß⸗ Hanler Heute sein, heißt, ein Opfer für das hat, wird er doch wohl eingesehen haben, trotz hhe⸗ 8 Daäaß . Söu 8 T111“ o. 8 8 Donfr Donn 28 Don 8 G joser 2. ges . 85 1 2 4 Vate n brine Sehe Sio 9 9 9 115 Ss 1 prro 9 11“ yiristeria foirer . bekommen haben, ist ein glänzender Beweis für die glänzende auch das Zentrum. Denn das Zentrum 1 dser N e gesagt: 8 1 8 grundbesitzes einen erhöhten Ertrag in bezug auf Getreide und eine 8 bat 11. Preise mebr n 88 88 88 , heeeeeee enit seinem Meinistertaspireklor, Leistungsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft, die wir durch unsere Erfahrungen gemacht. (Zwischenruf des Abg. b e. 5 h an Zu derselben Zeit, wo man in Berlin 8 und im kleinen Vermehrung der Viehbestände zur Folge gehabt hat, auf der anderen sum v. 5. Pfli 11““ sche⸗ ache zu klagen als 6 Kon⸗ man schon mit Schweinen aufgewachsen sein muß, wenn mar bisberige Wirtschaftspolitik gestärkt haben. Man sagt immer, die Sie, Herr Paasche, habe ich früher immer geglaubt, aber nach Ihrer Detailhandel sogar bis zu 12 für den Zentner gefordert hat, Seite eine Zersplitterung des Großgrundbesitzes doch zweifellos eine Benioht⸗ Feauntt fein.. ee ba dehna 1 sich der Fwisch G““ deshr haben soll. Auch der Vergleich b e 1 3 f zweifellos eine Landr erner bew ein, n kann der Reichskanzler ver⸗ zwischen den Privatbäckereien und städtischen Bäckereien en 29 ackereie d ädti zäckereien war

8 22½ . d och 1n soß ch (S921 5 †,Sto vg 8 z zosztion Sp 9 Schwei eglü ge⸗ Entgleisung in Kr. uznach: Der Fein steht rechts sehe 1 b G 2,6 äufli si Sozialdemoktaten haben als Opposition gvartei ein veineglüc 84 Er b 8 8 varen in Pommern die Karto eln für 0 nicht erkäuflich. Hopl; n, . 356; 4 9 ; :2X23: b An 4tv ab 6 habt: das haben sie diesmal wieder. Aber wenn man die Dinge un⸗ we P n ff ür 2,60 nicht p ch erhebliche Verminderung des Getreideüberschusses zur Folge haben sichert sein. nicht richtig. Denn bei den städtischen Bäckereien war keine Laden⸗

1 daß ich mich in unserer dreißigjährigen Fre⸗ indschaft geirrt habe. 8 8. ; .

befangen und objektiv betrachtet, so muß man sagen, der Gerade wenn man das Zentrum nicht ausschlaggebend haben will, Ich kann diese Bemerkung aufrechterhalten. Ich habe hier aus der müßte (sehr richtig! rechts): denn auf demselben Territorium, auf dem Abg. Korf anty (Pole): Nach der Ansicht meiner politischen miete, ja es waren nicht einmal Gehälter mitgerechnet worden. wirkliche Notstand trifft gerade diejenigen Bedürfnisse, die so darf man nichts tun, um die Sozialdemokratie zu stärken und die Zeit vom 7. bis 10. Oktober 1911, also aus einer Zeit, in der die sich bisher vielleicht 5000 Menschen befanden und demnächst 10 000 Freunde ist die Frage, ob Schutzzoll oder Freihandel, eine reine Die Rechte und die Mitte ist sich ja über die Teuerungsfrage sehr n serer Wirtschaftspolitik nichts zu tun haben. Das Rechte zu schwächen, denn das hat doch der Block⸗Reichstag in seiner to is ch die Detailpreise, schon im Rückga begriffen Fessn 0, Zweckmäßigkeitsfrage. Die Parteien richten ihre Stellung dazu nach klar, und sie haben als Dritten im Bunde dn Lanm wirtschafts . unserer F- 88 S. 8 9 1 n. A 9 was nützt die ersten Zeit gezeigt daß nur eine starke Rechte ein Gegengewicht gegen Kartoffelpreise, auch die Detailpreise, schen im Rückgang begrt Ult kann nicht mehr so viel Roggen und Weizen verkauft werden wie Ort und Zeit. Wir befolgen diesen Grundsatz nicht. Es handelt minister, der seine bekannten Erlasse in die Welt hi Gemäüsezolls den wir nur auf Rorkohl, Weiß⸗ die Sozialdemokratie bieten kann. Eine große positive Politik können waren, mittgh Kleinhandelopreise für Kartoffeln, EG bisher; der wird in der nächsten Umgebung, von den Produzenten sich vor allem darum, lohnende Arbeit, namentlich für die ärmere Anstatt im Bundesrat auf die Anwendung aller gangbaren Meittet fkohl und Wirsinakohl baben? Der Doppelzentner ist mit 2 ½ Sie nicht mit einer Mehrbeit durchführen, die größtenteils aus von der Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg, und selbst konsumiert werden. (Sehr richtig') Die Frage der Ver dottenang, zu schaffen, damit auch die Aermeren höhere Preise be⸗ zur Erleichterung der Lebensmittelreuerung zu dringen, nimmt der 8 2 8 8 brn 8 8 . 0 1 . Ho die zige W 28 Lpo iti diese beck er⸗ Mi nis 2 S 8 zu ; 1 läs belastet, das macht zahlen können Hat die jetzige Wirtschaftspolitik diesen Zweck er⸗ Minister das Sprachrohr zur Hand und bläst von oben durch die

a Bfund. Kaffee, Zucker und Tee sind Sozialdemokraten bestebt. Was verstehen Sie denn unter dem zwar festgestellt durch Erkundigungen bei den einzelnen Käufern und sore Preuße s b ge üEqq I. Faür das Pfund. Kaffee, 3 ünd estert. Was verstehen 8. a g sorgung Preußens und Deutschlands mit Getreide hängt daher reicht? In Oberschle 8 vers 81 S . teurer geworden. Die Zuckerernte ist zur Hälfte ausgefallen. Daß öö Block? Daß wir 9 e 18 gemacht Verkäufern, deren Name sogar in den mir vorliegenden Nachweisungen wesentlich 88. davon ab, daß wir imstande sind, die großen Ge⸗ lohn 8 A- vermag n öbfitende 2 L“ eine G Stockwerke: Wir hier oben wollen nichts tun, besorgt 1 11“ Nirischoftsfor 1“ ggij jeopie Gesetz aben Sie mi⸗ em Zentrum ge⸗ 8 „1. 8 8 1 5 Een n. ese 2 wi 8 hne Arbeit nicht zu finden. Oberschlesien hat kein landwirt⸗ ihr es da unte Davo ird al ie S boss I. da die Zuckerpreise steigen, wäre unter jeder anderen Wirtschaftsform haben! Bei wievielen Gesetzen haben, Sr. erkläre 1““ V b 1 feln n7. - 8 schaftll 8 ee“*“ E avon wird aer die Sache nicht besser, se auch gesch 8 Aber Kafkee und Tee sind durch die Weltspekulation stimmt! Die Abgg Fuhrmann und Wachhorst erklären, daß die Herr⸗ angegeben . Se ergibt sich, daß allerdings in Berlin beste Karto eln treideanbauflächen auch ferner zu erhalten. (Bravo! rechts.) schaftliches Hinterland, das es mit Getreide versehen kann. Die noch viel schlimmer, wenn man Mittel die nrane e in die Höhe getrieben worden. Aber wenn eben eine Steigerung durch schaft einer kleinen Bevölkerungskaste getrosfen werden sollte. Ruf noch zum Preise von 12,50 für den Zentner verkauft worden Abg. W v T116A6X“ Förderung der Kohle ist gestiegen, aber nicht in demselben sind. Alle Leute, die in der Nahrungsmittelversorgung tätig die Spekulation erfolgt, dann ist alles schön und gut. Sonst redet rechts: Die Bankiers!) Das ist ein Ausoruck Ihrer neuen Freunde von sind (Zuruf links: Im Kleinhandel!); es gibt ebenso Preise von 10 eg. ääeer (. 88 2682. c9 1 11“ hanr wie im Ruhrgebiet und entsprechend der engtischen Ein⸗ sind, will man beseitigen. In bezug auf die Einfuhrscheine meinte man sofort von Profitgier der Agrarier. Eduard Bernstein hat in der Linken, diese verstehen aber darunter nicht S e und ebenso Preise von 8 ℳ. Damit stimmen auch die sonstigen in meinen devex af umns h F-. Foten öö”“ ühat einen Eegn. auf Kohle eingeführt, nnd det Nnre. dte übe e verimende von der Sacze vis⸗ s schen Monatshefte schrieben, daß es falsch ist, das auch die Schlotbarone, und dazu gehören dann viellei auch die Bankie 3 8 n 8 ; . 2. age . 8 vee; N lede e . Absatz nach tuß das nicht nachprüfen, aber für seine Erlasse ar 2 orPr 8 den „Sozialistischen Monatsheften“ geschrieben, daß e 2 S Händen befindlichen Preisangaben überein, wonach in Berlin die Preise ihm; aber Dr. Pachnicke hat doch gegen die Reichswertzuwachs⸗ land so gut wie verloren. Auch der österreichische Markt ist für uns und seine Anregung an die Stäote vT1“

. 5 8 di 27 S,. 1I1I11I1““ Nah 8. Hat denn der Abg. Fuhrmann nicht bedacht, daß er, wenn er fur die s lhate s 9 ganze Interesse auf die Frage der größten Billigkeit der Nahrungs Ha 8 LI. 4 . 8 bR5] joso jiti F 35 HAezschze rtoFo 8 . 5 mn 5 PBia 8 nor oft; . 8 zokurlig 15 1 a 455 5 b 65 . 1. 8 : . grittel zu beschränken, es könne eine Billigkeit geben, die unter dem bestehende Schutzzollpolitik eintritt, nicht die Todfeinde dieser Politik bei den weißfleischigen Kartoffeln im Kleinhandel von 5 bis 6 variieren, Vner Bestenni⸗ Und ““ 8; 11 und 8 günstiger geworden. —e Aehnlich liegen die Verhältnisse bei der Hand zu nehmen, trifft das in der Tat zu. Wer nur eine Ahnung Gesichtspunkt der Volk⸗wirtschaft als Ganzes zu teuer erkauft sei. in den Wahlen unterstützen darf? „Wie soll diese Politik aufrecht⸗ bei den gelbfeeischigen von 5 bis 8 für den Zentner, also ganz 8 6 Frroßberlin; ichst 18 Wir h 8 . die Ihm bee in Oberschlesien. Diese ist zuruckgegangen, wir davon hat, weiß daß die Städte dazu gar nicht in der Lage sind Auch Maurenbrecher, von dem ich nicht weiß, ob er schon geflogen erhalten werden, wenn wir eine große Linke haben? Ich hoffe, die das, was i sagt hab Ich bab ürli icht behauptet, daß nd seiner Partei am nächsten stehen. Wir hahen auch eine gang pen keinen Absatzmarkt für diese Produkte. Scit den letzten ohne aus dem Steuersäckel Verluste decken z üssen. Ihne en e1“”“ 8 ie N. : di Nationalliberalen werden sich durch ihre Erfahrungen und ihre as, was ich gesagt habe. Ich habe natürlich nicht behauptet, das neue Spezies von Großgrundbesitzern, das sind die Wertheim Handelsverträgen arbeitet unsere Schwereisenindustrie ohne Nutzen, nur ungelernt f d schulles 88 Hset 471 dr . lro3 vir NRNo 8 1⸗ —. 8 8 erale 1 C 27 . 2 : 7 5 8 8s e 8 PB 4 2 . S9 9 d - Feer. 2 7 2 2₰ ze 2 1 ele 1 rafte s . 44* z zerfü 8 8 Clirchhpofine in etonchen .“ 8 Fes igigen bestimmen lassen, diesen Erwägungen nachzugehen. Ich die Großhandelspreise in Berlin mit den Preisen der Kartoffeln g. und Genossen. Der Abg. Oeser hat vom allmählichen Abbau der sie hat den ausländischen Markt verloten, und auf den Transport Es 8S 88 vorscheiftsmaß gen Utäraa, 8 egsonalt zurd Verfügung. abhängig von den Konjunkturen des Weltmarktes zu machen. babe das Vertrauen zu dem gesunden Sinn des deutschen Volkes, Pommern so erheblich variierten, sondern ich habe mich gerade au Schutz ölle gesprochen. Am b 8 das Teen nach dem Inlande durch die Oder ist kein Verlaß. An eine Er⸗ kenntnis über Verwertung Verteilung Pecies Der Abg. Pachnicke hat ein wunderbares Gemisch von freihändlerischen daß es in vieser Verhetzung mit der E““ die Kleinhandelsprekse berufen und den Nachweis zu führen versucht, de hnbe, ser ein echens seforn van Peit hat ich in off Umnichen Feimäschen Marktes kann absolut nicht gedacht werden und Fleischproduktion. Der preußische Landwirtschaftsminister hat 8 g „2 . 22„ 2 0 8 1 ohRho . S 9C erp 2 Spr 8 . . —s ) 1 LIS. 2 e 3 Ürbun ore 2 le 1 2 2 v j f ie sflj sc inis 3 F Theorien und schutzzollnerischer Prarxis zu Tage SEee. trieben E“ 88 erkennes wigder ene Parieisache ae daß auch bei diesem so wichtigen Lebensmittel meiner Ansicht nach der Reden s hem Punkte Ketzereien erlaubt, aus denen Uün a. G Uineae Reabt gacten 1.. B de Finfuhr⸗ sich die die aee des hayerischen Ministers v. Brettreich 2 n d. schutzognerischee Prarie, zu, iecee e Debatte fiten. Das Gexede von Not un end ist kei darteisache, 8 86 1— 1“ . 11nn Punk tetzerei⸗ 4 scheine eingeführt haben, in h⸗ rdammte Pflicht un über die Spannung von Vieh⸗ und Fleischpreisen beruf ö“ . Sere sonch 11““ vaengtbeoricg, ee die n. Eigenschaft der Linken: derjenige betätigt die Liebe zu seinem Neben- Handel einen zu hohen Profit für sich herausgeschlagen hat. ein freisinniger Parteisekretär nicht b“ 1 89 Schuldigkeit, Mittel zu finden, um Oberschlesien anf dem von Brettreich warde als Phnnchenei Bralschtenufisher sgae ds demokraten halten nicht mehr strikte an dem Freihandel fest, menschen mehr, der nach Abhilfe sucht, als der, der mit Behagen in Herren, ich bin noch eine kleine Rechtfertigung gegenůber sonst hört man, daß man 8 dieser Seeh er Anschauung huldigt,! Gebiete der Industrie zu helfen. Großindustrie, Arbeiter,! ein besseres Geschäft machen wie als Minister, vorausgesetzt,

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