Bekanntmachung.
ö 46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Juli Gegcg 8 2 8 entlichen Kenntnis
im laufenden Steuerjahre zu den Kommunal⸗ Fetbenht, daßsctecbäine Hn etriebsjahre 1910
bei der Halberstadt⸗Blankenburger Eisenbahn bezüglich
1893 (G.⸗S. S. 152) wird hiermit zur öff abgaben einschätzbare Reinertrag aus dem
ihrer in Preußen belegenen Strecken auf G “ 82 775 ℳ 12 ₰ festgestellt worden ist. Magdeburg, den 1. November 1911. Der Königliche Eisenbahnkommissar. Wommer.
Nichtamtlich es.
Deutsches Reich. 8
Preußen. Berlin, 3. November.
In der am 2. d. M. unter dem Vorsitz des Staats⸗ Staatssekretärs des Innern Dr. Delbrück ab⸗ gehaltenen Plenarsitzung des Bundesrats wurde der Vorlage, betreffend ein Abkommen mit der Türkei wegen zeichens in Waren⸗ mustern, die von Handlungsreisenden eg efüche werden, und der Vorlage, betreffend Festsetzung des Gesamtkontingents der Brennereien für das Betriebsjahr 1911/12, die Zustimmung erteilt. Zu den Beschlüssen des Reichstags zu einer Reihe von Petitionen nahm die Versammlung Stellung. Demnächst wurde n Zöllen und
ministers,
gegenseitiger Anerkennung des Identitäts
über Eingaben wegen Erlaß oder Erstattung vo
Abgaben und über verschiedene andere Eingaben Beschluß gefaßt. Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel und Verkehr und für Justizwesen hielten heute eine Sitzung.
Der Vertrag über den Congo ist, wie „W. T. B.“ ekretär des Auswärtigen Amtes von Kiderlen⸗Waechter und dem Botschafter Cambon para phiert worden. Die Unterzeichnung der ganzen deutsch⸗französischen Vereinbarung dürfte, derselben Quelle zu⸗
meldet, gestern abend von dem Staatss
folge, am nächsten Sonnabend erfolgen.
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C“ 8 “ 8 Laut Meldung des „W. T. B.“ sind vorgestern S. M. S. „Jaguar“ in Canton, S. M. S. „Luchs“ und Tpdbt.
Taku“ in Hankau angekommen.
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Der Kaiser Franz Joseph hat gestern, wie das Ministerpräsidenten
„Fremdenblatt“ meldet, den designierten
Grafen Stürgkh in längerer Audienz empfangen, der über
Konsularbehörden entscheiden. Nachrichten, die der britische Gesandte in lüestabgeden g habe, zeigten, daß die Lage in Suüͤdpersien sehr unbefriedigend sei. Zahlreiche Räubereien seien auf den Handels⸗ straßen vorgekommen, Telegraphenleitungen seien zerstört worden, und in Schiras hätten sich Unruhen ereignet, die eine ernste Gefahr für das Leben und Eigentum der britischen Untertanen zu werden drohten. — Im Oberhause regte Lord Curzon eine Erörterung über die Verwaltung Indiens an, mit besonderer Berück⸗ sichtigung der in der militärischen Verwaltung vorgeschlagenen Sparsamkeit.
888 „W. T. B.“ meldet, erklärte der Minister für Indien Earl of Crewe, die Nachricht von einer beabsichtigten Verringerung der britischen Streitkräfte in Indien sei vollständig unbegründet. Man müsse durchaus als Grundsatz festhalten, daß beim Streben nach Spar⸗ samkeit in Sachen der Verteidigung die Sicherheit gegen einen Angriff von außen 8 geopfert werden dürfe, und auch die Fähigkeit, die Ordnung im Innern aufrecht zu erhalten, nicht Gefahr laufen dürfe. Das beziehe sich nicht nur auf die numerische Stärke der Verteidi⸗ gungskräfte, 6 auch auf die Aufrechterhaltung ihrer Schlag⸗ fertigkeit. Damit sei jedoch nicht gesagt, daß die Kosten der natio⸗ nalen Verteidigung zu Wasser und zu Lande nicht erwogen werden müßten. Die indische Regierung halte es für praktisch, die gesamte militärische Lage zu prüfen und werde dabei von einem Ausschuß von Sachverständigen beraten werden. 1
— Gestern fand im Mansion House in London eine große Versammlung der englisch⸗deutschen Freundschafts⸗ gesellschaft statt, in der, „W. T. B.“ zufolge, einstimmig nachstehende, vom Lordmayor von London vorgeschlagene Resolution angenommen wurde: 35
Die Versammlung wünscht den im Vereinigten Königreich vor⸗ herrschenden Wunsch nach Beseitigung aller bestehenden Miß⸗ verständnisse mit Deutschland Ausdruck zu verleihen und dem deutschen Volke die nachdrückliche Versicherung zu geben, daß keine verantwortliche Körperschaft im Vereinigten Königreich Deutschland seinen Anspruch auf einen Anteil an der Er⸗ ledigung internationaler Fragen strettig zu machen oder die einer Großmacht entsprechenden Bestrebungen nach kolonialem Besitz mit nicht zu rechtfertigender Feindseligkeit zu betrachten wünscht. Die Versammlung legt Seiner Majestät Regterung nahe, daß es dringend wünschenswert ist, Schritte zu tun, um den bedauerlichen Eindruck zu beseitigen, den die Haltung der britischen Regierung gegenüber den berechtigten Bestrebungen Deutschlands dort gemacht hat.
Türkei.
Die Pforte hat nach Meldungen des „W. T. B.“ neue Schritte bei drei Kretaschutzmächten wegen der Beschlüsse der geheimen Sitzung der kretischen Kammer unternommen. Auf das Verlangen nach direkten Erklärungen hat die griechische Regierung der Pforte die formelle Versicherung gegeben, daß kretische Abgeordnete nicht zur griechischen Kammer zugelassen werden sollen.
Der Senat hat vorgestern die Adreßdebatte be⸗ gonnen. Die Adresse tadelt, obiger Quelle zufolge, die bis⸗ herige Politik des Kabinetts, kritisiert das Vorgehen Italiens als völkerrechtswidrig und beispiellos und betont die Not⸗
ein ähnliches Mißgeschick zu vermeiden. Die Türkei müsse, um nicht unerwarteten Angriffen ausgesetzt zu sein, eine ernste, logische äußere Politik, die immer auf alles vorbereitet sei, verfolgen.
Die militärische
jünge Beschädigun ondern meist um Brand des Unterholzes usw. handelt. e attung über Waldbrände anches zu wünschen ahlen als Mindestwerte an⸗
Aus der folgenden Tabelle sind die Schadenbeträge chädigten Bestände in den einzelnen Regierungs⸗
s
muß ferner werden, daß gerade die Berichterst in bezug auf ihre Vollständigkeit bis jetzt noch m odaß die hier angegebenen
zu verzeichnen, die niedrigsten se⸗ der höchste Schadenbetrag festgestellt wurde. 1 n um das Dreizehnfache auf, ganz im Gegensatz zu den d Mobiliarbränden, bei denen die Jahresschwankungen Auffallend ist weiter, daß die sie auf die Fläche bezieht,
Schwankunge Gebäude⸗ un höchstens 20 bis 25 v. H. betragen. ei Waldbränden, wenn man sie 00 bis höchstens 320 ℳ auf ein Hektar schwanken. Dies dürfte damit zusammenhängen, daß einerseits ganz überwiegend re Bestände dem Feuer zum Opfer fallen, andererseits bei der alter Bestände es sich selten um eine Totalvernichtung, Zugegeben
Schadenbeträge b nur um etwa 1
übrig läßt, s zusehen sind. und die besch. bezirken ersichtlich:
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beschädigten e jetzt in der „Stat. Korr.“ nd. Danach gab es s 19 eine beschädigte Fläche von ha
89
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Waldbrände in Preußen in den Jahren 1 908 und 1909. Wie für die Jahre 1903 bis 1907 hat auch für 1908 und 1909 eine Zählung der Waldbrände in Ergebnisse bezüglich der Schadenbeträge
Preußen stattgefunden, und der verwüsteten bezw.
deren
veröffentlicht worden
m Jahre 1908 S ah erordentlich geringe Waldbrandschäden Ien a fe 1903, während für 1909 umgekehrt Die Waldbrände weisen
bezirke.
Brände und Schaden überhaupt
Regierungs⸗
Besitzungen
Schaden
Besitzungen
Schaden
ℳ
wendigkeit einer Verbesserung der Verwaltung, um in Zukunft
Depeschenzensur wird
Königsberg
Danzig
Potsdam Stettin
Breslau. Liegnitz
Gumbinnen . Allenstein ..
Marienwerder Stadt Berlin
ᷣ —9do 2
13 341
d0 SboeCeSS
Frankfurt ..
Foliaih. Stralsund .. Posen...
Bromberg ..
1322 200 40
335
8 087 1 895 400 278 100 3 380 2379 590
0
23 *
1 155
810 20
51 805
37 337 214 880
6 365 5 713
1 289 2 158 2 665 4 942 4 210
empfänger mit einem Gesamtbetrage an laufenden Unterstützungen von 617 466 (618 285) ℳ, darunter 1894 (2036) Almosenempfänger mit außerdem gewährten 13 551 (14 952) ℳ Extraunterstützungen. Solche wurden ferner für 6300 (6506) nicht laufend unterstützte Personen im Gesamtbetrage von 81 642 (83 778) ℳ gewährt. flegekinder waren 13 154 (13 471) vorhanden, für die 123 553 126 680) ℳ aufgewendet wurden.
Im Arbeitshause zu Rummelsburg befanden sich am 1. Ok⸗ tober 1104 (zu derselben Zeit des Vorjahres 1304) Männer und 53 (82) Frauen, in den Hospitälern des Arbeitshauses 729 (675) Insassen, in den Erziehungsanstalten zu Lichtenberg, Birkholz und Klein⸗ Beeren am gleichen Tage 245 (236) Fürsorge⸗ und Zwangs⸗ erziehungszöglinge, in Privatverpflegung 1120 (1155) Kinder. In der städtischen Waisenpflege waren an demselben Tage 8643 (8316) Kinder. — Das Familienobdach beherbergte am 1. Oktober außer 23 (29) Familien mit 69 (83) Personen noch 93 (148) Einzelpersonen. Im städtischen Obdach nächtigten im September 66 430 (52 446) männliche und 397 (370) weibliche, zusammen 66 827 (52 816) Personen, im Männerasyl des Asylvereins 14 667 (14 864), im Frauenasyl 3815 (4017) Personen einschließlich von 40 (43) Kindern.
Zur Arbeiterbewegung.
Eine Versammlung der im Deutschen Metallarbeiterverband organisierten ausständigen Reider der Taschen⸗ und Feder⸗
messerindustrie in Solingen beschloß, wie die „Rhein. Westf.
Ztg.“ meldet, den jetzt 10 Wochen dauernden Ausstand aufzuheben. Der Ausstand, an dem zuletzt annähernd 1000 Arbeiter beteiligt waren, verlief ohne Erfolg.
Die Arbeitgeber der Gerbereien in Eschwege haben, wie die „Köln Ztg.“ meldet, ihren organisierten Arbeitern gekündigt, da sich diese mit den wegen Arbeitsmangels Entlassenen einig erklärt haben.
Die Maschinisten und Heizer der Reedereifirma Van⸗ Driel in Rotterdam sind, wie die „Frkf. Ztg.“ erfährt, in den Ausstand getreten. Das Personal weigerte sich am Tage der Ankunft in Duisburg, eine neue Fahrt anzutreten. Darauf entließ die Firma drei Maschinisten. Der Bund der holländischen Heizer und Maschinisten erklärte darauf den Ausstand.
In Ymuiden haben, wie „W. T. B.“ meldet, die ausständigen Schleppnetzfischer gestern beschlossen, die Bedingungen der Reeder des Dampffischereibetriebes anzunehmen und den Ausstand für beendigt zu erklären. (Vgl. Nr. 246 d. Bl.)
Ein Ausstand der Werftarbeiter in Sydney, der kürzlich unter den Arbeitern der Küsten⸗ und zwischenstaatlichen Schiffahrt ausgebrochen ist, wird nach einer vom „W. T. B.“ übermittelten Meldung des „Reuterschen Bureaus“ sehr ernst. Am 1. d. M. hat eine Ie der Gewerkschaftsarbeiter auch diejenigen Werftarbeiter, die mit dem Laden der großen Ozeanschiffe beschäftigt sind, zum Streik aufgefordert. Die Schiffahrt in Sydney ist lahmgelegt, nur Bureau⸗ angestellte arbeiten auf den Werften. Das Kabinert hat gestern vormittag eine Sondersitzung abgehalten. Der Premierminister, der selbst Gewerk⸗ schaftler ist, erklärte, die Ausständigen begingen einen ernsten shöbler durch den sie sich selbst und den Gewerkschaftlern Schaden zufügten, da die ganze Regierung — welches auch immer die Folgen sein möchten — die notwendigen Maßnahmen ergreifen werde, um eine Hemmung des Geschäfts im Hafen zu verhindern.
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Kunst und Wissenschaft.
Die Königliche Akademie der Wissenschaften heelt
am 26. Oktober unter dem Vorsitz ihres Sekretars Herrn Waldeyer eine Gesantsitzung. 85 Schottky las über das Eulersche Drehungsproblem. Es wurden die mechanischen Größen, die bei dem Eulerschen Problem der Bewegung eines Körpers ohne Einfluß von Kräften auftreten, durch
Mitglied der physikalisch⸗-mathematischen Klasse Albert Ladenburg in Breslau am 15. August und das korrespondierende Mitglied der philosophisch⸗historischen Klasse Anton E. Schönbach in Graz am 25. August durch den Tod verloren. “
Im großen Saale des Instituts für Meereskunde an der Universität Berlin finden im nächsten Winter wiederum öffentliche Vorträge und volkstümliche Vortragsreihen statt. Sie sollen Sinn und Verständnis für das Meer und seine Erscheinungen, den Reichtum seines Lebens und dessen wirtschaftlichen Wert sowie für die volkowirtschaftliche und staatliche Bedeutung von Schiffahrt, Seeverkehr und Seemacht in weiteren Kreisen anregen und verbreiten und sind gegen Lösung der Einlaßkarten jedermann zugänglich. Die Einlaßkarten werden in den Geschäftsräumen des Instituts und Museums für Meereskunde, Georgenstraße 34— 36, wochentäglich von 12 bis 3 Uhr und an den Vortragsabenden sebst von 6 Uhr ab verausgabt, und zwar als Tageskarten für den einzelnen Vortrag zum Preise von 0,25 ℳ, als Dauerkarten für den Besuch der „Oeffentlichen Vorträge“ zum Preise von 6 ℳ, als Dauer⸗ karten für die volkstümliche Vortragsreihe zum Preise von 0,50 ℳ. Für Mitglieder von Vereinen und Gewerkschaften ist beim Bezug durch diese Körperschaften der Preis für die Dauerkarten zu der volkstümlichen Vortragsreihe auf 0,30 ℳ ermäßigt. Für den einzelnen Vortrag dieser Reihen werden am Vortragsabend selbst auch Tageskarten zu 0,5 ℳ ausgegeben. Auf Wunsch werden Karten gegen Voreinzahlung oder unter Nachnahme des Betrags und des Portos durch die Post zugesandt. Das Institut für Meereskunde gibt jährlich 12 Vorträge als „Meereskunde, Samm⸗ lung volkstümlicher Vorträge“ heraus. Diese Vorträge sind einzeln für 0,50 ℳ, im ganzen Jahrgang für 5 ℳ käuflich. Den Käufern der Dauerkarten für den Besuch der „Oeffentlichen Vorträge“ wird der 6. Jahrgang der „Meereskunde“ gegen Ende des Jahres 1912. unentgeltlich verabfolgt. Der erste der Vorträge, die an den Diens⸗ tagen und Freitagen, Abends 8 Uhr, gehalten werden sollen, findet am 7. November statt. Der Professor Dr. F. Schulze, Direktor der Navigationsschule in Lübeck, wird an dem Tage über „Die Rettung Schiffbruͤchiger ar deutschen Küste“ sprechen.
Verdingungen. “
(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs⸗ und Staats⸗ anzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in desen Expedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.)
Spanien.
11. Dezember 1911, 12 Uhr. Fomento⸗Ministerium in Madrid: Konzession für eine Eisenbahn von Madrid nach Utiel. Zweite Aus⸗ schreibung, nachdem eine früher erteilte Konzession für nichtig erklärt worden ist. Näheres bei genanntem Ministerium sowie — in spanischer Sprache — beim „Deutschen Reichsanzeiger“ und in der Redaktion der „Nachrichten für Handel und Industrie“. 1 88
Niederlande. 9
9. November 1911, 10 Uhr. Königlich niederländische Marine⸗
werft in Amsterdam: Verkauf von nachstehenden, für die Werft
unbrauchbaren Gegenständen: Altes Metall, Bohr⸗ und Schabeabfälle, Zinkasche, Maschinen, Dampfkessel, Anker und Ketten, Stahltaue, Schaluppen, Brennholz, Abfälle von Tauen, Treibriemen, Blöcke, Kabel, Geräte, eine Feuerspritze, Abfälle von Segeltuch, Schwimm⸗ westen, Gegenstände aus Segeltuch, Eßgeräte, Beleuchtungsgegenstände, Bücher, Instrumente, Artillerie- und Torpedomaterial, Lederzeug, Kleidungsstücke, Kaffeeballen, Abfälle von Düffel, Flanell und Tuch, Sahlleisten und Lumpen usw.
Die Gegenstände können von Interessenten am 2. 3., 7. und 8. November d. J., Vormittags von 9— 11 ½ Uhr und Nachmittags
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Der zweite Symphonieabend der Königlichen Kapelle unter der Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Richard Strauß am Montag nahm, wie so manche Konzertveranstaltung der letzten Zeit, Bezug auf die hundertste Wiederkehr des Geburtstages von Franz Liszt, dessen Dante⸗Symphonie (Inferno und Purgatorio) aufgeführt wurde. Richard Wagners Vorspiel zu „Tristan und Isolde“ und am Schluß die VI. Symphonie (Pastorale) von Beethoven vervollständigten das Alle Schönheiten des Lisztschen Werks, bei dessen Aus⸗ ührung noch Frau Goetze und der Frauenchor der Oper mit⸗ wirkten, wußte Richard Strauß in das hellste Licht zu rücken, so die wuchtigen Klänge des „Inferno“ mit seinem Ausdrucke sich in Schmerz verzehrender, verzweifelnder Hoffnungslosigkeit, die in ihrer fürchterlichen Pein sich selbst am Göttlichen vergreift; im „Purgatorio“ wurde besonders das Versöhnende, Hoffende und Tröstende dieses Satzes veranschaulicht. Rassig und von vollendeter Schönheit war das Vorspiel zu „Tristan“, ebenso die er⸗ hebende Pastoralmusik des Altmeisters Beethoven. Orchester, Soli und Chöre standen auf der Höhe ihrer Aufgabe. — Gleichzeitig fand in der Philharmonie das Abschiedskonzert von Emmy Destinn statt, das um einen eigenartigen Reiz durch die Mitwirkung von Dinh Gilly, Bariton der Metropolitan Oper in New⸗York, vermehrt wurde. Die Konzertgeberin trug zu Beginn die beiden von ihr oft hier gesungenen Lieder „Der Fischerknabe“ und „Loreley“ von Liszt vor: Stücke, bei denen die feine Gesangskunst und der musikalische Geschmack der Künstlerin sich aufs neue bewährten. Dann kamen die große Arie der Agathe aus Webers „Frei⸗ schütz“’, eine Arie aus VTill Eulenspiegel' von Raznicek, als Zugabe das herrlich gesungene Gebet aus VTosca“ und mit Dinh Gilly gemeinsam das Duett aus dem „Fliegenden Holländer“. Hier war der Künstlerin eigenstes Element, die Stimme entfaltete sich in herrlichem Glanze, bis in die Höhe getragen von Kraft und Tonschönheit, und der Vortrag durchbebt von Empfindung und Leidenschaft. Es war ein unbeschreiblicher Genuß. In dem Bariton Dinh Gilly hatte die einen schätzenswerten Partner, seine wohllautende und wohlgebildete Stimme ist von großer Tragkraft und füllte den Saal mit Leichtigkeit, ohne an Schönheit zu verlieren. Die edle Art zu singen wurde durch eine gute Aussprache gehoben, und sein Vortrag ließ auf ein starkes Temperament schließen, das im Konzertsaal vornehm zurückgehalten wurde. Es muß ferner bei Herrn Dinh Gilly, in dessen Adern afrikanisches Blut fließt, anerkannt werden, daß er die drei Sprachen deutsch, französisch (Arie aus „Hérodiade“ von Massenet) und italienisch (Prolog aus „Bajazzi“) für seinen ge⸗ sanglichen Vortrag voll beherrschte. Das Philbharmonische Orchester unterstützte unter Dr. Ernst Kunwalds anfeuernder Leitung in mustergültiger Weise die Gesänge und brachte als selb⸗ ständige Gaben die Ouvertüren zu „Lohengrin“ und „Rienzi“. — Im Beethovensaal gaben am Montag Berta Gardini und Walther Kirchhoff einen Lieder⸗ und Buettabend, der sich eines regen Besuchs zu erfreuen hatte. Der unablässig an der Vervoll⸗ kommnung seines Gesanges arbeitende, beliebte Tenorist unserer König⸗ lichen Oper bewährte sich auch im Konzertsaal als fein empfindender Künstler, dessen gesunde, glanzvolle Stimme in dem akustisch günstigen Raum gut zur Geltung kam. Nur selten störten allzu flache, ungedeckte Töne, wie er sie — auch dort nicht zum Vorteil der Wirkung — zuweilen auf der Bühne anwendet, und Klanglosigkeiten im Piano, die auf eine noch abzustellende Ungleichheit in der Tonbildung zurückzuführen sind. Seine Gattin Frau Berta Gardini hat von Hause aus eine nur kleine Stimme, die sich in den Duetten zuweilen mit Mühe behauptete und bei der der Mangel an Unterklang auffällt. Sehr reizvoll ist das Kopfregister, und auch die Kehlfertigkeit ist gut entwickelt. Das sympathische Künstlerpaar erntete reichen Beifall. — Ignaz Friedman löste an demselben Tage mit seinem Liszt⸗ Abend im Blüthnersaal eine dauernd freudige Stimmung aus.
die Werte der Thetafunktionen zweiten Grades 62 (v) = 92 (v—t) von 2—4 Uhr besichtigt werden. Die Einschreibungsangebote müssen Seine leicht beschwingte und fein geschliffene pianistische Kunst zeigte 92 (* — u) ausgedrückt; dabei ist † die Zeit, u eine rein imaginäre auf dem Geschäftszimmer der Marinedirektion in Amsterdam vor sich auch den höchsten technischen Anforderungen gewachsen, die in Konstante Alle Greichungen die 1b Lösung noͤtig sind Beginn des Verkaufs eingegangen sein. Die einzelnen Bestecke und Liszts Kompositionen in so reichem Maße an den Spieler gestellt 31,00% 1 050. 13 57,35 10 255 auch die ältesten h Bewiesen da das Augschalten die Verkansobedinggen, Fiegen eun dem sengnnten “ Perger. ne Hans üensfs shich⸗ ” “ 1e exx 3,51 1 055 28 41,10 12 253 Wetseli. den (ü. b 1 — ätte. zur Ein aus und sind daselbst zu 0, . für das Exemplar, fris 11u“ 6,97 1 651 35 84,43 127 160 eneß hsee 88 G gehah “ Ekrschwvert, 8 soweit der Vorrat reicht, nebst blanko Einschreibungsbilletten erhältlich. hroh .“ dsn 1 b lebhafte “ der 635,08 55 299 98 4658,59 577 997 Jacobischen Theta durch das Problem selbst zu begründen. — Herr Die Bürgschaftssummen, welche für die Käufe gefordert werden, De Klapigvortren von Fieatd Vin dei B. bütei fcher am „1 IL8ö1 24 985 Schottky überreichte ferner eine Mitteilung über die vier küüissen spätestens bis 4 Uhr Nachmittags am Verkaufstage hinter⸗ Montag) EE1 wardre eree u“ 239,02 11 240% 29 30 398,79 64 307 ITE“ egt sein. 1 9 2 “ 5075 100 3 2,85 11 071 11A6“*“ ö 3 14. November 1911, 2 Uhr, Königlich niederländisches Kolonial⸗ b Fheee s blte zum “ sens L.ev.ene öu“ 1,95 900 57 57 488,33 128 022 Vom Verfasser wird der Vorschlag gemacht und motiviert, die ministerum im Haag, Lieferung von: Besteck Lit. K 17: einen aphaffionata recdmisch gewende ns b“
27 98 . 1 2 ie b S sein 9 t schäumte jedoch fast zu heftig über und stand dann 88 ir 14 37,99 16 959 b ] — eisernen Oberbau mit Zubehör für 2 Brücken von 4 X 50 ℳ für sein Temperament so 8 2 1020 1115 143 35918 82 264 Reihenfolge zu ändern und das ungerade Theta als die Hauptfunktion den gewöhnlichen Verkehr; Besteck Nr. 554: 80 Garnituren fluß⸗ in starkem Gegensatz zu einem schwach entwickelten Gefühl, das den
725 1 120 23 75,17 34 083 eö “ 8 gfeahen weghegenenn Feidurch de 6⸗ eiserner Eisenbahnschwellen für Weichen komplett mit Unterlege⸗ 5 1“ dPien tascheh 898 “ 62 blieben 5,50 190 44 138,84 10 968 Indices 1, 2, 3 zu geben. Daran schließt sich eine Eröorterung Helling⸗ und Klemmplatten, Klötzen, Schraubenbolzen und weiterem die b.e. rage chf 1. 8 fenn 8 d seitng0 his H “ 0,55 105 46 95,22 15 725 der in den Additionstheoremen auftretenden Vorzeichen. — Herr Zubehör; Besteck Lit J. 17: 4000 eisernen Telegraphenpfählen R 68⸗S 8 t n sch. 888 ds üb Ross ler Fkcnre 20,26 3 663 54 408,92 114 078
n. eih . 3; Modell Henley. Die Bestecke liegen auf dem technischen Bureau des Eduard Meyer legte einen Aufsatz vor: „Zu den aramäi N r 59 - . B 6 Wi ür di üürde, die verhindern würden, daß 8. ieder ert. Der Oberst Schanghsinyang, der 18 189 Papyri von Elephautfne⸗ ier Eeflachenthent folgende Uhaeien Kolonzalminiftertums zur Einsicht aus und sind bei der Firma Mart. Antchn Rutzitarg ung hrofesser Früednich Ruzbum ans Wien Gesege für die Schiffahrt erlassen würde, la sschen Haf Hankau wiedererobert. er 8 verst Schang hang, 1,00 109 52 52 155,26 34 787 Verschiffungen von italienischen nach tripolitanischen Häfen un in den Kämpfen am Freitag den Befehl geführt hatte, wurde, .“ 2 7,94 1650 35 36 375,89 73 265
’ M eta. ait E am Dienstag auf. Sein erster Kammermusikabend wurde aus⸗ ergebnisse: 1) Das in den Papvri vorkommende Geld ist das bekannte Nyhoff im Haag zu 3,50 Fl. für das Besteck Lit. K 17 und 1 Fl. — — 859. in anderen als italienischen Schiffen stattfänden. Sir da er des Verrats verdächtig war, enthauptet. Andere e 8 66 578,33 23
eb; ri v— 1 629 Kü.g.n z111; gefüllt mit dem Quartett in D⸗Dur von Mozart, dem in C⸗Dur Nenlcge Reächcgeldü. öö“ 5—. dessek er SSeS. 88 für jedes der Bestecke Nr. I 1. 17 erhältlich. von Beethoven (Op. 59) und einem (hier die Uraufführung erlebenden)
1 . 18 — — — 4 Aegypten. 3) Die bei den Juden von Elepha vorko 1
dward Grey erwiderte, 8 Frage G fiher eoraug ebelas Offiziere traf dasselbe Schicksal. Am Montagmorgen bombar⸗ Enaringen 183 204 1278,79 130 859 1063 8917,21 1 698 955 gypte n Juden von phantine vorkommenden elgien da kae. EEE“ Abo. dierten die Kaiserlichen die Stellung der Aufstän⸗
die Kabinettsbildung berichtete. Seine Vorschläge fanden die strengstens gehandhabt. Auch die Konstantinopeler Zeitungen Dhhalcbar 8 Zustimmung des Kaisers. beginnen, über den Krieg nur wenig zu berichten. Meiseburg. 8 1 8 Der Kriegsminister hat, „W. T. B.“ zufolge, an Frfurt
8 Großbritannien und Irland. di vee svwre 42“ uu -
1 ie Blätter eine Zuschrift gerichtet, in der er unter Androhung BSchleswig ..
In der gestrigen Sitzung des Unterhauses wurde an strenger Bestrafung Angaben über die Stärke und die Be⸗ Hannover .. den des Necßerg Sir ecrrard Grey 2 wegung der türkischen Truppen sowie über die Verkehrsmittel Hildesbeim
von Fragen in bezug auf die Ereignisse in Tripolis ge⸗ mit Tripolis, Benghasi usw. verbietet. v Lüneburg
ri “ “ Amerika Gsnabrück
Nach dem Bericht des „W. T. B.“ fragte der Unionist Lloyd . Z Oenabrück..
an, mng, Schritte .2 der englischen Regierung getan worden seien, Die mexikanische Deputiertenkammer hat nach Aurich, “
um die britischen Rechte in Tripolis T. “ G“ einer Meldung des „W. T. B.“ fast einstimmig die Wahl Münster. S
vide ie britis degie e keinen Grund zu der 6 W.E ; vk Vize⸗ 2 1
Cna e. die rhaischh Aäcgihnn rivolis gefährdet seien. Die 2 89 11u.“ 5 ö“ Arnsberg ..
stalienische Regierung habe ihre Absicht mitgeteilt, die Angehörigen Pr. äsidenter atigt. Afien Cosfel “ emder Staaten in Tripolis mit allen verfügbaren Mitteln zu “ Wiesbaden
chützen. — Der Abg. Svykes (Unionift) fragte sodann, ob die Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, haben die chine⸗ Koblenz ...
britische Regierung es billigen würde, wenn die italienische Regierung sischen Revolutionäre am Sonntagnachmittag die Stadt Düsseldorf..
13,75 4 053 5,38 535 12,00 30
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1 8 b Trio in B⸗Dur für Violine, Bratsche und Violoncello eines jungen Götter sind untergeordnete Mächte, die unter Jahwe stehen. In den 8. November 1911, 1 Uhr. Börse in Brüssel: Neuverdingung Ungaren Erwin Lendvai. Hinsichtlich der Wiedergabe des Mozartschen jetz it ihr zu beschäftigen. — Auf die Anfrage des die K9 aFage i8 sest chon nit 19 Sir 1— g. nn den Einfluß Groß⸗ dischen. Weiteren Meldungen des genannten Bureaus zufolge “
Eidesformeln wird gern bei den als Götter betrachteten Numina der der Lose 36 und 37 des Speziallaste . 2* 8 2 tts konnt l anderer Mei sein, da die H
1 lern en a ziallastenhefts Nr. 630: Lieferung von Quartetts konnte man manchmal anderer Meinung sein, da die Herren ““ dee 828 “ “ S Tage auf Niangtsekuan zurück⸗ Bevölkerungsbewegung, Schlachtu ngen, fügtelheFeis am 15.—21. Nisan ist durch einen Erlaß des Perserkönigs Darius II. Ln LqqqE Büclstins 8 ihre Art zu musizieren eher angebracht und verfehlte auch ibre Wickan Fwiderte dieser, die militärischen Operationen der italienischen Re⸗ geworfen worden. Jetzt halten sie den dortigen uneinnehmbar kasse, Frngkenterlihe 1 I ege in Ber sen 1g. 419 v. Chr. den Satzungen des Priesterkodex entsprechend „224. November 1911, 1 ¼ Uhr. Hôtel de ville in Brüssel: nicht. Ueber das Trio ist zu sagen, daß seine Arbeit ohne jerung in Tripolis seien Angelegenheiten, in die sich die britische scheinenden Gebirgspaß mit einem Regiment Infanterie und im Septem 85 “ festgelegt worden. Lieferung verschiedener Gegenstände für verschiedene Dienstzweige der Zweifel den geschickten Tonsetzer verrät, der leider sich hin und wieder
icht einmischen koͤnne. Jede andere Haltung würde mit .tg — ihn ine Strecke von ach dem Septemberheft der „Monatsberichte des Statistischen b 2 8 . ; 1 r. 8 V . * er
Nes ung cht Bnemmsch * b brikische Regierung abgegeben babe, starker Artillerie beget. und E1“ ““ d. “ 2 me cda Berlin“ belief sich die fortgeschriebene Be⸗ in der Cütung der philosophischehistorischen Klasse 1en 19. Oktober Röhren usw., galvanisiertes Blech, Zinn, Blei und Zink, Stahlkabel, ein burschikoses Thema führende Allegrosatz, während der 5. Saß unverträglich sein. Die in Frage stehende Meldung sei, wie er er⸗ einer halben Meile Länge ze s haben die Fahne völkerungsziffer der Reichshauptstadt Anfang Oktober 1911 auf vorgelegten Abhandlung des Dr. Axhert von Le Cog in Berlin: Scheinwerfer, Baletatreibriemen, Kautschuk, Farben, Säuren, Formalien, die melodische Linie völlig verliert und zu einem kalten, fast fah ennes der höchsten Autorität in Abrede gestellt worden. Er bassierbar gemacht. Schaschi und Jotschu aben die Fahne 2066 413 (zu der gleichen Zeit des Vorjahres auf 2 056 523). Sie „Türkische Manichaica aus Chotscho. I.“ Es handelt sich Seife, Holzkohlen usw. 83 Lose. Lastenheft vom Lervice de sozusagen mathematischen Kunststück herabsinkt, um unbefriedigend zu musse auf das tiefste bedauern, daß Anfragen in einer Form er Aufrührer gehißt. In Peking eingetroffene amtliche ist, nachdem sie im Juni um 1430, im Juli noch um 310 ab⸗ um kosmogonische, hymnologische und legendarische Bruchstücke. Be⸗ comptabilité, Rue du Lombard 16, zu beziehen. 8 chließen. Die Konzertgeber spielten klar und gut disponierend, gestellt würden, die für andere Länder verletzend sein müsse. Depeschen aus Shihkiatan besagen, daß ein Regiment, genommen hatte, im August aber um 1252 gestiegen war, im Sep⸗ merkenswert ist eine Datierung (795 n. Chr.) und die Erwähnung 8 doch fehlte auch hier bäufiger eine gewisse Reserve. —
—. In Exrwiderung auf eine andere Frage sagte Sir Edward das den Kaiserlichen in Schensi zu Hilfe geschickt worden sei, tember d. J. wieder um 2015 zurückgegangen (für September 1910 zweier manichäischer Sendboten. Theater und Musik. Felix Brandes erfreute, gleichfalls am Dienstag. im Oberlichtsaale
öö“ 3„neeg. 8 s se ei b . 1 . ie Mandschu⸗ ke 1 ee- Lebend geboren Folgende Druckschriften wurden vorgelegt: 2 Lieferungen des der Philharmonie die Zuhörer durch seine wohllautende, kraftvolle Grey: die erste Ändeutung einer Absicht, Tripolis zu besetzen, s gemeutert, einen Brigadegeneral getötet, dann die Mandsch war eine Abnahme von 2023 festzustellen). Lebend gebo akademischen Unternehmens „Das Tierreich“, Lief. 27: Chamaeleon- Schirkertheater 0. (W. theates). Stimme. Zarte Lieder, wie u. a. „Das erste Verlchen⸗ (Mendels⸗
jfi 8 vesen. 1 1 8 s 7 im S 2 (i Monat des Vor⸗ 1 die Notifizierung der Kriegserklärung vom 30. Septen ber gewesen ombardiert und über tausend Mandschus ermordet wurden im September 1911 3442 lim gleichen 1 - reich⸗, Lief. S rte Liede de ne⸗ zerste Veilchen⸗ (Mendel Die britsce Regierung habe deen “ - vensege⸗ 98 881 ihnen den Gouverneur 8 seine Familie. jahres 819 “ “ 1 H.Eea Sees 4 ber n. 8 8 8 den. SZehenver, Bedr ae10: ö“ S V 18 rien Segrdte vpblbes. Fuftspier. “ H.TeSee Gesänge 8 eheee Eoölbeeh eine Neutralttätserklärung zu erlassen. — Der Abg. Davi 2 1 J ikai, obiger Quelle zufolge, be⸗ ebeliche. Auf das Jahr und Tausend der mittleren Be b 7. B6 dg 8: 8 — 3 ans⸗Göne“ erschien vorgestern mit starkem Erfolge auf der * S. n e vvene.. it den vertraglichen Verpflichtungen vertrage, die Englan⸗ bA n sröndi 1 im September 2242 (in demselben na⸗ ah 1 g 1 “ echnische Gewandtheit siegte wieder auf der ganzen Linie; auch na 1“ ¹Vis wneee. edw Z6⸗ A Müw * 5 Üeer Sb fel Grev antwortete, er verstehe nicht die Nationalversammlung den eeb““ eschkossen, darunter 404 (361) Mischehen. Die Zahl der Br.Ir uplare vnesg stttfen e .. Fe Ferelien fast zwanzig Jahren seines Entstehens wirkte das Lustspiel noch mit wenig schleppende Vortragsweise dae eine bisweilen undeutliche Aus⸗ Beziehung dieser Frage zu seiner Antwort. Die britische Regierung habe telegraphisch ersucht, die Feindseligkeiten einzustellen, wä Pterbesäͤtre (ohne die Totgeburten) belief sich im Septemder auf ulers, nämlich Ser. ol. 1, enthaltend die Vollständige der alten unverwüstlichen Kraft. Die volkstümliche Gestalt der sprache beeinträchtigten leider den sonst zu verzeichnenden Erfolg. Der
Die Akademie genehmigte die Aufnahme einer von Herrn Müller Stadtverwaltung: rotes und gelbes Kupfer in Barren, Draht, Blech, in Künsteleien verliert. Das Andante spricht an, ebenso der erste,
rend 1 ie si zwi 8 f 2312 er bi 5 Algebra, hrsg. von H. Weber, und Ser. III. äscherin, di da Klavierbegleiter, Herr Nicolai Schneer löste seine Aufgabe etwas ie No d der Absicht Aus⸗ 3 ie Streitpunkte zwischen allen Parteien 1 2312). Im Alter bis zu 1 Jahre Anleitung zur Algedra, hrsg. v 1 8 “ 8 G gor dee 1 — bbbgehiegehc, dlchene ar TE Berg glen der Fewischer 0 darin, daß b .g vHTö 2817),219e) % aller Sterbefälle e 3, “ die Dioptrica, hrsg. von E. Cherbuliez, 5 X . dilettantisch. — Jacq ues Thibaud (Violine), dessen letztes! onzert, das liege nichts, was irgend welchen Vertragsverpflichtungen widerspreche. die Nationalversammlung eine Verfassung befürwortet, des Berichtsmenats. Auf das Jahr und Tausend der mittleren eiprige und VBerlin 1911; zwei fernere, von der Akademie fälschte Eigenart behauptet, wird immer Freude bereiten, er mit Aifred Cartot (Klavier) gemeinsam gab, noch in dester Erinnerun 88 Auf die Frage des Abg. Byles (liberal), 8 E ver⸗ die sich auf den konstitutionellen Grundsätzen Großbritanniens Bevölkerung berechnet, stellte sich die allgemeine Sterblichkeitsziffer auf e Pedeng. e efchccgf 9 dü Vessesschen und das umsomehr, wenn sie 9. bortrefflich au die Bühne a.. E—— 1283 Aehaere. Art traglichen Verpflichtungen verletzt hätte, stellte Grey die Gegenfrage, ie Südprovi b publikanische Union 15,97 (13,68). ““ 8 88 e Sprüche in sübetischer gestellt wird wie jetzt im Schillertheater. ertrud Dett⸗ ses SpioI. Shann1u“ 2 denn Volch anspiele. aufbaut, die Südprovinzen aber eine republikanisch Der Auftrieb auf den städtischen Viehhof betrug für öäöT1 Sammlung buddhistischer Sprüche in tibetischer mann spielte die Rolle mit der erfordeklichen natürlichen Derb⸗ seines warmherzigen Spiels und die klare Reinheit seines Tons, der 74
. 1 — verlangen. 2 ½ 8 20 822 (fü Monat des Vor⸗ 1 1911, und endlich des verstorbenen korrespondierenden Rage⸗ sen 9 b Aus. in den gesanglichen Stellen von ganz besonderer Zartheit ist. Hierauf stellte der Abg. George White (liberal) die An⸗ Gestern ist ein Edikt veröffentlicht worden, das die dn N. vnat ghehäimmber 1711,20,8*2, Cünr den gl 0n 1e0 n.) Schafe, Mitgliebs William James Memories and Studies, New Pork 1911. heit, der es doch an einer gewissen Anmut und an einem stolzen Aus. Den nachhaltigsten Eindruck binterließ das D.Dur Konzert
1 3 . 11“qn 5 ; 2 druck für ein ehrliches Gefühl nicht fehlte; selbst dann, wenn die — rage, ob die Regierung die Gelegenheit ergreifen mürde, 88 v . ftr e Verfassungsgesetze zu 2 33; Schwei 5f . Zu wissenschaftlichen Unternehmungen hat die A. vlii⸗hen gse eer . von Brahms, sowohl in den Solopartien, wie mit der ee, din Herliner Herträg, berahrten Gebiett ie L“ Afrika. Rinder 12 831 (10 809) Kälber, 45 460 (45 179) Schafe, 109 609 Klasse dem Prof. Dr. Erich von Drygalski in München zu Jubel war groß, wenn Cathérine auch als Herzogin, allen Höflingen kapellmeister Edmund von Strauß). Auch die Wiedergabe des
1 f die Vertragsbestim⸗ 1b “ “ 31 Arbeiten für die Vollendung des Chinawerkes von Ferdinand 8 F- e. 1 n, Höfling Konzerts in E⸗Dur von Nardini mit seinen füßen, gefälligen Melodien darböte, um den beteiligten Regierungen die gsbes 5 S 7 T lis (97 049) Schweine geschlachtet. 1 zum Trotz, sich in unerschütterlicher Liebe und und Treue mit ihrem 1— d
1 über die Freiheit des Handels zwischen den Nach Meldungen der „Agenzia Stefani aus rripoli 7 2 Scest gfchen Sparkasse beliefen sich die Einzahlungen von Richthofen weiter 800 ℳ und dem Prof. Dr. Johann Gatten eins wußte. Die Trägerin der Titelrolle fand in Karl und der kurzen, doch pielsagenden Form verdient hervorgehoden zu gb ind der übrigen Welt in das Gedächtnis zeigten sich vorgestern abend die Türken auf der Verteidigungs⸗ September d. J. auf 4 713 131 ℳ (im gleichen Monat des Vorjahres von Koenigsberger in Freiburg i. Br. zur Fortsetzung seiner Noack einen ausgezeichneten Partner, der den einfachen Sergeanten werden. Außerdem standen noch „Poöme“ (Chaussons und das Eingeborenen und der übrige 1 linie des italienischen 82. Infanterieregiments, zogen sich 2renden *), die Rüuͤckzahlungen dagegen auf 7720 765 Untersuchungen über Emission und Absorption des Lichts 800 ℳ; Lefèvre mit Würde in den Märschall von Frankreich und Herzog nen H.MollKonzert (Saint⸗Sasns) auf dem Programm und ernteten nuegerresen. ie rück, ob den Italienern Verluste beigebracht zu * 4) ℳ: — ich ei M Rückzahlungen durch die philosophischehistorische Klasse dem Dr. Richard Alte F“ 8 errehh eor gleich den anderen dargebotenen Kompositionen stürmischen Beifall. — 8 6 die Anfrage und die jedoch zurück, ohne den (6 182 834) ℳ; demnach ergab sich ein ehr an Rückz 9 , , 8 ag- Danzig wandelte. Der Polizeiminister Fouché wurde von Robert d” 8 . u * . ae
Der Staatssekretär Grey Ieger eeene an den Vertrags⸗ haben. Der Panzerkreuzer „Carlo Alberto“, von dem aus von 3 007 634 ℳ (in demselben Monat des Vorjahrs ein Mehr an Hamann in Steglitz zu Reisen im Interesse seiner Forschungen über Ferruccio Busoni, der glänzendste Vertreter des modernen
. 8 i 22 2 9 ) 1 „ b . . 2 en E“ deh biet repace 8 würde nicht wünschenswert bald die Stellung der türkischen Artillerie erkannt wurde, Rückzablungen von nur 523 683 ℳ).
den Backsteinbau der Mark “ 1500 ℳ, dem Direktor bei Marlitz mit der notwendigen Werschlagenheit dargestellt, und Karl sein die augenblicklich zwischen anderen Mächten stattfindenden Ver. zwang sie durch ein Bombardement zum Schweigen. Gestern Der Mitgliederbestand der der Aufsicht des Magistrats⸗
r lavierspiels, feiert die hundertste Wiederkehr des Geburts⸗ böni Keßler spielte den Grafen Neipperg mit ritterlichem Anstande. Der 1 88 E116“*“ 1 Fden . kf Magistrats 9 Heeeiflngen Mulemn Fafsser Srpshe nstg “ verdienstvolle Regisseur der Auffüͤhrung, Hans F. Gerhard, hatte die tages Franz Liszts in großem Stil. Dem Gedanken, die ver⸗ tzi öff ie Tür in; ie italieni issars unterstellten Krankenkassen betrug am 1. 8 4 anblungen durch das Aufwerfen anderer Fragen zu komplizieren als morgen eröffneten die Türken ein Feuer auf die italienische Se e eee elteg, Kran bes enjahres 809081), unter denen
Eingeborenen 300 ℳ und dem Professor Dr. Georg Thiele in Rolle der essge⸗ 8 dn. e.g “ Hie Volks⸗ schiedenen Schaffensperioden Franz Liszts in seinen Tondichtungen ene 8 Martiali zenen spielten ebendig ab; Dekorationen und Kostüme waren 8 1 ANovi esetz
8 8 öhne V. 1- willpie Mitalt 1 werbsunfähi Marburg zur Bearbeitung von Ausgaben des Martialis und des 8 5 zenenef n eanJcte Zwecke hat er sechs Klavierabende angesetzt, dessen erster am Persien sagte Sir Edward Grey: das Feuer zum Stillstand. Nach Versicherungen aus guter “ iant Uexe Seit der letzten Sitzung vor den Sommerferien (27. Juli) hat und ber frohliche Beifall zur Genüge esesen 8 88 amteit voll besetzt fand; und Nummer für Nummer wurde mit immer 19 bi 500 Mann seien von Bombgg abgegangen. Ueber Quelle fehlen den Arabern Lebensmittel und Munition. 2 üdti sch. Arm enpflege umfaßte im Monat September die Akademie das ordentliche Mitglied der philosophischehistorischen 1 “ 1 8 steigernder Begeisterung aufgenommen. Es standen zwölf Etüden ibre Verteilung in Buschir, Schiras und Ispahan werde der 35 328 (im gleichen Monat des Vorjahres 35 569) Almosengeld⸗ Klasse Wilhelm Dilthey am 1. Oktober, das korrespondierende auf dem Programm, deren jeweiligen Charakter Liszt durch cine
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britische Vertreter in Teheran nach Beratung mit den örtlichen 8 ix 8
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3 — 3 1 zu veranschaulichen, widmet er sein heißes Bemühen. Zu dem diejenigen, die jetzt zwischen ihnen erörtert würden. Stellung bei Sidi Mesri, das ohne Wirkung blieb, da die 3
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