. über ein schäft z . In. (SHeiterkeit. Peiche S. Be Hollweg: über Geschäft zu verhande 6 3 e Sollwes Ich komme noch einmal auf den Vorschlag des Herrn Abgeordneten
Wie G“ CC“ “ Bassermann zurück, in Nordmarokko die h G m n S r „de g 2 8 en aber Süd⸗ Ueberzeugung spreche. 8 Wiemer hat die Ueberzeugungstreue des preiszugeben, das 1* L131.“ Herrn von Lindequist gefeiert, dem Reichskanzler hat er das Recht marokfo davon fret assen, Fag. 88 Fführun eses Gedankens nicht abgesprochen, nach seiner Ueberzeugung zu handeln. Ich kann diesen leben können. Ich 88 2789 sol Ueseh eeS Unterschied nicht akzeptieren, und ich kann auch nicht erkennen, wie es vorstellen. Ein 9. er 1e. E1665“
Protektorat von Frankreich stehen, in Südmarokko aber, das gar nich
Sehr richtig!)]/ wir es kaum jemals in Deutschland erlebt haben. Cin Grund bisherige Staatssekretär im Kolonialamt, steht in mann hat die jetzigen Ausgaben für Heer und Mari⸗ 1 dieser Stimmung ist der Wille Deutschlands, sich mit seinen Kräften vergessen gn; unserer Seite, und wir werden es ihm nie CCG bediesre da dn ga ansr Süich und Mart. als un⸗ entsprechende Abwehr enthält nach unserer Ueberzeugung nicht und allem, was es vermag, in der Welt durchzusetzen. Das war die LI1I11111“n kommen Fett fkrete 2 gehen 8S des Flottenvereins auf Verstärkung der riensflon⸗ veheiardchahghe 6⸗ ha mächung, sandene 8ä- Stärkung des deutschen Ansehens. EöS 9 FIr G h b 9 ben eme . 1 ; 8 5 8 3 Scl) 0 ran heit in unsere Ko onie; N. 5 9 2,. 8 4 IF 188 28 hand sich er er en is en K 3 7 44 gute und die erhebende Erscheinung, die wir erlebt haben, als ich das las, dachte ich an das alte deutsche Sprichwort: e;] geprüft und Lücken ausgefüllt werden. Woher weiß er, daß Lücken eine formelle Provokation, 2 ““
1 “ 9. ie sich in Worten KSKerd ist Goldes wert .8 sche S Eigener sind; ist er vielleicht Fachmann? Er scheint also em F Erscheinung, die mich gestützt hat, auch wenn sie sich in W 11“ Goldes wert, aber wir müssen für diesen Herd noch Gold vorla ünschen, die scharfen kriegerischen Fankarti in uegltten. unserer nationalen Existens b esen Herd — orlage zu wünschen, die scharfen kriegerischen F en in diesem Haus 1 vhser e Pat en9, b, . .. . - z1 Fanfaren in diesem Hause rechtes. Der Reichskanzle . b 8 öskanzler hat gesagt, daß das, w G 8, as von
gegen mich wandte; und ich empfinde Dank für diese Gefühle, die im fwenden. Wenn man gelesen hat, wie jetzt in Frankreich über den entf “ Ee Kngre 2m H. prechen nicht unserer Grundauffassung von den Aufgaben des Reichs⸗ meiner Partei durch meinen Mund erklärt word n ist, als Wahlred ; 2 vorden „ Wahlrede
Sane . 2 12 ,5 . 1 2 5 eil j de Reden die d 28 0 2) s p t A He k nk - s t s 1 e e fl 1 8 5 . 2 e. 1„ üter anden“. Sie ollten ro
ie ir ja übe ich 2 der Ehre meines Volks, der Ehre der Nation, “ 8eeea,, V 8 bven dem Marokkoabkommen ihre Zusti 2 b Das werden die Herren mir ja überzeugt, ich habe der Eh Fse; cts w so energischem Vorgehen gerufen haben, kö das en dem Marotkoabkommen ihre Zustimmung gegeben, Empfinden gesprochen hat, so wis vW11““ 1 ;9 Fgors . 8 zu England nichts ereennen g 3 1 u haben, können das nur, wenn sie elbst br 8„ℳ* 2 - gesprochen hat, so wissen wir, daß das, was ) 3 der ich angehören darf, in unserem Verhältnis zu Eng ch 1anneerkennen, daß wir durch die Finanzreform die Möglichkeit des starken selbst der 8 „daß das, was durch meinen
st, uns von unserem nationalen
8 b se än sei is ör . wvorgeho den. Auch der letzte Herr Vor⸗ b Zeitungen von Paris sagt, die Deuts 8 1 Miß 8 oll, wenn ich nach meiner Ueber⸗ Dro 8 ein. T vir gehört haben, hervorgehoben worden. Au Zeitung eEEE 1 aa 111“*“ 8 “ “ CG ’ 81, eutsch sind die Besiegten. gabe, zum Kriege zu drängen. Die Entscheidung über Krieg und sein, wenn ich ei T 3 hf 3 8 G ggt hat, die Halt , zeinmal etwas ausspreche, was auch Ihren Beifall inde rbei der Gelegenheit gesagt hat, die Haltung, di Ir. 8 müssen d e 1111A1A14“*“ bringen, daß die Opferwilligkeit dafür nichts anderes ist, als 88”— 8G . 4 ; 8 8 . : 8ggs 1 1 SFäö 8 1 JHe⸗ zur staatsre tlichen Frage. D uns v 98 9Pns Fvne. 82 89 1 D v111e44“ Ordnung, wo ein einheitlicher Staatswille vorhanden ist. Das ist die zu dem Unwillen. “ zahlen hat, um das Feuer von seinem Hause fernzuhalten. Teil chtlichen Frage. Der orgelegte Vertrag ist in zwei] hier zu bringen, war unser Recht als deutsche nicht getrennt werden können. NI 9 Fül;⸗ 2 1 1 b e Die Signatar Pflichten uns beschränken will. Wenn man hier von nationalem aaatser Fr. nsß vühe zugeben. Ich erblicke aber keine Möglichkeit dazu, wenn in Südmarokko lectaneg, dg wir dug d1 — 7. — „ er ab 8 „ 8 5 4 Ires 1 8 *½ 4 . 1 aben. Wir müssen ferner eine Volkswirtschaft sein, über die Gültigkeit des Abkommens mit vies bh 1 5 8 zu entscheiden. Ist Darauf vertagt sich das Haus h — G 8 Ho „ . ; I 8 (Sohr 8 3 Bor NSIn . Sy ‚besen die mehr e tarkt 1 übertreibenden Worten, die gestern und heute gefallen sind. (Sehr sprechen.—, es sind dabei überall Kräfte im Sviel gewesen, v“ 1 1e- 8b “ 1 1 3 11“ Mitte und links.) Das muß zaletzt brauchen wir noch die Cn gen “ 1 N ufstehen, der mir mit klaren und -. ror Füseser. — u tun haben. (Sehr richtig! in der Mitte und s zuletz vir noch die Pfene und Esade ee itegen ög dakan 8 8 1“ Fesdmateses Uetm Fan88688. . 11Z“ 1— Pfleg SÖSʒ g der sittlichen verfassung Art. 11 hat der Kaiser das Recht, Verträge mit anderen fordert, ob Lücken vorhanden sind. Das ist ganz etwas anderes Ich o viel innere Kraft h “ — 8 9 9 s ² Kraft hat, daß es zu allen Zeiten bestehen kann, nicht sich auf solche Gegenst aeaen manklonscten ten brch⸗ haftes Sehr gut! und große Heiterkeit.) etzgebung gehören, ist zu ihrem Beschluß die Zu⸗ richtig, daß ich Bülow gelobt und Bethmann getadelt hätte begründet. Um utopistischer Eroberungspläne und um Parteizwecke Polen ist nicht im Saale anwesend) kritisiert zunächst das durch diese Bestimmung des Art. 11 die Frage erschöpfend geregelt ist; Er hat meine Ausführungen unrichtig zitiert Ich I 1 ö“ ürbe de sägen: d t recht; ganz 1 G Frage - ; 2 gen ig zitiert. Ich habe gesagt wenn er aufstünde, ich würde dem Mann sagen: du has Ir dg. M de Eb en ing wee ber ks h86, ““ das heißt den Patriotismus kompromittieren und ein wertvolles Gut von Wert gewesen wären. Die Marokkoaffäre habe die erfreuliche abk 1 1— eutiche abkommen überhaupt als nichts anderes als ein Handelsvertrag dar. auch noch die Stellung zu England. Das ist ganz etwas anderes Tripolis ist Agadir — r Tripolis ist die olge von Aga 1 nc- v1“ 88, wenn sie notwendig sein sollte, bereit wären. Auch seine Freunde werden daß dabei an di sländis di 3 1 vor Agadi 3 - H csa s is 5 d6 1 an die ausländische, die transatlantische or Agadir waren, dann mußten wir um unseres Prestiges willen bEE111“ EI1“ 9 unter der andauernden stürmischen Erregung, die das G 8 cr ; der Bundesgesetzgebung nicht der Dann soll ich Tripolis als 3 Fol - 2 1 8 : 2 38 2, p, Mei Herren, lassen Sie 8 r 8 5 E 1““ 3 B g, 2 Polis s eine Folge von Agadir bezeichnet haben. uv111ö16““ -Bede hätte als 6 ““ bie es beute geschehen Abg. Dr. Rick E o B vr zeich — S tiation H. e seeutung ptte g wesen, daß man den Kronprinzen in der Weise, wie es heute gesche Abg. Dr. Ricklin (Els.): Woher leitet denn Deutschland das Saͤbi ö. b sr 2e 2 Situation sie geltend z chen, wese 9 schland das von Savigny hat erwidert, daß der Begriff ganz allgemein gedacht feindlichen Auslandspresse zu eigen gemacht. Das ist eine Unter⸗ Herr Bass at gesagt, Tripolis wäre eine Folge von vorg ist. Herr Bassermann hat gesagt, Trip (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) ertigt erschei ließe, die hier heute an als die von Frankreich in Marokko? We Tripol b die Kritik gerechtfer erscheinen ließe, Fankreich in Marotko? Wenn man diese Fragen er⸗ unter Art. 4 fällt, und dahin gehörige Verträͤge nach Art. 11 ger ehe. falsch, soweit er man zinnen he⸗ ucfücungen des sran Fkanis Freignissen in Zusammenhang 1 ersoh ur 1 18 ge deetrie Feczate 11ö11“ 9 yde ich dies einer nachdenklichen G Ausfüh ebilligt hat, die hier gemacht wurden, Abkommens kommen müssen. Nach meiner Ueberze .11ö““ e 8 , Wort, das Herr von Heydebrand spricht, auch dies ach nationale Ausführungen gebillig 3 b - h meiner Ueberzeugung haben die die Staatsgewalt dem Kaiser überträgt, steht dem nicht entgegen; es Grunde, weil wir in Südmarokko kein Land wo die Protektoratsfrage auf⸗ . 19 Po d- 1 8* of 1 ei de 4 ich h dem Rate des Herrn von Heydebrand hätte machen e blick, als gestern am Schlusse der Rede des Reichs⸗ handhaben würde. Wir haben keinen G zunehme L1“ veee S 1 “ 1 die marokkanische Frage aufgerollt haben. (Lachen bei den Nationale eigentlich nach 8 reicher Augenblick, als g 11 einen Grund anzunehmen, daß die danken haben. Der Kaiser übt das Recht der Schutzgewalt nicht im das nicht kann, so ist das bedauerlich. ich hiermit mit Entschieden⸗ 8 † 2 zosen na ez nichts tun, die Hände in den Schoß leg zenn k Eh Feaste ot r.e Fee ce er gehraucht, ehe e den der es kam “ h8r 8 Seeeeeeö. CT1ö1“ - ür; aber die Friedensliebe um j P U — age erwartet, und daß Tausende von französischen einseitiges Verfügungsrecht nicht zustehen. Jahr für Jahr haben wir Schluß gegen 6 Uhr. 3 geg 5 v. . ß 8 stände 8 W esproc b in fürchten Gott und sonst Welche Vorteile hat F „ Iö 1“ rf. nacht; se V ge Es gibt Momente, wo man sofort handeln muß und auch unter Umständen das Wort gesprochen hat: Wir Deutschen s Frankreich beispielsweise von Tunis und Algier alle Pflichten und Lasten allein dem Reichstage, alle Rechte allein Presse, der Deutschland besonders übel will (Sehr richtig! ü in Schritt rückwärts. Es ist nicht richtig, daß Bülows eine große Militärma b erbringe ete. DWarin marde ukaeht Se 1 3 ¼; “ vorwärts, ein Schritt rückwärts. Es ist nicht richtig, da ie gros cht dort unterbringen müßte. Darin werden Schutzgebiete, daß sämtliche Einnahmen und Ausgaben erst auf In der Deutsch⸗Asiatischen Gesellschaft hielt am Frei⸗ s ü s Er ist seinersei iederum auf den . ei irch H. b V iberale rtei i ider en Tat⸗ land gesagt hat. Er ist seinerseits auch wiederun fahr - bi er te, als nein verstorbener deutschem Boden verwenden kann. Ueber ge jn Ses 1“ an wenmn der Pag 82* n EEEEEö1““ v“ de. 8. 88 Jahr vorher hier proklamiert hatte, als ihn me storbene e rwenden kann. Ueber den Wert von Kongo zu ganze Schutzgebiete wegzugeben, für die wir viel Geld gegeben und den Islam“. Der Vortragende verwahrte sich zunächst von vorn⸗ s 1 8 3 oj 8 zlor 6180 89 ₰ I so⸗ C.½ 74 8 4 2 . . „2 2 Herr Staatssekretä 8 gelte ch wir e Vorteile. Der Reichskanzler hat sich auf das Ab⸗ Meinung sein kann. Ich persönlich bin kein Anhänger kei Kaiser d S ö5 dlich bauen, wurde sch 8. ban . 2 e eg. d obwohl der Herr Staatssekretär bereits gestern in auch wirtschaftliche Vort Si,ses Mork v1““ — 56 Deuti ;— 1öu“ 6 Anhang n Kaiser daran denken, die Schutzgebiete, die 9 ; 2 irde schon 1874 von einem türkt M öffent⸗ decer Beijehung kommen von 1909 berufen, aber dieses Abkommen war mit demselben davon, daß Deutschland um jeden Preis seine Kolonien ver⸗ Opfer von Geld und Blut erworben hat, te wih vingsm lich ausgesprochen. Um die Wende des bbT“ 8 . 2. 2 W ) Aktion weiter folgendes auszusetzen. Er hat gesagt, zur Zeit des teibungsflaͤ 1 1 Ko de zur ohne einen Sc⸗ strei s ist richti 5 8 5 8 7 5 3 3 8 . aller Reibungsflächen allgemein auch Kolonien abzurunden ohne einen Schwertstreich. Es ist richtig, das Da soll es gestattet sein, daß ein Land, welches Schuldner des das Irade über den Bahnbau mit dem Befehl sofortigen Beginns und sächlich ein Auff en de schen Nationalgefühls. Man hat es anderen Nationen zugute kommt. Es herrs h nicht 1. aekt hen . m b sgchldch ein Nusckammen des dese en, ee achegenh zug n s herrscht auch nicht in Frank⸗ der Sinn einer Rechtsordnung sein, denn das ist das Gegenteil von ss är eizufü Daraufhin hat mir die 1 ische nic tig, daß sen stolz 8 k irnh 8 Fests i. en nicht s P derhehufühsgn. b sich veite en Fo en Deutschlands mit Erfolg Völkern Rechte in der Provinz er berd die sie . 98 3 ; 22 . 8 5 das. riwilli 8 2 8 1 1. C“ sich den weitergehenden Forderungen Der Provinz eingeräumt werden, die sie nunmehr was er nicht auf einmal tun kann, portionsweise tun kann, daß er freiwillige Spenden aus der gesamten Islamwelt aufgebracht; sie schri f it ist die Sache für mi das V s ein Zeichen bösen Gewissens aufgefaßt. erblicken in dem Zustandekommen des Vertrages eine Ueberbrü⸗ für eine Kenntnis S s 8 — Linie ist de . ztz der 82 2 laubt haben würde. (Hört, hört! in der Mitte.) Also geschriebenen Aeußerungen getan hat. Damit ist pie Sache fur mich at das Polt als ein Ze ertrages eine Ueberbrückung für eine Kenntnisnahme! Haben Sie schon eine solche Kenntnisnahmne st der ungenügende Schutz der Bahnlinie durch Befestigungen 8 * 8 „ ¹ 11“ 8 2 8 aussprechen zu lassen. — Auch dem Reichstag liegt in dieser Be⸗ zur Not auch die Arbeitskraft des Herrn von Schoen in Paris er lbg. Gröber (Zentr.): Wir schließen uns dem Wunsche des Abg. Die Regierung kann auch nach der jetzigen Lage gar nichts Besseres tun, eine bessere Sicherung zu erreichen, die Schaffung einer besonderen reicht. 8 jebigkei 8 di attgefunden hat. Ich habe - ge zu ver r gescha ber bdees 8 65 saisa: 1“ 1 b Deshalb verwerfen wir auch die Form, wie vorhin die der Marokkofrage gehabt hat. Es ist seltsam, daß sowohl der Abg. zu, daß die bisherige Praris eine andere gewesen ist, daß eine Mit. Schwierigkeiten macht die wirtschaftliche Grundlage für die 8 24 8 1 aapüis hc in aber L1I1q““ 8 den. Daben Bülowschen Polikik übee - 2 ü ; 1m rung zu komm ins w enfowen 323 gehütet, dem Islam irgendwie zu nahe zu treten. Aber jetzt hat uns] habe, die Regierung herunterzureißen. o„CE diesen Worten eine Kneiferei zu sehen Habe ülowschen Politik übernommen und fortgeführt hat. Gerade die anderer Weise geschieht, das wird Sache der Kommission sein. Es das aber eine Verzinsung des Anlagekapitals für eine Bahn Damaskus — ine Sprache gehört hätten, die man als eine Demütigung und als werden könnte usw. usw.? Allen diesen unglaublichen Anfeindungen Spitze des Kolonialamtes trat. Da auf einmal trat eine er muß sein und bleiben ein Hort des Rechts und ein Schuͤtzer der Innern Arabiens nach Syrien und ans Mittelmeer. Der Ertrag einer eine Sprache gehört hätten, 8 22 4 3 sollen. Ja, meine Herren, wie stimmt das mit Pr 1 che das Abkommen überlegen 8 emiß Sof dag Sie sch ütg kanten Süshinahs 1 18 Uha elsgtag unserr daen usamm mässe, und über die ich leicht mit dem Ausdruck „Tischrede“ hinweg⸗ ob eine Genchmigung des Reichstags notwendig ist, kaun nicht durch als dis Behauptung, unter Büͤlows Nachfolger sei eine Aenderung in des Vertrauens, das die deutsche Volksvertretung verdinnt.- din unbotmäßig; es sei aber zu hoffen, daß die tapsere vencenteen hüne sozusagen mit einer kleinen Wortverdrehung habe kaschieren wollen, nhcher die Kolonialpplitik belaht, b di seinem Vorsatz, die Regierung nicht herunterzureißen, und mit seinem zweifellos einen Vorteil gegenüber einer Gebietsmasse vo Landerwerb zu machen. Marokko solle für uns gar keine politische, vorher vom Reichskanzler gehört haben, nötigen mich doch, wirtschaftlichen Beziehungen eine Milderung der religiösen Ein⸗ jeder Tats ird das zugeben —: die 1 8 , — r jeder, der den Tatsachen gefolgt ist, wird öffentlichen Arbeiten d Schultz se ben: wir wären aus Marokko heraus⸗ d Ton n i 1 werd das Konze Völker; V e. Ende in den f tatänen enpfolen undumterüptu 8 8 8 8 111“ der vielleicht in Wahlversammlungen nützlich (Sehr gut! links), feine Tecgesellschaft, die sich gegenseitig schöne Sprüche in das bezeichnet er sie als eine ruhige und verständige Polifik. 1906 erklärte Freunden vorher bekannt gewesen und sind von ihnen gehilligt Tafeln und 16 Tabellen) von Tecklenburg (Schluß);,Die twicklung
G f I s -r Herr A chultz in der Beziehung ernste Worte 8 Was wir brauchen, ist erstens ein starkes Hee 1 1 8 1 4 1 , F 3 Herr Abg. Schultz, hat in der Beziehung en, eer b. e eee. gabe, riege zu dra 1 zeugung handele. zalich. D weiter. Unsere wirtschaftlichen Interessen und redner, der Herr 2 Hultz, 1 dabs. na. Klrcue n Frisgen. Dee Grüsceidnan gera⸗ 1 b unmöglich. Dann we 1 , vortungsvolle Pflicht des findet. Aber darum hat es sch Rei 9 2 b 8 Reichstagsabgeordnete 8 . deet eiz an s fü 8 ätigkei Handels⸗ Meine Herren, ich habe Ihnen dargelegt, und ich hoffe, ich habe Sie 5 aen ena legt haben, ein Ieal e verständli 8 ssetz 1 tigkeit von Handels⸗ Meine Herren, ich habe Ih⸗ gelegt, . 788 1 “ 6 gutes Finanzwesen, und diejenigen, die in den letzten Monaten nach mächte hab ja immer noch ganz unabhängige und selbständige Mund für unsere Partei gesprochen i 8 jti 1 ser W elegt hat — 3 öö1““ e beee h. zwanzig verschiedene Stämme unter zwanzig verschiedenen Vorstehern vergeben. haben, die uns die Stärke gibt; dazu ehört die Stärk des ei 8 8 — L , 8 1 15 8 88 — 21 1 9 E1“ Flarkung des ein⸗ diese Rechtsauffassung des Kanzlers zutreffend? Diese Frage ist noch 3 Ich erblicke in dem Vorschlag des Herrn Bassermann wirklich keinen e 8 Narft pfeiszugebe S 8 8 8 B 8 Ich erblicke in dem Vorschlag de Frskesbon R 3 mMgro und dem Kongo Si öö“ chen Die Ungbhängigkeit nicht gefaßt worden. Bei dor dert in 8 b eeenenes heband darte e ng mit den bevorstehenden Wahlen als mit Marokko vom Auslande ist eine der wichtigsten Fragen öt gefaßt worden. Bei der diesmaligen Gelegenheit kann man un⸗ Abg. Bassermann (nl.): Ich habe gestern nicht von einer rü ren Weg als den meinigen gezeigt hätte . 1 11““ d blich 3 Sultan — meine Herren, dann hätte m. 1 zehr nks k88 em angeblich souveränen H 1 4 3 1 “ 888 2s so 2 worden ist in den Zeitungen und in 6 nere Kre es zu g b Shaas anders dc “ 8 nnur im Frieden, sondern auch im Kriege. reich der Reichsge g, daf 8 8 Las 8 1 8 . 188 5 28 5 2 . a2 2.6& 8 358 E Sveh. 8.in 7 8 s Bu⸗ nd Sr. 1 . Gültigkei Sv 3 Doer 83. 1 e nd v1“; Meine H ich komme nun zu Herrn von Heydebrand. Zusammenbruch als Nation ständen, so ist das nicht in den Tatsachen ständlich; die gesamte Linke einschließlich der Nationalliberalen und des Reichstags er urdesküah. uns, zu ihrer Gültigkeit die Genehmigung Der Reichskanzler hat einen Widerspruch zwischen meiner Meine Herren, i 2 zu H He — üas b Marokkoabkommen und den K 8 . 11.“ ien en Kongovertrag, durch den es nicht ge⸗ wir wü 88. . 1 1 8 88— . H H 2 . 2 1 8 21 852 — 66 ¹ 1 b ir wünschen darüber hier oder in der Kommission weitere Aufklärung. daß damals ein Separatabkommen mitogeankreich nicht navallch dagr, dee. 8 gegeben: kritisieren i icht, besser machen ist 78 1 . 2 1 Z“ 8 vergenden. (Lebhafter Beifall links und in der Mitte, vereinzelter . Folge gehabt, daß von den Vertretern aller großen Parteien aus⸗ Nach Art. 4 ist der Beaufsichti d Ges g ls 2 — Art.« der Beaufsichtigung und Gesetzgebung des Reiches als wenn man mir unterstellt, ich hätte auf den Einspruch Eng⸗ ““ i Abg. Lattmann (virtsch. Vgg.) erhält das Wort, ist abe seien bereit, alle möglichen Mittel zu bewilligen. Gegenüber den Kolonisation gedacht worden ist; am 20. März 1867 hat D dort bleiben. Ich habe ges 8. . 8 3 g 8 9 6 G 8 S 8 geoe 1 ; Marz 07 0 Dr. 2 . Ich habe gesagt: wenn wir die U bba 3 1 8 C “ 1 3 Ansprüche der Zukunft, auch den ne rmʒ Er. die das gan 1 englische n M 8 ee Pende. wie eSechr “ 111“ E unsene i 5 8 der Rede des Reichskanzlers lange Zeit beherrscht, im Zusammenhange Weise zu antworten. Wie es in den Wald hineinschalle, so schalle seeischen Kolonien auch Gegenstand nzo11 4 8 g. 8 1 ,d 8 8 - ’ — 1 einzelstaatlichen Gesetzgebung sein solle, und der Bundeskommissar BDer Reichskanzler sagte, ich hätte mir die Aeganeree de 83 säcn dergleichen umfasse. Wir stellung, um mich vor dem Lande zu diskreditieren, die ich zurüa⸗ Agadir gewesen. Ja, meine Herren, wenn die italienische Expedition (S ei den Matsoga 1 “ ne dauie g 38 ac Kcbon 1 1 b — Ja, meine Herren, Sie rufen Sehr richtig! Ich habe wie jedes n geübt worden ist; wenn der Kaisersohn durch Kopfnicken wägt, dann wird man zu einer anderen Beurteilung des marokkanische hmi des Ste: 8e — 58 4 alsch, soweit 8. nationg 5 nischen nehmigung des Reichstags bedürfen. §1 des Schutzgebietsgesetzes, der Tripolis ist keine Folge von Agadir, und zwar aus d infach „ 6 sjo 3 ; 6 A adir sondern mit 8 . Fir (4½ vo Moaior * . 8 8 9 A. at. S 2 8 2 5 zwar aus em einfachen v111A14“ düj ört, hört! Heiterkei 2 1ß Bird ihm das doch wohl noch erlaubt sein. Wir protestieren auch Regierungen alles erreicht, was zu erreichen E, eine . 68 1 8 Prüftihg cernrsch. hsrn Ebüööb ö“ 8 1 1· — , was z ichen war. Es ist auch keine kann keine Ausübung der Schutzgewalt sein, wenn ich das Objekt des habe ich gesagt: in dem Augenblick, age ins Rollen kommen. Das ist 1 g 4 „ 2₰ „ „ 7 553,5 8 5 . 1 1 1 n; (So g, iberalen.) Abwarten auf ge⸗ “ bürgerlichen Parteien schwiegen und nur die äußerste französische Regierung durch kleinliche und anöse Mi “ anken haben. Der K übt . er— nsegt n ni hehr gut! bei den Nationallib ) kanzlers alle bürgerlichen Pe hwieg . schikanöse Mittel den Ver eigenen Namen, sondern im Namen des Reiches aus; der Kaiser ist meines nationalen Eö1ö“ Verantwortung daf Zug der Italiener nach Tripolis sei eine Folge von Agadir? ichts auf der Welt!“ Die deutsche Marokkopolitik seit 1904 bisher gehabt? We e 5dg. T g ihm hef ichten und Lasten Allein den Fichig auf der Welte Die destlche Macbsser b Belche ungeheuren Aufwendungen haben ihm diese dem Kaiser zufallen? Diese Theorie kann nicht richtig sein. Der rechts), der bei jedem Unbehagen, das in der Welt irgendwo volitik in M. onse gewesen wäre; die Reise nach Tanger Sie mir aber zustimmen müssen, daß in Jahrhunde ticht zu be⸗ den Eta 2e8 en 2 ss ct Politik in Marokko konsequent gewes ãre z e s daß in Jahrhunderten nicht zu be⸗ den Etat gebracht und daß ihre Verwendung nach ewiesen werden tag der Professor Dr. Martin Hartmann einen Vortrag über 8 . 8 8 9 K 8 Pr sse der dem 82 Ae 4 . 11“ Volkes d 8 8 ist Feg Fn 225 en 2 ’ er 8 — 8 8 Sebhr richti d r „Neuen Freien Presse“, Fre Aẽ. — vellierte. Die Ehre des Volkes draußen reden, ist eine heikle Sache. Sel ““ utgebiete di m. ne19b 3 . scchen sich diesen Stimmen zugesellt hat. (Sehr richtig; in der bekannten A 1 5 Freund Graf Reventlow interpellie e des G der e che. Selbst der Reichskanzler hat zugeben für die auch deutsches Blut unter Umständen geflossen ist. Das kann herein gegen die Auffassung, daß seine Ausführungen politisch seien, 8 5 4 3 So MWi vo 2 g ieser Bezie Erklärung abgegeben hat, ist auch Herr Wiemer n 190 - di sechamen maär jt dömseche 88 d1.Deut feine Folonien b ee — dieser Begiehuns ig Fir “ Moment hinfällig, wo der andere Kontrahent seine Verpflichtungen größern solle. Aber, wenn man den Standpunkt einnimmt, man soll auch keine Theorie aufstellen, die zu so widersinnigen er Eingang in den Kaiferlichen Palast zu Konstantinopel, Herrn Rouvier sei uns kein Angebot wegen Marokko gemacht worden, S 8 g ja behauptet, di schon am 1. September 1904 konnte die Strecke Damaskus —- Maan 1111“ Deutschland rufen worden ist. Ich habe dabei der englischen rstanden, diese Manifestation nutzbar zu machen. Uns reich solche Freude über dieses Abkomme ls es hier hingestel iner Rechts ;. 3 Station El 98 Deutschland hervorgerufen orde u“ aber nicht verstanden, diese Manifestatio zbar ʒ 2 2 eses Abk⸗ en, als es hier hingestellt einer Rechtsordnung. Diese juristische Konstruktion ist eine wahre Station C Ula, 980 km von Damaskus, feierlich eingeweiht. Die iers h h rantworte z der englische Botschafter in gierung 38 g 82 hHabe. Es war ei ter ihre Obhut ge n — F ” 111““ nd sie berunterzudrücken verstanden habe. Es war ein unter ihre Obhut genommen haben. Sie werden es mir auch zu- nur eine Aenderung imm (Fr.nnn 4. wurden dadurch etwas il ürkis aufgebrach⸗ TTön“ 1 1 — 1 Fre und sie — 8 8 „ vs 5s. u Seri;. ’ 8 ). e Aenderun m Grundbu von 2 as gemildert, daß türkis D . behme E etonen. Watel der „Neven. Frelen unwürdiger Zustand, daß wir unserseits monatelang den Mund geben müssen, daß die französische Regierung in der Kammer einen brauchte. Der Reichskauzler hat 2 das Cfrigs, 82 eerähen , V ches Militär in be * erledigt. (Widerspruch. Ruf: Diplomatisch!) — Nein, meine Herren, 1 98 g0 it den Vorwürfen der ; v9 der Reichst ist berufen, die Stimme des Schultz an, Näheres uüͤber den französisch⸗spanischen Geheimvertrag p ruppe von 30 f 1 wärtige Politik kann er nicht genügend mit den Vorwür 1 1 1 5 8 Gerade wir, der Reichs ag, ist berufen, die 1 Schultz an, 8 d Anzosisch⸗spanischen Geheimvertrag, als das gesamte Abkommen dem Reichstage unbedin ruppe von 300 ausgesuchten Kamelrei ini Marim⸗ g ziehung eine große Verantwortung ob, und gegenüber der amtlichen Volkes zum Ausdruck zu bringen; die alten Zeiten sind vorbei, wo vielleich em Reichstage “ “ 4 . sübere I vortliche echen. (Sehr richtig!) hätten b es sgefüh antwortlichen Stellen auszusprechen ) ätten. Hendebrand zurückgewiesen worden sind. Basse 1 Abg. Wiemer si . 8 fr⸗ 8-9A 9 1 s F . deans Ser Sh Aeußerungen des Abg. von Heydebrand zurückgewiesen worden sind Bassermann, wie der Abg. Wiemer sich gar nicht genug tun konnten wirkung des Bundesrats und Reichstags in der Regel nicht verlangt Erhaltung des Geschaffenen und fur die Weiterführung sind: wir glauben in 1 d Bülowse ernommer V füh 81 lischen Hetzereien, die von der Zer⸗ Fortschrittspartei hat sich für die Kolon 90 M b 82 2 d 28 d Sach nmissie ec. agekax f E111“”“ 1. eng e heterech⸗ b Kolonialpolitik erst begeistert, als handelt sich gar nicht um eine Beschränkung der Kaiserlichen Macht. a kaum erwarten könne. Es sei indes ein Ausweg gegeben in der enüber 2 ermäß Lammesgeduld bewiesen. Aenderung in der Auffassung ein. (Zuruf links: Systemänderung!) Schwachen. Er EET“ und solchen Verbindung deren Schlunn b meer. . s G sf s- olkes bezeichne gegenüber haben wir eine übermäßige La Dig — zewiß Sypstemönder 812.- Sie .b⸗ 1, wachen. Er soll in dieser seiner hohen Aufgabe zuse en⸗ g, deren Schlußstation Aden sein müßte, würde bedeutend eine kriegerische Herausforderung des deutschen Volkes bezeichnen Wir müssen jetzt mit Ruhe das Abkommen überlegen. Die Frage, Gewiß Systemänderung, wie Sie sich dies denken. Nichts ist falscher arbeiten mit den gesetzgebenden Faktoren des Reiches auf Grund : ¹ 5 Ori voliti 1s men? 2 . vor 6α 32959. 8 4 1f der 9 ehe adl dor⸗ Mar Ffrans * † p s M 8 5. 8 8 1 re g 8 zu 1 1 einer Vernichtung unserer Orientpolitik zusamn gegangen sei. Wenn Herr von Heydebrand damit hat sagen wollen, Parlamentsreden entschieden werden. Die Regierung kann sich ar er Behandlung der Marokkofrage eingetreten. Wenn man der bei dem gegenseitigen Vertrauen wird der Kaiser seiner hohen Auf⸗ mit einer gewaltigen Anstrengung die Bedingungen schaffen werde auf 3 sätzli ür jed so träfen solche Vorwürfe in erhöhtem Maße die Bülowsche Politik Ab . . 8 1 t de geri ö S 8 12r2 es j b 3 muß grundsätzlich für jeden traͤfen solche Vorwürfe in erhöhtem Maße die Bülowsche Politik. Abg. von Heydeb d rchhaha ragende gering ein. Die Zabl der Pülger serd üh h — bir h Unendliches in Marokko preis⸗ .EE ; . djos 5 18 67 Sizch oloni Peu⸗ Bülo S. ; 3 „ er v,e., 8 1 Deyhd rand (dkons.): Meine Herren! Es ist nicht b 8 er Pilger sei durch die Erreichun gesprochen und hat gesagt, wir hätten Ur ch so muß ich es Herrn von Heydebrand allein überlassen, wie er diese Zuwachs kolonialen Gebietes, für jedes Stück 8 . 9 Faülas hat wiederholt in der feierlichsten Form erklärt, es handle allgemein meine Gewohnheit, in einer Debatte zweimal das G 1 n 1 — beder I 1 ies sätzli Ste . ri der 9 2 schafrit 9 8 „ 9 4 3 2 „ 2 5₰ 1341 „ „ s b nur 500 000 qkm.“ Diese neue grundsätzliche Stellungnahme bringt sondern nur eine wirtschaftliche Bedeutung haben. Aus jenen dazu in diesem Augenblick Stellung zu nehmen. Der Reichs⸗ seitigkeit erwarten. Souveränität des Sultans von Marokko war längst eine Fiktion nationalen Gewissen vereinen gemacht. Die Denkschrift fagt weiter, der ganze Sinn des Marolke zu einer Ehrenfrage für das Deutsche Reich auswachsen sollte. ganze deutschkonservative Fraktion des Deutschen Reichstags (Verlag von Julius Springer, Berlin), erschien mit folgendem Sae e den.) An. zoe Veruar e n “ aber der in einem seiner Verantwortung bewußten Parlamente nicht, Stammbüchlein bineinschreibt, sondern es sst eine Gruppe, die er die Algeciraskonferenz, für einen Krieg um Marokko wäre im worden, und sie werden es auch jetzt noch. Es ist ferner der Kontglich preußischen Ostbahn“ (mit einer Uebersichtskarte) ; G 885 Staats⸗ ol 1 „ 8s 8 Flfaß⸗Lothringen Se . 8 1 jale 1 gen e sen’ 8 ir. 82 8 antwortung abgewogene Worte über die Reden fremder können wir Frankreich nur durch Hingabe von Elsaß⸗Lothringen, g pft worden. Aehnlich sprach er sich 1907 aus. Eine geübt en, eigene bessere Vorschläge entgegenzustellen. Er Ungarns im Jahre 1909 (von Nagel); Die Eisenbahnen der Scherein 2 ä 9 ỹr ir schicken, sondern ) ab . sagte, 8— üöczen ücht fin Feen es 5* sch - berstei Wo j 8 Herrn v. Heydebrand (Sehr richtig! treten. Se 8 8 WF jo Interessen Frank⸗ 8 führung Bülows ’ Sch Woch 34 Wie † FraAn 8. r⸗ Kn HSe “ auf der Basis solcher Verträge, die einseitig die Interessen Fr⸗ hrung Bülows nur noch nach Wochen zählte. Wie kommt nun werden können, wenn positive Vorschläge ihrer Kritik nicht hinzu⸗ teilungen: Eisenbahnbauten in Norwegen; Eisenbahnbauten auf den . , 9 öisozi Ss, Wonfse 15 . ungeschickte z 591 9 ,195 Manig 8 1— f. e 8 8en bah EEEE111“ ö. bliebe Deutschland ja immer noch ungeschickte zu bezeichnen? Seinen Vorschlag, daß Südmarokko ruhenden öffentlichen Kundgebung mißbilligt und hat geglaubt, dies — Rechtsprechung: Haftpflichtrecht (Erkenntnisse des Reichsgerichts “ b11 politische Herrschaft in Marokko; dafür mußten wir eine sehr kritisiert. Er meint, es wäre wenig für uns herausgekommen; nun, wie immer sie gelautet haben möge, für abgemacht ansehen zu können. kenntnis des Reichsgerichts vom 21. April 1911). — Gesetzgebung: 7 . g 8 7 6 8 6 1 1 . . Mi ine Mobi in einem gespannten Augenblick 8 . V sätie 111 B Schwert — nicht im Munde zu führen. (Lebhaftes Bravo.) eine Gegenkompensation gegen 8 s Ti u setz T die von einer leidenschaftlichen St gewesen wäre, sich mit uns an einen Tisch zu setzen un e, die von einer schaftlichen “ 6 21.d
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. sta rke Flot te 8 wir m 8 92 N 8 C 9 6 218 2 r. t.,; . &᷑ 8 s b 1 — 88 müssen das Bewußtsein in unser Vo Kaisors ;5 Se; 8 8 8 . — Auf die Kritik, auf die unsere Arbeit bei Ihnen sigs 8 unser Handel können nur in einem gesicherten Lande gedeihen, wo ET111“ b 2 ser Volk veefähe dg ist 8 Bhb 6 und Secees verfassungsmäßiges Vorrecht, es kam für uns nur in Frage, auszusprechen, was seit 2 8 „ .Se . 4 8 5 22 8 8 8 — . 8 . 2 7 8 2 3 9 9 v hd 8 2 3 b 8 9 8 92 9,2 28 9 9 „111] 8.8 Die 9 90 8 8 z 1— 9; N 1 5 35 9 „ e war ich von vornherein gefaßt. Ich habe schon gestern ausgesprochen, Ordnung herrscht 8 nicht die Polizeiordnung, sondern staatliche ich gegenüber England eingenommen haͤtke, hatte. 1 eine Feueryersicherungsprämie, die ein vernünftiger Haushalt erantwortung wollen wir ihm auch nicht abnehmen. Nun Monaten das deutsche Volksempfinden erregt. Das zum Ausdrurk Zweitens brauchen wir ne 1 Teile ausein rgeri ie innerlich s . „A 7. 8 8 Zweitens brauchen wir neben dem starken Heer und der Flotte ein andengerissene die zanerlich so eng zucambenhängen, und ich weise eg zurück daß man die Ausübung dieser Rechte und itisier 3 bin namentlich . dem Werk kann kritisiert werden, und ich und Industrieunternehmungen. Sultan p M roffo: 5 ) Mo⸗ 2 . 8 2 8 1 n h ich bfsen aus on Marokko; dagegen soll der Reichstag nicht berufen ꝗEmpfinden eingegeben worden ist. ;6 gs. ;9 1 8 anchen 11“ 8 8 8 Me: ind Kräfte — auch das muß ich of H⸗ 88* — und die für mich in angenehmer Weise abgestochen hat von manch dieser Stämme von keiner einheitlichen Gewalt zusammengehalten werden. Meine Herren, es sind Kräfte — a ; heimischen Marftes. s 1 niüht auglie Lrese an 87g ges g. kvzauffassan ꝛuf s 8 S zugeben niemals im Reichstage ex professo behandelt und ein Beschlußs.— Persönlich bemerkt der . — ir mi rgebnis zurückgekommen wären: er Zukunft. n worden. B. 1 Vorzug; und wenn wir mit dem Ergebnis 5 g der Zukunft. Und möglich mit Stillschweigen daran vorübergehen. Nach der Reichs⸗ Vermehrung der Rüstungen gesprochen, ich habe nur die Prüfung ge . 8 ¹ Praf soros M 155 K 4⁸ 9 d. n 1 . 6 - 8. 7 7 2 B “ 1““ verden. ehr gut! links.) Aber, meine Kräfte unseres Volkes, nur dann können wir hoffen, z Volk b⸗ 3 1 ; x — ; 8 8 1 ir mit einmal offen ausgesprochen werden (Seh - 3 ffen, daß unser Volk Staaten einzugehen; „insoweit die Verträge mit fremden Staaten habe im Gegenteil gesagt: Wir haben die (Zurufe aus der Mitte: Bassermann!), einen Weg, wie 1 der Abg. Bassermann hier noch viel schlechter gemacht als so. (Leb⸗ 8 8 ser Vaterland Rot Utte, als vb wir vor dem 8 88. au ände beziehen, welche nach Art. 4 in den Be⸗ Heer und unsere Flotte ausreichend ist. Es ist auch nicht b (Froß V s ist eine fundamentale Rechtsf Haltung im Jahre 1905 8 2 Herren, auf diesen Mann warte ich noch (Große Heiterkeit), und “ 8 1üve. annten Abgeordneten der 8 iüd — chtsfrage, ob - Jahre 1905 und in diesem Jahre feststellen wollen. —8 Er ist, soviel ich weiß, mit dem vorgenan g willen aber die nationalen Leidenschaften bis zur Siedehitze zu bringen, lungen sei, diejenigen Stellen zu dnüin 8 2 Sʒ 3 rreichen, die uns im Kongogebie Darü „It z sons 121 5 je vr gogebiet grüber hinaus stellt sich nach unserer Meinung das sog. Marokko⸗ die allgemeine politische Lage sprach dagegen, und dazu kam Meine H ich! ört: die Regierung hat eine schwere 8 is 1 Meine Herren, ich habe gehört: die Regierung ha 1 ivanh Heiterke Se.. r alg. bt ba X 8 ) He it.) Aber er ha 2 5 3 espr Vche 8 d 5 5 schwer. Ist auch mein Standpun t. (Heiterke B ; Reichsparte 38 ggesprochen sei, daß sie zu einer Vermehrung von Heer und Flotte 8 Se 1- 1 2 1 als wen 1b — eifall bei der Reichspartei.) L G nd Flotte, auch die „Kolonisatio be — 1 6 88 hmix a 1 b 18 sation“ unterstellt. Auch hier muß klargestellt lands hingewiesen. Dann soll ich gesagt haben, wenn wir einmel 2 g. 8 8 4 G † — Aber wir meinen, daß, wenn wir uns vollständig freie Han 8 . 8 . jsc⸗ 5 E1141“*“ 1 b 4 s ganze Haus nach englischen Reden sei es nötig gewesen, in derselben scharfen Schleiden dazu ausdrücklich ausgeführt, daß die Begründung der über⸗ Marokko fallen lassen wollten, da d A G 1 “““ g rrscht, zusa Vei 8 z G , 3 g er⸗ t vollten, dann war das ganze Agadir unnötig. Willen und Entschluß hätten, in gegebener Zeit und in gegebener zuerst nicht zu verstehen. Er führt aus: Es ist das erste Mal ge⸗ es hinaus. g ich da einmal zwei Punkte herausgreifen. — 1 6 ⸗ 8 SeFir . Der Kaisersohn hat sich, indem er Recht her, Frankreich in der Ausü 8 5 8 rn da ’ Eö’ as, was uns hier vorgelegt worden ist. ist, in die Debatte gezogen hat. Der Kaisersol n l sich, z1. b Se. Ar- kreich 88 der. Ausübung des Protektorats in Marokko fei und nicht nur Flotten tationen und 1 stattet, welche u bebind d ’ unseren Verhandlungen beiwohnte, keine Aeußerung gestattet, welce n behindern⸗ Sind denn die Rechte von Italien in Tripolis andere sind somit der Meinung, daß die Erwerbung von Schutzgebi weise. Außerdem si sfü 5 95 38 g. von Schutzgebieten e. Außerdem sind aber die Ausführungen des Reichskanzlers — 8 auch . genommen haben. Dann . Fez in Verbindung stehen. (Wider⸗ 3 en Alldeutschen Verband als das Karnickel Berechtigung vorhande zunehme Frankrei 8 1 8- dem Zug der Franzosen nach Fez in Verbindung — e icht kl 8 vas ich dagegen, daß man den Alldeutschen Verbe s das K . gung vorhanden anzunehmen, daß Frankreich die im Schutzes preisgebe Fs S 98 2 vnl 2 8 „ 1 81 8 oute no ar geworden, was ich nun agegell, 8 e. 3 vgx e. 5 ch e lehr⸗ Marokkove 8 xg. Nee; 8 1 d Schutzes preisgebe, das heiße ich nicht beschützen für solche Aus⸗ gerollt war mußte die Tripolisfr 8 8 es doch nicht, die jetzt estehen, ich bin bis heute noch nicht kle zustellen versu hat. Es war ein bitterer, aber auch ein lehr 1 karokkovertrage getroffenen Vereinbarun 9 aler We der S 8 JNH ten, für solche Aus⸗ ar, ßte die Tripolisf spruch bei den Nationalliberalen.) Wir waren es doch nicht, jet g 1 hinzustellen versucht h ’ g arungen nicht in loyaler Weise übung der Schutzgewalt werden sich die Schutzbefohlenen nicht zu be⸗ sonnenklar, das muß eine fähige Diplomatie erkennen, und wenn fie D; c1.,9 8. 1 8 1 22 Fe; follen (S en-2 n und eag. 1 b ; 1 h Die Unterstellung bezüglich liberalen.) Das haben doch die Franzosen mit ihrem Zug nach Fez 1“. e. der Fran⸗ Linte B wrief. Diese Herren schelten uns Kriegshetzer und ECisen⸗ trag umgeht. Man wird nicht vergessen, daß Frankteich diele Jolba genen 2 1 8 1 1 8 i egeb ituationen! Also auf den Zug der Fran⸗ Linke Brapo! rief. HSerten 8 AeAE 1 öt vergessen, daß Frankreich viele Jahre nicht Souverän des Reiches und ht Souverä .e.eg eit zurü getan. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts.) Der hat uns zu gebene Zeit und gegebene 688 fresser. Wir fühlen, wenn hier starke Worte gesprochen werden, voll die gebraucht, ehe es in den Genuß der Früchte kommt, die es von Der Kaiser ist v öööe Rechtesn ..“ E Ve 8; 88 k hm ein Fortsetz Besyr S Schoß! w 1 — Fortsetzung der Besprechung Sonnab d 11 Uhr 2 äre fals vesen. (Sehr richtig! links.) Das wäre SFoschichte volitischer Staate ie ein brauchbares Prinzip gewesen. Knochen in den Sandwüsten Marokkos 2 895 S. 7. vEi. Srech . — aben hr. Herren, das wäre falsch gewesen 8 “ “ ird Geschichte politischer Stagten noch nie Fi Früggeban † ib ge 8 Fnanberich d den S ndwüsten Maroftos bleichen müssen, bevor sich seit 1892 den Etat für die Schutzgebiete mittels besonderen Gesetzes 8— Mei H rren ich habe dieselbe Auffassung vielfach in der die Politik der Schwäche gewesen, die mir immer. vorgeworfen wird. Der größte Freund der Friedensliebe, Bismarck, ist es gewesen, An. e es uneingeschränkten Besitzes Marokkos erfreuen darf. gemacht; sollten alle die für die Schu ggebiete bewilligten Weillen. Meine Herren, 2 , G ss s ich in demjenigen Teile der fremden 8 fremden Presse gelesen, namentlich in demjenigen Tei s gibt; d R . en zuir getan, Ich — zisher ge 1 1 eine riskierte Handlung unternehmen muß, und das haben wir getan. Zo) schnei li it der französischen, sehr schlecht ab: dort ein Landstrecken bisher gekostet? Ich bi it dem Abg. Bebel Se. 3 b — 2 8 neidet, verglichen mit der französischen, seh 1 5. .ve 8 G — in mit dem Abg. Bebel der Kaiser verlangt das auch cht; das verlange je Bur — 6 Vo b0 egebener Zeit etwas zu rg e, 1 zußtes V en: be s ein Schritt Meinung, daß Frankrei s Marokko Nutzen zieht ; angt das auch gar nicht; das verlangen nur die Bureaukraten. “ Verkehrswe kann E“ zu warten und in geg 3 klares Ziel und ein zielbewußtes Vorgehen; bei uns e g, daß Frankreich, um aus Marokko Nutzen ziehen zu können, Wir haben eigene Gesetze über die Einnahmen und Ausgaben 88 b sen. 5 1 ürli ’ das Karnickel. Meine tun, wirklich nichts anfangen. entsteht, sagt: natürlich, Deutschland war da 18 4 8 6 d 8 S ; ; Herren, nehme ich das, was Herr von Heydebra .n n S . v Nrr. 6 ; 9. 2 . 2 8 ewundert, daß der Ernster, meine H. , neh 9 „ ¹ Fager. Fürst Bülow noch ein ürchten ist. daß Frankre t + 8. f us “ 1 re — D; ⸗9 . H Herren, ich muß ganz offen sagen, ich habe mich g - ; schlug der Politik ins ( esicht, die Fürst och f aß Frankreich etwa marokkanische Regimenter auf muß. Das hätte alles keinen Sinn, wenn der Kaiser befugt wäre, „Die Mekkabahn, ihre Aussichten und Bedeutung für 1 4 3 ; g* ft Wi . eben worden ist zurück⸗ or Wolt j hloß ein ideales Traumbild, sondern sie beingt müssen, daß man über den Wert dieses E rwerbes eilter -Si 98 4 98 7,; —I 712 4 3 und de 8 . ; Mitte, Widerspruch bei den Nationalliberalen.) englischen Botschafter in Wien zugeschriebe st, in der Welt ist nicht bloß e „ ses Erwerbes geteilter nicht der Sinn des geltenden Rechtes sein. Selbstverständlich wird trug dann etwa folgendes vor: Der Gedanfe eine Wekkabahn zu ine K Herr Abg. Bassermann an unserer Meine Herren, dann hat der Herr Abg. Bassern 1 vied f diese 2 egenheit zurückgekommen. zt: . aber Deutschland freie Hand. Gegen⸗ daß Deutschland Kolonien überhaupt erwerben soll, dan ß führi. & g 1 u S 1 B 8 heute wieder auf diese Angel genheit zurücke fl Ich nicht innehielt. Damit. bekam S dr älti ch Ie de e de ee E111ö11“ rwerben soll, dann muß man Konsequenzen führt. Dann haben wir für die Kolonien auch Reichs⸗ nd der Sultan Abdul Hamid nahm ihn mit 8vn b ch wenn es uns gemacht worden wäre, hätten wir es nach Meine Herren, diese Angelegenheit liegt vollkommen klar. 2 über der fast apathischen Gleichgültigkeit, e die Bülowf ch darüber empfinden, daß es uns möglich ist, unsere darlehen, für die befondere Reichsgesetze gemacht worden sind ordentlicher Energie in die Hand. Am 1 Mai 1900 erschien er Aubch went 86 1 8* lische Reai die berechtigte Erre fmerksam litik der Vermeidung 29;6 b nd. 1 — 8 b 2. 8 ; ürf — 8 abe egierung auf die berechtigte Erregung aufmerkse Politik d 8 80. 8 Pa gadir 8 Borteilsder 63. 1 b 1 Herrn Bassermann nicht annehmen dürfen, und zwar wegen unserer habe die englische Reg di 8 2 tikel der „Neuen Freien Presse“ in im Volke erzeugt hatte, bedeutete das Panthertier vor Agadir tat der Vorteil der offenen Tür nicht nur Deutschland, sondern auch allen Deutschen Reiches ist, einfach weggegeben wird. Das kann nicht ¹ gemacht, welche durch diesen Artike 8 ggeg 8 as (59 km) eröffnet werden. Almm 16“ 8 8 8 *8 . 8 1 e Fr itik, die im Vergleich zu der früheren so 5 8 — 1 n892 8 mm G gegenwärtige auswärtige Politik, die im V 1 Reai Wuns z k un gegeben, eine Auf⸗s 1 bir hätten alles erreicht, was erreicht werden sollte. worden ist. Im Gegenteil, das französische Volk verurteilt es; es ist Boa c Fetr.. 8 r. 320 km lange St 1 ; jähri d Regierung den Wunsch zu erkennen gegeben, sagt man, wir hätten alles 2 e S g h⸗ FgrF- 8 Z0a constrictor. Nun sagt man, das Ganze kann der Kaiser nich 17 recke von El⸗Ula bis Medina wurde „bis ußerordentlich schlecht sei, habe unsere ganze 20 jäbrige mühselige e Ir e kklären, daß die französische Re⸗ nicht richtig, daß die Franzosen sto d, daß au ere 38 “ , anze kann der Kaiser nicht 31¼ — S8. Me e. bis außerordentlich sch sei, h englische In Frankreich hören wir gestern erklären, de französ 1 chtig, daß Franzosen stolz darauf sind, daß auch anderen weggeben, aber Teile! Das hätte die Bedeutung, daß der Kaiser d September 1908 bewältigt. Die großen Kosten wurden durch widersetzt . s Ori iti s B deutender Menge bei 1 ürfe ge ier Meie en ; W e— 8 — -Menge beim Bahnbau verwendet wurde. Leider w bei weil dies das England des Königs Eduard VII. nicht er⸗ Presse“ inspiriert, noch die ihm von dem Verfasser des Artikels zu- hielten, Frankreich aber schwatzen Uießen; diese Schweigsamke s en Stand haben wird als unsere Regierung bei uns. Wir abkommen zur gefälligen Kenntnisnahme vorgelegt. Aber was ist das der Ausführung nicht unerbebliche Fehler begangen. In erster Daher b z; jetz egierung und ihren Erklärungen der zwischen Deutschland und Frankreich bestehenden Gegensätze. Wir “ L na un n r A ee . ,db rch 11““ — 5 ze Daher kommt es, daß N b hat sich das selbst wollen eine wirkliche Versöh 5 vüche 5 küchka 8 g. 8 gesehen, über die man so viel Reden, gehalten hat, zu der der Reichs Eolgen⸗ ger⸗ häufig schwere Störungen durch Angriffe der Beduinen für die vergangene Politik rühmt es Herr Bassermann, daß sie ü R ichst (Wid sp ch.) Ich bitte Sie, meine kein Glauben geschenkt himn 8 l deh eFeefg 8 1 nic lb ständigkeit E“ Fesaas 8 im Elsoß dafär nehsce 88. und und der gesamte Bundesrat erschienen ist und zu jeder ge⸗ Hesd⸗ hat. Die türkischen Garnisonen in den kleinen, nur schwach 2 ;nI u1 3 b s ür eichstag. (Widerspruch.) — — 2 2 zuzuschreibe Zur Vernichtung des letzen Restes von Selbständigk geshalb muß onders aß dafür gesorgt werden, daß alle wünschten Auskunft bereit war! Alles das 8. gII;2, dA v efestigten, in großen Abständen erri⸗ 82 8₰ n 2 r b Englands von vornherein gefügt auch für den Reichstag 8 8 zuzuschreiben. Z hiung des letzen W. * 3 vr.Aewee,. . oten Auskunft bereit war! Alles das nur zur gefälligen Kenntnis⸗ 15 „in großen Abständen errichteten Forts halten sich ich dem wahrscheinlichen Widerspruch Englands 88 1 ℳb 3 8 Ga 5 ve det z erden: das hätte Flsässer s deutscher⸗ h zunf. Alles das zur gefälligen Kenntnis⸗ꝗꝙ„ 4 Htg- . 1 sich nur mit sich Se Herren, bevor Sie Ihren Widerspruch zu laut werden lassen, mich von Marokko brauchten keine Schiffe entsendet zu werden; das hä Elsässer sich unter deutscher Herrschaft glücklich fühlen. lahme? Das ist ein frappanter Widerspruch zwischen Inhalt und Form. Mkühe gegen die zahlreichen Nomaden. Der Vortragende schlug, um 5 zogigkeit z Sne icher Nach⸗ ht in der Kommission, zu erfahren. Es muß darüber Klarheit vorzulegen. Das Fazi 9 G geschützen vor, die genü 8 ¹ 8 Schwäche und Nachgiebigkeit überhäufen wegen angeblicher Ne iehun ghe- 4 verx ⸗ H. p 68 S ve “““ 69— 8 er rzulegen. Das Fazit meiner Darlegungen kann ich dahin zu Sei. 3 genügen würden, das Gelände 30 km auf jeder Schwäch 5 Erklärung einer fremden Großmacht sind keine Zweifel von ver uns das Ausland vorschreiben durfte, wie wir uns zu verhalten geschaffen werden, ob dieser Vertrag Einfluß auf unsere Haltung in fassen, daß wir auch heute schon ein Mitwirkungsrecht 8 “ Seite der Bahn von Beduinen frei zu vgp . 1 en Ei seiner Ausführungen b 2 der 1 5 “ 1 . Fe. He hat an den Eingang seiner Ausführung 1 ETTEA“ ß 3 DAZII11“ zr 1* 885 de 1 Drittens meint Herr Bassermann, wir hätten unsere ganze gute 88 von ö“ 8 Been 8. 8 nicht die Absicht Für unser Volk ist die Sache nicht abgetan mit den Fefasite die 8* smn ie Painh “ Tadel der Politik der worden ist, aber dann “ bis Mekka. An meitere freiwillige Spenden sei nicht z0 Orientpolitik vernichtet. In der früheren Politik hätte man sich über England die Bemerkung g. als Aufklärung über die englische ministerielle Hetze angeführt worde jetzigen Regierung, obwohl diese Regierung nur die Erbschaft der Klärung zu kommen. Ob es in Form unseres Anträges oder in enken, ebensowenig an Staatsmittel. So bleibe nur das Privatkapital, ze; 1 Atem konstatiert, daß wir in einer wir nicht gelesen von den 1 f Fecih in demsesben N — 8 d hüsn F sprache bevor si ngenehm ein Beamter ihr volitischen Rich d Gesi ie D ß sei b Wiederbel 8 straf 8 8 ;5 J. Wre; . 5 8 9 5 Rede aruint Her eut en Flotte brachen evor sie unangeneh. Beamite 148 po iti “ kichtung und Gesinnung an die Der Kaiser 1 5 e Roschüe F en tederbe ebung der uralten 8 aße pe — e⸗. 2 des Sultans von Marokko im Norden zwar preisgeben und das auf Beratung des ganzen englischen Ministeriums beruhenden Red störung der deutsch 4 ¹ - b er muß sein und bleiben der Beschützer der Schutzgebiete, Handelsstraße vom Cane Emporium im Protektorat an Frankreich abgeben können, aber im Süden hätten wir olchen Verbindung, dere! lußstation Ad sein. Noch seien die Gebiete, die dieser Schienenweg durchschneiden müßte, 8 8. vbri ; 2 1 paiusti 3 fe die Genehmi heutigen Regierung den Vorwurf ch vill ß sie nicht scharf 23 — denen ein derarti ft 8 Der Herr Abg. Bassermann hat — übrigens wie auch andere — 12 8* 8 Nation das Gutachten des Reichsjustizamts berufen, daß die Genehmigung kunigen Regierung den Vorwurf machen will, daß sie nicht scharf, gabe gerecht werden können. Es soll des Kaisers bleib des denen ein derartiges, wahrhaft umwälzendes Kulturwerk sich aufbau Herren Redner — immer noch von der Souveränität des Sultans daß ich eine demütigende Herausforderung der deutschen Natio vch⸗ notwendig ist. In der Deukschrift des Kolonialamts heißt es: nicht konsequent genug, nicht geschickt in der Marolkopolitik vorgehe, Kaisers ist. aisers bleiben, was des könnte. Die Bedeutung der Bahn „fur den Iüflumn sbaicn - — Medinas nicht erheblich erhöht worde 2a. M “ — 5 prese † Mei 5 e Hg. 25- 1. 88 8 „. 1.“ 35 89 S. ohngeit, eine Sterheblich erhöht worden, auch die religiöse Propagandn Segeben. Het ben 9. Cöu““ 1 Schmähung seiner eigenen Regierung vor der ganzen Welt mit landes sein, und eine Gebietsmasse von 750 000 qbm. in der ganzen Marokkopolitik gar nicht darum, irgendeinen zu nehmen, aber die Erklärungen und Aeußerungen, werde keine Steigerung erfadren; eher konne man von der Hebung der 8 2 . 8 oren — un — b G 8 1 Herren, ich habe mir erlaubt, nen gestern auszuführe will. (Lebhaftes Bravo bei den unsere Kolonialpolitik in weiten Ffesen. F Hens. in Rmeseger dacs man “ politische Tenden; der vee kanzler hat seine Erklärung und seine Aeußerungen im wesentlichen - zper 1 — Große Bewegung.) Alle Kreise haben bisher an unserer Kolonialpolitik mitgearbeitet, Kegierung herauslesen. Fürst Bülow hat öfter gesagt: Wegen Marokko an meine persönliche Adresse erichtet. Es 5 Heft 6 vom Jah urs . I un ü deea 12 . 8 - er] Nationalliberalen und links. Große Bewegung.) Alle Kreise babe 8 8 1 6 f [VEr 8 2 1 8 . 1 iche Adresse gerichket. s handelt sich bei dem, was 8 om Jahrgang 1911 des Urchivs für Eisenba . 3 or. Schon bevor wir unser Nationa n. “ 24 3s ö 8 4 gr. 34½ giode zunichte ziehen wir nich en Dege he . J1 8 8 8 1 h. 7 lich dem, was b & 4 18 des „ 2 8 für isen ahn⸗ F 2e ss ce a 8 1111“ der Fall. Darum Meine Herren, ich muß es weiter bedauern, daß in diesem Hause durch einen solchen Grundsatz wird das aber alles wieder 8 b cht de egen, außer wenn sich die Marokkofrage ich gesagt babe „ nicht um meine Person, sondern um die wesen“, herausgegeben im Ministerium der 5— Marokkoabkommen abgeschlo ) Se. 8 . . it dem wir in v 8 82☛☚ 2* 8 1 8 3,12 8 nden Staate, mit dem wir 1 5 88 8 8 III“ it Diese 2 ösche Po dat der 2 Basser 8 ia b’s 1 B “ 8 I 4 sind alle diese Vorwürfe des Preisgebens unbegründet. Der über unsere Beziehungen zu einem fremden ie gesprochen worden ist, abkommens sei doch der, daß eneber 8e her 2 ergatagng voch a Gne im bich gee e ghstzezte. ee vete n . den nnfang ch vnn den fonsfrvativen Partei des ganten Deutschen Reichs. Die ven zmnbalr. ⸗„Der Betriebskoefizent der Cisenbahnen, und seine Ad⸗ normalen Beziehungen stehen, in einem Tone g. t, Frantreich herbeigeführt werde. Aber das Konzert der T höchsten Lobestö pfohlen und unterstützt. 1905 dem Reichskanzler angegriffenen Worte sind meinen politischen hängigkeit von der Wirtschaftskonjunktur (mit 5 Blatt raphischen g „ ; 92 . 8 spios d s Nolk vonf Morstz. 8 s or b. 9 Fe 8 ; 8. 8 . r e Vertragstreue hängt lediglich davon ab, deutschen Volk wenig Verständnis gewesen. Der Eroberungsdurst von dem Reichs er 64 8 von D orn (S S. g 8 (Große Heiterkeitv.) Alle diese Vorwürfe zerfallen in nichte vrI;g ; „Jz jf inks.) ich im Bewußtsein meiner Ver⸗ Interessen vertritt, und die Vertrags vang MSeg9 ee“ Fraprheh Reichskanzler gesagt worden, daß wir nicht in dvon Dr. Vorn (Schluß); Die Eisenbahnen Deutschlands, Englands Ich sagte vorhin, ich hätte mich gefreut, wenn ich positive Vor⸗ üblich ist. (Beifall links.) Wenn ich im Bewußtj zb ein Volk noch Interesse an einem Vertrage hat. Versöhnen Frankreichs gegenüber Marokko sei durch internationale Abmachungen der 8ee. gewesen seien, der Kritik an der Vorlage, die wir und Frankreichs in den Jahren 1905—1907 Die Eisentabnen 8 8 2 8 8n „ sollo h : vra⸗ ab 4 * 04 chläge von Ihnen gehört hätte, wie ich es hätte machen sollen. 8 3 s Kla unserer inter⸗ r. . 2 hen müßten, daß Frankreich seinen Wendung trat bei dem Abg. Bassermann erst ein, als der Stern Ubersieht, daß das ni Sache der Volrane it 1 Jahre G b wa* 1 8 2 ich nicht gehört, aber doch einige. Herr Abg. Basser⸗ männer spreche, so kann und soll dies zu einer Klärung unseren o wozu wir, noch die Zugabe 1. — nd 88 bescheiden zurück⸗ Bülows erbleichte. Das Abkommen vom 9. Februar 1909 w böhr cht, daß das nicht Sache der Volksvertreter ist, die gar im Jahre 21909; Die Betriebsergehnisse der italtentschen Staats⸗ 111““ Närft tionalen Beziehungen führen. Leidenschaftliche und alles Maß fruͤheren Platz in der Welt wiederbekommt und wir besch danken zwat abgeschlossen, aber den Wissenden mar es klar, doß die Amnee nicht zu den dazu berufenen Instanzen gehören und auch sachlich gar bahnen im Jahre 1909710; Die Eisenbahnen der Vereinigten Staäaten nationalen Deshalb wehren wir uns gegen diefen Versöhnungsgedanke zwar abgeschlossen, aber den Wissenden war es klar, daß die Amts⸗ nicht dazu imstande sind, und die nicht verantwortlich dafür gemacht von Amerika in den Jahren 1907 08 und 1908,09. — Kleine Mit⸗ ir hätten Maßnahmen an unserer westlichen Grenze treffen b 89 . 8 hAh. 8 Fgr. T r EP“ n. der Abg. Basse Hereen IVVTETö““ — vsneh orse ungen uten . nee he 8 vET jch wohl Truppen⸗ links; Hört, hört!), mögen Parteiinteressen dienen, das Deutsche reichs wahrnehmen, während unsere Vorteile auf dem Papier stehen der Abg „Bassermann dazu, die Fortsetzung einer Politik, die er gefügt werden können. Der Reichskanzler hat unsere Kritik in Pöilippinen; Die ortentalischen Eisenbahnen im Jahre 1910: Statifti⸗ E1112 S Reich schädigen sie. (Lebhafter Beifall und Hört, hört! links und bei] In einer der größten We⸗ Fe tunen hieß es gestern: falls Fre G id, unterstützt hat, zu kadeln und als eine einer auf einem Beschluß des englischen Ministeriums be⸗ sches von den Eisenbahnen Rußlands; Schantungs⸗Eisenbahn 1910. 1 1. ü 9 ich in dies eich den Vertrag nicht innehalte, b 1 8 94 1 eesn 8 1u —:) Ich würde es bedauern, wenn sich in diesem reich den Vertrag nicht “ Gew 28: die e 8 b eee a der Reichskanzler berei 8 AMentlichen dgebl unserer westlichen Grenze in einem gespannten Moment sind der den Sozialdemokraten.) Ich 8 der Krieg. Was wir Frankreich geben, ist etwas Gewaltiges: die selbständig gemacht werden sollte, hat der Reichskanzler bereits Frage durch seine eigene Erklärung oder die der deutschen Regierunt, vom 3. und 29. April 1911); Preußisches Stempelsteuergesetz (Er⸗ 6 1 eehr richtig! links und in der 1t bie & 8s Se ; — 1 S e9c 1b 4 1 Seruacbac 111“.““ — Ie hrgs b nis de ( w 8 Beziehungen in diesem Tone zu sprechen. Der Starke braucht sein erhebliche Kompensation verlangen, ü5 sebt chen e cch 8n Fücasr eee 8 e 658 als wischfatter. Prozeß, der 7 übenficht, daß das deutsche Volt in seiner Vertretung das Recht Heutsches Reich; Preußen: Württemberg; Oesterreich und Italien; 1 die Kompensation geben, 8 Fr. osten der Völker geführt wird. Inzwischen sind uns aus hat, selbständig eine Antwort auf die lediglich seine eigene Großbritannien; Rußland; — Bücher 1 2 8 ; 8 ih ni . 25 j 5 4 5 F. I““ E! 5 An⸗ an seine neꝗS Rußland; China. — Büͤcherschau. bedentet den Krieg. (Sehr richtig! linke.) Ich weiß nicht, ob 1 1 chlebt und durchleben jetzt konnen wir den Vertrag nicht nur nicht loben, sondern nicht Frankreich Aeußerungen bekaunt geworden, die unsere neue Erwerbung Adresse, gerichtete Erklärung zu geben 9 Eine solche 868 8 1 atiaachh v weckmäßige Einladung an Frankreich Meine Herren, wir haben Monate durchlebt un * “ al techtferti en Der beste Kenner unserer Kolonial⸗ sehr hoch bewerten, vielleicht sogar überschätzen. Der Abg. Basser⸗] Empfinden des deutschen Volkes, wie wir e. loelt. e . diese Maßnahme eine zweckmäßig 1 immung durchflutet sind, wie einmal re gen. — 9 I 1 e wir es verstehen, “ 1 1“ 1u1 8 8 111““ 8 “ 8 8 8 “ “ 1“ * 11“
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