1911 / 267 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Statistik und Volkswirtschaft.

Die häufigsten Preise für Fleisch im Kleinhandel betrugen im Wochen durchschnitt der II. Hälfte des Monats Oktober 1911

füur 1 Kikograäagm

Rindfleisch Kalbfleisch

Hammel⸗

Schweine fleisch

(einschl. von Rückenfett) inländischen,

geräucherten

stück, ugel,

vom Bug terblatt, Schuft) bvom Bauch Gesamt⸗ durchschnitt (Schlägel) Gesamt⸗ durchschnitt

ch lume, Nuß, Oberschale)

von der Keule von der Keule

Schulterstück,

S Schul

H

Iim

2 2

von der Keule wan (

(Schlägel)

vom Bug

(Schulter, Blatt

fleisch

Schweine⸗

c

Wetterbericht vom 11. November 1911, Vorm. 9 ¼ Uhr.

Name der Beobachtungs⸗ station

Barometerstand auf Meere niveau u. Schwere

8 52

Wind⸗ richtung, Wind⸗ stärke

in 45 ° Breite

8

Witterungs⸗ verlauf der letzten 24 Stunden

Wetter

in Celsins

Niederschlag in tufenwerten*)

Barometerstand vom Abend

Temperatur

S

Borkum 756,8 S

3 bedeckt

ziemlich heiter

Keitum

757,9 SSO

2 wolkig

ziemlich heiter

t, sch)

i Gesamt durchschnitt

Schinken

Sch ulte

vom Bug u Seihe Vorderschinken)

Gesamt⸗

durchschnitt

Speck

sr

von der Keule im

(Hinterschinken)

im

Königsberg i. Pr. 40 155] 150 Memel.. 36¹1 140 ö. b 170 Allenstein. 1 150 Danzig.. 188 Graudenz 150 Berlin. 200 Potsdam.. 220 Brandenburg a. H. 180 Frankfurt a. Oder 170 Kottbus... 160 Stettin. 180 EEEEE11111“”“ 3 170 Stralsundz) . 200 Ssten.... 180 Bromberg.. 180 Breslau.. 200 Görlitz.. 55 32 165 668 150 Königshütte O.⸗S 160 Gleiwitz.. 160 Magdeburg.. 210 Halle a. Saale. 200 Ee“ 150 EeeeöPbööö—“ 240 EE1116““ v 210 Flensburg .. . 220 Hannover.. 220 Dildesheim .. 180 Harburg a. Elbe 210 11.“““ 220 Osnabrück 8 185 Emden. 200 Münster 175 Bielefeld 180 Naderborn 170 Dortmund 180

Cassel.. 175 Hanau.. 170 190

Frankfurt a. M. Wiesbaden. 210 Koblenz.. 165 Düsseldorf d 225 Essen.. 200 Crefeld. 200 Neuß.. 200 Cöln.. 2 198 Prier. 160 Aachen. 220 Sigmaringen 180 Wilhelmshaven 240 im Durchschn. (ausschließl. von Wilhelmshaven): II. Hälfte 88 Oktober 1911 ,2 149,0/169,11194,6

I. Hälfte Ok⸗ 183,8 168,8 149,0 169,6195,3

IAIE IH Monat Oktober 8 183,5 168,5 149,0/169,4 195,0 183,9

11A1“”“ Monat Sep⸗ tember 1911. Monat Oktober 8“ Monat Oktober 1909 96“ .

169,3

186,90180,2 165,9,174,5 187,6 183,4 167,3,177,0 187,20181,8166,6,175,8 169,0 147,8,169,4 194,7174,0186,61188,9171,181,9 186,1 189,5 147,3170,5196,9 178,3189,40182,3,164,8,175,3 181,6 155,3,136,0155,9181,9166,1,175,174,0160,8168,71838

152,1 77,6 149,5 149,1] 77,6 249,7 342,3 169,7 153,5 77,7 151,3 149,8] 77,7252,8 ,342,3 170,1 1528 77,7,1504 149,4 7,77251,2342,3 1699 151,5 77,9 148,1 148,7 78,1252,5 342,1 170,3 169,0 91,7168,5 164,0 77,1260,43462 189,8 . V W“ 189,2.

172,4 92,9 168,7 167,8 74,51 276,5 (Stat. Korr.)

¹) Der in Nr. 238 des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ für Stralsund mit 160 angegebene Preis für Rindfle isch von der Keule im Wochendurchschnitt der II. Hälfte des Monats September d. J. ist nachträglich auf 180 berichtigt worden, wodurch sich der Preis für

Rindfleisch im Gesamtdurchschnitt von 151 auf 159 erhöht. ²) Der

Preis für Schweinefleisch von der Keule in Crefeld bezieht sich auf

Fleisch ohne Knochen, da Schweinskeule mit Knochen nach Mitteilung der Erhebungsbehörde in Crefeld nicht begehrt ist.

w ““

A. F. Im Verein Deutscher Flugtechniker fand in den ersten Novembertagen in den großen Räumen des Künstlerhauses eine Versammlung statt, die ganz außerordentlich zahlreich besucht war. Es sprach der bekannte Erfinder des Flugapparats „Taube“, Herr Igo Etrich aus Wien über „Die Entwicklungsgeschichte des Ftrich⸗Monoplans „Taube“, deren Konstruktion und Betriebsergebnisse“. Herr Errich erfreut sich in Berlin großer Beliebtheit dank der andauernd schönen Erfolge seiner Flugzeuge, die ihres vogelähnlichen Aussehens halber, das zu ihrem Namen Anlaß gegeben, große Gunst bei allen Besuchern von Johannisthal genießen. Es ist in Interessentenkreisen seit lange nicht unbemerkt geblieben, daß erste Flieger der „Taube“ vor anderen Apparaten den Vorzug geben, daß hervorragende Erfolge wie die Flüge von Hirth und Voll⸗ möller mit „Taube“ bestritten worden sind, und daß die Statistik der Unfälle besonders geringe Zahlen für „Taube“ aufweist. Jedenfalls lieat bei diesem Flugzeug eine Bewährung durch den Erfolg vor, dessen sich andere nicht in gleichem Grade rühmen können. Das hatte dem Vorstande des Vereins Anlaß gegeben, Herrn Etrich zu einem Vortrage über sein System und dessen Entwicklungsgeschichte einzu⸗ laden. Wie der Redner sich der bereitwillig übernommenen Aufgabe unterzog, wie er Schritt vor Schritt Einblicke gab in die Gedauken, die ihn gelenkt, und wie ganz allmählich durch Probieren und Studieren seine „Taube“ sich zu dem Tyy entwickelt, der größter Anerkennung begegnet, das wurde von dem Redner in so schlichter und gemeinverständlicher Weise erzählt, daß am Schluß die Zuhörerschaft mit shrem Beifall nicht kargte. Es wiederholt sich bei Etrich die Er⸗ fahrung, daß durchhaltende, nimmer ermüdende, durch gelegentliche Fehlschläge nicht erschütterte Tatkraft den schließlichen Erfolg ver⸗ bürgt. Auch Etrich kann nach der Schilderung seines Werdeganges gleich James Watt auf die Frage: Wie kamen Sie dazu? antworten: „indem ich immer daran dachte!’“ Etrich ist Deutsch⸗Böhme. Im Besitz einer kleinen mechanischen Werkstatt in Trautenau be⸗ gann er 1902 und 1903, angeregt durch Otto Lilienthals Gleitflüge, damit, kleine Flugapparate zu bauen und sie zu⸗ nächst unbemannt von hohen Punkten herabfliegen zu lassen. Lschtbilder zeiaten diese ersten Versuche und das Bestreben, den Vogel mit ausgebreiteten Schwingen nachzuahmen. 1904 wurde schon ein Modell von 10 m Spannweite gebaut. Größer und größer wurden die Apparate, bis sie sich zuletzt einer Traglast gewachsen zeigten, die dem reichlichen Gewicht eines Mannes entsprach. Unterstützt von

seinem Mitgesellschafter Wells wurde, nachdem er in den Jahren 1904 bis 1906 die Ueberzeugung, sich auf richtigem Wege zu befinden, ge⸗ wann, 1905 auch der erste bemannte Gleitflug ausgeführt worden war, die Werkstatt von Trautenau nach Wiener Neustadt verlegt. Hier erfolgte die schrittweise Entwicklung bis zur heutigen Gestalt. Der erste benutzte Motor war ein Antoinettemotor von 24 PS. Als Wilbur Wright 1908 in Paris, Pau und Le Mans seine ersten Flüge ausführte, reiste Wells nach Frankreich und kam von dort ganz erfüllt von dem Gedanken zurück, der Doppeldecker sei die Lösung der Flug⸗ frage. Etrich aber war anderer Meinung und entwickelte seinen Apparat bis 1909/10 als Eindecker zu dem heutigen vollendeten System. Um diese Zeit fand er in seinem Werkmeister Illner den Mann mit den starken Nerven und dem kühlen Temperament, um die unerläßlichen Flugversuche zu machen und die „Taube“, wo sie er⸗ schien, überall zum Siege zu fuhren. Von Herbst 1909 an bis zur Gegenwart war die Betäaͤtigung der Erfindeung eine Kette von Erfolgen. Ein erster, Anfang November 1909 in Budapest er⸗ littener geringer Unfall war für lange Zeit auch der einzige. Nach Berlin kam Etrich 1910. Er preist seine Verbindung mit dem Ingenieur Rumpler, der den Bau der „Taube“ für Deutschland über⸗ nommen, als einen wichtigen Fortschritt auf der Bahn seiner Erfolge. In Oesterreich wurde E.'s Flugzeug für die Armee erworben, nachdem die Oberleutnants Müller und Blaschke damit ausgezeichnete Flüge ausgeführt, letztgenannter z. B. einen Passagierflug von 3 Stunden 54 Minuten, damals noch überraschend. Die Erfolge waren aber nicht auf Dauerflüge beschränkt. Oberleutnant Blaschke stieg mit 2 Passagieren auch bis 1503 m, später wurden auch 2300 m erreicht. Auch an englischen Wettbewerben nahm die „Taube“ mit bestem Erfolge teil. Etrich glaubt an große Vorzüge seines Apparates bei Windstärken bis zu 10– 12 m, gegen die er mit 60 pferdigem Daimlermotor anfliegt. In diesem Punkte hofft er es mit dem französischen Wettbewerb auf⸗ nehmen zu können. Gerade die hohe Windsicherbeit hält er für den wichtigsten und wertvollsten Zug an der „Taube“, der er übrigens in einer „Möwe“ und einer „Schwalbe“ Schwestern gegeben hat, die erstere so benannt wegen ihrer schmäleren Flügel, die zweite, weil sie durch die Leichtigkeit ihres Baues bestimmt ist, besonders schnelle Flüge auszuführen. Etrich hat sich jetzt vom Betriebe der eigenen, erheblich vergrößerten und stark beschäftigten Werkstatt in Wiener Neustadt zurückgezogen und lebt wieder in seiner böhmischen Heimat Trautenau; aber das Plugwesen beschäftigt nach wie vor seine Gedanken und läßt ihn hoffen, nicht ganz am Ende seiner schöpferischen Erfolge zu sein.

Hamburg

760,2

halb bed. meist bewölkt

Swinemunde

761,3

2 Nebel

S

meist bewölkt

Neufahrwasser

760,8 Windst.

bedeckt 761 Nachts Niederschl.

Memel

761,0

Aachen

760,2 SSW 4 heiter

ONO 1 Regen

1

———

760 Nachts Niederschl.

758] meist bewölkt

Hannover

9

760 6 S 3 wolkig

S

7608 meist bewölkt

Berlin

760,9 SW 1

760 meist bewölkt

beveckr

-

Dresden

762 5 SSWI

Regen

Breslau

762 3 S 2 Regen

760 meist bewölkt

Bromberg

781 5 N

762,6 SW. S bedeckt

0 1 82S 980

München

Karlsruhe, B. 763,1 SW l beiter 765,/1 SW 4 Schnee

Inaspihe

526 2 Windst. Schnee

el- B O 761‧ meist bewölkt 2 762 Nachts Niederschl. 526 Nachm. Niederschl.

8

ꝛ761 —emlsch heiter

902

Stornoway

757,4 SO Zseeiter

(Wilhelmshav.) 758 ziemlich heiter

—¼½

Malin Head

SSO 3 halb bed.

(Kiel) 756, meist bewölkt

Valentia

SO A bedeckt

(Wustrow i. M.) 755 anhalt. Niederschl.

Seilly

SSO

8 (Rönigsbg. Pr. bedeckt

Aberdeen

NW 3 bedeckt 757

(Cassel) meist bewölkt

Sbields

Awolkig

(Magdeburg)

755 meist bewölkt

Holvhead

U (GrünbergSeh)].) 1beiter 4 0 755 anhalt. Niederschl.

Isle d'Air

[(Mülhaus., Els.) meist bewölkt

St. Mathieu

756,2 SSO

(Friedrichshaf.) 5 Regen 2 759 anhalt. Niederschl.

Grisnez

758,2 SW

Paris

761,4 SSW

(Bamberg) 3 wolkig 6 755 anhalt. Niederschl.

2bedeckt

1 759 Üees

EAEE

Vlissingen

Helder

755,8 SSWöwolfiag

2 755

1

Zhalb bed.

Boooe

Christiansund

762,2 Windst.

bedeckt 2 759

S

1 woltenl. 0,4 0759

Skudesnes

09758

Vardö

60 G9 2.

Skagen

4 bedeckt bedeckt

757 759

Hanstholm Kopenhagen Stockholm

51,0

A”

2

7622

4

indst. Nebel

760 759

3 Nebel

Ioe Se=b

2 Hunst

Hernösand

2 2

762,1 Windst. Nebel

Haparanda

760,1

Wisby

761,4 Windst. halb bed.

1*

J

Archangel 760,0 SSW I1 Schnee

Petersburg

760,8 SW

762 . 1

IRegen

Riga

761,8 Windst. bedeckt

76

Wilna

762,8 S

7 3 bedeckt 7641

Gorkt

768,6 S

769

l heiter

V

Warschan

760,6 S

0 3 5 ü 2 3 0 3 1 2 3 0 0

0 761

Iͤbedeckt 2 1

Kiew

S=SESSSN

Wien

2,7 NW

SeM 1 bedeckt V 8, 0 760 meist bewölkt

Prag

29 Windft

Regen 7

Rom

Florenz

Cagliari

783 761 Nachts Meederschl. 1bedeckt 15 4 762 2 bedeckt 13 0 761

59,8 NS Z wolkenl. 13 0 760

53,0 Windst

2 v 2 760 4 755

. wolkig

Ruͤgenwalder⸗ münde

Skegneß

761,2 Windst

755 6 WN 2 wolkig-

. bedeckt N 0 760 meist bewölkt

2 5 753

Krakau

762,8 NO

8 0762 liemlich heiter

Lemberg Hermanstadt

765,8 SO

1 bedeckt .— 8 0. 762 ziemlich 4 wolkig 4 0 765 ziemlich heiter

Ihetrer 0,1 0 768 vorwiegend heiter

Reykjavik (5 Uhr Abends)

Cherboura

761,9 Windst

bedeckt —14 4 761 Gewitter

743,0 SO 6 Regen 5 743 (Lesina)

758,6 SSW

—1

◻ά

2 —8]

4 bedeckt

Clermoni Biarritz

765,5 Windm

764,9

halb bed. ax.

—— —6

S— S

3 bedeckt

Nizza

Perpignan

Belgrad, Serb.

765,2 SW

765,5 SO

wolkig

Brindisi Moskau

765,3 S

770,3

Lerwick

758,7 ONO 2 halb bed.

Jwolkig-

Kuopio

760,4 W

758,7 SW Nebel

1 Nebel

Zürich Lugano Budapest

765,2 NW

1bedecht

765,3 SSO 1 Nebel 2 4 7764

761,7 NNW bedeckt 7 6 761

765,3 NW wolkig

ziemlich heiter

Wärme; der Süden und

756,9 O

Ishalb bed. —5

761.5 NW A halb bed. 14

““

M 761,5 SSW 6 bedeckt 13

*) Die Zahlen bieser Rubrik bedeuten: 0= 0 mm; 1 = 0,1 bis 0,4; 2 = 0,5 bis 2,4; 8/ = 28 bis 6,4; 4 = 6,5 bis 12,4; 5 = 12.5 bis 20,4; 6 = 20,5 bis 81,4; 7 = 31,5 bis 44,4; 8 = 44,5 bis 59,4; 9 = nicht gemelbet.

Ein Hochdruckgebiet über 760 mm liegt, wenig verändert, über dem Nordmeer, ein solches über 775 mm über Südrußland. Eine Depression unter 755 mm befindet sich, nordostwärts verlagert und verflacht, über der Nordsee, eine solche unter 750 mm, vom Ozean vorgedrungen, über Irland. In Deutschland ist das Wetter ziemlich trübe bei schwachen, meist südlichen Winden und drei bis sieben Grad Osten hatten verbreitete Regenfälle.

Deutsche Seewarte.

) 757 Nachts Niederschl.

Ee.

1911

November Marktorte

8

weite Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußi

Berlin, Sonnabend, den 11. November

gering

mittel Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

niedrigster E 4

höchster niedrigster

höchster niedrigster höchster (Doppelzentner 1 E11138

taa

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schaͤtzun verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Am vorigen Markttage

Durch⸗ chanz. preis

Allenstein . e““ Pelen. 8 2 sa i. Pos. 8 8 Schneidemühl. Breslau. b 8 Strehlen i. Schl. Schweidnitz. Liegnitz. Hildesheim . Göttingen Emden. Mayen . Crefeld. Neuß.. Saarlouis Augsbur Mainz 2 Schwerin i. St. Avold

Bopfingen

Allenstein Thommn. Sen Lissa i. Pos. Krotoschin. Schneidemühl 2 6s Strehlen i. Schll. Schweidnitz 8 Glogau. Liegnitz. Hildesheim Göttingen Lüneburg Emden Mayen. Crefeld.. Neuß Landshut . Augsburg. 5 Beplingen .. Mein ““ hwerin i. Meckl..

Allenstein.

eimbmtee1111“ wä66

Glogau.. . Liegniz..

Göttingen .

Mayen.

Crefeld.

Landshut

Augsburg

Bopfingen

Mainz

Allenstein .

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Paler...

Lissa i. Pos. Krotoschi. Schneidemühll.. EE“ Strehlen i. Schl.. . Sehrenh .. Glogau. .

Liegnitz..

Hildesheim.

Göttingen.

Lüneburg

Emden.

Mayen .

Crefeld.

Neuß.

Tries

Saarlouis

Landshut.

Augsburg

Bopfingen . EEEeeee“; Schwerin i. Meckklkb.. St. Avold 467%„ . 66616

emerkungen. Ein liegender Strich (—) in den Spa

Berlin, den 11. November 1911.

augerste

19,00

18,30 19,50 18,10 18,00 18,90 18,00

22,00 23,00 21,80

8

Weizen.

20,00 V 21,00 19,80 19,90 19,40 V 19,60 19,70 19,80 19,30 20,30 20,00 20,50 19,10 19,20 18,85 19,70 19,40 19,50 19,00 20,00

19,80 19,40 19,70 8 19,75 20,00 20,50 20,40 22,50 24,00 22,40 21,75 19,40

20,00 19,60 19,20 19,50 19,30 20,00 18,20 18,85 19,00 19,00 19,60 19,40

21,00 20,10 19,80 20,00 20,30 20,50 20,10 19,70 20,00 20,00

19,70 19,85 20,00 20,50 20,40 23,00 24,33 22,80 21,75 19 40

19,80 19,40 22,50 23,67 22,20

19,80 19,40 22,00 23,33 22,00 20,85 20,85

18,60 18,20 18,00 19,00

8

9 9 9 8⁴ 3 Die verkaufte Menge wird auf volle D gzentn 8 feen sa Pfesenga⸗ Eügeee dcne Beekauföwert guf vole, Mark abnerundet mitgetellt

22,00 22,50

Kernen (euthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 21,50 21,60 0 21,80 21,80

Roggen.

16,85 17,00 17,00 17,20 17,00 17,20 de. 17,20 17,70 17,00 17,50 17,00 17,10 16,65 17,30 17,50 17,60 17,20 17,30 16,70 17,70 17,80 8 17,40 17,70 85 17,20 17,60 18,25 18,00 18,20 18,60 G 848 18,40 43 22,14 22,14 29,40 20,60 22,40 20,40 22,00 22,00 18,90 19,25 19,25 19,50 648

17,20 17,40 Gerste.

16,00 88 17,40 17,60 19,00 19,20 18,60 8 18,80 19,80 17,50 18,00 15,60 15,70 18,90 19,30 18,30 19,60 15,00 15,10 18,00 18,70 20,40 21,00

21,50 16,50

17,50 15,50

16,70 16,80

16,60 17,20 17,00 16,10 16,65 17,20 17,20 16,70 17,60 17,40 17,60 18,20 17,40 21,43 20,20 20,40 18,75

17,00 17,30 17,20

17,70 17,50 17,60 17,30 18,00 17,30 17,70

17,70 17,20 18,40 18,00 18,60 18,40

17,80 19,50

19,80 18,00 16,00 19,80 19,60 15,60 19,50 20,40 21,50 17,50 19,00 19,00 24,25 24,62 21,00 21,20 20,80 21,00 22,00 22,40

Hafer.

18,00 18,20 18,60

17,70 17,50 17,10 17,20 17,50 18,00 18,00 19,30 18,80 17,90 17,50 18,50 18,00 19,00 19,60 20,97 19,40 18,60 19,00 20,00 18,40

25,00 21,60 21,00 22,40

17,40 18,10 18,40 17,80 17,20 17,00 17,00 16,65 17,50

17,50 19,20 18,75 18,80 17,00

18,00 17,00 18,80 19,40 19,89 19,30 18,50

18,20 19,40 20,00 8 18,40

19,70 8

18,00 18,40 18,80

17,70 17,50 17,60 17,20 17,90 18,00 18,00

19,30 19,33 18,20 17,50 18,50 18,00 19,40 19,60 21,51 20,00 18,80 19,00

,— 02

. S. 888 S

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28

19,20

Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght. 8

19,75 19,60 19,60 19,30 20,00

19,00

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W8

18,20

90 9 ‧2

—,—N* —,—Nßsöqöö— 2 7 8

2.

18,50 18,00 17,50

17,50

19,60 20,00 18,95 18,59

betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt 8 9 E den unabgerundeten Zahlen berechnet.

daß entsprechender Bericht fehlt.

v 1“ 111““