kam, daß Mar 8 srik zu erklären, daß Deutschland diesen Pfad nicht aus 1u 8ö 1 8898,deer „La- 11“ Besit “ Femschrten bezeichnet war. Es 8 für unsere dt Bdeutsche vehncgirts b die besügliche Nese den Rehgtzurd Peäumig aghnan Wa Shnteperan L“ .“ willen. Der Wille des Volkes wird aber nicht immer in Erregungs⸗ eingeschlagen hat; wir wollen offen aussprechen, daß die Karikatur der Deutschen, 8 1b rer Ausdeun 5 wie wir es ungen besser gewesen, wenn man in diese Debatte über internationale b ger en habe, ist eine keichtfertige Behauptung des Abg. Erz⸗ nlene Se zuständen erkannt. Wir haben die Pflicht, kaltblütig zu sein und BFriedensliebe von⸗ Deutschland gerade in diesen Zeiten der wertvoll, und ein Gebier von so ungeheurer Ausdehnung, wie 1 G Frag öt immer politische Tend E ce Epe sgeregeg erger; dieser Standpunkt war nicht der Standpunkt der Partei Meine Herren! Der Herr Ab den wahren Willen des Volkes zur Geltung zu bringen. Es ist be⸗ Erregung sich glänzend bewährt hat und bewiesen worden ist. zugeschlagen erhalten, muß auch fruktifizierende Strecken haben; aber gierung hat man manche Tader Ahgt hineingeworfen hätte. Der und der Protest der christlich⸗sozialen Gewerkschaften dageg . gebracht, was vielfach i zeichnend, daß der Führer der Konservativen im Einverständnis mit Wir haben nicht nötig, den ewigen Austausch von Friedensbezeigungen es ist keine Siedlungskolonie, wie sie das deutsche Volk immer 5 8 in diesen zwei veeg 8 San h Ilos Reichstag ein Lufthieb. Die Aufforderung, dem militärischen Befehl nicht Ger wärti “ äheee. ,86 seinen Freunden in so heftiger Weise die Regierung angegriffen hat. zwischen den Bürgermeistern usw. anzuhbren; im Gegenteil, wir langt hat, es ist nur kapitalistisch. auszubeuten Z e vorhandene Mißstimmung ange 8sä horsam zu leisten, hätte uns ja den § 112 des Strafgesetzbuches zu⸗ e b hätte Pressevertrester dahin instruiert, ꝓR Ich fürchte, daß, wenn die Wogen der Debatte vorüber sind, in den ünnen ruhig depaaten 1 ie eqcgand 88” dasn Wante lagserge dench durch⸗ dg⸗ Foengogsgge e Een west r Hh e verdn deler eendengen 8 8 Ministenglischen Oeffentlichkeit, nicht Iar des vö. 1““ mit Gefängnis bis zu 2 Jahren wäre XX“ beczerben wonten. Dovon ist absotut fein Wott Reihen der Konservativen konstatiert werden wird, daß dieser Redner Handlungen eine andere Gesinnung als bisher zeigt. i as entbehrte, wenn auch gegen die ne⸗ Grenzen erhe⸗ 899 8 Weinisters, gesteigert werden, weil ; -Hand g. e Haft gegen den „Vorwärts“ zur Anwendung gekommen, der wahr. (Hört, hört!) Es ist weder vo ir 1 S. de ““ L“ S. 8 29 8 b 3 b den können. Viel wird darauf ankommen, wie wir uns 8 überall d SC „ weil man in Deutschland sieht, daß Staatsanwalt, d d 2 “ heeh e 3 — ““ ““ 1 u““ konservatibven Geistes in Verdienst des Abg. Gröher gewesen, daß er uns für die Erweiterung gemacht werden können. Viel w. [ankon — a, wo Der d e S ev“ alt, der das nicht tat, waͤre ja pflichtvergessen ge 2 3 Auswärti 8 j Zn ncge sast eh lleseemg⸗ von der Befugnisse des Reichstags ein Material von so großer Wichtig⸗ zu der Nachbarschaft Spaniens stellen; wir müssen da ö will, England „o Pißt berreeg lassen In Jena auf dem Parteitag habe ich in he ,g e llene e hia 11 Rehris gettand Ehzätn eiteeln. 1b 8 8 4 n so M 1 8 1 8 5 3 0 8 5 89 5†f Dg 3z 4 ;8 b 8 2 9 2 Mors 8 ritik mißbilligt, hat sich in seiner Tadelsucht, die im Auslande keit vorgelegt hat. Ich bin erfreut, daß der Reichskanzler sich nicht einem Zollvertrag gelangen. Die neue Grenze geht auf “ S. 8 8 Man ist in allen Volkskreisen sic de über ““ nicht, etwa um eine klare Stellungnahme zu diesem Vorfall herum⸗ 8 Si * Aufsehen erregen muß, dazu verstiegen, unsere Regierung der Un⸗ genen die vorliegenden Verfassungsanträge ausgesprochen hat. Es meter an den Kongo heran, ee an 113 Heii Eeseiz länder sich als ein Welthauptmann fühlt als der geni 5 Se. . gedrückt, sonzdern ich habe den Stier bei den Hörnern gepackt. Die artiges gesagt worden. (Hört, hört!) Zuerst hat der Herr Abg ₰ „ „ * „ 19 * 3 * 8 8 — 8 . ¹ 5 2 u1 8 „ 9† r ; zsf 1 8 2 * E 2 8 9 2 . „ 8 ¼ 2 9 1 ) z! 5 2 2. 8 ;11; 8 † 19 7 32 2 4 4 ; 9 89 † 2 8 ebe 2 J ä L 8 1 ch ähigkeik zu bezichtigen. Es ist das in Wirklichkeit das Gegenteil von sich es tlich “ “ E“ nicht, als eine Schwierie ⸗ ve dee 8e ihmn unangenehm ist, daß jetzt der Deutsche zu Legnell ecmpor⸗ hcee he⸗ d. 51 b seit 1892, oft be. Bedel das erwähnt. Ich häͤtte dem Herrn 2% lgen. Es 8 Regierung müßte eigentlich se agen: ich wi aß eine Me⸗ 1 Die Etappe⸗ raße ka eit eits n. 3 - 8 1 acer Volk 5 Ser3Zß1“ 8 ⸗ ndelt w en; stets ha 2 deutsche Sozi ertig prel ; ; Noe “ 8 5 8 8 ehe Stärlunne, 8 E1113“ ö “ eeger a a sr diesen Vertrag über⸗ keit darstellen; für die Franzosen ist sie unbedingt erforderlich, 1 über 80 Millionen Fecir ane 1 “ in 20 Jahren lasse sich darauf nicht 88 ekeeeeee 8 856 . ““ Reichskanzler mit Recht genannt hat. Ein weiterer Grundsatz der nimmt. Wenn diese Verantwortlichkeit bestände, dann würde in um die Provinz Schari zu erreichen. fSges Uarr. wvin chies⸗ 1 seine Ausfuhr ganz anders steigern is cer mehr, auspehnen 1. s 8G Widerspruch ihrer Delegierten gefaßt worden. Das hätte Ge lc samer mener eche khehe wolt, wo demm . 5 88 82 8. 2 84 9* . ; . 8 8 2 — che 891 4 8 10 7 P „ 5 3 8 L 8 8 8 „ 3 3z5. B. 2 2 2b raus⸗ 2 8 5 jsso nnon 5 „8 ¼ 8 3 G 9 1 — ro p Konservativen ist doch, die Kronrechte nicht “ 1b HE Fehhes Seneh 8 neneae Ha⸗ dee 4. — bechöüge nr u“ nicht werden; die lehen Serceclens des deutschen Volkes. Wir müssen an der wixtschaft. Feührce hectnen Ibess; d icht die Abgg. Wiemer und Verse 58 1 e114“ 9 sagen die Herren, nur der Kaiser habe bei diesem Vertrage zu ent⸗ große Verantwortung muß von den schmalen Schaltein des Meichse dar aber dort die d he Flagge E“ E11“ ichberechtigung zwischen uns und Engla vöSa. b11“ zußten, wundert mich nicht, denn für die sind unser tnss d 1 88 eme 1 1 1 “ lagn r verges⸗ verde b lic 8 - nd unbedingt festhalten. parteipolitischen Verbhöltnisse böhmit e 1 ie sind unsere severtretern, von der gesprochen 1 z⸗ eum i sie der kanzlers auf die Mehrheit der Volksvertretung abgewälzt werden. schwarz⸗weiß⸗rote Fahne und die Trikolore müssen da nebeneinander Das war der Feh sn. . ng! ngt alten parteipolitischen Verhältnisse böhmische Dörfer. (Zuruf: D. vorden i ürti icht stattf “ he s u““ 5 ö Abg. Abg⸗ 88 E (Rp.): Nachdem gestern der Abg. Schultz wehen. Befremdet hat mich, daß man uns eine französische Karte 8 bald rechts he 8 “ Politik, daß wir Sppeyer.) Ach, Sie haben ja e Se. mail hn ee Lveh enen 8 1 Auswärtigen Amt nicht stattfinden, wir Feian bei der Rede des Abg. Wiemer, der sagte, daß eine Kriegspartei den politischen Standpunkt der Reichspartei zu beiden Abkommen vorgelegt hat, deren Namen mit denen auf den unserigen hht Znmnar 1 aber zugunsten Deutschlands bösen; hüse heh. Nachdem ich diese Klarstellung vor dem Lande gegeben habe Hereichhe einen Pressekongresse dort ab. Es hat aber tatsächlich * * 7 e 7 2 . . ; 2 ARSASH * r1* . G 9 ½ 5 5 3 0o . br⸗ 8 1“ 9 8 2 . 9 hl 9 90 0 or jono 5 † 3 i 83 ͤ 8 mit dem Kronprinzen an der Spitze bestehe dazwischen rief: Gott vertreten hat, möchte ich heute vom allgemeinen nationalen Stand⸗ übereinstimmen; dadurch wird eine vergleichende Kontro 8 sehr er. M der auswärtige Staatssekretär ei 19¹ 109 C11“ ich t der jene Behauptung wiederholt, als einen Verleumder! eine Versammlung stattgefunden, wo etwa 50 Vertreter der Presse ” 88 erins 1 - in dieser Zeit nicht punkte aus sprechen. Ein konservativer Schriftsteller hat geschrieben, schwert. Die Konzessionsgesellschaften haben dort bisher stets sehr entwegt den vprenbische imna Jahre lang un⸗ Abg. Dr. Mugdan (fortschr. Volksp.): 8 teils der ih öri 86 sei Dank! Das ist sehr traurig, wenn auch England in dieser Zeit nicht punkte aus sprechen. Ein konserva ve 988 c 1“ e. . S ⸗ — z noch manche harte Nuß zu knacken 8 wollte. preußischen Stechschritt in der Politik machen dauer “ g “ fortschr. Volksp.): Zu meinem Be⸗ eils der ihr zugehörigen alldeutschen Richtung beisammen waren, und scht hätten, wir Deutsche sind ein auserlesenes Volk. Wir leben und arbeiten lässig gewirtschaftet; sie werden uns noch manche harte Nuß 3 vollte. Der Abg. Wiemer hat mich estern zu Reichepreß sost n, muß ich dem Abg. Bebel sofort entgegentreten. Daß die die haben allerdings unter sich die Annexi Marokko beschloss sche Heiterkeit), ich gebe zu, in unverbindlicher Weise. (Er⸗
die Halt en hat, v der wir gewün s ichti 1— ft d die Haltung angenommen hat, von ger — icht fü 8 s fü 8 ist ei 5 geben. W “ de t hr . wir es sie angenommen hätte. Man mag über die Rede nicht für uns selbst, sondern für ganz Europa. Das ist ein schönes geben. Wichtig erscheint mir, 8ch sich, die Ronzesfics eßt h. 19. c rdert, ich habe für ihn auch eine Stellung aus. Krieges verwirft, ist selbstverständln wi „ 0 weit durste und ideales Wort. Aber es paßt wohl mehr in die stille Zeit unterirdischen Bodenschäͤtze erstrec en. Die deutsche Verwe⸗ g 8 8 gesucht, ich schlage vor, ihn zum Sultan von Südmarokko zu “ ei 8 rSeeh 8 seeh verstindN, 1 116 bestehene neute Heiterkei Wi zu machen. einer Zeit, wo tatsächlich in Deutschland und Frankreich die neute Heiterkeit.) Wir haben aber das einzige getan, was wir tun
3 ars in er 1tb. en Egoismus der Realpolitik sich darüber klar werden müssen, ob es besser ist, die Gesellschaften 3 In der Beurtei der rokkvf ie Sozi vor 1848, als in eine Zeit des brutalen Egoismus der Realpol sich darüber kl. nüssen, lanʒe vollst Zeurteilung der Marokkofrage hat die Sozialdemokratie eine schwierigsten Verhältnisse bestanden, die fozialdemokratische Partei konnten, wir haben den Hauptmatadore s lassen: s V 1 bkroe He 8 doren sagen lassen: seien Sie vor⸗
man nicht gehen, daß man sie eine unverschämte nannte, wie es G it des en Ego⸗ 92 3 1c 1 zsen oder ste wirtsehaften die Koisen h. der Abg. von Heydebrand in Breslau in maßloser Weise getan hat. und des Raubzuges gegen Tripolis. (Vizepräsident Schultz: Ich für schweres Geld abzulösen oder sie wir schaf en z1 assen, solange ändige Schwenkung vollzo aldemokrat schr V G Dem Wiindster Lloyd⸗George ee wir ie allem vorwerfen, daß bitte Sie, sich in ihrem Urteil über fremde Staaten zu mäßigen.) ihr Kontrakt dauert; im letzteren ““ le der 8 der christlichen „Gewerkschaftendsensche dvdahn E11“ danch. -c Protestresolution die Stellung Deutschlands auf das sichtig, Sie allein werden es nicht machen kö Stürmis England, das durch einen staatsrechtlichen Vertrag von 1904 völker⸗ Man hat dem Leiter der auswärtigen Politik⸗ Mangel an] Waldbestand im Zustande schlimmster Devastation dn ache e Sozialdemokratie ihre Friedensdemonstration damit Sah- ttreicht 86 “ enfte geschwächt hat. Jetzt ist es leicht, über den Re⸗ keit), und die Regier t machen können (Stürmische Heiter⸗ echtlich verpflichtet war, Frankreich im Marokkohandel zu helfen, sich Selbständigkeit und Initiative vorgeworfen. Dieser Vorwurf BWir wollen hoffen, daß das Geschäft, das wir Fig gh 88 müchn 8 sie von Generalstreik spricht, von der Weigerung, in 9 vetee⸗ at etenr Daumig den Stab zu brechen, aber damals schrieb ein damit ist di degierung steht nicht hinter Ihnen. Also glaube ich, nicht auf diese Verpflichtung berufen hat, sondern diktatorisch ein trifft ihn nicht, im Gegenteil, er hat sich rücksichtslos einer Einbuße an Feesnge führt. “ Nes.hhitt ra Deutsch⸗ 86 ., ziehen üusw., so hätte sie dabei E“ ans ügs wirklicht ee “ es sei eine Morgenröte der neuen Freiheit ent⸗ vamit ist die Sache genügend aufgeklärt. (Bravo! — Große Verbot ausgesprochen hat, daß Deutschland sich irgendwo niederlassen hinweggesetzt über den Staatssekretär des Kolonialamts, über das letzte Wort an, welches hier zwischen Frankre⸗ D . Friedensfreundin verwirkt, denn sie hat damit bloß Wasser auf die anden. Damals wurde aller Unsinn, der in jenen Versammlungen Heiterkeit.) seine sachverständigen Räte, über die Presse und über die öffentliche land gesprochen wird, 8 8 Wasser auf die ausgesprochen worden war, als Meisterstück politischer Klugheit ge⸗ Abg. Erzb gh Abg. Erzberger (Zentr.): Nachdem der Abg. Bebel mir den
8 . e⸗ A deutsche Volk auf seinem Mühle des 2 dürfe. Dutch diese falsche Begründung seines Verhaltens entstand die 1 d ich hoffe, daß das deu Mühle des Auslandes getrieben. 9 b. I1“ 88 8 f h diese falsch g b Meinung. Wenn man die öffentliche Meinung gehört hätte, so hätte dackede iht anp ehäa et zeeas b “
8 ö“ 1X“ 4AAA4A“ A11A4AXAX“ 8 8 . 8 2;315½½ 3 ;r 8
8 1 . „ . Sůoro s; — 8 5 i ch t Ham tlich aber des französischen Militärs, 8 führ ich di Mij “ 8 1111“ %¾%% “ ö.“ k““ Gebot der Klugheit, gerecht zu sein in solchen Situationen, die wir] haben, nicht größere sind. Man hat geglaubt, von einem Gefühl der] der Franzosen überhaupt, nament, 1 E11* e ich die Mißstimmung zur ; ; 6 vor uns Senncgh Es ist keine 88 Weisheit, nach dem Friedens. Schwäche von Deutschland sprechen zu müssen. Es ist jetzt aber Zeit, bestärkt mich in meinen Bedenken; erst heute ist mir ein Blatt Dazu zurüick, die in manchen Kreisen vorhanden ist. wir den militärischen Massenstreik propagiert hätten 8 /
schluß mit dem Säbel zu rasseln. Man spricht von dem Volks⸗
Schein bestehen und sich trotz aller Schwierigkeiten durchsetzen wird. 1 Hätten wir vielleicht Süd EE2] 1 üdmarokko leichter halte — icses Dee h. ig gewesen, einzusehen, daß gweren T f einer leichtferti rokko leichter halten und behaupten dieses Verhalten der Sozialdemokratie seiner Parkei 8 888h0hoou dhchnsertigen Behauptung gemacht
Mißgunst gegen einen Staat, der selbst so großen Kolonialbesitz hat, s s 8 gr 1m esis h. Neinung. nm man die e1A4““ 2 1 Is v sder 8 können als das, was uns jetz 1 ZAI z r e een. auch nuͤr die Anfänge eines solchen verbieten will. die Beseitigung der Fremdenlegion die ers er' ver 1 S SsoProför 8 Ausn gen Amts von K iderlen⸗ 8 was uns jetzt am Kongo be bird 2 do Fingli hste † 8 . 8 das Beweis .9 se Das müssen wir heaaehelen, aber — mit Worten, die uns so hin⸗ Regierung an Frankreich bei den Verhandlungen sein müssen, leider W 1.“ de Pnsthertiget g 8 Haumwollbau spricht sich ein 1A“ vmwpfinarhehe schaden mußte. Selbstverständlich mußte in Jena die 5 teeee füt eht daisührünget antreten. Der Redner verliest stellen, als ob wir die haßerfüllten Feinde wären. Die amtliche „West,] dienen noch heute über 4000 Deutsche namenlos unter der französischen 889 dargg Man hat vielfach die Sache in Südmarokko als zu glänzend an. gegeben 1. abgegeben werden, die nach der Rede des Abg. Bebel ab: Rede des Referenien Daͤumig in eis 1eustnin Nr. 195 über eine minster Gazette“ hat einen Tadel gegen Aoyd George ausgesprochen, und] Fahne. Die zweite Forderung hätte die Verpflichtung Frankreichs Meine Herren! Es besteh b 1 gese .ens. uns Deutsche kann es nur angenehm P“ gegeihche Heben ist, rs, bezweisent ja niemand, daß die sozialdemo⸗ lung vom 20 Au 1 der Lunter Fnnetsn auff dte Vietemen bGeie, hct eins ndengeer ssen Holtusg gervesen, die den sein müssen, keine farbigen Truppen auf europäischen Boden zu führen. bündeten Großmacht und einer uns befreundeten Großmacht. Lir 1 große Auseinandersetzung mit der islamitischen Welt stattfindet sagte Ferif he Pr ei als solche. den Massenstreik im Kriegsfalle verwirft. eines Krieges 81” der unter Hinweis auf die Wirkungen 1 Widerstand unseres Gegners gesteift hat. Man sollte aber nicht wie der An diese Forderungen hat aber niemand gedacht; man hätte können diesen Krieg bedauern; es steht uns aber nicht zu, eine Kritik der Abg. Bassermann 1906. Dasselbe gil 1 Fes gleüvvernm, imn August ist in unverantworlichen Versammlungen sproche ;8 Bedeutung des politischen Massenstreiks b Ge hat. Senhn “ sen. vas diese wiecsie v önnen diesen Krieg bede⸗ — Ft zu, Congoabk z8. 06. Dasselbe gilt auch heute. Was das allerdings bei den Masse bedingt der G — genomnenen hhesotedemn iie An en,eenge Abg. von Heydebrand dem Staatssekretär Loyd George die Diktatur⸗ Fen n darauf dringen LE1““] großen aͤber den Anlaß und die Gründe dieses Krieges auszusprechen. Dem 5 88 See. betrifft, so hat man es ebenso bekämpft wie seiner⸗ daß das Pr glerarn t 8ggt 8 Glaube erweckt worden, genommenen Resolution die Anwe 88b Versommqhngen, 8 bewegung in der Form verbieten, wenn man selbst der Regierung häufig Angelegenheiten an das Haager Schiedsgerich verwiesen wurden 3 5 8 “ 9 ie Erwerbung Helgolands durch Austausch I1I11“ 889 ETEETETETe11 im Falle eines Krieges streiks ni ℳ eä Massen⸗ diktieren will, was sie zu tun hat. Wir verurteilen die Desperado. Weiter ist nicht erfreulich, daß von uns ein absoluter Verzicht aus⸗ Herrn Abgeordneten hat es gefallen, diesen Krieg 1 einen Raubzug 8 beute würde niemand von uns Helgoland ea und e Befchen Massenstreik zu inszenieren. (Stürmischer Wider⸗ als Vegrünbicht fuürh ve. Resol vJ politik des Abg. von Heydebrand, die er jetzt auch auf die auswärtigen gesprochen wurde auf irgendeine politische Tätigkeit in Marokko. zu bezeichnen. Ihr Herr Präsident hat diesen Ausdruck bereits verstanden mit jenem Vertrage. So wird man auch das Ulteil liber 1““ Sosialdemokraten. Zurufe: Sie sagen die Unwahrheit! der es heißt daß einem Krieg- emen fas-gfch gae secheheer Beziehungen gegen die Regierung des Reichskaänzlers anwendet, der Dieser Vorwurf trifft ja nicht den heutigen Leiter der auswärtigen gerügt. Ich sehe mich aber genötigt, im Namen der Kaiserlichen 2e Kongoabkommen heute noch gar nicht fällen können Vielleicht In allen Prästdent bittet, den Redner nicht zu unterbrechen.) Mitteln“ enigegengetreten Ferde 1 -e aae . noch vor kurzem der Partei des Abg. von Heydebrand die wichtigsten. Politik, sondern seinen Vorgänger. Aber man soll solche Verzichte ee⸗ jer noch ausdrücklich und energisch diesen Ausdruck zurück⸗ ann bei deutscher Energie und Arbeit doch aus dem Lande etwas 2. dit nsze wohtaschon nssns de ganrien nt ogrtn orz das fersghten. Ber „Poruhnts., das “ 8 8 4½ 84gee Mbb 8 3s 9 deren Fol icht übersehen k Regierung hier noch ausdrücklich und energisch diese sSdruck z— herausgeholt werde 8 b xch aus dem Lande etwas Proletariat würde wohl schon wi den Frieden zu b tischen “ ds g. b Zusagen in der inneren Politik gemacht hat. Wenn der Abg. von Heyde⸗ nicht aussprechen, weil man deren Folgen nicht ü⸗ ersehen ann. 2 . 48 4 olt werden. Leider haben uns die verbündeten Regierungen]¹Krie⸗ verhi Fs d 111““ Peret, Fet. damn. uem 8 set seganthm brand, ehe der Hahn zweimal gekräht hat, einen solchen Undank] Unserem sicheren Verzicht stehen unsichere wirtschaftliche Versprechungen zuweisen. (Bewegung.) kein Material unterbreitet, um die Sache prüfen zu können Tie Einruc 6;8 Es war doch klar, daß durch diese Reden der Was die Berliner Arbeiterschaft sg “ “ ( „ 10 8 7 8 2 0„ 7„ ½ 2 HEn 2 2 „ * reS —X „ 6 8 „ 2 2 22 4 4 — b 9 42 4 2 8 . *. — —2 6 9 ¹ „ 2 1 1 † 18w * 88 8 2 1b t an dem Reichskanzler betätigt, daß er ihm in den Rücken fällt, so gegenüber. Wir müssen einen bedeutenden Machtzuwachs Frankreichs Die Kommissionsberatung, die Sie beschließen wollen, wird mir 8 Fia- vorgelegte Denkschrift ist kaum die Druckkosten wert. Die Re⸗ Falle 6 “ 5 5 Heutschländ im der deutschen Sotielemofralen dcbetan üee 1- cöeelgaug bietet er ein Schauspiel, das sich an seiner Partei schwer rächen feststellen, und dieser ist um so schmerzlicher, als er gerade von u n s noch Anlaß geben, auf einzelne Punkte, die hier vorgebracht worden gierung follte der Kommission die Berichte zugänglich machen, die Versan i asieea igör ,g. nn gge ee. hnbemeiln efe, Fheir G batseig b hen Nähen ezec a.da dü wird. Es wird sich zeigen, ob diese Art, „aufs Ganze zu gehen“, der Französischen Republik dargebracht wird. Der Reichskanzler noch Linlatz geben, 8 8 8 über Französisch⸗Kongo der Deputiertenkammer mitgeteilt worden halter 8.n dheh eheh. . iön, doch enoas verficht tnur -Ig L““ gut gewesen ist, und ob nicht nach den Wahlen, aus denen der hat gesagt, eine andere Lösung wäre nicht möglich gewesen, es sind, einzugehen. ind, worin über die schlechte französische Verwaltung Klage ge⸗ s F en aber diese Versammlungen stattgefunden in jenen Tagen getan 1 sein. Was die Sozialdemokratie Abg. von Heydebrand vielleicht nicht zurückkehren wird, seine Partei] sei denn, daß man an den Krieg denke. An den Krieg hat niemand Ich möchte heute nur kurz zwei Punkte erwähnen. Der Herr ührt wird. Kein Gebiet sei reicher als dies Land, das sc e beh mindestens ein halbes Dutzend französischer einstimmig verurteilt “ “ 8v bürgerlichen Welt der Ansicht sein wird, daß er zwar ein außerordentlich talentvoller gedacht, aber wir dürfen doch fragen, ob ein Reich mit über . , vikanisch 8 8 erscheine. Es ist überhaupt nicht richtig, daß dies Gehiet 1 e- 1131“4“ “ de baestr adeserstatesaesaen iös 88 foae Fesi ürn 111111 89 82 Frichtig, daß dies Gebiet in um Deutschland kümmern Deutschl ior es eine Partei siche Mlttwl anwenden soll ade dentsche Arbeiterschaft jedeß me Mann, aber ein schlechter Führer seiner Partei gewesen ist. 66 Millionen Seelen, das über ein gewaltiges Heer und Flotte uf 1 “ übe der französischen Kammer als miserabel bezeichnet worden ist von 3 ½ Millione die r, geczammkengen eate. Uhsütr emanrenden sol, vA“ Der Reichskanzler, von dem der Abg. Schultz ein hochgespanntes verfügt, nicht doch noch ganz andere Bedingungen hätte erreiche— Truppen vorgebracht, die nach unserem Vertrage dann ü⸗ 8 In eine scharfe Beurteilung der neuen Erwerbung darf moͤn 8 ihs e nihorm, die in ihren HVersammlungen ertlärt, Mittel wird nicht genaunk. b r die R sobonn nedesntor⸗ meine, beide Staaten und Völker haben doch in Deutschland losgelassen werden wuͤrden. Diese Aeußerung hat mich . jedenfalls heute noch nicht eintreten. Das beweisen auch die 111“ “ darcer anen 103 g1i NsBen Basetus het anezn che 1 eten. vas beweisen auch die zu verhindern wissen werde. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: deutlicher aus 1 18 1 Bureaus führt dagegen schon ütlicher aus, daß die Arbeiterschaft einen Krieg dazu ausnutzen assenherrschaft zu stürzen. Dieser
8
Abg. von Heydebrand das Schwert aus dem Munde schlug und diesem a seran beusccht, und dort Zivili att Frankreich hat diese § 1 In . donfchaftliche Heaß Aberstelge Aus⸗ zugreifen, wo Unkultur und Barbarei herrscht, und dort Zivilisation 670/7 eines 8 Bch kand mich auch auf den n e
igentlich nicht gesagt werden, und das Schlimme ist, daß dieses Deutschland steht noch ein größeres moralisches Recht zu als Soldat ist. Der Herr Abgeordnete wird ganz genau wissen, wie das berufen, der den Zuwachs als einen Gewinn für Kamerun ö vhech die Persaneelacgen der Frieden gestört worden ist. Wenn klärung Ferchritschnalivnalen hrhitene Headieheh inde'deri Ver⸗ üärteil gerecht gewesen ist. Der Abg. Lattmann hat den besonderen Frankreich, weil es mit einem großen Bevölkerungsüberschuß zu 1870/71 mit den Truppen aus Afrika stand. Die Gesamtsumme der . bat⸗ und auf ein Urteil des Reisenden Zimmermann. Die Schatten⸗ E“ denfssbes 2. . g wesen waͤre und jenen] wärtz mit dem Pradikat Shncseltanden bele Vha.ne⸗ dtst
— 1 2 ETöö11“ . 9 85 559 ; . I 5 4 48 5 . 8 . Fe 1 . 8 8 8 † p9 ꝓß 8 8 “ 39 2 elber Wert jogmosso 5 M 2 S; 3 8 Peitn gehaht. de gs Tongen 1ö“ sbenütßait 8 dich va s⸗ Frümeeih vichk g schentrosch er an.acsa, eingeborenen Truppen mit Heranziehung französischer Truppen, die eeee weeen Kant stoͤnnen ja durch solche Gutachten nicht Sozialdemokraten soewüre se vielleläht Feigesnesten. e daß tritt 1bg. Fischer (Soz.): Der Vertreter der Parter des Christentums
olge ihm nicht auf dieses Gebiet, denn alle großen Parteien ie elbe Klima haben wie Südfrangd d gupayhern 8 Afrika herüberkommen ließ, mit Reserven und Aushebungen⸗ 8 Zuas ö ehe nur zwei Nachteile, zunächst die tatsächlich im Falle ei i Runeigia bäre, und Eiersteegermn enn zertreter der Partei deg Fef ü1, 1 W E. 3 öffentli 1 en Produkte liefe on 700 000 Europäern nur 300 000 %⁰ßman aus Afrika herüberkommen ließ, L11AA“A“ Zulassung der Etappenstraß S zerstndii ürf atlachlich im Falle eines Krieges Deutschland so uneinig wäre, und ris 8 veeee.. es aa Ses üit get ind eini daß dies eine Zersetzung der öffentlichen Gewalten dieselben Produkte liefern, von 700 00, rapaern nur 30 1 “ B A r G lung der Etappenstraßen. Selbstverständ 2 äre este G eöbeüeche. an⸗ 89 1
e 6 es die wir 9. nn0.ggen würden. Es hat Franzosen sind. Frankreich ist also absolut nicht imstande, hatv sich in den beiden Jahren auf 19 000 Mann belaufen. (Hört 3 G Verpflegungsstationen keine ZEE“ a8 würe ut⸗ beste Gelegenheit gewesen, mit Deutschland einen ö en hete, das 8 8 8 veFtresen. Stzeath sich ein ziemlich einheitliches Urteil herausgebildet, es ist diese Länder zu kolonisieren, und greift nach dem großen Marokko. hört!) Dabei standen in Algier 50 000 Mann französischer Truppen, zum Nachteil der Deutschen werden, das muß unter allen Um⸗ hat b. efal en gehenn Welchen Wert solche Versammlungen haben, Profitinteressen willen! Sit 8 8 lia Kabacmttcher nicht richtig, auf den Standpunkt zu treten; Haust du meinen Man hat auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Mächte des Islam um dort die Ordnung aufrecht zu erhalten, — und so wird es künftig ständen vermieden werden. In Afrika hat die weiße Rasse einheit⸗ 68 gäaar. 11 ürtische Feldzug bewiesen. Aber ich wollte über wegung Ihnen esencwench. M. . b n Kanzler, hau ich deinen Kanzler. Denn schließlich kommt aus zu schonen; nun, es ist ja bekannt, welche Verdienste sich der Freiherr von 2 96 8 b liche Ziele zu verfolgen, namentlich Ruhe und Ordnung aufrecht zu des A 5 Värti 88 FPkecheg. Ich 115 ö6“” Nacht unker dem Dencke öiese beuezun HZievale, der Ags CC 3 ichs er Goltz um die Reo isation der türkischen Armee erworben hat. auch sein. erbalten. Was die Konzessionsgesellschafte EEE1111“ 8 Auswärtigen sagen, daß meines Erachtens der gegen⸗ Frzb ije de ℳ teser ewegung. Sie alle, zer Atg. dieser Hauerei nur heraus, daß man, wenn der Reichskanzler —der Goltz um die Reorganisatio schen 8. - 8 1 b 1 besser 8 Konzessionsgesellschaften betrifft, so wäre es ja wärtige Vertrag nicht die Ursache 5* f gesge. rstergft, wir der Abg. Muadan. Bie Heiren ko dübeings gemeint ist, das Reich selber mittrifft. In dem ganzen Marokko“ Im übrigen haben wir alles getan, um mit den, Mächten des Ich möchte nun hier zur Ehre unserer Vertreter besser gewesen, wenn wir das Land ohne diese Gesellschaften in wesen ist, ee rnicht die Ursache der großen Aufregung ge⸗ die Verleumdungen der Flugblätter des Resc berbandesnitr nan handel war früher die böse Hand des Herrn von Holstein ““ Ich Iflam, speziell der Türkei, gut 1n tehee chrend, net Fhaanlen g im Auslande ein Wort sprechen. Es ist be Fulschen Hesib, hatten überführen können. Immerhin haben die Die Ursache EE1A14““ 8 herrscht. (Vizepräsident Schultz: Sie dürsen vercte Meerssr egeeh düg. 1 .S “ bde gi gut zu tehen, während die Flagzofen g s I † — esellschaften 8 Millio F ie Verw cführ Geschicklichkei deutschen Unterhändler und weder der Si 85 b u gerhtnalnch . habe mich schon im Dezember 1908 gegenüber dem Fürsten Bülom verschiedenen Zeiten mit de g 9 vS liebt geworden in der Presse und leider hier auch auf Ganz so schlimm Heclionen “ sae 8 abgeführt. Geschicklichkeit der deutschen Unterhändler nnd weder der Senher 119.* 8. dalin liegt ein Eventualdolus!) Was der Pgg. ie Verträge mit den sekretär des Auswärtigen, noch der Reichskanzler haben es in diesen Saschenmete 8 b schi⸗ t sschon deshalb nicht richtig, weil kein taatsanwalt eingeschritten ist, und was er als Beweis jetzt an⸗
agegen verwahrt, daß dieser kleine Delcassé und sein Geist in unserer würde niemand im Orient etwas bbee;. öe 588 Gesellschaft üf s wir friedlich einen Teil Marokkos esellschaften müßten mit der deuts is ebersetz T 1 n mit der deutschen authentischen Uebersetzung Tagen verstanden, dieses mangelnde Vertrauen des deutschen Volkes geführt hat, bem ist ie leichtfert 8 Volkes 1 „beweist nur, wie leichtfertig er verfährt. (Vizepräsident as liebenswürdigere Ausdrücke zu gebrauchen.)
Marokkopolitik umgeht. Seitdem ist Holstein zurückgetreten, und gefunden 8 haben, n üj Z i inf ürdi i 1 besetzt hätten. Man wendet ein, das würde unermeßliche unsere Herren seien nicht informiert, und, das allermerkwürdigste ist 8 in der Kommission mitgeteilt werden. Die Regelung des ganzen zu heben Das ist das Bedauerliche dieser Verhandl s 1 gan 1 8 8 as Be⸗ r Verhandlungen gewesen, Schultz bittet, doch G S och etw Mo⸗ 7 7 3 Wer kann aus dem Wortlaut der allein maßgebenden Resolution
nur Maximilian Harden ist noch hereditär belastet und hält Reden, Konzessionswes ist fü Konzessionswesens ist für uns von der größten Wichtigkeit. We sich in i ine Miß IEIET ei ie⸗ „ . SIHZACE11“ e 3 W gkeit. enn daß sich in ihnen eine Mißachtung des en Parlaments aus⸗ weil sie bei ihrer Vieldeutigkeit die Marokko bauen und gleich eine Flotte hinüberschicken. Auch brauchten nichts, — als Kronzeugen, als Evangelium die Aeußerungen von wir nichts dagegen. Viel schli TTöT 1 eiacheh b des desethe nents sü⸗ berausles 2. Bortlal b gegeg. Weel schlttmen ass füne esegttlates dei. Le eehmneh ige edir enetge. vört, herauslesen, daß der militärische Massenstreik empfohlen wird? Der
. — 3 ’ 8 19 . — ö . 5 9 „ 3 . 1 „ 23 3 Sh zg 4 8 „ „ 2 — „ di si eine 8 8 t i neignet. Die Demonstrationstaktik von Tanger Kosten verursa hen 3 Wwir wollen doch nicht ein Wilhelmshaven in daß gerad diese Her en, die immer sagen: unsere D iplomatie taugt fran ösisch K 7. „ 2 8 4 „ 8 5 e 9 es 1 v anzos es ap ital in unseren Kolonien arbeiten will, so haben gesprochen hat, wie sie d e ch n Par 3-⸗ 9 0 artiges schweres Unheil über Deutsch⸗
und Agadir üt. zweischneihig, nen 8 ir dort keine Fest b Wir hätten uns mit Polizei zuaͤnfti j 8 Fs 2 bir dor e Festungen zu bauen. Wir hätten uns m. olizei⸗ künftige Entwicklung belasten kann. Es entspricht aber nicht der wir dort keine Festungen zu 1 — 2 .e “ ; 8 I e eren Die 8 . Stellung der Kaiferlichen Regierung, eine Abwälzung auf einen früheren mannschaften zum Schutz der Deutschen begnigen können. Jam Laufe jungen Herren anführen, die nach recht kurzer Zeit unseren Dienst Schhlafkrankheit. Aber auch das ist kein Grund, die Arbeit in dem land gebracht haben, dein Rerichs ee erness Lein einer so AbgvtErzberger hat in seinem Zitat aus dem „Vorwärts“ die Reichskanzler vorzunehmen. Das Ganze muß unter dem Gesichts⸗ unserer 25 jährigen kolonialen Tätigkeit haben use ute g den wieder verlassen haben — und nicht etwa, weil sie zu gut informiert Wir deutschen Kamerun nicht aufnehmen zu wollen oder zu sollen. dürftigen Weise vorgelegt urben 188 eeNeah vofher e der auch aüptläße unterschlagxen. Aber was würden die Ausfüorm a gv „ „ „ . 8 45 1 † 9 For Iop 8 r „ 8 8 1 3 zo 8 öffo 3 . 1 139 c2½ . . s 1 8 8* 8 2 2 b 8 b Daͤ 8 . punkt betrachtet werden, daß ein Vergleich in Frage gekommen ist, Kolonien, namentlich auch unsere Offiziere, gelernt, mit den Orientalen waren. (Große Heiterkeit.) 8 werden hoffentlich auch mit diesem gefährlichen Feinde fertig gar nichts hervorgeht. Nach eine Sns Feer hect, eehher auch pon Haͤumig und bom Vorwärtg⸗ f ücssn⸗ 88 und ein Anwalt, wie der Abg. Bassermann, sollte wissen, daß nach freundlich umzugehen, sie würden auch in Marokto friedlich mit ihnen 8 e Maifienr Warrah werden. Ich halte das Marokkoabkommen für das relativ beste und können es schließlich dc eenchne veremmeetartschen Erfahrungen von Jena bedeuten? Wie steht es Sn nit de hluß 2 7 . 9 8 . . 9½ 7 5 . 2 8 g 5 8 ojno s † ro 5 r 2 5 9 Morro 5 zaro 2 928 . 9 — 8 71 1 1 8 ; 8 - * 8 . Ver⸗ ic 8 1 5 8 — dem Abschluß eines Vergleichs das Vergnügen nie ein reines ist. auskommen. Wir hätten Gelegenheit, an Finss sehr interessanten Abg. C rzberger (Jentr.) * Die auß Veuüristerte 9 das Kongoabkommen nicht für so schlecht, als man es hingestellt hat. tretern der verbündeten Re⸗ grihhs 8—sedgserdnen 808 mie ner. lichen Programm des Abg. Erzberger nach der Auflsfung von dog⸗ Es ist falsch, den eigenen Anwalt anzugreifen, weil der Prozeß BExempel zu zeigen, daß wir in einem T eile Marokkos auf friedlichem allgemeinen zufrieden mit den Wehreetheet e g4 u7 89 Sn ““ ich wünschen, daß der Reichszuschuß nicht über das übliche sekretär des Auswärtigen 8” merf Wenn der Staats⸗ Das Zentrum hat gar nicht daran gedacht, es zu verwieklih eund vielleicht nicht in allen Instanzen glücklich geführt ist, solange die Wege vorwärts kommen, während die Franzofen nicht ohne Waffen und Kongoabkommen. Der Vorredner, hat sich maf öu“ Meaß esteigert werde; es müßte in Südwestafrika gespart werden. gesprochen hat. daß 1. 88 See. 8 8 meisterlichem Tone davon jene Versprechungen einzulöͤsen, es hat vielmehr die Finasen 88 Gegenpartei noch vorhanden ist und eine Freude an diesem Schau⸗ Krieg dort auskommen können. Der große Machtzuwachs, den Frankreich Standpunkt gestellt. Sch stehe in der htte nühe 82g bört) & schließe mit den Worten, die in dem Aufruf der deutschen greifen, so wird er doch Kicht lnguth Laee⸗ gs Paiger anzu⸗ von 1909 gemacht, die jenem Programm ins Gesicht schlug Necht für sviel hat. Der Abg. Frank hat eine Aeußerung des Abg. Wiemer erfährt, führt mich zu dem wichtigen Kapitel der schwarzen Gefahr. Ansichten. — b vlitik es sich 180 8 tutge vomh 88 Füüt vück dlhs I enthalten sind: Moöͤchten alle Deutschen nunmehr die vorher nichts gewußt hat Son Näec. carst d d arant 11“ Leczchn be töricht nur nennen können, weil er sie mißverstanden hat. Der Abg. Der französische Oöberst Mangin weist in seinem Buch „La force Wer die Marß kopoliti vez vetbpokterte müht tadel S Alus 8 ürtsschauende Kritik abschließen und nur die koloniale Zukunft in daß sie auch vollständig überrascht 8 ö“ Frcge⸗ sclgsgen ist, steht die Berliner Arbeiterschaft und die so ialdemo⸗ Wiemer hat nur erklärt, daß es falsch sei, wenn in einer Situarion, noire“ auf die Schwierigkeiten der französischen Aushebung, auf die hat, darf den Abschluß der Marokkopolitik nicht kadeln. Denn Auge behalten! türkischen Krieg Will 2 auch I9 8 d durch den italienisch⸗ kratische Partei ein. 200 000 Menschen haben daran äneehn⸗ wo die Regierung mit dem Gegner einen Vertrag abschließen will, — 9 leuanen, daß unser Botschafter aber der Abg. Mugdan stellt sich hin und spricht von der Bedeutungs⸗
chen bin den, nur 1ng vor allem dem Winter nicht widerstehen europäischen Sinne auch nach Afrika übertragen hat. Das war de gesagt. Noch selten hat mi so viel Vergnüͦ t a en Rezn 5 machen lieber einen Streik. Wenn man das Friedensinstrument Klima nicht vertragen und vor allem dem Winter nicht widerstehe üischen S Afrit ragen 4 8 Tab 2 selten hat mir etwas so viel Vergnügen gemacht, dann ist es unerklärli e glischer Minister i f den gteden hasesg amse aec. eines Vertrages herbeiführen will, so darf mon nicht sagen, daß können. Nun, ich glaube, ein Staat, der nicht davor zurückschreckt, ganze Grundfehler der “ „Ein Seureeen. 8 wie das Duell von Heydebrand⸗Bethmann, es war gar nicht zu be-] des q1ö1u bahn Minister im Auftrage den blassen Neid, daß man nicht auch sejce ccha fernit, nng se r die Bewohner des eigenen Landes sich weigern würden, die eine Fremdenlegion zu erhalten, wird auch davor nicht zurückschrecken, fallen läßt, daß fremde Mächte in sein Land eindringen, ohne 9928 8 S Wir haben allezeit für ein freundliches Zusammengehen mit Botschafter die Fähi keiten 5 habt bat “ beingen Fann Um elende, frivole Welitriege zu verhindern babenis Konsequenzen einer etwaigen schlechten Behandlung zu ziehen. die Schwarzen in Europa zu verwenden, auch wenn er deren Ende mobil macht, kann nicht als Souverän bezeichnet werden. Die ganz 1 England plädiert. Der Vorredner sagte, England wäre auf uns Botschafter verl 8“ ich von einem deutschen tatsächlich alles zu tun, was wir können, jedes mögli Mittek Das zu sagen, war nicht töricht, sondern gut. Der Abg. Frank hat voraussieht. Welch einen Bluff würde es hervorrufen, wenn die Algecirasakte war in diesem Sinne ein Luftgebäude. Wie lange neidisch, ich habe schon vor 43 Jahren gesagt, daß wir einmal in Kiderlen Waacite chzt b” Rede des Staatssekretärs von anzuwenden. Und wie steht es denn mögliche Keien 1 — de 1— — ) d 1 1- v 8 . S 8 8 8 1. 8 f Ischo GJo d Tro 888 8 ; zustriollo FI C G 2 xe 8 4 en⸗Wo r 1— 5 5 nd 3 5b 4 8 :7 8222 1- 5 8 8 5 3 nicht in Aüeen recht, auch nicht in seinen Zitaten. Er zitiert den schwarzen Horden über Mülhausen über die Grenze geworfen würden! sollte denn Marokko als Zankapfel zwischen Deutschland und Frant. industrieller Beziehung England überlegen sein würden. Es mag das Haus nicht kee 88 auch weit darüber hinaus] englischen Friezensdemonstration⸗ (1eg. Gsn brgeece manen Vers, mit dem die Italiener nach Tripolis gezogen sind, legt ihn Wir müssen damit rechnen, und die deutsche Armee rechnet sehr stark reich liegen? Wenn man ein “ Eingreifen wollte, . 8 hätt 8 8 sein, daß man das in England mit Neid sieht. Deswegen haben wir Diplomatie alles in 2 b ☛ aß tatsächlich 8 unserer viel später!) Das ist nicht richtig im Gegenteil wir waren verst aber nicht dem Freiheikshelden Wilhelm Tell in den Mund, sondern mit diesem Faktor. In der „Repue des deux Mondes“ wird das 1904 05 geschehen müssen. Aber damals, ist allgemein erklär — noch keine Veranlassung, England zu hassen oder ihm feindlich gegen⸗ wärtigen und auch 8 Re ghsk 38 ler h Stamtssekretär des Aus. fur Vertagung. Wollte die Regierung die Marokkofra e Fu P. dem Bastard von Orleans in der Jungfrau von Orleans. Ich frage diese Möglichkeit und die Eventualität einer Ueberführung der worden, wegen Marokko ziehen wir nicht vom Sseder 1905 war 8 über zu stehen. Nirgends kann man den Beweis erbringen, daß uns ihnen an unserem Beis miches vese hagh umer betont; daß lichem Wege lösen, so waren “ Lersammlungen 88 wennanne ihn: Von wannen kommt Dir diese Wissenschaft, Du wunderbares Truppen über das Mittelländische Meer sehr ernsthaft erörtert. sächlich Gelegenheit. vorhanden, ein Stück Marokko zu ba. ienvag . England in feindlicher Weise entgegen getreten wäre. Es mag dahin⸗ Reichstage nichts zu tun 88. th . egen ist; gie haben mit dem Ünterstützung für 8s 8 Mädchen! Der abgeschlossene Vertrag rechtfertigt keine Kriegstänze Mit Recht hat der Abg. v. Heydebrand von der Einengung unseres Frankreich schwebte in den Tagen von Delcassés Sturz in Kriegsfurcht, gestellt bleiben, ob Frankreich die Bestimmungen über die offene Trür] —BEs könnte aber doch ci huZ“ Vizepräͤsident Schultz: Ich möchte doch d hen! D 5 Sg; EENS ungsrechts gesproche ie in d Verzicht auf Marokko und Rouvier bat den früheren deutschen Geschäftsträger in London, 8 für uns in Marokko i 93 8 g. 1 8 5 e aber doch einmal die Zeit kommen, wo beide Herren es en, daß das Meororiröhm;e nöchte doch darauf aufmerksam gegenüber dem Ausland oder der eigenen Regierung. Deutschland wird Selbstbestimmungsrechts gesprochen, die in dem Verzicht auf Maro und Urr B les S — Marokko innehalten wird. Bisher hat Frankreich nicht ganz gerne sehen würden, wenn sie sich im Reiche F-. 8 machen, daß das Marokkoabkommen zur Besprechung steht den Vertrag loyal halten. Wenn auch Reibungen entstehen können, liegt. Die deutsche Friedensliebe um jeden Preis hat wieder einmal GFreiherrn von Eckhardtstein, um Vermittlung ung machte ihm die ewiesen, daß es ausländische Nationen besser behandelt als uns. Gruppen stützen könnten cacs 8 fi 6 2719 8. irgendwelche Abg. Erzberger (Zentr.): Der Abg Fischer hat uns hier nur so haben sich doch beide Staaten dahin verständigt, etwaige Meinungs⸗ nachgegeben und den gärenden Konflikt ausgeglichen. Alles aber gehendsten Vorschläge, in denen die Erwerbung des Sus und eines Hafens 1 Was es für den deutschen Handel bedeuten würde, wenn England Regierung wird der Si . schli g Kampfe zwischen Reichstag und eine große Rückzugskanonade geliefert. Sein Beweisfüh 8 ipsel verschiedenheiten, die sich nicht auf diplomatischem Wege regeln lassen, hat seine Zeit, und das deutsche Volk hat nur eine Geduld, die der Nordwestküste Marokkos durch Deutschland das Hauptstück 1 plötzlich nach Deutschlands Beispiel auch zum Schutzzoll überginge, aller Welt hat in fot veg esließlich dem Reichstage bleiben, denn in darin: es gibt keinen Däumig, es gibt Feinenr Veeaerneng einem Schiedsgericht zu unterbreiten. Die Eventualität von Reibungen auch einmel relßen könnte. Hoffentlich ist es das letzte Mal bildete. „Herr von Holstein Fax söt die forige .eeen; diese wissen die Interessenten ganz genau. Die Einfuhr von England nach Volke ist überall der Wunscch Eaaeeahe ie Hanent heglegt. Im keinen Bericht darin, es gibt nur den Abg. Fischer. ist also durch den Vertrag zwar nicht ausgeschlossen, aber vermindert. gewesen, daß wir eine solche Nachgiebigkeit bewiesen haben. Wir Vorschläge, während Fürst Bülvow zuerst nicht hä. geneigt . 9 Heutschland betrug 1910 766, unsere Ausfuhr nach England 1102 mehr um die auswärtige P vlitik ků „ 8 b ee Reichstag etwas D ; ;369 Böö“ 888 8 Füls dact dir Beenag waar in angesctzsn, hr pohinechz (eresehegeherihhe ”en Zsüche tabn dir ung befähigen, Holstein drang aber mitz seiner Ansich durch, daß Deutschland nicht Millionen. Hätte England Zollschranken, so würde unser Handel geschehen, dann g.n 1 89 1 v möchte; wäre das bisher. Damit schließt die Besprechung. Es folgen persönliche außerordentlich wichtig gewesen ist. Rechtlich haben wir Frankreich eventuell unsere Macht zu zeigen. Wie man im Volke denkt, zeigt mit Frankreich verhandeln könne, nachdem kurz zuvor der wge- dorthin eine furchtbare Einbuße erleiden. Keinem Land der Welt sekretär und der Reichskan 4 veneh u. “ eine außerordentlich große Zuwendung gemacht, indem die Anerkennung die Parallele, die mir in einer Versammlung entgegengehalten Tanger erklärt habe, daß für ihn nur der souverane Sultan von stehen wir mit unserem Handel so günstig gegenüber wie England. die englischen Minister i zsesger Sirhe af. .. ees. Abg. von Liebert (Rp.): D ssekretä zwärti des Protektorats von uns ausgesprochen worden ist. Wir wollen die wurde, mit der Kapitulation bei Kloster Zeeven. Im einzelnen Marokko vorhanden sei. Der Staatssekretär wird über diese Vor⸗ Wir haben alle Ursache zu wünschen, daß die Bestrebungen, in Eng⸗ handeln. Das schei t Urhen, sachen vollständig selbständig hat sich in wenig freundlichen n. CFtmatssetretäs des Ausmwärtigen he Pöeshttzns van uns susgaprocen worüe e dit Pollen dse wehaae, mit derd faölelannh,n Marokkoabkommen eine feine und gänge, wie sie in der „Täglichen Rundschau“ daragestellt werden, uns land den Schutzzoll einzuführen, nicht gelingen (Zuruf des Aba. Minister sind die Fuhre außerlich so, aber die englischen en 9 eiüh F em Vone an mich als alten Soldaten gewandt. der faktische Zustand war doch bereits der, daß Frankreich den Sultan minutiöse diplomatische Arbeit vor uns haben. Bei allen einzeln so in der Kommission nähere Auskünfte geben müssen. Ich will jetzt Stresemann); der Abg. Stresemann und Genossen sind ja freilich auch in Frankreich 9 78 pgflamentarischen Parteien, und 1870 zurück; seisden he Fählen sind nicht ichhaltig, sie gehen b in Händen hatte und damit im Besitze des Protektorats gewesen ist, und günstig klingenden Bestimmungen aber kommt es in Frage, ob wir kein Urteil fällen, weil ich vie sSrüne nicht kenne. Aber 1904,05 war die besten Agitatoren für das Gelingen dieser Bestrebung. Die poli⸗ der Deputierten anrdaer 1 6 - sämtlich Mitglieder eine neue Organifation ü. 1p 2 d, ; . „ ¹ 4 85 . † 5 5 98 or Doj 8 4 ZPF 5 pho S 60 4⁴ ffass 4 i ü f . f · ’ G gr daß Frankreich auch bereits die Zustimmung aller anderen Staaten und auch die Garantien für die Durchführung haben. Wir haben leider esander Zeit, wenn man sich in eserh ASae. “ tische Auffassung unserer Partei über die Marokkofrage hat sich nicht brochen ein Zusammenhang üeilsen Renzeni, sodaß ea v8,: Abg. Dr. Wi 8 — ): D dadurch eine diplomatisch außerordentlich starke Stellung gehabt hat. erfahren, daß in allen französischen Kolonien und Protektoraten der Ton anzuschlagen. Jetzt konnte 8⸗ der Sch ußak 1 bv ieeeg⸗ geändert. er deutsche Handel mit Marokko hat den Wert von Dieser Zusammenhang feblt “ Fehfesung Le Parlament besteht. be. . Fute iemer Ffortschr. Volksp.): Der Abg. Erzberger Diese Entwicklung hat uns vor die Frage gestellt, entweder einen Ver⸗ Fremde herausgewimmelt, herausgegrault wird. Wir müssen auch Disharmonie folgen. Der Abg. Bassermann wird seine Vorschläge 11 Millionen; was bedeuten diese gegen die 1100 Millionen des sekretär den tt daburti nc, lb 841 daß B“ zubiet Iche ner en eeeh.. ee iah hon Sna . trag zu schließen oder in einen Krieg einzutreten. Ich danke dem Abg. berücksichtigen, daß man Zölle zurückvergüten kann; wir müssen bezüglich Südmarokkos selbst nicht ernfthaft aufrecht erhalten wollen deutschen Handels nach England? Es sieht ja geradezu so aus, als sich an die Presse 8- det. Bisden h. glaubt herbeizuführen, daß er zubieten. Ich dante ihm verbindlichst für diese große Liebenswürdig⸗ Voelanmann dafür, daß er ausgesprochen hat, daß keine große Partei uns da nach jeder Richtung vorsehen. Für die Bergwerks⸗ Wenn zwei Drittel von Marokko französisch sind, wer soll dann ob diejenigen vor den Kopf geschlagen wären, die wegen Marokko gegeben worden, ob imr zecaaes sst Amt 8 keine Antwort darauf Saed 1Iees gen sie um so mehr an, als der Kollege selbst zweifel⸗ n 2 in 6 5 5 1832 8 e 5 9 F 1 8 „ o 9+₰ 4 8 8 5p 64 8 2 F. 1 † 2 „ 8 2 8 5 . G 1 b 8 8 den Krieg wegen Marokko für nötig gehalten hat. So blieb nur die abgaben ist leider keine Hohe festgesebt⸗ unde. das 82 88 in Südegeegre⸗ ere Bb C “ dcmnenge faeh Fden tleshad, ü6 1 Krieg zu stürzen verlangen. Wir haben demonstriert, Juli empfangen worden sind ö eeln 8b Deutschland .ge solchen Posten als Herrscher der Schtzatzens — (Frlodt pri * es e. Belhat Fg. tsache. In starker Höhe können sie leicht wie Ausfuhr⸗ BReibungsflächen ergeben. Es as 1 des einfachen 1 en Frieden; das ist unser gutes Recht, unsere Demonstratio setzt werd ; 8 si i der n etwas 2 n verteagsmäͤßige Erledigung übrig. Es ist bedauerlich, daß bezüglich die Hauptsache In starker Hoh TT1 — 8 11 . uts is ie 88 Shirtesrmn jchtate s. , Sr; 1 güutes Recht, ungf Demonstration versetzt werden mußten, daß es der 5 vokkoaffgre ) . der föngonbtretung die verbündeten Regierungen nicht die Ablösung zölle wirken, und es sickeit schon durch, daß die Französisch⸗ Mannes aus dem Velke: Deutschland 86 die größte Ser e richtete sich ausschließlich auf den Frieden. Die Polizei hat uns zu ganz anderes ev8 als . 5, — 85 Marokkvaffüre um etwas. Abg. Dr. Frank⸗ Mannheim (Soz.): Die Abgg. Mugdan und düer egehähe mit den Konzessionsgesellschaften erreicht haben. Um so lorhrinaischen Eisenerzhüttenbesitzer dahinter stecken. Das könnte der Welt, hat eine starke Flotte; was ha Inpir I 25 Mitteln meiner großen Ueberraschung nicht daran gehindert, obgleich auch dazu sekretär hat bereits gesprochen, der NReichskanzler 899 11““ haben sich darüber beklagt, daß ich zu Unrecht dem Abg⸗ meht wird es jetzt Pflicht der Regterung sein, gegenüber diesen Gesell, nur zu großem Schaden unserer heimischen Eisenerzindustrie für die Zukunft des deutschen Volkes ö““ ½☛½h½¶ gehetzt wuͤrde, daß sie es tun sollte. Diese Friedensdemonstration Auskunft ist uns aber nicht gegeben worden. Ich wue gesprochen, eine Wiemer vorgehalten hätte, er habe den Sozialdemokraten die Friedens⸗ schaften fofort mit den Maßregeln vorzugehen, die nötig und berechtigt ausschlagen. Immer und immer wieder tritt der Schemen Länder demgegenüber in den letzten xehees getan; Uuat am der Regierung außerordentlich gelegen, sie hat sie ge⸗ wenn diese Debatten den Er. 1 habt hätte 8 7. Sewe. mich freuen, demonstrationen und die Gefährdung des Friedens vorgeworfen. Ich sind, nachdem wir das wichtige Material besitzen, das die franzosische der marokkanischen Regierung, das Machsen, zwischen die deutschen hat die Mansdschurei bero stben, Japan Korca, Amerika, die Philip hilligt, weil sie darin eine Stütze fand gegen die Kriegshetzer. bindung der Regierung und S Reichst en daß n—r B n e“ habe ausdrücklich erklärt, der Abg. Wiemer habe gesagt, es sei der eecterung selbst über die Mißwirtschaft dieser Gesellschaften und über und die französischen Vertreter; das bildet ein weiteres Moment der pinen, Oefterreich⸗Ungarn 2 “ 882 Herzegowina, Italien Wenn der Zufall will, daß die Wege der Regierung und unsere in⸗ wärtigen Politik geschaffen wird 2E 8 34 in den Fragen der aus⸗ Friede gewahrt worden, nicht wegen, sondern trotz der sozial⸗ den Raubbau, den sie getrieben haben, gesammelt hat. Wir müssen Besorgnis für uns. Gegen den Marokkovertrag ist selbst der Sapsihar⸗ holt sich jetzt Tripolis, Frankreich Marokto. v” aber haben nichts. “ laufen, na, dann lassen wir sie eben ineinander laufen, nur getrieben 2begs Es Sngse die Dieee.; I 8 Pokttit kann demokratischen Demonstrationen, und im amtlichen Protokoll ist dabei 2 „ . cgrr: . 8 8 1 8 e Gr 3 ( zo Proit .— 8 br 4 8 ) 9 9 2 * 21 28 oir keai 8 iss p 8 8 z Sg 8 . 2 1 * 1 8 ⸗ 8 1b b gemeinsam bebauern, daß die wirtschaftlichen Vorteile, die wir erreicht! prozez von 1890 noch günstig zu nennen. Die Freude der Pariser,] Das ist die politische Philosophie des kleinen Mannes, und darauf eswegen sind wir noch keine Regierungskommissarc. Daß] und auch des Reichstags hat. Fierumc des verg1u““ “ richtig! von seiten der fortschrittlichen Volkspartei ) verzeichnet. Wenn ich dem Abg. Wiemer kein Unrecht getan habe, so habe