d. der Zinsschein Nr. 6 nebst Erneuerungsschein . Anleiheschein Buchstabe B Nr. 1324 über ‿ , 8
e. die Zinsscheine Nrn. 5, 7—10, 13—20 nebst Erneuerungsscheinen zu dem Anleiheschein Buch⸗ stabe B Nr. 2434 über 2000 ℳ;
f. die Zinsscheine Nrn. 5— 20 nebst Erneuerungs⸗ schein zu dem Anleiheschein Buchstabe B Nr. 4050 über 2000 ℳ;
4) von der IX. Ausgabe
a. die Zinsscheine Nrn. 19 und 20 nebst Er⸗ neuerungsscheinen zu den Anleihescheinen Buchstabe A Nrn. 924, 2353, 2481, 3155, 3156, 3368, 3376, 3578 über je 5000 ℳ, Buchstabe B Nrn. 2808, 3104, 3428, 8429, 9943, 9944 über je 2000 ℳ, Buch⸗ stabe C Nrn. 1410, 1533, 1534, 1705, 3831, 5121,
1““ in Itzingsseön Ei dea Be gol te-xeredag Ps bec,z 8 Dritte Beila ge 8 G zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Jan 11 ½⅞ Uhr, vor dem unterzeschneten Gericht, Zimmer 276. Berlin, Donnerstag, den 23. November 1911.
Svinnerei“ in Chemnitz, vertreten durch die Rechts⸗„ “ Ulrich und Fritz Erwin Lincke in
hemnitz,
8) der von Mezger und Kehle in Stuttgart aus⸗ gestellten Wechsel a. vom 15. März 1911 über 500 ℳ, auf Reinhold Dané, Berlin O., Frankfurter Allee 27, zahlhar am 15. Juni 1911, b. vom 30. Mat 1911 über 95,24 ℳ, auf Margarete Schmidt in Berlin W. 15, Bayerischestraße 2½ zahlbar am 15. Juni 1911, von den Ausstellern an Doertenbach & Cie. Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Stuttgart giriert, beantragt von der Letztgenannten,
9) der von dem Ingenieur August Böttcher in Berlin, Curhavenerstraße 16, jetzt in Rostock, am 1. April 1905 ausgestellten, von dem Kaufmann Hermann Dahl in Berlin, Lützowstraße 71, akzep⸗
Wilhelms Truff, geboren am 4. Januar 1845 in Nr. 39, anberaumten Aufgebotstermin Ditzumer⸗Verlaat, zuletzt wohnhaft in Boekzeteler⸗ widrigenfalls die Chee alsebot erfolgen w atedan, fehn, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in schollenen zu erteilen vermö en, ergeht die Aufforde⸗ dem auf den 19. Juni 1912, Vormittags rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ Anzeige zu machen. 11“ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ Posen, den 16. November 1911. falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, 1 welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Aurich, den 17. November 1911.
Offentlicher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
. Untersuchungssachen. 6. Erwerbs⸗ und vese⸗ . e
7. Niederlassung ꝛc. von tsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Königliches Amtsgericht. 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl⸗ 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 1 9
[73802] Aufgebot. Sne. e 8 8 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Der Rechtsanwalt Dr. Löwenstein in Aachen hat b. Kommanditgesellschaften 8 Aktien u. Aktiengesellschaften.
als Nachlaßpfleger des am 18. September 1911 in Cöln verstorbenen, zuletzt in Aachen wohnhaft
Ludwig Grunewald, früher in-Minden, auf Grund [73549] Oeffentliche Zustellung. bekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung wegen
tierten Wechsel a. über 1500 ℳ, fällig am 1. April 1908, b. über 1500 ℳ, fällig am 1. April 1909, c. über 6000 ℳ, fällig am 1. April 1910, vom Aussteller an die Norddeutschen Eisenwerke, Gesell⸗
6333 über je 1000 ℳ, Buchstabe D Nrn. 5474, 5475 über je 500 ℳ;
b. der Zinsschein Nr. 19 nebst Erneuerungs⸗ cheinen zu den Anleihescheinen Buchstabe A Nr. 3577
Königliches Amtsgericht. 6 [73558] Aufgebot eines Verschollenen.
Der Herzogliche Kammermusikus Johannes Klingen⸗
gewesenen Apothekers Jacques Rosenbach das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen
2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
der §§ 1565, 1566, 1567, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen
Der Hermann Friedrich Theovor Wagner in Ham⸗ burg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Viel⸗ haben, Wieseler und Meyns, klagt gegen seine Ehe⸗ frau Auguste Anna Wagner, geb. Sieler, un⸗
schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. II. Der Beklagte hat die Die Klägerin
berg, Sohn des Musikdirektors und Kantors an der Hauptkirche zu S. S. Petri et Pauli und dessen Ehefrau, Mathilde Franziska Johanne Cäcilie geb. Mittrich, in Görlitz, geboren daselbst am 28. Sep⸗ tember 1852, welcher zuletzt in hiesiger Stadt ge⸗ wohnt hat, ist seit dem 27. Juli 1905 verschollen. Die letzte Nachricht datiert aus der Bamberger Hütte in der Sella⸗Gruppe (Ampezzaner Dolomiten in Tirol), bis wohin der Verschollene auf einer Ferien⸗ reise gelangt war. Es ist zu vermuten, daß der Ver⸗ schollene entweder verunglückt oder ermordet ist. Auf Antrag eines Neffen des Verschollenen, Alfred Klingen⸗ berg in Hamburg, sowie des als Abwesenheitspfleger bestellten Herzoglichen Hofmusikalienhändlers Julius Bauer hieselbst wird der Verschollene hierdurch auf⸗ gefordert, bis zu dem auf den 1. Juni 1912, Vormittags 12 Uhr, angesetzten Termine beim unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 73, sich zu melden, widrigenfalls s
den Nachlaß des verstorbenen Apothekers Jacques Rosenbach spätestens in dem auf den 29. Fe⸗ bruar 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Augustastraße 89, Zimmer 79 anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke ind in Urschrift oder in Ab⸗ “ schrift v Die Loshaaßclubiger welche sich [73559] nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Durch Ausschlußurteil des Groß h ⸗ Böö aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ gerichts 28 usschnus v 17 Ge eonss Amag⸗ Sn und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den am 6. Oktober 1866 geborene Wilhelm Bremer G 8 en Jhg 8. Befriedigung verlangen, als aus Triepkendorf für tot erklärt worden. Als Zeit⸗ 181 na zefriedigung der nicht Eüsafschlessehfen punkt des Todes ist der 31. Dezember 1904, Nachts Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet 12 Uhr, festgestellt worden. b 6 1 * Fecsesse 8 Feldberg den 20. November 1911 · en seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ Grof ggli erid bindlichkeit. Für die Gläubiger ans Pflichtteils⸗ eee“ eßten, E1“ 8 Lüflagen sowie für die dubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, ech 2 zurtei erzei wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, “ d, eeecsea e reh daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses in Nieder Weinberg geborene Arbeiter Carl I“ 11““ entsprechenden Teil der Heinrich Eduard Hoffmann aus Siebeneichen für
Sh 8 n1 “ Als Todestag ist der 9. Oktober 1910 Königliches Amtsgericht. 10 a Löwenberg i. Schl., 16. November 1911. [73556] 8 Königliches Amtsgericht.
Auf Antrag —
I. des Rechtsanwalts Justizrats Fischer in Breslau, als Pflegers des Nachlasses des am 13. November 1910 in Breslau verstorbenen Kaufmanns Reinhold Köllner aus Breslau,
II. des Rechtsanwalts Justizrats Rogosinski in
Kosten des Rechtsstreits zu tragen. ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts München 1 auf Frei⸗ tag, den 12. Januar 1912, Vorm. 9 Uhr, mir der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. München, den 16. November 1911.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts München I.
[73929] Oeffentliche Zustellung.
In der Ehescheidungssache der Ehefrau Friedrich Werner, Mathilde geb. Fervers, in M.⸗Gladbach, Prinzenstraße 9, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Vasters in M.⸗Gladbach, gegen den Tagelöhner Friedrich Werner, zurzeit ohne bekannten Aufenthalt, Beklagten, ruht das Verfahren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in M.⸗Gladbach, Zimmer 19, auf den 24. Februar 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieses bekannt gemacht. 8 M.⸗Gladbach, den 17. November 1911. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[73553] Oeffentliche Zustellung.
Der Stellmacher Wilhelm Emil Nölker in Delmenhorst, Oldenburgerstraße 67, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Wisser in Oldenburg, klagt gegen seine Ehefrau Valeska Cathinka Frieda geb. Rodenberg, früher in Delmenhorst, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565,1 B. G.⸗B. Der Kläger beantragt, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Er ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Grosherzoglichen Land⸗ gerichts in Oldenburg auf den 18. Januar 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Oldenburg, den 15. November 1911. Berding, Ger⸗Akt.⸗Geh.,
bekannten Aufenthalts, aus §§ 1565, 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer 4 des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Holstenplatz) auf den 16. Januar 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit Bielefeld, den 18. November 1911. der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte . Jahrand, zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
Q-—9 8 9— Fe
[735411 Oeffentliche Zustellung 8 amburg, den 20. November 1911.
“ Nicharnd Fe zu Cin Auntentha⸗ Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. allstraße 34 1II, Kläger, im Armemecht, Prozeß⸗ 7355 Anse anae
Echie ber: ertgenhalt Iee e. 73551] Oeffentliche Zustellung. bevollmächtigter: Rechtsanwalt Buhr in Cöln, klagt In Sachen des Schaffners Jean Gönner in Hanau, Nordstraße 49, Klägers, Prozeßbevollmächtigter:
gegen setre S.. 1“ Franke, 82 „früher in Cöln,Nippes, jetzt ohne bekannten 8 allg„, 8 8 Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Beklagte, mit dem An⸗ ’ Hera. 8egeh desen he, 8 trag auf Ehescheidung. Der Kläͤger ladet die Beklagte berg bei Hunderdorf, jetzt unbekannt wo abwesend zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Beklagte, wegen Ebescheidung, ladet der Kläger die 1- Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ Lere., Fe v Februar 1912, Vormittags streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Uhr, mit der ufforderung, einen bei dem ge⸗ Landgerichts in Hanau auf den 26. Januar 1912 dachten g.. zugelassenen Anwalt zu bestellen. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufsorderung, Lnge⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
Auszug der Klage bekannt gemacht.
Ci 3. Nove 9 1 8 .
Cöln, den 16. November 1911. wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hanau a. M., den 18. November 1911.
Böhmer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtt. Tapp, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [73920,
[73542 Oeffentliche Zustellung. 12Chede fentich Fustenn Petersen, geb. In Sachen der Kettenmacher Gustav Ehrmann Breckling, früher in Hufum, jetzt in Struckum per Ehefrau, Luise geb. Huth, in Pforzheim, vertreten Brecklum, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. durch Rechtsanwalt Dr. Brenk in Pforzheim, gegen jur. Elsner in Flensburg, klagt gegen ihren EChemann, ihren genannten Ehemann, z. Zt. an unbekannten den Bauunternehmer Peter Christian Petersen, Orten, wegen Ehescheidung, ist neuer Verhandlungs⸗ früher in Husum, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf termin auf Samstag, den 13. Jauuar 1912, Herzogliches Amtsgericht. Grund der §§ 1565, 15968 B. G.⸗B., mit dem Antrage, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Die Klägerin lädt Kaulitz. dsddie Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten hlerzu den Beklagten vor die II. Zivilkammer des 8 ee Peuter nee ffür den allein schuldigen Teil zu erklären, ihn auch Gr. Landgerichts Karlsrnhe mit der Aufforderung, [73568] zu verurteilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ Durch Ausschlußurteil vom 13. November 1911] Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen anwalt vertreten zu lassen. ist der am 22. Mai 1875 zu Hohenbruch bei Sommer⸗ Vechandlung des Rechtestreits vor die dritte Zivil⸗ Karlsruhe, den 14. November 1911. feld (Bezirk Beetz) geborene, zuletzt in Friedenau, kammer des Königlichen Landgerichts in Flensburg Der Gerichtsschreiber Gr. Landgerichts. Niedstr. 25, 8 Kunstmaler Reinhold Brandt auf Dienstag, den 27. Februar 1912, Vor⸗ [73552] Oeffentliche Zustellun für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 18. Fe⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich Di Arbeit 8 Marie Willert Adebahr bruar 1908 festgestellt. durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗; R. sen 6 Iöö Alle 39/69, 9 bevoll Schöneberg, den 13. November 1911. anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. mächtigter: Rechtsanwalt B vünse⸗ Königsbers 8 Pr. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg. Abt. 9. Flensburg, den 16. November 1911. klagt gegen ihren Mann, den Arbeiter Carl Ludwig
über 5000 ℳ, Buchstabe B Nr. 3105, 9942, 10453
schaft mit beschränkter Haftung in Oberschöneweide, über je 2000 ℳ;
jetzt Norddeutsche Stahl und Eisenwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Oberschöneweide, giriert, c. der Zinsschein Nr. 20 nebst Erneuerungsschein beantragt von der verwitweten Frau Direktor Hering zu dem Anleiheschein Buchstabe C Nr. 5240 über in Friedenau, Lefevrestraße 5, vertreten durch die 1000 ℳ. Rechtsanwälte Ludwig Steiner. Dr. Gustav A. G. Lindom, Kr. Goldschmidt in Berlin, Königstraße 46, “
10) a. des von Max Wentzel am 15. Dezember „ 1906 ausgestellten, von Frau Lina Wentzel in Berlin, [739044) Veteranenstraße 2, akzeptierten Wechsels über 185 ℳ, Pfälzische Hypothekenbank in Ludwigshafen fällig am 15. März 1907, nebst Protesturkunde mangels am Rhein. Zahlung vom 18. März 1907, b. der von J. A. Hartwein Unter Bezugnahme auf § 367 des Handelsgesetz⸗ in Berlin ausgestellten, von Frau Lulse Schwarber buches geben wir hierdurch bekannt, daß der Mantel in Berlin, Friedrichstraße 127, akzeptierten Wechsel, zu dem 3 ½ % igen Pfandbrief unserer Bank Sexie 33 1) vom 6. Juni 1908 über 274,25 ℳ, fällig am Lit. E Nr. 15 574 über ℳ 100,— in Verlust ge⸗ 6. September 1908, nebst Protesturkunde Mcägele raten ist. Zahlung vom 8. September 1908, 2) vom 25. Mais Ludwigshafen am Rhein, den 21. November 1911. 1905 ö ℳ, 8re. 26. August 1908, Die Direktion. nebst Protesturkunde mangels Zahlung vom 28. August [73573. “ Anze 1908, beantragt von dem Kaufmann J. A. Hartwein — 10. Jand. c9ge⸗ nsgefertigte Lebens⸗ in Berlin, Wilhelmstraße 106, vertreten durch den versicherungspolice Nr. 6136 des Geschäftsreisenden Rechtsanwalt Dr. James Loewy in Velten bei Herrn Max Ning in Essen⸗Ruhr ist abhanden ge⸗ Berlin, Victoriastraße 62, kommen. Etwaige Ansprüche Dritter aus der Police
11) der von Franz Giesen in Wilmersdorf, Karls⸗ sind innerhalb dreier Monate bei uns anzu⸗ ruherstraße 29, ausgestellten, von dem Holzhändler melden, widrigenfalls diese von uns für kraftlos er⸗ R. Obst in Berlin, Fruchtstraße 72, akzeptierten klärt wird. Wechsel fällig auf Sicht, a. vom 4. November 1909]/ꝙꝑBerlin, den 21. November 1911. über 20 000 ℳ, b. vom 2. Dezember 1909 über BDeutscher Anker Pensions⸗ u. Lebensversicherungs⸗ 15 000 ℳ beantraat von dem genannten Aussteller. Aktien⸗Gesellschaft in Berlin
Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, C. Schnell spätestens in dem auf den 24. Juni 1912, „ ——— Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten 73560] 1 Aufgebot.
Die Firma Hallescher Bankverein von Kulisch,
Gerichte, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, erein Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine ihre Kaempf & Co., Commanditgesellschaft auf Attien, Halle a. S., Filiale Gera, vorm. Gewerbebank in
Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, 8 widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ Gera, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Rolle in Gera, hat das Aufgebot des angeblich verloren
folgen wird. Berlin, den 7. November 1911. gegangenen, am 20. Juli 1911 fälligen Wechsels
Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zipil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Beele⸗ feld auf den 8. Februar 1912½⁄, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
[73563] Als Erbe eines kleinen Kapitals wird gesucht der Arbeiter Karl Bernhard Theodor Tränkel, geboren am 13 August 1889 in Hamburg. XII. R. 4 Krempe, 16. November 1911. e Königliches Amtsgericht.
Kuppin, den 11. November 1911. Der Magistreatat.
seine Todeserklärung erfolgt. Alle, welche über den Verbleib resp. Tod des Ver⸗ schollenen Angaben machen können, werden um deren Mitteilung ersucht. ““ Braunschweig, den 15. November 1911 Herzogliches Amtsgericht. 1.
[73564]
[73557] Auf Antrag 1) der Frau Mathilde Unglaube, geb. ellpap in Breslau, 2) der Schutzmannsfrau Helene reitag, geb. Rossa, in Breslau — vertreten durch
den Bureauvorsteher Reinhold Garn in Breslau,
Ring 6 —, 3) des Fleischermeisters Oskar Schlesinger
in Breslau, Uferstraße 11, als Abwesenheitspflegers,
4) der Frau Wagemeister Elisabeth Krawietz, geb.
Masscr. 8 Plüwit, ö durch die Rechtsanwälte
Justizra ohl und Neusch in Gleiwitz, 5) des Breslau: a. als Pfle ers des No sf
Rechtsanwalts Bartsch C als Nachlaß⸗ 27. April 1910 in Wlegern “
pflegers des Erben der in Breslau verstorbenen Alfred Nitsche aus Breslau, b. als Verwalters des
1 gew⸗ Petzold, Nachlasses des am 2. März 1911 in Breslau ver⸗
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84. bs. 8,9,gehecs böb am 20. April 1911 von feld werden “ Bemnan “ 8 5 hn. 8 5 1597] 1 Facz Crbelenberg in Gem, apeptiert von Franz ) der Tischler Julius Wilbelm Hermann Hellpap, 22. Lhtober 1919 7, Beesgen Kachlassesen Racn
4 25 Frau Wilhelmine Hempel, geb. Lampe, in Wechsels wird hiermit nifee der. s621 . s 1““ 8 znanns .S 8b
Lübeck, vertreten durch den Rechtsanwalt Anders in dem auf Montag, den 10. Juni 1912, Vor⸗ 8 S ““ b . des Rechtsanwalts Justizrats Henschel in Neustrelitz, hat das Aufgebot der angeblich verloren mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, heftuu, Wb ceb. tlec. zuletzt wohn⸗ . Pflegers des Nachlasses des am
“ unkündbaren Pfandbriefe der Mecklen⸗ Gerichtsgebäude, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 13, anbe⸗ 2) der Kaufmannsvolontär Bruno Adolf Felix Cand) 88 911 in Breslau verstorbenen früheren
1 111“ 11 äö G bö 11313 seine v falz melden Rossa, geboren am 8. Junt 1876 in Breslau, Sohn Breslau 11116“ Nr. 3887 der Serie l über „verzinslich zu und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen des Bäckermeist sef; seiner Chefrar hande is Hal Ach, 11“.“ 1 Kraftl 8 1 Iö; äckermeisters Josef Rossa und seiner Chefrau, IV. des Rechtsanwalts „Zu B 300 3, verainslich zu 86 8 Der she Kraftlozertlarung ersolgen wird. Ernestine geb. Gabriel, zuletzt wohnhaft in Breslau, Habhn-⸗Zumpt in Breslau⸗
[73566)
Der verschollene Maurer August Lüddeke aus Ottenstein, geboren daselbst am 6. November 1846, und der verschollene Tischler Christian Lüddeke aus Ottenstein, geboren daselbst am 10 Juli 1843, sind durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1900 festgestellt.
Ottenstein i. Br., den 3. November 1911.
Gera, den 6. November 1911. b . nhaft als Pflegers des Nachlasses des am 26. März 1911 haber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in von da am 21. September 1896 abgemeldet und
in Breslau verstorbenen Kaufmanns August Kolbe
em auf den 23. Dezember 1911, Vormittags
10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Rat⸗ haus, 1 Treppe, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird. Neustrelitz, den 28. März 1911.
Großherzogliches Amtsgericht. Abt. 1.
[73799] Widerruf. Die Bekanntmachung vom 3. Oktober 1911 in der II. Beilage der Nummer 237, betreff. den Pfand⸗ briefdiebstahl, wird widerrufen. MNllürnberg, den 18. November 1911. Stadtmagistrat. Bräutigam.
1 Das Fuͤrstliche Amtsgericht. Abteilung 2 für Zivilprozeßsachen. (Unterschrift.) [73935]
Das Amtsgericht Bremerhaven hat am 18. No vember 1911 folgendes Aufgebot erlassen: Der Kaufmann Johann Kuhlmann, früher in Geeste⸗ münde, jetzt in Bremerhaven, Fährstraße Nr. 23, wohnhaft, hat das Aufgebot des Prscce, Aen 0 vom 24. November 1906 über die für ihn im Grund⸗ buche von Bremerhaven Bezirk II Blatt 170 Ab⸗ teilung III Nr. 4 eingetragene, zu 5 % verzinsliche Darlehnsforderung von 2250 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem biermit auf Mittwoch, den 10. Juli 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem Amts⸗ sericht⸗ hierselbst anberaumten Aufgebotstermine eine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen,
seitdem verschollen, 3) der Fleischer Ernst Robert Paul Domke, ge⸗ boren am 15. Auguft 1861 in Ober Glauche, Sohn des Bauergutsbesitzers Carl Domke und seiner Ehe⸗ frau, Emilie geb. Fischer, mit letztem inländischen Wohnsitz in Weide, im Jahre 1885 nach Amerika ausgewandert und seit 1887 verschollen,
4) die Frau Marie Catharina Kaplanek, geb. Rassek, am 30. April 1865 in Biskupitz O. S. ge⸗ boren, Tochter des Maschinenwärters Franz Rassek und seiner Ehefrau, Catharina geb. Leschke, zuletzt in Breslau wohnhaft gewesen, von da am 31. März 1886 abgemeldet und seitdem verschollen,
5) der Pferdehändler Friedrich Wilhelm Raupach, am 21. Juni 1848 in Reichwaldau, Kreis Schönau, geboren, Sohn des Schmiedemeisters Friedrich Wil⸗ helm Raupach und seiner Ehefrau, Johanna Juliane geb. Exner, verheiratet gewesen mit der am 14. Juli
aus Breslau,
V. des Rechtsanwolts Justizrats Bucka in Breslau, als Pflegers des Nachlasses des am 14. März 1911 in verstorbenen Tischlers Max Nifke aus Breslau,
VI. des Rechtsanwalts Dr. Treuenfels in Breslau, als Verwalters des Nachlasses der am 29. Januar 1911 in Breslau verstorbenen ledigen Schneiderin Auguste Spiale aus Breslau,
VII. des Kaufmanns Julius Driesen in Breslau, als Verwalters des Nachlasses des am 29. Juni 1911 in Breslau verstorbenen Kaufmanns Richard Mosel aus Breslau — vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Justizrat Bendix in Breslau —,
VIII. der Frau Architekt Klara Stephan, geb
Haertel, in Breslau, als Miterbin des am 29. Juni 1911 in Breslau verstorbenen Architekten Artur Stephan aus Breslau, vertreten durch die Rechts⸗
[73571]
Durch das Ausschlußurteil vom 7. November 1911 ist der am 20. Februar 1863 in Chrzan, Kreis Jarotschin, geborene Mathias Paluszak für tot er⸗ klärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember
[73545]
straße 6 wohnhaft, Kläger,
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung mit Vorladung. Johannes Laible in Neustadt a. H., Kunigunden⸗ durch Rechtsanwalt
1894 festgestellt. Schroda, den 15. November 1911. Königliches Amtsgericht.
173570] “
2
Der am 5. August 1866 geborene, zuletzt in Schwetz wohnhafte Artur Bölk ist durch Ausschlußurteil 1911 für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1897 festgestellt.
vom 13. November
Schwetz, den 14. November 1911. Königliches Amtsgericht.
Gerhardt in Frankenthal vertreten, hat gegen Anna Maria Laible, geb. Eichberger, zuletzt in Deides⸗ heim wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, Beklagte, Klage auf Ehescheidung erhoben, mit dem Antrage: „die Ehe der Parteien aus dem Verschulden der Beklagten zu scheiden und dieser die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen“. Kläger ladet die Beklagte in die Sitzung des K. Landgerichts Frankenthal, I. Zivilkammer, vom Donnerstag, den 25. Januar 1912, Vormittags 9 Uhr, im kleinen Sitzungssaale des K. Landgerichts Franken⸗ thal zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits
Willert, früher in Königsberg i. Pr., sodann unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567 Nr. 2, 1568 bezw. des § 1353 B. G.⸗Bs., und beantragt prinzipaliter: die Ehe zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, eventualiter: den Beklagten zu verurteilen, die eheliche Gemein schaft mit der Klägerin wiederherzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Königsberg i. Pr. auf den 16. Fe⸗ bruar 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 94, mit der Aufforderung, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Königsberg, den 17. November 1911.
einen bei, dem gedachten zu
Born, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Gerichtsschreiber des Großberzoglichen Landgerichts.
[73922] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Maria Laub, grb. Greulich, in Mainz, Kurfürstenstraße 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Eberhard Meyer in Saarbrucken, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Karl Laub, fruher in Berglangenbach, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Ehescheidung, mit dem An⸗ trag: die zwischen den Parreien am 29. Juli 1908 vor dem Großherzoglich hessischen Standesbeamten Mainz geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Saarbrücken auf den 13. Februar 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich
[738933 Bekanntmachung.
Unter Bezugnahme auf § 367 des Handelsgesetz⸗ 88 88 8 1897 . “ bekannt gemacht, daß von den in der Nacht vom 8. zumm 5 G 9. “ 1909 durch Sie ea in “ Kämmerei- Höppner, Gerichtssekretär. und Sparkassenräume gestohlenen Zins⸗ und Er⸗ [73565] Aufgebot neuerungsscheinen die nachstehend aufgeführten noch Die Eigentümer der 86 fol b nicht ermittelt bezw. aufgefunden sind: 1 blättern b Friedrichsgrätz b Ferunbug⸗
A. zu de Preußischen 5 Paul Kraiczi I. in Friedrichsgrätz auf t hen: 3 a „der Häusler Franz Buhl in Antoni f 271) vom 31. Jult 1894, Ausgabe A Nr. 245 851 Blatt 353, 8 Arbeiter 11“ über 5000 ℳ vom 1. 7. 09 30. 6. 14; Thümmelschen Eheleute auf Blatt 424, der Häusler „2) vom 13. April 1885, Ausgabe J Nrn. 7296, Josef Sterzik ebenda auf Blatt 486, die Häusler 297 über je 3000 ℳ vom I. 10. 09 — 30. 9 14; Valentin und Agnes Langoschschen Eheleute in Fried⸗ 3) vom 29. März 1906, Ausgabe B Nrn. 466 787, richsgrätz auf Blatt 487, der Häusler Johann Müuhl⸗ 466 788 über je 2000 ℳ vom 1. 7. 09 — 31. 12. 14; beim ebenda auf Blatt 475, der Halbkolonist Paul „4) vom 16. Januar 1890, Ausgabe B Nr. 135 878 Kraiczi d. Ae. ebenda auf Blatt 489 — verteeten über 2000 ℳ6 vom 1. 10. 09 — 31. 3. 10; „ durch den Rechtsawalt Justizrat Cohn in Oppeln — .5) vom 31. Juli 1894, Ausgabe C Nr. 712 357 haben das Aufgebot der auf den genannten Grund⸗ über 1000 ℳ6 vom 1. 7.,09 bn 30. 6. 14; buchblättern in Abteilung III unter Nr. 1 zu 2 für 6) vom 21. Mai 1879, Ausgabe Nr. 80 198 den Auszügler Michael Foltin in Friedrichsgrätz ein⸗ über 1000 ℳ vom 1. 7, 09 — 30. 6. 18; getragenen Hypothek von 23 Talern zum Zwecke der 1 7) vom 7. April 1882, Ausgabe (C Nrn. 309 261, Ausschließung der Gläubiger beantragt. Der. Gläu⸗ 309 262 über je 1000 ℳ vom 1. 7. 09 — 31. 12. 11; biger bezw. dessen Rechtsnachfolger werden aufge⸗ 8), vom 29. März 1906, Ausgabe C Nrn. 745 301, fordert, spätestens in dem auf den 16. J 745 302, 745 303, 759 934. 759 935, 759 936, 759 937 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem .“ üͤber je 1000 ℳ vom 1. 7. 99 — 31. 12. 14; zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, anberaumten S.. vom 23. Februar 1887 Ausgabe — Nr. 121 465 Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls ihre Aus⸗ üt er 1000 ℳ vom 1. 10. 09 — 31. 3. 11. schließung mit ihren Rechten auf diese Hypothek er⸗ 8 88 8” h e. E1n folgen wird. ) von der V. Ausgabe der Zinsschein Nr. sgeri N nebst Erneuerungsschein zum Anleiheschein Buch⸗ 8 HatII “ [73569] Aufgebot.
stabe A Nr. 235 über 3000 ℳ; ““ Der Steinhauer Friedrich Schwarze in der Wanne
2) von der VI. Ausgabe die Zinsscheine Nr. 20 nehst Erneuerungsschein zu den Anleihescheinen Buch⸗ bei Syburg hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hvpothekenbriefes vom 17. Juli 1877 über die bisher
stabe A Nr. 109 über 3000 ℳ, Buchstabe C Hvpo im Grundbuch von Syburg Bd. 1 Bl. 68 Abt. III
Nr. 3392 über 1000 ℳ; 3) von der VIII. Ausgabe unter Nr. 12, jetzt Bd. II Bl. 6 Abt. III unter a. die Zinsscheme Nrn. 5— 20 nebst Erneuerungs⸗ Nr. 3 für den Antragsteller eingetragene, zu 5 % scheinen zu den Anleihescheinen Buchstabe B Nr. 1630, seit dem 1. Mai 1877 verzinsliche Darlehnsforde⸗ rung von 300 ℳ beantragt. Der Inhaber der
2443 über je 2000 ℳ; 1 b. die Zinsscheine Nr. 5 nebst Erneuerungsscheinen Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den zu den Scheinen Buchstabe A Nr. 654 über 5000 ℳ, 8. März 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, an⸗
Buchstabe B Nr. 4049 über 2000 ℳ und Buch⸗ stabe G Nr. 3576 und 4410 über je 1000 ℳ; beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls
c. die Zinsscheine Nrn. 5 und 6 nebst Erneuerungs⸗ 1 e scheinen zu den Anleihescheinen Buchstabe B Nr. 4324 die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. über 2000 ℳ, Buchstabe C Nrn. 219, 4056, 4168, Schwerte, den 8. November 1911. 88 4413, 4414 über je 1000 ℳ Königliches Amtsgericht. I wohnhaft in Posen, für tot zu erklären. Der be⸗ “ 1 8 1 1X““ 8
9
[73914] Oeffentliche Zustellung. Die Kaufmannsfrau Agnes Balzuweit, geb. Hein⸗ rici, in Pr. Eylau, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Lesser in Allenstein, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Kaufmann Ernst Balzuweit, früher in Allenstein, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Verurteilung des Beklagten für den allein schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Allenstein, Zimmer Nr. 98 II, auf den 13. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Allenstein, den 18. November 1911. Czyborra, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[73538] Oeffentliche Zustellung.
Marie Hölzer, geborene Schulze, in Berlin, Put⸗ buferstraße 43, vertreten durch Justizrat Chrzellitzer in Berlin, Badstraße 63, klagt gegen den Schneider Paul Hölzer, ihren Ehemann, unter der Behauptung, daß Beklagter sich seit Jahren nicht um seine Familie gekümmert habe, dem Trunke ergeben sei und ohne festes Unterkommen als Landstreicher umherziehe, mit
widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Bremerhaven, den 21. November 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:;
[73928]
Maria Brickner, geb. Lopatka, in Leipzig⸗Volk⸗ marsdorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Lengnick in Leipzig, klagt gegen ihren Ehegatten, den Metallarbeiter Georg Kurt Brückner, zuletzt in Leipzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung wegen Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses durch die Schuld des Mannes (§ 1568. B. G⸗Bs.). Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Ehestreits vor die elfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig, Harkortstraße 9, auf den 30. Januar
vor mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeß⸗ gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. In Ausführung der bewilligten öffentlichen Zustellung wird vorstehendes bekannt gegeben.
kenthal, den 18 November 1911.
Kgl. Landgerichtsschreiberet. 8
[735431 Oeffentliche Zustellung. u“
Die Frau Luise Nebel, geborene Schmidt, in Berlin, Kniprodestraße 5, Prozeßbevollmaͤchti ter: Rechtsanwalt Doktor Katz zu Frankfurt am Main, klagt gegen ihren Ehemann, Mechaniker Ludwig Nebel, unbekannten Aufenthalts, früher in Frank⸗ furt a. Main, auf Grund der bereits zugestellten Klage und ladet den Beklagten zur mündlichen Vec⸗ handlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. Main auf den 11. Januar 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht.
Frankfurt a. Main, den 17. November 1911.
Bickel, Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.
durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Saarbrücken, den 16. November 1911. (Unterschrift), als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
73807] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährigen Geschwister Kaschke: 1) Paul Kaschke, geboren am 17. Dezember 1892, 2) Martha Kaschke, geboren am 22. Dezember 1895, 3) Bertha Kaschke, geboren am 23. September 1901, 4) Hedwig 1 8 Kaschke, geboren am 18. Februar 1903, vertreten 1912, Vormittags 110 Uhr, mit der Auf⸗ durch ihren Pfleger, den Buchhalter Richard Hoppe forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu- in Berlin, Rüdersdorferstraße 17, Prozeßbevoll⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Fedor Stern vertreten zu lassen. F8 in Berlin, Behrenstr. 23, klagen in den Akten Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts „27. 0. 408/11“ gegen ihren Vater, den Gelegen⸗
Leipzig, am 20. November 1911. vSae. 12. 82 in — jetzt 22 kannten Aufenthalts, unter der Behauptung,
[73921]1 Oeffentliche Zustellung. unbedanms 2 5* Die Arbeiterfrau Marie Dörr, 8 Staigis, von daß der Beklagte ihr ehelicher Vater und als solcher
v — v ichtet sei, sie zu unterhalten, daß er seine Memel, Schützenstraße Nr. 5, Prozeßbevollmäch⸗ verpflich 8484 ⸗M. F -e b tigter: Rechtsanwalt Weber in Memel, klagt gegen Famtlie seit ungefähr einem Jahre verlassen habe
8 Ag, E. ⸗ 38 und sich nicht mehr um dieselbe bekümmere, ins⸗ ““ besondere nichts zum Unterhalte beitrage, mit dem
9 „ B 1 Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin be⸗ Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichrig zu ver
schimpft und mißhandelt, sie mit Totschlag bedroht urelic, an ae vege g. hn en Es und seit dem Jahre 1907 böswillig Hehen habe, g ve Nendnnari 716. Lebensje 1s U mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden zur Vo⸗ lendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt und 1s uf 85 daß der Bekla te die Schuld an eine an den Kalenderquartalstagen im voraus zu der Scheldung trägt. Die Kägerin ladet den Be⸗ entrichtende Feldredre Fön. Pterresabethh 1e klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ Fblch n 78. Uee. e weegee streits vor die I. Zivilkammer des Königlichen streckb verklüren soweit zulässig, ohne Sich Landgerichts in Memel auf den 8. März 1912, streckhar zu erkiren, so⸗ zulcig, heitsle 4 Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen beit istung, 8 neg den esgeeet bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Hervths de Rechtsstreits die 11. Ziodlömmeäne⸗ bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung des Köriglichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neues wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gerichtsgebäude Grunerstraße I. Stockert Memel, den 20. November 1911. reg 8 2 übun 8 . Semkus Zimmer 2 — 4, gaf den 23. , n. 8 G 6 mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen h Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu he⸗ [73808] Oeffentliche Zustellung. stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Die Weichenstellerin Katharina Brandmeyr in
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. München, veitreten durch Rechtsanwalt Sprick in Berlin, den 14. November 1911. München, klagt gegen ihren Ehemann, den Metzger Scholz, Gerichtsschreiber Georg Brandmeyr, früher in München, zurzeit un⸗
1909 in Breslau verstorbenen Berta Raupach, verw. gew. Ritter, geb. Petzold, bis August 1888 in Breslau wohnhaft, dann nach Amerika ausgewandert und seit 1889 verschollen, 6) der Schlosser Ernst Gustav Carl Schubert, ge⸗ boren am 15. Juni 1853 in Breslau, Sohn des Viktualienhändlers Ernst Schubert und seiner Ehe⸗ 1 e besh Matzke, R1. Breslau wohnhaft nämlich: gewesen, nach dem 4. September 1878 nach Rußland I. des Kaufmanns Rei Kü 1 bdert und seit dem 25. Oktober 1898 ver⸗ 988 des Senn ss ecrehe b. des ollen, erdehändlers Salo 2. des Kauf⸗ N“ im Aufgebotstermine V. Arthur i. 1. nesg “ 8 am 5. Jun „ Vormittags 10 Uhr, bei III. des früheren Landwi a dem LE 2 Museumstraße 9, Te.06 Alfons ne lerer “ Zimmer 258, zu melden, widrigenfalls ihre Todes⸗ IV. Ke ¹ 8 2 1 1 8 erklärung erfolgen wird; zu 6 jedoch nur mit Wir⸗ V. 1,ecs macgs egist Solhe⸗ kung für diejenigen Recht⸗verhältnisse, welche sich VI. der Schneiderin Au uste Spi nig chte „welch II. 2 Au. ale, nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit VII. des Kaufmanns Richard Mosel Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen. VIII. des Architekten Artur Stephan Zugleich werden alle diejenigen, die Auskunft über IX. des Privatiers Hermann Heuni 3 1 Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ aufgefordert, ihre Forderungen gegen 9 Nachlaß mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dieser Personen unter Angabe des Gegenstandes uac dem Gerichte Anzeige zu machen. 41. Gen. III. 48. 11. Grundes derselben ünter Einreichung etwaiger urkund⸗ Breslau, den 6. November 1911. licher Beweisstücke oder Abschriften derselben bei Königliches Amtsgericht. dem unterzeichneten Gericht spätestens im Aufgebots⸗ [73562] Aufgebot. 85 — am 31. Januar 1912, Vormittags 1 Der Kolon Franz Bfeeeeher in Eppendorf hat ht sen * I 85 Breslau, beantragt, seinen verschollenen Mündel Johann useun 9, 1. Stock, Zimmer Nr. 258, anzu⸗ b die E te scheid Heinrich Honerkamp, zuletzt wohnhaft in Hellen⸗ melden. Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden. vnd vnt get ger sr lbulaig onr der Schadang trup i. Lippe, für tot zu erklären. Der bezeichnete können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und — lagt mündlichen Verhandl des Rechts⸗ auf den 3. Juni 1912, Vorm. 10 Uhr, vor Auflagen berücksichtiagt zu werden, von den Erben ehr 828 die 17. Zivilkammer ude; Königlichen dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anbe⸗ nur⸗ insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger Zimmer 13, auf den 3. Februar 1912. Vor⸗ die Todeserkläͤrung erfolgen wird. An alle, welche noch ein Ueberschuß ergibt. Es wird ihnen ferner mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu angedroht, daß beim Vorhandensein mehrerer Erben durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ erteilen vermögen ergeht die Aufforderung, spätestens jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver-.. 1 Berlin, den 11. November 1911 — 3 9 9 7 . 8 „ Iburg, den 16. November 1911. bidtichet . Für die Gläubiaer aus Pflicht. Müntzenberger, Königliches Amtsgericht 8 8 . Vermächtnissen und Auflagen sowie für Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. [73567] Aufgebot äu biger denen 1r.. unbeschränkt haften, ——; 567 „Auf . 88 ritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ 617 Die barmherzige Schwester Franziska Plaecyda nachteil ein, daß nach der Teilung des Raxlchles Ulaste Sö -,8 Sr i. Borucka in Posen hat beantragt, den verschollenen jeder Erbe ihnen nur für den seinem Erbteil ent STTT“ ; Ernst Robert Nitschke, geboren am 21. Januar 1838 sprechenden Teil der Verbindlichkeiter b tet bs eeasene get Uherach eüaden, prcnct⸗ zu Posen, Sohn des Ernst Traugott Nitschke und 41. Gen. XII. 35. 11. L1““ osnachtigtee: ensesh sas eeehe tete. dessen Ehefrau, Johanna geborene Minkwitz, zuletzt Breslau, 82 Fariaebegber 1911. ” klagt gegen. deren Ehemann, den Handelsmann nigliches Amtsgericht. 8
anwälte Justizrat Schneider und Dr. Berschak in Breslau, 3 IX. des Rechtsanwalts Dr. Bujakowski in Breslau, als Pflegers des Nachlasses des am 19 Juli 1911 in Breslau verstorbenen Privatiers Hermann Hennig aus Breslau, 8 werden alle Nachlaßgläubiger der Verstorbenen,
[73548] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Dorette Marie Auguste Clausen, geb. Barcz, Hamburg, Luruperweg 68 IV, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Horwitz, Burchard und Krauel, klagt gegen ihren Ehemann Hans Hinrich Clausen, aus § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer VI des Landgerichts in Hamburg (Zivil⸗ justizgebäude, Holstenplatz) auf den 12. Januar 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 13. November 1911. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
des Königlichen Landgerichts I. Zivilkamt