1 herausriß, wird von der Staatseisenbahnverwaltun i 1 — : g, der seine keine neuen Arrangements anerkennen, zu de e seine Teil⸗ i . 3 f 1 b snn Lebensarbeit gewidmet war, als ein schmerzlicher Verlust beklagt. nahme gelangen könnte. Er habe es g 688 689 Se. sich nicht geändert hätten. Nicht ein Mann sei dort gelandet worden. ichstag durch den en Staatzsekretär für die Auswärtigen erfolgen werde, das ihr und Englands Nachbar sei.] außerordentlich befriedigend sein. Es mag noch 8 . S
Sein Andenken wird bei all. ie j tei b 12 „ Die deutsche Regierung bedau ere, d ve si 1 Reich , V 1 3 8 84 d od jeri die öffentliche Meinung sich genügend beruhigt hat, um
11“ gefolgt. Der deutsche Botschaft v.da. weig eliger Seite herrührten. Deutschland habe nie daran ged sna Abssces⸗ sekretö 2 ter bs ücklich5 r öffentlichen Meinung abhängen. Sowohl Frank⸗ sein, die politische Atmosphäre aufzuklären, die Spannung *
irgend eine Hee berscfster habe Nhhen Anuftrag e ü “ 8 marokranischen Küste beeschte enen “ bböö Tihte er bätte dies afedeüchlich Petlamente und deroücfen Feh wohl, daß die britische öffentliche und 6578 grch,,Hncgern gn. n deg 8
die britische Regierung habe keine 1 von der deutschen über Was die Verhandlungen 88 olche Gedanken seien Haluzinationen, Rede stehende Herr habe es aber nicht geglaubt. Wenn nach der Meinung einem herausfordernden oder aggressiven Vorgehen gegen Diplomatie zu garr hätten, als wir getan baben, das bedeutet e
t b 1 b Zü 8 krei 2 9 19 1 1 8 G gffß bürde. Di F. ierte Partei ergriffen a 2. Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. Tpdbt. dea t slben 1ei6h. Wünsche und Ziele seien oder woran sie Regierung, wofern ihre ““ seidis deuisce Erklärung des Kabinetts, die dem deutschen Botschafter am Deutschland keine Unterstützung . ““ 5 nicht vie gehörige Sorgfalt für britische Interessen be⸗
1 ; 1 e einer definitir ös — 1 3 vo 5 iti⸗ d üsas tatis tandis — . G 8 4 Taku“ gestern in Tsingtau eingetroffen. Problems gesprochen hätte. finitiven Lösung des marokkanischen seien, bereit, Konzessionen zu machen, sowohl in Marokko als Rah E1“ alg ”rdend kRüre, voJT bae sein. England wisse gang ess keines von heiden Ländern “ Hite .hrfülng unlerte Bafegspsgchern 8 Fhe. beresboge .. 1 brie nng gicse Regelung zwischen Frankreich und Deutschland die “ . — dürfte sie daß LE11 28 38 “ Marokkos sein kö 1 „'eine Beilegung zu fördern. Auf diese Erkiz ; . 5 z 8. ischen Frankreich und Deutschland und Frage dauernd geregelt ist ohne Bru es europäischen Friedens. 1. W G“ T 5 9 . d 9 England nsann 1111212121 lich Hha schafteg habe er (Grey) erwider! es sei watt scheselchrtlänung h gierung Englanbe, üben, sahen Nunkt, gucn Srca8h 1 bhahe: “ herhesn,S tvieriglee. vuischeneg. so würde die Freundschaft Wenn dies so ist, dann nehme ich fars fis vlofpohl Fgenüber dem Grafen von Thiele⸗Winckler und dem Landrat von Cholti Frankreich von Politisch desinteressiert hätte, aber beim Abschluß Regi hgrxgN. worten tenne, daß die deutsche kte von ausschließlich ökonomischem Charakter in Marokko selbst wesentlichen Bedingungen der Freundse n 86 . Erwart beigetragen hat, und ich bin der oltitz dieses Abkommens hätte die frühere b itische Regier egierung ihn benachrichtigt habe, daß nicht ein Mann ” h 1 2 ü t land in den letzten paar Jahren sei die Ueberzeugung gewesen, daß Verwirklichung dieser Erwartung beigetrag 1 ich empfangen worden. Nach der Begrüßung erfolgte die Fahrt schaftliche und strateg ritische Regierung gewisse wirt⸗ worden sei. Der Botschafter habe i Mann gelandet sei England in der Lage gewesen, zu erklären, daß britische Interessen land in den letzten paar — 1 zforderade ode. Meinung, daß dies die allgemeine Gesinnung des Hauses ist. gruß . gische Bedingungen stipultert. Diese hät 6 hafter habe ihn dann gebeten, über die in den Vorschl der Gegenvorschl die im Laufe der weder sie noch England den Wunsch hegen, eine herausfordernde oder einung, . nach dem nahegelegenen Schlosse. vpaltert. Diese hätten durch Unterredung nicht eher eine öffentli rügg⸗ 19 nicht in den Vorschlägen oder Gegenvorschlägen, 1 “ 1 t n Reden des Premierministers Asquith 1 hs vrth erewng gegte BäKcteng Rher hee genmatn das lsehs Fe Zeheseemden, m ˙“ 2e8⸗sähen wnne den schen Partat Bamar Lan, verles geschehen könnte. Der britische Botschafter in Verkie “ treten. Am nächsten Tage habe ihn der deutsche Botschafter wiederuin 8 Füüsche Re labe sich auf Förderung und nicht auf Be⸗ fort: „Deutschlands Stärke ist in sich selber eine Garantie, daß kein die Debatte ohne größeres Interesse.
Gelegenheit gehabt, den deutschen Staatssekretan Var Ln 12. Fu besucht und ihm gesagt, daß seine Mitteilung vom Tage vorher d franzo 88 8 1“ “ 9 anderes Land einen Streit mit ihm suchen wird. Das ist eine Seite Der Abg Ramsey M acdonald (Arbeiterpartei) erklärte, er Amts über einige weniger wichtige Fragen zu sprechen, 8 Habe ir 1“ 8 zdaß 8. . “ ihre Zustimmung nicht 1 er auf das . was er als die wahre Natur der des Schildes, auf die Deutschland wohl stolz sein kann. Aber die sei sicher, die Erklärung Greys werde die Stimmung in Deutschland Großbritannien und Irland. Gelegenheit ergriffen, zu sagen, daß einmal von einer Unterhaltung zu ꝗIn bezu f die 9 18 8 arlamente davon Gebrauch gemacht werde. Spannung bezeichne, so habe er zu erklären, daß zwischen Frankreich deutsche öffentliche Meinung sollte daran denken, daß es eine andere beruhigen und im deutschen Volk das Verständnis dafür wecken, daß Dreien zwischen Deutschland, Frankreich und Spanien ges 88 In bezug auf die Rede Llopd Georges habe er ihm dann die Mittei Deutschland ein Abkommen erreicht sei, in dem beide Seiten sich Seite des Schildes gibt. Wenn eine Nation die größte England sich Deutschland während der marokkanischen Krisis nicht in Im Unterhause begann gestern die Debatte über die worden sei, woraus zu schließen wäre, daß wir d 3 ge rochen lung gemacht, die jetzt von dem deutschen Staatssekretär des Auswär⸗ G eLständniss t d' wichtige Vorteile gewährten. Armee in der Welt besitzt, wenn sie eine sehr große Flotte - stellt habe. Wenn das deutsche Volk das verstanden habe, auswärtige Politik Das Haus war in allen Teil dicht werden sollten Der Staatssekretä daß 8 avon ausgeschlossen tigen veröffentlicht worden sei. Diese Mitteilung I“ scharf Swär⸗ wichtige Zuges ändnisse machten und wich 1“ 1 86 ü. . sch berst und im Begriff steht, eine noch größere zu den eg gestellt hab 8 un di Verbesserung der Beziehungen von besetzt. Die Diplomatenloge, die Galerie für die Mitglieder seiner Regierung mittellen, C vForsester Hhteher nes an der Wirkung der Rede auf die Presse als 6 2 11“ “ “ bauen, bnr muß sie alles in ihrer Macht Stehende tun, um 4“ Ton fast aller Reden war des Oberhauses und die Galerien für das Publikum waren solche Unterhaltung existiert habe. Aber ausgenommen diese neraiine 8. sesost gewesen. Aber sie sei außerordentlich steif im fe eine den an den Verhandlungen beteiligten Diplomaten hoch an⸗ die sonst natürliche Befürchtung anderer zu verhindern, die keine freundlich für Deutschland. — Der Abg. Noel Buxton (liberal) gedrängt voll. Bei Einbringung der angekündigten Resolution Erklärung habe England von der deutschen Reglerung keine meitere die Raüde ö notwendig gehalten, zu sagen, da zurechnende Tatsache und durchaus nicht beschämend für die Stellung, aggressiven Absichten besitzen, daß diese Macht 1 ö 9 hieß die Mitteilung willkommen, daß ein großer Versuch gemacht führte der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Sir Edward Mitteilung erhalten. Etwas später habe es in der Presse geheißen, sache, daß sie in D ai suandelüge, zu geben scheine, sei die Tat⸗ die England seinerseits genommen, obgleich es nur eine nebensächliche sub- und ihrer Flotte aggressive Tendenzen gegen sie verfolgen in Sti ke. werden sollte, um ein neues Kapitel in den englisch⸗deutschen Be⸗ Grey laut Bericht des „W. T. B.“ aus: 8 daß die Nh ernng Bezug auf Französisch Congo sich eine Rechtfertigung E tng erboc heruseg habe, an sidiary) Stellung gewesen. Nichtsdestoweniger sei dies der Moment, 6 88 6 Hinbere Hzehtef Hett.BMMeqht stol fnß femne , gepis ziehungen zu beginnen. — 88 85 6 erclsi . ben 8 8 erungen von ei 8 g ℳ 8 4 Nede. e hätte keine EEEE1“ hätte f; 1 riff, eine gro Flot dG 1. 1 ölli en. amen Aus⸗ zu ⸗e 111u4“ weder die französische dcbestnt ahe ür a. 8 eiee gewise Reüam “ sen begitaiandiehe⸗ d ne⸗ durch ehe Eneene nc hüinaie 88 sen Ncs 9 asgs Süs Benenanch ft ee i iß heeeect 8 chese Fee si Ficr
. 8 zso wichtig, so ernst und im zustimmen können, und er sei besorgt zew 9. e 1 anden hätte, daß man England nicht zu beachten wIg. z Kri wesen. wecken oder wenigstens andere Nationen sehr empfängli ür Deutschland herrsche. Diese Idee sei seiner Augenblick noch so heikel daß es für ihn äußerst un 8 3 1 elorgt gewesen wegen der künftigen brauche. Die Rede L bt zu beachten darüber hätten aufregen können, wie nahe man dem Kriege gewese ‧ g 9 — Stimmung gegen Deutschle e. 2 I 85 5 gelegen wäre, Entwicklung der Marokkofrage. E habe dahe 21 IS che. Die Rede Lloyd Georges hätte nichts gefordert ß sem 2 aagtt irklich i Weltatmosphäre irgend die Befürchtung machen muß, daß diese erstarkte Macht sicht nach völlig unbegründet. „Wir hören oft sagen“, führte andere Fragen damit zu vermengen. Wenn es möglich gewesen de ng de age. Er habe daher am 21. Juli mit dem England berechtigt sei, als eine der b1ö111 In diesem Augenblicke scheine wirklich in der Weltatmosphäre irgen Pla ege. Ich glaube nicht an diese Ansicht nach völlig unbegs 4 s teressen ein 0 . en Parlament gewartet, bevor er irgend etwas nicht so verstanden werden dü f Fals b 1b aß eine Krise bestände. e handelte im allgemeinen Ausdrück — ngen inige La der befänden sich Aber man muß sich vor Augen halten, daß andere Nationen idli ird. Ich glaube nicht an diese unvermeidlichen Krieger über die Frage gesagt hätte. Aber in Deutschland sei bereits so f icht das Interesse neiimnen übe. daen „der, marokkanischen entfernten Möglichkeiten. Die deutsche Regierunen e Lusdrüicken von raum großer Erregung hindurchgegangen. Einige Länder befänden sich undlich werden und nach irgend welchen unvermeidlich wird. Ich gla pUlte, fo wird er ni viel darüber gesprochen worden insbesondere in den jüͤngfter Ha⸗ Frage nicht das Interesse nehmen würde, das in seiner Erklärung vertrage sich nach d Red ie deutsche Regierung habe erklärt, es im Bürgerkriege, andere seien im Kriegszustande, und in mehreren Léändern, besorgt und empfin ü spah All 6 d. Wenn es jemals zum Kriege kommen sollte, so wir . 1 ¹ 1 6 4. Juli ausgesprochen worden sei. Enal 3 5¼ 299 nach der Rede des Schatzkanzlers nicht mit ihrer Wi i v ri ät ebe es Leute, die entzückt Anzeichen von aggressiven Absichten ausspähen. es, was wir un ermeidliche Ergebnis natürlicher Gesetze sein, sondern wahrs einli legungen des deutschen Staatssekretärs des Auvmann . vom 4. J 89 orden sei. England hätte gewußt, darüber Erkl 5 r Würde, die weder Bürgerkrieg noch Krieg hätten, gebe es Leute, 3 — 8 5 st b F unvermeidliche Ergebnie — . B 3 8 1 etärs de ärtigen, daß daß eine Berichtigung der Grenze s. rn ärungen zu geben, was in Agadir vorgehe. Er habe ge⸗ 8 1ass setz F h dem Kriege oder der die anderen Nachbarn Deutschlands wünschen, ist, auf gleichem Fuße das Ergebnis menschlicher Torheit. Die beste Sicherheit für den er sich selbst auf die Gefahr hin, die Debatten ““ erichtigung nze von Französisch Congo als funden, daß der Ton dieser Mitteilung e rg Er habe ge⸗ davon seien, auseinanderzusetzen, wie nahe sie dem Krieg e a — vchlan zwärti litik, die verschieden das Ergebnis mensch orheit. 8 ede Nati “ 38” 8 ören,. 2 vor. g 1Ag 8— G Mitte s unvereinbar mit Englande 8 bes d öglicherweise sein würden, sei es in der mit ihm zu leben. Es gibt eine auswärtige Politik, die verschiede Frieden ist, daß jede Nation sich klar macht, daß jede Nation, die in Frankreich und Deutschland noch stattfinden müßten, ver⸗n 88 age für die Verhandlungen mit Frankreich vorgeschlagen BWürde gemacht haͤtte, Erklärungen isber die R glands Revolution gewesen oder möglicherweise sein würden, e bildern versuchte, und es scheint, daß sie in Frieden ist, sz zgen und welche Partei bllchäet Feg. Ene tefichee oltändig⸗ “ ruscen 8 8 Perstirdigseg “ e nsh 8 88 Fenfrraieher L“ 88 dem Hause sagen, daß 88 nnn “ die Pen Gebenwart eden in der züchont Ulrodolle⸗ .. Feldi⸗ lch zu scher 1 Mir semnt s Se “ bis sin 2 au pfindlichkeiten un wierigkeiten der öffentlichen werden könnte, die die britis Han 1 . reich in Agadir stattgefunden hätte, natürlich von dem dautsch G Se. ie Rede, die kürz der Oberst Faber ge⸗ zu sein. Sie besteht darin, daß wir es zu verstehen geben sollten, SFill; d bis letzten Mann verteidigen wird.“ Ueber die Rede Meinung in Frankreich und Deutschland jede Rücksicht e b 1 ritischen Interessen nicht berührte. England Botschafter 6b 35 ¹ 8 on dem deutschen mus wäre. Er erwähne die Rede, die kürzlich der Oberst Faber g. z — 8 . irgendwelch Schilling und bis zum letzten M t wie r und zu nehmen, würde sich sehr freuen, wenn dies Ij 8 1 9 Bolschafter gegeben worden wären, aber daß öffentliche Erkl — r, weil diese Rede in der Budgetkommission des daß wir unter keinen Umständen einem unserer Freunde irgendwelchen Aohyd G s sagte Bonar Law: „Es wäre natürlicher gewesen, wenn aber es sei bereits so viel über England dort gesprochen worden daß daß di dn. dies gelingen sollte, und in der Hoff⸗ nicht hätten gegeben werden können. Er b be in sei e “ - istand leisten sollten, in wie herausfordernder oder unberechtigter 1“ q men hätte, die notwendige Erklä 1 erer; G , daß z 2 7.; 1 1 3 “ 8 1 8 ) K 8 vendige Erklärung er dieselbe Rücksicht auf Englands öffentliche Meinum nehmen müss ö 8 geschehe, hätte es sich bisher beiseite gehalten. Aber mit dem Botschafter hinzugefügt, d t aehg in leiner Unterredung deutschen Reichstags Gegenstand der Erörterung gewesen, und wie G 11 iffken wird. Das würde ein, Ver⸗ die Regierung Gelegenheit Premierminister Man werde es sicherlich im Auslande verstehen d 8r Fr sei ängstlich geworden durch Mitteilungen, die Tags zuvor über die worden sei oder werden w ürde vaehsi th t der nichts, was gesagt, ihm von ganz zuverlässiger Seite mitgeteilt worden sei, die Ver⸗ Weise er auch angegr 8 instmals die Politik d durch den Staatssekretär des Auswärtigen oder den ierm ; 8 Aus! — . R ; büf b cwürde, be ’ — 8 8 : s 8 8r615 . bisse woh baß u dem zurückzukehren, was man einstmals ie Po itik der Unterhause abzu eben, aber ich will die Politik der Regierung sei, es für England unmöglich mache, eine vollständig en von der deutschen Regierung an die französische gestellten Forderungen zwischen Deutschl ichtigt werde, die Unterhandlungen bitterung des deutschen Volkes verstärkt hätte. Er wisse wohl, daß such sein, zu dem zuri 8öaard der Möglichkeit be- im Unterhause abzugeben, aber se b stik richti 1 8 ge Er⸗ erschienen seien. Forderungen, die tatsächlich ker L111“ n Deutschland und Frankreich in Verwirrun b c. 1 zali Fre bid daß eine oder glänzenden Isoliertheit nannte. Sie würde uns der Möglichkeit t kritisieren. Ich glaube im Gegenteil, daß diese Politik richtig klärung noch länger hinauszuschieben Er werde alft ei ine 2 gen, die tatsächlich keine Grenzberichtigung England hegte im Gege 1 5½ ug zu bringen. es für England leicht möglich wäre zu erwidern, - b 8 b Sie würde nicht kritisieren. Ich glo 1 8 3 b 1 — 1 gf heg genteil den aufrichtigen Wunsch, daß 8 . 898, tl d auch Faber rauben, auch nur einen Freund in Europa zu besitzen. ie würde d daß die Regierung im Wiederholungsfall ebenso handeln Bericht über die Unterhaltungen zu geben haben, die im 8z Abexetng . Französisch Congo bedeuteten und denen Erfolge führen möchten. Aber der Ton d insch, daß sie zum zwei im Reichstag gehaltene Reden — nicht amtliche, und ar ühr ropäische Nationen durch Wahl oder Not⸗ war und 1. 8 itisieren, mit der die zwischen ihm und dem deutschen Botschafter stattgefunden hätten. vlenbar die frangsc — unmöglich zustimmen könnte. Er sehr unerfreulich (unfavourable) Pen ber atschen 8 sei kein amtliches Mitglied — England genau Hacher heth en. de e 168 einzigen Diplomatie gebracht vns. . Ich wech Methoge aicht, se herent in Deutsch⸗ 8 aen b so wie möglich abgeben, zu 8— befrjedigenden Resulta! setech n danerterzund bofftsnoch 'daßsie Fiefen und mache es klarer als je, daß eine 1ee “ diß die brhtsche “ mürde von der wir ausgeschlossen wären. Jede G “ Empfinden daß wir geneigt seien, uns gegenüber den und es werde daher notwendig sein, daß er seine eigene (unelie te 1 at führen 88 r könnte keinen Lage entstehen würde, wenn die V. 1 128 5 0 Fz 8 en 2 versuchen würde, eine Politik der glänzenden Anbitone Neide leiten zu lassen (wörtlich: Aufzeichnung über das, was tatsächlich Fratzasfunder eln porsese⸗ . “ L“ slühr eaoe Lage entstehen mit Frankreich nicht zum Erfolge fibhren Fobandlunsen cgen e 8 A“ 1 mne versuch 86 111“ würde als ein öffentlicher Schaden an⸗ T“ “ “ Nen wehs vieses Empfiiden derbraltet Er wolle beginnen mit der Erzählung der Vorgänge zwischen Botschafter bemerkt daß die Deutsche h Er habe dem deutschen punkt sei die Angelegenheit bis zum 27. Juli geblieben. Der d ls — “ 18 “ d edie B fürchtun 18 Sommer und gesehen werden. Eine solche Haltung von unserer Seite würde uns ist weiß ich nicht, aber man darf nicht vergessen, daß gerade die⸗ “ t 4' Fapd 88 6 dann wolc er unter. Agadir sich befänden daß sie “ Höü 8n deen Täg. folgende Mitteilung gegacht. sche süche⸗ 1 88 41 “ wvirklich Se eseten. Natürlich sei auch nicht die Freundschaft x1 berschaffen 88 hen sch 11 Zauckafungen Fentsäzer Zenranwhen, Be erglandsäcdlch sig. . „wirkliche Grund der zwischen Deutschland und geborenen verbreitet seien, Mannschaften so - »Wir hegen die Zuversicht, daß Sir Edward Grey durch uns eitweilige diplomatische Be⸗ dadurch keine neuen wertvollen Freundschaften verschafft, daß man die in uns Zeitungen wiedergegeben werden. Wir mißgönnen Deutsch⸗ England durch die marokkanische 1“ G gebo eitet seien, Mannschaften landeten und mit den eh ! enenn. 5 rey durch unsere eine zwar nicht andauernde, aber zeitweilige diplomatisch 1 1 Mittel Freund- in unseren 5 g de n werd 8 38 e v. gerufenen Spannung Stämmen verhandelten sod ß 8 58 sehr offene und aufrichtige Mitteilung die Ueber eugun 5 . 3 d eite seh beträchtliche Be⸗ alten verläßt. Lassen Sie uns mit allen Mitteln neue Freun land 1 inen Platz an der Sonne nicht wir hoffen, daß das jetzige Ab⸗ ewesen sei. Es habe sich bezüglich dieser Spannung im Sommer zes selbst delten, sodaß sie nach allem, was er wüßte, Kon. hat, daß unsere Besprechung i Grankreies it see sorgnis vorhanden, gewesen und zu Zeiten eine sehr ü ließ f Kosten derer, die wir haben. ve . e ng a rrei 1 bisse mögliche 4 3 G b ionen daselbst erw b hat, daß Besprechungen mit Frankreich im jetzige vern F würde, eine schaften schließen, aber nicht auf Kosten derer, 1,8 wischen Frankreich und Deutschland gewisse möglich 5 viel Mißtrauen und Gerede angesammelt, daß es die Gemüter in felss afelbft erwerben könnten, und daß sogar die deutsche Flagge die britischen Interessen nicht berühren. Wich 1“ h.ec “ anegh icge e eretungen schah alles tun, was ich kann, um die Beziehungen zu Deutschland ” b’“ bFrente 2 und mit Recht hat Sir Edward
In8 r 1 in Agadir gehißt sein könnte, das der passendste Hafen für eine Klh. FFn iepase. 1 1b “ e 1 B Frb. st hat, e beiden Ländern mehr als je zuvor erregt und aufgereizt habe. Ob⸗ basis an jener Küste sein Es fasfefich asn . eöF Möünister große Loyalität, die er so oft bezeigt hat, daß er es seien sehr schwierig für die beiden Länder gewesen, und hätte eines zu bessern; aber die Freundschaften, die wir haben, haben jetzt Grey klargelegt, daß wir wünschen, nach Möglichkeit jeden Gegen⸗
wohl die Krisis, welcher Art sie nun⸗ gewesen sein möge, vorü⸗ find vir iese Tats 6 8. 8 8 d f Hauptpunkt bei der † 128 z b † FeiRgen.“ 1 8, . b vrüb es . IASHI2 2 1 finden wird, diese Tatsa Harle 1 8 1 Zeite en, wo es 8⸗ ahre gehalten, und es muß der Hauptpunkt bei d · Ländern zu beseitigen. säs werde ger sich bemüͤben, 6 jene “ 4 1 he segehech Kesaihe, Ziasstalisich C“ . 888 Fhne ledoch welche sache im, vh von ibnene ise “ dea hebe Zesfen, gegebegg an sso ö Beiiednge keng si daß vhis 8* stens . S mveischen beiden dündenen. evlabe de Auseina ster adurch, daß er verkleinere, was wirklich ernsthaft, etwas zum Schuse d e G gezwungen sein, Mitteilung zu geben. Wir bestätigen mit Veranäac hätte, als a. s vas die nächste Folge gewesen von ihnen opfern. Was ich wünsche und wa offentli setzungen Sir Edward Greys über die jetzt glücklich beendeten Ver⸗ gewesen sei, sondern dadurch, daß er versuche, eine ge⸗ b Froun Schutze der britischen Interessen zu tun und seinerseits an Ministers Erklärung, daß er ein Abt 2 SerHn es sehr schwierig gewesen sein zu sagen, T’ Beziehungen möglich ist, obwohl es für den Augenblick schwierig erscheinen mag, etz 19 wischen Frankreich und Deutschland eigentlich nichts hinzu⸗ treue Darstellung der Lage zu geben. Der dritte Teil ge⸗ den Erörterungen teilzunehmen. Je länger die Deutschen in Agadir land und Frankreich wüns Abkommen zwischen Deutsch⸗ wäre. Die britische Regierung sei in beständigen intimen Beziehung möglich ist, ot . Si icht nur uns einschließt handlungen zwischen venn ee I2ws X2g 1 L 8 von 5 5 h rankreich wünscht, und d 8 1 Eö1“ 8 be 2 den ist, daß die Besserung der Beziehungen n. n gt, 8 vill“, te der Premierminister, „nur bemerken, daß ee ernrbte. werde eenee Bemerkungen über die — 82 8 eee dis Ge abte ba v ee. 8 sich als sehr * ““ 1 FFehahn berneg⸗ “ G Ver⸗ fheveden auch ehcsafafren 58 e ünser. Freundscheften bir foweit “ geo he der enen beteiligt üe vom Anfang riige Politik bringen und eine Antwort auf gewisse zuzieher d fü E - F ch rde, urück⸗ handlungen erweisen wird. Im Hinblick auf d on Sir E nes. zzlich a6 b bürde. Die Regierung und wollen sie ungeschmälert erhalten. Ist eine Politik, wie i bi Ende nur zwei Ziele im Auge hatten. as erste war, die Abschnitte der Reden des deutschen Reichskan je zuziehen, und für England noch notwendiger, irgend einen Schritt zum BGrey mrardr e . *“*“ handlungen nicht plötzlich abgebrochen haben würde. D. g in notwendiges Hindernis guter Beziehungen mit bis zum 3 “ k. un . t zlers sein, Schutz der brltisch Interessen 1— einen? zu Brey ausgedrückten Wunsch konnen wir aber nicht völli seh F 1 bt, daß Deutschland dies tun würde, obschon gezeichnet habe, ein notwendiges Hindernis guter z g britischen Interessen zu wahren, soweit sie in Betracht kamen u
die ihm ein hoffnungsvolles Vorzeichen zu sein en 8 4 3 eischen Interessen zu unternehmen. Er hätte all dies er bei dem AA“ ¹ ollig einsehen, wie habe auch nicht geglaubt, daß Deutschlan dies 1 1 3 ist. In der deutschen 88 b 8 5 Ie vel er. 1 . Grer 3 Haff w em gegenwärtigen Stande der Besp e Fühl 2 abe Deutschland? laube nicht, daß dem so ist. In der de 8 zw unsere vertragsmäßigen Verpflichtungen 11“ mit Worten: G8ch. s0 86 Heen ehlen, snüen eaninland nach, die, Hoffaung hegte, daß . als offenbar ünmzgliche bezeichnen hen desc. nge1 feic, egergeger 8.3 heaspeierbenhe na, Fübung. ö 8t Pernischan bees ein del mnjere sei, hin “ kenehene enhüeaea Serhe .. „Jeder Schritt, den em früheren Teil meiner Erklärung Dinge enthalten zu sein schei sent ni 8 F. 4 rs*. Fesacdeen enn er das unsererseits Frankreich auf politischem Ge B ö od 11“ erhin habe die Möglichkeit vorgelegen, Weg zu stehen und die deutsche Ausdehnung zu hindern. war durch die eine oder die andere oder die S “ Entwicklung 8 “ sen Etitscur, Eebitterung 8,E “ 11. C11“ Mit ktogoale kannt gepesin fünene b111“ vbschon er gewiß Lein unglücklicher Uumftand, dß 97 herfrkanisce Frege 19 dnrch heise Ernzaungen bösbent L 8 ich das Haus zu bedenken, daß, wenn ich richtig stelle, was 8 “ 1 4 ge! 2 me verführ auf die formelle Verpflichtung der Geheimbhe 812 heh 11“ 8 He. E 2niemals einen jähen oft aufgetaucht ist, weil sie speziell ein Fall ist, in welchem wir eine e in Abrede zu stellen — sonst würde ich es m schwierig und störend gewesen ist, ich dies nicht rich Absicht tue, 9. v Fnglande kein Interesse an der Sache hätte. . nommen haben, ist 29 nicht annöglich datn egenesh, di 88 8 Ibnüe Jür v1“ “ Abmachung 88 und spezielle Interessen, denen wir Wichtigkeit bei⸗ ssen und sten Aufrichtigkeit tun —, daß wir hervorzuheben oder zu verewigen, sondern in der Absicht, es aus dem irgend eine Auftklärung zu licht 8 8 gewesen, ihm Aber da die eventuell auszutauschenden Gebiete ausschließlich deutsche e. 61 alg 5 die Verhandkungen auf einen toten Punkt messen, und die von dieser Abmachung betroffen werden. Und es ist in irgend einer Phafe der Verhandlungen durch Haß, Feindschaft oder Wege zu räumen. „hHabe aber die Annahme zurück⸗ und französische sind, so glauben wir nicht, daß speziell englische I“ können. Natürlich würde der nächste diplomatische meine persönliche Ueberzeugung, daß es die richtige Politik für Eng⸗ indirekte Motive irgend welcher Art oder durch die Neigung, die
e 88 1 1 . gewiesen, daß das, was er (Grey) als möali ädi 1. 8 G 8 3 1 b 8 ünfti weni ög⸗ M 3 Der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amts habe bereits britischen Inkeressen beichtet HerIg) elan n glsche, Schädigung der Interessen berührt werden könnten, und es erscheint ratsam, es den Schritt für eine an der Algecirasakte beteiligte Macht der gewesen land ist, seine afrikanischen Besitzungen künftighin so wenig als mög 2 “ 8. . eseelt gew vären. 4 8 8
nicht eine vollständige, aber eine ausgedehnte Aufklärung über das ge⸗f I1“ rv. unden habe. Er beiden unmittelbar beteiligten Parteie übe 2 b “ 8 bäre ein Schritt gewesen, lich auszudehnen. Wenn Deutschland freundliche Vereinbarungen geben, was in der Unterredung zwischen dem deutschen Botschaster en 88 EEEE nicht die Absicht, Handelsmonovole eventuell auszutauschenden Pante 8Gg. 8. Wert der sein, 8g* “ “ enes. lic is Afrikas mit anderen Ländern treffen will, gehen wir von der Entsendung des Kanonenbootes nach Agadir. Das London und ihm vorgegangen sei. Im diplomatischen Verkehr sei es schädigen “ habe 8 (Gen Interessen in unfairer Weise zu Kritik von englischer Seite muß offenbar die Thrser h er⸗ E“ nd vnufht 18 vien. bb der Vorschlag einer Konferenz nicht darauf aus, ih irgenwie in den Weg zu treten, Kabinett trat am folgenden. Dienstag, den 4. Juli, zusammen. sehr ungewöhnlich, einen Bericht über Unterredungen zu veröffentlichen, vsahü⸗ Förnef- abe 8 G Brey) bemerkt, die Tatsache, daß Deutsch. schweren. Auf der anderen Seite würde eine öffe tlichen 8 Regierung im Juli darau 89 1g 8 Falle die Verhandlungen auf einen ebensowenig wie Frankreich. Ich glaube, daß das eine weise Se Ergebnis war die Mitteilung an den deutschen Bot⸗ bhne “ Teilnehmer zu befragen. In diesem Fall 86 Monopbi sins 89 Hefhn welte cesetzt dalte schlirge wenigstens kraung. daß England einen erfolgreichen Abschluß 1 1 2 “ Die 2 ntwort, die er erhalten, sei zwar olitik für Großbritannien ist . und Se ee ist “ schafter, welche Sir Edward Grey verlesen bat, Auf dies Mitreilung zabe er ni⸗ ts gewu is er den veröffentli ten Beri 8 8 9- egFF. * S2 1 . eutschen Unterredun en ger dso 5 ; 5 2 2 8 566 „s 8 3 Vorschla elber nicht in irgend ein großes Aus ehnunge. rojekt einzutr „ lL- SöS- keine Antwort bis zum 1 i, und als e bekommen hätte. Wenn er befragt worden 88 so 1 gesa — r . Tages, des 21. Juli, habe ihm Lloyd George wohltätigen Einfluß — auf 4 ö 88 “ Ehresen gge “ glaube üü würde es diplomatisch und moralisch unrecht sein, sich vet gegeben wurde, geschah es unter der aus⸗ lich ken Ginwendung bghen haben. Er verstehe, daß die An cern deü he.e 8 11 8. Abend wir auf das ernsthafteste erhoffen. Wir wünschen 83 S. EEE“ Im Falle die Verhandlungen auf einem einer selgstfüchtigen pantt, gegenüber anderen N drücklichen Bedingung, daß der wirklich düchtige den vder bezebenen rungen der Lage in Deutschland es unmöglich gemacht hätten, daß er eesagt werden soll Fs sei no ihm beraten, was richttgste, alle Reibungspunkte, die wir mit Frank eich i jalen 3 8 värer ürde der natürliche Schritt eine lassen. Der deutsche Kanzler hat kürzlich zwei Reden gehalten. Information dem Parlament nicht mitgeteilt werden sollte, wenigste vorher befragt worden sei. Er erhebe keine Beschwerde darüber, aber zelagt werden sollte. Es sei 14 Tage gewefen, nachdem die letzte Sphäre, besonders in Afrika, Frankreich in der kolonialen toten Punkt angekommen wären, würde der ieser Vor⸗ Sie bracht türlich den deutschen Gesichtspunkt zum Aus⸗ 5 tsche B ischafter die Zustimmung seiner üü grüber, aber es öffentliche Mitteilung über Marok * phäre, besonders in Afrika, haben, zu vermindern und hoffen, daß f gewesen sein. Es blieb jedoch zweifelhaft, ob dieser Vor⸗ Sie brachten nati b solange nicht, bis der deutsche Botschaf Sustimmu sei ihm dadurch die Notwendigkeit auferlegt w ce ittersche Mitteilung über Marokko gemacht worden sei, und diese es schließlich mö in wi IMf ööö“ Konferenz gewesen sein. Es sürde und waren hauptsächlich an die deutsche öffentliche eatt ätte. Am 27. Juli wurde die Mitteilung des nach seiner Ansicht dem Haus über . Lnteite dene “ 2 66 5* die sehr kurze Darlegung gewesen, die von dem Selbst 18 dieg cgsgen plls, hee nencg nie Fheden &. 1. schlag der deutschen heang migtomer sfin wärde, Im. Ncd ng gerichtet. Ich ertenne gern an, daß der Kanzler in beiden derhalten hätte, nnee — Grey verlesen und richtig keichskanzler und der deutsche Staatssekretär des Auswä 9 1“ Aixa s, gesn. 1- 2 Dinge sich entwickeln es die Ursache häufig wfederk⸗ er Span n it NM gh 1“ z f iner Tei N s gehabt Reden die deutsche Beurteilung des Falles festzustellen ten, Nachmittag desselben Tages benutzte i v2 bereits ein Mißverständnis erledigt. Man ““ 1““ süce lihenn An Fäbine 1ou Wenn, 26 Caeienas närerektene hinzung leenü⸗ würge 1 viscne dr de Uogegnerankeeche Bensicsans 18 ergsam 12e 8 füs zn vermne gen fen⸗ de brische efegsgr die 1echt, eneht ö eine ausführliche EErlraeg. ahen⸗ eisen angenommen, daß Deutschland gegen die französische Aktion, üb e vITö en Anlasse kein Wort der beste Weg, dieses Resultat zu erlangen, sein, vines, ze⸗ . Sa-J jedene Stellen im Besitze hatten. Es Meinung beleidigen konnte. Wenn ich offen über diese beiden Reden geben, also bei der allerersten möglichen Gelegenbeit, sodaß kein das heiße, gegen den Marsch nach Fes, überhaupt protestiert und iiner uswärtige Angelegenheiten sage, daß dies überall zu Einfluß auf die öffentliche Reinneungen, sein, einen beruhigenden 1114“*“*X*“; ehabt sprechen soll, so möchte ich sagen, daß sie, während sie die deutschen s en konnte, welches die britische Politik in dieser Frage daß Frenrfeich an gschs encsn Setgen “ 8 ”Ä wͤlbe fübhrung 8 5 SeFö eaenbr sung 8 durch Jentn vcheßtnung 1 E1. S EEE1 vie Cetazune 8e rfchen aufrecht ergalten, 8 1ü. Geüg eantig sene peeb 2. 8 Uhne 15 “ “ Karf estanden habe. Die deutsche Regie 28. e⸗ v-e e. euischen Botschafter in trächtlich erregt worden ist.“ 8* “ F * i der es nicht uns den Glauben einflößen, der Kanzler wünsche Eng — abe also bei der allerersten Gelegenheit, die mir a was die deutsche Ansicht wirklich . ;n dargelegt bezug zuf aadit da, Iis. Wtt gesagt 8 dieser Mitlrilung fuhr der Staatssekretär Grey dann see. det ene Re heng eneergzanen,seenaen escegzen en nicht aggressiv zu 82 8e ipdas geboben war, hier im “ - einen Kommentar dazu zu geben und keine Kritik daran D Schatzkanzl. er n Weg geeignet gewesen. fort, sei durchaus freundschaftlich, sowo . v. b g ine sehr gespannte diplomatische olitik ist, dann bin ich gewiß, daß in zw g klärung abgegeben, und mindestens von diesem Augenblick an kann 5 86 G 1 gkanzler habe deshalb in seiner R - 8 jschaftlich, sowohl für Frankreich als auch für so würde England die Aussicht auf eine sehr gespanmn lom . 8 38 Kriege ärung abgegeben, lens voꝛ en 2b zu üben. Seine Erzählung beginne also mit dem 1 Juli. A Ausd üchatke . 862 iner Rede in mehr allgemeinen BEngland, und er habe sogleich den freundschaftli T ürdi 2 8 8 ffellos sei dieser Zeitraum wirklich von Jahren das Gerede von einem großen europäischen Kriege mang unmöglich, ohne unsere Aufrichtigkeit und bona fides anzuzweifeln, diesem Tage sei der deutsche Bolschafter auf das ““ n] Ausdrücken auf die Lage Bezug genommen. Was er gesagt habe, sei in d bie Witt See. ichen Ton gewürdigt, Lage gehabt haben, und zweifellos sei⸗ . bas in b fgehört haben wird. Es wird ein Anwachsen der guten 3 11“X““ befriedigenden Lösung der Verhandlungen 3 F ge Amt ge⸗ in Erinnerung. Die Ausfüh 1 9 8 2 in dem die Mitteilung abgefaßt sei. Der deutsche Botschaft d b Zeit voll Spannung gewesen nicht wegen dessen, was in den aufgehört hal 8b glauben, daß wir einer befr . kommen und habe folgende Mitteilung gemacht. (Es fol b b 88 g. ie Ausführungen Lloyd Georges hätten keinerlei hätt ini 8 alsch er un Zeit zu Zeit vo pannung gewesen n⸗ 8 9 Be⸗ St 1 icht nur zwischen Deutschland und England, sondern auch Schwierigkeiten in den W tellten oder dazu geneigt waren . 29 . gt das bereits Vorrang oder Vorherrsch 3 1-J- er hätten noch einige weitere Gespräche allgemeiner und informative ächsten 24 Stunden sich ereignen würde, sondern wegen der Be⸗ immung n ir zwis Schwierigkeiten in den Weg 0 125 * in dem Bericht der Budgetkommission des Deutschen Reichs 4 g oder Vorherrschaft für England in internationalen Ange⸗ Nat habt, i 8 ormativer nächsten 24 Stunden 1 igne ereianen kö Das sei wischen diesen beiden Ländern und den Freunden von beiden statt⸗ arah d wie dagegen waren, daß die Kompensation so “ 1 Keichstags legenheiten verlangt. Sie hätten k eh g zatur gebabt, in deren Verlauf der Botschafter einiges Bedauern - das, was sich möglicherweise ereignen könnte. Das sei zwische chrei briti oder daß wir irgen agegen waren, daß wiedergegebene Aide-mémoire vom 30. Juni.) D 8657 b erlangt. Ste hätten keinerlei Drohung im Sinne des über die Art und Wei sgedrü 1 PEEETI1X“X“ sorgnis um das, Lage bestanden habe, efunden haben. Es ruht eine gba Verantwortlichkeit auf der briti schlich (wörtlich: full) ausfiel, als die Wünsche und die Verhand⸗ e er, ““ anf dem Wege nach Agadir 11““ l⸗ egate ht.5 neten genicht 8” 1ehenc e Vebenn e Meinung zu fendiche Suststncse,s edefe Msendg,sferntiche 1 “ getreue, Miebe athechen “ 8 8 Anbetracht scha und deutsce Regterang., 889 68 25 H e Seie es gestatteten 8 1“ es 2 an ing. rläuterung des Botschafters, die diese Erklärung begleitet hätte 1“ 2 8 Ausdru⸗ gebracht, a worden sei. Er (Grey) habe ihn gefra⸗ 8 eaisg. a. — larmierend und beunruhigend, Reden und besonders des Kanzlers zweiter Rede in wünschten wir den Unterhändlern ein glückliches euniges Ergebnis, 9 . Prklär 8 d eine spezielle Forderun h 1 e habe ihn gefragt, was denn anders erwartet des Geredes von Kriegsgefahr nicht alarmieren Ee gesng 4 Ge bring Wir wollen uns wi AN, vus. gh n r e 8 noch mehr enthalten gewesen. Diese Mitteilung sei von einer Er⸗ S ng oder irgend welche Ansprüche werden könnte, wenn die deutsche Regierung plötzlich ein Schiff h birken sollte vor uns liegenden Jahren zur Geltung bringen. ir w 1 sofern nicht britische Interessen im Spiel waren, und wir glaubten läuterung begleitet gewesen, die h ng 11““ auf seiten Deutschlands mit britischen Interessen nicht zu Agadi I — degierung plötzlich ein Schiff nach sondern lindernd auf die Erregung wir nicht der Einbildung hingeben, daß wir in diesem Augenblick r schi, beiteche. . Bieh iet die Politit, die wie imn heltam eh Rhekernch 8* ben gewef ’28 “ deertsch “ wären. Ihre Bedeutung (purport) sei 88 daß⸗ Madir, sende vee aat tr eafen r. an der Westküste Sir Edward Grey kam dann auf die aus wärtige S der eee der Beziehungen zu Deutschland das 1etze e FFr bets stetig “ bis zu Ende verfolgt venn nich als unmöglich betrachtet hatle, und daß do “ 1g gt ö v “ Incgland 8est *5 lich habe diese Aktion die britische vfeclihnengsis sein e Politik im allgemeinen zu sprechen und sagte: Tempo können. 8 Bögnen n ke-. E haben, und als schließlich jene Verhandlungen in ge- ven efaßt, eine definitive Lösung d anischen 1 et mitzählte. enn die Zeit je komme, esetzt. En he arauf ewi b v “ 3 1 ; sch⸗französischen der letzten Monate eine günstige Brise der öffentlichen Mei Abko endigten, waren wir unter den ersten, die die glück⸗ Peatehland. Frankreich e “ S8.Ss. lschen Ie ge znesche “““ 58572 dügfe guerae Ehlang,nuföehe rt haben zu ber rnischen . lgemrlenege z gncpand nach seger sn iamer arssee ns eenn ebaschoie 8 E“ 86n Deutschland oder in “ Rueebiictich ish n . d oe en haes des Zieles hegrüften. Der ei am Sonnabend gemacht worden und sie habe darauf schließ d 4 8 1 e Großmacht. Ta schli⸗ seien die ersten der deutschen Regie keinerlei Mitteir 8- übto ¹ erö icht; di se Artikel sofort alles andere als gün tig. Mitunter kann die Brise so ungu stig sein, betonte sodann unter dem Beifa des Hauses nachdrückli 8 . 2hba tschen Besprechungen der Red ih jchen Regierung keinerlei Mitteilung vor dem 24. Juli er⸗ nicht. Es wäre bedenklich gewesen, wenn man diese Artitel, 8 ünsti cht im⸗ be mene “ 8 schaf lassen, daß das ins Auge gefaßte wirkliche Ziel eine definitipe L5j 6*8 en 8 828 g er Rede, die ihm zu Gesicht gekommen halten hätte, und selbst d die NVerne ra ; . 98. . 127 Reat sei vollständig be⸗ daß eine Regierung, so günstig sie auch gesinnt sein mag, ni den Willen der Regierung, an den bestehenden Freundschaften mit — 1 8 sung wären, so gewesen, wie man sie natürli . bo ätte, selbst dann sei die Verneinung jeglicher Absicht, eine bekannt gegeben hätte, und die vorige Regierung sei vollstan 1 . ünstigen K ste b u kreuzen. e in der Rec 83In öane . der ganzen marokkanischen Frage wäre. Am folg 6 „ 8 e natürlicherweise habe erwarten dürfen. lottenbas schaffe F f r 35. D 2 Regierung sei stande sein kann, einen günstigen Kurs zu steuern, ohne 3 3 d Nationen und den bestehenden Vertragsverpflichtungen fest⸗ genden Montag habe BEin deutsches konservatives Blatt s Flottenbasis zu schaffen, in einer Form erfolgt, von der er keinen Ge⸗ rechtigt gewesen, sie geheim zu halten. Die jetzige Regierung, 1b . übs ünstige 1 ud anderen Nation 8 Feher⸗ — er dem deutschen Botschafter mitgeteilt daß er mit dem Premier, Deutf servative att habe gesagt, daß, wenn das Wort brauch habe machen kö 9 1 t EE“ b b belcher Art eingegangen, Aber wir wollen nicht aufhören, einen günstigen Kurs zu steuern ur uhalten, und fuhr hierauf fort: „Aber was ich früher andern Orts b 7 1 . Deutschland statt des Wortes Enal⸗ Fe rt brauch h⸗ hen können, um den Argwohn zu beschwichtigen, der keine einzige geheime Verpflichtung irgend welcher2 1 ir ks Mann kann sich des 5 auf fr 1 . 42— minister gesprochen habe, und ortes England gesetzt würde, die in E 5 f en, inzige g. czet, 5 . Grey erinnerte eradeaus steuern, wann immer wir können. Mann kan t habe, wiederhole ich hier — und ich bin sicher, die Zustimmung Panther⸗ ööö gesiha faß d.en., e eegegg,e mhede, gSe. “ hätte gehalten sein verceehrans büeee 1“ bce 8E Zolscafter söe . we CEEE Jahren mehrmals Gefühls nicht erwehren, daß der Horizont sich aufhellt. gesag 18 ordneten in allen Teilen dieses Hauses bn baͤben: Diese daß sie in einer Sitzung des Kabinetts erörtert werden müßte. Er worden, und er ortlaut der Rede sei bald vergessen aufgenommen, diesen Punkt nicht weiter zu verfolgen, am Rande eines Krieges mit Frankreich oder Rußland gewesen sein Sir Edward Grey berührte dann das Wort des Reichs⸗ unsere Freundschaften hahen keinen exklusiven oder eifersüchtigen
wolle bis zu dieser Kabinettssitzung nichts weiter sagen, aber er möchte Zum Beisp 8 deec sei um sie emporgewachsen. und, habe der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß diese sollte, während jetzt das alles zu Ende gekommen wäre, de. die ense kanzlers vom reinen Tisch und hieß diese Erklärung willkommen, dweeenns 1““ in Kichte irgend eine. eeict. d nees C S . C b
daß die deutsche Regi s fc 5 iel habe er einige Wochen später von einem Deutschen Mittei 8 ei 1 b b Schwierigkeiten mit Frankreich in Be⸗ om F b · sag. 1 8
dos gie Sne SeSg⸗ 59 brhe bee za “ 8 bezer Rcteetnem englischen Seeh Teeeüeee igegen die Rede 88 . auf Dinge kaes eas ehch ““ 88 secglerung mienen ungen nee fr vnt Fracgben⸗ sei es weil der heehhe ee 6 wohl Feentes ch, Nie englenhiar 1 85 keinen solchen Wunsch. Wir glauben, es
deutschen Botschafter am 4. Juli wi 8 Ppevn; man ihm aber einen Bericht zu lesen gegeben, gegenseitigen2 j fü J r zungen her⸗ c sei ß die egangen, weil in eingeschlossen habe. Sodann bezog sich der Staats 8 teresse als unsere Pflicht, die vorhandenen Freundschasten aufrecht⸗
müsse ihm wisceifte daß CTö“ Cphagt nen 25 bt geladt. aaß. dastenige. wogegen man sich in Heutschlang lben Täges TTö“ dtena An Rechmtttag g- hes ] Ete gnze Gae adie das hee, Jäteressen sich mit seine Unterredung mit dem deutschen Botschafter vom 6. No⸗ und wir werden uns um so mehr freuen, wenn wir ihren 8 w gewandt habe, nicht die Rede selbst sei, sondern die Tatsache, daß sie qutth seine Ertlärung im verschiedenen Teilen der We und es vember, als der Botschafter den Text des Marokkoabkommens Umfang erweitern und in den Bereich ihres Frieden stiftenden und
keine uninteressierte sein könne. England müßte seine Vertra 8 Unterhause abgegeb ä ösis ůühr d rieben . 3 s⸗ zu e 8 . 8 9 gegeben, und jeder, der diese Erklärung lese, werde d G d russischen berührten un ee mbe 8 3 . d 2½ 92 trseee eeehen 2. verpflichtungen gegen Frankreich und seine eigenen IFetezefsen 78 fen an Hechagn gealten worden sei, als Frankreich und Deutsch⸗ seben, daß der Geist, in dem die Regierung die Sache n velehene Uihesansgishen aoge eagsch zu finden zwischen der beständigen mitteilte. Er habe dem Botschafter gesagt, daß er das Ab⸗ versöhnenden Einflusses andere Mächte einschließen können. Wir
Marokko in Betracht ziehen. Es sei der Ansicht, daß d si ären, zu einem Einverständnis zu kommen, lichkeit eröxtert hätte, dem Geist ent — Nei ibunge gerzlicher Freundschaft. Nur herz⸗ kommen prüfen werde, ihm aber sofort seine Genugtuung über haben keine Ursache zu irgend welchem Streit mit irgend einer der eznen fches Kricgsschiffes nach 2 18. 78 nn 8 “ veöihaslengen Febn . 8 1 “ 87. land 8 See einander seten facbenechen öö. Uhioung. agdfe th ancgn dun m an gsans und vrts 8; den Ab Früß der Verhandlungen ausdrücken möchte. Zum großen Maͤchte 8 * S. S . — neue Lage geschaffen sei. ie künftigen Entwicklungen könnte . 3 — 1 8, 1u e Rede Tage ab habe es keine weiteren Schwierigkeiten zwi 1s 8 Schwierigkeiten und Reibungen zu ver [S sch ührungen erklärte der Staatssekretär: heute wie immer der T eden, und der Erreichung dies vielleicht die britischen Interessen direkter berprens⸗ als sie w vartsche 7 Tage nach der Rede Lloyd Georges habe und der deutschen Regierung gegeben. Semit e, lchensegeleng 82 EEEEEEE Nußerdem sei Englands Freundschaft chluß seiner Ausführung unsere ganze Diplomatie und Politik gewidmet. Absi i
is 1 3 after besucht und ihm mitgeteilt, d Ende sei zeri 1 u ¹ 2 Garantie dafür, daß keine „Wenn das gegenwärtige Abkommen eine dauernde Beilegung der aeght v. worden seien, und daher könnte En land deutschen Ferin Ehe. Schiffen 88 16az EE1 32 vüige Erklärung, die mit Frankreich und Rußland an sich an Garantie, dafgs, dsr bI Ceheeickägten Se. ...se Fncland
1. v1“ Das war die wirklich wichlige Frage. Aus and isen seien nderen kolonialen Angelegenheiten, aber der chauvinistische X 1 le e il Mißverständni 8 ma. G . nderen Kreisen seien französischen und 8 Te stische Ton der o würde, wie er glaube, ein gut Teil Mißverständnis ver⸗
“ einige Mitteilungen an die Regferung gelangt, die ne en, und eines Teiles der britischen Presse, die Deutschland jeden worden sein. Was den weiteren Verlauf der Verhand⸗ folgen beabsichtige, und ’ veir 2
((Hdaß die von Deutschland ins Auge gefaßte Regelung eö n 1“ der Freunde Frankreichs bedrohten, sei nicht betreffe, so brauche er nur zu sagen, daß die französische Re⸗ Teile der 188 des Kontinents gesagt worden sei, daß England ver⸗ beider Nationen erhält,
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üllungen, die im der beiden Mächte eine herausfordernde oder agre