1911 / 280 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Parlamentarische Nachrichten.

2 9 2 . Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags befindet sich in der Dritten Beilage.

Der Reichstag setzte in seiner heutigen (211.) Sitzung, der der Staatssekretär des Innern Dr. Delbrück, der Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach und der Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco beiwohnten, zunächst die zweite Lesung des Gesetzentwurfs, betreffend den

Ausbau der deutschen Wasserstraßen und die Er⸗ hebung von Schiffahrtsabgaben fort. Zur Beratung stand der von den Abgg. Oeser, Gothein und Genossen (fortschr. Volksp.) beantragte Artikel II a: Für die nicht mehreren Staaten gemeinsamen Wasserstraßen sind in sinngemäßer Anwendung des Art. II §§ 7 und 8 Strom⸗ beiräte zu schaffen. Das Nähere regelt die Landesgesetzgebung.

Auf Anrufen dieser Strombeiräte entscheidet das zuständige

höchste Verwaltungsgericht endgültig über den durch Schiffahrts⸗

abgaben aufzubringenden verhältnismäßigen Anteil der Herstellungs⸗ und Unterhaltungskosten für solche Anstalten, die nicht nur zur

Erleichterung des Verkehrs, sondern auch zur Förderung anderer

Zwecke und Interessen bestimmt sind.

Abg. Gothein (fortschr. Volksp): Unser Antrag beabsichtigt, wenigstens einigermaßen das Unrecht auszugleichen, das durch den Gesetzentwurf geschaffen wird, indem er zweierlei Recht schafft für

die verschiedenen Teile unseres deutschen Vaterlandes. Den privativen Strömen wird durch diesen Gesetzentwurf tatsächlich der bisherige Schutz genommen. Für die Gemeinschaftsströme wird sowohl im Strom⸗ ausschuß wie im Strombeirat eine Kautele dafür geschaffen, daß der bisherige Schutz, der den natürlichen Wasserstraßen gegeben war, 188 W““ nicht zu Bes . csfe eg wird. Den Interessenten wird eine wenn auch bescheidene Mit⸗ iffahrt gefördert zu sehen und ni übermäßige 2 wirkung eingeräumt. Den privativen Strömen wird der bisherige Schutz 1 deschließen, Für dl ö genommen und ihr Recht verschlechtert. Der preußische Minister Strombeirat nicht notwendig, denn die einzige Interessentin war für die öffentlichen Arbeiten hat ausgeführt, daß die preußische die Stadt Bremen und deren Verwaltung stand mit der Handels⸗ Regierung die Hand zur Versöhnung ausgestreckt habe. „Der kammer in allen Fragen im Konnex und hat mit dieser die Abgaben⸗ Streit ist aber doch künstlich hervorgerufen durch eine plötzliche tarife eingehend durchgesprochen. Eine mißbräuchliche Anwendung des andere Auffassung über die Auslegung des Artikels 54 der Reichs⸗ Abgaberechts ist da nicht vorhanden, und der preußische Staat hat in verfassung von seiten des preußischen Ministeriums; lange Jahre dem Staatsvertrag mit Bremen auch so vorgesorgt, daß Preußen hindurch hatte nicht der geringste Zweifel über diese Aus⸗ nicht geschädigt werden konnte. Wo ein Bedürfnis nicht vorhanden legung bestanden. Nun gebe ich ja zu, daß für einzelne Ströme von ist, braucht eine solche Organisation nicht geschaffen zu werden einer Versöhnung vielleicht die Rede sein kann, z. B. für die Weser, Für die Oder ist aber das Bedürfnis vorhanden. Vom Ministerium b für einige Interessenten des Rheins und vielleicht in Zukunft eimmal und vom preußischen Landtag können wir nicht erwarten auch bei der Lahn. Aber wo bleibt die Elbe und wo daß die verschiedenen Interessen sachgemäß gewahrt werden. Der ein⸗ bleiben vor allem die privativen Wasserstraßen. Diesen wird durch seitig zusammengesetzte preußische Landtag ist alles andere als eine den Gesetzentwurf nicht das geringste Positive gebracht, jede Mit⸗ Volksvertretung und bietet nicht die Gewähr für ausgleichende Ver⸗ wirkung der Interessenten ist ausgeschlossen. Nicht von einer tretung der wirtschaftlichen Interessen. Durch diese Vorlage wird Versöhnung ist hier die Rede, sondern beinahe von einer Verhöhnung. zweierlei Recht im Reiche geschaffen; wir im Osten bleiben unmündig Der Minister hat in der Kommission ausgeführt, daß man unmöglich und werden vom Ministerium bevormundet, das machen kann was den privativen Strömen Strombeiräte mit denselben Funktionen geben es will. Hier gilt die schöne Unterscheidung zwischen dem Objekt und könne wie den Gemeinschaftsströmen, denn hier seien gar keine Subjekt nicht nur der Gesetzgebung, sondern auch der Verwaltung wirtschaftlichen Interessenunterschiede vorhanden. Ich habe darauf Man verweist uns auf unsern Provinziallandtag. Ich habe erwidert, daß doch die wirtschaftlichen Interessen sich nicht selbst die Ehre, Mitglied des schlesischen Provinziallandtags 8. ah Gerfaten der 1“ richten; sie können außer⸗ zu sein; wieviele Vorlagen über Schiffohrtsinteressen gibt es Marcel Salzer hat die hei Prosastü Zedi , 8 chie 1 . a . Stromgehets, wie denn, wo dieser Fendtag gehört wird? Alle zwei Jahre tritt er an seinen beliebter 8 85 Prosastücke und Gedichte, die 8 er. 8 eden 8 88 G raßen; hier sind er zusammen, und in acht Tagen wird das ganze Pensum ab⸗ pflegt esammelt 8 ö“ TDier⸗ dem Publikum darzubieten g h u“ größer g im Wesergebiet. Es hätten hier auch gemacht. Da ist nicht der Platz, um die Interessen tatsächlich zu Wanr 158 3 gdem itel ⸗„Das lustige Salzer⸗ S ez ahnräte, ein Landeseisenbahnrat geschaffen zu werden Wort kommen zu lassen. Der Provinziallandtag wird bloß gefragt, (3 ℳ: geb Das Buch Benjamin in Hamburg herausgegeben 1 ese 111.““ innerhalb eines Landes wenn er einen Zuschuß geben soll, aber nicht, ob er zustimmt, wenn vilkssie Aen s a. FI h vielen cen, en B W“ ha 8 wir ja schon in es sich um eine Anlage im Schiffahrtsinteresse handelt. Durch das eine reiche Auswahl v 1 Util ² Gabe des Vortrags besitzen; es bietet zelnen Fällen Strombeiräte, aber diese haben nicht dieselben zweierlei Recht, das Mündige im Westen und Unmündige im dankbaren Publitk on heiteren, meist gediegenen Stücken, die eines Funktionen, wie sie hier die Strombeiräte haben sollen. Darum Osten schafft, wird Mißstimmung hervorgerufen. Das ist ein Aus⸗ dankbaren Publikums gewiß sein können. wollen wir auch den privativen Strömen eine Instanz geben, nahmegesetz zu ungunsten des Bstens. Im zweiten Teile unseres 8 8 „ä“ G 8 Erste Gruppe. 1 Regiearbeiten von kommunalen

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, 8 Zweiten und Dritten Beilage.) Verbänden und anderen öffent⸗ lichen Korporationen.

A. In Gemeinden bis zu 5000 Einwohnern, Kreisen und

Bezirken:

Unterhaltung und Reinigung von Straßen und Wegen, Rohrleitungsanlagen und Wasserläufen sowie Unterhaltungsarbeiten der Deich⸗, Meliorations⸗ und Schleusen⸗ verbände an Deichen und Wasserläufen, nebst den zugehörigen Bauwerken, ein⸗ schließlich der Gewinnung, Anfuhr und Bearbeitung der dazu erforderlichen Materialien und einschließlich auch der

. 3 8 1 8 Strombeiräte einzuführen sind. Wir haben aber darauf verzichtet er bestimmt die Tarife, er bestimmt, in welchem Verhältnis die An. . 8 8 8 st 5 e 2. g 8 1

und uns darauf beschränkt, der Landesgesetzgebung es zu überlassen, lagen der Schiffahrt und in welchem sie anderen Interessen, dem Vor⸗ 8 vv 9 9 2 eiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

diese Einrichtung ihrerseits zu schaffen. Wir haben unendlich viele utinteresse, dem Anliegerinteresse t EEE1141“ ün Tüttgpeit neastsattichen u“ Fetäneerbfle;, bem Cs CC1“ ewiesen wird, die betreffenden Einrichtungen ins Leben 1 2 in soll. Soll zu rufen. Schon in einer ganzen Menge von Fällen hat die Reichs⸗ 111“ E1“ der Festhgehung vor Se “” näbere Bestimmungen den 2 8 November en sollen. Da also kein Novum, sondern ein Entgegen⸗ 8

kommen gegen den nun einmal vorhandenen partikularistischen Ceönd⸗ Berlin, Dienstag, 82 punkt. Die Tätigkeit der Strombeiräte bei den privativen Strömen wird ö1“ 5 1n sich darauf beschränken, gehört zu werden; in vielen Fällen können sie gar nicht beschließen, aber die Anhörung ist unbedingt notwendig, das hat z. B. die Frage der Kanalisierung der Oder von der Neisse⸗ mündung bis Breslau gezeigt, für die seinerzeit das preußische Mini⸗ sterium trotz des einhelligen Widerspruchs der Interessenten eine Vor⸗ lage beschloß. Die Interessenten wollten die Schiffbarmachung dieser Strecke durch Staubecken, aber nicht durch Stauwehre innerhalb des

troms. Die Regitrung erklärte aber den Interessenten, daß Staubecken nicht, geschaffen werden könnten. Ich habe dann mit dem Strombaudirektor die Sache eingehend durchgesprochen, und als die Wasserstraßenvorlage an das Abgeordnetenhaus kam, wurde uns vom Ministerium die Mög⸗ lichkeit von Staubecken in Aussicht gestellt. Als dann aber die Wasserstraßenvorlage scheiterte, verschwand mit einem Male wieder die Möglichkeit der Staubecken vollständig, und die Regierung kümmerte sich um die Meinung der Interessenten, die am liebsten gar nichts gemacht haben wollten, kaltlächelnd über⸗ haupt nicht. So ist man zu einer Kanalisierung gekommen, wie sie von den Schiffahrtsinteressenten nicht gewünscht wurde. Nun soll ein solcher Strombeirat eine große Erschwerung für den Staat sein, weil dieser mit den Industriellen Verträge über Beihilfen für Bauausführungen geschlossen habe. Deren Vertreter sitzen aber doch auch in den Strombeiräten, und die Industriellen, die Garantie⸗ summen gezeichnet haben, haben doch wirklich das Interesse, die

artei Heartee. gegen sich selbst entscheiden? Man kann von einen⸗ Menschen viel verlangen, aber nicht einen solchen Exzeß von 0n rechtigkeit in der eigenen Brust. Deshalb müssen wir eine Behörde bestimmen, die endgültig entscheidet. Gegen eine Reichsbehörde wandte man ein, daß diese nicht in die Verwaltung eingreifen dürfe, deshalb beantragen wir, den höchsten Verwaltungsgerichtshof zu be⸗ stimmen. Der Staat hat selbst das Interesse, daß er vor dem Ober⸗ verwaltungsgericht nachweisen kann, daß erhobene Vorwürfe nicht berechtigt sind oder daß er gewillt ist, Abhilfe zu schaffen Wir verlangen nichts Unbilliges. Denn gerade bei der Gelegenheit, wo das Recht auf die Ströme wesentlich verschlechtert wird, ist 6s notwendig, daß eine Instanz für eine zweifellose Auslegung geschaffen wird. Man sagt, wir sollen Vertrauen zu der Regierung haben. Ich habe nicht das Vertrauen gegenüber einer Regierung und gegen⸗ über einem Minister, der mehr als sterblich ist. Die meisten Minister „sterben ja bekanntlich nicht in den Sielen, sondern hören früher auf. Das Vertrauen, das hier ver⸗ langt wird, ist das Vertrauen des beschränkten Untertanenverstandes das Vertrauen auf die Weisheit der Behörden unter Verzicht auf jede Weüttwirfung u Enetbee hhh. Diejenigen, die das Vertrauen haben, sind nicht reif für einen konstitutionellen S dern für einen Polizeistaat. (Schluß des Blattes.)

le halbe Mark

ezeichnung der und Betriebstätigkeiten

Betriebszweige

SDeutsches Reich. Bekanntmachung.

Anuf Grund des § 26 des Bauunfallversicherungsgesetzes Reichsgesetzbl. 1900 S. 698) werden die nach Anhörung der enossenschaftsvorstände für die Jahre 1912 bis 1914 fest⸗ gesetzten Prämientarife der Versicherungsanstalten der Tiefbau⸗Berufsgenossenschaft in Berlin, Hamburgischen Baugewerks⸗Berufsgenossenschaft in Hamburg, Eisenbahnbauten, Kanal⸗, Hafen⸗, Nordöstlichen Baugewerks⸗Berufsgenossenschaft in Berlin, Fluß⸗ und sonstige Wasserbauten. m ““ 11111 Reneräans ae, Sgree henn ee reslau . onstige Wasserbauten, mit tiv⸗ . E1u deburgischen Baugewerks⸗Berufsgenossenscha Magde⸗ aufel ufw. oder i ahren, hnen 1 vfts. foh ags 85 gisch g 8 Fandlarren, Fuhrmerh iüncg Hansfähnen, in dem sie beschäftigt si 116“ 8 8 2 w., einschließ Hers . t mauern —, soweit diese nur erfordum 1) Für Arbeiten, welche vorstehend nicht aufgeführt sind, wir 5 Hüstwischen Eööö“ wesentlichen Teil der bYcüösücrvem der aür, un nach Maßgabe des für die Genossenschaft geltenden Frankfurt a. M., ssenschaft i Wie vor, mit Verwendung von hienen. Tarifs vom Vorstande festgesetzt. .“ e““] gleisen oder anderen als den unter Ar. 13 2) Wenn dieselben Arbeiter mit mehreren Arten von Arbeiten Felefasd, beschäftigt werden (z. B. mit Straßenreinigung und Steinschlagen),

Reichseisenbahnverwaltung für die Zeit vom 1. April 1911 bis; 8 b 4 genannten Geräten zum Transport, Heben

Schluß des Monats Oktober 1911. 8. 3) Stati ir. l, e Ssiüdwestlichen Baugewerks⸗Berufsgenossenschaft in Straß⸗ und Lösen der Massen, aber ohne maschinelle o sind in der monatlichen Nachweisung für jede Art die verwendeten s nkraftsetzung Süd h g so s ¹

enE Ppurg i. E. Arbeitstage und die verdienten Löhne getrennt aufzuführen (vergleiche

eines neuen Statistischen Warenverzeichnisses und eines neuen Ver⸗ Einrichtungen, einschließlich Herstellun der aufgr zeichnisses der Länder der Herkunft und der Belitmmung. nachstehend bekannt gemacht. 8 Bauwerke, des Oberbaues und des Werk⸗ Arheitstage undedichgverscherungsamts über ecgbecwchanaen 7e Berlin, den 17. November 1911. Regleballat 1

4) Militärwesen: Erscheinen eines neuen Verzeichnisses der Z vil⸗ stättenbetriebs beiten vom 12. Dezember 1887). 8 ung nicht, Das Reichsversicherungsamt. Trennung nich

111“ Wie vor, aber mit Spreng⸗, Fels⸗ oder so wird bei der Berechnung der Prämie die höchste 5) Zoll⸗ und Steuerwesen: Zulassung eines Fehft e vrwisscnen. Steinbrucharbeiten dr etracht kommende Gefahrenklasse zur Aawendung gehrach b 1 Abteilung für Unfallversicherung. ges hndet Dr. Kaufmann.

richten sind

gene halbe Mark gefan des in

gefan

des in Lohnsätze, welche als Prämie zu ent⸗

richten sind

hetracht kommen⸗ den Lohnes zu e tenden Frumi⸗

Lohnsätze, welche als Prämie zu ent⸗ z in Betracht kommen⸗ den Lohnes zu entrich⸗ tenden Prämie Betrag der für jede an⸗

L

Betrag der für jede an⸗

.-.

Laufende Nr.

*.

Siebente Gruppe. Betriebsbeamte.

Betriebsbeamte.

Dritte Gruppe.

NNr. 62 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“ herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 24. November hat folgenden Inhalt: ¹) Konsulatwesen: Exequaturerteilungen; Ein⸗ ziehung eines Vizekonsulats; Todeefall. 2) Finanzwesen: Nach⸗ weisung von Einnahmen der Reichspost⸗ und Telegraphen⸗ sowie der

verkehrs mit Hafermehl und mit Kakaopulver. 6) Polizeiwesen: Wie bei 14, mit Verwendung von Lokomotiven, Zeüreatsgen nss d. de Tea nfalberscherungsge

Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet. Anhan⸗ Militärwesen: Verzeichnis der Zivilvorsitzenden der im Deutschen Reich bestehenden Ersatzkommissionen. v“

diese Bestimmung keine Anwendung. 8

oder Steinbrucharbeiten, Prämientarif EEE·““ für die Versicherungsanstalt der Hamburgischen

2 2

ö111“] ng 4

Süenen. Ssilernbened e achtbauien Baugewerks⸗Berufsgenossen schaft v 88 Gültig für die Jahre 1912 bis 1914.

Betriebsbauzügen und s 5 eceenehg Einrichtungen, auch mi reng⸗, Fels⸗ Chen g einschließlich Her⸗

r .

Prämientarif 8 b

für die Versicherungsanstalt der Tiefbau Berufsgenossenschaft.

Gültig für die Jahre 1912 bis 1914.

Eisenbahnoberbauten und Straßenbahnbauten Uferschutzbauten für sich allein, jedoch ohne 1 maschinelle Einrichtungen (mit maschinellen Einrichtungen gehören die Arbeiten nach Einzelbauwerke für Tiefbau von Holz, Eisen Mauerwerk, Beton und Eisenbeton, au Fundierungen für sich allein, einschließlich Fels⸗ und Steinbrucharbeiten und der an⸗ schließenden Erdarbeiten. Hierher gehören: Brücken, Ueber⸗ und Unterführungen, Drr.

Literatur.

„— Ernst Hardts fünfaktiges Trauerspiel „Gudrun“, das kürzlich im Lessingtheater seine Erstaufführung erlebte, ist im Insel⸗ verlag in Buchform (3 ℳ; geb. 4 ℳ) erschienen.

richten sind tenden Prämie

Lohnsätze, welche als Prämie zu ent⸗ gefangene halbe Mark 8.ꝙ des in Betracht kommen⸗ den Lohnes zu entrich⸗

Betrag der für jede an⸗

Bezeichnung der Betriebszweige und U Betriebstätigkeiten

Laufende Nr.

richten sind 2

tenden Prämie

Lohnsätze, welche Betrag der für jede an⸗ —gefangene halbe Mark den Lohnes zu entrich⸗

X des in Betracht kommen⸗

lässe, Schleusen, Wehre, Bassins, H

behälter und ähnliche Bauten...

Laufende Nr. 2 als Prämie zu ent⸗

Gefahrenklasse A.

Stubenbohner, Wachser; 8 Architekten, Ingenieure, Bautechniker,

Gefahrenklasse B. Gefahrenklasse C.

Gefahrenklasse D.

Bautischler; 8 Glasätzer und ⸗schleifer. Gefahrenklasse E. Einrichter von Gas⸗ und Wasseranlagen; Steinsetzer (Pflasterer), Asphaltierer; Femfntlere⸗ Fliesenleger upferschmiede. 8

eeh Gefahrenklasse F. Maler, Anstreicher, Dekorationsmaler, Bau⸗ maler, Baulackierer, Stubenmaler, Schilder⸗ maler, Tüncher, Weißbinder.

86

.“ 8 Lbein Gruppe. 1. Kulturtechnische, Planierungs⸗, Ausschachtungs⸗ und ähnliche Erd⸗ und Bauarbeiten.

Erdarbeiten ohne oder mit nur ausnahms⸗ weiser Verwendung von Handkarren oder Fuhrwerk. Hierher gehören: Einebnungen, Rieselfeld, und Grabenanlagen, Teich⸗, Schießstand⸗, Deich⸗ und ähnliche Bauten, auch die Ausschachtungen, welche nicht unter Nr. 27 fallen b111öö Wie vor, jedoch mit Verwendung von Karren

Fuhrwerk oder sonstigem Handgerät, auch in Verbindung mit Betonierungsarbeiten. Wie vor, jedoch mit Spreng⸗ oder Fels⸗

1111364“* Wie bei Nr. 21, jedoch mit Verwendung von

b0,—

Antrags wollen wir eine Behörde bestimmen, die über die A uslegung des Art. 54 entscheidet. Jetzt entscheidet der Minister, der doch Interessent ist, in letzter Linie einseitig;

in der die verschiedenen Interessen wirklich zur Geltung kommen. Es wäre ja nur natürlich, daß man bereits in diesem Reichsgesetz auch Bestimmungen darüber treffe, daß für die privativen Ströme

0⸗

Birkus Schumann. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Große Galavorstellung. Auftreten sämtlicher Spezialitäten. Um 9 ½ Uhr: Das Manegeschaustück: 1000 Jahre auf dem Meeresgrund. Ent⸗ worfen und inszeniert vom Direktor Albert Schumann.

Freitag: Keine Zirkusvorstellung, sondern Auf⸗ führung des „Deutschen Theaters“: Zum ersten Male: Jedermann. Anfang 8 Uhr. 8

schwank in vier Stationen von Fritz Friedmann⸗ Frederich.

Theater in der Königgrätzer Straße. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Wüstling. Vor⸗ her: Mitzi⸗Mutzi. Donnerstag und

Donnerstag bis Sonnabend: Spielereien einer gnügungsreise. Kaiserin. 1 *

Residenztheater. (Direktion: Richard Alexan Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ein Walzer von Chopin. Schwank in drei Akten von Kéroul und

folgende Tage:

Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern⸗ haus. 256. Abonnementsvorstellung. Joseph in Aegypten. Oper in drei Akten von E. N. Möhul. Rezitative und Neubearbeitung von Max Zenger. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß.

S002 n

Lessingtheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr:

Gudrun.

Regie: Herr Regisseur Braunschweig. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 267. Abonnementsvorstellung. Der Bettler von Syrakus. Tragödie in fünf Akten und einem Vorspiel von Hermann Sudermann. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Patry. An⸗

fang 7 ½ Uhr.

Donnerstag: Opernhaus. 257. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der Nosenkavalier. Komödie für Musik in drei Akten von Hugo Hofmannsthal. Musik von Richard Strauß. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 268. Abonnementsvorstellung. Die Quitzows. Vaterländisches Drama in vier Aufzügen von Ernst von Wildenbruch. Anfang

7 ½⅛ Uhr.

Neues Operntheater. Sonntag, Nachmittags 2 ¾ Uhr: Auf Allerhöchsten Befehl: Dritte Vorstellung für die Berliner Arbeiterschaft: Der Mennonit. Trauerspiel in vier Akten von Ernst von Wildenbruch. (Die Eintrittskarten werden durch die Zentralstelle für Volkswohlfahrt nur an Arbeitervereine, usw. abgegeben. Ein Verkauf an einzelne Personen findet nicht statt.)

Deutsches Theater. Mittwoch, Abends Uhr:

Turandot.

Donnerstag: Turandot.

Freitag: Zum 150. Male: Faust, 1. Teil.

Sonnabend: Turandot.

Freitag, den 1J. Dezember, Abends 7 ½ Uhr: Auf⸗ führung im „Zirkus Schumann“: Zum ersten Male: Jedermann.

Kammerspiele.

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Nathan der W Donnerstag: Die Kassette. 1 Freitag: Frühlings Erwachen. Sonnabend: Nathan der Weise.

ise.

e 8

Verliner Theuter. Mittwoch, Nachmittags 3 ⁄¾ Uhr: Ein Fallissement. Abends 8 Uhr: Die Ahnengalerie. Schwank in drei Akten von

Leo Walther Stein und Ludwig Heller. DOonnerstag und Freitag: Die Ahnengalerie.

Sonnabend, Nachmittags 3 ½ Uhr: Ein Fallisse⸗

ment. Abends: Die Ahnengalerie.

Ein Trauerspiel in 5 Akten von Ernst Hardt. 8 8 Donnerstag: Glaube und Heimat.

Freitag: Gudrun. 8

Nenes Schauspielhaus. Mittwoch, Abends Abends 8 Uhr: Hans Sonnenstößers Höllen⸗ fahrt. Ein heiteres Traumspiel von Paul Apel.

Donnerstag: Alt⸗Heidelberg.

Freitag: Agnes Bernauer.

Sonnabend: Hans Sonnenstößers Höllenfahrt.

Komische Oper. Mittwoch, A Rigoletto.

Donnerstag: Der Freischütz. 8 Freitag: Volkstümliche Vorstellung: Waffenschmied. 8

Sonnabend: La Traviata. 8*

Schillertheater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Maskerade. spiel in vier Aufzügen von Ludwig Fulda.

Donnerstag: Wilhelm Tell. b

Freitag: Maskerade. 8

Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Don Carlos. Ein dramatisches Gedicht in fünf

0. (Wallnertheater.) Schau⸗

Akten von Friedrich Schiller. Donnerstag: Madame Sans⸗Gene. Freitag: Don Carlos.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Max und Moritz. Abends 8 Uhr: Die Dame in Rot. Operette in drei Akten von Julius Brammer und Alfred Grünwald. Musik von Robert Winterberg.

Donnerstag und Freitag: Die Dame in Rot.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Max und Moritz. Abends 7 ½ Ühr: Zum ersten Male: Fatinitza.

Sonntag, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Ein Walzer⸗ traum. Operette von Franz Lehar.

Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ensemblegastspiel des „Neuen Schau⸗

spielhauses”: Die Vergnügungsreife. Ein Reise⸗

Barré6. Für die deutsche Bühne bearbeitet v Bolten⸗Baeckers. sc b 6X“

Donnerstag und folgende Tage: Ein Walzer von Chopin.

Thaliathenter. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Rotkäppchen. Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von Kraatz und Okonkowsky, bearbeitet von J. Kren. Gesangs⸗ texte von Alfred Schönfeld, Musik von J. Gilbert.

Donnerstag und Freitag: Polnische Wirtschaft.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Sneewittchen. Abends: Polnische Wirtschaft.

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstr.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Mein Baby. Burleske in drei Akten von Margaret Mayvo.

Donnerstag und folgende Tage: Mein Baby.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Francillon.

EPGSonzerte.

Königl. Hochschule für Musik. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Konzert von Annette Petersen (Gesang) und Marie Bender (Klavier). Am Klavier: Erich J. Wolff.

Saal Bechstein. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: 1. Abonnementsabend des Berliner Trio: Fritz Lindemann, Jan Gesterkamp, Hermann Beyer⸗Hauné. ““

Beethoven-Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Severin Eisenberger. 1“

Blüthner⸗Snal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: 1. Konzert von Raoul von Koczalski.

Klindworth-Scharwenka⸗Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Liederabend von Olga Riwlin. Am Klavier: Ceci Preuß.

““

Harmoniumsaal. Mittwoch, Aben 1. Klavierabend von L. T. Grünberg

Zirkus Busch. Mittwoch, Abends Große Galavorstellung. U. a.: „Max und Moritz“ und „Pepi“, die drei Schimpansen (groß⸗ artige Dressurleistung). Zum Schluß: U 20, Bisnalauestaktungestück des Zirkus Busch in fünf

ildern.

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Annie Braune mit Hrn. Ober⸗ leutnant Carl Sattig (Westdorf bei Aschers⸗ leben —Liegnitz). Frl. Hilde Kammann mit Hrn. Stabsarzt z. D. Dr. med. Curt Boether (Duisburg). Frl. Rosemarie von Wedel mit Hrn. Oberleutnant Richard Helke (Graudenz). Frl. Barbara von Stumpff mit Hrn. Leutnant Wilhelm Müseler (Sprottau). Frl. Margarete Kieschke mit Hrn. Oberleutnant Eugen Buchholtz (Berlin Potsdam).

Verehelicht: Hr. Hauptmann von Liebenau mit Ursula Freiin von der Goltz (Hannover). Hr. Regierungsassessor Gustav Frhr. Frank von Fürsten⸗ werth mit Frl. Alice von Renvers (Düsseldorf)

Geboren: Ein Sohn: 18 von Levetzow (Gossow) Eine Tochter: Hrn. Fritz von Miaskowesk (Hannover). Hrn. Regierungsrat Dr. Droste (Berlin).

Gestorben: Hr. Wirklicher Geheimer Oberregie rungsrat Dr. Gustav Stüve (Osnabrück). Hr. Gewerberat Fritz Knoll (Berlin). Lyda Freiin von Seebach (Friedrichroda).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Elf Beilagen

(einschließlich Börsenbeilage und Warenzeichen⸗ beilage Nr. 97 A und 97 B), 5 des

sowie die Inhaltsangabe zu Nr. öffentlichen Anzeigers (einschließlich der unter Nr. 2 veröffentlichten Bekanntmachungen), betrefsend Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellschaften, für die Woche vom 20. bis 25. November 1911. .

dabei etwa vorkommenden Fels⸗ und Spreng⸗ Unterhaltung und Reinigung von Straßen und Wegen, Rohrleitungsanlagen und kleinen Wasserläufen, einschließlich Anfuhr der dazu erforderlichen Materialien, jedoch ohne ihre Gewinnung und Bearbeitung . . . . .

B. In Gemeinden mitüber 5000 Ein⸗ wohnern und Städten:

Unterhaltung und Reinigung von Straßen en Kanalisations⸗, Wasserleitungs⸗ und sonstigen Rohrleitungsanlagen und Fasertaufeh, Unterhaltun von Früshn, Uferbefestigungen und Gebäu en einschließli

der Gewinnung, Anfuhr und Bearbeitung der dazu erforderlichen Materialien sowis einschließlich der dabei vorkommenden Fels⸗

oder Sprengarbeiten w Reinigung von Straßen und Wegen für sich

*b8ZZ81* ltung von Straßen und Wegen und ace Henbichen Anlagen für sich allein,

sonstigen jedoch ohne Gewinnung und EI16“ 9dazu erforderlichen

Hearbfilhlng der 1*“ Wie vor, jedoch mit Gewinnun und Be⸗ arbeitung der erforderlichen Materialien, auch wenn damit Fels⸗ oder Sprengarbeiten

verbunden sind. ..

Zweite Gruppe.

Wege⸗ und Straßenbauten.

Wege⸗ und Straßenbauten mit Verwendung 89 Handgeräten, Karren, Kähnen oder 1115656“*“ Ig vor, 6888 mit Spreng⸗, Fels⸗ oder teinbrucharbeiten. 11u6“ Sht. nn mit Verwendung von Rollwagen auf Gletsen, aber ohne maschinelle Finrichtungen, einschließlich Her⸗ stellung von zugehörigen Bauwerken und des Werkstättenbetriebs. 2 tten Walzen von Straßen mit Pferdebetrie h allem . Wie vor, aber mit Spreng⸗,

Wege⸗ und Straßenbauten mit 8 obe sonstigem Maschinenbetrieb,

Dampfwalzenbetrieb für sich allein

Zeschütten und Heschneteins sar

Fels⸗ oder Steinbrucharbeiten.... 88 göto motlb⸗ auch

oder

Wie vor, aber mit Spreng“, Fels⸗ Steinbrucharbeiten.. 11

arbeiten

richtungen, auch mit Felsarbeiten Ausschachtungen für Keller sonstige Fundamente, Gräber usw., als 1,5 m Tiefe, auch in Verbin Betonierungsarbeiten.. Wie vor, aber mit Spreng⸗oder Fe

Fünfte Gruppe.

sations⸗, und sonstige Rohrleitungsa Kabelverlegungsarbeiten Gas⸗, Wasserleitungs⸗,

. Rohrleitungsanlagen, Tiefe der

greift Nr. 31 Platz) . . . Wie Rohrdurchmesser über 200 mm

b Sechste Gruppe. Nebenbestriebe.

uhrwerksbetrieteee... . 19 Bau von 11S

anderen Gebäuden aller Abbruch von Tiefbauten . . . Abbruch von Hochbauten . . .

Pflaster⸗ und Asphaltierungsarbeit teinbruchbetriebe. Steinschlagherftellung, von

sonderer Betriebszweig . . . Kies⸗, Sand⸗, Ton⸗ und Mergelg Maschinenbetriebe, Pumpwerke

Verbindung mit einem Baubet Baggerarbeiten zur Unterhaltung

Verwendung maschineller Einri Herstellung elektrischer Freileitun

von Masten, Montagen und

Rollwagen auf Gleisen, aber ohne Ver⸗ wendung maschineller Einrichtungen.. Wie vor, jedoch mit Spreng⸗ oder

Wie bei Nr. 21, jedoch mit Verwendung von Lokomotiven oder sonstigen maschinellen Ein⸗

Gebäude⸗

1 verlegungsarbeiten, Kanali⸗ rg Gasg, Wasfserleitungs⸗

Brunnenbauten und Bohrunternehmungen .

Fels⸗

und bei mehr dung mit

jsarbeiten

nlagen.

Kanalisations⸗ und soweit die Gräben 1,75 m oder der Durch⸗ messer der Röhren 200 mm nicht übersteigt (bei Benutzung maschineller Einrichtungen

vor, bei Grabenkiefen über 1,75 m oder

. . . 8

usern und

en .

Lac 9 Verwerdung inen; Pflastersteinbearbeitung und Dehüce Steinhauerarbeiten als be⸗

ewinnun usw. ohne riebe.

von Häfen,

Kanälen und sonstigen Wasserläufen mit

chtungen. en, Stellen

vemontagen

Gefahrenklasse G. Anbringung, Abnahme und Reparatur von Wetterrouleaus und Markisen;

Bootbauer. 5 Gefahrenklasse H.

Gipser; h Mühlensteinverfertiger. 1 Gefahrenklafse J. Steinmetzen (ohne Harthauerei), Grabstein⸗ verfertiger, Verfertiger grober und feiner Steinwaren; Glaser; Fersercige⸗ 8 Ziegeleiarbeiter. ; Gefahrenklasse K. Bauklempner. 1

8 8 Gefahrenklasse L. Maurer, Bauarbeiter, Betonbauarbeiter, Ver⸗ putzer, Osenbauer, Backofenbauer, Schorn⸗ steinbauer, Lehmentierer, Bühnenbau⸗ arbeiter; Cüeee für Hochbau; Landwirtschaft. 8 8 8 Gefahrenklasse M. Schiffsbau in Holz;

Gerstenh. . N.

„Schlosser, Schmiede. xmeh e hs. sac renklasse O.

Staker, Windelbodenmacher;

Zimmerer. Gefahrenklasse P.

t „Steinschläger und klopfer. gS Gefahrenklasse WM. Fuhrwesen.

Gefahrenklasse R. Verfertigung, Anbringung und Reparatur von

itzableitern. 8 ü eGefahrenklasse S.

ühlenbau in Holz. 8 Eh. i 2

iffsbau in Eisen. b sepen Gefahrenklasse U.

Brunnenbohrer, Pumpenmacher,

Gefahrenklasse V. Schiffsmaler; Fchistzean für Siel⸗ und Tiefbaute

Gefahrenklasse W. Dachdecker (Schiefer⸗, Schindel⸗, Ziegel⸗

Anbringer von Stukkatur;

Pumpen⸗

7

Stroh⸗ und Pappdecker), Pappdachteer