1911 / 292 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Dec 1911 18:00:01 GMT) scan diff

hetersachang sagen. Aufgebote, b

Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3

Sffentlicher Anzeiger.

Preis für den Naum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.

1

6. Erwerbs⸗ und Wirkschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditaͤts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

82 2Q 1) Untersuchungssachen.

[77972] 8

Der Reisende Gustav Siebert, geboren am 25. Ok⸗ tober 1881 zu Wilmersdorf, evgl., ledig, wird beschul⸗ digt, als Wehrmann der Landwehr ohne Erlaubnis ausgewandert zu sein. Uebertretung gegen § 360 Nr. 3 des Strafgesetzbuchs. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den 28. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht hier, Zimmer Nr. 26, zur Haupiverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Grund der nach § 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Bezirks⸗ kommando zu Erfurt ausgestellten Erklärung ver⸗ urteilt werden. Der auf den 10. Januar 1912 anberaumte Termin ist aufgehoben.

Erfurt, den 30. November 1911.

Seewald, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[80360] Fahnenfluchtserklärung. 1 In der Untersuchungssache gegen den Infanteristen Johannes Pauken 11.20. Inf.⸗Regts., geb. am 27. März 1889 zu Kiel, Preußen, wegen Fahnen⸗ flucht u. a., wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch fur fahnenflüchtig erklärt. Augsburg, 9. Dezember 1911. K. B. Gericht der 2. Division.

[80361] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Johann Hofmann, in Kontr. des K. Bez.⸗Kdos Kempten, geb. am 17. Januar 1890 zu Unterasbach, B.⸗A. Gunzenhausen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt. Augsburg, 9. Dezember 1911. K. B. Gericht der 2. Division.

[80368] Fahnenfluchtserklärung. 1

In der Untersuchungssache gegen den Unteroffizier Karl Arthur Emil Gentzel der 11. Komp. Infanterie⸗ regts. 172, geb. 13. 3. 85 in Nordhausen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenfluͤchtig erklärt.

Colmar i. Els., den 8. 12. 1911.

Gericht der 39. Division.

[80362] Fahnenfluchtserklärung. .

In den Untersuchungssachen wider 1) den Vize⸗ feldwebel Bernhard Franz der 5. Bttr., 2) den Kanonier Oito Rothe der 7. Bttr. Königl. Sächs. Fußart.⸗Regts. Nr. 12, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ necfenhc die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Metz, den 9. Dezember 1911.

GouvernementsgerichtF. [809359] Fahnenfuchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den am 13. De⸗ zember 1891 zu Moos, Gemeinde Abolming, Bez⸗ Amt Vilshofen, geborenen Rekruten Josef Buchner, in Kontrolle des Bezirkskommandos II München, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte. auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung für fahnenflüchtig erklärt.

München, 9. Dezember 1911.

Kgl. Bayr. Gericht der 1. Division.

[80358] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den am 15. 2. 84 zu München geborenen Infanteristen der Reserve Josef Bergmüller, in Kontrolle des Bezirkskom⸗ mandos II München, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte auf Grund der §§ ,69 ff. des Militär⸗ strafgesetzbuchs sowie der §88 356 und 360 der Militäͤr⸗ strafgerichtsordnung für fahnenflüchtig erklärtt. München, 9. Dezember 1911. 5 88 Kgl. Bayr. Gericht der 1. Division.

[80365] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Nikolaus Schirra der 6. Kompagnie Infanterie⸗ regiments Nr. 15, wegen Fahnenfluchts wird auf Grund der §§ 69 ff. des M.St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Mänster i. W., den 9. Dezember 1911.

Gericht der 13. Division.

[80364] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Stanislaus Kazmierczak a. d. L.⸗B. Coesfeld, geb. am 21. 3. 91 zu Koltlin, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Mäünster i. W., den 9. Dezember 1911.

Gericht der 13. Division.

[80367] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Ernst Adam Grein der 1. Komp. Inf.⸗Regts. Nr. 60, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag 225 isnb

Straßburg i. Els.⸗ 8

Gericht der 31. Division.

Fahnenfluchtserklärung

und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Jakob Harion aus dem Landwehrbezirk Saarlouis, wegen Fabnenflucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und ein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit eschlag belegt.

[80363] Verfügung.

Die am 3. Oktober 1907 gegen den Unteroffizier Alfred Schmid der 8. Komp. Grenadierregiments Nr. 4 erlassene Fahnenfluchtserklärung, veröffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 244 vom 12. Oktober 1907 ist gemäß § 362 Abs. 3 M.⸗St.⸗G.⸗O. erledigt. Insterburg, den 8. Dezember 1911. 8 Gericht der 2. Division.

2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[80373] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Kanonierstraße 2, belegene, im Grundbuche von der Friedrichstadt Band 26 Blatt Nr. 1822 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der „Allemannia“ Grundstücks Gesell schaft mit beschränkter Haftung in Wilmersdorf ein⸗ getragene Grundstück, bestehend aus Vordergeschäfts haus mit rechtem und linkem Seitenflügel und unter⸗ kellertem Hof am S8. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle —, Neue Friedrichstraße 13/14, Zimmer Nr. 113/115, III. Stockwerk, versteigert werden. Das Grundstück hat in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 617 und ist bei einem jährlichen Nutzungwert von 29 500 zu 588 Gebäudesteuer veranlagt. In der Grundsteuermutterrolle ist das Grundstück, weil nicht vermessen, nicht nachgewiesen. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 21. August 1911 in das Grundbuch eingetragen. 87 K. 110. 11. Berlin, den 28. November 1911. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 87. [80371] Zwan 58een. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Holzmarktstraße 5, belegene, im Grundbuche von der Königstadt Band 119 Blatt Nr. 5429 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Gustav Schultz in Berlin eingetragene Grundstück, bestehend aus: Vorderwohnhaus mit Mittelbau, Doppelquergebäude und vier unterkellerten Höfen, am 16. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113/115, ver⸗ steigert werden. Das Grundstück Kartenblatt 43 Parzelle 2413/178 der Gemarkung Berlin ist nach Artikel Nr. 20 448 der Grundsteuermutterolle 12 a 98 qm groß und nach Nr. 1934 der Gebäude⸗ steuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswert von 29 820 mit 1176 Jahresbetrag zur Gebäude⸗ steuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 10. November 1911 in das Grundbuch eingetragen. 85. K. 164. 11.

Berlin, den 29. November 1911. 1 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85.

[80372] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Sonnenburgerstr. 4, belegene, im Grundbuche vom Schönhausertorbezirk, Band 71 Blatt Nr. 2120 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Mautermeisters Hermann Grünert in Berlin, Gaudystraße 16, eingetragene Grundstück, bestehend aus Vorderwohngebäude mit linkem Seiren flügel, Doppelquergebäude und Hof, am 8. Februar 1912, Vormittags 11 Uhr, durch das unter⸗ eichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗ ftraße 13/14, Zimmer Nr. 113/1 15, III. Stockwerk, versteigert werden. Das 8 a 51 qm große Grund⸗ stück, Parzelle 940/40 des Kartenblatts 27 der Ge⸗ markung Berlin hat in der Grundsteuermutterrolle die Artikel⸗Nr. 22 863, in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 2900 und ist bei einem jährlichen Nutzungswert von 14 250 zu 552 Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 13. November 1911 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 150. 11.

Berlin, den 1. Dezember 1911.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.

[80376] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Band 29 Blatt Nr. 877 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Louis Kaske in Berlin eingetragene Grundstück am 12. Februar 1912, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30. I, versteigert werden. Das in Hermsdorf an der Chaussee nach Tegel gelegene Grundstück enthält: 1) die Acker⸗ parzelle Kartenblatt 1 Flächenabschnitt 2172 258, 2) die Holzungsparzelle Kartenblatt 1 Flächen⸗ abschnitt 2173/194 ꝛc., mit einer Größe von zu⸗ sammen 8 a 83 qm und ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 750 mit 0,02 bezw. 0,09 Tlr. Rein⸗ ertrag verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28 November 1911 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 6. Dezember 1911.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

[80370] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 142 Blatt Nr. 3419 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Franz Waschek in Friedenau ein⸗ getragene Grundstück am 1. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz, I Treppe, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das in Berlin, Wichertstraße 138, belegene Grundstück besteht aus der Parzelle Kartenblatt 31 Nr. 2012,1, Acker von 8 a 14 qm Größe, und ist in der Grundsteuermutterrohe unter Artikel 1398 mit einem jährlichen Reinertrag von 0,96 Talern verzeichnet. Zur Gebäudesteuer ist das Grundstück noch nicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 29. November 1911 in das Grundbuch ein⸗ getragen.

Berlin, den 7. Dezember 1911.

Trier, den 7. Dezember 1911. Gericht der 16. Dirision.

[72699] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Wittenau belegene, im Grundbuche von Wittenau Band 9 Blatt Nr. 276 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Firma Bartsch & Weber, Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung, Bauanstalt für Eisenconstruction, eingetragene Grundstück am 12. Januar 1912, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Wittenau, Straße III, am Bahnhof Eichbornstraße nd an der Breitenbachstraße belegene Grundstück enthält: Bureaugebäude mit Wasch⸗ und Ankleide⸗ raum und Hofraum, Schlosserei, Schmiede, Abort und besteht aus den Parzellen Kartenblatt 3 Nr. 1207/23 ꝛc. und 1208/30 mit einer Größe von 99 a 17 qm. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Wittenau unter Artikel Nr. 251 mit einem Reinertrag von 0,42 Taler und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 297 mit einem jährlichen Nutzungswert von 1878 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 6. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 15. November 1911.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

[72698] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Heiligensee belegene, im Fedbuche von Heiligensee Band V Blatt Nr. 155 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Witwe Frieda Sambach, geborene Heller, in Tegel⸗ ort, und deren minderjährige Kinder, a. Karl, Hermann, Eugen Sambach, b. Gertrud, Minna, Anna Sambach, in ungeteilter Erbengemeinschaft eingetragene Grund⸗ stück am 11. Januar 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, linker Flügel, I Treppe⸗ Zimmer 32, versteigert werden. Das Grundstück Wohnhaus mit Hofraum und Garten liegt in der Gemarkung Heiligensee, Moltkestraße 16 umfaßt die Parzelle Kartenblatt 4 Flächenabschnitt 145/23 von 8 a 16 qm Größe und ist unter Artikel Nr 153 der Grundsteuermutterrolle und unter Nr. 182 der Gebäudesteuerrolle des Ge⸗ meindebezirks Heiligensee mit einem Reinertrage von 2380 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 15. November 1911. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

[80374 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Band 23 Blatt Nr. 698 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Louis Kaske in Berlin eingetragene Grundstück am 16. Februar 1912, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 301, versteigert werden. Das in Hermsdorf an der Chaussee nach Tegel gelegene Grundstück, eine Holzung, enthält die Parzelle Kartenblatt 1 Flächen⸗ abschnitt 2167/194 ꝛc. mit einer Größe von 10 a 14 gm und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 857 mit einem Reinertrage von 0,12 Tlr. verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 7. Dezember 1911.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abt. 6.

[80375] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermsdorf Band 29 Blatt Nr. 872 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kauf⸗ manns Louis Kaske in Berlin eingetragene Grund⸗ stück am 16. Februar 1912, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, I, versteigert werden. Daus in Hermsdorf an der Chaussee nach Tegel gelegene Grundstück, ein Acker, enthält die Parzelle Kartenblatt 1 Flächenabschnitt 2154/258 mit einer Größe von 14 a 30 qm und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 745 mit einem Reinertrag von 0,17 Tlr. verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungstermin ist am 28. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 7. Dezember 1911.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung6. [80464]) Berichtigung zu Nr. 280.

Die Bekanntmachung vom 15. Novemher 1911, betreffend das Schlichtingsche Grundstück, Görlitzer⸗ straße 64, Grundbuch vom Kottbusertorbezirk Band 10 Blatt Nr. 283, Versteigerungstermin am 2. Februar 1912, wird dahin berichtigt, daß das Grundstück die Bezeichnung Kartenblatt 1 Parzelle 1567/15, nicht 1587/15 hat.

Berlin, den 6. Dezember 1911.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85.

[80015] Termin vom 19. August 1912 fällt aus. Die Witwe Neuhaus, Charlotte geb. Demmer, von Selters (Westerwald) hat das Aufgebot der ihr angeblich am 7. Dezember 1907 gestohlenen Schuld⸗ verschreibung der Nassauischen Landesbank zu Wies⸗ baden Buchstabe O. c. 299 über 1000 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juli 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 100, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Wiesbaden, den 29. November 1911. Königliches Amtsgericht. 4. 8

[80019] Zahlungssperre. 8

Es ist das Aufgebor der angeblich abhanden ge⸗ kommenen Schuldverschreibungen der Stadt Cöln vom 1. Juli 1906 Nr. 35931, 35932, 35933, 35934, 35935, 35936, über je 500 ℳ, von der Frau Marta Dahl, geb. Miculey, in Wiesbaden, Alte Kolonade Nr. 40, beantragt worden. Gemäß §§ 1019, 1020 3.⸗P.⸗O. wird der Antragstellerin, der Stadt Cöln, vertreten durch ihren Oberbürgermeister, verboten,

[80010]

zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. b auf die oben bezeichnete Antragstellerin keine An⸗ wendung.

Das Verbot findet Cöln, den 6. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.

Aufgebot. Der Besitzer Cornelius Andres aus Sandhof hat

das Aufgebot des Anteilscheins Nr. 51 des Vereins

für die Herberge zur Heimat in Marienburg bean⸗ tragt. spätestens Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht

Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, in dem auf den 3. August 1912,

anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗

melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

Marienburg, den 2. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht.

[80020] Bekanntmachung. 8 Die über den 3 ½ % igen Pfandbrief der Preußischen

Jahre 1894 über 500 Lit. D Nr. 12 691 durch Beschluß vom 5. Februar 1910 angeordnete Zahlungs⸗ sperre wird aufgehoben, da das Aufgebotsverfahren hinsichtlich der vorbezeichneten Urkunde durch rechts⸗ krästiges Ausschlußurteil vom 25. September 1911 beendet ist.

Berlin, den 27. November 1911.

Königliches Amtzgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.

[8 0399] 1 Gemäß § 367 H. G.⸗B. bringen wir zur Kenntni daß der 4 % Pfandbrief unerer Bank Serie 11 Lit. A Nr. 915 uns als gestohlen gemeldet worden ist. Mannheim, den 11. Dezember 1911.

Rheinische Hypotheken⸗Bank.

[79260] Aufgebot. 1“ Der dem Herrn Adolf Stucke, Seminarlehrer in gestellte Versicherungsschein Nr. 141 700 über 6000 ist verloren gegangen. Wir werden Ee1’.“

wenn sich nicht innerhalb zweier Monate ein Be⸗

rechtigter bei uns meldet. Berlin, den 12. Dezember 1911. „Janus“

Wechselseitige Lebensversicherungsanstalt in Wien. Hauptniederlassung Berlin W. 9, Linkstr. 20.

Der Hauptbevollmächtigte für das Deutsche Reich:

H. Stuchlik.

G“

75 688, ausgestellt Versicherungsscheins

[796733 Der Hinterlegungsschein Nr. über die Hinterlegung des

Leben der verw. Frau Marie Sophie Baisch, geb. Schorr, früher in Böblingen, jetzt in Stuttgart, ge⸗

Wer sich im Besitz der Urkunde befindet oder Rech

zum 12. Februar 1912 bei uns widrigenfalls wir dem nach unseren Büchern Be⸗ rechtigten eine Ersatzurkunde ausfertigen werden. Gotha, den 8. Dezember 1911. Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. R. Mueller.

[79674]

Der Versicherungsschein Nr. 273 121, ausgestellt unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungs⸗ bank für Deutschland“, nach welchem eine Versiche⸗ rung auf das Leben des Herrn Theaterdirektors Ferdinand Franz Joseph Bonn, früher in München, jetzt in Charlottenburg, genommen worden ist, soll abhanden gekommen sein. Wer sich im Besitze der Urkunde befindet oder Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 12. Februar 1912 bei uns melden, widrigenfalls wir ohne Rück⸗ gabe des Versicherungsscheins Nr. 273 121 an den nach unseren Büchern Berechtigten Zahlung leisten werden.

eKeb den 8. Dezember 1911.

ßothaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. R. Mueller. [80002] Aufgebot.

Der Justizrat Friedrich Ulrich Französischestraße 21 II, Ecke Nachlaßpfleger für diejenigen, welche Erben des am 14. Juli 1910 zu Berlin verstorbenen, daselbst Hallesches Ufer Nr. 26 wohnhaft gewesenen Rechts⸗ anwalts Mar Steffeck werden, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Prämienrückgewähr⸗ scheins Nr. 907 der Vaterländischen Lebensversiche⸗ rungsaktiengesellschaft zu Elberfeld über die vom 11. Juli 1898 bis zum 1. Oktober 1903 auf Police Rr V 114 482 gezahlte Gesamtprämie von 668,45 ℳ, vom 15. September 1903, ausgestellt auf den recht⸗ mäßigen Inhaber des Prämienrückgewährscheins, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 6. Mai 1912, Vormittags 10 ¾ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 53, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Elberfeld, den 7. Dezember 1911.

Königliches Amtsgericht. Abt. 16.

in Berlin W. 8,

[80013] Aufgebot. Die Ehefrau Graveur Karl Plücker, Amanda geb. Mallin, zu Solingen, Kasernenstraße 28, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Spar⸗ kassenbuchs der Stadtgemeinde Wald, lautend unter Nr. 18 630 über 545,14 auf den Namen Plücker, Karl, Frau, Solingen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. März 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Solingen, den 6. Dezember 1911. Ksönigliches Amtegericht.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

an den Inhaber der genannten Papiere eine Leistung

schein für kraftlos erklären und einen neuen ausstellen,

Friedrichstraße, als

und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗

8

Zentral⸗Bodenkreditaktiengesellschaft in Berlin vom

Eckernförde, Schleswig, am 28. Dezember 1907 aus⸗

Nr. 259 289, nach welchem eine Versicherung auf das nommen worden ist, soll abhanden gekommen fr Is

an der Versicherung nachweisen kann, möge sich bis melden,

11“

Abhler cta. Bach (Balk) am 30. August 1879;

hinterlegt am 25. August 1879, Hinterleger nicht

den Exekutor Christian Saalfeld in Taschieten behufs Erfüllung einer Zahlungsverbindlichkeit am 18. August

Abwesenheit des Berechtigten am 27. Auguft 1879;

2 C“ 2

2 Untersuchungssachen.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

en Neichsa

ffentlicher Anzeiger.

Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.

Berlin, Dienstag, den 12. Dezemher

S

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[79656] Aufgebot. Die Firma W. Schlieben & Co. Weingroß⸗ handlung, Berlin, Lehrterstr. Nr. 38, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Bruno Friedländer in Berlin, hat das Aufgebot eines Wechsels beantragt. Dieser ist von F. Niquet auf Emanuel Pudelka hier gezogen und von diesem akzeptiert, lautet auf 346,70 ℳ, zahlbar hier am 4. Dezember 1911, und trägt das Datum Berlin, 30. August 1911. Der Wechsel lautet auf die eigene Order des Ausstellers und trägt auf der Rückseite dessen Blankoindossement. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. Juli 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. Beeskow, den 6. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht.

[74456] Aufgebot. 1

Das in den Nummern 255, 262 und 269 dieses öffentlichen Anzeigers unter Nr. 65 767 veröffentlichte Aufgebot wird dahin abgeändert, daß der Aufgebots⸗ termin nicht am 13. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, sondern am 8. Juli 1912, Vormittags 9 Uhr, stattfindet. 11 F. 20/11.

Zabrze, den 21. November 1911.

Königliches Amtsgericht.

1

[79932]

Die Königliche Regierung in Gumbinnen, Hinter⸗ legungsstelle, hat das Aufgebot folgender hinterlegter Geldmassen beantragt:

1) a. 942 69 nebst 265 63 Zinsen, Rest der Aufgebotsmasse der Geschwister Noetzel, hinterlegt durch den Gutsbesitzer Karl Rudolf Zerrath in Ibenberg in der Aufgebotssache von Ibenberg Nr. 5 am 25. August 1879; 336 7 sind in den Jahren 1880 —1889 ausgezahlt worden;

b. 53 78 nebst 15 16 Zinsen, Rest der Franz Meyhöferschen Konkursmasse, hinterlegt durch den Verwalter, Kaufmann Wilhelm Roeckner in Tilsit, in Höhe von 84 54 anläßlich der Konkurseröffnung über das Vermögen des Hotelier Franz Meyhöfer in Tilsit am 31. Juli 1879;

ö2) a. 13 Heinriette Engelkesche Zivilmasse, hinterlegt durch den Exekutor Ohmke in Sachen Engelke cta. Pechmann wegen Unbekanntheit des Aufenthalts der Klägerin am 8. August 1879;

b. 16 50 Altsitzer Gottlieb Riechertsche Nachlaßmasse von Klein Pötschkehmen, hinterlegt durch den Gerichtsexekutor Ohlendorf in Skairgirren auf Grund Erkennmnisses der Kreisgerichtskommission Skaisgirren in Sachen Riechert cta. Lauszat am 12. August 1879;

c. 3 67 August Augustinsche Fundmasse, hinterlegt durch den Wirtssohn August Augustin von Endrejen (Kreisgerichtskommission Skaisgirren, Aufgebot gefundener Gegenstände pro 1879) am 12. August 1879;

d. 1 40 Friedrich Böttchersche Fundmasse, hinterlegt durch den Briefträger gleichen Namens

von Leidingsfelde (in Sachen wie zu c) am 2. August 1879;

3) a. 30 nebst 7 67 Zinsen, Neff⸗ Woskasche Zivilmasse, hinterlegt durch den Exekutor Otto in Sachen Neff cta. Woska wegen Unbekannt⸗ heit des Aufenthalts des Klägers am 30. Juli 1879;

b. 9 98 Ahler⸗Balt⸗Faaksche Streitmasse, hinterlegt durch den Besitzer Karl Faak in Selse⸗ ningken behufs Abwendung der Exekution in Sachen

c. 45 nebst 10 4 Zinsen Eleonore Bleßmannsche Zivilmasse, hinterlegt durch den Wirt Ferdinand Seidenberg in Papuschienen wegen Be⸗ schlagnahme des Betrages in Sachen Bleßmann cta. Seidenberg am 28. August 1879;

d. 19 84 Wosinska⸗Lubetsche Judizialmasse,

befannt. Die betr. Akten des Kreisgerichts Tilsit sind bereits kassiert.

4) a. 73 48 nebst 18 98 Zinsen, Rest von 300 ℳ, die in Sachen Eschment cta. Ettelson als Sicherheit für einen Arrest durch das Amtsgericht Stallupönen am 21. September 1880 hinterlegt waren;

b. 121 28 nebst 32 23 Zinsen Saalfeld⸗Geruhnsche Streitmasse, hinterlegt durch

1879; c. 51 74 nebst 13 43 Zinsen Ang⸗ Jessulat⸗Matzatsche Streitmasse, Hinterleger unbe⸗ unt, in der Subhastation von Podßuhnen Nr. 27 am 22. August 1879; . 5) a. 23 28 nebst 2 % 95 Zinsen, Rest der Siemoneit⸗Kryßuhns⸗Grißlatschen Masse von 180 23 ₰, die von dem Beklagten Christoph Grißlat in Wingillen beigetrieben, auf Grund Er⸗ kenntnisses des Kreisgerichts Pillkallen am 1. August 1879 hinterlegt waren; 8 b. 75 37 nebst 18 82 Christoph Weszkallniessche Judizialmasse, hinterlegt durch den Subhastationsrichter des Kreisgerichts Pillkallen wegen

ce. 107 39 nebst 26 87 Karl Luntze⸗ sche Spezialmasse, hinterlegt durch die frühere Ge⸗ richtskommission Schirwindt, bei welcher der Kauf⸗ mann W. Turk die Summe eingezahlt hat, wegen ESrn der Empfangsberechtigten am 14. August 879;

6) a. 116 37 nebst 29 57 Zinsen,

legt durch den Eigenkätner Heinrich Adank in Werben zwecks Teilung des Mühlenbesitzer Gottlieb Groß⸗ schen Nachlasses am 16. August 1879;

b. 313 25 nebst 83 32 Zinsen, Glarner⸗Glarnersche Streitmasse, hinterlegt durch die Witwe und Erben des in Wensken verstorbenen Joseph Glarner am 1. August 1879; der Betrag ist auf Grund Erkenntnisses vom 24. April 1860 beigetrieben;

c. 24 80. Pempeit⸗Pemveitsche Streitmasse, hinterlegt durch die Grundbesitzerin Anna Pempleit, geb. Korth, in Groß Rudminnen, auf Grund Urteils am 20. August 1879;

7) a. 19 40 ₰, hinterlegt durch den Besitzer Christoph Winnat in Königshuld zwecks Abwendung der Subhastation von Königshuld Nr. 15 am 8. Juli 1880;

b. 9 30 ₰, hinterlegt durch den Gerichtsvoll⸗ zieher Zimmeck in Pillkallen auf Grund Beschlusses des Amtsgerichts Pillkallen in der Strafsache Laubßat cta. Lehmannsche Erben am 22. November 1880;

c. 87 9 nebst 21 50 Zinsen, Jodeleit⸗ Rekeßatsche Streitmasse, hinterlegt durch den Wirt Rekeßat in Tullen in der Prozeßsache Jodeleit cta. Rekeßat am 18. August 1879;

d. 1 5 nebst 11 25 Zinsen, Rest der Boß⸗Finkschen Streitmasse von 273 69 ₰, die durch den Rechtsanwalt Mack in Pillkallen für den Wirt Albert Fink in Uszballen zur Abwendung der Exekution am 7. September 1878/1. August 1879 hinterlegt waren;

8) a. 22 41 Handlung Gebr. Oertelschen Spezialmasse, hinterlegt durch die Kaufmann Gustav Neumannsche Konkursmasse in dieser Konkurssache am 21. August 1879;

b. 39 21 nebst 8 7 Zinsen Handlung J. Goldsche Spezialmasse (hinterlegt wie zu a);

c. 3 76 Berlin⸗Kniestsche Spezialmasse, hinterlegt durch den Mühlenhesitzer Kniest in Urban⸗ tatschen (Woezupehlen) zwecks Arrestanlegung am 20. August 1879;

d. 12 95 ₰, hinterlegt durch den Gerichtsvoll⸗ zieher Augusti in Pillkallen am 20. März 1880; der Betrag ist in Sachen Strupat ceta. Meckßrat bei⸗ getrieben und in Sachen Triebel cta. Strupat mit Arrest belegt;

9) a. 31 19. nebst 8 7 Zinsen, Hein⸗ riette Schattauersche Streitmasse, hinterlegt durch den Grundbesitzer Wilhelm Malskies in Siiebarten per Kraupischken in Sachen Malskies cta. Schattauer am 15. August 1879;

b. 24 13 Skroblinsche Aufgebotemasse, hinterlegt durch die Eheleute Wirt Friedrich und Annike Kebbedies in der Aufgebotssache von Klisch⸗ wethen Nr. 13 und 27 am 21. August 1879; Ensulleitsche Zivilmasse in der Grundsache von Werxnupönen Nr. 3, binterlegt durch die Regierung in Gumbinnen wegen Unbekanntheit des Aufenthalts Ensulleit am 30. August 1879;

d. 36 80 nebst 7 50 Zinsen Asser⸗ vatenkontrolle Nr. 119, hinterlegt durch den Wirt Ferdinand Paulat in Schuppienen auf Grund Er⸗ kenntnisses des Kreisgerichts Ragmit in Sachen Pill⸗ kallen cta. Paulat am 6. September 1879:

10) a. 321 13 nebst 85 96 Zinsen, Düring⸗Johann Jenszewskische Kautionsmasse, binter⸗ legt durch den Rechtsanwalt Kölmann als Sicherheit zur Beschaffung einer Hypothek am 22. Juli 1879;

b. 102 55 nebst 26 88 Zinsen, E“ Ziwwilmasse, hinterlegt durch den Finwohner Johann Purwin in Grünheyde, Kreis Oletzko in Sachen 24. Juli 1879;

c. 340 50 nebst 91 36 Zinsen, Hil⸗ pert⸗Grindasche Streitmasse, hinterlegt durch den Wirt Michael Grinda in Czukten bei der Sub⸗ hastation von Czukten Nr. 15 am 27. Juli 1879.

Alle Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche⸗ auf die aufgebotenen Massen spätestens in dem auf den 20. Mrz 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine anzumelden, widrigenfalls die Aus⸗ schließung der Beteiligten mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse erfolgen wird.

Gumbinnen, den 25. November 1911.

Königliches Amtsgericht.

Purwin cta. Roggon am

[8000 5) Aufgebot.

Die Königliche Regierung, Hinterlegungsstelle, hier hat das Aufgebot nachstehender bei ihr hinterlegter Geldbeträge gemäß § 58 ff. Hinterlegungsordnung vom 14. März 1879 beantragt:

a. der vom Amtsgericht Erfurt Abteilung 8 am 13. April 1881 als Spezialmasse des G. Lithaue gegen den Thüringer Bankverein in der Sache 4/73 hinterlegten 305,50 ℳ, worauf 30 ausgezahlt sind, nebst 70,19 aufgelaufener Zinsen,

b. der vom Amtsgericht Langensalza am 24. Ja⸗ nuar 1881 in der Menzschen Subhastationssache N. 33/79 für a. den Prediger Ernst Emil Alexander Menz in Grünfeld b. Filehne, b. Frau Marie Wilhelmine Klinghammer, geb. Zinn, in Wiehe, c. 5 Geschwister Klinghammer in Wien wegen mangelnder Legitimation bezw. Quittung der Liqui⸗ danten hinterlegten 3355,24 ℳ, worauf gezahlt sind 1) am 3. Juni 1881 791,71 ℳ, 2) am 21. März 1882 1813,53 ℳ, 3) am 21. April 1883 118,76 ℳ, zusammen 2724,00 ℳ, nebst 143,69 aufgelaufener Zinsen, c. der vom Justizrat Harras in Erfurt am 9. Ok⸗ tober 1880 für den Bauunternehmer Christian Heinrich Mehmel hier in dessen gegen den Oekonomen ohann Friedrich Hucke und dessen Tochter Henriette Froebel bezw. deren Ehemann Johann August Froebel in Ilversgehofen wegen Auflassung des

Ludwig Zimmermann⸗Großsche Streitmasse, hinter⸗

Hauses Nr. 138 und Löschung einer darauf haftenden

atsanzeiger.

*

1911.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.⸗ 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗ 2. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Hypothek von 1500 schwebenden Prozeßsache hinterlegten 75 nebst 17,50 aufgelaufener Zinsen „Es ergebt die Aufforderung an alle Beteiligten, ihre Ansprüche auf diese Massen spätestens in dem vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 96, auf den 8. Februar 1912, Vorm. 11 Uhr, anberaumten Aufgeborstermine anzumelden, widrigen⸗ falls die Ausschließung derselben mit ihren An⸗ sprüche gegenüber der Staatskasse erfolgen werde. Erfurt, den 26. November 1911.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 9.

[80004] Aufgebot.

Die Königliche Regierung, Hinterlegungsstelle, hier, hat das Aufgebot der nachstehenden bei ihr hinterlegten Masse gemäß §§ 58 ff. Hinterlegungs⸗ ordnung vom 14. März 1879 beantragt:

a. der von dem Schuhmachermeister Conrad und Margarete, geb. Leineweber, Reinboldtschen Eheleute in Beuren Kr. Worhis am 30. September 1880 auf Grund des Beschlusses des Königlichen Amtsgerichts in Heiligenstadt am 17. September 1880 für die ihrem Aufenthalte nach unbekannten Geschwister Josef, Wilhelm und Christoph Rein⸗ hardt als Gläubiger des für sie auf dem Hause der gen. Hinterleger Beuren Nr. 102 Bd. II Bl. 51. des Grundbuchs von Beuren in Abteilung III unter Nr. 2 eingetragenen Muttergutes zwecks dessen Löschung hinterlegten 115,25 nebst aufgelaufenen zehnjährigen Zinsen von 27,50 ℳ,

b. der von dem Buchdruckereibesitzer Theodor Müller in Nordhausen am 23. November 1880 zwecks Abwendung der Zwangsvollstreckung und Geltendmachung einer Hypothekenforderung in der vor dem Amtsgericht in Nordhausen anhängigen

Frozeßsache des Mühlknappen Gotthardt Stein in Lipprechterode gegen den gen. Herrn Müller hinter⸗ legten 54,00 nebst 12,50 aufgelaufenen Zinsen,

c. der vom Amtsgericht in Treffurt am 30. März 1880 in der dortigen Subhastationssache von Hilde⸗ brandthausen K 4/79 für Josef Herwig bezw. die Geschwister Scharfe, beide in Hildebrandthausen, hinterlegten Streitmasse von 68,06 und 15 aufgelaufener Zinsen,

d der vom Gerichtsvollzieher Neitzel in Erfurt am 24. Mai 1880 wegen schwebenden Interventions⸗ prozesses zwischen dem Restaurateur L. Wohlgemuth in Gotha und dem Brauereibesitzer F. C. Kloß und dessen Ehefrau Elwine geb. Lämmerhict in Erfurt hinterlegten 179 01 nebst 42,50 auf⸗ gelaufenen Zinsen.

Es ergeht die Aufforderung an alle Beteiligten, ihre Ansprüche bezw. Rechte auf die verzeichneten Massen spätestens in dem vor dem mFhe Gericht, Zimmer Nr. 96, auf den 8. Februar 1912, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine anzumelden, widrigenfalls die Aus⸗ schließung derselben mit ihren Ansprüchen gegen die Staalskasse erfolgen wird.

Erfurt, den 26. November 1911.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 9.

[80003] Aufgebot.

Die Königliche Regierungshauptkasse in Erfurt hat das Aufgebot folgender, bei ihr hinterlegter Geld⸗ beträge beantragt:

1) der von dem Subhastationsrichter in der Streicherschen Subhastationssache von Lüderode Nr. 27/78 des Kreisgerichts in Worbis für die un⸗ bekannten Erben des Schäfers Georg Streicher aus Lüderode am 1. Oktober 1879 hinterlegten 16,71 ℳ. M2) der von der Königlichen Regierung in Erfurt für die Ehefrauen Johanne Charlotte Helmbold, geb. Peter, und Wilhelmine Kirchner, geb. Apel, in Weilrode als Grundsteuerentschädigung für 1,69 Morgen Acker am 1. Ottober 1879 zufolge mangelnder Legitimation hinterlegten 7,20 ℳ.

3) der von dem Königlichen Amtsgericht in Erfurt, Abteil. 8, als Spezialmasse der Ostdeutschen Bank in Posen in Sachen dieser gegen den Thüringer Bank⸗ verein Nr. 4/773 am 13. April 1881 hinterlegten 340,69 nebst 85 Zinsen.

4) des von dem Gerichtsvollzieher Hesse in Dingel⸗ stedt in der Arrestklagesache des Kaufmanns und Fabrikanten F. Paatz in Berlin, Grüner Weg 109, gegen den Handelsmann Eduard Lorenz in Lengen⸗ feld a. Stein am 24. Januar 1881 hinterlegten, nach erfolgten Auszahlungen von 432,14 noch ver⸗ bleibenden Restbetrages von 25,52 nebst 4,58 Zinsen.

.5) der von dem Kaufmann Alexander Steinhardt in Erfurt am 18. Dezember 1880 zur Abwendung der Zwangsvollstreckung in Sachen der Kaufleute Schwarz und Heymann in Erfurt gegen den Hinter⸗ leger des Landgerichts Erfurt für die Kaufleute Schwarz und Heymann hinterlegten 20,68 ℳ.

6) der von dem Major z. D. v. Gilsa in Erfurt in der Prozeßsache Otto Uhlig gegen Johann Martin Leitzmann des Amtsgerichts Erfurt für die Ehefrau Friedericke Schmidt, geb. Winkler, Erfurt, Luisen⸗ straße 15, als streitige Miete am 19. Dezember 1879 hinterlegten 10,50 und am 5. Februar 1880 hinterlegten 8,39 ℳ.

„7) der von der Königlichen Kreisgerichtskommission in Dingelstedt für Johannes Werner in Frankfurt a. M. wegen unbekannter Abwesenheit desselben am 8. Oktober 1879 in der Nachlaßsache Johannes Münnemann, Kreuzeber, hinterlegten 7,05 sowie 2,66 Zinsen.

8) der von der Königl. Eisenbahndirektion in Frankfurt a. M. für die Ehefrau des Oekonomen Bartholomäus Wallbraun, Martha Elisabeth geb. Loth, in Effelder am 7. März 1881 als Entschädi⸗ gung für ein zum Bau der Berlin⸗Koblenzer Eisen⸗ bahn in der Gemarkung Effelder abgetretenes, nicht lastenfreies Grundstück hinterlegten 5,11 ℳ.

Die unbekannten Berechtigten werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Februar 1912,

8 vrmitzags 11 Uhr, vor dem unteneeichneten

Gericht, Zimmer Nr. 96, anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Rechten gegen die Staatskasse ausgeschlossen werden. Erfurt, den 29. November 1911. Königliches Amts ericht. Abteilung 9.

[80006] Aufgebot.

Die Königliche Regierung, Hinterlegungsstelle, hat das Aufgebot nachstehender bei ihr hinterlegten Massen gemäß §§ 58 ff. Hinterlegungsordnung vom 14. März 1879 beantragt:

a. der vom Amtsgericht in Treffurt am 30 März 1880 in der Subhastationssache 7/79 für Johann Nicolaus Anton aus Treffurt wegen unbekannten Aufenthalts desselben hinterlegten 13,41 ℳ;

b der vom Kommissionär Ernst Bauer in Nord⸗ hausen am 18. Juli 1881 zur Abwendung der Zwangsvollstreckung in der beim Amtsgericht in Färbd⸗ hausen anhängigen Prozeßsache des Schubfabrikanten Julius Keil in Nordhausen ca Bauer Nr. 494/81 hinterlegten 7,— ℳ;

c. der vom Amtsgericht in Suhl am 28. De⸗ zember 1880 in der dortigen Dröscherschen Sub⸗ hastationssache K 10/80 für die Erben des Kauf⸗ manns C. Gebhardt in Benehausen mangels deren Legitimation binterlegten 10,31 ℳ;

d. der vom Amtsgericht in Bleicherode am 20. No⸗ vember 1879 in der Hagemeisterschen Subhastations⸗ sache von Wernigerode K 16/79 für die unverehe⸗ lichte Dorothea Witzenhausen, unbekannten Auf⸗ er ts, bezw. deren unbekannte Erben hinterlegten

60 ℳ;

e. der vom Amtsgericht in Mühlhausen i. Thr. am 1. Mai 1880 für den Justizoffizianten⸗Waisen⸗ d. hinterlegten 9,78 Erlös aus verkauften Akten;

f. der vom Eisenbahnassistenten Oskar Schäller am 4. April 1881 hinterlegten Wohnungsmiete von 18,60 ℳ, weil streitig zwischen der Hausbesitzerin Frau Allwohl in Erfurt und dem Fabrikanten Wil⸗ helm Kopp daselbst.

Es ergeht die Aufforderung an alle Beteiligten, ihre Ansprüche und Rechte auf die vorbezeichneten Massen spätestens in dem vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 96, auf den 8. Februar 1912, Vorm. 11 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termine anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung derselben mit ihren Ansprüchen und Rechten gegen die Staatskasse erfolgen werde.

Erfurt, den 26. November 1911.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 9. [80012] Aufgebot.

Die Witwe Friedrich Weiße, Ida geborene Wiet⸗ hoff, in Münster, Kanalstraße 62, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs vom 8. Oktober 1891 über die für sie im Grundbuche von Rheda Band 33 Blatt 45 Abt. III unter Nr. 1 aus der Urkunde wom 6. Ok⸗ tober 1891 eingetragene, zu 4 % verzinsliche Darlehns⸗ forderung von 7500 beantragt. Der Jahaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. März 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 1, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

Rheda, den 5. Dezember 1911.

Könial. Amtsaericht.

Aufgebot. 88

[79997] Dorstenstraße 26, hat beantragt, den verschollenen Leichtmatrosen Johann Georg Sardemann, geb. am 7. Juni 1882 zu Drevenack bei Wesel, zuletzt an Bord des Vollschiffes „Rodenbeck“, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 11. Juli 1912, Vormittags 11 Uhr, ver dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk. Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 2. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.

[79999] Aufgebot. Der Arbeiter Friedrich Schulze in Gnetsch bat beantragt, den seit dem Jahre 1882 verschollenen Arbeiter Gottlieb Böhme, geboren 23. Mai 1847, zuletzt in Gneisch wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Juli 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine

dem Gericht Anzeige zu machen.

Cöthen, 8. Dezember 1911. Herzogl. Amtsgericht. 3.

[79998] Aufgebot.

Der Karl Kreyenbiehl, Schuster in Colmar, hat beantragt, die verschollene Marie Anna Franniska Kreyenbiehl, geb. am 12. August 1843, Dienst⸗ magd, zuletzt wohnhaft in Colmar, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Juni 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem ugterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Colmar, den 5. Dezember 1911.

Kaiserliches Amtsgericht. ö

Der Kutscher Heinrich Sardemann in Sterkrade,

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