Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 22. Januar 1912: 8* Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 26 314 1 698
8 Gestellt.. MNNiicht gestellt.
— Aus dem der Zechenbesitzerversammlung des Rheinisch⸗ Westfälischen Kohlensyndikats erstatteten Bericht ist laut Meldung des „W. T. B.“ aus Essen a. R. folgendes zu entnehmen: Der rechnungsmäßige Absatz betrug im Dezember 191] bei 23 8 (im gleichen Monat des Vorjahrs 25 ½) Arbeitstagen 5 957 861 (Vorjahr 6 100 222) t oder arbeitstäglich 257 637 (Vorjahr 242 794) t. Von der Beteiligung, die sich auf 6 070 203 (Vorjahr 6 562 508) t be⸗ zifferte, sind demnach 98,15 % (Vorjahr 92,96 %) abge⸗ setzt worden. Der Versand einschließlich Landdebit, Deputat und Lieferungen der Hüttenzechen an die eigenen Hütten⸗ werke betrug bei 23 ½ (Vorjahr 25 ½) Arbeitstagen 4 702 376 (Vorjahr 4 925 722) t Kohlen oder arbeitstäglich 203 346 (Vorjahr 196 049) t; bei 31 (Vorjahr 31) Arbeitstagen 1 612 099 (Vorjahr 1 549 570) t Koks oder arbeitstäglich 52 003 (Vorjahr 49 986) t; bei 23 ½ (Vor⸗ jahr 25 ⅛) Arbeitstagen 322 546 (Vorjahr 307 125) t Briketts oder arbeitstäglich 13 948 (Vorjahr 12 224) t. Hiervon gingen für Rech⸗ nung des Syndikats 4 047 832 (Vorjahr 4 195 351) t Kohlen oder arbeitstäglich 175 041 (Vorjahr 166 979) t; 1 026 843 (Vorjahr 1 032 271) t Koks oder arbeitstäglich 33 124 (Vorjahr 33. 299) t; 305 013 (Vorjahr 292 143) t Briketts oder arbeitstäglich 13 190 (Vor⸗ jahr 11 628) t. Die Förderung stellte sich insgesamt auf 7 187 051 (Vorjahr 7 418 681) t oder arbeitstäglich auf 310 791 (Vorjahr 295 271) t und im November 1911 auf 7 460 085 t oder arbeits⸗ täglich auf 309 226 t. Weiter heißt es in dem Bericht: Die in den Herbstmonaten eingetretene Besserung der Lage des Kohlenmarktes hat im Dezember ungeschwächt angehalten und weitere Fortschritte gemacht. Im Einklange mit der stärkeren Nachfrage ist auch in der Förderung bis zum Weihnachtsfeste eine aufsteigende Entwicklung zu verzeichnen, die jedoch in der letzten Jahreswoche, wie es alljährlich der Fall ist, eine starke Abschwächung erfuhr, indem die Förderleistungen und dementsprechend die Lieferungen der Zechen erheblich zurückgegangen sind. Die dadurch entstandenen Ausfälle haben in Verbindung mit dem Umstande, daß der Dezember einen Arbeitstag weniger hatte, zur Folge gehabt, daß im Kohlen⸗ und Brikettabsatz das vormonat⸗ liche Ergebnis in der Gesamtmenge nicht ganz erreicht worden ist. Die dem Syndikat zur Verfügung gestellten Mengen reichten zur Er⸗ ledigung der vorliegenden Aufträge nicht voll aus, sodaß sich Rück⸗ stände in den Lieferungen nicht haben vermeiden lassen, obwohl teil⸗ weise die vorhandenen Lagerbestände angegriffen worden sind. Gegen November ist beim gesamten Kohlenabsatz eine Abnahme im arbeitstäglichen Durchschnitt um 1,44 %, im Ab⸗ satze für Syndikatrechnung eine Abnahme von 1,36 % einge⸗ treten. Im Kokabsatz ist gegen den Vormonat durchweg ein etwas günstigeres Ergebnis erzielt worden. Der auf die Beteiligungs⸗ anteile in Anrechnung kommende Koksabsatz beziffert sich auf 81,29 %, wovon auf Koksgrus 1 26 % entfallen gegen 81 15 % bezw. 1,22 % im Vormonat und 84,06 % bezw. 1,30 % im Dezember 1910. Der Verlauf des Brikettobsatzes entspricht demjenigen des Kohlenabsatzes. Der sich gegen den Vormonat ergebende unerhebliche Rückgang beträgt heim Gesamtahsatze im arbeitstäglichen Durchschnitt 0,54 % und beim Absatze für eb. des Syndikats 1,07 %. Das Verhältnis des Absatzes zu den Beteiligungsanteilen beziffert sich auf 83,18 % gegen 84 26 % 0im Vormonat und 78,44 % im Dezember 1910. Zu, Beginn der Zechenbesitzerversommlung erklärte Geheim⸗ rat Kirdorf, daß die Abschlüsse des Syndikats mit dem Königlich Wesifälischen Bergfiskus sowie den Gewerkschaften Trier, Hermann, Auauste Victoria, Brassert, Teutob gia, Viktoria⸗Lünen und Emscher⸗ Lippe über die Uebernahme des Verkaufs ihrer Erzeugnisse zustande gekommen sind, und begrüßte dieerschien nen Vertreter dieser Z chengruppe. Darauf setzte die Versammlung die Beteiligungsanteile für F bruar und März für Koblen auf 95 (bisher 90 %), für Koks auf 80 (bie her 75) % und für Brikerts auf 85 (bisher 80) Prozent fest. Nach Erstattung des bereits gemeldeten Monate berichts beschloß die Zechenbesitzerversammlung noch, den von Geheimrat Kirdorf und dem Vorsitzenden des Syndikats ausgearbeiteten Vertragsentwurf zu den Verhandlungen über die Er⸗ neuerung des Syndifats unter Zuziehung der außenstehenden Zechen als Unterlage anzunehmen und in der nächsten Zechenbesitzerversammlung zu beraten. In der sich daran anschließenden Beiratssitzung erfolgte die Festsetzung der Richlpreise für das Abschlußjahr 19,2/13, wobei zu beachten ist, daß die Richtpreise nicht die Verkaufspreise sind, sondern als Unterlagen für deren Bildung dienen. Der Beirat be⸗ schloß, folgende Preiserhöhungen vorzunehmen: für Kohlen im Rahmen von 25 ₰ bis 1 ℳ für die Tonne, wobei zu bemerken ist, daß die Erhöhun en für kleine Nußkörnungen noch etwas darüber hinausgehen, für Hochofenkoks, Koks, Kohlen und Briketts um 1 ℳ für die Tonne und für die übrigen Kokssorten ebenfalls um 1 ℳ für die Tonne, mit Ausnahme von Koksgrus der nur um 25 ₰ im Preise erhöht worden ist. Der Preis für Brechkoks 3 bleibt unverändert, für Hochofenkoks und Kokskohlen erfolgt die Preisfestsetzung nur für das Sommerhalbjahr 1912, während die neuen Pieise für säm liche anderen Erzeugnisse für das ganze Abschlußjahr 1912/13 gültig sind.
— Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Luxemburgischen Prince Henri⸗Eisenbahn in der zweiten Janvandekade 1912: 221 000 Fr., gegen das Vorjahr mehr 23 310 Fr. — Die Einnahmen der Anatolischen Eisenbahnen betrugen vom 24. bis 31. Dezember 1911: 1 186 524 Fr., einschließlich Militär⸗ transporte (+ 761 112 Fr.), seit 1. Januar 1911: 15 100 271 Fr.
+ 3 602 273 Fr.). — Die Einnahmen der Macedonischen Eisen⸗ ahn (Salonik-— Monastir) betrugen vom 24. bis 31. Dezember 1911: Stammlinie (219 km) 225 908 Fr., einschließlich Militärtransporte (mehr 96 574 Fr.), seit 1. Januar 1911: 3 577 779 Fr. (mehr 12 695 Fr.). — Die Bruttoeinnahmen der Orientbahnen betrugen vom 8. bis 14. Januar 1912: 191 118 Fr. (weniger 11 019 Fr.). seit 1. Jannar 1912 433 332 Fr. (mehr 10 525 Fr.).
Konstantinopel, 23. Januar. (W. T. B.) Die Ein⸗ nahmen der Türkischen Tabak⸗Regie⸗Gesellschaft betrugen im Monat Dezember 1911: 19 600 000 Piaster gegen 21 900 000 Piaster in der gleichen Periode des Vorjahres.
Schwedische
Stockholm, 22. Januar. (W. T. B.) Die Reichsbank setzte den Bankdiskont von 5 auf 4 ½ % herab.
Berliner Warenberichte.
Produktenmarkt. Berlin, den 23. Januar. Die amtlich ermittelten Preise waren pes 1000 kg) in Mark: Weizen, inländischer 211,00 — 212,00 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 218,50 1 u“ Abnahme im Mai, do. 219,75 Abnahme im Juli.
atter.
Roggen, inländischer 192,50 — 193,00 ab Bahn, Normalgewicht 712 g 197,50 — 198,50 — 198 25 Abnahme im Mai, do. 197,25 bis 197,50 Abnahme im Juli. Behauptet.
Hafer, Normalgewicht 450 g 195,25 — 195,50 — 195,00 Abnahme im Mai, do. 194,25 — 194,00 Abnahme im Juli. Matter.
Mais geschaftslos.
Weizenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 25,25 — 28,50. Ruhig.
Roggenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 und 1 22,90 — 24,90. Ruhig.
Rüböl für 100 kg mit Faß 65,00 Brief Abnahme im Mai. Geschäftslos.
Berlin, 22. Januar. Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Kee a siscet⸗ (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte †) 21,30 ℳ, 21,29 ℳ. — Weizen, Mittelsortef) 21,28 ℳ, 21,27 ℳ. — Weizen, geringe Sorte†) 21,26 ℳ, 21,25 ℳ. — Roggen, gute Sorte†) 19,40 ℳ, —,— ℳ. — Roggen, Mittelsorte†) —,— ℳ, —,— ℳ. — Roggen, geringe Sorte †) —,— ℳ, —,—c. Sg Futtergerste, gute Sorte*) 20,00 ℳ, 19,40 ℳ
London 16 ⁄16.
Essener Börse vom 22. Januar 1912.
Futtergerste, Mittelsorte“*) 19,30 ℳ, 18,80 ℳ. — Futtergerste, geringe Sorte*) 18,70 ℳ, 18,20 ℳ. — Hafer, gute Sorte*) 21,20 ℳ, 20,80 ℳ. — Hafer, Mittelsorte*) 20,70 ℳ, 20,30 ℳ. — Hafer, geringe Sorte*) 20,20 ℳ, 19 80 “. — Mais (mtxed) gute Sorte 18,60 ℳ, 18,40 ℳ. — Mais (mixed) geringe Sorte —X,— ℳ, —,— ℳ. — Mais (runder) gute Sorte 18,40 ℳ, 18,00 ℳ. — Richtstroh „— ℳ, —,— ℳ. — Heu —,— ℳ, —,— ℳ. — (Markihallen⸗ preise.) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 ℳ, 36,00 ℳ. — Speisebohnen, weiße 60,00 ℳ, 40,00 ℳ. — Linsen 80,00 ℳ 40,00 ℳ. — Kartoffeln (Kleinhandel) 14,00 ℳ, 11,00 ℳ. — Rindfleis von der Keule 1 kg 2,40 ℳ, 1,60 ℳ, do. Bauchfleisch 1 kg 1,80 ℳ, 1,30 ℳ. — Schweinefleisch 1 kg 1,80 ℳ, 1,30 ℳ. — Kalbfleisch 1 kg 2,50 ℳ, 1,40 ℳ. — Hammelfleisch 1 kg 2,20 ℳ, 1,30 ℳ. — Butter 1 kg 3,20 ℳ, 2,60 ℳ. — Eier 60 Stück 7,60 ℳ, 4,20 ℳ. — Karpfen 1 kg 2,40 ℳ, 1,00 ℳ —. Aale 1 kg 2,80 ℳ, 1,20 ℳ. — Zander 1 kg 3,60 ℳ, 1,60 ℳ. — Hechte 1 kg 2,60 ℳ, 1,20 ℳ. — Barsche 1 kg 2,00 ℳ, 1,00 ℳ. — Schleie 1 kg 3,20 ℳ, 1,60 ℳ. — Bleie 1 kg 1,40 ℳ, 0,80 ℳ. — Krebhse 60 Stück 24,00 ℳ, 3,00 ℳ,.,V 88 † Ab Bahn. s *) Frei Wagen und ab Bahn.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 22. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 78,75 Br., 78,25 Gd.
Wien, 23. Januar, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 4 % Rente M. /N. pr. ult. 90,75, Einh. 4 % Rente Januar/ Jult pr. ult. 90,70, Oesterr. 4 % Rente in Kr.⸗W. pr. ult. 90,75, Ungar. 4 % Goldrente 110,40, Ungar. 4 % Rente in Kr.⸗W. 90,30, Türkische Lose per medio 247,75, Orientbahnaktien pr. ult. —,—, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 727,00, Südbahn⸗ gesellschaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 110 25, Wiener Bankvereinaktien 545,75, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 653,75. Ungar. allg. Kreditbankaktien 851,50, Oesterr. Länderbankaktien 550,25, Unionbank⸗ aktien 628,75, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,62, Brüxer Kohlenbergb.⸗Gesellsch.⸗Akt. —,—, Oesterr. Alpine Montanaesell⸗ schaftsaktien 884,75, Prager Eisenindustrieges.⸗Akt. —,—, Skoda⸗ aktien 728,50.
London, 22. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) 2 ¾ % Eng⸗ lische Konsols 77716, Silber prompt 26 ⅜, per 2 Monate 26 7106, Privatdiskont 31 ½16. — Bankeingang 56 000 Pfd. Sterl.
Paris, 22. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz.
Rente 95,10. Madrid, 22. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 107,95. Lissabon, 22. Januar. (W. T. B.) Goldagio 9. New York, 22. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Nach un⸗ regelmäßiger Eröffnung der Börse gaben die Kurse unter Reali⸗ sierungen und Blankoabgaben nach. Besonders gedrückt waren Steels auf die Veröffentlichung der Stahltarifbill, die Reduktionen der Zoll⸗ tarifsätze empfiehlt. Unter Führung von Hillwerten und Denver⸗ aktien, in denen Deckungen stattfanden, griff aber bald wieder eine Erholung Platz. Das Geschäft wurde dann sehr träge und be⸗ schränkte sich in der Hauptsache auf das berufsmäßige Element. Am Nachmittag belebte sich der Verkehr bei sehr unregelmäßiger Kursbewegung wieder. Consolidated Gasaktien gaben nach, da bekannt wurde, daß keine Extradividende zur Verteilung kommen werde. Eine recht erhebliche Steigerung erfuhren Great Northern⸗ werte auf Gerüchte, daß die Bahn den Anteil der Northern Pacific Railway an der Chicago Burlington and Quincybahn erworben habe. Auf Steels wirken niedrige Schätzungen über die Reineinnahmen des Stahltrusts im letzten Quartal — man sprach von nur 22 500 000 Dollars — nachteilig ein. Die Börse schloß in träger Haltung. Aktienumsatz 470 000 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗Zinsrate 2 ½, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 2 ½, Wechsel auf London 4,8400, Cable Transfers 4,8760. Rio de Janeiro, 22. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. Amtlicher Kursbericht. Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch⸗ Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Werk.) I. Gas⸗ und Flammkohle: a. Gasförderkohle 11,50 — 13,50 ℳ, b. Gas⸗ flammförderkohle 10,75 — 11,75 ℳ, c. Flammförderkohle 10,25 bis 10,75 ℳ, d. Stückkohle 13,25 — 14,25 ℳ, e. Halbgesiebte 12,75 bis 13,75 ℳ, f. Nußkohle gew. Korn I und II 13,25 — 14,25 ℳ, do. do. III 12,75 — 13,25 ℳ, do. do. IV 11,75 — 12,25 ℳ, g. Nuß⸗ gruskohle 0 — 20/30 mm 7,50 — 8,50 ℳ, do. 0 — 50/60 mm 8,50 bis 10,00 ℳ, h. Gruskohle 5,75 — 8,50 ℳ; II. Fettkohle: a. Förder⸗ kohle 10,50 — 11,00 ℳ, b. Bestmelierte Kohle 12,00 — 12,50 ℳ, c. Stückkohle 13,25 — 13,75 ℳ, d. Nußkohle gew. Korn I 13,25 bis 14,25 ℳ, do. do. II 13,25 — 14,25 ℳ, do. do. III 12,75 — 13,75 ℳ, do. do. IV 11,75 — 12,50 ℳ, e. Kokskohle 11,25 — 12,00 ℳ; III. Magere Kohle: a. Förderkohle 9,50 — 10,50 ℳ, b. do. melierte 11,25 — 12,25 ℳ, c. do. aufgebesserte, je nach dem Stück⸗ ehalt 12,25 — 14,00 ℳ, d. Stückkohle 13,00 — 15,00 ℳ, e. Nuß⸗ ohle, gew. Korn I und II 14,50 — 17,50 ℳ, do. do. III 16,00 bis 19,00 ℳ, do. do. IV 10,50 — 13,00 ℳ, f. Anthrazit Nuß Korn 1 19,50 — 20,50 ℳ, do. do. II 21,00 — 24,50 ℳ, g. Fördergrus 8,75 bis 9,50 ℳ, h. Gruskohle unter 10 mm 5,50 — 8,00 ℳ; IV. Koks: a. Hochofenkoks 14,50 — 16,50 ℳ, b. Gießereikoks 17,00 — 19,00 ℳ, c. Brechkoks I und II 19,00 — 22,00 ℳ; V. Briketts Briketts je nach Qualität 10,00 — 13,25 ℳ. Markt unverändert fest. — Die nächste Börsenversammlung findet am Montag, den 29. Januar 1912, Nachmittags von 3 ½ bis 4 ½ Uhr, im „St dtgartensaale“ (Eingang Am Stadtgarten) statt. 8 b
Januar. (W. T. B.) Z Kornzucker 88 Grad o. S. —,—. Nachprodukte 75 Grad o. S. 12,90 — 13,00. Stimmung: Matt. Brotraffinade I ohne Faß 26,75 bis 27,00. Kristallzucker 1 m. S. 27,00 Gem. Raffinade m. S 26,50 bis 26,75. Gem. Melis] mit Sack 26,00 — 26,75. Stimmung: Ruhig. Rohzucker Transit 1. Produkt frei an Bord Hamburg Januar 15,20 Gd., 15,30 Br. —,—V— bez., Februar 15,17 ¾ Gd., 15,20 Br.
— bez., März 15 27 ½ Gd., 15,32 ½ Br. —,— bez, Mai 15,47 ½ Gd., 15,50 Br., —,— bez., August 15,52 ½ Gd., 15,55 Br., — — bez. Oktober⸗Dezember 11,47 ½ Gd., 11,50 Br., —,— bez. — Stimmung: Ruhig.
(W. T. B.)
Cöln, 22. Januar. Mai 67,00.
Bremen, 22. Januar. (W. T. B.) (Börsenschlußbericht.) Privatnotierungen. Schmalz. Ruhig. Loko, Tubs und Firkin 47 ½, Schmalz, Doppeleimer 48 ½. — Kaffee. Fest. — Offizielle Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Kaum stetig. Upland loko middling 50.
Hamburg, 23. Januar. (W. T. B.) (Vormittagsbericht.) Zuckermarkt. Alte Ernte matt, neue ruhig. Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, Januar 15 00, März 15,22 ½, Mai 15,40, August 15, 50, Oktober 11,60, Dezember 11,35. — Kaffee. Stetig. Good average Santos März 64 Gd., Mai 63 ¾ Gd., September 63 ¾ Gd.,
Dezember 63 ½ Gd. 1 WN (66(6WW1I1I11 Raps für
Budapest, August 15,55.
London, 22. Januar. (W. T. B.) Rübenrohzucker 88 % Januar 15 sh. 2 Wert, stetig. Javazucker 96 % prompt
14 sh. 6 Verkäufer, stetig. London, 22. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Standard⸗ Ke stetig, 63, 3 Monat 63 ¼. iverpool, 22. Januar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: 10 000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: Matt. Amerikanische middling Lieferungen: Matt.
Magdeburg, 23.
4 770 000 Bushels.
Gustav
Rüböl loko 70,00,
Januar 5,13, Januar⸗Februar 5,13, Februar⸗März 5,16, März⸗ April 5,19, April⸗Mai 5,21, Mak⸗Juni 5,23, 5,25, Jult⸗August 5,26, August⸗September 5,26, Oktober 5,24.
Glasgow, 22. Januar. flau, Middlesbrough warrants 48/10. 1
Paris, 22. Januar. (W T. B.) (Schluß.) Rohzucker ruhig, 88 % neue Kondition 43 ½ — 43 ¼. Weißer Zucker fest, Nr. 3 für 100 kg Januar 50, Februar 50 ½, März⸗Juni 50 ¼,
Mai⸗August 50 ⅞. b Amsterdam, 22. Januar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee B.) Petroleum.
good ordinary 52. — Bancazinn 114 ½.
Antwerpen, 22. Januar. (W. T.
Raffiniertes Type weiß loko 20,75 bez. Br., do. Januar 20,75 Br., do. Februar 21 Br., do. März⸗April 21,25 Br. Fest. — Schmalz für Januar 113 ½.
New York, 22. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 9,50, do. für März 9,30, do. für Mai 9,46, do. in New Orleans loko middl. 9 ⁄6, Petroleum Refined (in Cases) 9,35, do. Standard white in New York 7,85, do. do. in Philadelphia 7,85, do. Credit Balances at Oil City 1,45, Schmalz Western steam 9,50, do. Rohe u. Brothers 9,75, Zucker fair ref. Muscovados 3,95, Getreidefracht nach Liverpool 3 ½, Kaffee Rio Nr. 7 loko 14, do. für Januar 12,50, do. für März 12,60. Kupfer Standard loko 14,00 — 14,15, Zinn 42,00 — 43,00 — Die Visible Supplies betrugen in der vergangenen Woche: an Weizen 64 872 000 Bushels, an Canadaweizen — Bushels, an Mais
Theater und Musik.
v11 Konzerte. 1 6
der unter der Leitung von Leo Schrattenholz stehende Symphonieverein gab am Mittwoch ein zweites Konzert in dem Konzertsaal der Königlichen Hochschule für Musik. Mitwirkende Solisten waren Hedwig Volck (Sopran) und Emil Folgmann (Cello). Die nicht nur aus Berufe musikern bestehende Konzertvereinigung leistete ganz Annehmbares, wenn auch hin und wieder Kennzeichen dilettantischen Musizierens recht grell zutage traten, so in dem ziemlich schwierigen A⸗Moll⸗Konzert für Cello und Orchester von Saint⸗Saoëns, dessen Mittelsatz völlig versagte. Der Solist hat sich zwar eine ganz leielsche Technik angeeignet, konnte aber kaum erwärmen, gesch weige denn packen, was in diesem melodiösen Werke durchaus nicht so schwer schien. Das Concerto grosso Op. 6 in G⸗Moll von Händel erklang, unter der Stabführung Leo Schrattenholz urwüchsig und gesund, auch wurden die stellenweise auftretenden Zwiesprachen der ersten und zweiten Geige mit gutem Verständnis gespielt. Interessant gestaltete sich der Verlauf einer Neuheit des noch jugendlichen Komponisten
s Bürke, einer Phantasie für Sopransolo und großes Orchester: „Ein Traum“, zu dem der Komponist selbst den Terxt ge⸗ schrieben hat. Flüssig im Stil und mit feiner Empfindung sind die Klang⸗ kombinationen in natürlicher Folge aneinanderger iht. Besonders wohlklingend war die Instrumentation des Tetls: „Es war im heilgen Garten-. . bis „Wir lieb’en uns wie Schwester und Bruder“. Die darauffolgende Szene: „Sieh! Dazuckt's wie zündender Blitz“ ermangelte dagegen jeder Eigenart. Hier wäre eine mehr dramatische Illustration am Platze gewesen, ebenso in dem weiteren Verlauf eine Steigerung. Der Solopart wurde von Fräulein Hedwig Volck mit angenehmer, aber kleiner Stimme recht fein ausgeführt. Den Schluß bildete Beethovens 5. Symphonie in C Moll, die von dem umsichtigen und fleißigen Dirigenten auswendig geleitet wurde. Doch warum wählte er gerade Beethoven? Es gibt doch leichtere Orchesterwerke, die sich sicherlich für das Orchester besser geeignet hätten.
Lilli Lehmann fand bei ihrem Konzertabend am Donnerstag in der Philharmonie von seiten der zahlreich erschienenen Ver⸗ ehrer ihrer meisterlichen Gesangs⸗ und Vortragskunst die gleiche be⸗ geisterte Aufnahme wie bei den vorhergegangenen. Ihres immer noch großen stimmlichen Vermögens und ihrer unvergleichlichen Gestaltungs⸗ kraft ist an dieser Stelle wiederholt Erwähnung geschehen, sodaß nur erübrigt, erneut der Freude darüber Ausdruck zu geben, daß man diese hervorragende Künstlerin immer wieder auf dem Konzertpodium begrüßen kann. Ihr Programm enthielt Lieder von Gluck, Beethoven und Hugo Wolf, deren Be⸗ gleitung Fritz Lindemann, wie stets, untadelig ausführte. —
illiam Pitt Chatham sang, ebenfalls am Donnerstag, im Bechsteinsaal mit gutem Erfolge. Sein Bariton ist trotz der Sprödig⸗ keit von angenehmem Klang und besitzt einen ausgesprochen männlichen Charakter, der getragenen Gesängen besonders zugute kommt. Im Ausdruck kämpft der Kunstler noch mit einer gewissen Schwere; der Vortrag ist aber immer von einem warmen, ernsten Ge⸗ fühl beseelt. — Im Beethovensaal ließ sich gleichzeitig der Geiger Arrigo Serato hören. Der vorteilhaft bekannte junge Künstler spielte mit Begleitung des Philharmonischen Orchesters Konzerte vo Bach, Mozart und Dvokak. Seine etwas kühle, aber sinnige Künstlernatur geht im Vortrage weniger auf äußerliches Virtuosentum aus, obgleich die Technik stets sauber und zuverlässig ist; in erster Linie wird auf die sinnfällige Ausarbeitung des musikalischen Gedankens hingezielt, und dieser trat jederzeit klar und fein b in die Erscheinung. Etwas mehr Blutwärme würde jedoch die Wir⸗ kungen des Spiels bedeutend erhöhen.
Die neugebildete Berliner Trio⸗Vereinigung der Herren Mayer⸗Mahr (Klavier), Des sau (Geige) und Grünfeld (Violon⸗ cello), trat am Freitag im Blüthnersaal mit einem Beethoven⸗ Abend zum ersten Male hervor. Die drei hochgeschätzten Künstler be⸗ währten sich durch klassisches Stilgefühl und durch harmonische Abrundung des Vortrags auch hier als Meister ihres Fachs, die mit ihrem Spiel jederzeit Anregung bieten und Freude bereiten. Der reich besetzte Saal ließ es an herzl chen Beifallsbezeugungen nicht fehlen. — Die Sängerin Martha Schley, die gleichzeitig im Klindworth⸗ Scharwenkasaal ein Konzert gab, ist noch nicht zu den Höhen der Kunst vorgedrungen; der hübsche, helle Sopran ist nicht sauber und sicher genug gebildet, um der Sängerin hinreichende Aufmerksamkeit für die Belebung des Ausdrucks übrig zu lassen. — Betty Will hat nach fast zweijähriger Pause wieder einen Vortragsabend ver⸗ anstaltet, der ebenfalls am Freitag im Harmonium⸗ saal stattfand. Für alle Freunde frischen, urwüchsigen Humors und liebenswürdiger Vortragskunst war das Wieder⸗ auftreten dieser eigenartigen Künstlerin eine wahre Freude. Ge⸗ sungene und gesprochene Lieder zu eigener Begleitung am Klavier, einzelne davon auch eigener Dichtung, bot dieser heitere Abend in abwechslungsvoller und reicher Folge. Auch diesmal zeigte sich Betty Will als eine Meisterin in der 1e ac des gesungenen und ge⸗ sprochenen Wortes sowie der geschickt angepaßten, auf den nämlichen munteren Ton gestimmten Klavierbegleitung; auch wußte sie den Eindruck durch bezeichnende Gebärden und ein schalkhaftes Mienenspiel noch zu erhöhen. Marie Wendt, das be⸗ kannte Mitglied des Berliner Theaters, löste die Veranstalterin mit verschiedenen wirkungsvollen Vortragsstücken ab und hatte ihren ver⸗ dienten. Anteil an dem Erfolge des Abends. — Ein gleichzeitig von Elisabeth Ohlhoff im Beethovensaal gegebener Liederabend brachte außer Tondichtungen von Schubert und Brahms auch neue Kompositionen von Leopold van der Pals und Alexander Schwartz⸗ Es wurden von den jungen Komponisten vorzugsweise weltschmerzliche Lieder vertont. Die Stimmung wurde hauptsächlich durch die Klavier⸗ beglettung charakterisiert, und da entwickelten die Tondichter auch eine be⸗ merkenswerte Geschicklichkeit. Dte Gesänge wurden durchgängig freundlich aufgenommen. — Das gleichzeitig in der Philharmonie ver⸗ anstaltete III. Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde unter Oskar Frieds Leitung war ein „Busoni⸗Abend“. Es wurde mit einer „Fantasia Contrapuntistica“, in der Bearbeitung von F. Stock für Orgel und Orchester, eröffnet. Das binterlassene Fragment Bachs, das Busoni hier mit technischer Meisterschaft durch einen einleitenden und einen Schlußsatz ergänzt hat, bietet in seinem sorgsamen Aufbau zweifelles Interesse, wenn auch die stilistische Einheit nicht immer gewahrt ist.
Juni⸗Juli September⸗
W. T. B.) (Schluß.) Roheisen
8
Gewaltig wirken die Harmonien, die zum Schluß
Temperatur 98 — 2,5
die er letzten unvollendeten Fuge 8 Wern krönen. 8
Oichester, bei dem Busonis eigene
— musikalische Vordergrund tritt.
Harfenakkorde erhöhen noch
sprochenen Erfolg. Wort, und zwar in und Männerchor, einem Werke,
sammensetzung durch klanglicke Eigenart doch
Bafonis starke musikalische Persönlichkeit trat hier, wo er auch an der Wiedergabe selbst beteiligt war, bedeutsam hervor. endete mit zahlreichen Hervorrufen Oskar Frieds und Busonis.
Das Sevéikquartett der Herren Lhotsky, Prochäzka, Moravec d im Bechsteinsaal in dem Quartett in D⸗Moll von Tanejew und dem „Jagdquartett“ in B⸗Dur von Mozart wiederum als eine Vereinigung begabter, fein⸗ musizieren, die der ihrer gleicht, ist sie sich D Temperament ließen, so war doch der Gesamteindruck vorzüglich. Bei der außer⸗ dem noch gespielten D⸗Dur⸗Sonate von R. von bekannte Pianist Artur . seinem zeigt sein Spiel durchsichtige Klarheit. Eine gute Auffassungs⸗ und Anpassungsgabe ließen ihn seinen Part voll be⸗ Pianistin . in der Singakademie technische Sicherheit, ernste Ueberlegung und ausgesprochenes Form⸗ gefühl. Daß einmal ein Gedächtnisfehler mit unterlief, fällt dabei wenig ins Gewicht. Sie schuf ansprechende musikalische Gebilde, wenn auch bisweilen Die Wiedergabe der Konzerte in
und Zelenka zeigte sich am Sonnabend
sinniger Künstler. Ihre ganze Art zu Landsleute vom Böhmischen Streichquartett schon wiederholt gewürdigt worden. Wenn auch bisweilen allzusehr von ihrem
Vtoline und Klavier wirkte der hier bereits Reinhold aus Leipzig mit. Abgesehen energischen Anschlag,
von
friedigend durchführen. — Die bekannte Sandhage bekundete am Sonnabend
etwas mehr gewesen wäre. B⸗Moll von Beethoven und Scharwenka (unter
persönliches Empfinden
Philharmonischen Orchesters) sowie dreier Klaviersoli hinterließ
einen vorwiegend günstigen Eindruck.
3 bservatoriums,
Station
Seehöhe 122 m
des Meisters erklingen und Sowohl das Philharmonische Orchester wie Herr Egon Petri (Orgel) verhalfen ihm zu einer ausgezeichneten Wiedergabe. Es folgte darauf eine „Berceuse élegiaque“ für keeines ersönlichkeit in den itt. Dieses Tonwerk ist hier, aleich dem vorher⸗ gegangenen, soweit erinnerlich, bisher noch nicht aufgeführt worden. Eine eigenartige, schwermütig klagende Weise durchzieht es, und die eingefügten n seinen Stimmungszauber. Auch diesem Tonstück errang Oskar Frieds feinsinnige Vermittlung Zum Schluß kam auch der Pianist Busoni zum seinem Konzert in C⸗Dur für Klavier, Orchester 2 S das trotz dieser etwas gesuchten Zu- —2
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen
.“ veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 20. Januar 1912, 8 ½ bis 11 ¼ Uhr Vormittags:
500 m 1000 m¹ 2000 m 3000 m] 4320 m
Wetterbericht vom 23. Januar 1912, 8 Vormittags 9 ½¼ Uhr.
Name der
—
V V
Wind⸗ richtung, Wind⸗ stãrke
Name der Beobachtungs⸗ station
auf 0° Meeres⸗ niveau u. Schwere
Barometerstand in 45° Breite
Wetter
Witterungs⸗ verlauf der letzten
station
Beobachtungs⸗
Witterungs⸗ verlauf der letzten 24 Stunden
eres⸗ Schwere Breite
richtung, gg stärke
eterstand
Mo in 45
vom Abend
24 Stunden Karlstad
in Celsius Niederschlag in Barometerstand
Temperatur
niveau u.
Barom 8 nuf 0° ꝙ
Windst. woltig
Stufenwerten *)
Archangel
einen ausge⸗ 1 Borkum N
1 Nebel
Petersburg
7507 SW bedeckt. 757,0 S 1 Schnee
—,j—
meist bewölkt Riga
bedeckt
7587 — bedeckt
560 S
Nachm. Niederschl.
ungemein fesselt.
Windst.
Der Abend Neufahrwasser
Memel
1 Dunst 3 wolkig 2 Nebel
Wilna
761,4 S 1 bedeckt
2
Sn
Vorm. Niederschl.
8 meist bewölkt en.
Warschau
763,3 N.OD svedeckt — 10 G
761,8 S 1bedeckt 0,4 0
meist bewolkt
Kiew
765,8 SSWIsbedeckt — 4 1 765
Aachen
2 bedeckt
meist bewölkt
Hannover
3 bedeckt
Prag
764,3 SSO 1 Nebel — 3 0 766 meist bewölkt
763,3 Windst. bedeckt
— 4 0 762 meist bewölkt
60 Nachts Niederschl.
Berlin
Isbedeckt
Rom
765,1 NO sbedect. 6 3 705
meist bewölkt
ͤII1“
Florenz
Dresden
3 wolkig
765,0 S 2heiter 600 765
— 2 2 762 Vorm. Niederschl.
hier
1 5 diesmal Breslau
2 Dunst
Cagliari
761,3 S a balb bed. 10 0 763
—2 0 763. nemlich heiter Thorshavn
fortreißen
NO
Bromberg S Ibedeckt 2 Regen 2
780,9 N bedeckt — 4 — 762
0,3 2 762 Nachts Niederschl. Sevdisfiord
758,5 Windst. wolkia 1— 759
meist bewölkt Rügenwalder⸗
Moisisovies für —BFrankfurt, M. Karlsruhe, B. München SW
SO
etwas zu
1 Regen ¹31 759 Nachts Niederschl. ONO.INebel—2 1 wolkig
münde
758,2 2berect 1 1 2c0 meist bewölkt
Skegneß
meist bewölkt
— 4
3 meist bewölkt Krakau
Zugspitze S
6 wolkig
757 48 Sgelag. 4 1 758 — Nebel 765 meist bewölkt
vorwiegend heiter Lemberg
Klementine Stornoway N
bbeiter
3 764,1 1 0 765 765
Wetterleuchten
(Wilhelmshav.)
stad ve vekha
Malin Head
NO 4 beiter
Triest
764,9 I wolkig [771,3 S0 Nebel 769] meist bewölkt
7661 Windst. bedect.
766 Vorm. Niederschl.
(Kiel)
meist bewölkt. ꝗReytiavik
wünschenswert
G⸗Dur und Valentia
NO 4 wolkig
(5 Uhr Abends)
759,5 Windst. wolkenl. 760q (Lesina)
Nachm. Niederschl.
753,5 SD 2 wolkig 75⁵
meist bewölkt
Mitwirkung des Seilly
OSO 2 bedeckt
(Königsbg. Pr. Clermont
752,5 SSW öbedeckt 756
meist bewölkt Bliarritz
754,0 SW 4 bedeckt
Aberdeen 760,2
(assel) Nizza
bedeckt 1 756 762,6 O 2 bedeckt
meist bewölkt Perpignan
Shields
4 heiter 759.4 NNW 2 wolkig
8 3 764 754,5 O
(Magdeburg) Belarad, Serb.
2sbedeckt 12 0 757 767,5
meist bewölkt Brindisi
Holyhead 757,4 S
swolkig
767,9
(Grünbergschl.) Moskau
Nebel 765,2
Machts Niederschl.
Isle dAix
752,1 ed 2egen
Lerwick
2 bedeckt 759,4
(Mülhaus., Fls.)
753 Gdünn Niederschl. Helsingfors
heiter 755,3
752,9 Seo 3welkig
Kuopio
S 1 Schnee 753,8 S bedeckt
(Friedrichshaf.) 753] meist bewölkt
Zürich
— 6,4 + 1,4 — 0,3 Rel. Fchtgk. (% 92 83 67 66
Wind⸗Richtung. 80 S SSW SSW „Geschw. mps. 7 12 8 8
Abnehmende Bewölkung.
dann bis etwa 1400 m Höhe überall 1,4 °.
Drachenaufstieg vom 21. Januar 1912, 8 ¼ bis 9 ½ Uhr Vormittags:
Station
SGbtbe. (122 b00
Bis zu 240 m Höhe Temperatur⸗ zunahme bis — 5,0, zwischen 600 und 1000 m von — 6,6 bis + 1,4 °,
11000 m 1500m 1 2000 m] 2880 m
St. Mathieu Grisnez
Paris
— 5,5 — 12,4 80 64 SSW SSW 9 11
1“
948 OeO Zsbedegt Paris 754 6 /S 1 bedeckt
Vlissingen 756,0 SO 1 Nebel 757,7 ONO 2 bedeckt
Genf
761,6 W 1 wolkig
760,4 0SO bedeckt
(Bamberg) 754 meist bewölkt
d0
Lugano
765,4 NW 1 bedeckt
Budapest
02
757 — 758 —
1
558,6 SSW 4 halb bed.
2766,4 Windst. bedeckt — 2 2 768
1
759 — Portland Bill
bo
Bodoe 749,1 N.
Bodoe 749,1 N. — 2 heiter Christiansund 757,5 Windst. wolkig
755 —— Horta
—
752,6 ONO 3 wolkig
760,7 SW 4 bedeckt 15 — —
757 Coruña
758,6 740,7 758,6
Skagen
N. —6bedeckt —4, 9 Windst. bedeckt — 2 0 758
740
u“ E S09
— 4,3 — 2,2 0,4 1,2
emperatur (C 9 100 38
Rel. Fchtgk. 0 %0 96 100 Wind⸗Richtung. SW W „ Geschw. mps. 4 14 17 15
Himmel fast ganz bedeckt. Vom Erdboden an Höhe Temperaturzunahme bis 1,2,
1 1. Untersuchu 2. Auf 2 8. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. ꝗ Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
. glagen
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschasten⸗
WNWWNW WNW WNW
dann bis 1700 m überall 1,2°.
erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u⸗ dergl.
Hanstholm 757,9
0,2 — 58
3 5 — 36 54 Stockholm
SSO. 1 Nebel—7 V
Kopenbagen —92728,9 NNW 1 Dunst.- 756 3 W. 2 bedecdt —
— 7 0 757
Pernosand
(53,9 Windst. Haparanda
746 7
16 13 bis zu 1380 m
wolkenl. randa 746 7 N A4 Schnee Wisby 755,8 WSW 4 bedeckt
V Sffentlicher Anzeiger.
Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.
gefunden.
Ban
6. Erwerhs⸗ und Wirtse 7. Niederlaffung ꝛc. von 8 Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Vers
Vers
751,8 SSO 2 bedeckt 8——
*) Die Zahlen dieser Rubrik bedeuten: 0= 0 mm; 1 = 0,1 bis 0,4; 2 = 0,5 bis 2,8, 8 = 2,5 bis 6,4; 4 7 = 31.,5 bis 44.4: 8 = 44,5 bis 59,4; 9 = nicht gemeldet. Die gleichmäßige Luftdruckverteilung ist wenig verändert. Ein 5 Hochdruckgebiet über 762 mm liegt nordwestlich von Schottland, ein solches über 768 mm über Südosteuropa. 750 mm über der Biscayasee hat sich gebreitet, ein solches unter 745 mm über Lap In Deutschland ist die Temperatur bei ruhigem, nebligem Wetter nahe dem schwacher Frost;
= 6,5 bis 12,4; 5 = 12,5 bis 20,4; 6 = 20,5 bis 81.4;
weiter
Gefrierpunkt; im Südosten
Ein Tiefdruckgebiet unter nordostwärts aus⸗ pland zieht ostwärts. — vorwiegend trübem oder ü herrscht es haben auch verbreitete leichte Niederschläge statt
Deutsche Seewarte.
— —
eenoffenschaften⸗ tsanwält ung.
kausweise.
chiedene Bekanntmachungen.
1) Untersuchungssachen.
[94004] Steckbrief.
Der unten beschriebene Dispositionsurlauber Musketier Johann Scharding. Schweizer, geboren am 29. Januar 1888 zu Bitburg, Kreis Bitburg, zuletzt wohnhaft in Dillingen Saar, wird wegen Fahnenflucht verfolgt Es, wird ersucht, ihn zu verhaften und in die nächste Militärarrestanstalt, unter Mitteilung hierher, abzuliefern.
Saarlouis, den 18. Januar 1912.
1 Königliches Bezirkskommando. Personalbeschreibung. Größe: 1,66 m, Gestalt: kräftig, Kinn: gewöhnlich, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich, Haare: blond, Bart: — besondere Kennzeichen: keine, Sprache deutsch. 1
[94003] Beschluß.
In der Strafsache gegen den Handlungsgebilfen Rudolf Stallmann und Genossen, wegen Betruges — 30. J. 1202. 10 —, wird auf Antrag der König⸗ lichen Staatsanwaltschaft, nachdem gegen den An⸗ geschuldigten Rudolf Stallmann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, wegen Betruges und Urkundenfälschung die öffentliche Klage erhoben und unterm 22. Sep⸗ tember 1910 Haftbefehl erlassen ist, gemäß § 332 Strafprozeßordnung das im Deutschen Reich befind⸗ liche Vermögen des Angeschuldigten Rudolf Stall⸗ mann hierdurch mit Beschlag belegt.
Berlin, den 17. Januar 1912.
Königliches Landgericht I. Strafkammer 7 a.
(gez.) Wilke. Goldstandt. Davidson. Ausgefertigt: Verlin, den 17. Januar 1912. Friedenste in, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts I. Strafkammer 7. [94010] Fahnenfluchtserklärung.
In den Untersuchungssachen gegen
1) den Musketier Peter Hoffmann 8/65, geb. 11. 5. 86 in Wiebelskirchen, Kreis Ottweiler;
2) den Musketier Andreas Stysinski 6/65, geb. 27 11. 91 in Butz, Kreis Schmiegel;
„3) den Musketier Anton Thomaser 12/65, geb. 13. 7. 87 in Pachten, Kreis Saarlouis; 1 den zur Disp. der Ersatzbeh. entl. Kanonier Josef Wallraf, geb. 27. 3. 88 in Frechen, Kreis Cöln, aus dem Landw.⸗Bez. II Cöln;
5) den Rekruten Wilbelm Ludwig Treu aus dem Landw⸗Bez. Montjoie, geb. 6.5. 89 in Eupen;
6) den Rekruten Theodor Hermann Görkes aus dem Landw.⸗Bez. Montjoie, geb. 2. 8. 90 in Duisburg:
7) den Rekruten Franz Mathias Klören aus dem Landw.⸗Bez. Montloie, geb. 28. 6 in Berger⸗ hausen, Kreis Essen (Stadt); 8 6
8) den Rekruten Peter Füssenich aus dem Landw.⸗ Bez. I Cöln, geb. 20. 7. 89 in Cöln a. Rh.;
9) den Musketier Johann Gärsing 9/65, geb. 2. 9. 90 in Remeringen, Kreis Forbach i. L., wegen Fahnenflucht, werden die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Cöln, 17. 1. 12.
Kgl. Gericht der 15. Division.
[94011] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Heinrich Denner 4/,25 geb. am 12. Juli 1886 in Hesseler, Krs. Gelsenkirchen, wegen Fahnenflucht, 8* Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Cöln, den 17. Januar 1912.
Kgl. Gericht der 15. Division.
Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.
In den Untersuchungssachen gegen
1) den Kürassier Losef Weynand, 3./Kür. 8, geb. 4. 3. 83 in Vervierg;
2) den Rekruten Johannes Severin Schulz, Landw.⸗Bez. II Cöln, geb. 23. 8. 90 in Göschen, Kreis Rawitsch;
3) den Rekruten Peter Wicherz, Landw.⸗Bez. Bonn, geb. 25. 6. 90 in Limperich, Kreis Bonn;
wegen Fahnenflucht, werden die Beschuldigten hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt und ihr im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Cöln, den 17. Januar 1912. 8
K. Gericht der 15. Division.
[94014] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Robert Triebel der 10. Kompagnie Infanterie⸗ regiments Nr. 71, geboren am 29. IX. 1889 in Emleben, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der § 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Be⸗ chuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Erfurt, den 20. Januar 19 2.
Gericht der 38. Division.
— — 8 [94008] Fahnenfluchtserklärung. “ In der Untersuchungssache gegen den Musketier Paul Meier, 1. Komp. Inf.⸗Regts. Nr. 45, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Insterburg, den 19. Januar 1912. 8
Gericht der 2. Division.
[94012] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Dragoner
[94009]
regiments Nr. 21,
der §§ Beschuldiate hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Karlsruhe, den 20. Januar 1912. Gericht der 28. Division. [94007] Fahnenfluchtserklärung. 1890 zu Plagwitzz, Magistrat Stadt Leipzig — Sachsen — geborenen Rekruten Oskar Häußler, in Kontrolle des Bez.⸗Kdos. Rosenheim, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte auf Grund der §§ 69 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. hierdurch für fahnenflüuͤchtig erklärt. München, 19 Januar 1912. Gericht der Kgl. Bayr. 1. Division.
[94013] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Unteroffizier Wilhelm Heinrich Heinecke, der 5. Komp. 4. Lothr. Inftr. Regts. Nr. 136, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte für fahnenflüchtig erklärt.
Straßburg i. Els., den 19. Januar 1912.
Gericht der 30. Division. [9400621 Bekanntmachung.
Durch Beschluß der Strafkammer des Kaiserlichen Landgerichts Zabern vom 16 Januar 1912 ist die Beschlagnahme des im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens der nachbenannten wegen Entziehung der Wehrpflicht angeklagten Personen verfügt worden und wird hiermit bekannt gemacht:
Cerf, Julius, geb. 27. 5. 1885 zu Imlingen,
Bernhard. Paul, geb. 1. 12. 1888 zu Mittersheim,
Mathis, Sebastian, geb. 24. 3. 1889 zu Betiborn,
Salzer, August, geb. 29. 3. 1889 zu Dianen⸗ Kappel,
Streich, Wkktor, geb. 7. 3. 1889 zu Heinrichsdorf,
Baar, Johann Baptist, geb. 25. 1. 1889 zu Saarburg,
Weil, Konstantin August, geb. 7. 3. 1889 zu Hültenhausen, Köstler, Albert August, geb. 25. 1. 1889 zu Schneckenbusch. Zabern, den 18. Januar 1912.
Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt.
2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[93579] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in
er. 21, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie 356, 360 der Militärstrafagerichtsordnung der
In der Untersuchungssache gegen den am 25. Mai
mit rechtem und linkem
Klosett und Seitenflügel, abgesondertem Klosett und
of, am 19. März 1912, Vor⸗
Neue Friedrichstr. 13 — 14, III. (drittes Stock werk), Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden Das in der Gemarkung Berlin belegene Grundstück ist in der Grundsteuermutterrolle nicht nachgewiesen
jährlichen Nutzungswert von 14 960 ℳ mit 576 ℳ
steigerungsvermerk ist am 1. Dezember 1911 in das Grundbuch eingetragen. — 85. K. 173. 11. Berlin, den 2. Januar 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 85.
[93568] Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die Erben s Marie Södler, nämlich 1) Konrad Isenburg, 2) Margarethe Södler, Alsfeld, und 3) Lisette Centmayer, geb. Södler, zu München, im Beistande ihres Ehemannes Konrad Centmayer, sämtlich vertreten durch Konrad Cent⸗ maper, zu München, Fendstraße 9, I., haben das Aufgebot beantragt zur Krafttoserklärung der Schuld⸗ verschreibung über ℳ 500,— der 3 ½ % Hamburgi⸗ schen Staatsanleihe von 1887 Nr. 26 987 sowie des am 1. November 1911 fällig gewesenen Zins⸗ scheines Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, Erd⸗ geschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 13. Dezember 1912, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termin, dofelbst Heiligengeistfeldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, anzumelden und die Urkunde vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird.
Lenen den 27. Dezember 1911. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[94029] Bekanntmachung. Gestohlen: Braunschweiger 20 Talerlos Nr. 8555. (181 IV. 27. 12.) Berlin. den 22. Januar 1912. Der Polizeipräsident. IV. F. D.
Der Pfandbrief unserer Bank Serie 51 Lit. K Nr. 3616 ist abhanden gekommen. 1b Frankfurt (Main), den 22. Januar 1912
Södler, zu Neu
Eugen Christen der 3. Eskadron 2. Bad. Dragoner⸗
“
Berlin, Dorotheenstraße 53, belegene, im Grund⸗
Frankfurter Hohceden Krehst Verein. [91036] Greß. Dr. Schmidt⸗Knatz.
mittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht,
buche von der Dorotheenstadt Band 5 Blatt Nr. 379 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terra⸗ Grundstücks⸗Verwertungs⸗ Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin ein⸗ 1 getragene Grundstück, best hend aus Vorderwohnhaus
8
8 8
8 8
und nach Nr. 124 der Gebäudesteuerrolle bei einem
Jahresbetrag zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Ver⸗
der verstorbenen
geb. Södler, zu