im Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, auf Dienstag, den 19. März 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bremen, den 20. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Rodewald, Sekretär. 8
[94061] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Johann Peters, Maria geborene Klammer, in Traar, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Uflacker in Crefeld, klagt gegen den Johann Peters, früher in Forst Nr. 148, Post⸗ bezirk St. Tönis, unter der Behauptung, daß Be⸗ klagter fortgesetzt nicht für die Klägerin sorgt, in höchstem Maße dem Trunke ergeben ist, daß er die Klägerin schwer mißhandelt und mit einem ge⸗ ladenen Gewehr bedroht hat und daß er sich jetzt vaga⸗ bundierend herumtreibt, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Crefeld auf den 12. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen R anwalt vertreten zu lassen. “
Crefeld, den 20. Januar 1912.
Zimmermann,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
2] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Dachdecker Peter Wilbelm Greven, Maria geborene van Green, in Hilden, Strauch Nrr. 22, Projeßzbevollmächtigte⸗ Rechtsanwälte Justiz⸗ rat Hans Niemeyer, Justizrat Dr. Victor Niemeyer und Dr. Prieß in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Gladheck, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗Bs., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 15. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten
erichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
der Klage bekannt gemacht. Essen, den 15. Januar 1912.
Hardieck, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
194065] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Caroline Henriette Mathilde Back, geb. Krogmann, Hamburg, Herrengraben 96 IV., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Cohnheim in
amburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Friseur
lbert Georg Rudolph Back, unbekannten Aufent⸗ halts, aus §§ 1567 Absatz 2 Ziffer 2 und 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den agllein schuldigen Teil zu erklären und ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1 des Land⸗ gerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗
latz) auf den 20 März 1912, Vormittags 9 ¾ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 20. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
4066] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Magdalena Otto, geb. Florzack, Hamburg, Kattrepel 43 III, vertretqn durch die Rechtsanwälte Dres. Mittelstraß, Bolzen und Möller, klagt gegen ihren Ehemann Fritz Otto, unbekannten Aufenthalts, aus §§ 1326, 1567² B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien für nichtig zu erklären, eventuell die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer X des Landgerichts in Hamburg (Zivil⸗ justizgebäude, Sievekingplatz) auf den 21. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 20. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[94067] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Mathilde Hermandine Gensler, geb. Harsch, vertreten durch Rechtsanwalt Dahlström, klagt gegen ihren Ehemann Heinrich Adam Gensler, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten als allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer IX des Landgerichts Hamburg (Zivilsustiz⸗ gebäude Sievekingplatz) auf den 15. März 1912, Vormittags 9 ⅞ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 22. Januar 1912.
1 Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. Zivilkammer 9.
[94069] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeitsfrau Elise Schmidtke, geb. Riemasch, in Königsberg in Pr., Brandenburgerstraße Nr. 29 1, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat v. Man⸗ goldt in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedrich Gustav Schmidtke, unbekannten Aufenthalts, feüher in Stederdorf, Beklagten, auf Geund der Behauptung, daß der Beklagte seit etwa 3 Jahren sich gegen den Willen der Klägerin in böswilliger Absicht von der häuslichen Gemeinschaft ferngehalten habe und daß die Voraussetzungen der öffentlichen Zustellung seit mindestens Jahresfrist gegen den Beklagten vorlägen, auf Scheidung der Ehe. In dieser Ehescheidungssache ist am 3. Januar 1912 ein bedingtes Endurteil erlassen, in dem der Klägern ein Eid auferlegt wird. Termin zur eventuellen Eidesleistung ist anberaumt auf Mittwoch, den 27. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, vor der III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Lüne⸗ burg. Die Klägerin ladet den Beklagten zu diesem Termin vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Lüneburg auf den 27. Mürz 1912,
vollstreckbar zu erklären.
Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Lüneburg, den 8. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[94055] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Ilse Braun zu Berlin, ver⸗ treten durch ihren Pfleger, den Rechtsanwalt Dr. Barczinski in Berlin, Friedrichstraße 161, klagt gegen ihren Vater, den jetzigen Reisenden Manfred Braun, jetzt unbekannten. Aufenthalts, früher in Berlin, Blankenfeldestr. 11 bei Itzigsohn, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte, dessen Ehe durch rechts⸗ kräftiges Urteil des Landgerichts I Berlin vom 1. März 1911 geschieden und welcher für den allein schuldigen Teil erklärt worden ist, als leiblicher Vater der Klägerin verpflichtet ist, seinem Kinde den erforderlichen Unterhalt seinem Stande nach zu ge⸗ währen, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin vierteljährlich im voraus 150 ℳ Unterhalt von ihrem 3. Lebens⸗ jahre ab fortlaufend zu zahlen, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober jeden Jahres zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin C. 2, Grunerstraße, Zimmer 13, I. Stock, auf den 3. April 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 18 0 25ö11
Berlin, den 18. Januar 1912.
Chartrong,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[94048] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Franz Wilhelm Lehmer in Frankfurt a. M., vertreten durch den Sammel⸗ vormund Stadtsekretär Heinrich Orf daselbst, Saal⸗ gasse 31/33, klagt gegen den Former Wilhelm Jäckel. früher in Frankfurt a. M., Speyererstraße 10 bei Seidel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter des Klägers, Wilhelmine Lehmer hier, Schloßstraße 44c, während der gesetzlichen Empfängniszeit, d. i. vom 11. November 1910 bis 12. März 1911, geschlechtlich beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger z. H. seines Vormundes Stadtsekretärs Heinrich Orf vom 9./11. 1911 bis 9./9. 1917 vierteljährlich im voraus 75 ℳ, vom 9./9. 1917 bis 9./9. 1927 vierteljährlich im voraus 90 ℳ sowie 200 ℳ als Kosten der Vor⸗ bildung für einen Beruf in vierteljährlich im voraus zu zahlenden Raten von 25 ℳ vom 9./9. 1925 ab zu zahlen, und dos Urteil hinsichtlich der fälligen Unter⸗ haltsbeiträge für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Frank⸗ furt a. M., Abt. 3, Zimmer Nr. 1, Heiligkreuzgasse 34, Erdgeschoß, auf den 18. März 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 3 C 22/12.
Frankfurt a. M., den 12. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
[94050] Oeffentliche Zustellung.
Der Klingschmied Alois Brameshuber in Neuzeug als Vormund des minderjährigen Julius Brames⸗ huber, daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Trier in Frankfurt a. M., klagt gegen den Musiker Josef Oberlaber. unbekannten Aufenthalts, früher in Frankfurt a. M., auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte der Vater des am 22. 11I. 1908 außerehelich geborenen Julius Brames⸗ huber sei, mit dem Antrage, durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil den Beklagten zu vperurteilen: 1) anzuerkennen, daß er als Vater des am 12. III. 1908 von Aloisia Brameshuber geborenen Kindes zu gelten habe, 2) für den Unterhalt des Kindes eine am ersten jeden Kalenderquartals fällige Geldrente von 7 ℳ zu entrichten, 3) die rückständigen Monatsraten in Höhe von 65 ℳ zu leisten. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Frankfurt a. M. auf den 15. Mäürz 1912, Vormittags 9 Uhr, ge⸗ laden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. M., den 17. Januar 1912.
(L. S.) Holler, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 48.
[94052
Das minderjährige Kind der ledigen Anna Sofie Ebrenfried in Waldhof, namens Hilda Gertrud Ehrenfried, vertr. durch seine Mutter als Vor⸗ münderin, sowie die ledige Anna Sofie Ehrenfried in Waldhof klagt gegen den Former Wilhelm Gleißner, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher zu Waldhof, unter der Behauptung, daß derselbe als Vater der Klägerin Hilda Gertrud Ehrenfried im Sinne der §§ 1708 — 1716 B. G.⸗B. gelte und ferner, daß derselbe der Klägerin Anna Sofie Ehren⸗ fried zum Ersatz der im § 1715 B. G.⸗B. genannten Kosten verpflichtet sei, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung zur Zahlung 1) eines vierteljährl. voraus⸗ zahlbaren Unterhalts von 75 ℳ von der Geburt des Kindes bis zum vollendeten 16. Lebensjahr bezw. 2) des Betrags von 367 ℳ. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großberzogliche Amtsgericht, Abt. III, Mannheim auf Mittwoch, den 20. III. 1912, Vormittaags 9 Uhr, in Zimmer 113, Saal C, geladen. Die öffentliche Zustellung der Klage wurde vom Gericht bewilligt.
Mannheim, den 18. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. III.
[94148] Oeffentliche Zustellung.
Der Gütler Sebastian Kellner in Oberlauterbach, als Vormund des Johann Kellner. unehelich der Therese Kellner, hat gegen Josef Kroiß. Schuh⸗ macherssohn von Pfeffenhausen, nun unbekannten Aufenthalts, Klage zum Amtsgerichte Rottenburg er⸗ hoben mit dem Antrag, in einem vorläufig voll⸗ streckbaren Urteile festzustellen, daß Josef Kroiß der Vater des von der Therese Kellner am 22. Sep⸗ tember 1911 unehbelich geborenen Kindes Johann Kellner ist und den Beklagten zur Zahlung von 90 ℳ rückständigen Unterhalts für 22. September 1911 bis 22. März 1912 und von da an bis zum
zurückgelegten 16. Lebensjahre des Kindes zur Ent⸗ richtung einer in vierteljährigen Raten vorauszahl⸗ baren Geldrente von jährlich 180 ℳ sowie zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu ver⸗ urteilen. Oeffentliche Zustellung der Klage ist be⸗ willigt. Verhandlungstermin ist bestimmt auf Samstag, 16. Mürz 1912, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaale des Amtsgerichts hier. Hierzu wird Josef Kroiß hiermit geladen. Rottenburg, den 20. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Rottenburg (Niederb.).
[94147] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Elisabeth Schrader, geb. Lange, in Coburg klagt gegen ihren Ehemann, den Ober⸗ inspektor Eduard Schrader, früher in Coburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr die Unterhaltsrenten für die Monate Dezember 1911 und Januar 1912 mit je 90 ℳ sowie 93 ℳ Kosten eines Arrestverfahrens schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zur Zahlung von 273 ℳ an Klägerin zu verurteilen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Herzogliche Amts⸗ gericht in Coburg, Abt. 4, Zimmer Nr. 8, auf den 9. März 1912, Vormittags 8 ½ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Coburg, den 20. Januar 1912.
Bauersachs,
Gerichtsschreiber des Herzogl. Amtsgerichts. 4.
[94046] Oeffentliche Zustellung.
Der Metzgermeister Anselm Klewes in Attendorn, Prozeßbevoümaͤchtigter: Rechtsanwalt Dr. Dieren in Attendorn, klagt gegen den Metzgermeister Wilbelm Hesse, früher in Attendorn, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß dieser ihm für geliefertes Fleisch und vorgelegte Fracht einen Rest⸗ betrag von 150,40 ℳ schulde, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 150,40 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 15. September 1911. Auf Antrag des Klägers wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Attendorn auf den 15. März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zuecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemächt.
Attendorn, den 20. Januar 1912.
Stratm ann, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[94056] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann L. Heinze, in Firma W. Heinze⸗ Finkbeiner in Zürich, Sihlhofstraße 10, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Aronius in Berlin Sw., Jerusalemerstraße 66, klagt gegen 1), den Leutnant a. D. Hans Beskow, 2) dessen Ehefrau Frau Beskom, geb. von Keller, früher auf Schloß Böttstein (Kanton Aargau⸗Schweiz), jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er den Beklagten Waren geliefert und diese ihm dafür Wechsel gegeben hätten, jedoch weder die Wechsel eingelöst noch die Waren bezahlt hätten, mit dem Antrage, 1) die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner zu verurteilen, an den Kläger 2604 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streisI vor die 29. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, Zimmer 27, II. Stock, auf den 11. April 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 64. O. 19. 12.
Berlin, den 16. Januar 1912.
(L. S.) Orczykowski, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 29.
[94059] Oeffentliche Zustellung.
Der Privarmann Berthold John in Cassel, obere Königsstraße 39, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Bartelt in Cassel, klagt gegen den früheren Cafetier Heinrich Otto Linck, früher in Cassel, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte unterm 3. Juli 1911 den auf ihn ge⸗ zogenen Wechsel über 900 ℳ, zahlbar am 3. De⸗
zember 1911, am Verfalltage nicht eingelöst hat und Kläger im Regreßwege den Wechsel hat einlösen
müssen und ihm dadurch 1) 7,90 ℳ Protestkosten, 2) 9 ℳ 3 ½ % Provision, 3) 1 ℳ Porto, Sa. 17,90 ℳ Wechselunkosten entstanden sind, die Be⸗ klagter erstatten müsse, daß Beklagter zur Zeit der Eingehung seiner Wechselverbindlichkeit seinen Wohn⸗ sitz in Cassel gehabt hat und daß nach Auskunft des Kagl. Amtegerichts Cassel, Abt. 18, bereits öfters die öffentliche Zustellung an den Beklagten bewilligt ist, mit dem Antrag: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger: 900 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 3. Dezember 1911, 17,90 ℳ Wechselunkosten zu zahlen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts in Cassel auf den 2. April 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der zffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cassel, den 19. Januar 1912. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[94038] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Frsedrich Spahn in Friedenau, Albestraße 21, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Todtenkopf in Charlottenburg, Kantstr. 19, klagt gegen den Fuhrherrn Heinrich Weste, früher in Charlottenburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus dem Vertrage vom 1. Oktober 1910 ein Darlehn von 1500 ℳ schulde und das Darlehn am 1. April 1911 gekündigt sei, mit dem Antrage auf Zahlung von 600 ℳ — Sechshundert Mark — nebst 4 % Zinsen seit 1. April 1911 und vorläufige Voll⸗ streckbarkeit des Urteils. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg auf den 11. März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemocht.
Charlottenburg, den 13. Januar 1912.
Langkavel,
[94060] Der E burg, Lohmeverstr. 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Knoll in Charlottenburg, Berliner⸗ straße 98, klagt gegen 1) den Fabrikanten Max Alwert, 2) dessen Ehefrau Frieda Alwert, geb. Hagen, 8. Berlin, Greifenhagenerstraße 71 a, 3) das Frã ein Pauline Rochow, früher in Charlotten⸗ durg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Kläger durch Vertrag vom 17. Ja⸗ nuar 1907 an die Beklagten zu 1 und 2 einen in dem Hause Charlottenburg, Berlinerstraße 98, ge⸗ legenen Laden für einen jährlichen, vierteljährlich im voraus zahlbaren Mietszins von 2600 ℳ für die Zeit vom 1. April 1907 bis 1. April 1912 ver⸗ mietet habe, in welchen Vertrag später die Beklagte zu 3 mit eingetreten sei, daß Beklagte zu 3, nachdem sie von dem Kläger im Oktober 1910 auf Räumung des Ladens verklagt worden sei und die Mietsräume am 21. Oktober 1910 aufgegeben habe, und Kläger im Wege der Zwangsvollstreckung von der Beklagten zu 3 wegen seiner Mtetsforderung bis zum 1. Ja⸗ nuar 1911 befriedigt worden sei, die Mietsräume selbst vom 1. Juli 1911 anderweit vermietet und im Juni bezogen worden seien, Beklagte also mithin die Miete für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Mai 1911, das heißt für 5 Monate mit 1083,35 ℳ schulden, mit dem Antrage, die Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 1083 35 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung als Gesamtschuldner zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung in Höhe des jedesmal beizutreibenden Betrags in barem Gelde oder mündelsicheren Wertpapieren für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zu 3 zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, I Treppe, Zimmer 45, auf den 15. April 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an die Beklagte zu 3 wi dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Charlottenburg, den 17. Januar 1912. Bauermeister, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III. Zivilkammer 6.
[94047] Oeffentliche Zustellung.
Oeffentliche Zustellung. 8
vertreten durch den Generalagenten A. Beil in Cöln, Blaubach 91, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter! Rechtsanwalt Dr. Alexander Dieterich II. in Cöln, klagt gegen den Inhaber einer Vertretung in Gold⸗ waren Heinrich Schoeneseifen, früher in Cöln, Wormserplatz 19, jetzt unbekannten Aufenthalts. Be⸗ klagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin für Feuerversicherungspolice und Ge⸗ bühren 18,80 ℳ schulde. Sie beanttagt, den Be⸗ klagten zu verurteilen, ihr 18,80 ℳ (achtzehn Mark 80 Pfennig) nebst 4 % Zinsen seit dem Klage⸗ zustellungstage zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits einschließlich der des voraufgegangenen Arrest⸗ verfahrens zu tragen. Zur mundlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Cöln, Reichensvperger⸗ platz, Zimmer 151, auf den 18. Mär; 2 Vormittags 9 Uhr, geladen. Cöln, den 19. Januar 1912. Hacke, Amtsgerichtssekretär, 8 Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. 57.
[94039] Oeffentliche Zustellung.
Der Schuhmacher Johann Kosten in Delmenhor flagt gegen den Fahrradhändler Paul Drews, früher in Delmenhorst, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Me schinenbauer H. Kühl, früher in Delmenhorst wohn⸗ haft, für eine gelieferte Nähmaschine und an Pro⸗ vision für ein verkauftes Fahrrad und für eine Näh⸗ maschine 104 ℳ 75 ₰ schulde, und daß dieser An⸗ spruch an ihn abgetreten sei, mit dem? ntrage, den Beklagten zur Zahlung von 104 ℳ 75 ₰ kosten pflichtig zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Groß⸗ herzogliche Amtsgericht in Delmenhorst auf den 11. März 1912, Vormittags 9 Uhr, gelader
Delmenhorst, den 20. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber es Großherzoglichen Amtsgerichts.
[94040] Oeffentliche Zustellung. — Die Firma Lindstedt & Säuberlich in Berlin SW. 19, Leipzigerstraße 84, klagt gegen den In⸗ genieur L. Betz, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Bruckhausen, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr für käuflich gelieferte Waren den Betrag von 51,15 ℳ und für Ermittlung der Adresse und Portobeträge den Betrag von 3,50 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 54,65 ℳ nebst 4 % Zinsen a. von 51,15 ℳ seit dem 1. Januar 1910, d. von 3,50 ℳ, seit Klagezustellung zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ hanodlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Duisburg⸗Ruhrort auf den 19. März 1912, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . Duisburg⸗Ruhrort, den 18. Januar 1912.
[94064] „Oeffentliche Zustellung. Die Witwe Bergmann Josef Swolinski, Josefine
straße 30, Prozeßbevollmächtigter: Sommerfeldt in Essen, klagt gegen den Lehrer Paul Strohbusch, früher in Essen, Herwartstraße 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß letzterer am 21 Januar 1911 ihre 16 jährige Tochter Louise Swolinski erschossen habe, welche durch Hergabe von monatlich 15 ℳ zur Unterstützung der Klägerin beigetragen habe. Sie beantragt, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an sie, mit dem 1. Januar 191] be⸗ ginnend, eine monatliche Rente von 15 ℳ zu zahlen, und zwar die fälligen Beträge sofort, die fällig werdenden Beträge vierteljährlich im voraus. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 43. “ “
“
den 13. März 1912. Vormittags
Zimmer 52, mit der Aufforderung, ei dem
igentümer Johannes Glauser in Charlotten⸗ 8
Die Mitteldeutsche Versicherungs⸗Akttengesellschaft,
194074]
Willeke, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
geborene Zwiehoff, in Essen⸗Rellinghausen, Franken⸗ Rechtsanwalt
dachten Gerichte Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 19. Januar 1912. Roloff, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
94049] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Franz Krämer, Seelbach, Amt Lahr in Baden, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Scheele und J. Dochnahl, Frankfurt a. M., klagt gegen die Firma Wilhelmine Eberle Wwe., früher hier, Hansahaus, Stiftstraße, Inhaberin jetzt unbekannt wo, unter der Behauptung, daß Beklagte von der Klägerin auf vorherige Bestellung 1) It. Rech⸗ nung vom 6. Mai 1911 am gleichen Tage: Nr. 2480, Nr. 2481 2 Kisten, enthaltend: 5 ⁄0 Kisschen Farmer
ig. 25 ℳ 125,—, 5 % Kistchen Helios, links
ig. 29 ℳ 145.— = ℳ 270,—; 2) lt. Rechnung vom 2. September 1911 am gleichen Tage: Nr. 5204 1 Kiste, enthaltend: 5 % Kistchen Farmer Zig. ℳ 25,— ℳ 125,—, und zwar mit 6 Monatsziel verkauft und geliefert und daß Beklagte diese Forde⸗ rungen seither nicht bezahlt habe und daher seit 6. November 1911 im Verzuge sei, mit dem Antrage: Königliches Amtsgericht wolle die Beklagte kosten⸗ pflichtig verurteilen, an die Klägerin, zu Händen der vorstehend genannten Prozeßbevollmächtigten, ℳ 395,— nebst 4 % Zinsen seit dem 6. November 1911 zu zahlen, auch das Urteil, evtl. gegen Sicher⸗ heitsleistung, für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Beklagte wird daher zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht, Abteilung 8, in Frankfurt a. Main, Haupt⸗ gebäude, Heiligkreuzstraße 34, Erdgeschoß, auf
Dienstag, den 26. März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung gemacht.
Frankfurt a. Main, den 22. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber 8b Amtsgerichts. d1. . 88
wird dieser Auszug der Klage bekannt
[94041] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Wilhelm Groote in Dortmund, Rosenthal 7, Prozeßbevollmächtigter: R.⸗Anwalt Dr. jur. Seinsch in Dortmund, klagt gegen den Leutnant a. D. Bruno Thomas, früher in Gelsen⸗ kirchen, Heinrichstr. 49, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er ihm für einen am 10. Junt 1909 käuflich auf Bestellung ge⸗ lieferten Anzug 90 ℳ und einen Ulster 75 ℳ, zus. 165 ℳ schulde, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an ihn 165 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Juli 1959 zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Gelsenkirchen auf den 27. März 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 110. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 9
Gelsenkirchen, den 16. Januar 1912.
(L. S.) (Unterschrift), “
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Oeffentliche Zustellung. 1
Der Schneidermeister L. Gladrow zu Greifswald, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Frantz zu Greifswald, klagt gegen den Oberkellner Paul Timper, früher in Greifswald, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, das der Be⸗ klagte ihm für in den Jahren 1909 und 1910 ge⸗ liefert erhaltene Waren den von 172,50 ℳ schuldig geblieben sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an Kläger 172,50 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Greifswald auf den 23. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Einlassungs⸗ frist wird auf 4 Wochen bestimmt.
Greifswald, den 9. Januar 1912.
Breese, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[94068] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Wilhelm Kaune in Hannover, Steinmetzstraße 15, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Dieckmann in Hannover, klagt gegen den Generalvertreter und Kaufmann Hans von Broich, früher in Hannover, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm die Miete vom 1. Juli 1911 bis 1. April 1912 mit 525 ℳ und an Auslagen für Treppenreinigung ꝛc. 23 ℳ 50 ₰ schuldig sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten mittels gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklärenden Urteils zur Zahlung von 548 ℳ 50 ₰ nebst 4 % Zinsen seit 3. Januar 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hannover auf den 22. März 1912, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 331, Volgersweg 1, geladen.
Hannover, den 18. Januar 1912.
Gerichtsschreiber des Könialichen Amtsgerichts.
[94051]
Die Firma Wilhelm Zeumer hier, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtskonsulent A. Vollmair hier, klagt gegen den Max Herrmann, Sekretär, früher in Ludwigshafen a. Rh., z. Zt. an unbekannten Orten, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr aus Pelzwarenlieferung vom 23. Dezember 1909 und 12. Januar 1910 den Gesamtbetrag von 150 ℳ schulde, sowie 2 ℳ 85 ₰ Mahnkosten, mit dem Antrage, auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung des Betrags von 152 ℳ 85 ₰ nebst 4 % Zinsen seit 1. Februar 1910 aus 150 ℳ und Kostentragung durch vorläufig vollstreckbares Urteil. Die Zuständig⸗ keit des diesseitigen Amtsgerichts ist vereinbart. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Karlsruhe auf Samstag, den 2. März 1912, Vormittags 10 Uhr, I. Stock, Zimmer 8, geladen.
Karlsruhe, den 22. Januar 1912. Gerichtsschreiberei des Großherzoglichen Amtsgerichts.
3.
[94043] Oeffentliche “ —
Die Firma Foerster und Runge in Berlin, Stall⸗ schreiberstraße 30, klagt gegen den Kaufmann August Koch. früher in Kyritz, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte für die in den Jahren 1906 und 1907 käuflich ge⸗ lieferten Waren einen Restbetrag von 379,91 ℳ schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung desselben
zugelassenen Anwalt zu be⸗
5 % Zinsen seit
dem 1. Juli 1907. Zur mündlichen Verhandlung
des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗
liche Amtsgericht in Kyritz auf den 14. März 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Kyritz, den 20. Januar 1912. 1ö“ Pohlenz,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [92721] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Hübel & Denck in Leipzig, Tauchaer⸗ straße 15 b/17, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte O. E. Freytag, Schatz und Dr. Eduard Freytag in Leipzig, klagt gegen Hans Simmer, früher in Naumburg ag. S., Oststraße, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund Werklieferungsvertrags, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 415 ℳ 06 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung sowie 27 ℳ 60 ₰ Kosten des vorausgegangenen Arrestverfahrens zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung nach Höhe des jeweilig beizutreibenden Betrags für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht Leipzig, Peterssteinweg 8 II, Zimmer 150, auf den 9. März 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.
Leipzig, den 16. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[93182] Oeffentliche Zustellung einer Klage.
J.⸗Nr. 118. Die Firma Schiffs⸗ und Maschinen⸗ bau⸗Aktiengesellschaft Mannheim klagt gegen nach⸗ benannte Arbeiter 1) Friedrich Fröhlich, 2) Waldemar Hansen, 3) Karl Andreasen, 4) Eduard Jensen, alle zuletzt hier wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus Dienstvertrag (Ruͤckzablung von Vorschuß und Ersatz des Werts für Werkzeug), mit dem Antrag auf kostenfällige Verurteilung der Be⸗ klagten zur Zahlung von 32 ℳ 43 ₰ ad O.⸗Z. 1, von 76 ℳ 38 ₰ ad O.⸗Z. 2, von 72 ℳ 87 ₰ ad O.⸗Z. 3, von 71 ℳ 25 ₰ ad O.⸗Z. 4 sowie das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist bestimmt auf: Donnerstag, den 14. März 1912, Vormittags 11 Uhr, altes Rathaus in Mannheim (F. 1,5), 1. Stock, Saal Nr. 11. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Mannheim, den 15. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Gewerbegerichts.
[94352] Oeffentliche Zustellung. Rechtsanwalt Dr. Stauder hier hat als Vertreter des Kaufmanns Heinrich Diehl in Nürnberg, Geuder⸗ straße 13, gegen den Vorarbeiter Michael Allgeyer, früher in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Mtetzinsforderung Klage zum K. Amtsgerichte Nürnberg erhoben, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Der Beklagte Allgeyer hat an den Kläger Diehl 97 ℳ 50 ₰ sowie 4 % Zinsen daraus seit 1. Ja⸗ nuar 1912 und am 31. März 1912 weitere 97 ℳ 50 ₰ sowie 4 % Zinsen daraus seit dem 1. April 1912 zu bezahlen und hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. II. Das Urteil ist vorläufig voll⸗ streckbar. Die öffentliche Zustellung der Klage ist be⸗ willigt und Termin zur mundlichen Verhandlung an⸗ beraumt auf Samstag, den 9. März 1912, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 15 des Justiz⸗ gebäudes an der Augustinerstraße. Zu diesem Termine wird der Beklagte geladen. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Nürnberg.
[94044] Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Eisengießereiarbeiters Heinrich Kuntz in Peine, Woltorferstraße Nr. 20, Antrag⸗ stellers, Prozeßbevollmächtigter: Prozeßagent Lange in Peine, gegen 1) die Ehefrau des Eisengiegerei⸗ arbeiters Heinrich Kuntz, Wilhelmine geb. Poll⸗ mann, 2) den Schneidergesellen Hermann Jentzsch. beide früher in pene⸗ Woltorferstraße Nr. 20, jetzt unbekannten Aufenthalts, Antragegegner, hat der Antragsteller den Antrag gestellt, die vom König⸗ lichen Amtsgericht Peine erlassene einstweilige Ver⸗ fügung vom 2. Januar 1912 aufrecht zu erhalten und die Antragsgegner als Gesamtschuldner zu ver⸗ urteilen, die Kosten des Verfahrens zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung über die Rechtmäßigkeit der einstweiligen Verfügung werden die Antrags⸗ gegner vor das Königliche Amtsgericht in Peine auf den 15. März 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen. Peine, den 15. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[94045] Oeffentliche Zustellung. .“ Der fr. Kaufmann Julius Weidmann, fr. in Christburg, jetzt in Saalfeld, Ostpr., Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Otto Pflegel in Christ⸗ burg, klagt gegen den Oberschweizer Albert Nowicki, früher in r. Münsterberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be auptung, daß der Beklagte von dem Kläger Waren, die in dem in Händen des Beklagten befindlichen Kontobuche im einzelnen verzeichnet sind, zu den daselbst angegebenen Zeiten und zu den angesetzten, vereinbarten auch an⸗ gemessenen Preisen im Gesamtbetrage von 113,12 ℳ ekauft und empfangen bezw. 8 vorherige Be⸗ tellung geliefert erhalten hat, und daß ferner Be⸗ klagter vom Kläger am 29. Juni 1909 ein bares Darlehn von 10 ℳ erhalten hat, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 123,12 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Ja⸗ nuar 1910 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Saalfeld, Ostpr., auf den 1. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Saalfeld, Ostpr., den 9. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
3) Verkäufe, Verpachtungen, 1 Verdingungen ꝛc.
Verdingung von 14 500 qm klares Glas, 5776 qm rotes, grünes und gelbes Glas, 1451 qm. Ueberfangmilchglas, 200 am Milchglas, 50 qm mattgeschliffenes Glas und 4600 Glasglocken für die Eisenbahndirektionsbezirke Cöln, Elberfeld, Essen, Frankfurt (Main), Mainz und Saarbrücken. Die Verdingungsunterlagen können bei unserer Haus⸗ verwaltung, Domhof 28 hier, eingesehen oder von derselben gegen portofreie Einsendung von 1 ℳ 50 ₰ in bar (nicht i iefmarken) bezogen
gebote sind, versiegelt und mit der Aufschrift „An⸗
ebot auf die Lieferung von klarem Glas usw.“ ver⸗ * bis zum 14. Februar 1912, Vormittags 10 ½ Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porio⸗ und bestellgeldfrei an uns einzureichen. Ende der Zuschlagsfrist 9. März 1912, Nachmittags 6 Uhr. Cöln, im Januar 1912. Königliche Eisenbahn⸗ direktion.
[90571] Bekanntmachung.
Die Lieferung von Nutz⸗, Scheiben⸗ und Bettungs⸗ hölzern für die Zeit vom 1. April 1912 bis 31. März 1913, geteilt in 1 Los Laubhölzer, 3 Lose Kiefern⸗ hölzer, soll vergeben werden.
Angebote sind schriftlich zu der auf Dienstag, den 13. Februar, Mittags 12 Uhr, im Zimmer 25 des Dienstgebäudes der Artillerie⸗ prüfungskommission, Kaiser⸗Allee 216/218, festgesetzten Angebotsöffnung einzureichen.
Zuschlagsfrist 14 Tage vom Beginn der Angebots⸗ öffnung. Vertragsbebingungen sind einzusehen im Dienstgebäude, Zimmer 26, von 8—3 Uhr oder gegen vorherige Einsendung von 1 ℳ zu beziehen.
Berlin (Postamt W. 15), den 10. Januar 1912.
Kaiser⸗Allee 216/218. Depotverwaltung der Artillerieprüfungskommission.
4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
[94090] Vierzehnte Ziehung. 4 ½ % Kaiserlich Chinesische Staats⸗- Anleihe in Gold von 1898.
Bei der am 4. Januar 1912 in London statt⸗ S Verlosung sind folgende Nummern im esamtnominalbetrage von 8 204 225 zur Rück⸗ zahlung am 1. März 1912 gezogen worden: a. 383 Obligationen Lit. A über je Lstrl. 25. 000060 000083 000127 000400 000461 000509 000515 000541 000855 000875 000884 000890 000927 001045 001122 001321 001386 001401 001513 001797 001845 001856 001911 002071 002166 002255 002317 002388 002428 002480 002591 002611 002619 003051 003081 003126 003225 003244 003341 003375 003405 003414 003443 003470 003498 003511 003543 003630 003736 003755 003830 003849 003879 003981 004104 004137 004231 004250 004258 004268 004303 004513 004561 004588 004601 004616 004728 004782 004876 004915 004981 005195 005214 005254 005375 005542 005576 00577 005821 005855 005947 005954 006032 006201 006232 006288 006710 006755 006767 006921 006926 006941 006949 006966 0906999 007245 007347 007364 007416 007477 007536 007846 007859 007935 007936 007974 008026 008205 008259 008339 008358 008444 008470 008474 008713 008715 008995 009003 009091 009279 009288 009347 009383 009463 009574 009710 009730 009759 009905 009914 009950 009964 010050 010122 010238 010490 010521 010583 010694 010765 010888 010910 011005 011076 011137 011193 011257 011394 011417 011486 011539 011614 011794 011954 011994 012019 012045 012114 012148 012183 012265 012379 012677 012804 012942 012958 012961 012972 012973 013086 013178 013243 013452 013557 013730 013794 013841 013902 014030 014086 014154 014331 014344 014355 014442 014452 014511 014566 014597 014648 014651 014706 014787 014815 014828 014905 015098 015189 015194 015198 015226 015332 015417 015541 015549 015689 015760 015782 015851 015879 015939 015940 015998 016090 016109 016232 016431 016488 016681 016917 017095 017167 017209 017440 017450 017512 017999 018032 018142 018148 018167 018336 018359 018383 018400 018448 018481 018662 018733 018854 018983 019041 019181 019431 019478 019675 019725 019812 019881 020178 020194 020430 020479 020573 020585 020662 020708 020768 020778 020794 020858 020881 020934 021010 021093 021185 021247 021249 021323 021337 021338 021410 021473 021480 021689 021759 021784 021828 021912 021921 021945 022015 022118 022228 022302 022385 022559 022597 022718 022734 022756 022886 022996 023265 023286 023310 023584 023707 023756 023896 023897 023921 024036 024085 024108 024184 024258 024334 024345 024379 024402 024492 024567 024641 024696 024782 024809 024866 025036 025123 025163 025219 025383 025391 025535 025612 025806 025890 025913 025968 026047 026076 026134 026151 026228 026297 026361 026587 026632 026662 026675 026681 026718 026793 026833 027118 027291 027339 027349 027372 027409 027413 027509 027530 027685 027704 027744 027784 027846 028159 028222 028264 028278 028317 028563 028664 028774 028831 028912 028936 028971 029211 029251 029298 029476 029481 029546 029574 029598 029626 029635 029686 029766. b. 763 Obligationen Lit. B über je Lstrl. 50. 000058 000273 000508 000699 000746 000762 000816 000973 001374 001454 001605 001748 001860 001996 002110 002134 002207 002224 002269 002327 002496 002502 002504 002527 002613 002658 002689 002844 002997 003005 003021 003120 003185 003378 003474 003637 003833 004019 004098 004192 004214 004225 004362 004488 004676 004678 004776 004810 005204 005365 005456 005464 005467 005468 005587 (05596 005738 005748 905792 005832 005900 006120 006122 006201 006370 006429 006463 006489 006526 006574 006704 006829 006919 006943 006967 007008 007014 007136 007184 007237 007286 007300 007598 007678 007676 007817 008206 0082 74 008256 008399 008461 008495 008568 008658 008700 008715 008755 008947 008982 009066 009307 009309 009330 009386 009432 009601 009835 009889 009895 009904 010025 010138 010195 010386 010539 010541 010563 010679 010702 010703 010712 011018 011078 011101 011189 011239 011506 011683 011696 011791 011803 011936 011963 011971 011998 012005 012235 012337 012362 01: 012498 012500 012542 4 013029
013249]
013452 014124 014325 014822 015269 015699 016158 016640 017069 017530 018095 018810 019302 019486 019786 020100 020516 020888 021442 021987 022400 022825 023303 023709 024126 024810 025114 025755 026195 026513 027034 027437 027629 028162 028709 029220 029732 029927 030414 030889 031377 031804 032192 032575 033149 033702 034081 034438 034937 035521 035803 036206 036684 036913 037440 038040 038516 039748 040376 040906 041369 041549 042174 042445 042976 043227 043891 044241 044668 044979 045515 045862 046614 047149 047680 047915 048270 048775 049190 049701 050404 050614 050853 051167 052160 052513 052751 053103 053489 053888 054781 055296 055507 056227 056487 056752 057269 057579 058282 058549 058967 059400
059976.
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