dem Standesamt Tailfingen am 4. April 1907 ge⸗ schlossene Ehe wird dem Bande nach geschieden und Beklagter als der schuldige Teil erklärt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Rottweil auf Dienstag, en 16. April 1912, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. — Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Den 26. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber: Bühler, L.⸗G.⸗S.
18
gl. Württb. Landgericht Rottweil. Oeffentliche Zustellung. 8 Marie Neukamm, geb. Maag, in Ebingen. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Ritter in Rottweil, klagt gegen ihren Ehemann Karl Neukamm, Schlosser von Amberg, seit 1907 mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, die Zivilkammer wolle für Recht erkennen: Die zwischen den Parteien am 7. Januar 1905 vor dem Kgl. Standesamt Rottenburg a. N. geschlossene Ehe wird geschieden. Der Beklagte wird für den allein 8 schuldigen Teil erklärt und verpflichtet, die Kosten ddes Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer des Königlichen Land⸗ erichts zu Rottweil auf Dienstag, den 16. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei diesem Gerichte saneenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Den 27. Januar 1912. 3 Der Gerichtsschreiber: Bühler, L.⸗G.⸗S.
196919] Ladung.
In Sachen der Fabrikarbeitersehefrau Dorothea
Triebel in Gochsheim, . vertreten durch Rechtsanwalt Lang in Schweinfurt, gegen den Fabrikarbeiter Erhard Gottgetreu Triebel, zuletzt in Breskow, nun unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Ehescheidung, wurde der Verhand⸗ lungstermin vom 6. Februar 1912 von Amts wegen
verlegt und neuerlicher Verhandlungstermin auf Dienstag, den 2. April 1912, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Zu diesem Termine ladet die
Klägerin den Beklagten mit der Aufforderung, einen ei 1 Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt als Vertreter zu bestellen. Schweinfurt, den 30. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts
8 195621] Oeffentliche Zustellung. 8 Die minderjährige Toni Elisabeth Hermandine Wendt, vertreten durch den städtischen Berufsvormund, Obersekretär Johannes Matthießen in Altona, Prozeß⸗ evollmächtigter: Rechtsanwalt Hülsmann in Ahrens⸗ urg, klagt gegen den Arbeiter Robert Christian Friedrich Heine, früher in Ahrensburg, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihrer Mutter, der unverehelichten Arbeiterin Antonie Luise Magdalena Wendt in Altona, kl. Schmiedestraße 82, in der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlich vom 18. August 1910 bis 18. Dezember 1910, beigewohnt habe, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von jährlich 00 ℳ vierteljährlich im voraus vom 17. Juni 1911 a is zur Vollendung des 16. Lebensjahres zu Händen hres Vormundes, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 17. März, 17. Juni, 17. September und 17. Dezember jedes Jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Ahrensburg auf den 22. März 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen. Ahrensburg, den 22. Januar 1912. 1 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
196609) SOeffentliche Zustellung.
Kullmann, Katharina geb. Syndikus, Bauersehe⸗ rau in Schweinheim. Klägerin, vertreten durch ihren Ehemann Anton Kullmann, Bauer in Schweinheim, lagt gegen 1) Dürr, Johann Christof, Bier⸗
brauer, früher in Mergentheim, nun unbekannten Aufenthalts, 2) Hauck, Adam Jakob Leopold, Schlosser, früher in Ebingen, nun unbekannten CCflosser 3) Mechler, Wilhelm, Schreiner in Hof⸗Ahorn, Gemeinde Kupprichhausen (Baden), wegen Löschungsbewilligung, mit dem Antrage auf kosten⸗ älli für vorläufig vollstreckbar erklärte Ver⸗ urteilung der Beklagten als Gesamtschuldner zur Löschung des für den Privatier Georg Hauck in Schweinheim auf dem Grundstück Pl. Nr. 9106 Acker im Bischberg zu 0,123 ha der St.⸗Gde. Schweinheim zugunsten eines Strichschillings von 151 Fl. 5 Kr. eingetragenen Eigentumsvorbehalts. Das K. Amtsgericht hier hat Verhandlungstermin auf Dienstag, den 2. April 1912, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 54, anberaumt, wozu die Beklagten Johann Christof Dürr und Adam Jakob Leopold Hauck geladen werden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung, die mit Verfügung vom 22. Januar 1912 bewilligt wurde, wird dieser Aus⸗ ug der Klage bekannt gemacht.
Aschaffenburg. den 28. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
196564 Oeffentliche Zustellung.
8 Bes Mentie Theodor Bruck zu Berlin, Michael⸗ irchstr. 25, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lichtenstein zu Berlin, Königstr. 48, klagt gegen
den Herrn Emil Ducat. früher in Berlin, Wiener⸗
straße 52, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der
Behauptung, doß er Inhaber des vom Beklagten
akzeptierten Wechsels über 370 ℳ, ausgestellt am
22. September 1908, fällig gewesen am 13. Januar
1909, sei, daß der Beklagte noch die Wechselsumme
schulde und mit dieser Klage ein Teilbetrag von
120 ℳ geltend gemacht werde, mit dem Antrage auf
kostenpflichtige vorläufig vollstreckbare Verurteilung ees Beklagten zur Zahlung von 120 ℳ nebst 6 vom
Hundert Zinsen seit dem 13. Januar 1909. Zur
mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗ Mitte zu Berlin, Neue Friedrichstraße 15, I. Stock⸗ werk, Zimmer 247 — 249, auf den 20. März 1912,
Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen.
Berlin, den 26. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
Berlin⸗Mitte. Abt. 13.
[96565) DOeffentliche Zustellung. e“ August Pulcher in Bonn, Schloß⸗
Heintzmann, früher in Bonn, Argelanderstraße 86, jetzt ohne Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Beklagter, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm als Restbetrag für käuflich geliefert erhaltene Waren 236,75 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 236,75 ℳ — in Vuchstaben: zweihundertsechsunddreißig Mark 75 ₰ — nebst 4 % Zinsen seit dem 22. Januar 1912, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bonn, Abteilung 14, auf den 18. März 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 25, geladen. 88 Bonn, den 26. Januar 1912. 8
Falk, 1“ als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
96601 Oeffentliche Zustellung. 3 L011 3. me Hotel⸗Gesellschaft Aktiengesellschaft in Berlin, Mohrenstr. 1/5, vertreten durch ihre Direktoren Goldschmidt und Rüthnick, ebenda, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Dr. Rosendorff in Berlin, Mohrenstraße 63/64, klagt gegen den Kunst⸗ maler Georg Lampe, früher in Bremen, zurzeit unbekannten Aufenthalts, aus Miet⸗, Kauf⸗ und Darlehnvertrag, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 600 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1909 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 85 (Eingang Ostertorstraße), auf Freitag, den 22. März 1912. Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden dieser Auszug der Klage und diese Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 27. Januar 1912.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Kaulitz.
[96583] Oeffentliche Zustellung.
Der Besitzer Johann Maciejewski in Dombrowko bei Bartschin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Thiel in Bromberg, klagt gegen den Valentin Maciejewski, unbekannten Aufenthalts, auf Er⸗ teilung der Auflassung des Grundstücks Dombrowko Band I Blatt Nr. 10, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurteilen, 1) dem Kläger das Grund⸗ stück Dombrowko Band 1 Bl. Nr. 10 als Miterben seiner Mutter, der Wirtsfrau Josefa Maciejewski, in Gemäßheit des notariellen Kaufpertrages vom 23. Januar 1908 aufzulassen, 2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3) das Urteil, und zwar eventuell gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Bromberg auf den 1. ai 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. dum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bromberg, den 8* Januar 1912.
himm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
96584 Oeffentliche Zustellung. 841 Z, de⸗ arkett⸗ und Stabfußbodenfabrik Badmeyer G. m. b. H. in Gö Salz⸗ ufer 22, vertreten durch ihren alleinigen Geschäfts⸗ führer Felix Russak, ebenda, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Liebrecht und Imberg III. in Charlottenburg, Kaiser Friedrichstraße 54a, klagt gegen den Baumeister Max Abraham, früher in Wilmersdorf, Landhausstraße 27 a, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß sie dem Beklagten die in der der Klage beigefügten Rechnung aufgeführten Waren und Arbeiten im Ok⸗ tober und November 1911 im Gesamtbetrage von 4125,35 ℳ käuflich geliefert, beziehungsweise ge⸗ leistet habe, der Beklagte die Waren und Arbeiten angenommen, beziehungsweise in sein Haus habe ver⸗ wenden lassen und bisher nur 500 ℳ gezahlt habe, sodaß die noch bestehende Schuld von 3625,35 ℳ mindestens vom 9. November 1911 ab mit 4 vom Hundert zu verzinsen sei, Beklagter ferner auch für die Kosten der infolge der Gefährdung der kläge⸗ rischen Forderung von ihr erwirkten Handwerker⸗ vormerkung hafte, die nach den Handakten des klägerischen Rechtsanwalts 60,10 ℳ betrugen, mit dem Antrage, den Beklagten toi nces cee zu ver⸗ urteilen, an Klägerin 3625,35 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 9. November 1911 zu zahlen, ferner 60,10 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung und das ÜUrteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Heklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts 1II in Berlin zu Charlotten⸗ burg, Tegeler Weg 17 — 20, 1 Treppe, Zimmer 45, auf den 25. April 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 26. Januar 1912. Bauermeister, Gerichtsschreihber des Königlichen Landgerichts III. Zivilkammer 6.
96566] Oeffentliche Zustellung. Die Kassiererin Olga Heinrich in Danzig, Jopen⸗ gasse 43, 1, hat gegen den Geschäftsreisenden Franz Schröder, früher in Danzig, Pfefferstadt 2, die am 1. November 1911 zugestellte Klage erhoben. Zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Danzig, Neugarten 30, II. Stock, Zimmer 210, auf den 18. März 1912, Vormittags 9 ¾ Uhr, geladen. Danzig, den 26. Januar 1912. Heidenfeldt, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
96567) Oeffentliche Zustellung. 1 Die Firma Effg Jedicke u. Sohn G. m. b. H. in Dresden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Alfred Heyne in Dresden, klagt gegen den Kaufmann Max Bähr, früher in Dresden, Seb⸗ nitzerstraße 14, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus käuflicher Lieferung von Waren 171 ℳ 30 ₰ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 171 ℳ 30 ₰ nebst 5 % Zinsen von 124 ℳ 10 ₰ seit dem 19. April 1911 und von 47 ℳ 20 ₰ seit dem 16. Mai 1911 zu verurteilen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der
Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu 1 II, Zimmer 178, auf den 15. März 1912, Vormittags 49 Uhr, geladen. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Dresden, am 26. Januar 1912.
96569 Oeffentliche Zustellung.
Die . Rud. Starcke in Melle, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Samuelsdorff in Hamm, klagt gegen den Händler Johann de Vries, früher in Hamm, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf seine Bestellung von ihr Waren käuflich geliefert erhalten habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 24,20 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hamm auf den 21. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 1 am Friedrichsplatz geladen. Hamm, den 23. Januar 1912.
Hadrys, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[96568] Oeffentliche Zustellung. 1 Die Firma Knipper u. Trautmann, Sögeler onigwerk in Sögel, vertreten durch den Kaufmann ranz Kamphues in Hamm, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Samuelsdorff in Hamm, klagt gegen den Händler Johann de Vries, früher in Hamm, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf seine Bestellung von ihr Waren käuflich geliefert erhalten habe, mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige Verurteilung durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 40 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 5. Januar 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hamm auf den 21. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 1, am Friedrichsplatz, geladen.
Hamm, den 23. Januar 1912.
Hadrys, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[96570] Oeffentliche Zustellung. Die Firma E. Welteke, Nudel⸗ und Teigwarenfabrik in Corbach, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hüneberg in Hamm, klagt gegen den Händler Johann de Vries, in Hamm, Nassauerstraße, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin auf seine vor⸗ herige Bestellung Waren käuflich geliefert erhalten habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil, an die Klägerin 46,48 ℳ nebst 5 vom Hundert Zinsen seit Klagezustellung und einschließlich der Kosten des Arrestverfahrens 3 G 29/12 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hamm auf den 21. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 1, am Friedrichsplatz, geladen. Hamm, den 24. Januar 1912.
Hadrys „ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
96571 Oeffentliche Zustellung.
1 Die z. Dl. Luyken Dl. Sohn in Wesel a. Rh., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Samuelsdorff in Hamm, klagt gegen den Händler Johann de Bries, früher in Hamm, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin auf seine vorherige Bestellung Waren käuflich geliefert erhalten habe, mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil, an Klägerin 168,92 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Hamm auf den 21. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 1, am Fried⸗ richsplatz, geladen.
Hamm, den 24. Januar 1912.
Hadrys, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[96572] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Aktz. 2 Z. H. 20/12. Der Kaufmann Karl Herten⸗ stein in Villingen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Heilmann daselbst, klagt gegen den Gärtner Franz Josef Maier, früher in Konstanz, z. Zt. an unbekannten Orten, unter der Behauptung, daß der⸗ selbe dem Kläger aus Warenkauf vom 2. Februar 1906 und 5 % Zinsen 35 ℳ 85 ₰ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von 35 ℳ 85 ₰ nebst 4 % Zins aus 30 ℳ 15 ₰ seit Klagerhebung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzog⸗ liche Amtsgericht in Konstanz, II. Stock, Zimmer 15, auf Dienstag, den 12. März 191 Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Konstanz, den 26. Januar 1912. “ Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
[96586] 1 “ 1 eg. F. C. Rüprich in Leipzig, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Dr. Siecke in Leipzig, klagt gegen den Dentisten John Josef Giusti, früher in Leipzig, unter der Behauptung, daß er dem minderjährigen Sohne des Beklagten in den Jahren 1908—1910 Schneiderarbeiten ge⸗ liefert habe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 955 ℳ 50 ₰ nebst 4 % Zinsen von 206 ℳ 50 ₰ seit dem 1. Januar 1909, von 631 ℳ 25 ₰ seit dem 1. Januar 1910 und von 117 ℳ 75 ₰ seit dem 1. Januar 1911, abzüglich am 23. November 1909 gezahlter 200 ℳ und am 9. November 1910 gezahlter 150 ℳ. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Köͤniglichen Landgerichts zu Leipzig auf den 20. März 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
Leipzig, am 25. Januar 1912.
96585 6 l Die girns Krafft & Meyerkort G. m. b. H. zu Bremen, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Rosenthal und Peter Müller in Leipzig, klagt gegen den Kaufmann Paul Thieme, unbekannten Aufenthalts, früher zu Leipzig, Elisen⸗ straße 82, unter der Behauptung, daß sie mit dem Beklagten in der Weise in Geschäftsverbindung ge⸗
ren verkaufte, und daß er ihr aus dieser Ge hesthverbindung einen Saldo von 807 ℳ 8 ₰ per 10. November 1911 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig durch gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Ürteil zu verurteilen, an die Klägerin 807. r nebst 5 % Zinsen seit dem 10. November 1911 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die vierte Kammer für Handelssachen des Könialichen Land⸗ gerichts zu Leipzig auf den 28. März 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt im bestellen. 8 1 ichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 88 am 30. Januar 1912.
5 Oeffentliche Zustellung. “ Hugo Ullrich zu Mahlsdorf⸗Süd. Köpenicker Allee 81, vertreten durch die Rechtsanwälte Breit & Schröder in Berlin C. 2, Spandauer⸗ straße 33/35, klagt gegen den Kaufmann Gustav Hempe, fruͤher in Pankow⸗Berlin, Ueckermünder⸗ straße 191 a bezw. Uckermarkstraße 191a, jetzt un⸗- bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, b daß ihm der Beklagte für fällig gewesene Restmiete 25 ℳ, ferner für ein Darlehen 8 ℳ und für An⸗ fertigung eines mitgenommenen Haus⸗ und Wohnungs⸗ schlüssels, den der Beklagte trotz Aufforderung nicht 3 zurückgegeben habe, 1,20 ℳ schulde, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vo 1 streckbar zur Zahlung von 34,20 ℳ nebst 4 % Zinsen von 25 ℳ seit dem 15. August 1911 und von 9,20 ℳ seit dem Tage der Klagezustellung an den Kläger zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in “ bei Berlin, Am Wagner⸗Platz, Zimmer 19, auf den 30. März 1912, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 2 der Klage bekannt gemacht.
Lichtenberg, den 31. Januar 1912. I Troitzsch, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
96573 Oeffentliche Zustellung. 6 1 Die Witwe Tatan Schlicklin, ohne Gewerbe, in Luffendorf, Prozeßbevollmächtigter: Th. Martin in Pfirt, klagt gegen den Josef Chainiat, Melker, früher in Luffendorf, auf Grund der Behauptung, daß ihr Beklagter für bar erhaltenes Darlehen einen Betrag von 116,— ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin den Be⸗ trag von 116 ℳ „einhundertsechzehn Mark“ nebst 5 % Zinsen seit 1. Dezember 1901 zu zahlen und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Pfirt auf Mittwoch, den 3. April 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.
Pfirt, den 25. Januar 1912. 8
(L. S) Buchholtz, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[96574] Oeffentliche Zustellung. 1 Die Eigentümerwitwe Albertine Steinke, geborene Perlick, in Scharnhof bei Rohr, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Schweiker in Rummels⸗ burg i. Pomm., klagt gegen den am 4. August 1884 in Brünnow geborenen 8 Grahl, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die auf ihrem Grundstück Rohr Band I Blatt Nr. 14 in Abt. III unter Nr. 2b für Berta Charlotte Auguste Steinke zu 5 v. H. verzinslich eingetragene Hypothek von 68 ℳ abgezahlt worden sei, mit dem Antrage, den Beklagten als Rechtsnachfolger der eingetragenen Gläubigerin zu verurteilen, in die Löschung der Hypothek zu willigen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Rummelsburg i. Pomm. auf den 12. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen Rummelsburg, Pomm., den 29. Januar 1912. Kohlstock, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[95576] Oeffentliche Zustellung. .“ Die Möbelhändlerin Frau Anna Kühnel in Berlin, Pallisadenstraße 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrar Adolf Heymann in Berlin O., Blumenstraße 49, klagt gegen die verehelichte Frau 4 Anna Memmert, geb. Krumbach, früher in Weißensee bei Berlin, Gustav Adolfstraße 14, unter der Behauptung, daß die Beklagte auf Grund ge⸗ richtlichen Urteils aus ihrer Wohnung exmittiert worden sei, daß die Sachen in ihrer Abwesenheit gepfändet und versteigert worden seien, 8. der Gerichtsvollzieher den Versteigerungserlös sodann hinterlegt habe, daß die versteigerten Sachen laut Abzahlungsvertrag vom 26. 9. 09 ihr gehört haben, mit dem Antrage; die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, in die Auszahlung der in der Räumunge⸗ G sache des Kaufmanns Franz Kühn wider die Be⸗ klagte aus der Versteigerung der in deren Wohnung vorgefundenen Gegenstände erzielten und am 29. März 1910 durch den Gerichtsvollzieher Behrens bei der Kasse der Königlichen Ministerial⸗, Militär⸗ und Baukommission in Berlin hinterlegten Erlöses vor 190,56 ℳ nebst Depositalzinsen an die Klägerin zu willigen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Weißensee bei. Berlin, I. Stock, Zimmer 18, auf den 30. März 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, geladen. 2. C. 137. 12. Weißensee bei Berlin, den 30. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. 1
[96610] Oeffentliche Zustellung. Die Zwangseinnung für Damenschneider und »Schneiderinnen zu Wiesbaden, vertreten durch ihre Vorstandsmitalieder, die Schneidermeister Jean Fix, Obermeister, Christian Meyrer, Franz Hennig, alle dahier, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justiz⸗ rat Dr. Seligsohn u. Max Liebmann in Wiesbaden, klagt gegen den früheren Kassenboten Philipp Vogt, 8 früher in Wiesbaden, Steingasse 21, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts abwesend und flüchtig, unter der Bebauptung, daß der Beklagte als Kassenbote und Quittungsträger es vertraglich übernommen hatte, die Mitgliedsbeiträge bei den Innungs⸗ mitgliedern zu erheben. Er hat tatsächlich im De⸗ zember 1911 die Jahresbeiträge über zusammen 288 ℳ (außer Beitrag Fix = 1,30 ℳ) mit 286,70 ℳ erhoben, davon jedoch nur 110 ℳ abgeführt und ist mit dem Rest von 176,70 ℳ flüchtig ge⸗
standen habe, daß er für die Klägerin teils im
straße, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ 8 6 Dr. Meyer in Bonn, klagt gegen den Alex
Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des
eigenen Namen, teils im Namen der Klägerin
gangen. Die Klägerin beantragt, dahin zu erkennen: 1) der Beklagte wird verurteilt: a. an Klägerin⸗
76,70 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 30. Dezember 1911 zu zahlen, b. die Kosten des Rechtsstreits ein⸗ schließlich der Kosten des voraufgegangenen Arrest⸗ Lnegin, — 21 G 67/11 — zu tragen, 2) das Urteil
ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Ver⸗
handlung des Rechtsstreits wird der B vor das 1 Henigliche Amtsgericht in Wiesbaden auf Dienstag, den 19. März 1912, Vormittags 9 Uhr,
Zimmer Nr. 92, geladen. Die Einlassungsfrist wird
auf 14 Tage festgesetzt.
Wiesbaden, den 22. Januar 1912.
Gerichtsschreiberei 2f des Königlichen Amtsgerichts.
[96575] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Gustav Schultz zu Stettin, Breite⸗ straße 64/66, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schnitzker in Stettin, klagt gegen den Handlungs⸗ gehilfen Bernhard Schlacht, früher in Oliva bei Danzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, demselben im Jahre 1909 Waren und Reparaturen geliefert zu haben, auf Zahlung eines Restbetrages von 96,25 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1910 mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten und vorläufige Vollstreckbarkeit des Urteils. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Stettin, Abteilung 18, Zimmer 100, auf den 16. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Stettin, den 24. Januar 1912. 1 „ (Unterschrift), ““ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgeri
[96587] Oeffentliche Zustellung
in Sachen des Brauereibesitzers Christian Gottlieb Tippner, Inhaber der Firma C. G. Tippner in Oberstützengrün, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Haßfurther in Eibenstock, gegen den
Schankwirt Franz Richard Meyer, früher in Ober⸗ stützengrün, jetzt unbekannten Aufenthalts, Antrags⸗
gegner.
gerichts zu Vormittags 10 Uhr,
Durch worden, daß der Gemeindevorstand Rein
Einleitung der eeng erwaltung — Antragsgegner gehö
walte. Zwickau, den 24. Januar 1912.
Verdingungen ꝛc.
[94315] Verkauf alter Metalle.
mittags 10 Uhr, Verkauf alter Metalle, wie
Angebote schriftlich an Artilleriedepot Koblenz.
0,75 ℳ erhältlich.
Artilleriedepot Koblenz, Kastorpfaffenstraße 5.
. Der Antragsteller ladet den Antragsgegner zur mündlichen Verhandlung über die Rechtmäßigkeit der vom Königlichen Amtsgericht Eibenstock am 8. Dezember 1911 erlassenen einstweiligen Verfügung vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land⸗ Zwickau auf den 20. März 1912, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
obige einstweilige Verfügung ist “ en, 4 ard in Oberstützengrün als Sequester einstweilen — bis zur das dem gehörige Grundstück Blatt 46 des Grundbuchs für Oberstützengrün verwahre und ver⸗
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. —.— 3) Verkäufe, Verpachtungen,
Dienstag, den 13. Februar 1912, Vor⸗
Bronze, Kupfer, Messing, Zink, Gußschrott, Stahl⸗ schrott, Schweißeisenschrott usw. aus Beständen der Artilleriedepots Wesel, Düsseldorf, Münster, Minden, Cöln, Koblenz, Saarlouis, Hannover, Wolfenbüttel, Oldenburg und Wahn in öffentlicher Ausschreibung.
„Verkaufsbedingungen beim genannten Artilleriedepot einzusehen. Abschriften gegen freie Einsendung von
19287311
bezeichneten Nummern gezogen worden: A. Von den Stadtanleihescheinen VI. Aus⸗ gabe (4 %oige). 2
(Privilegium vom 29. Dezember 1880.)
Lit. A zu 5000 ℳ die Nr. 21 24 3939. Lit. B zu 2000 ℳ die Nr. 41 45 57 64 8
255 271 279 300 305 319 329 331 340.
493 497 517 549 565 602 604 621 629 649 653 659 668 680 708 709 716 719 778 784 810 820 847 880 881 891 895 914 933. .
Lit. D zu 500 ℳ die Nr. 957 959 990 991 1002 1029 1032 1067 1079 1091 1113 1137 1142 1145 1156 1158 1226 1233 1254 1257 1259 1267 1268 1317 1326 1356 1360 1380.
Lit. E zu 200 ℳ die Nr. 1401 1406 1416 1423 1424 1435 1445 1452 1455 1470 1491 1494 1515 1516 1525 1527.
B. Von den Stadtanleihescheinen VII. Aus⸗ —: 1 gabe (3 ½ % ige).
(Privilegium vom 1. November 1882.)
Lit. A zu 5000 ℳ die Nr. 26 51 5838. Lit. B zu 2000 ℳ die Nr. 9 24 41 60 88 94 128 171 183 192 315 359 401 425. Lit. C zu 1000 ℳ die Nr. 1 5 74 100 170 171 180 220 223 244 249 291 296 297 342 368 396 397 433 571 585 589 689 842 843 885 889 970. Lit. D zu 500 ℳ die Nr. 19 38 49 90 190 224 360 395 436 440 464 475 491 529 569 585 606 634 641 667 679 715 728 743 760 789 837 840 950 986 998.
635 641
974 981
1211 1213 1269 1307
In der
Königlichen Oberförsterei Rothehaus bbei Gräfenhainichen,
6 Schu bezirk Jüdenberg I (Jagen 4, 5, 10, 11, 17 und 16), soll eine Fläche von etwa 3 ““ A
.
1
v “
183850
126,038 ha Größe
mit dem durch Bohrungen festgestellten
großen Braunkohlenlager
und mit den daselbst vorhandenen Forstgehöften
öffentlich meistbietend verkauft werden.
„ Die Verkaufsbedingungen sowie die Bohrtabellen nebst Karte kön Schreibgebühren und Druckkosten von der unterzeichneten Regieru letztere wird auf Verlangen au Braunkohlenproben vorzeigen und jede weitere Auskunft erteilen.
Der Termin für das öffentliche Ausgebot sindet am
Montag, den 12. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, im Gasthof zur „Weintraube“
Vertreter auswärtiger Firmen haben sich durch Vollmacht für die Abgabe von Geboten auf Ver⸗
Rothehaus eingesehen werden;
statt. langen zu legitimieren.
Der Zuschlag bleibt vorbehalten; die Bieter bleiben 1 Monat an ihre Gebote gebunden.
Merseburg, den 19. Dezember 1911.. Königliche
Abteilung für direkte Steuern, Domänen u. Forsten B.
in Gräfenhainichen
Regierung,
[96673] Fleischverdingung. Am Dienstag, den 27. Februar 1912, Mittags 12 Uhr, soll der Friedensbedarf an frischem Rind⸗, Hammel⸗ und Schweinefleisch für die in Wilhelmshaven ausrüstenden, in oder bei Wilhelmshaven stationierten oder diesen Hafen an⸗ laufenden Schiffe oder Fahrzeuge der Kaiserlichen Marine für die Zeit vom 1. April 1912 bis 30. Sep⸗ tember 1912 zu veränderlichen oder festen Preisen im ganzen oder in je 3 Losen öffentlich verdungen werden. Die Bedingungen, welche nähere Angaben über die Lieferungen enthalten, liegen in unserer Registratur zur Einsichtnahme aus; auch können sie gegen vor⸗ herige Einsendung von 60 ₰ von der unterzeichneten arineintendantur bezogen werden. Angebote sind portofrei, unterschrieben und ver⸗ schlossen bis zum Verdingungszeitpunkte an die unter⸗ sächnete Marineintendantur unter der äußeren Auf⸗ rift: “Angebot auf die Lieferung von Frischfleisch“ einzureichen. Wilhelmshaven, im Januar 1912. Kaiserliche Marineintendantur.
4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ papieren. 8
[73510) Bekanntmachung.
Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 23. Mai 1885 ausgefertigten Anleihescheinen der Stadt Zossen sind nach Vorschrift des Tilgungsplanes zur Einziehung im Jahre 1912 aus⸗ gelost worden:
a. Von dem Buchstaben C über je 500 ℳ die Nummern 2 12 20 37 85 156 199 200 273.
b. Von dem Buchstaben D über je 200 ℳ die Nummern 36 72 135 177 204 216 318.
Die Inhaber werden aufgefordert, die ausgelosten Stadtanleihescheine nebst den noch nicht fällig ge⸗ wordenen Zinsscheinen und den hierzu gehörigen Zinsscheinanweisungen vom 1. April 1912 ab an unsere Kämmereikasse einzureichen und den der Anleihescheine dafür in Empfang zu nehmen.
Mit dem 1. April 1912 ab hört die Verzinsung der ausgelosten Anleihescheine auf. Für fehlende Zins⸗ cheine wird deren Wertbetrag vom Kapital ab⸗ gezogen. Früher ausgelost und bisher nicht ein⸗ gelöst sind:
Lit. B Nr. 86 über 200 ℳ seit 1. 1. 1908.
1 5 ECEW“ 1908.
B 200 1909. B 200 1909. B 200 1910. 500 1911. 500 1911. 200 1911. “ (f 299 . 1911. den 13. November 1911. Der Mazistrat.
—,—, — —- — —- — —
1“
—,——O —O—O—O— —O— — Ee
208 225 298 301 303 447 zu 1000 ℳ.
600 608 663 738 zu 200 ℳ.
[37804] 3 Bei der Auslosung der in Gemäßheit des Aller⸗ höchsten Privilegiums vom 19. 1. 1887 ausgegebenen Kreisanleihescheine sind die nachbenannten Nummern: Buchstabe C Nr. 24 25 27 28 30 40 44 45 69 81 116 120, je 200 ℳ = 2400 ℳ; Buchstabe B Nr. 36 = 500 ℳ, zusammen 13 Kreisanleihescheine über 2900 ℳZ, ge⸗ zogen worden, welche am 1. April 1912 bei dem Bankhaus W. Schlutow in Stettin zur Einlösung elangen. Die Verzinsung dieser 13 Kreisanleihe⸗ sceine hört mit dem 1. April 1912 auf. Den Stücken sind die über diesen Zeitpunkt hinaus aus⸗ gegebenen Zinsscheine sowie die Anweisungen bei⸗
zufügen. Schivelbein, den 12. Juli 1911. Der Kreisausschuß des Kreises Schivelbein. Graf Baudissin, Landrat.
[61289] Anleihen der Stadt Hanau. Ziehung am 28. September 1911. Auszahlung am 31. März 1912. I. Anleihe vom 1. April 1888, Privileg vom 30. Juni 1880, II. Reihe zu 3 ½ %, 22. Ziehung.
Lit. A Nr. 36 72 78 zu 1000 ℳ.
Lit. B Nr. 117 154 187 190 199 313 324 330 zu 500 ℳ.
Lit. C Nr. 70 165 205 207 209 246 300 345 S 480 534 575 582 593 598 717 744 zu 2 ℳ.
Rückständig: Lit. C Nr. 546 632 714 zu 200 ℳ.
II. Anleihe vom 1. Oktober 1889, II. Serie zu 3 ½ %, 22. Ziehung.
Lit. A Nr. 116 125 168 zu 2000 ℳ.
Lit. B Nr. 228 265 271 277 278 285 zu 1000 ℳ.
Lit. C Nr. 205 274 322 357 360 375 zu 500 ℳ. Lit. D Nr. 259 327 zu 200 ℳ. III. Anleihe vom 1. Oktober 1889, I. Serie zu 3 ½ %, 19. Ziehung. Lit. A Nr. 24 40 zu 2000 ℳ. Lit. B Nr. 41 79 148 zu 1000 ℳ. Lit. C Nr. 51 84 133 142 zu 500 ℳ. Lit. D Nr. 53 156 205 zu 200 ℳ. IV. Anleihe vom 21. Juni 1898, zu 3 ½ %, 13. Ziehung. Lit. A Nr. 10 77 81 206 214 232 235 263 284 zu 2000 ℳ. Lit. B Nr. 78 98 115 148 150 157 163 177
Lit. C Nr. 38 96 98 100 121 130 158 179 240 262 272 384 408 424 430 566 599 zu 500 ℳ.
Lit. D Nr. 2 43 87 89 96 106 145 187 236 302 324 334 347 366 417 430 436 562 563 587
Rückständig: Lit. B Nr. 199 372. Lit. C Nr. 81 88. Lit. D Nr. 320 326 371 498 712 Hanau, den 5. Oktober 1911. Der Magistrat.
nen gegen Erstattung der ng bezogen oder auf der Oberförsterei ch die bei den Bohrungen entnommenen
C. Von den Stadtanleihescheinen VIII. Aus⸗ ggabe (3 ½ % ige). (Privilegium vom 9. November 1887.) Lit. A zu 5000 ℳ die Nr. 16 226 248 293 297 302 309 385. Lit. B zu 2000 ℳ die Nr. 504 620 676 681 732 754 780 794 819. Lit. C zu 1000 ℳ die Nr. 914 1004 1037 1167 1168 1303 1473 1485 1497 1540 1577 1590 1597 1602 1649. Lit. D zu 500 ℳ die Nr. 1693 1736 1767 1772 1825 1828 1872 1944 2041 2060 2061 2092 2101. D. Von den Stadtanleihescheinen XI. Aus⸗ gabe (4 % ige). (Privilegium vom 13. Mai 1899.) Lit. A zu 5000 ℳ die Nr. 49 62 80 85 107 115 140 151 238 285 1515 1624 1701 1759 1870 1896 1900 1924 4797 4803 4837 4844. Lit. B zu 2000 ℳ die Nr. 312 406 413 435 504 558 578 674 1989 2002 2097 2115 2116 2120 2137 2143 2242 2296 2299 2303 2317 2323 2375 2495 2518 2541 2631 2660 2668 2683 2710 2745 2757 2823 2875 2937 2960 2978 3023 3056 3070 3138 3150 3156 4897 4950 4984 5034 5037 5069 5141 5143 5189 5200 5218. Lit. C zu 1000 ℳ die Nr. 802 842 853 909 932 941 945 953 967 1028 1033 1123 1154 1178 3285 3326 3332 3333 3372 3399 3449 3531 3561 3573 3582 3678 3768 3831 4040 4091 4111 4134 4150 4155 5369 5371 5382 5419 5433 5442 5443 5470 5472.
Lit. D zu 500 ℳ die Nr. 1223 1224 1307 1367 1370 1400 1406 1408 1414 1417 1431 1445 1454 1486 4171 4199 4219 4229 4278 4287 4381 4429 4506 4578 4603 4610 4721 4748 5533 5614 5622 5663 5699 5725.
E. Von den Stadtanleihescheinen XII. Aus⸗ gabe (4 % ige). (Genehmigungsurkunde vom 26. Oktober 1901.)
Lit. A zu 5000 ℳ die Nr. 18 66 78.
Lit. B zu 2000 ℳ die Nr. 85 95 112 124 181 209 257 285 310 315 404 488 535 540 544 560 628 760 777 818 4109 4140 4192. Lit. C zu 1000 ℳ die Nr. 882 944 974 1043 1048 1049 1068 1073 1122 1150 1158 1170 1326 1352 1356 1398 1453 1477 1478 1507 1532 1670. Lit. D zu 500 ℳ die Nr. 1785 1817 1821 1835 1880 1884 1908 1909 1923 1988 1995 2029 2057 2074 2107 2325 2334 2384 2397 2424 2470 2478 2562 2572 2577 2628 2645 2695 2701 2738 2806 2831 2971 2979 2984 3018 3021 3022 3032 3076 3090 3119 3225 3280 3322 3325 3337 3470 3532 3603 3645 3692 3715 3721 3740 3801 3809 3815 3955 4008 4052 4686.
F. Von den Stadtanleihescheinen XIII. Aus⸗ gabe (4 % ige). (Genehmigungsurkunde vom 4. September 1907.) Lit. A zu 5000 ℳ die Nr. 44 149 150 210 238 297 403 406.
Lit. B zu 2000 ℳ die Nr. 488 697 698 1101 1102 1103 1104 1120 1162 1233 1310 1311 1312 1313 1314 1316 1321 1344 1347 1348 1439 1440 1441 1769 1770 1771 1805 1806 2041 2238 2239 2240 2245 2262 2263 2264 2265 2528 2535 2536 2537.
Lit. C zu 1000 ℳ die Nr. 3206 3207 3208 3209 3210 3211 3212 3279 3280 3319 3320 3321 3322 3325 3364 3370 3383 3384 3385 3386 3387 3388 3389 3390 3391 3392 3393 3491 3921 3922 3927 3951 3952 4328 4329 4330 4331 4332 4333 4334 4335 4409.
Lit. D zu 500 ℳ die Nr. 4874 4966 5029 5068 5090 5208 5285 5286 5439 5457 5474 5545 5784 5902 5946 5949 6134 6202 6211 6236 6237 6245 6304 6305 6380 6510 6869 6870 6884 7103 7218 7283 7617 7666 7706 7707 7730 7752 7753 7777 7778 7779 7780 7781 7782 7783 7784 7916 7930 7939 7940 7941 7942 8093 8124 8127 8128 8138 8247 8302 8307 8308 8391 8413 8414 8425 8426 8433 8450 8625 8733 8735 8736 8737 8738 8880 8884 8945 8962 8990 8997 9019 9022 9339
9673 9701 9838 9953 9975
9458 9490 9491 9495 9496 9671 9672 9703 9704 9705 9718 9757
10041 10046 10048 10049 10128 10244 10328 10451 10482 10518 10894 10966 10970 11016 11032 11093 11094 11095 11204 11226 11227 11290 11310 11311 11370.
Die Auszahlung der unter A und D bezeichneten Anleihescheine erfolgt vom 2. Januar 1912 ab, der unter F aufgeführten Anleihescheine vom 1. Februar 1912 ab, der unter E aufgeführten Anleihescheine vom 1. März 1912 ab und der unter B und C aufgefuͤhrten Anleihescheine vom 1. April 1912 ab durch die hiesige Stadtkasse.
Dr. Wirth.
Dr. Gebeschus.
106 122 131 143 162 173 178 203 204 218 224
Lit. C zu 1000 ℳ die Nr. 385 396 404 409 423 443 451 465 469 473 476 480 482 483 487
751 754 896 906
1084 1086
15739
19021 19198 19567 19677 20325 20492 20680 20980
V. 1.13/1912.
Sal. Oppenheim jr. & Cie. in Cöln und bei
Bei der am 22. Juni 1911 stattgehabten Aus⸗ der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in losung der für das Etatsjahr 1911 zu tilgenden Anleihescheine der Stadt Barmen sind die nach⸗ & C
Berlin, der VI. Ausgabe bei Delbrück, Schickler
E Cie. in Berlin, der XI. Ausgabe von Nr. 1 bis 1500 und Nr. 4761 — 5725 bei der Haupt⸗
Seehandlungskasse, dem Bankhause S. Bleich⸗
röder, der Deutschen Bank in Berlin. der
Bergisch⸗Märkischen Bank in Barmen, Elber⸗ eld und Cöln und von Nr. 1— 1500 noch bei dem
ankhause J. Wichelhaus P. Sohn in Elber⸗ feld, von Nr. 1501 bis 4760 bei der
Dresdner Bank in Berlin, dem Bankhause Sal.
Oppenheim jr. & Cie. in Cöln, dem Barmer
Bankverein Hinsberg, Fischer & Cie. in
Düsseldorf und dem Bankhause L. & E.
Wertheimber in Frankfurt a. M., der XII.
und XIII. Ausgabe bei den auf der Rückseite
der Zinsscheine bezeichneten Bankhäusern gegen Ablieferung der Wertstücke eingelöst. Die
Verzinsung hört auf bei der VI. und XI. Ausgabe
mit dem 1. Januar, bei der XIII. Ausgabe mit
dem 1. Februar, bei der XII. Ausgabe am 1. März und bei der VII. und VIII. Ausgabe am 1. April
1912. Die zu den Anleihescheinen ausgereichten, am
1. Januar, 1. Februar, 1. März und 1. April 1912
noch nicht fälligen Zinsscheine sind mit den Anleihe⸗
scheinen zurückzugeben.
Von den bereits früher zur Auslosung gelangten
Anleihescheinen sind bis jetzt noch nicht zur Ein⸗
lösung vorgelegt worden:
Von den Anleihescheinen VI. Ausgabe.
Lit. B Nr. 308.
Lit. C Nr. 405 416 450 823 869 870.]
Lit. D Nr. 942 996 1013 1064 1255 1321 1365
1370 1375 1377.
Lit. E Nr. 1402 1403 1404 1431 1442 1457 1472. Von den Anleihescheinen VII. Ausgabe.
Lit. B Nr. 164 249.
Lit. C Nr. 42 46 280 281 348.
Von den Anleihescheinen IX. Ausgabe.
Lit. D Nr. 4815.
Von den Anleihescheinen X. Ausgabe.
Lit. C Nr. 769.
Von den Anleihescheinen XI. Ausgabe.
Lit. A Nr. 132.
Lit. B Nr. 363 2719 3019.
Lit. C Nr. 962 3170 3279 3549 3979.
Lit. D Nr. 1239 1369 1416 4227 4522 4743 5579. Von den Anleihescheinen XII. Ausgabe (4 %ige).
Lit. B Nr. 529 690.
Lit. C Nr. 1248 1401 1604.
Lit. D Nr. 2165 2166 2586 2828 2840 3613
3730 3915 3952. 8 Von den Anleihescheinen XII. Ausgabe
(3 ½ % ige).
Lit. D Nr. 7043.
Von den Anleihescheinen XIII. Ausgabe. Lit. B Nr. 673 1141 1144 1262 1460 1797 2153 Lit. C Nr. 3057 3219 3220 3278 3323 3730 373
3904 3953 4356 4382 4412 4438 4446.
Lit. D Nr. 4830 4963 4967 5032 5234 5402 5478
5821 6096 6169 6170 6173 6174 6307 6333 6478
6558 7917 8010 8395 9738 9789 10033 10238
10239 10240 10241.
Die planmäßige Tilgung der V., IX., X., XII.
8 % ige) Anleihe für 1911 hat durch Ankauf
8
tattgefunden.
Es sind angekauft worden:
von der V. Anleihe 102 500 ℳ,
von der IX. Anleihe 215 000 ℳ,
von der X. Anleihe 66 000 ℳ, 8 von der XII. Anleihe 3 ½ % 224 500 ℳ. Barmen, den 24. Juni 1911.
Die städische Schuldentilgungskommission. 8
[90573]
Auslosung von Charlottenburger Stadt⸗ anleihen.
Am 1. Juni 1911 sind folgende Nummern der
vnöu 1889er Anleihe zu 4 % ausgelost
worden:
Buchstabe F à 2000 ℳ. 1013 1014 1081 1210 1212 1377 1487 1496 1500 1572 1807 1910 1927 1928.
Buchstabe G à 1000 ℳ. 4050 4095 4127 4493 4535 4592 4604 4608 4612 4614 4625 4629 4782 4866 4868 4901 4927 4928 5002 5024 5087 5093 5095 5119 5142 5220 5441 5442 5562 5587 5638 5639 5640 5710 1s 5718 5719 5835 5837 5841 5847 5866
Buchstabe HM à 500 ℳ. 8505 8556 8723 8726 8789 8796 8803 8808 8942 8989 9106 9123 9131 9253 9358 9441 9445 9454 9476 9478 9480 9565 9603 9610 9612 9613 9661 9669 9671 9735 9739 9750 9779 9799 9991 10110 10112 10129 10130 10131 10143 10179 10196 10225 10227 10270 10402 10689 10744 10745 10746 10748 10749 10753 10765 10773 10824 10832 10833 10887 10898 10905 10910 10913.
Buchstabe J à 200 ℳ. 13629 13722 13730 13735 13736 13754 13911 13955 14057 14112 14142 14143 14315 14408 14562 14583 14604 14659 14768 14774 14777 14793 14794 14795 14807 14864 14976 14996 15007 15018 15051 15468 15520 15543 15544 15656 15676 15736
18598 18607 18632 19115 19116 19117 19380 19432 19556 19613 19654 19655
15740 15742 15764. Buchstabe K à 100 ℳ. 20122 20217 20220 20423 20437 20491
19023 19024 19091 19311 19313 19379 19576 19610 19612 20584 20585 20653 20700 20709 20841 20954 20976 20990. Diese Charlottenburger Stadtanleihen im Gesamt⸗
1015 1802
4102
19678 19688 19770 20326 20347 20364 20532 20573 20576
betrage von 129 300 ℳ kündigen wir hiermit den Inhabern zum 1. April 1912. Von diesem Tage ab hört die weitere Verzinsung auf. Den Anleihescheinen
sind die “ Zins⸗ und Erneuerungsscheine vom 1. Apr bis 20, beizufügen.
1. 1912 ab, Reihe III, Zinsschein Nr. 6 Die Auszahlung der baren Beträge erfolgt vom
15. März 1912 ab an den Wochentagen gegen Rückgabe der Stadtanleihescheine, und zwar außer bei unserer Stadthauptkasse in Charlottenburg bei sämtlichen auf der Rückseite der Zinsscheine aufgeführten Zahlstellen.
Charlottenburg, den 2. Januar 1912. Der Magistrat.
“
Außerdem werden die vg. Anleihescheine der VII. und VIII. Ausgabe bei dem Bankhause