1912 / 31 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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rager Mannigfaltiges. Obgleich die geschli ntheti ine f f 1 freuten. Die Dame sang mit hübscher und kräftiger, aber nur mäßig 3 gfaltig 88 nach E.e clifenen vgtbetschen Rabtee seblerfrei vnd luper⸗ 5 8 8 1 gebildeter Stimme; an Gefühl schien es ihr nicht zu fehlen; G Berlin, 2. Februar 1912. das Karat, gleich 0,205 ,g. kosten, obgleich jaͤhrlich son n 8 8 8 noch Sütn⸗ künstlerischer Form zum Ausdruck. In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten verlas 6 Millionen Karat davon fabriziert werden, haben überraschenderweise 8 e br ige vornehm gestaltende Pianist zeigt⸗ sich der Vorsteher Michelet ein Dankschreiben Seiner Majestät die natürlichen farbigen Edelsteine ihren ursprünglichen Wert be⸗ . im 8 svsassat wiederum Rudolp „Ganz. des Kaisers und Königs auf die Allerhöchstdemselben zum Ge⸗ halten. So zahlt man heute noch für natürliche Rubine und Saphire 8. 1 R rmne seines Vortrags, das ausgeprägte Stilgefühl und burtstage überreichte Glückwunschadresse der Stadtverordneten. Auf von 2 bis 4 Karat je nach Farbe 400 1000 und für größere . g8 . seines Tons zeichnete er sich auch diesmal aus. der Tagesordnung stand zunächst der Bericht des vorberatenden Aus. Steine bis 3000 ℳ, also das Fünfhundert⸗ bis Tausendfache, für das 52 8 zu ehör gebrachten Kompositionen wurden solche von schusses über den Entwurf zu einem Vertrage mit der Allgemeinen Karat. Dies ist nur verständlich, weil beim Publikum das Schöne hopin, Lis; und Blanchet am wirkungsvollsten wiedergegeben. Die Elektrizitätsgesellschaft wegen des Baues einer Schnellbahn und Echte nur dann als wertvoll betrachtet wird, wenn es auch As⸗Dur⸗Sonate von Beethoven gelang ihm weniger, nament⸗ Gesundbrunnen Neukölln. Der Ausschuß hatte mehrere Aende⸗ selten ist.

lich der etwas zu monoton gespielte „Traue marsch“, obgleich rungen un ä S EZT“ ¹ 8 z 1 7 glei 1 d Zufätze zu einzelnen Paragraphen beschlossen. Von den Stadtv. 1 . der Künstler sonst als ein guter Interpret dieses Tonmeisters Arons un Genossen lag ferner ein Antra 8 A S B di 1 1 b b 8 Antrag vor, unter Ablehnung der uf der Treptower Sternwarte spricht der Direktor Dr. erichte deutschen T f bekannt ist. Als feinsinniger Musiker zeigte er sich in einigen eigenen Vorlage den eine neue Vorlage zu ersuchen, 8s S. Archenhold am Sonntag, Nachmittags 5 Uhr, über 2 . hieee hes Een ch von sch F uchtmärkten. Feeasstcm⸗ Denr denen „Marche fantastique“ und die der Bau der Bahn in städtische Regie übernommen werden soll. anschauung und Himmelskunde“ und am Montag, Abends 7 Uhr E ““ ʒ—88C ☚—1 1 de1we che „Melodie e hns ansprachen. Blanchets Nach kurzer Beratung wurde der Antrag Arons abgelehnt und die über „Merkur und Venus in antiker und moderner Anschauung.“ 1912 Qualttät Am vorigen Außerdem wurden iee es 9 1n.; ung, und nach dem zum Schluß Vorlage nach den Anträgen des Ausschusses angenommen. Bei der Mit dem großen Fernrohr ist jetzt schon in früher Abendslunde der 8 gering mittel V Verkaufte Durchschnitts am Markttage 1e vorgetragenen „Rakoczy⸗Marsch (Liszt) wollte der Beifall nachfolgenden Vorlage, betreffend die Neuwahl eines be⸗ Orionnebel zu sehen, eine der schönsten Erscheinungen am winterlichen Ppreis g (Spalte 1) kein Ende nehmen und konnte nur durch eine Zugabe beschwichtigt soldeten Stadtrats an Stelle des verstorbenen Stadtrats Sternenhimmel. Auch wind der „Saturn“, dessen Ringe weit ge⸗ Februar Gezahlter Preis für 1 Dopp Menge naach überschläglicher Sängerin Leila S. Höͤlterhoff gewann am Mittwoch 2 befgrif der ess 1. 88 1 8. bei dieser öffnet sind, abwechselnd mit dem Mond gezeigt. 1 d Schätzung verkauft e 8 1 21 - elegenhe die erwirklichun es Versammlungsbeschlusses v11“”“ a jast . z entner mit ihren gefühlswarmen Liedervorträgen im Klindworth⸗ auf Schaffung der Stelle 81s. S esbeschlusses Ein neuer Pharus Verkehrsplan Groß Berlin ist soeben 9 3 niedrigster höchster niedrigster höchster V niedrigster höchster Doppelzentner en sentn Scharwenkasaal die Sympathien der Hörer. Ihr zarter, heller Medizinalrats anzuregen. Die Debatte, in deren Verlauf der als Buchhandlungsausgabe des Berliner Adreßbuchplans erschienen. *ℳ b Sopran, dem in der Höbe ein besonders süßer Klang eigen ist, Oberbürgermeister Dr. Kirschner dem Antragsteller scharf entgegentrat, Der Plan umfaßt Berlin mit seinen Vororten, die durch verschiedene G sprach schon an und für sich angenehm an; die Ausdrucksfähigkeit entwickelte sich zu einem Streit zwischen Medizinern und Juristen. Farbtönung kenntlich gemacht sind. Das Gebiet Groß Berlin ist in Weizeu der Stimme ist freilich vorläufig noch beschränkt; aber die verhaltene Dem Antrag des Stadtverordneten Körte stimmte die Versammlung dem Maßstab 1: 27 000 bei dem Format von 95:125 cm gebracht. Allenstein 21,00 21,00 91 5 E 9 Innerlichkeit des Gefühls, die in dem Gesange lebte, wirkte öfters schließlich mit großer Mehrheit zu, und er wurde einem Ausschuß für Ein Verzeichnis der Verkehrsverbindungen, Straßenbahn⸗und Omnibus⸗ Goldap 8 8 b. b 28 50 21,50 22 00 22,00 rührend. So fanden die Vorträge, von Fritz Lindemann am die Vorbereitung der Wahl mit überwiesen. Nach Erledigung einer linien ꝛc. vervollständigt die Ausgabe, die in sämtlichen Buchhandlungen Landsberg a. W 88 19,00 19,00 19,50 19,50 Flügel mit künstlerischer Feinheit begleitet, herzliche Anerkennung. Reihe kleinerer deiegen wurde die öffentliche Sitzung, auf die eine und im Pharusverlag für 2,50 zu haben ist. Wongrowitz. . . 19 20 94 95 97 1930 Recht eindruckslos zogen, gleichfalls am Mittwoch, die Klaviervorträäge geheime folgte, geschlossen. Breg⸗ . 19,40 19,50 19,70 19,80 20,00 don 85 8 im Bl. as tnen ge regeth etelen tezalete ea⸗ 5 en . . Sb e. 858 8. 1 889 8 aften Händen dieser jungen anistin verwandelten sie Shopin v16“ 2 8 In 88 1 ““ 3 1 3 8,1 8 9, Tondichtungen in rückgratlose, inhaltsleere Arbeiten. Der Lieder⸗ Ueber die fabrikma ge Herstellung künstlicher Edel⸗ ; unge2. sseß 85 89 8 2e csesalschen e fi. Schl. h 19,80 20,20 20,50 20,50 abend von Lilly Hadenfeldt im Bechsteinsaal (Mittwoch) bot steine schreibt „Die Umschau“ (Herausgeber Professor Dr. J. H. verletzte Arbeiter (vgl. Nr. 30 d. Bl.) heute metag gestorhen Göttingen . 8 Fer v. 20,20 20.,20 geringe Anregungen. Die angenehme Stimme der Dame hat in der Bechhold in Frankfurt a. M.): Der bei der Elektrolyse der Chlor⸗ Außer den beiden getöteten Arbeitern ist niemand verunglückt Der Geld 8— 1 20,20 20,20 20,70 20,70 Höhe an Wohllaut eingebüßt; da der Ausdruck auch nicht recht Farbe alkalien gewonnene elektrolytische Wasserstoff wird u. a. auch zur Betrieb ist nicht unterbrochen, der Schaden ist ganz unbereutend as G Re ern.. 20,30 20,60 20,60 20,80 20,80 21,10 oder Charakter besaß, ließen die Vorträge ziemlich kühl. Herstellung künstlicher Edelsteine verwandt. Dem Cdelsteinschleifer 1 1“ Negs⸗. . 92 20,20 21,20 21,20 Agram, 1. Februar. Die kroatische Landesregierung hat die 1 Döbeln. 8 8 8 20,00 29% 2835 2335

Begleiters am Flügel vornetrees die sich lebhafter Anerkennung er⸗

3131311““ 11qmqpp zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preuß anzeiger.

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9 eine Fefude 5 8 15— an Hernen. gelang es Aäheng 10 künstliche Rubine en Kammermusikabend am Mittwoch in der ngakademie zu⸗ herzustellen. it Unterstützung von Professor Miethe wurde das n ät 8 7† . . . Se 8 zuhören. Die Herren Heß, Exner, Müller und Dechert spielten, Verfahren auch für andere delsteine ausgedehnt und seit einem Shnie E 14““ Agram⸗ 1u“ 1... Chateau⸗Salins ““ 1111“ 22,40 fein abgetönt in der Stimmung und mit vollendeter Technik, die Jahre werden, wie der Geheime Rat Professor C. Duisberg in fefsoren verhängt worden war, die auf Grund des Re —2 1 . Quartette in Es⸗ und G⸗Dur von Haydn und Dvokaͤk sowie das einem Vortrag auf der Hauptversammlung des Deutschen Museums programms bei den nächsten Landtagswahlen zu kandidieren besb. espen (a„sß . C.- Dur⸗Quintett von Mozart. Bei letzterem wirkte Hjalmar von in München ausführte, in den Elektrochemischen Werken zu Bitter⸗ sichtigen. Eine zweite Studentenversammlung ist gestern anf lön 1 1 Langenau . 8 23,20 / yÜ23,40 0 23,60 23,60 Dameck verdienstlich mit. Zum Schluß sei noch eine Aufführung feld die verschiedenen Edelsteine in größerem Maßstabe, also worden. Nach der Auflösung veranstalteten die JStab en den des Ochs⸗Eichelbergschen Konservatoriums erwähnt, die dieser fabrikmäßig, hergestellt. Nach Dr. Rothe („Zeitschrift für Kundgebung gegen den Rektor und schlugen die Fe sster 8 Roggen. Tage stattfand und von der erfolgreichen Arbeit dieses Instituts angewandte Chemie“ 1912, Nr. 1) entwickelte sich das seiner Wohnung ein. Die „Neue Freie Presse⸗n meldet 3* Allenstein .. 18,00 18,00h0 18,50 beredtes Zeugnis ablegte. Besonders wohlgelungen und abgerundet Verfahren folgendermaßen: Man führte chꝛmisch reine, aus Studentenunruhen: Die Studenten kamen heute an die Universität, Goldapg. . 8 17,20 17,50 17,80 17,80 war dabei eine Aufführung von „Cavalleria rusticanas unter Ammoniakalaun dargestellte Tonerde in einem Leuchtgassauerstoff⸗ verrammelten die Eingänge und ließen niemand passieren. Die Landsberg a. W.. . B1818990 19,00 Professor Traugott Ochs; Leitung, in der Richard Kube, Schüler bezw. Knallgasgebläse in die durch ihre große Härte und ihr hervor⸗ Studenten haben an der Universität eine große schwarze Fahne auf Cottbus. . . . .“ 19,40 19,40 des Herrn von Sadler⸗Grün, als ein stimmlich wie darstellerisch be⸗ ragendes Lichtbrechungsvermögen ausgezeichnete kristallisierte Tonerde, gehängt. Sie versorgten sich mit Proviant und erklärten, sich d Wongrowitz. . 8 17,70 17,90 18,00 18,20 merkenswerter Turiddu auftrat. Dora Menzel sang mit gutem die synthetischen Edelkorunde über, die für Schmuck und haupt⸗ mit Gewalt aus der Universität führen zu lassen 1 8 Breslau. .. 16,90 17,80 17,90 18,40 Gelingen die Santuzza. .““ sächlich 85 Ffhect⸗ 8 b11““ . 1770 17,9) 18,10 18,30 nstrumenten benutzt werden. Mengte man der Tonerde 2,5 % 13. 2 Hirschberg i. Schl... 1 77 7 8, 4 „Im Königlichen Opernhause findet morgen, Sonnabend, Chromorxyd bei, so nahmen die künstlichen Steine die wundervolle Febetar. 2. 1. 9) Auf den lnofelde . Ratibor⸗ . 8 1 E 886 1840 1840 eine Wiederholung von Verdis Musikdrama „Otello“ unter der rote Farbe des Rubins an. Ersetzte man das Chromoxyd bei Gegen⸗ Zweideckers von der Schraube erfaßt und so sah 58 ”h Göttingen.. . 19,10 19,10 19 45 19,45 musikalischen Leitung des Kapellmeisters Blech statt. Herr Berger wart von wenig Magnesia durch Titansäure und Eisenoxyd, so erhielt er einige Stunden später starb. In Cabanes (De Aries 9) 87 88 Geldern... . . 19,00 19,30 19,30 19,70 singt die Titelrolle, die Desdemona: Fräulein Dux, die Emilia: man die blauen Saphire. So lernte man die Edelkorunde in allen während der Messe ein Teil des Daches der Dorfka II 22 1 1“; . 18,60 18,60 19,60 19,60 Fräulein Ober, den Jago: Herr Hoffmann: den Cassio: Nuancen von weiß bis gelb, von rot bis dunkelrot und von violett bis Der Pfarrer wurde getötet, ein Chorknabe schwer e 22. PöbIn... 3 G“ 1 18,40 18,50 18,70 S Sommer, den Rodrigo: Herr Henke. e S tiefdunkelblau herzustellen. Diese synthetischen Edelsteine unterscheiden sich L Bopfingen. . 1 22,00 22,00 heb ang, Krasa und Schöffel sind Vertreter der übrigen Rollen. durch nichts von den in der Natur vorkommenden hell⸗und stahlblauen bis Tobruk, 1. Februgr. (W. T. B.) Nach einer Meldung de Chateau-Salins 19,50 20,00 Da bei dem überaus starken Andrange zu den kornblumenblauen Ceylon⸗ und Kaschmirsaphiren, den hellrosa und Agenzia Stefani“ stieg heute früh der Aviatiker Rossi in 8 Vorstellungen von „Der große König“ das Werk vorläufig im taubenblutroten Rubinen von Birma und Ceylon sowie den weißen Farmanapparat mit dem Hauptmann Montu als Pafse⸗ 8 Gerste. Spielplan der Königlichen Oper verbleiben muß, werden an den be, farblosen Leukosaphiren, weder in ihrer chemischen Zusammensetzung, auf; sie flogen über das ausgedehnte Lager der Feinde und ür. 1 Allenstein 17,57 18,00 treffenden Tagen die Opernvorstellungen in das Schauspielhaus verlegt noch in ihrem physikalischen und optischen Verhalten; sie sind kein mit' gutem Erfolg Bomben hinab. Der Aeroplan xve. vo Golrap.. 186,40 16,60 17,00 werden. Es wird damit zugleich dem oft und vielseitig geäußerten Surrogat, keine Imitation, sie sind eben vollkommen mit ihnen den Feinden beschossen; vier Geschosse trafen. Der H 8 Wongrowitz. B 8 11 90 9,2 930 Wunsche, die Spielopern in einem kleineren und intimer wirkenden identisch. Ferner ist es gelungen, auch die in der Natur sehr selten mann Montu wurde leicht verletzt. v“*“ L“ ö““ 3 18eac 1 8 Rahmen vorzuführen, zeitweise Erfüllung werden. vorkommenden anders gefärbten Varietäten darzustellen. So den 8 v Braugerste 1770 16 9. 1 Im Königlichen Schausptelhause geht morgen Ernst von Padparadschah in prachtvoll gelbroter Farbe, den rauchtopasfarbenen 8 . 1111“ ee 128 19 10 19,50 Wildenbruchs vaterländisches Drama „Die Quitzows“, mit den Herren und den zitronengelb gefärbten Saphir und ferner den sogenannten 1 8 Hirschber i. Schl. ö111 1889 18,30 188 Koch und Geisendörfer in den Titelrollen, in Szene. Die anderen orientalischen Amethyst, lila und violett in der Farbe, den 8 Göttin 8 1“ 8710 1 1958 Piuptt gen liegen in den Händen der Damen von Arnauld, Abich, farbenverändernden grünlichen orientalischen Alexandrit und (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und . 1u1“ ZI rste 18, 18,10 1 69 teinsieck, Heisler und Ressel sowie der Herren Vollmer, Sommerstorff, andere morgen⸗ und hyazinthrot gefärbte Varietäten. Nicht Zweiten Beilage.) v16“ e“ 17,00 73 . Werrack, Boettcher, Zimmerer, Nesper, Eichholz, Pohl, Mannstädt, möglich war bisher die Darstellung des grünen Smaragd, der aber Landshut ... 8 1““ 8 1789 868 Staegemann, Kraußneck und Vallentin. auch als Beryllsilikat einer andern Klasse von Edelsteinen angehört. 6 8 ö1 88 ““ 1. 3 1 1“ 8 Bopfingen .. . 1 21,20 21,20 b e] 1nv 1 Eegenäue 1 1 . 21,40 21,40 Chateau⸗Salins 19,00 19,50 Montag und folgende Tage: Die fünf Frank⸗ Theater des Westens. (Station: Zoologischer Beethoven⸗Baul. Sonnabend, Abends 8 Uhr: 8 Hafer.

1 JI1.“ Garten. Kantstr. 12.) Sonnabend, Abend (Ges 16“ 1 1. .49) 8 1 8 8 Uhr: Konzert von Emmy Raabe⸗Bur esang) und Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern⸗ Russisches Ballett: Sylphiden Cleopatra Biezer Hammer (Klavier) mit 6* behgnn . 1616 18,15 19,50 19,50 haus. 32. Abonnementsvorstellung. Otello. Oper in Lessingtheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Geist der Rose Polowetzer Tänze. 8 monischen Orchester unter Leitung von Herrn ew“ 1 . 8 17,20 17,40 17,60 17,60 vier Akten von Giuseppe Verdi. Text von Arrigo Komtesse Mizzi. Komödie in einem Akt von Sonntag, Nachmittags 3 ¼ Uhr: Fatinitza. Fritz Lindemann. Landsberg a. W. C696 20,00 Boito. Für die deutsche Bühne uͤbertragen von Arthur Schnitzler. Hierauf: Erde. Eine Komödie Abends: Russisches Ballett: Sylphiden Car⸗ Rgütegsrshsat 120 Cottbus.. 8 21,00 21,00 Küa; Kd Fe 8 Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Rosenmontag. —— abend, Abends 8 Uhr: Konzert von Olga meM. 2.-e. 1840 18 60 168 1 Anfang 7 ½ Uhr. ' . . . 8 3 oo 8,60 18,90 19,10 9,40 Schauspielbans. 34. Abonnementsvorstellung. Mörnag. izzi. Hierauf: Erde. Lustspielhaus. (Friedrichstr. 236.) Sonnabend, 58 (Sopran) und Jascha Fischberg Hirschderg i. Schl. 18,80 19,00 19,20 19,20 (Wildenbruchs Geburtstag.) Die Quitzows. Vater⸗ Abends 8 Uhr: Die Damen des Regiments. Wioline). Göttingen. u8“ 19,75 19,75 20,2 20 25 Schwank in drei Akten von Julius Horst und Artur ““ . 19,00 19,50 19,50 20,00

ländisches Drama in vier Aufzügen von Ernst von 3 2

. Endisches d Regie: Herr Regifseur Penenf An⸗ Neues Schauspielhaus. Sonnabend, N ch Lippschitz. Birkus Schumann. Sonnabend, Abends 7 Uhr: Neuß.. 18,70 18,70 19,70 19,70

9 .. Sonnabend, Nach⸗ Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das große Ge⸗ Große Galavorstellung. Auftreten sämtlicher 8 Landshut . 85 23,66 23,66 . V 80 19,8

fan . 1 k Eo :. Opernhaus. 33. Abonnementsvor⸗ mittags 3 ½ Uhr: Des Meeres und der Liebe heimnis. Abends: Die Damen des Regi. Spezialitäten. Zum Schluß: Das neue Aus⸗ 8 Kaufbeuren . E 2e stattungsstück „Das Motorpferd“ in 5 Akten. Pibeln. 19,80 20,10 20,30 20,50 8

20,40 21,20 21,20 21,40 21,40 .

8 i

(Gewöhnliche Preise.) Dienst⸗ und Frei⸗ Wellen. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Grill⸗ ments. plätze sind aufgehoben. Der große König. Drei parzer. Abends 8 Uhr: Fiat justitia. Montag und folgende Tage: Die Damen des Hervorzuheben: Die roße Schlußapotheose mit Bopfingen.

Bilder aus seinem Leben von Josef Lauff. Musik Kriminalgroteske in drei Instanzen von Lothar Regiments. noch nie dagewesenen Effekten. Langenau . 20,80 20,80

1 8 Weiland Seiner Majestät dem König. ehs he ee Sonntag, Nachmittags 3 Ubr und Abends 7 ½ Uhr: Chateau⸗Salins v“ I1P1ö16“”“ 19,50 Se 1 1 1 zenische Aufführung eingerichtet von Josef Schlar. Manta eitte alb. Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.) 2., groste 0. Zalavorstellungen. In beiden Vor⸗ 8 Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten

nfang 8 Uhr. g: Heilig 1 stellungen: Das Motorpferd.

““

e berechnet. Bericht fehlt.

Schauspielhaus. 35. Abonnementsvorstellung. ˖—

Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Mignon. Oper in drei Akten von Ambroise Thomas. Text mit Benutzung des Goetheschen Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ von Michel Carré und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert.

8

Deutsches Theater. Sonnabend, Abends 6 ½ Uhr:

Sonntag: Hamlet. 8 Montag: Nathan der Weise. Freitag, den 9. Februar, Abends 8 Uhr: Auf⸗ führung im „Zirkus Schumann“: Jedermann.

Kammerspiele. 8 Sonnabend, Abends 8 Uhr: Eine glückliche Ehe. Sonntag und Montag: Eine glückliche Ehe

8

Berliner Thenter. Sonnabend, Nachmittags 3 ½ Uhr: Torquato Tasso. Abends 8 Uhr: Große Rosinen. Originalposse mit Gesang und Tanz in drei Akten (5 Bildern) von R. Bernauer und R. Schanzer.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bummelstudenten. Abends: Große Rosinen.

Montag und folgende Tage: Große Rosinen.

Theater in der Königgrätzer Straße.

Reees Abends 8 Uhr: Die fünf Frank⸗ Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ein Fallissement. Abends: Die fünf Frankfurter.

Romische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Vampir. (Gastspiel Franz Egenieff.)

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Preisen: Rigoletto. Abends: Der Troubadour.

Montag: Der Vampir. (Gastspiel Franz Egenieff.)

KRur fürsten-Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Schmuck der Madonna. Oper aus dem neapolitanischen Volksleben in drei Akten. Handlung und Musik von Ermanno Wolf⸗Ferrari.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die lustigen Weiber von Windsor. Abends: Der Schmuck

der Madonna.

Montag: Das goldene Kreuz. Hierauf: Der

Dorfbarbier.

Schillertheater. o. (Wallnertheater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Probepfeil. Lustspiel in vier Akten von Oskar Blumenthal.⸗

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Probe⸗ kandidat. Abends: Der Probepfeil.

Montag: Die Wildente.

Charlottenburg. Sonnabend, Nachmittags Uhr: Prinz Friedrich von Homburg. Schauspiel in fünf Aufzügen von Heinrich von Kleist. Abends 8 Uhr: Emilia Galotti. Trauerspiel in fünf Auf⸗ zügen von G. E. Lessing.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. Abends: Die Wildente.

Montag: Der Kilometerfresser.

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Alles für die Firma.

Von M. Hennequin und Georges Mitchell, für die

deutsche Bühne bearbeitet von Bolten⸗Baeckers. Sonntag und folgende Tage: Alles für die

Firma.

Thaliathenter .(Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Schwank mit Gesang und Tanz in drei Akten von Kraatz und Okonkowskv, bearbeitet von J. Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld, Musik von

J. Gilbert. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Kilometer⸗

fresser. Abends: Polnische Wirtschaft. -eeg und folgende Tage: Polnische Wirt⸗ aft.

Trianontheuter. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstr.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das kleine Café. Lustspiel in drei Akten von Tristan Bernard.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fraucillon.

Abends: Das kleine Café. Montag und folgende Tage: Das kleine Café.

Konzerte.

Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Arien⸗ und Liederabend von Käte Bertram. Am Klavier: Georg Bertram.

Harmoniumsaal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Konzert von Maurice Koeßler (Violine).

8

Birkus Busch. Sonnabend, Abends 7 ½ Uhr⸗ Große Galavorstellung. Zum Schluß: Das neue Manegeschauspiel „Die Hexe“ mit Gertrud Arnold als Gast. Vorher: das auserwählte Programm.

Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr und Abends 7 ½ Uhr: 2 große Vorstellungen. 3

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Charlotte Schmidt mit Hrn. Ritter⸗ gutsbesitzer Erik⸗Ernst Schwabach (Berlin Märzdorf, Kr. Goldberg⸗Haynau, Schles.).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Henning von Arens⸗ torff (Heitlingen). Hrn. Berndt Leopold von Gerlach (Nordhausen). Hrn. Hans von Keiser (Münster i. W.). Eine Tochter: Hrn. Haupt⸗ mann Detlef von Cranach (Hohensalza)..

Gestorben: Verw. Fr. Regierungs⸗ und Kon⸗ sistorialrat Antonie Baron, geb. Freiin von Falken⸗ hausen (Görlitz).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Ch arlottenburg. Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckeret und Anstalt Berlin SW., Wildenmntreshe er eaeg.⸗ Neun Beilagen

(einschließlich Börsenbeilage und Wa ichen⸗ KFene Ne he eeneeh

Ein kiegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Beerlin, den 2. Februar 1912 8

Kajiserliches Statistisches Amt J. V.: Dr. Zacher.

Fortsetzung

des Herrn Kirchho Regierungstisch dieses aus dem Staatsdienst

kritisiert worden.

bahnministers; richtia zu würdigen. ordinarium eine Reihe von Ausgaben enthalten, aus Anleihen bestritten werden müssen. werbende Anlagen wie Betriebswerkstätten. Gegenrechnung des Finanzministers stimmt nicht; denn werden doch von dem statistischen Anlagekapital berechnet, Die Bezifferung von irrationell

anfechtbare“ die 2,10 % auch die Betriebsausgaben stecken.

an sich erscheint mir übrigens auch

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 5. Sitzung vom 1. Februar 1912, Vormittags 11 Uhr. 1 (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

eber den Beginn der Sitzung, auf deren Tagesordnung der ersten Beratung des Entwurfs des haushaltsetats für das Rechnungsjahr 1912 ‚ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. Abg. Gyßling (fortschr. Volksp.), fortfahrend: Die Vorschläge 8 über die Gestaltung des Ausgleichsfonds sind angegriffen, geschiedenen Beamten Warum soll denn ein ausgeschiedener Beamter nicht lerisch tätig sein? Auf die Ansichten der Staatsregierung Rücksicht zu nehmen, hat er absolut nicht nötig. Ich rede hier keineswegs dem Autori Herrn Kirchhoff

ist abfällig

tätsglauben das Gesichtspunkte als diejenigen

entwickelten Pruͤfung als zutreffender und der Finanzminister scheint mir diese Gesichtspunkte Schon jetzt ist in dem Extra⸗ die unzweifelhaft Bahnhofsanlagen sind doch

schematisch; aber es handelt sich ja dabei um einen Notbehelf, ein Provisorium, an dessen Aenderung wir jeden Augenblick herantreten können, namentlich wenn es sich um eine so folgenschwere Maßregel wie die Verewigung der Einkommensteuerzuschläge handelt. Ich finde danach, daß die Kirchhoffschen Vorschläge durchaus Beachtung ver⸗ dienen. Wenn man einsieht, daß etwas Falsches getan worden ist, soll man es so schnell wie möglich ändern. Hoffentlich wird unsere alte Forderung der Quotisierung der Einkommensteuer durch diese Er⸗ wägungen einen erhöhten Nachdruck erhalten und ihrer Verwirklichung näher gebracht werden. In dieser Beziehung baben gestern sowohl der Abg. von Zediif als auch der Abg. Dr. Friedberg eine wesentlich freundlichere Haktung eingenommen. Jedenfalls können wir einer schä feren Heranziehung der unteren und mittleren Steuerstufen nicht zustimmen. Nach wie vor erheben wir weiter die Forderung, daß die Landräte nicht mehr Vorsitzende der Veranlagungs⸗ kommissionen sein sollen; die kommissarische Bestellung von Assessoren kann uns nicht darüber hinwegbringen, denn diese Herren sind ja doch nur Hilfsarbeiter der Landräte. Von der Verwaltungsreform hören wir gar nichts. Wozu denn diese Geheimnis⸗ krämerei? Vier Minister haben gestern dem Abg. Friedberg ge⸗ antwortet, aber von der Verwaltungereform schweigt des Sängers Höflichkeit. Es wurde gestern 8n die Unklarheit der Finanz⸗ lage im Reiche hingewiesen; der Abg. von Zedlitz hat ganz recht mit seinem Ausspruch, daß eine dauernde Er⸗ höhung der preußischen Einkommensteuer nicht bewilligt werden könne, solange nicht im Reiche Klarheit geschaffen sei. Die altpreußische Sparsamkeit wollen auch wir pflegen, aber zur Lösung großer Kulturaufgaben dürfen die Mittel nicht ver⸗ weigert werden. Da steht in erster Reihe die innere Kolonisation, die Urbarmachung der Moore; hier darf nicht gegeizt werden Wi

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müssen energischer auf diesem Gebiete vorgehen, wenn wir den Klein⸗ besitzer⸗, den Bauernstand vermehren wollen. Das Lied des Abg. von Zedlitz über die Fideikommisse klang viel ähnlicher, rückt der Moment nähber, in dem auch hier den g mehr Rechnung getra

estern erfreulicherweise der die wir darüber anstimmen; Interessen der klein⸗ n wird. Zum Eisen⸗ nach dem ortsüblichen

bäuerlichen Bevölkerun bahnetat darf G mindestens dem Für die Vermehrung der etats⸗ ermöglichte Einrücken der Anwärter sind wir der Eisenbahnverw der Frage der deutschen Eisenbahngemeinschaft wollen wir auch die nationalen Gesichtspunkte berücksichtigen; die Selbständigkeit der Einzelstaaten d nicht. Die preußischen Eisenbahnassistenten sollen den Afsistenten im Reiche durch Unterstützungen gleichgestellt werden. Summe wird dazu gar nicht ausreichen. forderlich ist, müssen wir die Mittel bereit ob es überhaupt richtig ist, durch Unterst aber schließlich sind die Unterstützungen verschleierte Gehaltserhöhung. Grundlage stellen. Gefühl der Altpensionäre. edient haben, und Süddeutschland Grundlage

er Eisenbahnarbeiter entsprechen

altung dankbar.

Befürchtung, daß die arunter leiden könnte, keilen wir

Die vorgesehene Da aber die Gleichstellung er⸗ stellen Es fragt sich allerdings, Frage zu erledigen; auch nichts weiter als eine Die Altpensionäre müssen wir auf Denken Sie jahrelang dem Staate haben auch einen Anspruch an den Staat. Altpensionäre auf Teil dieser richtigen Ehrbegri

mit dem Reiche Magenfrage sorgen,

ützungen die

Beamte, die

Unterstützungen

teilung der Orte müßte Preuß