1912 / 31 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

e2 3 2. 2 8△α2 Sn 84 W“ S. 5 8 8 1. . 1 8 8 8 8 sondern auch die politischen Rechte der Beamten wahren. Der stein, wenn ein liberaler Gutsbesitzer es wagt, sich aufstellen zu lassen.] die Herren von der Rechten und der berüchtigte Reichsverband. Die ls der Abg. Gyßling. zu sehr belastet] weit üͤbertroffen. Im Gegensatz zu den Sozialdemokraten, deren mäßig ausbauen will. Das heißt nur, dem K Polizeipräsident von Berlin und der Eisenbahnminister haben ihren Weiter heißt es dann: „Den Zoologischen Garten überlassen wir Sozialdemokratie soll ihre Auffassung vom Kampfe mit geistigen t, so muß man ein Gegengewicht suchen. Was die Wahl⸗ Disziplin ich anerkenne, haben die Freisinnigen häufig organisiert befugnisse zu nehmen. Ich kann mir nur ein Königtum denken, wenn Beamten den Besuch einer Unterbeamtenversammlung in Berlin, die dem Hansabund“; und von den Bauern heißt es in dem Bericht, Waffen revidiert haben. Daran glauben die Herren ja wo l selbst beeinflussungen und die Verfügung der Staatsregierung an die Re⸗ unsere Versammlungen zu stören versucht, und lbre Flugblätter unter⸗ es eine führende Rolle imn Verfassungsleben spielt. Nur dann können sich mit diesen materiellen Fragen beschäftigte, verboten. Wir müssen daß ihre Hände zeigen, daß sie mehr mit der Mistforke als mit der nicht. Welch ein trauriges Stuüͤck g verwerflicher Wablbeeinflussung gierungsprasidenten und Fandräte anbetrifft, so meinen wir, daß das von scheiden sich in keiner Weise von denen der Sozialdemokratie. Das wir nach außen groß und stark sein. (Abg. Hoffmann (Soz.): das alte verrostete Disziplinargesetz ändern, wir müssen die Couponschere gearbeitet haben. Herr von Bieberftein, ich überlasse diese ist nicht in dem Aufruf der Vervbände staatstreuer Arbeiter⸗ 1. 8 gelieferte statistische Material nicht wertlos ist. Wir hatten in ist doch sehr bedenklich. Was aus dem Nationalliberalismus unter Und der König absolut!) Sie (zu den Sozjaldemokraten) wollen Arreststrafe für Unterbeamte aufheben, und die Beamten Worte dem Urteil des Volkes. (Stürmisches Gelächter rechts.) Ich vpereinigungen zu erblicken, der den Vertretern derselben troß der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ zu unserem Exstaunen diesen Umständen wird, werden wir ja sehen; wir werden ja sehen, doch den Parlamentarismus; dann üben Sie doch auch die Formen müssen wissen, was sie auf politischem Gebiete tun beneide Sie um dieses Lachen nicht. Weiter erinnere ich noch an ihrer Weigerung schließlich terroristisch abgezwungen worden. ist! . gelesen, schon als der Wahlkampf lühte, es gehf. im Wahlkampf wohin das „Treibholz“ daß Wort hat Herr Basscrmann er⸗ des Parlamentarismus. Wir wollen aber auch den Schutz können. Das freie Wahlrecht darf nicht angetastet werden. jenes Flugblatt, das sich an die evangelischen Christen richtete, auch Ich will Sie nur erinnerm an die scheußliche Fürches⸗ der recht ruhig zu. Das der Regierung mitgeteilte Material hat nun funden sich wenden, wohin die Reise gehen wird; es sind ja so der christlichen Religion. Wir wollen nicht, daß die Religion Auch von Konservativen ist die Sozialdemokratie unterstützt worden; von einer Reihe von Geistlichen unterzeichnet war, in dem es hieß: Rechten ... (Vizepräsident Dr. Krause: Sie dürfen Parteien h aufklärend gewirkt; es hat gezeigt, mit welchem Schmutz, mit welcher vielerlei verschiedene Bündnisse und Anschauungen auf dieser Seite berabgezogen wird. Nun sehen Sie aber, wie in den Witz⸗ der Minister sollte sich also mit seiner Rede auch an die Kon⸗ „Zeigen wir der Welt, daß wir als gläubige Christen nicht um Hauses nicht in dieser Weise beleidigen; ich rufe Sie zur Ordnung.) Verlogenheit der Kampf segen uns geführt wurde. Wie vorhanden, daß man gar nicht prophezeien kann, was werden wird. blättern und in der jüdischen Presse das Christentum ge⸗ servativen wenden. Wir freuen uns darüber, daß die Dienstaufwande, teureren Zündbolzer und Kaffeebobnen willen, am Vaterlande zum Ver⸗ Ich meine das Doppelspiel, das die Konservalpen in bezug kann E Wahlbeeinflussungen keren. Ferx man] Viel einfacher liegt es mit den Freisinnigen. Der Freisinn ist nur schmäht wird. Das ist eine Illustration auf die Preßfreiheit! entschädigung der Landräte erhöht wird. Das Gehalt der Landräte räter werden; zeigen wir der Obrigkeit, daß ur noch nicht vergesen GGehälter der Unterbeamten hier und im Reichs eeeö 8. den Pündräter vvzuhs. 5 lilticn see pelr „gewesen, daß noch galvanisierte Sozialdemokratie⸗ Aus eigener Kraft haben BWir wollen selbstverständlich auch den Schutz der nationalen Pro⸗ muß so beschaffen sein, daß auch ein unvermögender Mann haben, die gottgewollte Abhängigkeit im irdischen Leben zu würdigen; Die Unterbeamten haben in Massen, sozialdemokratisch gewählt und sie auf die vnssbenß iehf olitischen Rechtes verachlet hätten. sie keinen Sitz; die wenigen, die sie haben, sind ihnen ge⸗ duttion, dessen Notwendigkeit bis in die Linke hinein anerkannt wird. Landrat werden kann. In den Erlaß an die Regierungs⸗ zeigen wir dem hummlischen Herrn und König, daß wir jederzeit ihm werden es auch weiter tun. Die Minister sollten einmal in dicklicher Was die Poleufrage S ö wir die veernag in der Perdn durch Hilfe von links oder von rechts oder, wie in Der Arbeiter muß vor Arbeitslosigkeit geschützt werden, und nur eine präsidenten scheinen diese selbst den Passus betreffs der Auf⸗ zu folgen bereit sind, zu Ehren Gottes, des Vaters. Ich möchte sammlungen der Unterbeamten gehen, um sich wirklicher Politik, stu Srsenr, ge und deutlich Berlin, zum Teil durch die Hilfe der höchsten Staatsbeamten. Ich blühende Produktson kann gute Löhne zahlen. Für Heer und Marine bringung der Kosten hineingebracht zu haben. Uebrigens bedürfen auch noch einige Proben aus der „Kreuzzeitunge geben. Da heißt 8s, Stimmung zu überzeugen. Warum wagen es die Minister nicht, in zum Ausdruck gebracht 9. agter füben. Ueber de ch etwas beneide sie nicht um das Joch, in welches sie sch begsben hober darf wan sich nieht ner erflhren, loadeen wuß. es befrit setg. r die Regierungspräsidenten solcher Erlasse und Ermahnungen gar nicht, die Sozialdemokratie stütze sich auf liberale Lataijen; da wird der Versammlungen die Klinge mit den C1“ zu 9 zu sagen, hat 5 er Re EEr nnit 188 vo en Bil igung ver⸗ Sie müssen ja jetzt manches hören, was ihnen nicht genehm ist. Da Hpfer zu beingen. Unser letes el ist die Erhaltung eines starken denn sie fühlen sich schon genug als konservative Männer. Den Kampf der Linken gegen die Rechte als „der Kampf des Schwindels Bei unseren Ministern scheint es zu einer guten Wahlrede in Vofks⸗ mieden, wir wollten ein gutes Beispiel geben, diese Sache, die nicht ist z. B. in der „Bremer Bürgerzeitung“ eine Charakteristik ent⸗ Preußens. Das ist den Sozialdemokraten unangenehm; sie wollen Fortbildungsschulen müssen wir dauernd unsere Pflege zuwenden, gegen die Wahrheit“ und der Sieg des Blocks von Bassermann bis

8 Bassermann versammlungen nicht zu langen. Dagegen übi die Regfermag. - unmsttelbar. dos de⸗ Fürtt -I Ihshcs gehört, S6 C 18e sie ist sehr gemein, ich mache sie mir nicht zu eigen —, da es durch das Wahlrecht zertrümmern. Wir brauchen unseren Staat auch behufs Förderung des Handwerks. Wir bedauern, daß das Bebel als „der Sieg der Unwahrheit und Gewissenlosigkeit“ bezeichnet. Terror⸗ auf die Beamten aus und ommt uns ber mit icht Nachdem sie g. er be mnkt b die 8 . 888 ich genötigt, Feißt se „Der Liberalismus, diese politische Vogelscheuche, ist es, dessen Preußen. Das alles müssen auch die Ziele der Regierung sein, und Fortbildungsschulgesetz im vorigen Jahre durch die Konservatioen Wenn der Minister des Innern die Regierungspräsidenten Dallwitzlosigkeiten, wie wir hier gehört haben. Der Minister swpiich darauf einzugehen, aber nicht auf die Details. Es kommt nur auf das Entwicklung sich in dem Sumpfe von Stufe zu Stufe verfolgen wir werden deshalb auf unserem Wege der Regierung begegnen. Aber und das Zentrum, die sonst so handwerkerfreundlich tun, zu Berichten aufgefordert hat, um Angriffen in der Presse von einem Eidbruch der Beamten. Das Wahlcecht ist das Prinzip an. Unzweifelbaft liegen Erfolge der demokratischen Partei läßt; er ist auf einer Stufe der Verkommenheit angekommen, daß, wir brauchen die Regierung nicht, wir stehen Seme e. zu Fall gebracht ist. Daß die Religion nicht in die Fort⸗ entgegentreten zu können, so hätte gegen diese Artikel fundam ntalste Staatsbürgerrecht, aber das große Beamtenheer von vor. Damit ist eine Einbuße der hürgerlichen Parteien verbunden. wenn er als Schandfäule auf offenem Markt aufgestellt würde, die bildungsschulen gehört, darüber sind alle Fachleute einig. Daß die Regierung eine Entgegnung hinausgehen lassen müssen. über eine Million Köpfen, der zwölfte Teil aller Wähler, soll durh Wir werden abzuwägen haben, wo die Einbuße eine größere ist. Im Hunde sich genieren würden, an ihm ihre Notdurft zu verrichten.“ finanzpolitischen und allgemeinpolitischen Ausführungen, die gestern dreizehn hauptamtliche Kreisschulinspektoren neu eingestellt Wir protestieren dagegen, daß, wir mit der Sozialdemokratie in einen verfassungswidrige Künste und Gewaltstreiche des Wahlrechts beraubt . Wahlkampfe hatten die Liberasen die Chancen für sich, sie hatten Wenn es so weit gekommen ist, wenn der Aufforderung der Regierung der Abg. von Zedlitz vEi dee bvece Zöstertde e. sind, gereicht uns zur Freude; es sind schon wiederbolt gerade dreizehn Topf geworfen werden. Besonders der Abg. von Heydebrand hat werden. Selbst Bismarck liez die Beamten wäblen, wie sie wollten; scheinbar die Reichssteuern nicht mitbewilligt, sie konnten die zur Zusammenfassung aller bürgerlichen Parteien gegen die Sozial⸗ lichen Freunde gemacht hat, kann ich mich heute kurz gegen Stellen gewesen, ich weiß enicht, ob das ein Omen ist. Wenn in kein Recht dazu, da er vor den Hauptwahlen die bekannte Stichwahl⸗ er verlangte nur, daß sie nicht in unwürdiger Weise agitierten- Er allgemeine Lebensverteuerung ausnutzen, sich auf den Konsumenten⸗ demokratie nicht Folge geleistet ist, da wundern sie sich noch, wenn den Abg. von Fnhs menben Die Anosühen ‚en ee. Sachsen ein Gesetz erlassen ist, nach dem die Schulinspektoren nur bedingung aufgetellt hat, daß kein Liberaler gewählt werden solle. hat dabei wohl an den Abg. von Zedlitz gedacht. Das Ober⸗ standpunkt berufen. Es ist ja sehr leicht, in solchen Fällen an die in Perleberg bei einer patriotischen Feier gewisse Vorsichts⸗ von Zedlitz haben an einem großen Fehler gelitten, für den achmänner sein sollen, so muß das auch in Preußen möglich sein. Das war eine Desperadopolitik. Ihm waren die So jaldemokraten verwaltungsgericht hat keine Pflichtverletzung darin gesehen, wenn ein 1 Massen zu appellieren. Im Augenblick kann man den Leuten auch nicht maßregeln getroffen worden sind. Es liegt damit übrigens man ihn nicht verantwortlich machen kann, sie sind offensichtlich von dch müssen auch auf die staatsbürgerliche Erztehung Wert legen, lieber als die Liberalen. Das ist des Pudels Kern. Wir Liberalen Beamter in Opposition zur Regierung steht. Bismarck selbst müßte auseinandersetzen, woran die Lebensverteuerung liegt, und daß der etwas anders, als Herr Gyßling meinte; aufgefordert sind dem Abg. Gyßling und von dem Abg. von Hennigs mißverstanden denn die Jugend muß über die staatsbürgerlichen Rechte aufgeklärt sind von dem echten friderizianischen Geiste erfüllt. Wir werden, 1a eidbrüchig geworden sein, als er telegraphieren ließ: Fürst wünscht Konsument doch nur existieren kann, wenn der Produzent existiert. königstreie und national gesinnte Männer, und dann ist worden. Der Abg. Gvßling meinte, der Abg. von Zedih baßte werden. Das neueste Motu proprio greift tief in die staatsbürgerlichen getreu dieser Tradition, kämpfen für Gerechtigkeit in der Steuer⸗ Sabor. Der Polizeipräsident von Arnim in Magdeburg hat sich für Es ist furchtbar leicht; wenn ich mich bei einer großen Gesetzgebungs⸗ gesagt, die Teilnahme derjenigen, die schon vorher nnart diese Rede ols fressinnige Züblrede balten tunnen. Her A6z. G 8⸗ vb“ sich sob der Verfassung und in unseren politik, Gerechtigkeit in der Wirtschaftspolitik und Gerechti keit bei Heine gegen den Fortschrittler Büchtemann erklärt, und der aktion nichs beteilige, habe ich den Wählern gegenüber immer eine hätten, einen Sozialdemokraten wahlen zu wollen, sei unerwünscht. ling ist damit etwas unvorsichtig gewesen. Er wird sich bei seinen Gesetzen darstellen. Ein Aufsatz in der „Kötnischen Volkszeitung: der Verteilung der politischen und staatsbürgerlichen Rechte, ohne An⸗ bayerische Thronfolger Prinz Ludwig nannte es gewissenlos, glänzende * osition. Das ist ja die sozialdemokratische Taktik. e Wer hat etwas dagegen? Herr Gyßling berief sich auf Eugen Freunden von der Sozialdemokratie in Ungelegenheiten bringen. Der sagt allerdings, daß dieses Motu proprio, in Deutschland keine fehen der Person und ohne Ansehen der Partei. Wir glauben so am jemand zu zwingen, gegen seine Ueberzeugung zu stimmen. Sozialdemokraten lehnen alles ab, selbst die Gesetze, die nur der Richter, die Partei habe sich nicht gemausert. Das kommt mir „Vorwärts“ ist doch so dumm nicht, er schätzt diese Geltung habe; Professor Dr. Enders in Münster drückt sich ähn⸗ besten dem Vaterlande zu dienen, auch der Monarchie und dem Der Diensteid hat nichts mit der Ausübung der staatsbürgerlichen Arbeiterschaft zugute kommen, und sagen dann: Seht, welche so vor, als wenn ein ungläubiger Geistlicher sich auf Christus beruft. Ausführungen des Abg. von Zedlitz anders ein und schreibt lich, mbnn auch etwas zaghafter aus, und der sächsische Minister Staatsganzen. Rechte zu tun. Die Verfassung verbürat auch das freie miserablen Gesetze die bürgerlichen Parteien machen! Nach der⸗ Eugen Richter hat stets das Panier hochgehalten: „Haltet euch rein in der Betrachtung über die gestrige Sitzung: „Darauf folgte Dr. Beck hat gesagt, wenn auch zurzeit keine authentische Aeußerung Abg. Ströbel (Soz.): Durch die Festlegung der Rednerliste Wahlrecht. Der Minister hat sich hier selbst durch seine Aus⸗ selben Taktik gehen jetzt die Liberalen vor. (Abg. Hirsch (Soz.): davon, sonst seid ihr verloren“; diese Berufung war eine Profanierung der freikonservative Scharfmacher von Zedlitz, der nicht so plump des päpstlichen Stuhles vorliege, so sei doch mit großer Wahr⸗ hat man uns die Möglichkeit genommen, auf die Zentrumsantwort, füͤhrungen das Kainszeichen des Eidbruchs auf die Stirn gedrückt. Diese haben v uns gelernt!) Fas das stimmt. Die Liberalen haben des alten toten Parteiführers. Ich beneide die Freisinnigen nich um zu verfahren pflegt, wie seine Gesinnungsgenossen, aber scheinlichkeit anzunehmen daß das Motu proprio in Deutschland die doch unzweifelhaft auf die Angriffe unseres Parteigenossen Vtzepräsident Dr. Krause: Herr Abg. Ströbel, ich rufe Sie sehr viel von Ihnen gelernt. Nach, 98 Reichsfinanzreform kam der ihre Lage in diesem Wahlkampfe. Wir stehen Gott sei Dank, zwar vielleicht gerade deshalb doppelt und dreifach gefährlich ist.“ überhaupt nicht Anwendung finde; sollte diese Ann ihme nicht zutreffen, Hirsch erfolgen muß, wieder zu antwonten. An der Tatsache kann wiederholt zur Ordnung wegen dieser Beleidigung des Ministers. Hansabund wie ein Phönix aus der Asche. Der Hansabund war gerade an Mandaten geschwächt, aber völlig unerschüttert da; wir sind nicht, Damit wird schon ein Teil der Vorwürfe gegen den Abg. von Zedlitz so sei jedenfalls der Standpunkt der sächsischen Regierung der, daß nicht gerüttelt werden, daß der Zentrumsabg. Müller⸗Fulda Ferner haben Sie, wie ich aus dem Stenogramm Fersehe, gesagt: 1 für die Nationalliberalen. und Liberalen eine gute Chance im Wabhl im geringsten von unseren Grundsätzen abgegangen. Vorgeworfen ist erledigt. Namens meiner Freunde kann ich erklären, daß wir sämt⸗ alle bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten vor die ordentlichen Gerichte das Zusammengehen mit der Sozialdemokratie angeregt hat. Ins⸗ „Das ist der Patriotismus und die Königstreue derjenigen, die sich G kampf. Aber ein unporsichtiges Wort luftet manchen Schleier. Da uns der Fall Streckys und ein Fall im Löwenberger Kreise. Ich bin lich unterschreiben, was der Abg. von Hennigs über den Schutz der gebören b und daß damit eine geistliche Gerichtsba keit nicht besondere steht fest, daß die Stichwahlbedingungen des Zentrums an den Thron herandrängen, der Afterpatrioten, die hier und auch hat Herr Rirßer gesagt: Es gilt den Kampf gegen die bodenständigen beiden Fällen nachgegangen und kann behaupten, daß die Konser⸗ persönlichen Ehre, über den Schutz der Arbeitswilligen und über den vereinbar sei. Bei der großen Aufregung unseres Voltes im Jahre 1907 den sozialdemokratischen Ansprüchen in weitest⸗ drüben sitzen.“ Daraus folgere ich, daß Sie Mitglieder dieses und e 2 9 8 mepfrlche hs ne Hansa⸗ vativen auch nicht der Schatten eines Vorwurfs trifft. In Ost: Schutz der nationalen Arbeit sagte. Ich kann aber mein schmerz⸗ über das Motu proprio ware es Pflicht der Regierung gewefen, gebendem Maße Rechnung getragen hahen, und daß gin formeller Ab. Hauses gemeint haben, und rufe Sie auch wegen dieser Bemerkung ende. HESee; vopensezcdicen 95 mefteh. sich das merken.é preußen haben sich die Konservativen sofort von dem Mann losgesagt, liches Bedauern daruber nicht zurückhalten, daß der Abg. von Hennigs sich endlich einmal darüber zu äußern wie die Sache steht. Die schluß eines Kompromisses nur hauptsächlich mit Rücksicht auf die zur Ordnung. 8 E“ ] 1u zunkt e.. Verhältnisse be für die Liberalen günstig. Aber wir. ging es als sie sahen, daß er sie nicht richtig informierte; und in dem anderen gegen den Abg. von Zedlitz einen Ton angeschlagen hat, wie er dem Notiz in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ genügt nicht. Wenn Kürze der Zeit seitens des Abg. Müller⸗Fulda abgelehnt worden ist. Abg. von Hennigs⸗ Techlin (kons.): Der wichtigste Punkt den Konsernaspen⸗ Wir trugen das volle Odium der Reichsfinanz⸗ Fall soll es zutreffen, daß ein konservativer Vertrauensmann einem älteren Parlamentarier gegenüber nicht angeschlagen werden sollte. Er das Motu proprio in Deutschland keine Anwendung findet, so durfte Zehn Wahlkreise sind für uns durch die Unterstützung des Zentrums in unserem Etat ist die Ahgrenzung der Eisenbahneinnahmen 1 Lg. e veras e gewußt, 8 haben 8” Sozialdemokraten anbot, er solle konservative Flusblätter verbreiten. nannte die Rede agitatorisch und deplaciert und fand es für gut, sein Be⸗ die Regierung nicht das Volk so lange in Unruhe darüber lassen, sondern gewonnen worden, wir haben dem Zentrum acht Wahlkreise ver⸗ den allgemeinen Staatsfinanzen. Durch die wirtschaftlichen Ver⸗ CSe gelchaffen, Melhen das Staatsn ohl voranstellen. Wir Aber einen Auftrag dazu hat er nicht gehabt. In einem Wahlkampf, fremden auszudrücken. Das scheint mir das Verhältnis zwischen unseren hätte sofort die Frage durch eine Erklärung des päpstlichen Stuhles schafft. Aber der Abg. Müller⸗Fulda war recht vielseitig. Zu der⸗ bältnisse und durch die vorzügliche Ordnung unserer Eisenbabn:-⸗ bn stolz 9 Ben EE1I wir für eine gute Sache s etn Unmasse Leute in Bewegung sind, ist es absolut unmöglich, für beiden Parteien wesentlich zu verschteben. Ein Befremden drückt man klarstellen lassen müssen. Die Regierung darf solche Erlasse, die in selben Zeit ist er nämlich in Verhandlungen mit den National⸗ verwaltung, die wir dem Minister verdanken, sind die Eisenbahn⸗ ih (Wie erho hes Ge üchter, unter dem en Teil jeden einzelnen eintreten zu können. Wir haben keine Büudnisse geschlossen, einem Untergebenen aus, aber ich lege die ernsteste Verwahrung da⸗ Deutschland keine Anwendung finden, nicht in die Welt gehen lassen. liberalen eingetreten, mit einer Partei, die er uns gegenüber als zum einnahmen dauernd gestiegen. Aber deswegen, weil nun eine 52 2 bslürangkne es edere verloren EEE1 Erbanfall⸗ I haben freie Hand in allen nationalen Aufgaben, die uns bevorstehen. gegen ein, daß von einer Partei, die uns befreundet ist, ein der⸗ Fin Staat kann nur regiert werden durch eine gleiche Verteilung der Mischmasch gehörig bezeichnet hatte. Aber den Nationalliberalen reiche Dotierung des Ausgleichsfonds eingetreten ist, ihn wieder steuer!) Ja, diese Erbanfallsteuer ist ja auch von den Nationalliberalen und Wir sind unserem Parteiprogramm, unseren moralischen Verpflich⸗ artiger Ton angeschlagen wird. Im übrigen bin ich dem Abg. von poltrischen und staatsbürgerlichen Rechte. Um so auffälliger ist es, gegenuber sprach er von der Bekämpfung des „gemeinsamen Feindes’ zugunsten der

allgemeinen Staatsausgaben zu beschneiden, damit Fortschrittlern auf das schärffte bekämpft worden. Die Schlagwörter, tungen nachgekommen; wir sind sicher, daß die Wahrheit wieder zu Hennigs für seine Einschätzung des Abg. von Zedlitz außerordentlich daß die Thronrede nichts enthält von einer Reform des preußischen aller bürgerlichen Parteien. Aus den Verhandlungen mit den können wir uns nicht einverstanden erklären. Ein wie großer Teil Pse Eenh.s Cde shg 1e uct. gell Fhsdmf her raca ihrem . wir auch wieder Mandate gewinnen werden dankbar, denn damit hat er dessen Rede in die richtige Beleuchtung Wahlrechts, und der Minister des Innern gestern sogar erklärt hat, Nationalliberalen wurde nichts, und dann unterschrieb Herr Müller des Extraordinariums werbende Ausgaben sind, i schwer zu sagen; 98 ben 9. 5* 89 Fr e 5 en desic * ur 5 5 die Par erit at viel ee 1. und ist doch hoch ge⸗ gerückt. Mit der Verlesung des Pamphlets gegen den Liberalismus an eine Reform des Wahlrechts sei eigentlich gar nicht zu denken ein Flugblatt: „Keine Stimme den Liberalen!“ Das Zentrum hat das Extraordinarium setzt sich iu 90 % aus s banken 29 Fnsste 111 B 8. ür 8 1 vesn de Ahestr 1. gibt fuͤr sie bloß die eine Gefahr, daß sie sich von ihren aus der „Bremer Zeitung hat der Abg. von Hennigs der Würde Dabei ist nichts geeigneter als dies, neu. s Wasser auf die Mühlen wirklich keinen Anlaß, mit sittlicher Entrüstung über das Zu⸗ sammen, und wie weit Bahnhofsanlagen werbender Natur find, .““ S beslene in 88 d. 8 e bhüührt. 1. . Gesaesee S läßt. Daß sie den Staat aus der Ftnanznot dieses Hauses keinen guten Dienst geleistet. Er hat sich ferner den der Sozialdemokratie zu führen. Der Minister erinnerte an das sammengehen zu sprechen, das jetzt zischen Freisinn und Ssezial⸗ sehr schwer zu sagen. Die Bahnhofsanlagen müssen schuell ab⸗ Wr. . ie da Wir⸗ h al du d,g8 em 8 8 em geseri hat, bringt keine Partei 82 Welches GSe Auf⸗ Kopf darüber zerbrochen, ob die freikonservative Partei hinter dem Abg. Schicksal des Antrags Aronsohn; es sei eine Meinungsübereinstimmung demokraten tattfand. Selbst das baverische Wahlbündnis wird geschrieben werden, weil wegen des wachsenden Verkehrs sie mell S 8 Seeshe ben 8 sitzes . dge er vrcc 8 8s Falich Ich ugterscheeihe Ldes Wort, welches der Minister See pen Zedlitz und dessen Rede stehe. Ich bitte ihn, sich nicht den Kopf in der Mehrheit des Abgeordnetenhauses nicht erreicht worden, das beißt vom Zentrum geleugnet, obwohl zweimal der Pakt zwischen wieder durch neue Anlagen ersetzt werden müssen. Ein großer Teil 8 85 sin öäö6 1885 zu b v En e deg Beamten gesagt hat. Aber was nützen diese Reden? über Dinge zu zerbrechen, die nicht ihn, sondern meine Freunde an⸗ doch den klaren Tatsachen ins Gesicht schlagen. Eine Mehrbeit für Zentrum und Sozialdemokratie abgeschlossen worden ist, das erste dieser Ausgaben ist nicht als werbend anzusehen. Wir mussen datur Greueute 62 Uüz. krhaftiokeit Wir Wablk 8 qulbe 18“ 2 Nnß SNene nur. Wert, wenn hinter ihr der feste Wille, die gehen. Die Rede des Abg. von Zedlitz war von dem Gedanken ge⸗ das geheime und direkte Wahlrecht war vorhanden, und der Antrag Mal tatsächlich angesichts der Kaisergräber im Dom zu Speyer. sorgen, daß auch für die nächsten Generationen gesunde finanzielle Wegexe 9. Reihen Großka dt Eie. groß 13. 2 büch giunh Ausfübrung stett und da haben wir die allersonder⸗ tragen, die konservative Sache im Lande von den Angriffspunkten Aronsohn ist nur gefallen, weil die Konservativen wider ihre Ueber⸗ Wie es möglich ist, den feierlichen und förmlichen Abschluß dieser Grundlagen eerhalten bleiben. Der Abg. Gvßling fübhrte vn res⸗ f gen . 8 8 85 apl ü i 2 Fcri en, 25 veht den Tö1“ Der Vorwurfist doch nicht von der Hand zu freizustellen; die sie heute bietet. Für modernes Empfinden, für den zeugung für das gleiche Wahlrecht stimmten, was den Naticnal Wahlbundnisse zu bestreiten, wenn man Mitglied einer Partei für im ersten Teil seiner Rede aus, daß wir die Steuer⸗ 2 65 9 829 8 ganz. 1 811 bfhee gfn ;e hehsen. daß 8 eigene taatsregierung mit der Sozialdemokratie modernen Fortschritt ist auch in früheren Jahren bei den Konservativen liberalen es unmöglich machte, für den Antrag zu stimmen. Es ent⸗ „Wahrheit“, Freiheit und Recht ist, verstehen wir einfach nicht. Und zuschlaäͤge nicht mehr brauchen, im zweiten Teil kündigte 8 9. 8 Ze 8. 8 iu. Nietem edenech nich veistimmen. 5 age ungen getroffen hat, wobei sie die sozialdemokratischen Wünsche nicht immer allzu großes Verständnis gewesen. Bei der Kreisordnung spricht durchaus dem Willen des Volkes, daß das preußische Wahl⸗ hat nicht der konservative Landwirt Ruprecht Ransern 1892 mit er aber fortwahrend neue Ausgaben an. Dgs ist immer dieselbe bef agt, 8 he Politi 8 reiben, b massen uns in bezug auf das Wahlrecht berücksichtigte. Das hat jeden ernsten ist ein Teil der Konservativen verhältnismäßig kurzsichtig gewesen. recht endlich reformiert wird. Die Ablehnung der Reform des dürren Worten aufgeforde rt, unter die Sozialdemokraten zu gehen? Taktik. Die Herren äußern alle möglichen Wünsche, wollen abet das aünnen F h Uen Fte acen ge. . bc 5. n Liebes⸗ 6 schwet bedrückt. Und wenn man sieht, wie in Süddeutsch⸗ Die Kreisordnung vecewey man mit Recht ein freikonservatives Gesetz, Wahlrechts war auch einer der wesentlichsten Gründe, weshalb die Der Abg. Herold hat die Reichsfinanzreform mit allen Mitteln zu be⸗ Odium der Steuerbewilligung nicht auf sich nehmen. So ist es uch, 8 2. In g. - 1 85 8 Weee 1. u. da. 88 2 eamten ganz vHfen vC““ und der Abg. von Pappenbeim wird nicht bestreiten, daß kein Gesetz fůr Sozialdemokraten so viele Stimmen erhielten. Wollen Sie be⸗ schönigen unternommen, eine R form, die der arbeitenden Bevölkerung wenn sie für eine grobe Armee 1 eine große Marine eintreten. - Srellun 8 icht üp vhce R. i pfrne Fns ““ Bebvindel 5 im IFrller auf den C edanken kommer. daß doch den konservativen Gedanken soviel bedeutet, wie die Kreisordnung. streiten, daß das der Wille des preußischen Volkes war? Allerdings, Hunderte und aber Hunderte Millionen neuer drückender Lasten auf, Also mit Reden, wie sie der Abg. Gvßling geführt hat, ist nichts zu ees ehuc nicht ent hl En 828 spiele. sela 86 hat der alles Sseht ist. zill man ernstlich gegen die Gefahr kämpfen, Ich erinnere daran, daß die halbe deutsch⸗konservative Fraktion gegen die Konservativen befürchten, durch Beseitigung des Dreiklassenwahl⸗ erlegte, aber die Zahlungsfähigen verschonte; ja, er erklärt, das machen; wenn man für solche Ausgaben wirklich eintreten will, dann 1 cnshlkan 19 zehalten sütn. Ich 9 Feeen when⸗ Mittaln droht, 88 ö auch geschehen mit allen und jeden den Zolltarif gestimmt und damit ihren Einfluß im Reichstage auf⸗ rechts ihre Machtstellung in Preußen zu verlieren. Die Reform ist um Zentrum sei auf dieses Werk stolz. Dabei steht fest, daß gerade die muß man auch den Mut haben, die dafür erforderlichen Einnahmen Fefhnenes S e 1 kamnse vPrge ha eag S Kmüb m 89 - 2 8 e n das Staatswohl geht mir über alles. e. sollen nur gegeben hat. Dieser Zolltarif, wie wir ihn machten, ist die Grundlage so notwendiger, als die Divergenz zwischen der Zusammensetzung des Lage der Besitzenden sich ganz beträchtlich gehoben, ihr Vermögen sich zu bewilligen. Auf die Zuschlät e zur Cinkommensteuer gehe ich in eh 2 arü Haö. er 6g E 2 ngen ich Inden nggen einer Tat sein, die Tat. soll ffolgen. Verzeiben unserer wirtschaftlichen Se geworden. Der Abg. von Hennigs ist be⸗ Reichstags und des Abgeordnetenhauses, die Kluft zwischen beiden ganz unverhältnismäßig vermehrt hat. Das ist das „volksfreund⸗] diesem Augenblick nicht ein, ich glaube auch nicht, daß es richtig ist, 1““ 1I1“” sich E“ 8 xhqxbqo 1“ solchen fremdet darüber, daß der Abg von Zedliß gewagt hat, von der Reform⸗ immer größer geworden ist; diese Kluft muß endlich überbrückt werden. liche; Zentrum!. Wäͤre es wirklich die Partei, die für die Interessen ein so⸗ wichtig 8 Gesetz so nebenher zu hbehandeln. Wir werden das in Feed sucht, volket zenrich Ner rfeher 8eg Süs i9 volte durch e 2 e e is ve en daß der Kampf auch bedürftigkeit des Lideikommißwesens zu reden. Das fühlt doch der Der Abg. von Zedlitz fagte gestern, diejenigen Abgeordneten, welche der Besitzllosen eintritt, so hätte es die Besitzenden ganz anders zu den der nächsten Woche mit aller Gründlichkeit tun. Jedenfalls steht meine Uere vertiicht. vötteechetth ehe.“ auch alles mit vollem Mut und ohne jede Rücksicht aufgenommen wird; natür⸗ Blinde mit dem Krückstock, daß der Abg. von Zedlitz die Fideikommisse I 8 8 Partei auf dem Standpunkt, daß die Zuschläge zur Einkommensteuer beseitigen, was nicht volkstümlich ist. Unsere Lebensanschauungen lich im Staatsinteresse, nicht in irgend einem Parteiinteresse. hat sicherstellen wollen. Die Konservativen brauchen nicht den

. 8 dos Meichetagswoͤhlrechts Preußen sind neuen Steuern heranziehen müssen. Der Abg. G onowski sagt, er 8 G 8 ; - ; 5 9 F v 8 ; 1 8 5 f 1““ ö“ 18 habe für die kgen der Wahlkreise gestimmt. Damit ist gar für den Staatshaushalt jetzt nicht entbehrt werden können. In der 8 e vdee Hehrr. die b. der Fenten mh 2G E“ sie Kopf zu schütteln, Wein von und einmal eine solche Frage aufgeworfen Abgeordneten sind bereit, auch mit geringeren Forderungen an das nichts getan, damit deckt sich der Abg. Gronoweki lediglich seinen Frage, ob es richtig ist, die Zuschläge in das Steuergesetz binein⸗ 1 i 8 1 Sea ging 8e 585 . dd ogen Mengen Fer,“ rauchen üö uns nicht zu unterhalten, darüber werden wir wird. der Abg. Lng Zedlitz so sachlich und objektiv ohne den Haus heranzutreten. Dazu gehören, glaube ich, auch die Sozial⸗ Wäblern gegenüber; wo aber bleibt das Zentrum? Das lehnt diese zuarveiten, wollen wir uns nicht engagieren; man könnte sich sogar vch, nheh mehr sagen, daß wer schon die ersten Anfänge eines uns nicht einigen. Es machte auch einen sehr eigentümlichen Ein⸗ geringsten persönlichen Angriff gesprochen hat, so war die Zurück⸗ demokraten. Es kommt uns zurächst nur auf eine Besserung des Maßregel ab, und die paar Arbeiterverteeter im Zentrum haben nichts auf den Standpunkt des Abg. Freiherrn von Zedliß stellen, der sagte, geehfeg Faarhnceme seben. Als wir die Reichsfinanzreform druck, wenn der Reichskanzler nochmals in der „Norddeutschen weisung seiner Rede durch die Konservativen nicht erforderlich. Auf Wahlrechts an, auf das Reichstagswablrecht versteifen wir uns nicht. dagegen und tun nichts dagegen, sie glauben genug getan zu haben, es ständen so große Veränderungen in bezug auf die Finanzen im einten⸗ Häbäfr wir nicht voraussehen, daß die Regierung zu dieser WM mete Zeitung versichern ließ, er mache keine Ausnahme⸗ den bekannten Artikel der „Post“ hätte der Abg. Ströbel nicht mehr Notwendig ist auch eine andere Wahlkreiseinteilung. Ferner müssen wenn sie in solchen Zwangslagen einmal abweichend stimmen. Der Reiche bevor, daß es zweifelhaft sei, ob man eine solche endgültige Syfer mürde zufne I Harie Füss die gesetze. n n. F Ft ohne sie see aher E171717“ eingehen sollen, nachdem er sowohl von unserer Partei wie von der die Wahlbeei flussungen endlich aufhören. Von den Reichstags⸗ Abg. von Zedlitz hat zur Sparsamkeit gemahnt; er griff den Regelung in diesem Jahre in Preußen machen könne. Die Aus⸗ därles I 8 Zaru M a en die einem Wa Smi zusieht, in dem die Demokratie einen solchen „Post’ selbst defavouiert worden ist. Was der Minister des Innern vahlen zu sprechen, haben uns die Herren drüben geiwungen; wir schleppenden Bureaukratismus der Verwaltung an, er billigt die Maß⸗ fübrungen unseres Parteifreundes von Pappenheim über dae Kohlen⸗ Liebesgabe nicht, wir wollten das Monopol, die Liebesgabe ist Fortschritt gewinnt, so sieht das nicht aus wie ein Kampf gegen über die Stellung der Beamten sagte, unterschreiben meine Freunde vFasn Sg Nun zedlitz hätte ruhig Kan unsere regeleng von Unterbeamten, die von dem ihnen zustehenden freien syndikat scheinen nicht ganz richtig aufgefaßt worden zu sein. Bei der uns aufgedrängt worden. Wenn wieder einmal solche Anforderungen die Sozialdemokratie. Auch das hat unser, Mißtrauen erregt. vollständig, es hieße die Bedeutung dieser Aeußerung ahschwächen, Wavivessonumlungen 11 Wenn ldie Anschauungen, die Wahlrecht Gebrauch machen. Der Abg. von Zedlitz trat anderseits großen Wichtigkeit der Sache und um einer Legendenbildung vor⸗ Festect. wesden 1 Par die Parteien nicht die absolute, die zweifel⸗ Und ist stets alles geschehen dzüm Schutz der Freiheit für den ordent⸗ Ss ich noch ein Wort dazu sagte. Von dem Abg. von wir dem Volke klar machten, Ihren (rechts) Anschauungen nicht ent- für die freie polttische Berätigung der Landräte und, der höheren zudeugen, möchte ich bestimmt erkläͤren: wir empfehhen das Eintreten LLE aben, EEF“ hic.has 18 n lichen ordnungsliebenden Bürger, der seine Freiheit haben muß Trampczynsti haben wir nur die alten vpolnischen Schauergeschichten ie Waäbler uber die un. Beamten ein. Der Abg. von Zedlitz muß es ja wissen, ist er doch der Regierung in das Kohlensyndikat unter gewissen Voraussetzungen, Parteien geht, dann wir es sch wer soin, eine Regferungsine erheit zu finden. und dafür seine Steuern jahlt; Sind diese Freiheiten ihm wieder gehört, die wir nicht auf ihre Richtigkeit nachprüfen G vortragender Rat im Ministerum zu denen vor allem gehoͤrt, daß die Interessen der Konsumenten 1 Die Regierung hat nur einen schwachen Versuch gemacht, die Reichs⸗ garantiert, sind sie nicht gefährdet worden? Ich erinnere an Moabit, können. Bis zum Beweise des Gegenteils halte ich sie s geschützt werden, und daß die Machistellung des Srndikats finanzreform zu rechtfertigen, und auch das nur unter großer Schonung wo einige Tage der Pöbel die Herrschaft hatte. Ganz sicher lag für leere Anklagen. Er griff den Ommarkenverein scharf an

sprechen, dann nennen Sie das Hetze. 8 in. 8 günstigen Wirkungen der Reichefinanzreform zu belehren, war e . Uhg. ö6 Breegedlungspräsient gewesen 8 guse 11 scen Ein böherer Beamter verdiente im Jahre 1897 durch journalistische nicht zu Preistreibereien benutzt wird. Was die Altpensionäre dertenzgen. 8 die Sache nicht bertgih hahehe. ee sh is Fta Möglichkeit por, rücksichtssos, auch zmik Blutvergießen, und sprach von 8 Nebenregierung. Im preußischen Staat ist Abg. Herold hat sich hier als Friedensapostel hingestellt. Erst richtet Arbeiten 10, 590, 1898 8650, 1899 in 4 Monaten 2200 ℳ. Diese betrifft, so können wir auch diese wichtige Materie am zerhörter Vorgang gewesen, daß der nach der Rei sfinanzreform möge es sein, einzuschreiten. . (Stürmische Pfnirufe und Unter⸗ kein Platz für eine Nebenregierung und gibt es keine, und der Oft⸗ E“ 8 242 8 ae s re Verhaltens gege Leistungen fanden Aufnahme in der Post“ und der betreffende höhere besten in der Budgetkommission näher prüfen. Wir begrüßen abgehende Reichskanzler sogar sich dazu verstiegen hat, im „Hamburgi⸗ brechungen links; Vizepräsident Dr. Krause rügt diese Zwischenrufe. markenverein ist der letzte, der Neigung zur Nebenregierung hätte. er die schwersten Angriffe 111““ A“ . war vortragender Rat später Seehandlungspräsident und es, daß die Regierung geneigt, ist, schon für das laufende schen Korrespondenten“ das Verhalten der Mehrheit, die das Odium Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Freche Provokation! Vizepräsident Die Wahlen in den Oßmarken sind wohl das einzige erfreuliche hB“ 1 8gag Füente gemach 88een dieß Oktavio Freiherr von Zedlitz⸗ „Er entwickelte ader nicht bloß, BJahr Etatsuͤberschreitungen für diesen Zweck eintreten zu lassen. auf sich genommen hat, als ein frevoles Spiel mit den Interessen des Dr. Krause ruft den Abg. Dr. Liebknecht zur Ordnung.) Ereignis bei diesen Wahlen überhaupt. Es hat sich gezeigt, daß der sagt, er, er verteidige nur das Verha ten der Zen ein sa bere kenemeries 4. hrbares Talen für Journalistik im Neben: Wenn die Unterstützungen auch auf die pensionierten Lehrer und Vaterlandes zu bezeichnen. Wenn der erste Beamte des Reiches der⸗ In Moabit sind die Gesetze überschritten worden und der Staat Streit der Parteien an der Grenze der Ostmark Halt gemacht hat, 907, und schließlich sagt er: nun soll Friede seig. ö1“ üg. be 55 sich auch durch diese Anonymität die Möglich⸗ deren Witwen und Waisen ausgedehnt würden, so würde das die Zu⸗ artige Aeußerungen tut, dann müssen Vorgänge hinter den Kulissen hätte mit allen Mitteln die Ueberschreitung verhindern müssen, das ist und daß das Gefühl der deutschen Gemeinschaft Gemeingut aller ausa finnita. Es ist doch eine Tatsache, daß das Fs. keit n vins sfei nlichen Betätigung, er leitete die ganze stimmung des ganzen Hauses finden und einen guten Eindruck machen. gespeelt haben. Ich will nicht alten Tratsch auftischen, aber wir haben er den ordentlichen Leuten schuldig. Es ist traurig, wenn es nicht ohne Parteien geworden ist. Das ist mit ein Verdienst des Ostmarken⸗ en Sozealdemokraten zehn Sitze erobert hat, und daß die öö 8 1a Seedvh Faßek h e den Monarchen Auf das Wahlrecht einzugehen, ist sehr undankbar, nicht für uns, mit offenen Karten gespielt. Gewiß haben die Fideikommisse Mängel, Blutvergießen geht, aber schuld daran sind diejenigen, die die Gesetze vereins, aber auch ein Verdienst der konsequenten Politik des Ober⸗ nit den Sozialdemokraten von ihm angeregt worden sind. L ö“ ra. aPersone x141“ 588 TI.Zimndenkbar schärfster Weise för sondern weil das Thema schon so oft erörtert ist und so nebenbei doch solche alten Urkunden müssen Mängel haben, aber darum darf man doch überschritten haben. Die Gesetze müssen aufrecht erhalten werden, präsidenten von Waldow, und dieses Ergebnis sollte für die König⸗ lungen im Dom zu Speyer werden Sie (zum engaiert hatte. Hätte der „Vorwärts“ die Skandalaffäre nicht erschöpft werden kann. Wenn wir darüber reden, so haben wir nicht sie in der Weise verurteilen, wie es Freiberr von Zedlitz getan hat. eventuell mit Gewalt. Die Zurückbaltung der Regterung schaͤdigt liche Staatsregierung eine sehr ernste Mahnung sein, an dieser Ob der Pakt gerade doert zustande gekommen und unterft gebr Pereen vngerect. so säße jetzt vielleicht der Abg. von Jedlitz an der dafür immer ein sehr gutes Publikum. Schon im letzten Wahlkampf Die Liberalen haben alle Chancen im Wahlkampf gehabt, alle ihre Autorität. Das sind Fälle, wo auch die Schutzleute des staatlichen Politik voll und ganz auch festzuhalten. Der Abg. von Zedlitz hat ft, ist Nebensache. Sie haben bereits ö I1“ e Dallwit dneicht r Unterschted mwäre das nicht, hat das Wahlrecht eine hervorragende Rolle gespielt. Ich wohne in Chancen waren gegen uns. Da haͤtten die Liberalen doch eigentlich Schutzes bedurfen. Wennes nicht anders geht, muß mit Rücksichtslosigkeit, schon gesagt, daß wir auf eine konsequente und energische Ostmarken⸗ Politik getriehen, die dazu fuhrte, daß mehrere Hen s durch E m auch Herr von Dallwitz ist als Kanolrebell vorwärts“ gekommen. einem Wahlkreise, der eine Universität in sich birgt, und in dem sehr gewinnen und wir verlieren müssen. (Zuruf links: Wahlkreis⸗ vorgegangen werden. Dann brauchen wir auch keine Ausnahmegesetze. politik den allergrößten Wert legen. Ich glaube, im Namen meiner e ig eeeseing zur Fnre ein 88 1r 88 Abg vdon Zedli 8 hat auch von Patriotismus vund nationaler viel Bildung heirscht. Ich babe das Wahlrecht auch zur Sprache einteilung!) Bei der Wah kreiseinteilung habe ich vorhin gesagt, daß Mir kommt es namentlich auf den Schutz der Arbeitswilligen an. politischen Freunde erklären zu können, daß wir gewillt sind, in IH“ Sab Feünnmn im it seiten Angriffen auf die Sezial⸗ gebracht und eine Zunahme der Wahlbeteiligurg erlebt. Man die Zahlen nichts beweisen. Die Parteien, die diegroßstädtischen Interessen Absolut sicher ist das heute nicht. Wenn Sie (zur Linken) keine dieser Frage grundsätzllcch die Sache über die Person zu stellen. Unsere Haltung gegenüber IokWö Konse erialich Enefrnant gesprochen hbersereke die Reichsp rtei und ihre Presse muß eine solche Sache auch vom Standpunkt des Staatsinteresses verkreten, Sozialdemokraten, Liberale und zum Teil auch National. Auesnahmegesetze wollen, so sorgen Sie für die Aufrechterhaltung der Dem Abg. von Trampcezynski gegenüber glaube ich sagen zu können: Konsequenz unseres Zieles, die giel h. e Frlt hat an Imrünktsten Entstellungen der Wahrheit gegenüber der und auch im Vergleich mit anderen Staaten behandeln, und da liberale, werden immer eine größere Wählerzahl haben. Das beweist bestehenden Gesetze. Tief beklage ich es, daß auch der Schutz der wir wollen grundsätzlich keine Politik der Schikanen, der Drangsa⸗ e nenfüälje 8 ee ZII11“ 8e Sozialdemoktatie 5 dieser Bezꝛehung das Unglaublichste geleistet. siebt die Sache doch ganz anders aus, wie Sie sie hinnellen. gar nichts. Die Zahlen sagen nichts, die Mandate sagen es. persönlichen Chre nicht mehr in dem Maße gewahrt ist, wie es in lierung, sondern eine Politik der Stärkung des Deutschtums auf der arum die Wutanfälle der Konservativen und EEu Ses EEETEAE1I11““ wahrhaft national, sie will die Wehr⸗ Eine Auflösung wegen des Wahlrechts können wir spielend ertragen. Gewiß stand uns das Zentrum hier und da zur Seite, aber Ihnen einem geordneten Staatswesen der Fall sein sollte. (Erregte Rufe ganzen Linie, und wenn er Klage geführt hat über die Handhabung Heenbbseeöa benntt werden. um. en haftigkeit des ganzen Volkes; was sie betämpft hist die Abrichtung Man muß doch hedenken, wie sich die Sache hittorisch entwickelt hat. standen schon in der Hauptwahl Kompromisse zur Verfügung, die bei den Sozialdemokraten: Ihre Flugblatter; Vizepräsident Dr. gewisser Bestimmungen des Ansjedlungsgesetzes, so möchte ich darauf zu ziehen vweKen Foaserpaeixen und Se. 8 eeeee Die er srremotratt will ein Volksheer; Sie (links) wollen ja von einer folchen bistorischen Entwicklung Nationalliberalen und Fortschrittler, gingen zusammen. In den Krause: Ich bitte doch, die Zwischenrufe zu unterlassen; der hinweisen, daß ich bei einer dberen Sekegenbeir geltend gemacht Veranlassung 9 Lodnehe g. 6a Ks: E“ sie verwirft den Militarismus, der keine Offziere duldet, die aus nichts wissen. Uebertrüge man das Reichstagswahlrecht auf Preußen, Hauptwahlen liegt aber schon die erste Niederlage, da Sie Redner spricht doch jetzt ganz objektiv. Heiterkeit.) Fürst Bülow habe, daß eine nachsichtige und wohlwollende Handhabung des Gesetzes me zugelassen. Her. ergi e vseanes eitung“ über dem arbeitenden Volke hervorgegangen sind. Die Thronrede, welche so wäre es sicher, daß bei der heutigen Konzentration der Industrie nichts aus eigener Kraft erringen konnten. Auf verschiedenen Krücken hat auch in einer Rede den Schutz der persönlichen Ehre als eine auch gegenüber den Polen uns mit der Wahrung der deutschen Inter⸗ der liberalen Presse. Was Deutf c S b“ Jahren gehalten murde, bezeichnete die Reform das platte Land einfach tot gemacht würde. Daß die Schial⸗ humpeln Sie herum. Sie haben ein Bündnis mit der Sozial⸗ wichtige Aufgabe angeseyen. Sie wollen Freiheit, aber der Schutz der essen rurchaus verträglich zu sein scheint. Der Abg. Dr. Friedberg 11“ 6 k— 88 des Wahlrechts als dine der wichtigsten Aufgaben der Gegenwart; demokratie eine Aenderung des Wahlrechts pertritt, ist begreiflich; demokratie abgeschlossen. Wie Sie da Ihren nationalen Aufgaben persönsichen Ehre ist eins der wichtigsten Momente der Freiheit. 1- gestern und der Abg. Gyßling ist heute auf das neueste Motn⸗ Augsführungen über die Auswahl der Regierungsbeamten ermnerter aher vier Jahre bald warkt wir nun schon darauf. Für das will man aber Gerechtigkeit üben, und will man nicht daß das nun gerecht werden wollen, wird ja die Weiterentwicklung zeigen. Sie Die Regierung hat nicht in dem Maße, wie es nötig wäte, ihre proprio des Papstes zu sprechen gekommen. Ich muß sagen: es ist ebhaft an das bekannte Eintreten für die Zulassung sügischer gsees rahl echt ist 18 Mehrbeit g diej em Hause vorhanden. Großkapital allein den Ausschlag gibt, so muß man auch dem platten treten ein für das Königtum, für Heer und Marine, süt alles Autoritär dafür eingesetzt. Auch in den Parlamenten ist der Ton ein nachgerade ein peinlicher Zustand, daß der konfessionelle Friede fort⸗ Flemente zum Heeresdienst. Die „Kreuzzeitung Prach. noch vet ben Ne jerun Ernst mit der Ausführung dieses Versprechens Lande und den Mittelstädten einen Einflus gönnen. Warum die Nationale, die Nationalliberalen sind für den Schutz der Landwirt. anderer geworden. Ich bitte die Regierung, dafur zu sorgen, daß gesetzt und dauernd durch derartige Edikte in Frage gestellt wird. K“ Monaten Ugen. doß. che Pastus . Percei F nt Fhese . vnsch Ihee s vualclen bhaben; die Sozialdemokratie einen so erregten Kampf für eine Aenderung des schaft. Aber unter den jetzigen Umständen wird es Ihnen im Reich der Schutz der persönlichen Ehre mehr durchgeführt wird, und ich Wir wäaͤren wirklich der Staatsregierung dankbar, wenn sie der Kurie programm nicht mehr aufrecht erhalten werden föane: Renmailen werben sofort kine mwesentlich andere Z“sammensetung BWahlrechts führt. hat uns gestern der Abg. Hirsch auseinandergesetzt: außerordentlich schwer fallen, diese Aufgaben zu erfüllen. Daß die hoffe, dabei auch die Unterstützung der Liberalen zu finden. Politik mit voller Deutlichkeit sagen würde, daß das nicht weiter angeht,

wieder „Kreuzzeitung“ und „Deutsche Tageszeitung“ an der Spiß ; 8 ortgesetzte Störung des konfessionellen Friedens M Prorben WMi 8 8 8] 3 Sienor ankilen [MNb. m auf die Preußen Wie nehmen den Kampf auf und wollen sehen, wer Säeger ist. I. . 2 Ae. 2 8 n 1 . gees 19 Königtum, hie Republik und iüdische goldene . Schutz der Landwirtschaft. Die Bewegung mit dem Großblock hat Hoffnungslosen wieder für das politische Leben interessieren. Unsere trotzdem der konfessionelle Friede erhalten geblieben ist, trotz der Glatteis zu treten. Die Uebertragung des Reichswahlrechts auf der Nationalliberalen und des Deutschen Bauernbundes gesprochen, stark darauf, daß uns auch die Liberalen dadei kräftig unterstützen und 4 8* * 8 8 Eee . LKDboie 3 2 . von Bieberstein eee een Bericht: beteiligen werden. Mit Reförmchen ist hier nichts getan; der Angrif G 1 G 1 . istt Si s ir ei s Fpis h Weiter sagt der Abg. von Bieberstein iach demselben Bericht 8 4 v sfoöͤrmch er nich bis die Reste von einem allmaͤhlichen Adbau, wie deim Schutzzol, aber mon kommt vom Block von Bassermann bis Bebel sprach, hielt man das es trifft Sie doch selbst, wenn Sie das Parlament in dieser wenn wir einen solchen Episkopat nicht haben werden. Ueber die Be⸗ Feris utsbesitzer gu fallen ist. Der Minister des Innern sprach von „Verdrehung und Ent. 8 Die itas 68. Fres sne st je, ni s ie ü üs sG beraler Gutsbesitzer gut gesa⸗ 88 sprach 75. 8 In bezug auf die Divergensen, die Kluft zwischen dem Die Aaitation der Nationalliberalen hat teilweise, die der Frei⸗ nur eine Monarchie, sondern eine starke Monarchie, nicht eine solche, die über den Verdacht erhaben ist, von antikatholischen Neigungen 5 v“ 8 8 6

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1 8 1 5 1 ¹ 88 5 8 53. P“ II F venn erst das alte Preußen in Trümmer geht, dann kommt das neue Nationalliberalen Verpflichtungen gegen den Fortschritt haben, wird kann man nur treiben, wenn man feste Ziele im Auge hat. Dann daß eine derartige f FFj . ne. Iotzt heißt es wieder: hie Kaif ugisches ergeben. Macht sie davon keinen Gebrauch, so ist es ihr eben nicht wenn erst das alt eußen in Trummer geht, dann kommi das neus 82 ö“ EEö1ö182 4 4 1 - 8 1 S 1 82 . 9 ¹ 8 antisemitischen Hetze. Jetzt heißt es wieder: F Lehe Ernst b Bache Mit ibrer e e b Reforr niemand bestreiten wollen. Der Fortschritt ist aber nicht für den wird die Regierung auch wieder Vertrauen im Lande haben und die zu einem Bruch des konfessionellen Friedens führen muß. Wenn 1 Internationale. D 889 1b E1113“ . vir⸗ DOieses Offenliegen der Ziele sollte eine W sei af dieses barkiein Bak als 2 enber bes 8,8 Iange Bank zu schieben, wird sie sich aber verrechnen; das Volk wird Weles Offenliegen der Fiete lre fine Watnung seln, amf dieses in f ekt f öbli gH tis veie Abg. Hoff S so is sentli ne Abg. von Bieberstein hat als Vorsitzender des Bundes 89. g B G. lar c. er laste 15 id wir hoffen sehr ie in Baden angefangen, aber sie wirkt so allmählich wie eine politischen Ziele liegen klar vor Augen. (Abg. Hoffmann (Soz.): schweren Belastungsproben, so ist das im wesentlichen eine Folge virte in Ostpreußen von einer Hetze der Liberalen und befonders seine Stimme auter als bisher erschallen lassen, und wir hoffen se 5 8e; schwere ockend i N zwei 7 2 ünde Volkes! Wei Zwis f ints af ir i ärti euß 8 Ostpreuße er X L Preußen käme nur den Sokialde nokraten zugute. Für die Fert⸗ hwere ansteckende Krantheit. Noch vor zwei oder drei Jahren Ausplünderung des Volkes! Weitere Zwischenrufe von lints: des Umstandes, daß wir im gegenwärtigen Augenblick in Preußen EEIE RRa der Provinz zugute gekommen sei. sich an dem Auftuf zum Sturm gegen die Junkerfeste nachdrüc lich schruttler wäre es eine Selbstmordvolttik, Diese ten so, als od sie es hätten sich die Natsonalliberalen vor solchen Sachen be. Liebesgaben! Portemonnaie der Besitzenden! Vizepräsident einen außerordentlich weitsichtigen und friedliebenden ECviskopat die den Sozialdemokraten in der Provinz zugute mme r 8 928 nicht so schlimm mit dem Reichstagswahlrecht meinen. Sie sprechen kreuzigt, die jetzt für sie selbstverständlich sind. Als Naumann Dr. Krause: Unterlassen Sie och diese Zwischenruse; haben. Ich befürchte, daß sich die Sitnation sofort ändern wind, 8 z Vandwirtschaf dedirt raten Kanitz in den muß von außen erfolgen und konzentrisch geführt werden, Mm den 8 . I. 8 4l 8 a * 8 1 Wen 8. g h t e Grafen Kanitz in dern 18 aut gen i zentrisch gAneft damit in ein Rutschen, das die Regierung nicht mehr aufhelten kann. für unmöglich. Dem sind wir jtzt einen ganzen Schritt näher. Weise schädigen.) Wir brauchen gerade in diesen Zeiten nicht deutung und den Ernst hat ssch auch die „Kreuzzeitung“ ausgesprochen, ücken zu fallen, dafür we ationalli . b e des 1 do⸗ Fe E1n s R G en 8 ichnet der Zuruf: stellung“, mit denen im Wahlkampf gearbeitet worden sei. Wel . 1 1 6 H; - ; 1 8 ztt z 1 f 28 2. Wund in dem Bericht steht dann verzeichnet der Zuruf⸗ stellung im TI 1s Reiche und Preuße Ans en d veg, name Osten, die der So tratic it der der Fortsch Land g er verfassungs⸗ bherrscht zu sein 3. D be scklich gef k . - .Esb b 19 Se Freaaten. sonder Rei n cuße 1 bir 8 ier An nnigen durchweg, namentlich im Osten, die der Sozialdemokrat mit der der Fortschritt im Lande herumgehr und die er verfassungs⸗]be⸗ scht zu sein. e hat 8* 6 1 Alio von ein den Ricken allen⸗ spricht der Abg. von Bieber⸗ selchen Mitteln arbeiten doch nicht die Soztaldemokraten, sondern Reiche und Preußen sind wir dech genz anderer Ansicht 9 hweg, na ch sten, er Sozie okratie Fortschritt im Lande herumgeh verfassungs⸗] beherrscht zu sein ber ausdrüͤckt ch gesch tieben