1912 / 31 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Ess Sr Aufenthalts, auf Süses 8. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der

he. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 15. April 1912, Vormittags . mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten 8 21 1 ugölsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwec r öffentli ird dieser Auszus der Klage bekannt n Essen, 2* 30. 8 anuar 1912.

3 „Hardieck, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Könici chen Landgerichts.

[96976] Oeffentliche Zustellun Die Arbeiterin Valeria Fesanmg. geb. Sos⸗ nowski, in Graudenz, Prozeßbevollmäͤchtigter: Rechts⸗ anwalt Röder in Frankfurt a. Oder, klagt gegen 8 Ehemann, den Arbeiter Boleslaus Weugli⸗ e-e aus Mocker, zuletzt in Nuhnen bei Frank⸗ 85 3 Oder, auf Grund böslicher Verlassung, mit e Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu trennen, den Beklaaten für den allein schul digen Teil zu erklären und ihn zu verurteilen, die ve des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin 5 düs Beklagten zur mündlichen Verhandlung 2 Lechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Frankfurt a. Oder auf 8 20. April 1912, Vormittags 9 Uhr, b . der Aufforderung, einen bei dem gedachten Eö“ zu bestellen. Zum ke d ntlichen Zustellung wird diese der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. O., den 30. Januar 1912. 11¹“ Cossäth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96978] Oeffentliche Zus⸗ 1 Zustellung. Die verehelichte Fabrikarbeiter Ann Marie Opitz nn. Günther, früher in Arnsdorf i. Rsgb., jetzt in rach, Kgr. Württemberg, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Heilborn in Hirschberg (Schles.) klagt v ihren Ehemann, den Fabrikarbeiter Paul Snsn. früher in Zillertal i. Rsgb., jetzt unbekannten auf Grund des § 1568 Bürgerlichen Fer buchs mit dem Antrage auf Ehescheidung und S des Beklagten für den allein schuldigen 5 Auferlegung der Kosten des Verfahrens. 8 e Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen erhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ ammer des Königlichen Landgerichts in Hirschberg 7 auf den 3. April 1912, Vormittags . Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen ei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als

. Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. DS i. Schles., den 26. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96981] Oeffentliche Zustellun —2 Eisenbahnarbeiter August e Potsdam aarmunderstraße 6, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ Tenat Dr. v. d. Trenck in Potsdam, klagt gegen seine G hefrau, Elwine Haugwitz, geb. Engler, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 15672 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Potsdam auf den 23. April 1912 gseeeea. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen . dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Potsdam, den 23. Januar 1912.

Riiekezmann, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

96979] Oeffentliche Zustellun Die verehelichte Arbeiter Paroline Franke, geb ZSetshegen zu Minden, Marienstraße 147, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Dr. Legeler in Potsdam klagt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Franke, früher in Brück, jetzt unbekannten Aufent⸗ auf Grund des § 15672 B. G.⸗B., mit dem Wetrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den eklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Potsdam auf den 23. April 1912 He eage 9 Uhr, mit der Nassösteruhg. einen 2 dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu estellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Potsdam, Januar 1912.

„Riekesmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Fet etteg s.

[96983] Oeffentliche Zustellun Die Ehefrau Anna Mörig, geb. Zerrn, in Harburg Prozeßbevollmächttgter: Rechtsanwalt Nagel II. in 8 klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Heinrich Andreas Mörig, früher in Harburg, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet dens Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Re btsstreits vor die 1. Zivilkammer des Koniglichen Landgerichts in Stade auf den 18. April 1912 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen ei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stade, den 23. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96982]7 Oeffentliche Zustellun 4 Die Ehefrau Dora Langisch, des. hleinbaus, in Harburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schmoldt in Stade, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Ferdinand Langisch. früher in Harburg, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den 18. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ Fücasgchen Pmnant zu bestellen. Zum Zwecke der i Zustellung wird di 1 d beam⸗ 8 g wird dieser Auszug der Klage Stade, den 29. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96972) Oeffentliche Zustellun

3 Die Ehefrau Heinrich Haarmann, Auguste ge⸗ vorene Schaffrina, in Dorsten, Gordulastraße, Pro⸗

n chtigter: Rechtsanwalt Kühnemann in uisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Schreiner

Heinrich Haarmann, z. Zt. uabekannten Aufen⸗

Fer auf Wiederherstellung der ehelichen Gemein⸗

fünfte Zivilkammer des Königliche Duisburg, Zimmer Nr. 168,0nc . 1912, Vormittags 9 Uhr,

Landgerichts in den 16. März mit der Aufforde⸗

Anwalt zu bestellen. Zum Zwech 5 Anwꝛ. . . Zum Zwecke der öffentlichen e wird dieser Auszug der Mlage bekannt Dmisburg, 29 29. Januar 1912. Grimmelt, Aktuar, . als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96956]) Oeffentliche Zustellung.

Der Weber Stephan Greim von Gaustadt klagt als Vormund der am 4. September 1911 unehelich geborenen Johanna Hutzelmann von Gaustadt gegen den gr. Ulanensergeanten Georg Rohrbacher zuletzt in Bamberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Feststellung und Unterhalt, mit dem Antrage zu erkennen: J. Es wird fesigestellt, daß Georg Rohr⸗ bacher der Vater des von der Karolina Hutzelmann am 4. September 1911 in Gaustadt unchelich ge⸗ borenen Kindes Johanna Hutzelmann ist. „II. Der Beklagte wird verurteilt, dem Kinde von der Geburt d. i. vom 4. September 1911, bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres eine je für drei Monate vorauezuzahlende Geldrente von vierteljährig 45 als Unterhalisbeitrag zu gewähren und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. III. Dieses Ürteil ist soweit gesetzlich zulässig, vorläufig vollstreckbar. Be⸗ klagter wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits in die Sitzung des Kgl. Amtsgerichts Bamberg vom 18. März 1912, Vormittags 8 ½ Uhr Ftcses hascer Nr. 88 5 Auszug der Klage wird zum Zowoecke der ö ich stellun Seagee died ahan cke der öffentlichen Zustellung Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts Bamberg.

[96975] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Georg Mielke, Else geb. Wendel⸗ burg, z. Zt. in Lankwitz, Siemensstraße 67, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Davidsohn in Hüssetvorf, klagt gegen ihren Ehemann, Schauspieler Georg Mielke, zuletzt in Düsseldorf, Adlerstr. 5 jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sie verlassen habe und ihr keinen Unterhalt gewähre, mit dem Autrage auf dessen Verurteilung zur Zahlung einer vierteljährlich im voraus zahlbaren Rente von 150 seit 1. No⸗ vember 1911. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

Die Klägerin ladet den B mündlichen Verhandlung des Rechts ellogten. die

rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen

liche Amtsgericht in Aachen

Zimmer 18, auf den 5 reb- n.

mittags 9 Uhr, geladen. 12 C 71/12.

d5 erheeh 9 Januar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Pfaff, Amtsgerichtssekretär. Seaa

[96969) SOeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Paul Krüger in Berlin Lützow⸗ straße 78, Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Dr. Lewy in Berlin, Leipzigerstr. 105, klagt gegen 1) den Herrn Hans von Wurmb, 2) dessen Ehe⸗ frau, geb. Freiin von dem Bussche, früher in Gotha degt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des V echsels vom 28. Juli 1911, fällig am 28. Oktober 1911, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger die Summe von 1500 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 28. Oktober 1911 und 13,60 Wechselunkosten als Gesamt⸗ schuldner zu zahlen. Den Beklagten zu 1 ferner zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das Vermögen der Beklagten zu 2, seiner Ehefrau, zu dulden. Der Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Kammer für „Dandelssachen des Königlichen Landgerichts I in Berlin, in den Akten 58 P. 316 11, auf den 30. März 1912. Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstr. 16/17, Zimmer 69, II. Stock, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassöhen üenn zu bestellen Zum Zwecke der

entlichen Zustellum 8 G ö“ g wird dieser Auszug der Klage Berlin, den 26. Januar 1912.

Freyer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[97376] Oeffentliche Zustellung. 1 Die Apothekerbank e. G. m. b. H. in Berlin Hrozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Siern in 8 erlin, Lindenstr. 74, klagt gegen den Bankier Fhcl e. früer in Berlin, jetzt unbekannten eeg ts, im Wechselproßesse, auf Grund der Wechsel vom 15. November 1911 und vom 27. Ok⸗ lober 1911 mit den Anträgen: a. in 57. P. 25. 12 den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 14 500 nebst 6 % Zinsen seit dem 26. Januar 1912 und 25,40 zu zahlen, b. in 57. P. 26. 12 den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 11 000 nebst 6 % Zinsen seit dem 26. Januar 1912 und 23,2 zu zahlen, c. die Urteile für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

lieferte Bücher den Restbetrag von 111,88 nebst 5 % vereinbarten Zinsen seit 1. April 1906 von 92,18 verschulde, und daß Berlin als Erfüllungs⸗ ort vereinbart sei, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige, vorlänfig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 111,88 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit 1. April 1906 von 92,18 ℳ. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗ Mitte zu Berlin, Neue Friedrichstr. 15, 1 Stockwerk, Zimmer 217 249, auf den 25. März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Berlin, den 29. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts

Berlin⸗Mitte. Abteilung 13.

[96959’1 SDeffentliche Zustellung.

Die Firma Oskar Zucker zu Berlin, Oranien⸗ burgerstraße 15, Prozellbevollmächtigter: Justizrat Felix Hirsekorn, Berlin, Kanonierstr 40, klagt gegen den Hermann Lusche (Fuhr, und Speditions⸗ geschäft), unbekannten Aufenthalts, früher in Schmargendorf bei Berlin, Hundekehlestr. 5, unter der Behauptung, daß ihr ein Anspruch auf vorzugs⸗ weise Befriedizung aus dem bei der Königl. Ministerial⸗ Militär⸗ und Baukommission in Berlin hinterlegten Auktionserlöse der bei den Krafftschen Eheleuten am 23. Dezember 1908 und 22. Februar 1909 gepfändeten und am 1. Juli 1911 versteigerten Pfandstücke zustehe mit dem Antrage: I. den Be⸗ klagten zu verurteilen: 1) darin zu willigen, daß der von dem Gerichtsvollzieher Niesar Anfang Juli 1911 auf Grund des Beschlusses des Kgl. Landgerichts 1II Berlin⸗Charlottenburg in Sachen Zucker gegen Lusche 27. (2) 47. 11 hinterlegte Auktionserlös von 419,03 vierhundertneunzehn Mark 3 Pfennig nebst aufgelaufenen Zinsen an die Klägerin her⸗ ausgezahlt wird, 2) die Kosten des Rechtsstreits einschließlich derjenigen der einstweiligen Verfügung in Sachen Zucker . Lusche 27. Q 47. 11 des Kgl. Landgerichts 11] Berlin⸗Charlottenburg zu tragen, II. das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Char ottenburg, Amts⸗ gerichtsplatz, auf den 23. April 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 26, I Treppe geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 18. Januar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[96960] Oeffentliche Zustellung.

mündlichen

Düsseldorf auf

4. Zipilkammer des Königlichen Landgeri Düsseldorf auf den 13. April ei.e

einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts 2 2 ¹ 41 anwa als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 8 Düsseldorf, den 19. Januar 1912. 1 Bever, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96962] Oeffentliche Zustellung. In der Prozeßsache des minderjährigen, am 3. April 1908 geborenen Leo Kujawiak in Posen, vertreten durch den Berufsvormund, Stadtsekretär Henke in Hosen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Tannchen in Gnesen, gegen den Fleischergesellen Siegmund Stanikowski. früher in Gnesen, Strohstraße 2 jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts 5. a. C. 2200/10 wird der Beklagte unter Bezug⸗ nabme auf die ihm am 19. Dezember 1910 zu⸗ gestellte Klageschrift zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Gnesen auf den 15. April 1912, Vormittags 9 Uhr Zimmer Nr. 14, geladen. 8 Guesen, den 26. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[97249] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Karoline Walker, ledig, vollj., in Lustnau Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Keller in Tübingen, klagt gegen den Bierbrauer Franz Bauer, früher in Wendelsheim, jetzt mit unbekanntem Auf⸗ enthalt abwesend, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen, der Be⸗ klagte sei schuldig, an die Klägerin den Betrag von 117 70 Entbindungskosten und Kosten des Unterhalts gemäß § 1715 B. G.⸗Bs. nebst 4 % Prozeßzinsen aus 117 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Rottenburg a. N. auf Donnerstag, den 28. März 1912, Nach⸗ mittags 3 Uhr, geladen. Rottenburg a. N., den 30. Januar 1912. 111“ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[97250) SOeffentliche Zustellung.

„Der minderjährige Karl Schaettel, vertreten durch seinen Vormund Georg Schaettel, Dienstknecht in Imbsheim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Keller, klagt gegen den Ludwig Gaßmaun, Gärtner früher in Straßburg i. Els., Tivolistraße 4, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte der uneheliche Vater des Klägers sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebens⸗ jahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 36 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge mit 1794 sofort, die künfti fäntc 1“ am 23. April, 23. Juli, 23. St⸗ ober und 23. Januar jeden Jahres, zu 1 T dis Kosten des Rechtsstreits zu tragen and abgegi die für vorläufig vollstreckbar zu erklären gegen Sicher⸗ heitsleistung, soweit die Urteilssumme den Betrag von 3900 übersteigt. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiser⸗ liche Amtsgericht in Straßburg i. Els. auf den e 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 49 88 8 Straßburg i. Els., den 31. Januar 1912 Gerichtsschreiberei bei dem Kaiserlichen Alrünzerich.

Sa04. N.ege ;

Der Kaufmann Anton Kinting in Aachen, Groß⸗ kölnstraße 81/83, klagt gegen den Widlach nagnc früher Schutzmann in Aachen, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte ihm für gelieferte Kleidungsstücke noch einen Restbetrag von 28,15 schulde, mit dem Antrage den Beklagten zur Zahlung von 28,15 nebst 4 % Zinsen seit dem 6. Januar 1912 kostenpflichtig zu verurteisen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung

thalts, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B. mit dem

mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch

13. Kammer für Handelssachen des Königlt Land⸗ gerichts I in Berlin, Neue gecegsschisashe nännn II. Stock, Zimmer 69, auf den 12. April 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 30. Januar 1912.

Schlattau, Gerichtsschreiber des Königlichen“ Landgerichts I. [97377] Oeffentliche Zustellun . Die Witwe Marotzke in Verlin⸗ 8 öbenstr. 24 Prozeßbevollmäͤchtigter: Rechtsanwalt Dr. Kahl, Berlin, Linkstr. 15, klagt gegen den früheren Fabrik. direktor Ernst Andersen, zuletzt in Berlin, Friedrich⸗ straße 203 bei Timm, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts. Sie behauptet, daß sie dem Beklagten am 10. Februar 1910 ein Darlehn von 2000 mit 6 %, am 4 Juli 1910 ein Darlehn von 600 mit 6 %, am 5. Juli 1910 ein Darlehn von 150 mit 5 %, am 30. Juli ein Darlehn von 120 mit 5 %, am 3. August ein Darlehn von 95 mit 5 % verzinslich geliehen habe, daß sie ferner im April 1910 im Auftrage des Beklagten an einen Herrn Weedicke 130 Reisegeld, das sie sofort zurückerhalten sollte, verauslagt und im April 1910 weitere 365 zur Bezahlung einer Lebensversiche⸗ rungsprämie für den Beklaaten verauslagt habe, daß die Aufforderung an den Beklagten, diese Beträge zurückzuzahlen, vergeblich gewesen sei. Sie beantragt deshalb: 1) den Beklagten zu verurteilen, an Klä⸗ gerin 3460 nebst 6 % Zinsen von 2000 seit dem 10. August 1910, 6 % Zinsen von 600 seit 4. Auguft 1910, 5 % Zinsen von 150 seit 1. August. 1910, 5 % Zinsen von 120 seit 18. August 1910, 5 % Zinsen von 95 seit 3. August 1910, 4 % Zinsen von 130 seit 1. Mai 1910, 4 % Zinsen von 365 seit 1. Mai 1910 zu zahlen; 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar gegen Sicherheitsleistung zu erklären; 3) die Kosten des Rechtestreits dem Beklagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer F Fömopchen Landgerichts 1 in Berlin 9. 2 Grunerstraße, .Stockwerk, Zimmer 31 a, auf den 30. April 1912, Vormittags 10 ½ ühr mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Geri te zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 19. O. 331. 11. Berlin, den 30. Januar 1912.

Borchert, 1 als Gerichtsschreiber des Königl. Landg

[96957] Oeffentliche Zustellung. Der Tapeziermeister Paul Lorenz in Ziebiak bei Dessau, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Boerne hier, Friedrichstraße 183, klagt gegen den Freiherrn Konrad von Tessin, früher in Berlin, In den Zelten 9a, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund einer Forderung für im Januar 1911 geleistete Tapezierarbeiten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 216,15 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. April 1911 zu verurteilen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Ab⸗ teilung 69, hier, Neue Friedrichstraße 137,14, 11. Stock⸗ werk, Zimmer 167/169, auf den s8. März 1912 Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. 3 Berlin, den 25. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 69.

8

.g18 b er Buchhändler R. Trenkel, alleiniger Inhaber

der Handlung R. Trenkel in Berlin, Räfensür⸗ b88 1 klagt gegen die Frau Wilhelmine verw. Dr. Ebner, geb. Balg, früher in Düsseldorf, Btsmarckstr. 83 jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß ihm Beklagte laut schriftlichen An⸗

des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köni⸗ g-

grewe in Düsseldorf gegen den Kaufmann

8 Der Roßschlächtermeister Carl Scheel in Berlin, Birkenstr. 15, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Jarecki, Berlin, Turmstr. 15, klagt gegen den Fuhr herrn Heinrich Weste, früher in Charlottenburg Am Spandauer Schiffahrtskanal, zuletzt Grolman⸗ straße 59a, jetzt unbekanuten Aufenthalts, au Grund der Behauptung, daß eine vom Drittschuldner Fricke hinterlegte Summe von 360,55 ihm zu⸗ stehe, der Beklagte aber in die Auszahlung an ihn nicht willige, mit dem Antrage auf Einwilligung in die Auszahlung der von dem Fuhrunternehmer Paul Fricke bei der Kasse der Königlichen Ministerial⸗ Militär⸗ und Baukommission zum Kassenzeichen W. 651. 11 hinterlegten 360,55 an ihn. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Char⸗ lottenburg, Amtsgerichtsplatz, Zimmer 51 II, auf den S. März 1 912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekannt. gemacht. Charlottenburg, den 22. Januar 1912.

. Langkavel

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 43.

[96958] Oeffentliche Zustellung.

8.8 Frau Magda Matthes in Berlin W. 30, Motzstr. 60, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Asch in Schöneberg, Hauplstr. 20, klagt gegen die Frau Margarete Zimmer, geb. Bouver, früher in Wilmersdorf, Kaiser⸗Allee 23, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie ihr im Juni und September 1909 Hüte geliefert habe, mit dem Antrage auf Zahlung des Restbetrags von 92 ℳ. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird die Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Charlottenburg, Amtsgerichtsplatz, Zimmer 51 II, auf den 1. März 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt lemacht Charlottenburg, den 24. Januar 1912.

Langkavel,

[97028] 1n Oeffentliche Zustellung. Der Privatier Heinrich Grüter in Neuß Preußen⸗ straße 75, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Leby hierselbst, tlaat gegen den Architekten Hans Lörsch, früher in Düsseldorf, Scheibenstraße 38, wohnhaft, unter der Behauptung, daß er⸗ Ee 85 inter, zer g, daß er Kläger durch notariellen Vertrag vom 28. Januar 1909 dem Feregann Gustav Spieß und dem Ingenieur Albert Feshaaen ein Darlehen von 20 000 gewährt und g lagter auf das gegebene Darlehen in demselben ertrage die selbstschuldnerische Bürgschaft über nommen habe, mit dem Antrage, den Bekl agten zu

verurteilen, dem Kläger 20 000 st 60% Zins E“ d 20 000 nebst 6 °, ise seit dem 1. Januar 1910 und die Kotin HSeohselen sireh su nlcg⸗ einschließlich des 8ee Mahnverfahrens, und das Urteil event Sich hetsteiszung gr Fogen s vollstreckbar zu Ehe⸗ Der Kläger ladet den Beklagten zur mündliche Nerl lung des Rechtsstreits vor die 2. -. Sen in se 5. Mai 1912, Voermittags 5 vnsgegbenench sich durch 89 10 Uhr, mit der zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ 1, 1 vertreten zu lasenrnr.. s Prazeßbevollm

vorhergegangenen

Düsseldorf auf den

einen bei diesem Gerichte chtigten Düsseldorf, den 29. Januar 1912. . 1 „Gilbeau,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 97026] 189 2 c

In Sachen des Schneidermeisters Bernh. Jostklei⸗ Anton

——— Huven jr., z. Zt. unbekannten Auf dtg O 2 ; 3 5 va Aufenthe Oeffentliche Zustellung. in Düsseldorf, ist der Termin Ferieg früher

März 1912 22. April vor dem Königlichen

ufgehoben und neuer Termin auf de

bre. 9 Uhr, 86 misgerichte in Düsseldorf, Josefinenf 1

Saal 24, anberaumt. Zu diesem Nermin wecte 2

Beklagte bierdurch geladen.

Düsseldorf, den 25. Januar 1912.

Poznanski,

erkenntnisses vom 10. April 1906 für ihrem Ehe⸗ estorbenen Zahnarzt Dr. Ebne

Röniglichen Amtzgerichts,

Gerichtsschreiberdes Königlichen Amtsgerichts. Abt.43.

ö schen Reichsanzeiger und Königlich

g P Berlin, Freitag, den 2. Februar

2ees—e eae,

b tersuchungssachen. ¹ Uacfgete Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3

3. Verkäufe, Verpechtahgeg. Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 6. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2 Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[96973] Oeffentliche Zustellung. 1 Der Bauunternehmer Hermann Niermann in Düsseldorf, Graf Adolfstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Simon in Düsseldorf, klagt gegen die Eheleute Hugo Tabbert, frühber in Düsseldorf, Bismarckstraße 93, auf Grund Mietforderung, mit em Antrag auf deren Verurteilung zur Zahlung von 1127 nebst 4 % Zinsen seit dem Klage⸗ zustellungstage. Der Kläger ladet die Beklagten zur Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in 1 den 20. April 1912, Vor⸗ mittaas 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 19. Januar 1912. Bever, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96963] Oeffentliche Zustellung. 1 Das Fürstliche Ministerium, Finanzabteilung, in Sondershausen Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Koch daselbst —, klagt gegen Günther Nuschke, früher in Greußen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für 3 Raummeter starke huchene Reitel aus dem Hachelbicher Forst 12 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 12 und 4 % Zinsen davon seit dem Tage der Klagezustellung und zur Tragung der Kosten des Prozesses und des Arrest⸗ verfahrens vorläufig vollstreckbar zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Fürstliche Amtsgericht in Greußen auf den 20. März 1912, Vorm. 10 Uhr,

geladen.

Greußen, den 30. Januar 1912. Lutze, Gerichtssekretärä, Gerrichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts. [96964] Oeffentliche Zustellung. 1 Das Herrengarderoben⸗ und Ausrüstungsgeschäft Meyer & Schultz, Inh. Henry Schultz, zu Ham⸗ Purg, Vorsetzen 34, klagt gegen den früheren Ma⸗ schinistenassistenten Theodor Mang, früher auf dem Hamburger D. „Worms“, zurzeit unbekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 200,45 nebst 4 % Zinsen auf 200,20 seit dem 1. Januar 1910, unter der Be⸗ gründuna, daß der Beklagte den Klagbetrag für im Fehee 1909 käuflich gelieferte Waren einschließlich 25 an Auslagen schulde. Hamburg sei als Er⸗ füllungsort vereinbart worden. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Hamburg, Zivilabteilung XI, Ziüvil⸗ justizgebäude. Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 114, auf Dienstag, den 26. Mär 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 24. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[96977] Oeffentliche Zustellung. Die Rechtsanwälte Dres. Semler, Bitter, Sieve⸗ king, Bintz und Mestern klagen gegen den Kaufmann Salomon Ginsburg, unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, den Klägern 1145,75 nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage zu bezahlen,

erklären. streits wird der

Magdeburg,

[,97247]

Schruns, Fritzle und

stein, mit unbekanntem

10 Uhr, geladen.

[97248]

Jakob Schultheis,

leistete Arbeiten, zu verurteilen, 248,20 nebst

streckbar zu erklären.

15. März 1912,

Zum Zwecke

Auszug der Klage

Nieder Olm, (L. S.)

[96966] Der Möbelhändler Bohmterstraße 6 a, anwalt Determeyer

1912, mit dem mit 6 % Zinsen Urteils.

für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer IX. des Landgerichts Ham⸗ burg (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 27. März 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 30. Januar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichtr

der Zivilkammer 9.

Der Landwirt Ernst Vögtlin in Binzen, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Schmitt u. Mayer, hier, klagt gegen den Landwirt Adolf Vögtlin, früher in Binzen, jetzt an unbekannten Orten, unter der Behauptung, daß ihm der letztere als Gesamt⸗ schuldner mit seiner Ehefrau, Frieda geb. Glatt, in Binzen aus Bürgschaft den Betrag von 375 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Dezember 1911 schuldig sei, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare, kosten⸗ fälige Verurteilung des Beklagten als Gesamt⸗ chuldner mit seiner Ehefrau zur Zahlung von 375 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Dezember 1911. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Lörrach auf Donnerstag, den 21. März 1912, as-eeen 8 1e b örrach, den 30. Januar . 76 Der Gerichtsschreiber 7. Gr. Amtsgerichts, Abt. III: [97241] Klaunig.

Oeffentliche Zustellung.

[97015] Die

Schendel in Hammer, anwalt Dobberstein

früher in Rogasen,

[97014]

daß sie, Kl. Grundstücks, die

tragenen

10 Uhr. wird dieser Rogasen,

[96965]

burg⸗Sudenburg, Halberstädterstraße Prozeßbevollmächtigter: Rechtskonsulent Hermann Grosche zu Magdeburg, Sternstraße 1, klagt gegen den Maurer Heinrich Peters, früher zu Magde⸗ burg, jetzt angeblich zu San raneiseo (Cahifornen, unter der Behauptung, daß für ihn im Grundbu

von Magdeburg⸗Buckau Band 20 Blatt 769 Ab⸗ teilung III Nr. 19 auf dem dem Beklagten ge⸗ - hörigen, Freiestraße 10 belegenen Ha ggrundstück unter vorläufiger V

Mark

Sffentlicher Anzeiger.

3000 Restkaufgeld nebst 5 % jährlicher Zinsen seit dem 1. Oktober 1911 eingetragen seten, daß ihm der Beklagte das Recht eingeräumt habe, zögerung der Zahlung einer Zinsrate um mehr als eine Woche die sofortige Zahlung des ganzen Kapitals zu fordern, und daß die am 1. Januar 1912 fällig gewesene Zinsrate nicht bezahlt sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, Kläger 500 Teilbetrag der bezeichneten Hypothek nebst 5 % Zinsen davon seit 1. Oktober 1911 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu Zur mündlichen Verhandlung des Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht zu Magdeburg K, Halberstädterstraße Nr. 131, Zimmer Nr. 100, auf den 1. April 1912, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, geladen. den 20. Januar 1912.

Müller, Sekretär, des Königlichen Amtsgerichts A. Abt. 6

Oeffentliche Zustellung. Der Franz Brugger, Ts Prozeßbevollmächtigte: Rugel in Stuttgart, klagt gegen den Christian Siegle, alt, Schmiedmeister von Auen⸗ Aufenthalt abwesend, wegen Kaufs, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil den Beklagten kostenfällig zur Zahlung von 53 09 nebst 5 % Zinsen hieraus seit 7. 1910 an den Kläger zu verurteilen. Dem Kläger ist die öffentliche Zustellung lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das K. Amtsgericht in Mittwoch, den 27. März 1912, Vormittags

Marbach, den 30. Januar 1912. Leopold, Gerichtsschreiber K. Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Die Firma Schlamp Speyer, vertreten durch und Josef Hirsch in Mainz,

2 Dber Olm, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, wegen

Forderung für käuflich gelieferte mit dem Antrage:

an die Klägerin den Betrag von 4 % Zinsen vom Klagetage an zu

zahlen, ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu

setzen und das ergehen

2₰

des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Groß⸗ herzogliche Amtsgericht Vormittags S Uhr, der öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht. den 31. Januar 1912. Gölzenleuchter, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

Oeffentl iche Zustellung.

Prozeßbevollmächtigter: in Osnabrück, klagt gegen den Kaufmann Theodor Hasselbach, brück, Johannisstraße 81, auf vom 5. Dezember 1911, fällig

und mangels Zahlung protestiert am Antrage auf Verurteilung des Be⸗

klagten zur Zahlung der Wechselsumme von 45 sen seit 16. Januar 1912 30 Protestkosten mittels vorläufig vollstreckbaren Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits ves den eh ns ü8 gS. 12 1 znerische St itslei ericht in Osnabrück auf den 28. März 19 auch das Urteil gegen klägerische Sicherheitsleistung Fem titage 160 UAbr, geladen.

Osnabrück, den 30. Januar 1912. .“ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellu⸗ Frau Else Schendel,

Beistande ihres Ehemanns, stwiꝛ Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗

Witwe Katharina Rinkowski,

unter der Behauptung, daß im Grundbuche des Grundstücks Rogasen Blatt 685 in Abteilung II. unter Nr. 4 für die

dem Vertrage vom 4. 68 ein r e. als Eigentümerin des belasteten

Beklagte wegen ihrer Ansprüche durch Zahlung einer befriedigt habe, mit dem Antrage, die Beklagte durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, in die Löschung der für sie im Grundbuche des Rogasen, Blatt 685 in Abteilung II unter Nr. 4 einge⸗ Berechtigungen zu willigen. ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Rogasen auf den 5. Juni 1912, Vormittags Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung Auszug der Klage bekannt gemacht. den 20. Januar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche n. Der Theodor Lohrer, brücken 3, Dudweilerstraße, Proze Rechtsanwalt Chelius zu Saarbru⸗ Der Baugeschäftsinhaber Otto Lindau Jsu Mre⸗ 8 Ke Ee 1 Uinerika, auf Grund der Behauptung, ihm für ein im Mona jederzeit rückforderbares Darlehn den Betrag von 300 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung desselben, an ihn zu zahlen: nebst Zinsen zu 4 % Klagezustellung und

0

. Erwerbs⸗

10. Verschied

Preis für den Raum einer 4gespaltenen Petitzeile 30 ₰.

Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Saarbrücken auf den 17. April 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 35, geladen. Saarbrücken, den 30. Januar 1912.

Meyer, Aktuar,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 3.

[96984] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Johann Klein, Steingutniederlage in an Wallerfangen a. Saar, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Dr. Bruno Weil in Straßburg, klagt gegen den Franz Julius Keller, Tagner, zuletzt in Straß⸗ burg i. Els., zurzeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte zusammen mit seinem Bruder Eugen Keller 19 ihr für Warenlieferungen aus dem Jahre 1911. ein⸗ schließlich Kosten einer Zession vor Notar Lauterbach in Straßburg restlich den Betrag von 1393,38 schuldet, mit dem Antrage auf kostenfällige, samt⸗ verbindliche Verurteilung des Beklagten mit seinem Bruder Eugen Keller zur Zahlung von 1393,38 nebst 4 % Zinsen hieraus seit dem Klagetage und vor⸗ läufige Vollstreckbarkeitserklärung des ergehenden Urteils, eventuell gegen Sicherheitsleistung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg i. Els. auf den 20. März 1912, Vormittags 9 Uhr,

bei Ver⸗

an den

Rechts⸗

Gerichtsschreiber

chagguns, Vorarlberg, Post Rechtsanwälte

„Niederlassung ꝛc. von Re Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ Bankausweise.

[97263] Die Lieferung von Weichen und dungen für den am 14. Februar 1912, Vormittags 11 ½ Uhr, verdungen werden.

Bedingungen liegen im aus, werden auch, soweit der zusammen 0,70 postfrei versandt.

an das

und Wirtschaftsgenossenschaften⸗ tsanwälten.

ene Bekanntmachungen⸗

Verdingung. Weichenverbin⸗

Ausbau der neuen Torpedowerft soll

Annahmeamte der Werft Vorrat reicht, gegen

Gesuche um Uebersendung der Bedingungen sind das Annahmeamt der Werft zu richten. Bestellgeld nicht erforderlich.

Wilhelmshaven, den 31. Januar 1912. Beschaffungsabteilung 4

der Kaiserlichen Werft.

Verdingung.

7262] von rd. 50 chm pitch

Die Lieferun ine⸗Holz

für den Schwellrost des Bureaugebaͤudes für die neue Torpedowerft soll am 16. Februar 1912, Vor⸗ mittags 11 Uhr, verdungen werden.

Bedingungen liegen im Annahmeamte der Werft

aus, werden auch, soweit der Vorrat reicht, gegen zusammen 0,50 postfrei versandt.

8e- um Uebersendung der Bedingungen sind nnahmeamt der Werft zu richten. Bestellgeld nicht erforderlich. Wilhelmshaven, den 31. Januar 1912 Beschaffungsabteilung 4

der Kaiserlichen Werft.

Dezbr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Straßburg, den 26. Januar 1912. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[96967] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Justizrat Margarete Thesing in Tilsit, 1. Hohe⸗Straße Nr. 49/50, Prozeßbevollmächtigter: Fustizrat Thesing in Tilsit, klagt gegen den Besitzer Otto Juckel, fruͤher in Coadjuten, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, ihr an⸗ ypotheken⸗ zinsen aus der in Abteilung III Nr. 10 bezw. 7 auf den Grundstücken Coadjuten Nr. 154 und 156 ein⸗ ypothek von 600 den Betrag von 5 zu schulden, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin am 6. März 1912 15 zu zahlen, wegen dieses Betrages auch

bewilligt. Zur münd⸗

Marbach auf

& Ableiter, Baugeschäft zu Rechtsanwälte Dr. Schreiber klagt gegen den Johann Schreinermeister, früher in Waren und ge⸗ den Beklagten

Nr. 154 und 156 zu dulden und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Tilsit auf Zimmer Nr. 33 den 12. März 1912, Vo ags 9 Uhr. geladen. 8 Tilsit, den 29. Januar 1912.

Biester, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[96968] Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister Franz Bainka in Zabrze, Kronprinzenstraße 105, klagt gegen den Kaufmann und Kellner Viktor Gillner, früher in Zabrze, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte am 22. Januar, 14. Februar und 20. Februar 1909 von ihm 2 Anzüge und eine Hose zu vereinbarten und auch angemessenen Preisen käuf⸗ lich geliefert erhalten habe und daß er ihm hierfür nach Abzug der gezahlten 70 noch 58 schuldig sei, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zur Zahlung von 58 nebst 4 % Zinsen seit dem 7. Februar 1909 zu verurteilen. Der Beklagte wird auf die am 30. Dezember 1911 bei Gericht eingegangene Klage zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Zabrze, Zimmer Nr. 76, auf 11. April 1912, Vormittags 9 Uhr, ge⸗ laden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 C. 2162/11. Zabrze, den 27. Januar 1912. Gverlich, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

1111““

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Verdingung der Lieferung von 80 500 kg Zinn, 7890 kg Antimon, 17 450 kg Zink, 51 060 kg Zinkbleche und 46 440 kg Block⸗ und Walzblei in 92 Losen für die Eisenbahndirektionsbezirke Cöln, Elberfeld, Essen, Frankfurt a. M., Mainz und Saarbrücken. Die Verdingungsunterlagen können bei unserer Hausverwaltung, Domhof 28, hierselbst, eingesehen oder von ihr gegen ortofreie Einsendung von 2 in bar (nicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind, versiegelt und mit der Aufschrift „Angebot auf Lieferung von Zinn ꝛc.“ ver⸗ sehen, bis zum 15. Februar d. J., Vor⸗ mittags 10 ½ uhr dem Zeitpunkte der Er⸗ öffnung porto⸗ und bestellgeldfrei an uns ein⸗ zureichen. Ende der Zuschlagsfrist 25. Februar d. J., Nachmittags 6 Uhr. Cöln, im Januar 1912. Königliche Eisenbahndirektion.

[97261] Bekanntmachung. Saar⸗ Die Lieferung des bei der unterzeichneten Behörde bevollmächtigter: bis zum 31. März 1913 erforderlichen Buchenbrenn⸗ en 3, klagt gegen holzes soll im Submissionswege an den Mindest⸗ früher zu Saarbrücken, fordernden vergeben werden. Zu dem Zwecke fordern und Aufenthaltsort in wir die Lieferungslustigen auf, ihre Angebote ver⸗ daß Beklagter schlossen mit der Aufschrift „Lieferung von Brenn⸗

1911 gegebenes bares 9 zum 15. Februar 1912 bei uns ein⸗ zureichen.

Die Lieferungsbedingungen können bei uns ein⸗ gesehen oder gegen Nachnahme der Kopialien ab⸗

schriftlich bezogen werden.

de Urteil für vorläufig voll⸗ Zur mündlichen Verhandlung

zu Nieder Olm auf den geladen.

H. Gründing in Osnabrück, Rechts⸗ früher in Osna⸗ Grund des Wechsels am 15. Januar 1912 16. Januar

und 1

K. geb. Wiedebusch, im des Gastwirts Hellmuth

i Czarnikau, klagt gegen die geb. Golubinska,

jetzt unbekannten Aufenthalts,

[97260]

Beklagte Berechtigungen aus März 1868 eingetragen ständen,

einmaligen Abfindungssumme

Grundstücks Die Klägerin Amtsgericht in

estaurateur zu

t Juli

300 dreihundert seit dem Tage der

[97264]

Lehr⸗ und Erziehungsanstalt für Dresden⸗Striesen Freimaurer⸗Justitut

sind folgende Nummern

vom 1. Juli 1912 8 weg 8 werdenden Zinsen gegen Rückgabe der Schuldver⸗ die Zwangsvollstreckung in die Grundstücke Coadjuten schreibungen samt Zinsleisten und Zinsscheinen bei

der Zahlstelle der Lehr⸗ anstalt für Knaben zu Dresden⸗Striesen, Freimaurer⸗Institut, Gebr. Arnhold, Bassenge & Fritzsche, meine Deutsche Credit⸗Anstalt Dresden, Deutsche Bank Filiale Dresden, Dresdner Bank und Sächsische Bank zu Dresden, sämtlich in Dresden,

4) Verlosung ꝛc. von Wert⸗

papieren.

Bekanntmachung. Bei der am 27. Januar 1912 erfolgten Aus⸗ osung von Teilschuldverschreibungen der

Knaben zu

gezogen worden:

Lit. A zu je 1000 Nr. 261 323 489 516

538 558 750 769,

Lit. zu je 500 ℳ. Nr. 842 972 1105 1214

1311 1415 1529 1537.

Die Beträge dieser Schuldverschreibungen sind ab nebst den bis dahin fällig

und Erziehungs⸗ den Firmen:

Allge⸗ Abteilung

sowie bei

in Empfang zu nehmen. Die fälligen Beträge werden vom 1. Jult 1912 ab

nicht weiter verzinst.

Dresden, am 27. Januar 1912. Die Vorsteherschaft der Lehr⸗ und Erziehungsanstalt für Knaben zu Dresden⸗Striesen Freimaurer⸗Justitut. (L. S.) B. Lehmann, Kgl. S. Kommerzienrat, Vorsitzender.

ͤZͤeö.,.“.“ 5) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsch.

[97381] Gemäß 1 bekannt, daß Herr Heinrich Rentner, hier, aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft infolge Ablebens ausgeschieden ist.

München, den 26. Januar 1912.

Münchener Trambahn⸗ Aktien⸗Gesellschaft i. 2.

Dix, Liquidator. Hamburg Columbien Bananen Actien⸗Gesellschaft.

Herbert Leer, Kaufmann, zu Hamburg ist zum Mitgliede des Vorstands bestellt worden. Hamburg, 29. Januar 1912. [97040] [97422] Hierdurch laden wir die Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft zu der am Sonnabend, den 24. Februar 1912, Vormittags 11 Uhr, in den Bankräumen zu Emmerich abzuhaltenden 35. ordentlichen Hauptversammlung ein. Tagesordnung: 1) Geschäftsbericht des Vorstands und Vorlage des Rechnungsabschlusses für 1911. 2) Bericht des Aufsichtsrats über Prüfung desselben. 3) Beschlußfassung über die Genehmigung des Rechnungsabschlusses und Gewinnverteilung. 4) Entlastung des Aufsichtsrats und Vorstands. 5) Aufsichtsratswahl. Emmerich, den 1. Februar 1912.

Emmericher Creditbank. Schilbach. Swertz.

Schleppdampfrhederei, Papenburg.

Generalversammlung am 19. Februar 1912, Abends 6 Uhr, im Saale des Hotel

Triep, hier. Tagesordnung: 1) Vorlage und Genehmigun der Bilanz 1911, evtl. Verteilung der Dividende. 2) Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds.

§ 244 des Hendegesennge geben wir achs,

[97382] Papenburger

pro

Hannover, den 29. Januar 1912.

ten des Rechtsstreits zu den Kosten des Rechtsstre P. Nr. 69. Königliches Konsistorium.

llstreckbarkeit des zu erlassenden

.“

apenburg, den 1. Februar 1912. 8 E666