1912 / 34 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Theater und Musik. Konzerte.

Lloyd⸗Powell spielte sich am Do

Der junge Pianist Anfangs ersch

tag im Blüthnersaal erst allmählich ein.

schwächlich

Si ; so klang das wuchs die technische Sicherheit; so „Moll⸗Sonate recht anmutig und nc. Betonung des Gedankens noch wenig gleichzeitig von Elis Klavserabend fand 8

freundlichen Beifall, der Darbietungen gelten

in den pianistischen Wase des

Spiel 8 fälliger as Spiel entbehrte noch in auffä 8 9 verständige Phrasierung

in Liederabend von Theodore Byvard,

Sn. Aüsat feinsinnigen Künstler, dessen isch durchgebildeten, feinsinnig

“”“ verschleiert, angenehmen Wohllaut besitzt.

b is Text, au außer Liedern mit französischem, spanischem und

vor. Seine deutliche

azon 8 Schumanns „Dichterliebe 111

besondere Anerkennung. e Liederzyklus und fand den eichen Zuhörer. en 8 te, wie schon früher, Bumcke unter Mitwirkung der

an demselben Donnerstag Mezzosopranistin Els

H 2 bsb reichhaltiges Programm zeigte, daß es um die L Musikart auch gut e ist, 1 eheißen werden kann. t dut goh Kompositionen aus der Jugend eines unser

M.

doch nicht alles,

si en. b Ffechen und Fundsachen, Zustellungen u. derg

„Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2 8 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

8 ann und verschwommen im Vortrage; nach und nach bega

1 aghe orzuwagen, und mit ihm aber ein wärmes Empfinden sich zaghaft .“

liebenswürdig, wenn auch eine

vsags. insaal gegebener abeth Becker im 1“ mehr der

chnischen Sauberkeit als der Herausarbeitung des musikalischen

voll entschädigen konnte. ebenfalls am Donnerstag,

ethovensaal zeigte den⸗ bekannten Baritonisten erneut als

l⸗ Weg zu den Herzen seiner zah Einen Kammermusikabend mit Blasinstrumenten

a Dankewitz. iteratur dieser was zu Gehör kam, Von den Instrumentalsachen interessierten

Aktiengesellschaften.

in Es

nners⸗ ien alles

Ein s hier I Ein

benu konnte.

Gefühls,

Stimme, Gefü

Er 8

den letzt⸗

6 Phi Leit Gustav

der

er größten

l.

dernen, Dr. Richard Strauß, ec der Orchestermusik und „Elektra“ und des

ite vorn angelegte melodiöse Arbeiten von fächtigster Klarheit in der Gliederung, Ritters,

wimmelnd, * Exverimentalmusik der Suite des gefällige tzen, ist lich, liche Peeon F⸗H.-⸗G Verw ich ein geschickter Liederkompon sch fewig mit gutgeschulter Stimme wurden. 2 „Morgenwanderung“ und

vereinigten Kammermusiker lei Beifall überschüttet. Eine den Beethovensaa

Zuhörerschaft begeisterte Künstlerschaft. dingte ungarischer

Gebilde von Manufkript e

Offentlich er

Preis für den Raum einer ügespaltenen Petitzeile 30 ₰.

die noch

9 4 0 n. „Rosenkavalier verrate 1

„Dur (Op. 7) wie eine Suite

das seine Uraufführung erlebte, onderbares Scherzen, fast wie ein osgelassen,

daß man das Ende

Nocturne und das Scherzo.

Liederkomponist vor,

Perlen der Liedkunst waren

21

ge, hohe Eigenart und

der Geiger lharmonischen 3 8 g am Freitag gegebenen Konzer Die Groͤße seiner Meisterschaft über alle

der Konzerte in von Beethoven

D

Wiedergabe Weise)

den Komponisten einer

in B⸗Dur (Op. 4), sind klar ehmstem Aufbau und durch⸗ was von dem Scherzo Hans

e in: „so abgeschmackt und von ein Musizieren, s üehate üe

ebers Seäufic als Mathematik zu

ährlich, besonders wenn gefährlich 1 endung findet.

or esungen und bestem Vortrage gesungen zwei Lieder von Karl Kämpf:

Vespergesang“, die 8 bn. Empfindung auffielen. 8 steten Hervorragendes und wurden mi

letzten Platz füllende 2 2 Fle sch. in einem mit dem

Orchester unter

Auffassung technischen

önheit. Dazwischen spielte er 1“ von Max Lauris „80C 20

icht den Neuerer auf dem Salome“,

sowohl die Serenade

Solisten und dem lösten sie in so Beifall hin auch d scheinen mußte. aber eine u“ emen und eir r ungarische Viol tag,

Beide,

icht ges⸗ den kann. nicht gesagt werden

anmutend, wurde akophonien Aehnlic f hes auf das perament frei Könnens in sich.

1 miß⸗ als Motiv der Paganini standen

In Hugo Ra’ch stellte

dessen Werke von Fräulein

Frau Angelika

die durch ihr vornehmes

Klindworth⸗ Leistungen; dagege genügend in die es nicht hinaus.

Ernst Kunwalds t wiederum durch seine hohe und die unbe⸗

Mittel schufen in

und D⸗Moll (in Joachim mustkalische aus dem chkus,

b leidlichem Gefühl

Bertram in de

„Dur

üi Höhe.

eine moderne Tondichtung, die ausgezeichneter

Das leicht eingehende,

im großen ö arte 1 eee vcfc. bisweilen überschäumt.

stets anregend und

Blüthnerorche ter Hofkapel .nauß⸗ Leitung mit starkem Beifall von de Rumme 0 mit dem vollendeten Vortrag 2 Schuberts „Allmacht“. e11““ besonders technisch anzuerkennende

Erscheinung; 9 3 Gesch Geigenvorträge wechselten mit Gesang ab;

Sopranistin Olga v

r interließen an demselben die vo⸗ kademie gebotenen gesanglichen Leistungen.

Die flache, grelle Stimme hinreichend an, und der

dem trotz aller Schwierigkeiten de Orchester eine dankbare Aufgabe stellt. Weise, daß auf den stürmif 4 er Komponist wiederholt auf dem Podium F. ag Werk ist nicht besonders eigenartig, w de, gefällige Melodit, bichor seficken issi temperamentvolle Gestaltung e 1n Fe⸗ Pr⸗ der sch, berlana Ffäi; Königlichen Ho a8 ie aa es Künstlernatur, deren Tem⸗ Sein . Vorzüge eines beacht’nsw in D. WDur von Tschaikowsky und auf dem Programm und wurden mit Begleitung

Hofkapellmeister Edmund von bET““ Zuhörern aufgenommen. l unterbrach die Instrumentaldarbietungen

chherg bot am Sonnabend im eme eele, nicht belebende Element, die See über eine verständige Darstellung 8 on Krupka trug mit angenehmer Stimme und

Li 8 us und Wolf vor. Lieder von Schumann, ““

n trat das

aßte den Arien und Liedern nicht deste, c hielt sich auf nur mittelmäßiger

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften⸗

9. Banka 10. Versch

Anzeiger.

7. Niederlassung ꝛc. von Re 8. Unfall⸗ und Inpaliditäts⸗ ꝛc.

tsanwälten. Versicherung. usweise.

iedene Bekanntmachungen.

8

am

gemäß Punkt 9 der Versicherungsbedingungen für

0) Untersuchungssachen. n

8275 ahnenfluchtserklärung und Sschicranahmeverfügzung,; In der Fnterfucengasache 9 8— 8 Johann Ignatz Karamu ““ 8 ents Nr. 17, geboren am 20. vö“ Ebbö wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mili⸗ 18 1 356, 360 der Militärstrafgert buchs sowie dg, Ehaldigte bierdurch für fabnengüchig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Ver⸗ nögen mi 2 2. Februar 1912. W Gericht der 33. Division.

198276 Fahnenfluchtserklärung. 8 Eduard Finkler der 1. Nr. 131, geboren am 18. 3. 8 wird auf Grund der §8 69 ff. de 1 8 sgelcz⸗

je der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig

erngft Februar 1912.

2. Met, den Gericht der 33. Division.

9827 ahnenfluchtserklärung. (vn 0.; Fabheabacgsachse gegen den Johann Schramen 4. Komp. Inftr.⸗Regts. 168, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88. 68 des Militärstrafgesetzbuchs sowie der Züdi der Militärstrafgerichtsordnung der Beschu igte durch fur fahnenflüchttg erklärt. 8 Münster i. W.. den 3. II. 1912. Gericht der 13. Division.

ahnenfluchtserklärung. In der gegen den Joseph Reydel, geb. 27. 7. 1891, vom 6 kommando Molsheim, wegen Fahnenflucht, 8 8 fGrund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbu Sen der §§ 356, 360 der 1“ ühr ung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüc Ledigeng und sesch im -“ Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. 5 Eif. den 26. Januar 1912. Gericht der 31. Division. Fahnenfluchtserklärung. x ache gegen den M aeee a Dittmeyer, 5. Kompagnie Inf.⸗Regiments 8 8 wegen Fahnenflucht, wird auf Grund e. es Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ . Milttärstrasgerichtsordnung der Beschuldigte ü üchtig erklärt. Elf., den 31. Januar 1912. Gericht der 31. Division.

VBerfügung. 1988”9” am 15. -hr. den Rekruten Josef Pietzka aus dem Landwehrbezirk Gleiwitz fanc pene Fahnenfluchtserklärung wird hierdurch aufgehoben.

Neisse, 3. 2. 1912. 1 Sletn, s,enahe Gericht der 12. Division.

Beschluß. 8 Nr. 234 des Reichsanzeigers vom 4. we veröffentlichte Beschluß, betr. die müh 3 erklärung über den Grenadier Splanemann 23, wird 11

hoben.

önigsberg, 2. Februar 1912. Vericht der 1. Division

nahn

lin

[98272]

a in Nr. 51/1905 Pos. 89964 gegen den

Musketier Wirbel 8/130 erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung ist aufgehoben.

2. 2. 1912. f88 e Gericht der 33. Division.

18 Verfügung. 1ig de amn . dan a ages önnweate gan Josef Kübler der 3. Komp. 8. Rhein. Inf⸗Regts. F⸗ Shsan Fahnenfluchtserklärun d hiermit aufgehoben.

- 3. Februar 1912. 88 Gerccht der 16. Divisio

198267J , 10. Juni 1908 gegen Matrosen Heinrich

Steinmeyer erlassene Fahnenfluchtserklärung ꝛc. wird aufgehoben. 2 Zebmar 1912.

Wilhe aven, den tar 1912. geeche Gericht II. Marineinspektion. Verfügung.

19628- Nr. 244/1909 unter Zlffer 59733 in der

veröffentli Würzburg,

[98245]

Vormittags Gerich straße 1 versteiger stück, blatt steuermutterrolle die

Gebäudesteuerrolle die einem jährlichen Nutzungswert 840 Gebäudesteuer veranlag vermerk ist am 13. Januar I

eingetragen.

Berlin

Jeddi and 11 ir Ze des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Klempnermeisters getragene Grundstück mittags 10 Uhr. an der Gerichtsstelle, Berlin N. J. Stockwerk, linker Seitenflügel, straße Nr. 22, Eck nöer E

stück, Vordereckwohngebäude mit linkem

E113131““ Parzelle Kartenblatt e tt 768/19 xꝛc., Grundsteuermutterrolle

flügel und Ho Flächenabschni⸗ und

8 wie G hr. v-. b einem jährlichen Nutzungswert von

gverzeichnet. merk 18 88 1912 in das Grundbuch einge⸗

tragen.

2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fund⸗ sachen, Zustellungen n.

Zwangsverstei 2 der Zwangsvo 1

Boöln 11“ 2/3, belegene, im Grundbuche

von Moabit Band 110 Blatt

Eintragung des

der Witwe Wilh

Berlin, Dircksenstr.

ks und drei

t an

Parzellen 175.

87. Berlin, den 26.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. [98243]

Zwan Im Wege der belegene,

in der

Berlin, den 31

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. hs he scöhre zum Zwecke der Zwangsversteigerung

des in Hermsd Hermsdorf Band

Grundstücks wird

versteigerungsterm 16. Februar 1912

Königliches Amtsg [98246]

da die Versteigerungster 12. Februar 19] Berlin, den

[87611]

Das 1912 folgendes Hugo Walter Nr. 179 der

Bezugschein antragt. spätestens

dem Amtsgerich

n ea aagüsache gegen den Ulanen und Soldaten

termine seine

Michael Trageser 3.72. Klafse, Fahnenfluchtserklärun neverfügung wird aufgehoben. 3. Februar 1912. Gericht 4. Division.

Versteigerungsvermerks auf den Namen Kohlmetz, geb. Kohlmetz, zu 25, eingetragene Grundstüg⸗ 76 stehend aus Vorderwohnhaus mit Mittelflügel, Anbaur

11 Uhr, der Gerichtsstelle 3/14, III. Stockwerk, t werden. Das 10 a

8 12 der Gemarkung

elegenen, drh bg gc Nr. 878 auf den Namen

des Kaufmanns Louis Kaske in Berlin eingetragenen

treibende Gläubigerin

Berlin, den 1.

Verfahren wan 114““ Hermsdorf 8g. 69 he.

Hermsdorf Band 29 Blatt Nr. 87 if d v Louis Kaske in Berlin⸗ S. etragenen Grundstücks wird einstweilen eingestellt, g betreibende Gläubigerin die Aufhebung des

Königliches Amtsgericht

Amtsgericht Bremerhaven hat

in Jena e

ee in T dominalbetrage von 0 nebst de

Feeheiheh g2 dem Gewinnanteilschein Nr. 20 be⸗

Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,

in dem hiermit auf Mittwoch, den

25. September 1912, Mittags 12 Uhr, vor

Ulan.⸗Rgts. chlag⸗

dergl. erung.

treckung soll das in auf

Nr. 4279 zur Zeit der

am 11. April 1912, durch das unterzeichnete —, Neue Friedrich⸗ Zimmer Nr. 113/115, 40 qm große Fennd.

nd 1756/80 des Karten⸗ 8180 Berlin, hat in der Grund⸗ Artikelnummer 1971, in der Nummer 1971 und ist bei von 21 8 zu Der Versteigerungs⸗ 512 in das Grundbuch

fen,

Pf

an

R K. 6. 12.

ar 1912. ilung 87 Januar Abteilung 87.

1 sversteigerung. Zvangsvollstreckung soll das in im Grundbuche von Berlin Blatt Nr. 363 zur Zeit der

ranz Täschner in Berlin ein⸗ am 28. März 1912, Vor⸗ durch das unterzeichnete Gericht, 20, Brunnenplatz,

Zimmer 1 82, Das in Berlin, Schivelbeiner⸗ Malmöeritraße Nr. 7, belegene

ü

ist 8 a 82 qm groß unter Artikel in der Gebäudesteuerrolle unter

Der Versteigerungsvermerk

912. . Januar 1 Abteilung 7.

Beschluß.

im Grundbuche von

instweilen eingestellt, da die be⸗

8 die Aufhebung des Zwangs⸗

ins beantragt hat. Der auf den bestimmte v fällt weg. ebruar 1912.

8 Berlin⸗Wedding. Abteilung 6. v“

zum Lchlae der Zwangsversteige⸗

mins beantragt hat. Der auf den 2 bestimmte Termin fällt weg. 1. Februar 1912.

. Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

am 2. Fannsr Aufgebot erlassen: Der Kapitän Bufg hat das Aufgebot der Aktie

t hierselbst anberaumten Aufgebots⸗

vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung er⸗

olgen wird. Bremerhaven,

97831 Der dnr. Germser zu straße 91, süfandbie Pfandbriefe - Frankfurt a. M. 152047 über je 1 der Urkunden wird aufgefordert,

11 ½ un erichtsgebäude, 2. Stock, Kusgebotstermine seine

kunden vorzulegen, Urfürung der Urkunden erfolgen wird.

Frankfurt a. M., den

2437 8 2870 Hade in Cassel hat das

ningen Serie II. 2000 sowie

spätestens 8 2. ormitta 4 agee Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine

Hide genfals folgen wird. an die Zahlstellen wird das S r des Papiers eine Inhaber des Papiers 5 besondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs

schein auszugeben.

[98557

Erna Heier in Berlin, geboren am 144. ausgefertigte Lebensfallversicherungspolice

Der gegenwärtige t, sich binnen sechs G siche bemalis diese für kraftlos erklärt und

Victoria zu Berlin

Anstalt, nach welchem eine

Wöhrmann in UÜbbedissen ge soll abhanden gekommen der Urkunde befindet oder nachweisen kann, möge

den 4. Jenälgf . Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: 8 Höppner, Gerichtssekretär.

ebot.

Aussge nksen i. Els., Illzacher⸗ vertreten durch Justizrat Dr. Neumann, das Aufgebot der vier vierprozentigen der Frankfurter Hypothekenbank zu Serie 18 g. 8 1“

. ragt. 8. 300 bean d den Oktober 1912, Vormittags 8 Uhr ge unterzeichneten Gericht, Haupt⸗ Zimmer 129, anberaumten Rechte anzumelden und die widrigenfalls die Kraftlos⸗

hat

26. Januar 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

ebot. Aufgebot des 4 ’äigen Deutschen Hypothekenbank in Mei⸗ 1900 er At. B Nr. 14 307 über den Fela. der Zablungaspert⸗, be. er Inhaber der Urkunde wird augefordert, 8 9 auf Mittwoch, den 5. Juni Uhr, vor dem unter⸗

andbriefs der

tragt.

ch azumelden und die Urkunde vorzulegen, 5“ die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ An den Aussteller des Papters sowie Verbot erlassen, an den Leistung zu bewirken, ins⸗

+

November 1911.

Meiningen, den 13.

Herzogliches Amtsgericht. Aufgebot. 1 Die von uns am 8. Juni 1892 auf

v, 7

August 1889 Nr. 100 712

ber 1000 ist angeblich abhanden gekommen

ine neue ausgefertigt werden wird. Berlin, den 1. Februar 1912.

O. Gerstenberg, Generaldirektor.

Gesellschaft. 98248]

Der Versicherungsschein 540 520

Nr.

dehen des Lehrers Herrn Johann Hermann Heinri sein.

sich bis zum 6. Apr 1912 bei uns melden, widrigenfalls wir dem na

ausfertigen werden.

Gotha, den 3. Februar 1912.

Lebensversicherungsbank a. G. 18 Dr. R. Mueller.

[98217]

Der Versicherungsschein Nr. 286 ausgeste

195,

bank für Deutschland“, nach welchem eine Versicheru auf das Leben des verstorbenen Hugo Ernst Wer sich im Besitze der Urkunde April 1912 falls wir ohne Rückgabe des Versicherun 286 195 an den nach unseren 2 Berechtigten Zahlung leisten werden. Gotha, den 3. Februar 1912. Gothaer Lebensversicherungsbank Dr. R. M. uelle r. Aufgebot. 88 Nr. 121 134, die

sich bis zum 6.

251 1992e⸗ Versicherungspolice unterm 1. Dezember 1893

s 5 Al

Mar Kruse lautend auf den Namen Guftav Facob Kruse dcgee gte ehan 18 ls verloren angezeigt worden. Wir fordern hier 68 Fererhnes etwaiger Ansprüche bezüglich der

das Leben der

Inhaber der Police wird aufge⸗ Monaten bei uns zu

Allgemeine Versicherungs⸗Actien⸗

unserer Versicherung auf das

nommen worden ist, Wer sich im Besitze Rechte an der Versicherung

unseren Büchern Berechtigten eine Ersatzurkunde

unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungs⸗

Buchhändlers Herrn Ferdinand Kieseweiter in Ulm ge⸗

b if abhanden gekommen sein. nommen worden ist, soll ö“

Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge

für den am 27. Oktober 1900 in Siettin verstorbenen Kaufmann Herrn Her⸗

ündi daß, wenn eichneten Police auf mit der Ankündigung, daß, eee p. Monate, von heute ab gerechnet,

nichtig erklärt werden wird. Leipzig, den 2. Dezember 1911. e Versicherungsaktiengesellschaft in Leiphig b rm. Allg. Renten⸗ u“ 6 Teutonia. Dr. Bischoff. J. V.: Haenel

Aufgebot. B 170, den wir am 4. Ja⸗ nuar 1905 über die vö““ 327; 5. Juni 1869 für Herr Nr. 32 739 vom 15. Juni 1869 Carg Hüskes, ö 9 ;22* n S. 88 82 M. jetz n Vind 8 in Frankfurt a. M., t in in Däͤnemark wohnhaft, heeh, order abhanden gekommen sein. ir forder ¹ Inhaber auf, sich unter Venfec ene. Pfandscheins binnen zwei Monaten von heute a bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so wer wir den Pfandschein 8 Leipzig, den 5. Februgr 1912. 8— 3 Peipzis⸗Berficherungsaktiengesellschaft in Leipzig : vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebensversicherungsban Teutonia. Dr. Bischoff. i. V.: Haenel.

249 Aufgevot. 8 19240h schein Nr. 409 s, den wir am 28. De⸗ zember 1907 über die gebensversicherungapoligen Nr. 73 23. Nr. 77 271 vom 1. 2. 1880 resp. Nr. 73 234 und Nr. 7727 2. 15 10. 5. 1881 für Herrn Dr. jur. Franz Huber, Handelskammersekretär in Stuttgart, jest HProfessor in München wohnhaft 1“ ig haben, soll abbanden gekommen sein. Wir for ben den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung 88 Pfandscheins binnen zwei Monaten von heute a Pfandschein z 2 8. ö“ bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so wir den Pfandschein für erklären.

Leipzig, den 5. Februar 1912. 28 Versicherungsaktiengesellschaft in Leipsig,

98250] Der Pfandschein Nr.

svorm.Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Lebensversicherungsban

Teutonia.

Dr. Bischoff. N.: Haenel.

98252 Rufgepör.

19802)eadschemm Nr. 90 X, den wir am 15. * ztober 1900 über die Fehens versichevumqhporie⸗ Nr. 135 548 vom 1. April 1897 für Herrn Welhelm Voß, Musiker in Bromberg, zuleßt Kasernenwärter a. D., verstorben am 5. Januar 1912 m. Brom zenn ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen 85* Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich . Vorlegung des Pfandscheins .- J o ute ab bei uns zu melden. Melbdet sich so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären.

eipzig, den 5. Februar 1912. b Versicherungsaktiengesellschaft in Leipfig, vorm. Allg. Renten⸗Capital⸗ u. Le ensversicherungsban

Teutonia.

Dr. Bischoff. J. V.: Haenel.

98237 Aufgebot. 3 .“ darbeiter Heinrich Peters aus FüttenKlen hat das Aufgebot des auf seinen Namen lauten - Sparkassenbuchs Nr. 131 069 der Sparkasse. zu Rostock, welches am 1. Juli 1911 einen Ge von 106,01 hatte, beantragt. Der Inhaber 8 Urkunde wird aufgefordert, spätestens in 1n den 22. Oktober 1912, Mittags 12 2 p vor dem unterzeichneten Gericht 98 gebotst rmine seine Rechte anzumelden un 1 Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos erklärung der Urtunde we. : den 2. Februar 1912. ö“; Amtsgericht. 997829 Aufgebotrt. eenl Fuhrunternehmer Heinrich Wernink. Düsseldorf, Ronsdorferstraße 68, vertreten Otto Becker zu Düsseldorf, Charlottenstraße 3 hat das Aufgebot der angeblich verloren -g gangen Wechsel: 1) über 200 ℳ, fällig am 20. Januar 8. 2) über 500 ℳ, fällig am 20. Februar 1912, 3) . 500 ℳ, fällig am 20. März 1912, sämmlich 1 gestellt zu Düsseldorf am 8. November 19 8 Frau Franz Nonn hier, gezogen auf die Firma 8 & Co., G. m. b. H. zu Düsseldorf 2. uph straße 13 und von dieser akzeptiert, von hee mann Franz Nonn auf Heinrich Weenink in 8 5 beantraat. Der Inhaber der Urkunden wir 9* gefordert, spätestens in dem auf 27. Septe 8 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem u

1l ch

llt

ng

en, g8⸗ n

wir

fred uns rmit

be⸗

8 Rech Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine seine nMhhn und die Urkunden vorzulegen widrigense die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wie Düsseldorf, den 25. Januar 1912.

innerhalb dreier

Rechte anzumelden und die Urkunde

ein Berechtigter sich nicht melden

sollte, die Police

Königliches Amtsgericht.

zeichneten Gericht, Grabenstraße Nr. 19— 25, Zimmer

. Untersuchungssachen.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

9.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Lanzei

8. ger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 6. Fehruar

ilage

„ffentlicher Anzeiger.

Preis für den Raum einer 4gespaltenen

8. U Petitzeile 30 ₰.

7. Niederlassung ꝛc. von Re⸗

6. Erwerbs⸗ und asscsicgenosfegchaften. t

nfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗

sachen, Zustellungen u. dergl.

[98232]) Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. SW. 68, Ritterftraße 46, als zu Tempelhof, hat beantragt, Dorothea Luise Kühl, 1824 zu Jasenitz, zuletzt wohnhaft in Jasenitz, f tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wi aufgefordert, sich spätestens in 7. Oktober 1912, Vormittags dem unterzeichneten Gericht, Berlin C. Friedrichstraße 13/14,III. Stockwerk, Zimmer anberaumten Aufgebotstermine zu melden, falls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod der Ve⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Au

die verscholle

106/10

forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗

richt Anzeige zu machen. Berlin, den 17. Januar 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.

[98238]

Aufgebot. Der Seilermeister

schollene, am 29. Mai 1835

frau des Johann Tochter des Bauern und Webers Johann Kümmerle und der Anna Barbara geb. Schlaitdorf, zuletzt wohnhaft daselbst, erklären. Die

zeichneten Gericht anberaumten d. widrigenfalls die Todetzerklärung wird. Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeh die Aufforderung, dem Gericht Anzeige zu machen.

Tübingen, den 2. November 1912.

Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Ehrlenspiel. cht durch stellv. Amtsgerichtsschreiber Hornberger.

2

Veröffentli

[982332

Der Rechtsanwalt Dr. A. Richter in Leipzig hat als Nachlaßverwalter des am 21. Dezember 1911 in Colditz verstorbenen Baumeisters Julius B das

em⸗ denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, ihre Forderungen bei dem

Aufgebot der Mechlasaläubiger beantragt. gemäß werden alle diesenigen,

hierdurch aufgefordert, unterzeichneten Gericht spätestens in dem Aufgebots⸗ termine, der auf den 18. April 1912, Nach⸗

mittags 3 Uhr, anberaumt wird, anzumelden; die

Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Nerhaee chh und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteile entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.

üserns n 23. Januar 1912.

Keoönigliches Amtsgericht.

[982400) Bekanntmachung. Dem Stereotypeur, Wilhelm Schmidtner in München, Blumenstraße 22/1II, wurde auf seinen Antrag vom 16. Januar 1912 die Veröffentlichung einer Bekanntmachung des Inhalts bewilligt, daß er die seinem Vater Johann Baptist Schmidtner, ehem. Baumeister, zuletzt in München, Martins⸗ spital, zu Urkunde des Kgl. Notariates Neuburg a. D. I vom 4. November 1903 G.⸗R. Nr. 1603 erteilte Generalvollmacht widerruft und für kraftlos

erklärt. München, den 1. Februar 1912. Kgl. Amtsgericht München. Vormundschafts⸗ und Nachlaßsachen

[97834] Bekanntmachung.

Die Feühe der im Grundbuche Pre Fäletter Nr. 169 in Abt. III Nr. 1 für Annicke Susa ein⸗ getragenen Hypothek von 66 Talern 20 Silber⸗ groschen werden mit ihrem Rechte auf diese Hypother ausgeschlossen.

Heydekrug, den 15. Januar 1912.

Königl. Amtsgericht. Abt. III.

[98595] Oeffentliche Zustellung.

Frau Hedwig Wilhelm in Rixdorf, Prozeßbevoll⸗ mächligter: Rechtsanwalt Dr. Arthur Marx zu Berlin W. 8, Friedrichstraße 81 I, ladet den Bild⸗ hauer Heinrich Wilhelm, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Stralauer⸗Allee 17 a, zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Berlin, Grunerstraße, Gerichtsgebäude, II. Stockwerk, Zimmer 2 4, auf den 22. April 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Eeeerunß sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 39. R. 500. 10.

Berlin, den 2. Februar 1912. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[98198] Oeffentliche Zustellung. Auguste Emilie Bechtel, geb. Rebfelbt, in Sievers⸗

Erich Metzdorf zu Berlin

1 Nachlaßpfleger des am 30. Oktober 1910 verstorbenen Heizers Karl Köhler

geboren am 21. Oktober

dem auf den 11 Uhr, vor 2, Neue

widrigen⸗ An alle,

Gottlob Fausel in Nürtingen, als Abwesenheitspfleger, hat mit Genehmigung des zuständigen Vormundschaftsgerichts beantragt, die ver⸗

zu Schlaitdorf geborene Marie Katharine Schröder, geb. Kümmerle, Ehe⸗ Albert Schröder in New York und riedrich ürr in für tot zu - bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ Aufgebots termine zu erfolgen An alle, welche Auskunft über Leben oder

spätestens im Aufgebotstermine

ihren Ehemann,

habe, Bettelns und Un mit dem Antrage,

ne

ür rd

Zustellung wird d

8, gemacht.

Gerichtsschreiber

[98200] Die verehelichte

r⸗

f.

den Arbeiter Joha in den Akten 7. mit dem Antrage,

handlung des Rech

den 30. April 1

richte zugelassenen

[98199]

Georg ihren

Hallesches Ufer 29

bekannt gemacht.

[98201]

Bonn, z. mächtigte: Schunck in Bonn, Katharina geborene

Antrag,

Teil zu erklären un streits zur Last zu

streits vor die

durch einen bei

[98204] Die Erfurt,

Oskar Bennewitz, bekannten Aufenthalts der Parteien zu

ladet den Beklagten 5 Rechtsstreits vor i

einen bei dem geda zu bestellen. Zum wird dieser Auszug Erfurt, den 30. J

[98205]

erkennen: Die Ehe der -een. 2 trägt die E hat d

dorf, Kr. Ruppin, vertreten durch Juftizrat Bern⸗

unter der Behauptung,

Oeffeutli

kammer des Königli SW. 11, Hallesches Ufer

mit der Aufforderung,

Die Martha Marie zu Orendorf, Prozeßbe

ohne bekannten Wohn⸗ Grund der §§ 1566,

e Kosten des Re⸗

stein in Berlin, Dorotheenstraße 54, klagt gegen Arbeiter Gustav Bechtel,

den

sich landstreichend

terschla die E

und den Beklagten für Klägerin ladet den Bekla handlung des Rechtsstreits des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Gruner⸗ straße, II. Stock, Zimmer 13, auf den 1912, Vormittags 10 Uhr, rung, einen bei dem Anwalt zu bestellen.

ieser

des Königlichen Landgerichts I.

che Zustellung. Arbeiter borene Baldzuhn, Insterburg, bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Felix Behrend, Berlin, Turmstraße 4, klagt gegen 1 nn Stramm, früher in Berlin, Winterfeldstraße 26,

jetzt

R. 586. 11 die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für schuldig zu e ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ Dr.

tsstreits vor die siebente Zivil⸗ chen Landgerichts II in Berlin

912,

31,

26. April 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei zugelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser

Berlin, den 1. Februar 1912.

Mein

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

Oeffentliche Zustellung. Der Photograph August Friedrich Ritter zu Zt. in Cassel, Königstr. 73, Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwälte Justizrat Gottschalk und

klagt

Schroeder, früher in Bonn, jetzt

und Aufenthaltsort, 1568 B. G.⸗B., mit dem die zwischen den Parteien am 4. April 1907 auf dem Standesamte zu Bonn

Ehe zu scheiden, die Beklagte für den schuldigen

d ihr legen.

Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Bonn, den 30. Januar 1912. 8 Weferl 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri Oeffentliche Zustellung. Frau Anna Bennewitz, Prozeßbevollmächtigter: Dr. Aschenheim in Erfurt, 1

dem gedachten Gerichte zugelassenen

früͤher

mit dem Antrage, die Ehe scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. zur mündlichen Verhandlung die 4. Zivilkammer des König⸗ en Landgerichts in Erfurt auf 1912, . 9 Uhr, mit der Aufforderung, ten Gerichte zugelassenen Anwalt Zwecke der öffentlichen Zustellung der Klage bekannt gemacht. n anuar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Die separierte Wirtschafterin Auguste Ulbrich, geb. Hammer, in Moys, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Nathan in Görlitz, klag

ihren Ehemann, den Arbeiter (Anstreicher) 8 Ulbrich, früher in Görlitz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, Pe⸗ Ehescheidung, mit dem

Partei uld

Klägerin ladet den Beklagten

handlung des Rechtsstre

its vor

gten zur mündlichen Ver⸗

gedachten Gerichte zugelassenen

Zum Zwecke der 58

Auszug der Klage 8

Berlin, den 25. Januar 1912. Müntzenberge

einen bei dem gedachten Ge⸗ Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht. Berlin, den 1. gehrr 1912. ein t. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

Oeffentliche Zustellung. Flora Schult, geborene Beth, 9 vollmächtigter: ischer, Berlin, Barutherstraße G hemann Maximilian Schult, FrledricseJagen, jetzt unbekannten Aufenthalis, in den

kten 7. R. 58. 12 wegen Ehescheidung, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu trennen, den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW.

lagt gegen den Techniker

chtsstreits zu tragen.

des 1912, daß er die Ehe gebrochen

umhertreibe und wegen ung bestraft worden sei, e der Parteien zu trennen schuldig zu erklären. Die

vor die 17. [98206]

Zivilkammer den 24. April mit der Aufforde⸗ entlichen auch Ar bekannt

7

Beklagten

Auguste Stramm, ge⸗ in Görlitz

Feldstraße 8, Prozeß⸗ Wolfgang 839 und benolmäͤch Görlitz unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, 98207]

erklären. Die

geb. Eggen

Friedrich enthalts,

29— 31, Zimmer 40, auf tra e, die

Vormittags 10 Uhr,

Zum Zwecke Auszug der

tor) auf Z.“

Rechtsanwalt 1, klagt gegen zuletzt in [98190]

straße 2, Biema I.

11, Zimmer 40, auf den dem gedachten Gerichte Fe Zwecke 5 uszug der Klage 8 tober 1911.

streits wird

ke,

[98208]

gegen seine Ehefrau Walter, in vacet : i. Schl., kl Robert

auf

geschlossene 84% er §§ 156 buchs, mit klärung des

die Kosten des Rechts⸗ Der Kläger ladet die

Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ unter Auferlegung der Kosten des Verfahrens.

1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bonn auf den 15. April 1912, Vormittags 9 ½¼ Uhr, mit der

kammer

17. April

Aufforderung, sich

ing, 8 ts.

geb. Greiner, in [98242] der Rechtsanwalt

in Erfurt, jetzt un⸗ legt in

Die Klägerin Landgerichts den 3. April seiner

tag, den

landesgericht Rechtsanwalt muß. Zum 3

t gegen Johannes Antrage, zu en wird geschieden, der an der Scheidung und Die zur mündlichen Ver⸗ die dritte Ziwilkammer

[98209] Die Kiel Gaarden,

Landgerichts

forderung, sich durch einen be⸗ gelassenen Rechtsanwalt als vertreten zu lassen. Görlitz, den 1. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

streits vor die dritte

9 Uhr, mit der Aufforderung, diesem Gerichte zugelassenen Re⸗

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Die Ehefrau Dorothee Friederike Ch Loewenwald, wegen böslicher

Beklagten für den schuldige ladet den Beklagten zur mündlichen des Rechtsstreits

gerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor

Der Gastwirt Fr. Kirchmann zu Prozeßbevollmächtigte:

klagt gegen den Kaufmann bezw. Bäcke zuletzt zu Hannover, etzt unbekannten Aufenthalts, unter der Stille ihm an Bürgerstr. 2 11 für die Zeit vom 1. J Betrag von 90,50 Verurteilung des Stille mittels baren Urteils zur Zahlung von 90 50 nebst 4 vom Hundert Zin

gericht in Hannover au Vormittags 10 Uhr, weg 1, geladen. e. den 25. Januar 1912.

er Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

Die verehelichte Arbeiter

lagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter bert Hielscher, früher in Seiffersdorf, Kreis Schönau, gzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund

Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des

des

der Aufforderung, richte zugelassenen Rechtsanwalt als mächtigten vertreten zu lassen. Hirschberg i. Schl., den 2. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Der Fischer Eduard Hafenstr. 37, vertreten Justizrat Dr. Abraham und Dr. Kähler in Kiel, der Ehescheidungssache gegen Margaretha Ernestine Caroline zuletzt in Laboe, das Urteil der IV. Zivilkammer des Königlichen

4. R. 357/10 Berufung ein, auf Schecdung der Ehe der iner Ehefrau für den mündlichen Verhandlung landesgericht, II. Zivilsenat, in Kiel ist auf Diens⸗ 16. April 10 ½ Uhr, bestimmt. wird darauf hingewiesen, daß sie sich vor dem Ober⸗

Ehefrau Vöge wird dies

Kiel, den 1. Februar 1912.

des Königlichen Oberlandesgerichts. Oeffentliche Zustellung.

Ehefrau Anna Hoffmann

aeseler in K rbeiter Albert Hoffmann

in Görlitz auf den Vormittags 9 Uhr, mit

3 R. 15

Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Bergmann ee Frieda Pohl⸗ mann, geb Lehmann, in Penz

mächtigter: klagt gegen ihren Ehemann, den 1 eiter) Paul Pohlmann, jetzt unbekannten Aufenthalts, we mit dem Antrage, zu erkennen: wird geschieden, schuldigen Teil erklärt, der des Rechtsstreits zu tragen.

1. 8. Rechtsanwalt Dr. G

Die auf den 2.

tigten vertreten zu lassen. 3. R. 11/1 den 1. Februar 1912.

Oeffentliche Zustellung.

t, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwa

klagt gegen

vor die Zivilkammer I

den 2. einen bei dem

entlichen Zustellung ekannt gemacht.

Zivilkammer III. Oeffentliche Zustellung.

und Dr. van Biema II. Bürgerstraße 2 II, wohnhaft - Behauptung Miete für Benutzung, der im s

schulde, vorläufig

der Beklagte vor

Oeffentliche Zustellung. Grunau, Bezirk Liegnitz, Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwalt Rosemann in Hirschberg

Absatz 2, 1568 Bürgerlichen Gesetz⸗ dem Antrag auf Chescheidung und Er⸗ Beklagten für den allein schuldigen

ie

Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ Königlichen Landgerichts auf den 1912, Vormittags 10 Uhr, mit sich durch einen bei diesem Ge⸗ Prozeßbevoll⸗

Oeffentliche Zustellung. Friedrich Vöge in Laboe,

durch die Rechtsanwälte

seine Ehefrau Vöge, geb. Bruhn, jetzt unbekannten Acfenthalts. egen in Kiel vom 15. November 1911 mit dem Antrage Parteien und Erklärung schuldigen Teil. Termin zur vor dem Königlichen Ober⸗

1912, Vormittags Die beklagte Ehefrau Vöge

durch einen bei diesem zugelassenen als Bevollmächtigten vertreten lassen

wecke der öffentlichen Zustellung an die bekannt gemacht.

8

Der Gerichtsschreiber

,geb. Herbst, in Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt iel, klagt gegen ihren Ehemann, den

2. Mai der Auf⸗ i diesem Gerichte zu⸗ Presetbevolmßchtigien

L., Prozeßbevoll⸗ lätzner in Görlitz, Bergmann (Bäcker früher in Penzig, egen Ehescheidung, Die Ehe der Parteien der Beklagte wird für den allein Beklagte hat die Kosten 1 Klägerin ladet den zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ ivilkammer des Landgerichts ai 1912, Vormittags sich durch einen bei chtsanwalt als Prozeß⸗

ristiane Hansen,

ihren Ehemann Ludwig Franz Hansen, unbekannten Auf⸗ Verlassung, mit dem An⸗ Ehe der Parteien zu scheiden und den n Teil zu erklären. Klägerin Bettrath 43, Kläger, Proz⸗ dem Holsten⸗

April 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, 8

dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der e- uszug der Klage Hamburg, den 2. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Hamburg.

ge⸗

wird dieser

F Bürger⸗ ustizrat Dr. van zu Hannover, r Carl Stille,

zu Hannover befindlichen Mietwo nung

uli bis 1. Oktober 1911 den auf kostenpflichtige vollstreck⸗ neunzig Mark sen seit dem 1. Ok⸗ Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ das Königliche Amts⸗ f den 17. April 1912, Zimmer Nr. 360, Volgers⸗

Berta Hielscher, geborene

unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Ver⸗ lassung § 1567 B. G.B. —, mit dem Antrage. die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm di Kosten des Rechtestreits aufzuerlegen. Die Klägeri ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung de Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König lichen Landgerichts in Kiel auf den 20. April 1912 Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Kiel, den 1. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[98212] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Ida Krüger, geb. Wisweh, in Glei dingen bei Rethen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Dr. Blume in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Hermann Krüger, früher in Schönebeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslichen Verlassens, mit dem Antrage, die Ehe de⸗ Parteien zu scheiden und den Beklagten kostenpflichtig für schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädterstraße 131, auf den 29. April 1912, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der nalhesersgfe sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Magdeburg, den 1. Februar 1912

. „Schild macher,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

[98213] Oeffentliche Fustellung. Der Fabrikarbeiter Johann Hamacher in Neuwerk, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Schmitz in M.⸗Gladhach, klagt gegen die Ehefrau Johann Hamacher, Henriette gebor ne Op de Hieb, früher in M.⸗ Gladbhach, jetzt unbekannten Aufentbaltsorts, auf Ehescheidung, mit dem Antra e, die am 6. April 1888 vor dem Standesbeamten in Odenkirchen geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden, die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in M.⸗Gladbach auf den 6. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ „Fkannt gemacht. 1 M.⸗Gladbach, den 30. Januar 1912. Schanding, Gerichtsschreiber des 18 Landgerichts.

[982141° Oeffentliche Zustellung. 8 Der Dionps Knöpfler, Schlossermeister in Steinen⸗ bach, Gde. Flunau, O.⸗A. Tettnang, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Walser in Tettnang, klagt egen seine Ehefrau Maria Knöpfler, mit unbe⸗ anntem Aufenthalt abwesend, früher zu Steinenbach, Gde. Flunau, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die am 1. Dezember 1908 vor dem K. Standesamt Oberhausen geschlossene Ehe der Parteien wird wegen Ehebruchs der Beklagten geschieden. Die Beklagte wird für den schuldigen Teil erklärt und verurte lt, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Ravensburg auf Mittwoch. 3. April 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ravensburg, den 2. Februar 1912. Weinheimer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[98215] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterin Pauline Lennig, geb. Wolf, zu Halle (Saale), vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Sommer und Fambach zu Rudolstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Fabrikarbeiter Lukas Richard Lennig, früher in Saalfeld (Saale), jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage: die Che der Parteien zu scheiden, den Beklagten auch für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 2. Zivilkammer des Landaerichis zu Rudolstadt auf Donnerstag, den 28. März 1912, Vormittags 9 Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Rudolstadt, den 2. Februar 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Michael, Obersekretär.

[97242] Oeffentliche Zustellung.

Der Reisende Ludwig Eisele in Saarbrücken, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Eberhard Mever zu Saarbrücken, klagt gegen die Ehefrau Anna Gisele, geb. Weisich, ohne bekannten Auf⸗ enthaltsort, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 29. April 1899 vor dem Standesbeamten zu Frankenholz in der Pfalz geschlossene bürgerliche Ehe zu scheiden und die Beklagte zum allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 1-. ipril 1912, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Auffo derung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Saarbrücken, den 26. Januar 1912.

2.

lt

b

1 in Kiel, jetzt

er Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.