—“ 8 1““ 8 111“ 1“ ““ 5 8 das an der Maul⸗ und Klauenseuche erkrankte Vieh aufzunehmen, so kann gegen die Krankheit immun gemacht werden könnten, hat er auf J nücht bnsz 8 deae sich “ gre e 1 auch die verschie enen Inter 1b 8 1.“ 111“ “ ich demgegenüber nur bemerken, daß Beschwerden über diese Maßnahmen Grund seiner Entdeckung noch nicht gefunden und es muß abgewartet teile ergeben, da eobachtungsbezirte Wochen oder Monate ge err — Interessentenvertreter gehört. Da ist nu be v1“ b daß B — bntdech 1 8 1.“ Hambüurg ans gel nvon] nicht hindern, nach wi b an das Landwirtschaftsministerium nicht gelangt sind. (Hört, hört!) werden, ob seine weiteren Forschungen und Versuche von Erfolg be⸗ naasn. Dazswa vaheg htaße ar des Elefüic dienech degch dee Sur 8e worden, daß die Provinz Schleswig⸗ begründet “ gibe. Tierarzt zu rufen, wenn der Verdacht kann, daß sie mutlos werden und die S 2 Wenn es geschehen wäre, so würden wir erklärt haben, daß wir uns gleitet sind. Seuche selbst. Daß agber kein Sperr⸗ oder Beobachtungsbezirk mehr sehr geschädiat werden 494 n wie in Berlin voraussichtlich Klauenseuche oder 9 4 in einem Stall die Maul⸗ und alle Sperrmaßregeln daoch 1he 3 d. Se toashen, La von dieser Maßnahme einen durchschlagenden Erfolg nicht versprechen Das, meine Herren, ist die augenblickliche Lage der Dinge. Wir eingeführt werden soll, erscheint doch Nur 8 . i Ceasse enasahn * 15s hes bei den Freikonservativen); denn Wenn dann noch die e Sens ausgebrochen sein sollte. die Umwandlung der Gefängnisstrafen * —“ können, und würden den Regierungspräsidenten nötigenfalls veranlaßt müssen danach mit der Tatsache rechnen, daß es auch im nächsten vrch Plate. Rirchenbesuch d- vetgischen die meiste Zeit hindurch wig⸗Holstein immer noch — wenigstens zu, daß die jetzt geltend Fängelt worden sind, so gebe ich 2 b 1eeenag abgegeben, man darf aber nicht über⸗ haben, auf der Durchführung dieser Maßnahme nicht zu bestehen. Sommer noch kein Heil⸗ und Schutzmittel gegen die Maul⸗ A Eöö Boeillus möah ist Ich halle als aus Beoba Fwngsbes ehen. Vieh aus freien Bezirken an Härte enthalten 8 4 Bestimmungen insofern eine anwälte usw. 1W 88 die Gebühren der Rechts⸗ (Bravo!) und Klauenseuche geben wird, daß es also nach wie vor die den Haufierhandel mit ieh fün gefährlicher als die Viehmärkte. Handel nach den süddeutschen Markt 89 Hambung aus ein großer Uebertretung der voth ellcer Pencössen eme van dann, wenn die Zaf, das Kofflersche Serum so 1ens ee e, e de be. . Ein weiterer Wunsch des Herrn Vorredners ging dahin, in “ 25 SrI 5. B“ “ üeeSe Haufierhandel, vamenblict mit dheh weiche 8 deutschland Beobachtungsvieh IC“ -K. Süd⸗ auf Gefängnisstrafe erkannt Reess ees “ gt diesen C1““ 8 duu die Seuche im Inlande dess ⸗ Veterinärpolizei unter mög er Befolgung der von dieser 5 en. 2 erhole: 1ö — 9 s 5 àü 868 1 ht zu den Märkten zuge⸗ Fäll ; I. auch in diesen Viehbes⸗ 1 Es gilt vor allen Dingen, 90 0 s Zukunft von den Beobachtungsgebieten ganz Abstand zu nehmen vetroffenen Anordnungen die Maul⸗ und düe efenäe eneroith nha h Schädigungen wir durch die Seuche erlitten haben. lassen wird, so würde also für das schleswig⸗holsteinlsche Vieh 2 1 en, mit verschwindenden oder gar keinen Ausnahmen, die Gefängnis⸗ T“ die von der Seuche verschont geblieben sind nosasee Wenn der Herr Vorredner geglaubt hat, daß die Einrichtung der 9 Wenn die Maßregeln angewendet werden, dann müssen sie mit aller aus dem freien Gebiet kommt und frei 1 b „das strafe nicht zur Exekution gek ; g .. Abg. Tönnies (nl.) begrüßt di 2 er. zu bekämpfen. Unter Zustimmung der Vorsitzenden Energie angewendet werden. Die Absperrung darf aber nicht so weit gung eintreten, wenn es zat ee le im Verkehr ist, eine Schädi⸗ worden, daß im Begnadi gesommen⸗ sondern es ist dafür gesorgt klärungen des Ministers und gehafft die, entcheb nenh Er⸗ ist, als der Schaden der , es auch in Hamburg schon als Beobachtungsvieh umgewandelt ee eeeeeneg die Gefängnisstrafe in Geldstrafe Füleswig Holsteinschen Landwirte in Ne a . ö Der st. Das neue Viehfeuchengesetz hat die Straf⸗ d ner verbreitet sich dann über die Erfahrungen, die er in seinem Kreise
Beobachtungsgebiete im Gesetze keine ausreichende Stütze fände⸗ und wirksam — * 31 1- et P so möchte ich demgegenüber hervorheben, daß allerdings sämtlicher Landwirtschaftskammern, die dieserhalb befragt worden sind gehen, daß der Schaden davon größer ist, behandelt würde. Sie sehen, daß, wenn man auch den berech es b en berechtigt er⸗ bestimmung insofern gea . Eiderstedt ü zei
geändert, als es überall dem Richter die Freiheit iderstedt über den Weidegang der Tiere und über ei ie Freiheit mit der Immunisicrung des Viehs gemacht hat, vereh scheith
das Wort „Beobachtungsgebiet“ im Gesetze wörtlich nicht enthalten —— das möchte ich besonders hervorheben —, habe ich die Ansicht ver⸗ E“ (Zentr.): Das Jahr 1911 war ein unheilvolle’sn scheinenden Beschwerden auf den Grund geht b 1 aber auch nach dem jetzt geltenden Viehseuchen⸗ treten, daß, solange das Vieh in den Ställen bleibt, die nötigen fur die Rindviehbesitzer, aber viel schlimmer noch für die kleinen keiten erheben. So entstehen, was die 8 8 84 wieder Schwierig⸗ läßt auf Geldstrafe und Gefängnisstrafe. Es wird also i lit der Im 1 1 b Maßnahmen mit aller Strenge zur Durchführung gelangen müssen, Bauern, welche Schweine züchten und mästen. Diese Leute klagen burger Viehmarkt angeht Seenh 8 nricht ung auf dem Ham⸗ Fällen, die nicht allzu bedenklich li 8 ird also in den 88 die großen Verluste, die der Husumer Viehmarkt durch die S Zeiten. - Ssichtlich Nachteile für die Allgemein⸗ wahrscheinlich nur auf Geldstr fe 5 iegen, der höchst⸗ daach ersseban⸗ 5. daß Verkäufe rückgängig gemacht 8e2 biches b afe erkennen; wenn aber auch in Zu⸗ „Dr. Ehlers (fortschr. Volksp.): Daß 90 % des Vi 2: 3 o des Viehs
¹ ür die Polizeiverwaltung bestebt, das Vieh 8 1 8 b — 2-. — 28 84 5 damit wir im Frühjahr, wenn das Vieh auf die Weide kommt und niemand wegen dieser Umstände an, sie hoffen auf bessere g heit, die schwerer wiegen als die Vorteile, die einzelne Bezirke i S F ezirke in gesund geblieben sind, ber f unst e „beruht doch nur auf unsicheren Schätz b 9 ätzungen. Leider
und zwar Vieh, welches von der es. Ib 4 zur Ackerbestellung benutzt wird, nach Möglichkeit von der Maul⸗ und Die Landbevölkerung erkennt auch die Notwendigkeit der von der Re Spleswia⸗ kunft a ängnissf ierung getroffenen Maßregeln zür wirksamen Bekämpfung der Seuche 8 Holstein durch Aenderung der bestehenden Verhältnisse haben vüeftesen ün Puaten ““ und eine mildere fehlt es bei uns an einer Statistik, wie sie Baden b 2b ze ist, so wird auch in diesen Fällen im Wege gestellt wird, wieviel Stück Vieh wie sie Baden besitzt, wo fest⸗ . viel Stück Vieh infolge der Seuche eingeg gangen
Seuche ergriffen oder verdächtig oder der Seuchengefahr ausgesetzt ist. 1 — Auf Grund dieser Bestimmung sind seit Jahren die Beobachtungs⸗ 8 8 “ 8 6 nicht ü8s 8n hcase. 8 8ee an, wünscht aber⸗ daß diese Sperrmaßregeln, 98 Plage aus⸗ beeh gebiete eingerichtet worden. n jetzt ohne weiteres den Gegenden, in denen das Bie zur Acker⸗ arten, und daß nicht unnötig große Sperrbezirke und Beo achtungs⸗ In den letzten T ½1 - er Bednadigung die U vkssig⸗ 1 — ich 2 bestellung nicht entbehrt werden kann, und den Gegenden, in denen eeregs S. geagase Die ö“ welche 8 F. F schafllichen E“ bei der landwirt⸗ können. (Bravo!) mwandlung zu einer Geldstrafe erbeten werden hneel s⸗ estefüf bs. nicht Jpest daß die Seuche aus Rußland ein verkehren, und die Gegenstände, welche sich darin efinden, müssen g “ ,die wesentlich auch darauf hinaus⸗ Ab Ai Füße worden ist. Diese Annahme steht wohl auf so s 8 s s 8 läuft, daß das schleswig⸗ in — ¹ u Abg. Me yer⸗Ro WIö“ ö Füßen wie die, daß Sö auf so schwachen
eichterungen muß ich der
Ich gebe ohne weiteres zu, daß man die Beobachtungsgebiete 8 2 — u.* ein Weidegang des Viehes notwendig ist, zusichern, daß die Veterinär⸗ von dem Verkehr gesbndert Uleiben Zu E fa saetans beece, väbe al welche während oder 1 ndelt würde als das dänische Vieh. Das hat lei 1 auch für dis Prore Ann⸗ 1 eider eine ür die Provinz Westpreußen einzuführen. Es sei nnahme entgegentreten, als ob die M. — gren. Es sei erfreulich, daß BGoldgrube für die Tierät s ob die Maul⸗ und Klauenseuche eine 1 2 Tierärzte und den Handel sei. Auf den Bericht d P⸗ 2* er
icht willkürlich begrenzen kann, daß es im Interesse der Be⸗ ae weree egnAhee vee 1
ölkerung liegt, sie nicht allzuweit auszudehnen, und daß es 1eane gus) ihre Bedürfnisse die nötige Rücksicht nehmen wird⸗ fch 8 Plonea 8 “ fund .
8 . ; „Holstei ravo! 3 er Seuche den ienst verlassen, sofort wieder in gesunder b verständliche und natürli 9. — Minis 1
ee6 gibt, 48 in ree 88 88 Auf Antrag des Abg. Wallenborn (GZentr.) findet eine Viehstallungen gleiche Dienste verrichten. Milch dürfte nur nach ö“ T“ Ursache. Das dänische Vieh hat eine ebeeeee für die Märkte nicht in Aussicht ge⸗ Berliner H 1
een Fã “ EE1181e“ ung ver⸗ Besprechung der Inter ellation statt. Einem Vorschlag des Präsi⸗ Erhitzung bis zu 80 oder 90 Grad ausgeführt werden, und die Gefäß Meakn 3 e durchgemacht, während das Vieh, das aus vers hhabe; denn gerade von dort aus könnten auch die S Handelskammer ist schon hingewiesen worden. Wer trä
ichtet! Aber ich möchte nicht zusagen daß allgemein Hung der 8b Jieee üßt halb der Stall füllt werden. Für eine Auf⸗-⸗ den Beobachtungsbezirken nach Hambr . erschleppt werden. ie Seuchen die Verluste? Fast durchweg der Viehhä Fr. Fogt denn
8- denten gemäß wird mit dieser Besprechung die bei der Beratung T“ Sstanung gescanch nicht, aber ich wünsche, escheint uns densete wnterie ietee d kommt, noch seuchenverdächtig . Abg. Dr. Dumrath (nl.): Die Kl Vöchsen wird der Beefdst ee 19 dsr 40 101r der Biebthrblel webhen ebung der Beobachtungsbezirke bin ich — , gen unterschiedlich behandelt wird. Ich bin noch 8 “ sind nicht auf Merann 88 anzem vegerungg⸗ noch mit der Talerwährung 2. 8 Stüdk eranschinae Berceh heae
eine Anordnung des Regierungspräsidenten in Stade vö daß der Handel nicht das allergeringste Interesse daram v.
die Einrichtung von Beobachtungsbezirken bei einem weiteren d dwirtschaf 1
Be 3 3 es Landwirtschaftsetats zu erwartende allgemeine Besprechung 8 zal I111““ ben die Regierun “ Fortgang der Seuche nicht platzgreifen wird! Es gibt Fälle, über die Maul⸗ und Klauenseuche verbunden, sodaß dieser Gegen⸗ emas e crlen snacht werder. agf ehn aszer Regiertgnihen 8 Lage gewesen, diese Beschwerde zu prüfen. Wir werden Dieser F S wo Beobachtungsbezirke nicht zu entbehren sind. Ich denke z. B. an stand aus der Beratung des Landwirtschaftsetats ausscheidet. Bcllachrvieh ausgeführt werden varsss es wäre viel bester, diese Be Harü Hamburg in der gewohnten freundlichen und entgegen⸗ Fag zeigt gerade, wie angebracht eine Laienkommission ge⸗ Seuch⸗ nicht unterdrückt wird. en naheliegenden Fall, daß in einer ländlichen, aus getrennt liegenden Abg. Dr. Duus (fortschr. Volksp.): Es handelt sich für uns fugnis dem Landrat zu übertragen, der die Verhältnlsse des Kreises kommenden Weise verhandeln, und ich nehme an, daß, wenn di an den E hter hätte sich der Regierungspräsident auch „N. s ach weiteren Bemerkungen des Abg. Hoff (fortschr und namentlich für mein engeres Heimatland Schleswig⸗Holstein bei besser beurteilen kann und mit den Landwirten eine größere Fühlung hobenen Klagen berechtigt sind, auch Hamburg be se “ 1. va sehr gern “ eä “ ic die Interpellation erledigt 8
„ den . ngelegenheit beraten hätte. Der Landrat Das Haus geht zur Beratung des Etats Landre 1 — Be 1 ats der land⸗
Gehöften bestehenden Ortschaft nur ein einzelnes Gehöft versucht ist; de b. b .“ 1— b 8 8 gro zu 89 dieser Frage keineswegs um ein Agitationsmittel, sondern die Klagen hat. Zur Beruhigung der Leseeeehen hürhe e Fh heese8, Wünschen der Interessenten aus Schleswig⸗Holstein entgegenzuk G des Kreises Stade hat gegen diese Anord 4 p wirtschaftlich erärzte zugezog 8 1 (Abg. Brütt: Bravo!) genzukommen. der aber einfach ignoriert worden ist *.s t w erchen Hees icsch zmr h —3 “ 8 rist der Abg. von Kessel (kons.).
da wird man dieses Gehöft zum F machen, man wird aber über die Schädigungen durch die Anordnungen des Viehseuchengesetzes wenn zur Untersuchung private mit Rücksicht auf den Verkehr der Bevölkerung unter einander nicht und durch, die polizeilichen Maßnahmen der Verwaltungsbehörden nicht so oft wie die Kreistierärzte die verseuchten Ställe betreten. 11“ Prtonrt ilent 1 darauf verzichten können, den aus verschiedenen Gehöften bestehenden en nicht nur durch Schleswig⸗Holstein, sondern durch ganz Man betrachtet die Seetierinste. 8 Befetionstrsgeee Ebenso Nun ist seitens des Abg. von Kessel besonderer Wert darauf präsidenten, daß Uhafr. 8n 8 Anordnamg des Regierungs⸗ Die Einnahmen werden ohne Debatte bewilligt e ntersuchungsgebühren wünschenswert. er au ae dere Schuppen ge verde üss . 1 ; Den ewilligt. r Untersuchungsgehn 8 gelegt worden, daß der Hausierhandel verboten würde und verboten unter den kleineren Viehbesitzern vF“ 8 gehake feret Titel der ordentlichen Ausgaben, Minister⸗ 7 . L - „ rier 8 2
7 7 82 1 U h g 1 8 1 2 ₰ g
Ich kann also auch nach dieser Richtung nur die weitgehendste einnahmeguelle bilden, diese Schäden überhaupt nicht empfunden, die man an sie zu stellen berechtigt ist, auch zu ent pre⸗ d e 2 ch ch Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse in Aussicht stellen. namentlich in den großen Latifundien im Osten, dagegen werden sie es nicht wieder vorkommt, daß Landwirte, die mittelbar durch die urchaus die Auffassung der landwirtschaftlichen V lã ieß Wenn gewünscht worden ist, in Zukunft die in den einzelnen schon dort empfunden, wo Viehzucht und Ackerbau gemischt be⸗ Schuld der Kreistierärzte Verstöße begehen, mit Gefängnisstrafe können jetzt noch eine Reihe von Bezirken anfüh erwaltung. Wer ö Hnfene, Paß es. Einem kleinen Bauern, der sich be⸗ eine fü ch .“ 8 18 8 88 1 8 8 — heae vieh Fr Sescheh ’ö VSeSe 8⸗ fas kcgat 28 seiner Arficht nach die An⸗ Grnshürh uldungsgrenze für land⸗ und forstwirtschaftlich benutzte Schleswig⸗Holstein. er Bevölkerung genauer über das, was sie zu tun und zu lassen ist und wahrscheinli Frahe eh de S. hhegeneehhe Kie Feisne ü 8 B ö1414A4““ “ gn b ie Beschwerde ledigt 2 Butge om ission beantragt, die Denkschrift für er⸗ a an den Landrat zurück. Ich N. 3 w Nach dem einleitenden Refer 8 s ch rat des Berichterstatters ver⸗ 232 - 1 1 er⸗
Bezirken zu treffenden Maßnahmen nach Anhörung und unter Zu⸗ nur Viehzucht betrieben wird, wie bei hl stimmung einer Laienkommission stattfinden zu lassen, so verstehe ich Dabei kommt an unserer Westküste nicht nur die Schädigung für die haben, aufgeklärt werden. Nach erfolgter Desinfektion dauert es 1 muß! Die Gef sehr wohl das psvchologische Moment einer solchen Einrichtung. Die Landwirtschaft, sondern auch für den Handel in Betracht. Schieswig⸗ bäufig sehr lange, bis die Sperrmaßregeln wieder aufgehoben 8! Die Gefahr der Seuchenverbreitung durch den Hausi war darum ers 3 Härten der polizeilichen Maßnahmen werden in der Bevölkerung besser Holstein nimmt in der deutschen Landwirtschaft in der Tat eine werden; auch hier sollten die Behörden darüber wachen, daß die handel ist meines Erachtens — ich glaube da d vinsx,ö R erstaunt zu hören, daß der Minister erklären 8g v besondere Stellung ein. Es handelt sich hier um die Aus⸗ Leute keinen Grund zu solchen Klagen mehr haben, daß sie also aller Sa zubie 1 8 a der Zustimmung er. Regierungspräsident habe keine Kenntnis tagt das Haus die F. üsee-s e gsg. stand d leicht f werden, wenn gesagt werden kann F Nigbi 0. 8 9 8v chverständigen gewiß zu s zErl; Die Angelegenh davon gehabt. 8 die Fortsetzung der Berat verstanden und leichter aufgenommen ; erden, wenn gesagt wer en kann: führung des Viehseuchengesetzes von 1880, denn das neue⸗ Vieh⸗ mit möglichster Schnelligkeit von den schweren Belästigungen wieder Verkehr am off g zu sein — viel gefährlicher als der worde gelegenheit ist immer gegen den Landrat ausgeschlachtet 11 Uhr (vorher kleinere Vorl “ die Vertreter gleicher Interessen, diejenigen, die mit euch in Mit⸗ seuchengesetz von 1909, sowie dessen Ausführungsbestimmungen befreit werden. Von der Ermäch sfunng. in Zukunft bei erstmaligem “ 86 (Sehr richtig! rechts.) b”eg. Feges Nen Füia der sich gegen diese Verfügung die Hagelwetterschaden an der Nae) 928 Interpellaton über 2 sti un der Satz ausgesprochen wurde, daß die Beobacht kein C Der Regierungspräsident erklärte schließlich, daß gar 1 .Schluß gegen 4 Uhr. b b ¹ ; 5 8⸗ bein Grund zur Beschwerd eßlich, daß gar sollte in allen Fällen Gehrauch gebiete nichts weiter seien wie ei * bachrung ind zur Beschwerde vorliege. Es habe sich gar ni eine Goldgrube für den Händler und zine polizeiliche Maßregel gehandelt, sondern 8 “ Koloniales
leidenschaft gezogen werden, stimmen diesen polizeilichen Anordnungen e . 8 Cheecg güe en. 8 hetrrten . Seuche ; bschlachten im Keime zu ersticken gesetz hat für eine eihe von Krankbheiten außerordentli egens⸗ und den Besitzer zu entschädigen, cheinlich anzunehmen ist. für den Tierarzt, so bin ich d o1 1 so bin ich doch vepflichtet und berechtigt, unsere staltgefunden, don aaf Wanle piee Ahendenne venerent dandhge Die deutschen Schutzgebiete in Afait „ ordnung zwar nicht eine Ge⸗ 1 üge e in rika und der Südsee 8 im Jahre 1910/11. “
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vergessen, daß gerade diese Laienkommission, die, wenn ich recht ver⸗ bei einer anderen Reihe von Krankheiten ist der Nutzen des Gesetzes . — 1 8 i 8 verseuchten Bezirken den Landwirten, welche ihr Vieh zur Acker⸗ verfucht hätte — 8 n ausschließlicher des Gesetzes bei der Maul⸗ und Klauenseuche. Es ist kein Wunder, 3 ätten, aus der Einrichtung der Beobachtungsbezirke ihrerseits hat es mich, daß gerade diese Strafk, sich 1” 8 Norbaltni B . timmung 1 „ p 1b rafkammer sich auf den Stand 2 Würdigung ihrer örtlichen Verhältnisse mit den unbedingt notwendi maßregeln als eine Last, ja als eine Schikane von den Landwirten wo schtent vrf, dis esrger g k, w v ndpunkt 155 die Peoduktion in den Heith. Fü ien eint iett. ... so rücksichtslos durch Rhein kommen dafür nicht nur der Hunsruͤck und die Eifel, sondern amteten und die privaten Tierärzte, haben in dieser Seuchenperiod “ elbe Strafkammer, die einen Besitzer bestraft hat, größten Teil unserer genaueren, namentlich ziffernmäßigen 8 vec- 8 2 . ode einen straft - d1. — DBerl nach örtlichen Interessen abzumessen und die von der Veterinärpolizei] verhängt werden, wenn einmal H dr - ö“ 5 n anderen bestraft hat, und zwar mit acht Tagen Gefängnis, produktion und nicht auch auf die sicherlich vielfach weit bedeutendere ammen die zu treffenden aßtegeln vor deren Anordnung über⸗ 1 gültig aufgehoben wird durch den Rücks G schluß aus einer guten all FE. gemeinen Lage der Ein⸗
bei. Aber, meine Herren, Sie dürfen auf der anderen Seite nicht gesis hewirkt, z. B. bei der S vankbenen dBeder Lungenseuche; Venact 86 nüah Cfc 1129lleha auuteihgenen 1 3 ⸗ zen d um Schluß bitte ich die egierung, auch in diesem Frühjahr in Tierz ; ’ standen habe, aus den landwirtschaftlichen Kreisen der näheren Um⸗ nicht so deutlich geworden, und absolut unerweisbar ist die Wirkung 3 9 1t Tierärzte im allgemeinen dagegen in Schutz zu nehmen, als wenn sie fängnis⸗, wohl aber ei 5 gebung entnommen werden soll, doch sehr leicht i 3 dei 2 bestellung benutzen müssen und auf die Weide treiben, die weit⸗ 3 aber eine Geldstrafe verhängt worden ist. Befremdet daß alle diese, gesetzlichen Bestimmungen und Verwaltungs⸗ dcan sten Frleichterunsen zu geehren es sind 18 anch. in Uüser at zu schlagen und daraus besondere Gewinne für sich in An gestellt hat, die sonst nur das gelten laßt, was gesetzl 1 inã i j b zeziehung v e inister schon Zusagen gemacht worden. Am ru (6 ; 1 1 . W7 was gesetzlich vorgeschri gen Forderungen der Veterinärpoltzei in Konflikt geraten kann, eben empfunden werden, nagtertht wenn e eziehung von dem Minis schon Zusagen g p zu nehmen. (Sehr richtig! rechts.) Die Tierärzte, die be⸗ neil der h das b gesetzlich vorgeschrieben gröst deshalb, weil es für sie nahe liegt, die polizeilichen Maßnahmen nur geführt werden, daß sogleich Geldstrafen bis zu 10. ℳ auch die Aachener Bezirke und der Niederrhein in Betracht. Dann thre Pflicht i nur eingesperrt war und nicht an der Kette lag, die a sich die Erhebungen und Berichte durchweg nur auf die Ausfuh gt. † 1 Hunde oder Hühner oder Gänse sollten doch ein oder zwei Landwirte aus dem Kreise mit dem Landrat im vollsten Maße erfüllt. (Sehr richtig!) Ich 1“ . 1 Seehees uhr⸗ auf die Straße laufen. Die großen Beobachtungsbezirke sind zus 1 9u Anord könnte Ihnen eine ganze Reihe solcher Herren nennen, die Winister bitten, de ür Irt. h lassen. Ich möchte den letzteren on Se- Eigenverbrauch beziehen. Daß es mit dieser achtungsgebiete von 20 bis 25 km legen. Auch für Aufhebung oder doch möglichste Verkleinerung der infolge der Anstrengungen ihres Dienstes krank vehuns ge zu tragen, daß diese Anordnung end⸗ 6 gut steht oder vorwärts geht, kann man aber immerhin 8 g8 rden 1 Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Nach den agitatorischen Be⸗ geborenenbevölkerung, aus der Steigerung ihrer Kaufkraft und
wahrzunehmenden Interessen der Allgemeinheit nicht genügend zu au 1o9 Er sind bei uns Beob Das Vieh, das aus den Beobachtungs⸗ Beobachtungsbezirke würde die kändliche Bevölkerung sehr dankbar sein. sind und genötigt waren, einen längeren Urlaub ch haupt . nach⸗ 8 32 4 hauptungen unserer Gegner müßte man annehmen, daß wir als namentlich auch aus ihrer zunehmenden Beschäftigung mit Ausfuhr⸗
berücksichtigen. Ich glaube, ein Landrat, der die Verhältnisse seines im Umkreis festgelegt worden Kreises und vor allen Dingen die Wünsche und Bedürfnisse der länd⸗ gebieten kommt, muß auf dem Markt viel billiger verkauft werden. Inzn ;5 TI1“*“; “ 1 lichen Bevölkerung kennt, ist auch im Stande, ohne dn be 2 ö daß das 8. Freiler hen 85 11“ Domänen und Forsten Dr. Sne 8n bn haben alle Veranlassung, auch von Feinde der Landwirtschaft die möglichste Verbreit produktion annehm Gel ” ; Fi 6 alb 2 unden abgeschlachtet werden muß. Den Tierärzten müßten — 4 ee 1 2 t en Tierärzten die A ö“ se b ꝓ—1 lichste Verbreitung der Vieh⸗ en. elegentlich wi ü die formelle Einrichtung einer Laienkommission sich mit den banverständige Kommistionen aus den Feasen der Landwirte bei⸗ Meine Herren! Ich möchte zunäͤchst dem Herrn Vorredner er⸗ gefahr geleisteten Dienste nicht Ferfeenun h die bei der Seuche⸗ stuchen wänschen, damit die Landwirtschaft geschädigt — Da markante Tatsachen in den egeautish sneibaltassn besonders s widern, daß die Verhältnisse am Niederrhein meines Erachtens ganz “ b zu versagen. (Bravo! rechts.) Daß Grundl eine gesunde und leistungsfähige Landwirtschaft als die . und im binnenländischen Austauschve deh Brürchen 9s V 1 zelnen Fällen Ueberforderungen vorgekommen sind, daß die Un⸗ Seig⸗ m jedes gedeihlichen wirtschaftlichen Lebens ansehen, so so im Berichtsjahr über die bedeutenden Verräufe 8 Berich erstattet, ir uns niemals den Bestrebungen zur Bekämpfung der Vieh⸗ Hinterlande von Kamerun an die Eingeborenen im 1“ v.
8 Eö 8 ege; 88 Sg 888 gegeben, werden, damit Fihanife werden. 8 dieser und dafür zu sorgen, daß die Seuchenvorschr en, soweit wie es unser Vorschlag im Reichstag nicht angenommen worden. us den ähnlich lie I zrtnite S za. Holstei 1 t.beg im dc. genomt 2 b gen wie die Verhältnisse in der Provinz Schleswig⸗Holstein, kosten besonders bei der Unters z möglich ist, den berechtigten Interessen der Bevölkerung angepaßt Zahlen des Ministers lassen sich keine Schlußfolgerungen auf den u vs dies de auch diejenigen Erleichterungen welche 8 er Untersuchung größerer Bestände nicht un⸗ seuchen fernhalten. Wi Iim R esN die d Kautf Nutzen der Beobachtungsgebiete ziehen. Nachdem Charakter aller Seuchen ö“ 8 3 8 22 2 “ erheblich waren, erkenne ich ohne weiteres an und habe das bei und hier venn terfa nnag eth ne. beim Viehseuchengesetz bei derh, en. ect e felene viel Geld hatten. Auch ich der Provinz eswig⸗Holstein in ellen früheren Verhandlungen in diesem Hause auch schon zugegeben. Ich gerade dadurch manches Meraäen Ebb13131““ und haben Ostafrika 1“ ahnbau, namentlich in — 88 Lande gegen uns zerstreut. der Einge 1 ntlich ein Bild von der Leistungsfähigkei geborenen in der Erzeugung von Landes gsfähigkeit von Landesprodukten gewinnen.
werden. (Sehr richtig!) Im allgemeinen, meine Herren, ist übrigens verschwindet auch diese Seuche nach ihrem raschen Anschwellen wieder 3 1 2 — 3 ins ihre 2 de 8 2 zende redend auch auf das Gebiet des Niederrheins ihre Anwendung finden mache aber darauf aufmerksam, daß bereits durch einen Erlaß vom Eu“ 8 — Frvec 8 5 11A“ Die Produk en, dem Zweck erfolgt, um systematisch das Fleisch; 1 e Produktions⸗ oder Okkupationstätigkei f ü ¹ h zu die Ausfuhr hat sich wohl onstätigteit der Eingeborenen für am deutlichsten in Deutsch Ostafrika im
auch bei dem neuen Viehseuchengesetz dafür Sorge getragen, daß die in kurzer Zeit. Zur Bekämpfung der Seuche werden wir so lange ihr 1 . 8 8 „ 384 6 2 8 85 8 2 4 zorftoito 6 . 5*½ 2 b as 8 be; Abg. Brütt (rreikons.): Der Grundgedanke der heutigen Ver⸗ Herr Abg. Brütt hat, Wwernss ich richtig berlehtes worden 88 ein worden ist, welche in der Regel erhoben eeeen dch. eceeragh 5 auch nicht verhindert, daß die Maul⸗ Berichtsjah ar Beispiel, welches ich für die demnächstige Abgrenzung der Sperr⸗ welche die Tierärzte nicht hinausgehen dürfen Diese Sar. verbieten. Die Rechesaan persen. e ehen 8 Ner ahmkungen sa woßle Aahr gehoben. mamsfnülich 12e. Peticen esat Baum⸗ Taz zu saugen. „. ImN 3 s allen üten Honi 2 90 . — e anbetrifft. in Togo gli d-- 8 saugen. Der Staatssekretär Delbrück hat 1910 im Reichstag 3 steigerte Ausfuhr von Palmkernen und Palmöl ee d glich n ge⸗
werden, der aus Sachverständigen verschiedener Berufsstände besteht handlungen ist die Erkenntnis der schweren wirtschaftlichen Schädigungen, — — 6 „ Behörden bei Unterdrückung gebiete und des Beobachtungsgebietes anführte, verallgemeinert und ist nicht sehr erheblich, denn sie verlangt bei einem Bestande klärt, d e ärt, daß jeder Anhalt dazu fehle, daß die M. und Baumwoll 1 die Maul⸗ und Klauen⸗ mwolle aus. Kamerun hatte bei den günstigen Weltmarkt 3 8⸗
und in der Lage ist, darauf hinzuwirken, daß bei diesen Vorschriften welche indirekt durch die Maßregeln der n der R 5 8 ss Möglichkeit den Wünschen der Bevölkerung Rechnung ge⸗ Pride ülreche nr 81 und hesgo gemhen 8 Bei c die Meinung ausgesprochen, daß demnächst in der Regel so erfahren von 1— 25 Stück nur 2 ℳ, bei mehr als 100 Stück nur 6 ℳ, also seuche au 9 chlepr auch nicht aus Fra w Au uktion nach 9 diesen Umständen werden w all Genugtuung geh haben, würde, daß nur das einzelne Gehöft Sperrbezirk und die anschließenden ein Betrag, der wirklich gegenüber der Leistung des bbet ra brsenan heöne sätce vehinckias rcen w knei i 1 h8-,r. “ L reffende 25*b Grenze zeitweilig geöffnet war. Dagegen h geDi aecFitcest0h. 1 — ch geg at der Die Plantagenproduktion der Weißen und die Produktion der
tragen wird. daß der Herr Minister, als er die völlige Abschaffung der 1 AS 8 8₰ 8 2 „ 5 3 8 8 * 83 do w 4 M ping Jio 24% 3 8 8 „ 2 Gehöfte derselben Ortschaft Beobachtungsbezirke werden, ürden. Meine Tierarztes als nicht zu hoch bemessen erscheint. (Sehr richtig!) virg e Minister Pischek festgestellt, daß die Seuche Eingeb 1b Württemberg von Norddeutschland aus eingeschleppt ist ingeborenen für Ausfuhr lassen sich hei bleppt ist. S ei der Kopraproduktion der
Es ist außerdem auf eine im Reichstage gefaßte Resolution von Beobachtungsbezirke ablehnte, die Perspektive eröffnete, daß in dem Herrn Reichskanzler und im Anschluß daran auch von der preußi⸗ Fedenle 8 1“ ein Gehöft Sperrsebiet 4 8½ ve e Herren, wenn ich so verstanden worden bin, bin ich mißverstanden worden. Im übrigen — und das möchte ich auch gegenüber den § schen Regierung zugesagt worden, daß, „sobald gegen die Anwendung ehöfte Beobachtungsgebiete würden. Das ist der Punkt, den Ichhabe nur ein Beispiel anführen wollen, um zu zeigen, wie unter Schleswi 2 nüber den Herren aus man also der Se 8 us ein . Wenn Särf 1 tegterung Naß, 3 b eän; . 3 C“ ein B üh vlen, n, wie unte g⸗Holstein hervorheben — i 1“ nan also aus der Seuche Forderungen für stärkere ( Südseeinseln nicht immer trennen. J — veterinärpolizeilicher Maßregeln gleichartige Beschwerden in größerer 8, 18 öö ö 8ev Werr; bestimmten Verhältnissen verfahren werden kann. Es können aber die nict inmer e831s den Beparf W1“ Veterinärverwaltung seet s ist 88 eine bewußte Irreführung 8 BZE1 pflanzung und zum Teil auch he sen. nerer nen 1. w-— die An⸗ Zahl eingehen und es sich um Fragen allgemeiner und grundsätzlicher bfiedesis gröber ist die Gesahr Ieazumsengretbrdlchen Hiaß⸗ detlichen Verhäͤltnisse so liegen, daß man nicht das einzelne Gehöft, ne E 6 zten in den Bezirken, die baldige ung.es Fleisches Kapital zu schlagen. Es ist jetzt mit einem Südseebesitzungen im Berichtsjahr zugenommen rodukts unserer 2 sondern eine Reihe von Gehöften zum Sperrbezirk machen muß, und haben das Möglichste X 9⁄ 8 ganz 828 decken. Aber wir “ 1h.2. “ zu 1 g. Seuche nimmt eben den S püch über die günstige Lage und die 7 ee 9 zeschaffung von Tierärzten getan; ich lterdinas I Seuchen. In den ländlichen Kreisen hat sich ktion der Kakaopflanzungen. Die Plant irts frika rdings eine außerordentliche Mißstimmung ü⸗ ie A hat sich weist eine sehr entschiedene 3 agenwirtschaft in Ostafrika he Meiß g über die Art der Aus sehr entschiedene Zunahme der Ausfuhrproduktion auf 3 örp. uf allen
Art handelt, gleichfalls die Anhörung darüber zu erfolgen hat, wie v 1 Papier stehen. Die E13 Fren auf, Beobachtungsge iete zu sein, wenn ie in einem solchen sowj “ f 8 uu “ 2 htungsg 1 solch ebensowird man in einem andern Fall, wo das Sperrgebiet größer gefaßt darf erinnern, daß z. B. im Kreise Rendsburg allein zeitweise 7 Tier⸗ führung des Seuchengesetzes igt; A Z Gebieten auf tlich 1 — 8 etzes gezeigt; Aerger, Zorn und Spott herrscht uf, namen für Sisal, Kautschuk, Kaff Zerrscht, wolle. Dazu kommt die durch die B b“ 1 e Besserung der Verhältnisse in der
den Beschwerden abzuhelfen ist“. Umf bildet werd ie das in den verflossenen Jahren in viel mfang gebildet werden, wie as in den verflossenen Jahren in vielen 8 inri 1 öß B gsgebietes 1; Ftt sen si werden muß, von der Einrichtung eines größeren Beobachtungsgebietes ärzte tätig gewesen sind, und ebenso sind in zahlreichen Fällen die über die sinnlose Art der Ausführung des Gesetzes, ohne daß ein Nuk „ohne daß ein Nutzen ge⸗ amerikanischen 18 stri eindustrie wieder gesteigerte Ausfuhr von Hä ) äuten und
Meine Herren, ich glaube, Sie dürfen sich mit dieser Zusage vor⸗ Bezi b b 3 . ezirken geschehen ist. 8 bis 10 km und mehr vom Seauchenort 8 8 ne ’1 g6 Abstand nehmen können. Was ich zusagen kann und aufrecht erhalte, Privattierärzte mit zur Dienstleistung he schaffen wird. Esi stleistung herangezogen worden. Außerdem In einem 11““ revolnthh e. worden ell J ₰ Orte, den ich nicht nenne, hat sich die ganze Bauernschaft en. n Kamerun hat sich für die irtschaf ch ze B ft 8 ich für die Plantagenwirtschaft im
läufig begnügen und der Erwartung zustimmen, daß es den bewährten entfernt, eu e. 0 das Beebochtungsgehae s sogar geste 1' 8 it
Maßnahmen der Veterinärverwaltung hoffentlich gelingen wird, im wurden zum Beobachtungsgebiet erklärt. zie schwere wirtschaftliche ist das: die Einrichtung und Ausdehnung der Sperrbezirke und ist ja, soweit es mögli 1“ 8yz. 1 1— 1 1 3 Vi gelches 9 . s 8h 1s⸗ glich war, für die Untersuchung d en. nächsten Sommer die Seuche so weit einzudämmen, daß die vollständige 1echeseanngi 1.. Pth els ilin n e Beobachtungsbezirke soll sich möglichst den örtlichen Verhältnissen an⸗ den Beobachtungsbezirken ein J“ 8 8 83 8 Verbot, das Vieh auf die Weide zu treiben, verschworen erichtsjahre besonders der Kakao und der Kautschuk (Hev üntti Beseitigung derselben nur noch eine Frage kurzer Zeit sein kann. Märkten geringer bezahlt wurde, obwohl es ganz gesund war. passen (sehr 1e . a es soll auf diese jede zulässige Rücksicht ge⸗ haiag. der beamtete Tierarzt das Vieh, das ihm vorgefähit 8 88 siennlich nesftee auf. dis Me de etrg. und dann allerdings eine “ sind die Hoffnungen auf die T . 1 nommen werden. (Bravo!) gebührenftei untersucht. Das ist natürlich nicht ü „ die Leute 1 ahlen müssen. Bei dem Futtermangel hatt 8 n Kamerun mehr und mehr zurück st natürlich nicht überall, sondern nur die Leute nur die Wahl, ihr Vieh im Stall 1 en Die Farmwirtschaft in Sü “ I keht, ,, m Stall verhungern freuliche Entwiclon n Südwestafrika hat verschiedene recht er⸗ d e zu treiben, und da e Entwicklungsergebnisse aufzuweisen, namentlich eine Zunahr
Meine Herren, ich hatte mich im Laufe des Herbstes der Hoffnung Dadurch sind der Landwirtschaft bis zu den schweinezüchtenden Ar⸗ 1— 1 “ die sich auf Millionen beziffern. Nun, meine Herren, ist es zweifellos, daß die Einrichtung der da möglich gewesen, wo der Beamte zur Stelle war und soviel freie haben sie d ständ der F ie den verständigen Standpunkt eingenommen. Di A. Farnis seits us. 446 8 Zorj 1 je Haupt⸗ gegenüber dem Vorjahr und eine Zunahme
hingegeben, daß es den zahlreichen Bemühungen von verschiedenen veiterg Unciäen Schiüen Fnväcen,e s sich anf. Wemnoh dif Seiten gelingen werde, ein Mittel gegen die Maul⸗ und Klauenseuche ie Beobachtungsgebiete sind eine Goldgrube für Handler und Tier⸗ Beobachtungsbezirke in der Bevölkerung, wie ja auch die Zeit hatte, daß er di ; ärzte, ein schweres Kreuz für die Landwirtschaft. Nach Mit⸗ ef. 8 8 „ daß er die Untersuchung vornehmen konnte. Diese Ein⸗ sache ist die Prophylaxe 8 der B s zu finden, das nicht nur beilend, sondern vor allen Dingen immuni⸗ teilungen, die mir geworden sind, wird das Beobachtungsvieh auf dem Klagen der verschiedenen Herren Vortedner erkennen ließen, richtung ist als eine wesentliche Erleichterung der diesbezüglichen Erforschung des Weepglöhe Kaunkheit 96r bedarf es zunächst der dehreh ech Farmen, von denen am Ende des Berichts⸗ sierend wirken könnte. Wir haben in dem vielbesprochenen Berliner Zentralviehmarkt viel günstiger behandelt als auf dem ganz besonders unliebsam empfunden wird. Das hängt im wesent⸗ poltzeilichen Bestimmungen empfunden worden dazu. Wahrscheinlich handelt es ssich Ie alle Mittel wurden. Auf den wurden wovon nur 18 noch nicht bewirtschaftet Löfflerschen Serum ein Mittel, von dem man behaupten Hamburger Viehmarkt. Wenn meine Information richtig. ist und es der lichen mit dem erschwerten Absatz des Viehs zusammen. (Sehr richtig!) Wenn nun darauf hingewiesen wurde da ie Tierä nicht so scharf auftreten würde vwenn die sanitärer M. Seuche, die Betriebsleitung in “ Farmer fast durchweg selbst die kann, daß es bei richtiger und rechtzeitiger Anwendung die Tiere für Se Staatseesterungmögfsich 1 Iu““ Se 8z Feric. Der Handel hat bei der Verwertung des Viehs aus den Beobachtungs⸗ nit zur Verschleppung der Seuche 1.e die Tierärzte 5 S im allgemeinen vollkommen “ Zuwachs von 23 000 Rirdern und e Vn Vieh weist einen eine gewisse Spanne Zeit gegen die Maul⸗ und Klauenseuche immun und “ “ 88 n e g. 285 bezirken besondere Auslagen, und diese Auslagen werden vom Handel ühnliche Erfahrungen Plag greißen 88 ’ g ich, daß da 1“ in der Landwirtschaft überall das höͤchste n afzucht und sorbie Sfeußenzvcht voomenersal atniee . 8 macht! Es hat aber den großen Nachteil, daß es zu teuer ist, und kann nicht in Abrede gestellt werden, es kommt nur darauf an, sie nicht ganz mit Unrecht auch dafür geltend gemacht, daß er in den im letzten Jahre der Fall gewesen ist. Als Kaisermanöbern sst, herrschen u 8 b modernen Technik möglich 88. . 82 im Berichtsjahr ganz besonders energisch solange der Preis nicht herabgesetzt werden kann — und dafür besteht den Verhältnissen anzupassen, und der Minister hat auch zugesagt, Beobachtungsgebieten das Vieh an sich schlechter bezahlen müsse als Aussicht standen, sind aus den B bg der M 6 b aisermanöver in ständnis dieser fanitären Praenenen er siße ““ zum Ver⸗ Pocken der Enagesfenche ge. 85 guter Erfolg erzielt, ebenso bei was vorläufig keine Aussicht —, eignet es sich zur Anwendun in größerem daß er eine weitgehende Berücksichtigung der dortigen Verhältnisse in den seuchenfreien Gebieten! Auf diese Weise haben natürlich die Pommern zahlr ¹ 8 ark Brandenburg und sie die Mittel zur Ausfü önnten, und wenn 8e tro se. Vieles bleibt aber auf diesem Gebiet noch zu tun. * . G eintreten lassen wird. Die Verhältnisse liegen an der Ostküste 8 8 S mern zahlreiche Wünsche an mich herangetreten dahingehend, d Seuchen der Bode führung hätten, dann wuürde solchen trotz der Trockenheit und der damit in Verbindung stebe Maße und bei größeren Beständen kaum. Die Kosten belaufen sich Schleswig⸗Holsteins ganz anders als an der Westküste und in den Landwirte in den Beobachtungsgebieten, selbst wenn ihr Gehöft frei auf eine Einschränkung oder womöglich Beseitigung d “ 1; 5. B. in e entzogen sein. So hat man auch die Cbolera ece Grasbrände die Viehbestockung fortschritt it für das Stück Rind auf circa 30 ℳ, und es ist selbstverständlich, daß anderen Gebieten; in dieser Beziehung hat der Minister beruhigende von der Maul⸗ und Klauenenseuche ist, doch besondere materielle hingewirkt werden solle. Ich bin diesem Wunsche in of n bekämpft. Unserd dufnch die erte sür dhe der Wohnungen mit Erfolg der Farmwirtschaft. Immerhin wird sie 88 dieser Preis zu hoch ist, um das Mittel allgemein in Anwendung zu Erklärungen abgegeben. Ich möͤchte aber betonen, daß, wenn einmal Schäden, die sie sehr unangenehm empfinden! Ja, meine Herren, gekommen, als ich die Militärbehörde gebeten hab r ofern en gegen⸗ daß wir verhindern wollen, daß e 11814“ geht dahin, Berichtsjahr ee; ä der Regierung bedürfen, die ihr auch im ingen. solche Maßregeln angewendet werden, sie dann auch so streng und das läßt sich leider, solange man auf die Beobachtungsgebiete nicht zu sorgen, daß die T gebeten habe, möglichst dafür der Gewinn in die Taschen der Großen faäcat ematisches Zollsvstem durch Wasserbohrun ee⸗ . eine reichliche Zuchtviehbeschaffung und Das viel “ dess 8 1 energisch angewendet werden, wie es überhaupt möglich ist. Wenn . 80 Mzalichste ge⸗ transporti 8 ruppen nicht zu Fuß sondern per Eisenbahn leer ausgehen. Wir w den aber nemtet . wäbrend die Kleinen schaft hat zw gen zuteil wurde. Auch die Garten. und Feldwirt⸗ 1 as viel gepriesene Eugoform, dessen Prüfung wir uns auch wir einmal eine allgemeine Debatte über die Maul⸗ und Klauenfeuche Lanz verzichten kann, nicht verhindern. Es ist aber das Möglichste ge⸗ rransportiert würden und daß sie nicht in Ortschaften gelegt würd die den kleinen Leute duf de 19 niemals staatliche Mittel versagen, Foctschritt zwar unter der Trockenheit gelitten, aber trotzdem erfreuliche sofort haben angelegen sein lassen, hat bei den unter Kontrolle eines haben, so muß auch darauf hingewiesen werden, welche enormen schehen, um auch dem Vieh aus den Beobachtungsgebieten besseren in welchem die Maul⸗ und Klauenseuche herrschte eaes. 8 üüt 6. ermöglichen. en auf dem Lande die Prophylaxe gegen Seuchen “ bene Iöö Gebieten des Tabak⸗, Obst⸗ und Departementstierarztes stattgehabten Versuchen absolut keine Wirkung Schädigungen das Land durch die Maul⸗ und Klauenseuche erfahren hat, und leichteren Absatz auf den Märkten zu sichern. von sehr erfahrenen Landwirten entgegengehalten n n8- 8 8 8 Abg. Heine (nl.): Da die deutsche Landwirtschaft in steig Boͤden kommt mehr v.5 8 zur Verbesserung trockener gehabt, weder eine immunisierende noch eine heilende, und es muß Schäͤdigungen, die meiner Ansicht nach gar⸗ nicht zu übersehen sind. Damit komme ich auf die Einrichtung des Berliner Viehmarkts, Maßnahmen die Weiterverbreit e sh te van eg⸗ iese Maße das deutsche Volk mit Fleisch versorgt, so ht die . eemn steigenden Entwicklung spielt die F 28. neh en Trotz dieser auf⸗ also fü z vorläufig aus dem Kreise d Mittel ausschei di Wenn es möglich wäre, eine Statistik über diese Schäden aufzustellen, d. “ in Berli „e 5 z den nicht hind 8 rbreitung der Seuche durch die Truppen heit ein hervorragendes Interesse d S. ie Allgemein⸗ westafrika für die Ansf Farm⸗ und Landwirtschaft von Süd⸗ also für uns vorläu g aus dem reise der Mittel ausscheiden, die so würde man erstaunt sein, um welche unglaublichen Summen es die so getroffen ist, daß in Berlin alles Vieh, sowohl das Vieh aus d “ ern würden. Ich muß konstatieren, daß es in keinem Falle gesund erhalten werden Iaalelleh vert. daß unsere Viehbestände wärtig liefert das . usfuhr noch so sht wie keine Rolle. Gegen⸗ mit Erfolg gegen die Maul⸗ und Klauenseuche verwendet werden sich dabei handelt; denn es handelt sich hier nicht nur um den Verlust freien Bezirken, das sogenannte freie Vieh, wie auch das Beobachtungs⸗ Sicherheit möglich gewesen ist, eine 11“ b Linie um einen Schutz der Geoßgrundber 8 sich e“ in erster: Ausfuhr von Diaman g nur in der rasch zu Bedeutung gekommenen können. der einzelnen Tiere, sondern auch um die Schädigungen in bezug auf vieh, unter denselben Kautelen weiter verkauft wird. Das Vieh muß ent⸗ lauenseuche durch Militärpersonen festzustellen liegt zum großten Teile in 1 vendiere. Phei in 1— einen Gegenwert in He Heen Feben u“ Was sodann die Siegelsche Entdeckung angeht, so handelt es sich die Milch, das Kälbersterben usw. Wenn man alles in Betracht zieht, weder an Ort und Stelle geschlachtet oder in Schlachthöfe anderer Dasselbe trifft zu bei den Tierä . Besitzer. Es steht fest, daß vich Senche 1910 88 * mittleren Kupferbergbau sich eerTe., Feen. für 8. göe hat der Eaeee b 2 so kann man wohl behaupten, daß es sich um eine Verminderung des 5 9 FFrs⸗ 8 ätt enntni n Tierärzten. Mir ist kein Fall zur Grenze und späterhin aus Oesterreich eingef S,H russische Zinn und Kohle waren V sgedehnt; für den Abbau von Gold, B— die Frage, ob es diesem sehr eifrigen und Wertes von 10 % handelt. Einverstanden bin ich damit, daß, wo die Seuche Städte zur Abschlachtung üͤberführt werden. Diese Einrichtung baus ko is gekommen, in welchem der Nachweis erbracht werde der Landwirtschaft leidet 8 deer h aags lehr worden ist. Neben wabbau gin “ Vorarbeiten im Gange. Der Dismanten⸗ ist, . 5 Maul⸗ 8. En ersten ee. energisch von dem Mittel der Abschlachtung auch in Hamburg getroffen werden sollen. Wir haben üeeh 88 der Tierarzt wirklich die Maul⸗ und Klauenfeuche v8 wie der Hena geder eha ere e lengtesen gen über, maea sich ein ilteahelichen n des Diadben euche iu finden. Ein ahren, durch das die Tiere nunmehr ebrauch gemacht wird. Die Beobachtt zirke en sich in vieler it der r erhand i dieser enhei e hatte 5. 3 4 82 8 d weist. Daß die Se F. zsch mmer be⸗ ee Diamantvorkommen, 1 85 8e 9 acht weg. Die Zeobacht ingsbezirke Feten d N. hen auch mit der Stadt Hamburg verhandelt und hes dieser Geleger ppt hatte. (Hört, hört!) Also diese Befürchtung darf Sie 889; Tö’“ 1e, r; ich nicht. namentlich auch im Norden, als zurzeit nicht oder nicht “ ( “ 1 G en Landwirten nicht verdenken