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88 b b b ü⸗ G 8 ßi t aussprechen, daß ich 111A““ “ 1“ v1“ Gesichtepunkte walten bei bei der Errichtung neuer Mittelschulen das Bedürfnis ganz besonders diesem Grunde muß ich auch hier die Ansich dem LJahre 1891, 111A“ vE11AXA“ “ der Auswahl nicht ob. Außerdem wird eine geringe Zahl geprüft werden. Diese Erklärung wird wohl etwas Beruhigung keineswegs daran denke, auf eine Beseitigung solcher Schulen, die 1“M 8 88 seit nunmehr 20 Jahren — und zwar ist das in Betracht kommt. Wir dürfen desh lb die Mi elichule 2 2 1 verabschiedeter Offiziere zu Lotterieeinnehmern bestellt. Diese schaffen. Gegenüber der Konkurrenz ausländischer Weine sollte doch allen berechtigten Ansprüchen nachkommen, meinerseits hinzuwirken 8e des Inkrafttretens der Rentengutsgesetzgebung —, zugunsten der Hochschule i knisflin die aeten chuleng nicht vur an solche gegehen würd b f — Fürsorge für die verabschiedeten Offiziere hat sich als außer⸗ wenigstens durch eine scharfe Grenzkontrolle vorgegangen werden. 8 1 im ganzen an fiskalischem Besitz abgegeben worden sind mit Einschl „Jhhier ist Dezentralisatio Kn be. e Pse rzenebasen mgncde.e a s den dncehe ameseacascerczae ent. ordentlich segensreich erwiesen. Die Zuwendung stellt sich als bein Auch muß die Stundung der Einfuhrzölle für den Großbandel auf. (Bravo!) 1 8 6 von 12 443 ha, die sämtlich an klei mit Einschluß ist amuerkennen, wae n angezeigt. Die Förderung der Viehzucht soll man ent den Rheingau; im Kreise Goarshausen Zuschuß zu ihrer Pension dar, vor allen Dingen für solche Offiztere, gehoben werden⸗ Ebenso wünschen wir, daß die Weinkontrolle auch Der Abg. von Arnim hat dann darüber Klage geführt, daß die iifsweit auch den Zeclen⸗ an kleine Besitzer verpachtet sind, also, wirtschaft v 18 staatliche Förderung der Land⸗ keit? 1“ sein. Wie steht es damit in Wirklich⸗ die in besonderem Maße bedürftig sind. Beide Formen der Be⸗ in den Städten scharf durchgeführt wird. Endlich habe ich mich auch Staatsregierung immer noch auf dem Standpunkt stehe, daß sie das dF1s - g er inneren Kolonisation dienen, 34 136 ha, Obstlau möchte ich noch Wert 1“] e. zehetr de beraotbobtbnenzen Lüher eihen vhachevwewess stellung haben sich durchaus bewährt und haben keine Schwierig⸗ in diesem Jahre wieder darüber zu beklagen, daß die ländliche Be⸗ niedere landwirtschaftliche Schulwesen nicht zu unterstützen habe, üchsten Jah nicht unbeträchtliche Fläche, die zweifellos in den Hinweis der Thronrede auf “ als bisher. Der 1 150 000 ℳ zu gewähren. Aus 8 Eeö1 keiten oder Beschwerden ergeben. Die Lose werden um 80 000 ver⸗ völkerung durch die vielen Polizeiverordnungen, besonders durch Bau⸗ sondern diese Aufgabe den Provinzen überlassen müsse. Meine Herren b näch 5 Sagen noch vermehrt werden wird. Denn die landwirt⸗ die großen Städte und Industriezentren isterd Preissteigerung für gewährt, und wo liegen diese Fonbe n Z1X“ schensdes Beschveren enden Ztatosenenehn endchies velbgelermnbaer Fecega ee ; b — g Eleer . schaftliche Verwaltung ist sich darüber kl Rechten unbequem 85 en ist den Herren auf der viel schneller hinwe se Fonds? Wir kämen über die Sache Die landwirtschaftliche diese Auffassung der Staatsregierung gründet sich auf das Dotations⸗ inneren Kolonisatio er klar, daß die Fortschritte der Bemerkung abzuf e cefsen, uund man hat sich bemüht, ihn mit der kommen im Unarc. mens Pir, das wüßten; aben wir .e be ⸗ hbbe wer beeeee; aͤchen, daß die Preissteigerung nur einzelne Gruppen Aufklärung Herr 2. ea ghe hne-. 89. 88 2 E loß seine Rede mit dem Hinweis
entspricht. Man hat gewünscht, daß das Anpreisen der Lotterie⸗ Abg. Dr. von Woyna (freikons.): 1 „ — süfipricht. en werden soll. Sie preußzsch Lotterieverwaltung hat Verwaltung, steht im Augenblick vor der Lösung einer Aufgabe von gesetz, und es ist nicht leicht, an den Grundlagen dieser Ges der Domänen ebenfalls für di deen hat, aber die Preissteigerung in einer Gruppe zi stets grundsätzlich daran festgehalten, daß Reklamen und Markt⸗ außerordentlich großer Bedeutung. Es sollen neue Grundlagen ge. gegenwärtig zu rütteln; aber in weitgehendster Anwendung des alte 1 ür diese Zwecke zur Verfügung zu stellen. Seet ung für andere Gruppen 885 Lebenewat ee sieht eine auf die schweren Kämpfe, die sich um di schreierei unbedingt streng zu verbieten sind. Kleine kurze Anzeigen in schaffen werden, welche aufzubauen Generationen sich bereits bemüht Grundsatzes: „exceptio firmat regulam in casibus non exceptis Wenn sodann die Vermehrung der Kreistierarztstellen v Regierung hat von den Kommunen verlangt nach sich. Die bisherigen Wirtschaftspolitik entspin en würdenf ecubaltan de FSrst hi unbedingt steng ds eßztgtn säd dengbe hiunttsehee gascht. haben. Wir müssen deshalb diese schwierige Materie der Moor⸗ hes v oepr liche Verwalt u einem große Abg. von Woyna besprochen worden ist, so d Nellen von Herrn indem sie die Versorgung der Bepölkerugg ö“” einzugreifen, dringende Aufgabe, die hier 1“ und auf die Ibg. Hoffmann (Soz.): Meine Freunde werden selbst, kultur mit einer Sorgfalt regeln, wie es kaum bei einem hat tatsächlich die landwirtschaftliche Verwaltung z g “ ist, so darf dabei nicht außer acht in die Hand nehmen sollten. Dann stegt 88 ebensmitteln felbft Der Abg. von Wonna hätte sich nur kla naagcgea gegärgne verständlich gegen diesen Vernrag stimmen. Wir meinen, daß die anderen Gesetz jemals der Fall war. Aber auch die Parzellierung Teile — es sind mehr als 50 % — die Kosten des niederen land 1“ b daß wir nach den bisherigen Erfahrungen doch nicht freundlichkeit auf sehr schwachen Füßen hheuher bdie v sprechen sollen, ob er nur darag denkt die ben 8n g üeanhecne Staatslotterie so schnell wie möglich beseitigt werden sollte. Wenn und Entschuldung des Grundbesitzes sind außerordentlich wichtig. wirtschaftlichen Unterrichtswesens getragen. (Bravo! rechts.) Es ge edes Jahr auf einen solcken Seuchenausbruch und eine solche Kommunen damit Fiasko gemacht. In Konse f 3 “ erhalten, oder ob, wie der Abg von H Fenh gen 8neee as. Seteeseotiet fliehen aus des vvr der Bewohner und des Vater. Daneben wünschen meine Freunde weiter das Fideikommißgesetz. schieht das hauptsächlich in der Weise daß die landwirtschaftlichen Seuchenvermehrung zu rechnen haben, wie es im letzten J daß die Bevölkerung mit billigen Lehenbeefte es Standpunktes, lückenloser Zolltarif geschaffen werden UPen RN rand es wünscht, ein landes nimmt, so ist dies nichts weiter als eine Dummheitssteuer. Das Parzellierungs⸗ und das Entschuldungsgesetz bilden freilich die b 2 - Wanderlehrertums unter⸗ der Fall gewesen ist. Sie müss G b 6 ü. ahre müsse, wird man hoffentlich die Konsu perein teS versorgt werden Ausführungen muß man annehmen “ wirtschaftliche Verhältnisse auf⸗ Winterschulen von dem Gesichtspunkte v⸗ Treich e. Eeers ss. 8 Jahre 1899 bis 1910 ven — r bedenken, daß wir vom Wenn hier so über die Kartoffelpreise 1“ Tone neg Hendebragd. Das dansnirschaeiige ägctein 8 e 1 7 . 2 8 9 9 Sz0 88 22 „ 94 2 sei . ie F 1 schuldirektoren gleichzeitig die Aufgabe er Maul⸗ und Klauenseuche und nicht, wie die Herren sich überhaupt die Preisbildung auf 9 vüa 1 9 Eben pr ogremn die Farderung stellen: anstats Fisekemmaeltumg
Bed Sait sointe unsittlichen Dingen nicht die Hand dieten. Wie will Grundlage für einen auf gesunde teje stü indem die Wi er das Hasardspiel mit Karten usw. verbieten, wenn er sich selbst als zubauenden Fideikommißbefit, und wir glauben deshalb. daß diee] stützt werden, “ 8 anderen Viehseuchen so ziemlich verschont geblieben vorstellen. Die sämtlichen Detaillisten einer Stadt wie Berlin 8 8— 4 Veeangüein “ 92 gemeinen Politik stellen. 88 be
Bangtalten fines Hosaravieles EEE“ megenden V Gesete gerad; mit Rüͤcksicht auf dae 8894 3 erfüllen, nicht allein während des Winters, sondern vor allen Dingen ““ können doch g. Winckler (kons.): Wir sehen in dem vorliegenden Ver⸗ gesetz geprüft werden müssen. Die Bildung mittlerer Fiden ommisse bährend des Sommers als Wanderlehrer tätig zu sein und sind, und daß also in diesem ganzen Zeitraur d Ennen doch wirklich nicht eine plötzliche Preiserhö — ge veiteren Sthre en wir v s zandwirtschaft einen Stand von Landwirten, die sich in auch während de 8. — 1 ganzen n auch die Es sind icht zenf plötzliche Preiserhöhung vereinbaren. kleiner Besitzer i trage einen erwünschten weiteren Schritt auf dem Wege, den wir von schafft der Landwirtschaft einen Stand e sich für die weitere Unterweisung der landwirtschaftlichen Bevölkerung Iynanfpru nahetf ver beamteten Tierärzte eine verhältnismäßig ge⸗ es 8- der nht enasbalcendceadsche neaten sberaezsfemeenezg. sis eshzciter hctse ga bc ece aheescgr e ringere gewesen ist. Mit Rücksicht darauf stehen einer erheblich gehalten haben nöglich, daß die Produzenten ihre Kartoffeln zurück⸗ kleinere und mittl B 111“ Fe ger aben vns he ve.... kkreee mittlere Besitz ist jedenfalks viel schwieri 9 ten. er Kartoffel⸗ walten, als der Großgrundbesitz. Wie E“ Broßgrundbesitz. Wie steht es denn über⸗
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Vorredners nicht beirren lassen. Wenn er 85 einer Beghcercg 1 zu “ 88 anderen 56 süs. wir v auch 6 shehrd⸗ In Uebereinstimmung mit dem Abg. von Arnim erkenne ich ein bloß finanzieller Nat die Gflt
ghen hat, so meine ich, daß, wenn die Klugheit be⸗ in bezug auf die Besitzverteilung auf dem platten Lande beslernde Bodürfni iche Hochschule in X““ nanzieller Natur entgegen. Wir mü⸗ 8 ie Geltung der Einfuhrscheine beschrä itter ückzi vE. 8 6 2 8 echt Einwendungen gemacht Hand anzulegen. Die Streuparzellen nützen zwar dem Fiskus dringendes Bedürfnis an, daß die landwirtschaftlich H chsch 8 eschränken, im Falle eines S üsten vns vorläufig darauf verhältnissen des le 8 dt hat. “ Witterungs. zurückziehen, um ihr “ “ werden. Wir sind damit einverstanden, daß der Vertrag ohne wenig, sind aber für die kleinen Leute von großer Bedeutung. Hier Berlin ebenso wie andere höhere landwirtschaftliche Lehranstalten ahl der vorhandanen Tierd euchenausbruchs durch Hilfstierärzte die kleinere Besitz gelitten, der die Futtermitielzoll der mittlere und grundbesitzer gehören mehr oder 1“ Die. Groß⸗ Koah g eEn g bregre Plenum erledigt verden ff sNhehe eist 9 ’ Ebö1“ ein Versuchsfeld erhält. Ich habe bereits 8 E“ Wir werden aber 8 e v deess Ha zu ergänzen. emafndet. Jett wird erfrenlicherweise 1116“ öö Bie cbter ahlen haben den osaclgen Zasannen⸗ Abg. Dr. Arendt (freikons.): Wenn der Abg. Hoffmann wieder vornimmt. Weiter i ie Ansiedlung von Arbei⸗ ern dur mitgeteilt, daß ich persönlich ein dafür anscheinend geeignetes Terrain . nderen Seite au on in den nächsten auerkannt, aß für die Viehproduktion der klei 8 itlete vre des Siosarimssfegh. herbeigeführt. I Herschaft wi G 5 1este erec . dann. Len Erdiegsslenhe fen “ 1. gesundheittzutröclchte Stellen ar Zahren in Aussicht genommen habe, und ich kann heute hinzufügen, daß die übergehen müssen, die Departementstierärzte, die zum Besi bvee 88 als der Großbesitz. In E“ Seee dacce. n. F Wahlen 8 8 Fege, mers n
Lotterieetat einsehen, er würde dann erfahren, daß die Lotterie nich Hlatten Lande eine Forderung, die meine Fraktion seit langen Zahr⸗ 1 1b uch nete Rreut 8 8 b 8 — 1 “ 5 ½ föndern 12 ½ Millionen einbringt. Wenn man noch den Reichs⸗ erhoben hat. Einer vermehrten Arbeiteransiedlung steht jetzt in landwirtschaftliche Verwaltung bestrebt sein wird, so bald wie an⸗ a12 K ierarztstellen versehen, zu entlasten und also insoweit Die hohen Güterpreise ö1 kaum hinausgekommen. Abg. Leinert (Sog hütenne Ebe stempel in Betracht zieht, so beträgt die Einnahme von Reich und der Hauptsache die Strenge der ländlichen egtgegen gängig diese berechtigte Forderung der Berliner Hochschule zu erfüllen. I reistierarztstellen zu gründen. danken darüber braucht gar nicht h;- CB zu so sfäan nimmt, zeigt auuch der Föll daß heetae Staat 36 Millionen. . Dadurch sind eine Reihe von Landwirten nicht in der Lage, na 3 veerrei 3 Damit, meine Herren, würd 8 ich, die cer man der Frage, weshalb die ir isation so⸗ “ ir be Petach⸗ Abg. Feg fmtan h (Soz.): Wenn ich von 5 ½ Millionen sprach, ihren bE1“ eigene Arbeiteransiedlungen zu schaffen. — Wenn sodann bemängelt worden ist, daß der n Senh. 195 mich gerichteten F. ebes ö 8 8 augenblicklich an geht, auf heee . Saes⸗ so 1eg vor sich wahlen überwiesen bat⸗ “ Part f8 Grrtgtaue so war das ein falscher Zungenschlag. Wenn die Lotterie 12 ½ Millionen Warum können nicht auch bei uns, wie z. B. in Holland, einfache Tit. 16 h ausgeworfene Fonds von. 200 000 ℳ zur. 8 erstützung ist, behalte ich mir vor, bei d 8 soweit das nicht geschehen heranzuziehen, die bei der Tagung des “ heeenns der Seequarantäneanstalt in Saßnitz vZ“ einbringt, so ist das Glucksspiel um so verwerflicher. 3 Holzwände gettattet sein? Das niedere landwirtschaftliche Schulwesen solcher Provinzialverbände, welche nach § 23 des Ausführungsgesetzes 28 dieselb r, bei der Besprechung der einzelnen Etatstitel gefallen ist. Da ist ausgeführt worden: „Man hat in P egiums hat, so hat sie e wohl nur getan weil diese Anst Uhan 1b Dr. Arendt (freikons.): Der falsche Zungenschlag ist bei berechtigt zu den schönsten Hoffnungen. Die Zwangsforthedunge. zum Viehseuchengesetz besondere Beihilfen für die bei Durch⸗ 6 289 eg zurückzukommen. (Bravo!) 9 Beibehaltung einer Domäne damit zu begründen Cereh. baß Fnt 1 jiste die Einfuhr schwedischen Viehes zu erlesctern Hera b cgegc ameat einggzctas schüle muß aber Ferscuken Ferdent diestr Zuong washsenehhsel. fübtuns der Seuchenberämyfung eütsiandenen Schiden gewähren 2r si. gentemreeh. Sch bin dem Minister dantbar daför, daß man sagte, es sinde schon zu vier Bauetn den Harum wollen wir ja er düvoll war die Erklärung des Ministers in der Komwission daß Der Vertrag wird angenommen. 1 1 3 en G . E. 889 t sreichend sein könne so möchte ich vSge. eill, für die Landwirtschaftliche Hochschule i Berli — — rganen der Selbstverwaltung entziehen vermehrt, ni n7 Seeehsgör Perde zutche afe Girsu⸗ 1ö1A““ es S lleicht auch angezeigt, ein gewisses Berechtigungswesen einzuführen. wollen, nicht ausreichen e önne, das gewünschte Versuchsfe Hochschule in Berlin und sie auf den Staat übert Sol 18 ag entziehen vermehrt, nicht teily. Die Befürcht — duch Hierauf wird die zweite Beratung des Staatshaus⸗ EC — über den 2 Volks⸗ timmt ist ersuchsfeld zu beschaffen. Die Landwirtschafts⸗ in den Hä at übertragen. Solange die innere Kolonisation weiter nichts als ein W E“ 8 J2., 8 8 8 muß sich doch jetzt schon jeder über den Besuch der Volks⸗ doch darauf hinweisen, daß der Fonds nicht dazu bestimmt ist, um kammern haben zum Teil so 1 n. Die Landwirtschafts⸗ in den Händen der Selbstverwaltung li⸗ 8 eiter nichts als ein Vorwand, um im Inl ie Preise möglichf haltsetats für 1912 bei dem Spezialetat der land⸗ sch sweis 1“ öpfende n Ti g 1 zls a d sogar für solche Zwecke Versuchsgüter ge⸗ Wünse emtgzih. Pürb ätenng der äretenda. behen e gegait t che ehit g kele aecas 1e. 1“ ule ausweisen. Das Veterinärwesen wächst einer erschöpfenden Ersatz für solche Tiere zu leisten, die auf Grund von polizeilichen kauft, z. B. in der Provinz H ; heg ge ünsche obsiegen und die wirkliche Durchfü “ zu halten. Die Einfuhr ist aber deshalb nöti il wi wirtschaftlichen Verwaltun und zwar bei den Reoedürfnis einer Rei Landkreis rsatz 8 1u“ Dage in der Provinz Hannover und in der Provinz Sachsen. K f “ urchführung der inneren den Viehzä 8 ZZ“ schaf ch g. 8 Ausgestaltung entgegen, das Bedürfnis einer Reihe von Landkreisen Anordnungen nach den Bestimmungen des neuen Viehseuchengesetzes Daß manche Landwirte ihre Söhne jetzt den heecehtchese 81” e aufhalten. Der Minister hat in der Kommission darauf dee hahtungmn in, Preußen durchaus nicht einen Ueberfluß schulen zuführen, anstatt den Mitte 8 gewiesen, daß die Domänenverwaltung ass fiskalische 2 einen großen Mangel an Vieh hab ¹ tes 11“ ig ass fiskalische Verwaltung durch ein reichhaltiges Zahl dnn serevahnclucht Z ges Zahlenmaterial nachzuweisen.) Auch die Zahl
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Abg. von Arnim⸗Züsedom (kons.): Ich wende mich zuerst m worden. Es wäre gerade im Fnzerese der Feuchenberatnpbresshat. die in d 1 e 8—
landwirkschaftlichen Unterrichtswesen, weil wir darauf ein besonderes außerordentlich nötig, daß jeder Kreis seinen eigenen Kreistierarzt hat. die in § 23 des Ausführungsgesetzes zum Viehseuchengesetz vor⸗ schaftliche Mittelschulwesen nicht vernachlässigt werd Ei h Domã s
Gewicht legen. Wir sind der Meinung, daß die Provinzen mit ihren Eine zweite Seuchenperiode können wir unmöglich unter derartigen gesehenen Zwecke bestimmt, d. h. für Beihilfen zu Schäden, die durch müßte jeder Kreis seine eigene landwirtschaftlgbe Mürters Figentlich Domänen bleiben, so ist das selbstverständlich. Aber welche merk⸗ i sse i
Mitteln unmöglich den Anforderungen auf diesem Gebiete nach Zuständen noch einmal durchmachen. Eine wirksame Ce schen⸗ Sperrmaßregeln entstanden sind. Für die anderen Zwecke, insbesondere Wir begrüßen es auch, daß der Fonds für die Hausse scanle haben. würdige Rechnung kommt heraus, wenn auf der anderen Seite für Pgracfee. Preff lnmer darcuf hinweist, daß die 8echt
kommen können; hier muß der Staat mit seinen reicheren Mitteln bekämpfung kann nur dann durchgeführt werden, wenn man die neu⸗ — Tieren, dient der Fonds in Kap. 103 für junge Mädchen auf dem Lande verdoppelt we⸗ rh dfttng 9 Zwecke der inneren Kolonisation im Privatbesitz beündliche Pußen einstecken, so stimmt dos sehr wenig zu ihrer genammten
helfen. Bei den Leitern der Winter⸗, Fach⸗ und landwirtschaftlichen geborenen Tiere von dem erkrankten Vieh isoliert. Die Landwirt⸗ zur Entschädigung von getöteten Tieren, dient der Fo b . Landesmeliorationen vorgesehenen Mittel überstei für Güter wieder zu hohen Preisen angekauft werden! dDer Appell Meittelstandefreundlichkeit. Die Aleischpreise in Deutschland niütden
Schulen besteht die Befürchtung, daß die Regierung diesen An⸗ schaft muß weiter die unbedingte Forder ing erheben, daß ihr der Tit. 16, der mit 990 000 ℳ, und zwar mit 750 000 ℳ mehr als ganz erheblich. Hier liegt noch ein weites Felgede vW des Herrn. von Arnim an die Großgrundbesitzer bezüglich ve- Pifaht ürürdhegen, wenn die Vieb. und Fleischeinfuhr nsglicft
stalten nicht mehr dieselbe Fürsorge angedeihen lassen, will wie natürliche Markt durch eine bessere Tarifpolitik geschützt wird. Die bisher, ausgestattet und außerdem überschritten ist. Ich möchte also Auf dem Gebiete der inneren Kolonisation sinde 5* säleit 1“““ 1 8 8 süüsge⸗ sövek sch eran, sstaits Bchrihes cherh
früher. Wir würden das bedauern und möchten den Minister bitten, Tarifpolitik der Eisenbahnverwaltung muß dahin gehen, daß der alauben, daß bei der Ungewißheit, die, wie zugegeben werden muß schritte gemacht worden, leider aber haben die Arbert e e aber ein Beweis für unsere Behauptung, die man bisher Sgge sogar sich erklärt, so kann dies nur auf Böswillig⸗
daß diese Befürchtungen zerstreut werden. Meine politischen Freunde nächste natürliche Markt et laiche erreichbar gemacht wird. 9. üchsti . K 103 Tit. 16h zu deckenden nicht so schnell zugenommen, wie wir es wünschen müsser Ar beit bestritten hatte, daß der Großgrundbesitz für seine Vih venhem. Ees. is gauch nicht richtig, daß die Fandwirte, die
wünschen ferner, daß wie an anderen landwirtschaftlichen Hochschulen Die Mittel zur Hebung der Schweinezucht müssen vermehrt werden. über die Höhe des demnächstigen aus Kap. itf. 5 Fonds von 200 000 ℳ als Beihilfe für die “ lalve bänd Der kör eiter bisher nicht das geleistet hat, was er hätte leisten 85 ehalchge. an dem Vieh nichts verdienen können. Richtig ist nur
auch für Berlin ein Versuchsfeld geschaffen wird. Hoffentlich gelingt Ich verweise nur auf die Fortschritte, die die hannoversche Bedarfs besteht, die augenblicklich im Etat angesetzten Summen Grund des Viehseuchengesetzes erscheint ch zialverbänfe zuf oanen, Zu bedanern ht deß das Landesskonomtetolle le sge atftezen hluer.” Ser seitsneteäalch, zas sz alnah 1 Hei auch mir zu niedrig. in dieser wichtigen Frage keinen Entschluß “ kghen. Se Sehe Fühich, daß scs alinäbligh
8 2 3 hat. 1 4 1 —
es, die bestehenden Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen. Ferner Schweinezucht gemacht hat. Die Staatsverwaltung müßte die wenigstens nach Auffassung der landwirtschaftlichen Verwaltung als Daß das Haus erst jetzt dar fä z,in Saßnitz ei Daß di Süffcheinh meinen “ daß der Fonds, der den Provinzialverbänden gemäß Landwirtschaftskammern darauf hinweisen, daß die Unter⸗ Gb 8g geind. Auch ich bedauere, daß es nicht Viehquarantäneanstalt 89 sesvon Fesährt, dachtreln Saßni, bine⸗ b0g8 die Ansiedlung der Arbeiter im Osten keinen Erfolg gehabt C bbilden, um Viehzüchtereien anzulegen. Die § 23 des Ausführungsgesetzss zum Reichspiehseuchengesetz in stützung dieser Zucht energischer in die Hand genommen wird. Luste gan der Viebzucht um mehr als ist, hat bei meinen politischen Freunden Bedenken 1“] t. enen soll, trifft nicht zu. Gerade die ostdeutsche Landgesellschaft bat E dienen nur der Bereicherung des Großarundbesizes. Höhe von 200 000 ℳ überwiesen ist, nicht ausreicht, und möchten den An dem System der Einfuhrscheine bitten wir die landwirtschaft⸗ möglich war, die Fonds zur Förderung der Viehzu wäre zum mindesten notwendig gewesen, dem Etat aus ichs 1 Es 2 ußerordentliches darin geleistet. Sie schafft allerdings dort, wo der befß 8 88 dse Jolltarife lieht nut im Zuteresse des Großgrund⸗ Minister bitten, in voller Erkenntnis der großen Gefahr, die unsere liche Verwaltung, weniger im Interesse der Landwirt 3 8 Ftat ausreichende Er⸗ mitilere und kleinere Besitz vorhanden ist. Die Großgrundbesitzer esites; der kleinere ländliche Grundbesitz muß auch Getreide heimischen Viehbestände bedrobt, diesen Fonds wesentlich zu erhöhen. dem des Handels der Ostseehäfen, möglichst wenig zu ändern. Eine was ich im Eingange meiner Rede sagte, ich werde bestrebt sein, auch Viehzucht war nach den vorjährigen Verhandlungen notwendig. Wir verd 1 f be ö 8 Sn b Der Minister hat seine Befriedigung ausgesprochen, daß trotz der Aufhebung des Kattoffelzolls würde die Preise nicht herabdrücken, in Zukunft für Bereitstellung verstärkter Mittel auf diesem Gebiet, müssen aber im nächsten Jahre noch erheblichere Mittel aeuge d 88 vnsi el wenig Erfolg gehabt haben. Will man die Arbeiter⸗ sener d. nife ie Atsägsargalbrazätangaschsge shent ungünstigen Schweinepreise der Bestand an Schweinen um eine aber das System des Zollschutzes durchlöchern, dagegen muß die inen Kräften steht, nach Maßgabe des Bedürfnisses der stark zunehmenden Bepolkerung ist die Versoraung, der oziat 1“ “ Million zugenommen hat. Die preußischen Landwirte haben eben im landwirtschaftliche Verwaltung sich mit aller Energie wenden. soweit es in meinen Kräften steht, nach Maßga 82 Bevölkerung mit Milch und Fleisch von der allergrößten Bedng. 8 SDnsh 6 t enlethex geschaffen werden. Wäͤnschenswert wäre es, den Domnen⸗ se Lnns derr wener ätnen, wechatsenht Gefühl ihrer nationalen Pflicht den Bestand an Schweinen vermehrt. Alle Aufgaben aber, welche gegenwärtig dem Landwirtschafts⸗ Sorge zu tragen. Die deutsche Landwirtschaft hat es von Jahr zu Fah sdenee den. Arber 1““; Säuee n .deghenchenaerblebäten ean. e. e Uheragngeühne sööccs 8 dönvtnen ecen it ar FA“ Naße pelständen “ “ bö I etwas Genaueres mitteilen würde. Vor allem 86 Wenn heldiabet in bezug auf die Vermehrung der Viehhaltung getan. artoffeln und 9 ℳ Schutzzollsyostem im Interesse der Landwirtschaft gegenüber den An⸗ Pferdezucht eingegangen und hat sich darüber beklagt, daß die Gestüts⸗ S bis zu hen; sie hat jedem Mißtrauen in den Kreisen der Arbeiter entgegengewirkt werden, lie er Regierung mit der Beseitigung der Futternot damals wirk⸗ eitere Steigerung der Viehproduktion ist durchaus möglich.
Z E11““ fted Fecterecgt⸗ Lebendgewicht, minister gestellt einem Preise von 2,50 ℳ für den Zentner Futter . — 8 In . . zu etwa 95 % von selbst gedeck Ei it sie Se 8. 1e c sg für minderwertige Gerste ist es ganz unmöglich, einen Zentner strengungen zu verteidigen, welche bei Gelegenheit der Ernenebagg verwaltung immer noch zu sehr die belgischen Hengste bevorzugt. Es diese “ 1 1 1 Kelün schtncht auf den Gedanken kontmen, daß durch die innee da⸗ üca ser eten. he he ““ Schweinefleisch für 43 ℳ oder 44 ℳ herzustellen Es wird dabei der Handelsverträge von der anderen Seite zu erwarten sind. 8- erwaltung L11“A“ 88 8 8 jesem Zwecke ist eine Bekämpfung der Seuchen notwendig und Mit der fid ikon nener Stand von Hötigen geschaffen werden foll. getan. 100 Milt in dcerr Lsi der termibchgitrcsn aen enorm zugesetzt. Der Minister und die Landwirtschaftskammern müssen Aufgabe wird sich um so schwieriger gestalten, je mehr die Pern. wird sich Gelegenheit bieten, bei Beratung des Gestütsetats auf nicht bloß in bezug auf die Maul⸗ und Klauenseuche eve 1 Es it 1 3 kba missatichen Bendun üer u din Newess dafst, ncß de “ aber die Landwirte darauf aufmerksam machen, welche enorme Gefahr schaft der Massen in Deutschland Platz greift; gerade diesem An⸗ diese Frage näher einzugehen; aber ich möchte doch auch in bezug auf die Rindertuberkulose. Es ist ja der Wissenschaft schafft auf Frhär, “ 8 18. sömen Seite Fideikommisse teuer sind dh i gehaae. Rech 18 ha afft, ar ie innere Kolonisation zu fördern. Ende zölle zu suspendieren. r m EE . Ende le zu suspendieren. Aber man hat es ni b 3 2 at es nicht getan, weil man be⸗
nich 18 vongen geger 1u I“ ss hier schon sondern womöglich noch mehr Schlacht⸗ Volkswirtschaft, der für die Staatsregierung ein sichrerer Gradmesser b “ . err 1 vieh auf den Markt zu bringen. Das geschieht auch tatsäͤchlich. für die Mäglichkeit oder Unmöglichkeit einer gesetzgeberischen Maß⸗ 20 belgische Hengste gekauft sind, und daß weitaus der größte Teil Tuberkulofeinfektion besonders auszusetzen. Zur Erhaltun serer Auch die Of⸗ des gesamten Grund und Bodens Preußens. und daß das 2 Zalle ing S . Der Minister sollte aber Beobachtungen darüber anstellen, in welchem nahme wäre, als gerade die Lanrdwirtschaft, die von viel höheren Ge⸗ des Bedarfs an kaltblütigen Hengsten auch heute schon durch Ankauf Viehbestände ist ein Zusammenschluß der Viehzüchter 8 19 85 Kommiffte Ostpreußische Lebensversicherungsanstalt hat wieder die Deshalb it 8 Gebäude der Jölle ins Schwanken geraten wäre. Umfange die Preise für Schweinefleisch in einem unangemessenen walten als der Masse, die von Sonne und Regen, von Hagel und im Inland gedeckt wird. genossenschaften notwendig. Sehr bedauerlich ist, daß 8 veegge e beschäftigt. Der Minister hat sich dort sehr anerkennend schehen At bs 2 nichts zur Linderung der Lebensmittelnot ge Mißverhältnis zum Preise für Lebendgewicht stehen. Als in Mann⸗ Gewitter abhängt, wo alle Rezepte des Sozialismus und der Sozio⸗ 8. 9 Einfuh Schafzucht von Jahr zu Jahr zurückgeht „daß bei uns die über sie ausgesprochen, er verwies darauf, daß sie Nachahmung g. behen. Die hohen Kartoffelpreise erfordern dringend die Aufhebu heim die Stadt mit dem Fleischverkauf vorging, waren die Fleischer logie vergeblich sind, wo es nur ein Sichbeugen unter die höhere Ge⸗ Die 9’8 Herrn Abg. Wallenboin beklagte 4 18g “ großen unter dem Zeichen der Hätre⸗ Gleichte hl Das vorige Jahr stand sunden habe, daß sie eine Rückverficherung gefellschaft 8 88 8 — Kartoffelzlles, der am 15. Februar in Kraft treten foll sofort bereit, das Schweinefleisch im Preise von 80 auf 70 ₰ herab: walt und ein fleißiges Arbeiten und Weiterschaffen gibt. Hält sich Quantitäten ausländischer Weine hat auch die landwirtschaftliche viel ertragreicher, als man ET1“ “ Peetct Hibf. und freute sich offen dieser Entwicklung. 2 In Purch, die Fedmeethschg Genossenschaften wird die brutale zusetzen, das zeigt, wie die Stärte für das Gemeinwohl nützlich die Staatsregierung das vor Augen, so wird sie ni üt so leicht da- waltung schon beschäftigt. Um dieser Einfuhr entgegenzutreten, ist im allerdings wirkte die Befürchtung einer Mißernte preissteigerud Fr 1“ kam der Minister auch auf die Entschuldung soll “ gerh ot, daß 32 Milchproduktion eingeschränkt werden wirken und das schreiende Mißverhältnis in den Preisen verbindern neben hauen. Nicht früh genug kann angesichts der Boesberetsshe Augenblick leider kein anderes Mittel vorhanden als eine verschärfte ibööö der Brüsseter Zuckerkonvention erregen das anstalten einmal desh begrüßte die öffentlichen Lebensversicherungs⸗ Folgen solcher ügePrfise ihn Ir8 Z Sn Die hohen ö segen b 88 LE“ ea der 11u1““] auf die unendliche Kontrolle an der Grenze, und in dieser Beziehung werden die zu⸗ greiflich der Zuckerrübenproduzenten. Ich finde es be⸗ wirte für die 11“ dend 1 Kreis der Land⸗ aber bald zeigen; ein Nelchaanagrdrischome 2 hhect „werden sich arion ausgenut. Es muß deshalb dabin gem rkt werden, daß die zichtigkeit dieser Frage hingewiesen werden. vebh⸗ 8 8 bs Im übri ist diese reiflich, daß der Minister auf die Verhandlungen der Konventio esse der Durcfi herung gewonnen wird, und dann im Inter⸗ Die gesättigte J rerdaste Humnee. 8 Hehurten wird eintreten Vöitertion ausgenüpt. Is ültnis zu den Vieh⸗ 1 “ ständigen Instanzen wohl nichts verabsäumen. Im übrigen ist di nicht eingegangen ist. Eine Besser lungen der Konvention esse der Durchführung der Entschuldungsaktion. dann im Inter: Die gesättigte Junkerkaste hungert so das Volk aus. Der Landwirt⸗ “ Die öö“ des Femmeeis b Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Zufuhr eine — ich möchte sagen — natürliche Folge des Weingesetzes. 8. eingekeetem 16 Heeah lestsee er itstocha F fuͤr Fetensversiche kungzanstalt scheint man Sdar.. “ 58 Pe⸗ nur ein Minister für Landwirtschaft, ianden hat den Landwirten schwere Nachtesle. FeJa die Freiherr von Schorlemer: Dies hat die Weinfabrikation zum weitaus größten Teil unmöglich Miristesn den Eergrbnis Im kommenden Frühjahr bitte ch nn S zu er Der Minister soll —sondern e“ e “ vollkommen erst im nächsten Jahre zeigen werden, wei — 3 di 1 zti Ve t ifen. 8 er, die ländliche Bepölkerun rch Abgabe e ech segen, wieviel von ißrer Fätfateit auf diese Attion ent. ko s- födee“”“ 88 Webkestans dem Mangel an Futternätteln gelitten hat. Meine Herren! Ich 85 begrüßen, daß 8 gemacht und den Weinhandel genötigt, zum Verschnitt zu greifen nügend zu unterstützen. Die Pmgegsarch ögate⸗ 81 I“ füs⸗ fallen ist. Auch ohne den offiziellen Bericht wissen E11“ epaäh⸗ sodanc auf die Gesindeordnung zu sprechen und bezeichnet sie Von einer großen Bedeutung für das heranwachsende Vieh ist eine Bereitstellung nicht unerheblicher weiterer Mittel für landwirtschaft⸗ —Da er den Bedarf des Verschnitts im Inland nicht decken konn. so eine gute Wirkung ausgeübt. LE Land wirtschaft Fe eil⸗ hat es längst aufgegehen hat, sich nur der Entschuldungsaktion dibn hat E“ 8 der Gesetzgebung. (Präsident Dr. Freiherr gesunde Weide; während man noch vor zehn oder fünfzehn Jahren liche Zwecke im diesjährigen Etat auch Ihre allseitige Zustimmung wendet er sich natürlich den billigen ausländischen Weinen zu. Ich die Ausgaben für den Erwerb von Futtermitteln Nn dinech ee nnacgen daß sie längst über die landwirtschaftlichen Kreise hinaus. Sie nicht als Seabeech he ist ein preußisches Geseß, das welche nach dieser in normalen Jahren nicht zu leisten hat, sodaß man sagen kann 111““ ag wie auf dem Lande, daß Ordnung). ““ 8 8 . hren le virtse ichen Charakter bereits völlig preisges E““ 8 t g preisgegeben hat. Abg. Gerhardus (Zentr.) verbreitet sich im Anschluß an die
kat vanit Crfabeungen gnacht, un dißse neg fün geten Zweck zu uch 1 — Fü. . 1 8 Ver⸗ 88 g des letzten Jahres am meisse 8 54 c. b tun; was bisher geschehen ist, ist Nur’ ein kleiner Anfang. Bei nützliche landwirtschaftliche Zwecke die erforderlichen staatlichen Bei⸗ und betrachte es als eine Aufgabe der landwirtschaftlichen Ver Dazu waren die Preise für Schweine schon vom 1 hat. über Privatversicherung, und da wird sie für die großen Städte, Verschuldungs ührlich ü — Sommer ab außer⸗ nicht für die mittleren und kleineren, empfohlen, und unter diesem dA uld 8 ö 8 chuldungsaktion. 1
b 1 8 8 ’ 4 ; ord 4 4 8 4 un., ngs böezet vescheben ni, sten Mfin letner viarfanzer die hilfen slüssig zu machen. waltung, auch dafür zu sorgen, daß den Winzern, die in den meisten ordentlich niedrig; bei einem Verkaufspreis von 43 oder 44 ℳ läß Schlachtruf je F „ . 7 . v 22 282 „ 9 8 „ . 2 4 5 „ . 1 8 22 2 0 äßt S hla 1 e 9 si ve 111“ 18 “ de ] 8 Wenn ich mich nun zu den Ausführungen des Abg. von Arnim Jahren unter den schwierigsten Verhältnissen Wein bauen, 1 11“ vielfach konnten die Leute für ihre Ferkel neethgc natt 88 Hens. und 11 e Die Diskussion wird geschlosse Briichen spüteten “ 8 vherechen. Dann spreche ich wende, so möchte ich bezüglich der landwirtschaftlichen Mittelschulen lohnender Absatz ihres Produkts nicht unmöglich gemacht wird. (Bravo!) Markt niheer toswerden bne Sasstrnh. glan ene. Ferkel auf dem ins Leben zu rufen, sondern um sich in ebersschetuggsen talten Das Ministergehalt vird vbewäligt und die D ift, nur kurz meine Befriedigung darüber aus, daß seit 1856 für hervorheben, daß ich bereits in der Budgetkommission meine Meinung Herr Abg. von Woyna hat die in Aussicht stehenden und von .. mehr auf dem Wagen, die man ihm “ der Landschaft hineinzubegeben. Da sich die Landsehaft betreffend die Zulassung einer Verschulbungst renze “ solche Landesmeliorationen 334 Millionen Mark bisher vom Staate dahin präzisiert habe, daß in Zukunft keineswegs landwirtschaftliche mir in der Budgetkommission schon angekündigten Gesetze über Besitz⸗ Pherbaunt loszuwerden. Daß die Landwirte trotz aller Ungunst lhe 1““ “ Bank entwickelt, wird die eigentliche erklärt. — gsgrenze, für erledigt aufgewendet sind, und daß noch 106 Millionen für die in der Aus⸗ Miittelschulen nicht mehr gegründet werden sollen, sondern daß nur befestigung und gegen Güterzertrümmerung erwähnt und darauf hin⸗ mneh durchgebracht haben, dafür gebührt ihnen besonderer Dank. Nicht Aich vem alhe sie entstanden ist, immer mehr zum Nebenzweck. Die Ausgaben für das Oberlandeskulturgericht, die Ge⸗ . bs 11“ Snh hehishe im einzelnen Falle das Bedürfnis einer besonderen Prüfung unter⸗ gewiesen, daß sie in einem gewissen notwendigen Zusammenhang mit 8.Ke EEEöö“ Schweinepreisen und den Fleischpreisen, wir zu dieser Anigeaugg venascierschege 1“ müssen seren werden hne tionen erstrecken sich au na. Wenn diese Aufgabe Falle 2 — 2 “ w ndern auch zwischen den Getreidepreise 114“4*“ Stellung nehmen. Die ganze Entmick Debatte 1 Energie angefaßt und gelöst wird, wird sie zu schönen Ergebnissen zogen werden müsse. Und zu diesem Vorbehalt nötigt mich dem in Aussicht genommenen Fideikommißgesetz gebracht werden größer geworden. Früher bekam den⸗ E 8 8 Larsch die privaten Lebensverfscheringegesellshasten Uehigng - genehmigt. Ss führen. Den Minister bitte ich ferner, die Tarifermäßigungen für u. a. auch die Wahrnehmung, wie ich schon in der Budget⸗ müßten. Ich darf bezüglich des letzteren bemerken, daß entsprechend vbst und Schwarzbrot zurück, aber heute beträgt der Aufschlag 60 C0⸗ Zeit den Boden 88 igem Fecßhen n hücen heenger 11 uhr. d 8 Eähacheden Geftgen) Bentung euf Dieꝛg h Kigenüenes Ineh klh 85 Eüm bah 86 nit wi bengschuch kommission des näheren ausführen konnte, daß glücklicherweise meinen im vorigen Jahre gemachten Angaben der Gesetz⸗ danget an densaresche eeh stärker gekördert werden, und dem Anhänger. eeeeee ra füt S Person ein unbedingter) wer wagt dücher. Se . estehen z 2 er 98 hn 2 en ; 1 1 88 ; 8 38 5 8 n”“ ndwir 86 ; 8 Fee 2 9 versich „ dvo . 2de 8 ie Ver va begürnarten Pagegen bitte ich den Minister, ehne Aenderung in auch unter den Angehörigen der Landwirtschaft sich ein immer entwurf nahezu fertiggestellt ist, daß aber seine Vorlage in inländischen Arbeiter E1“ Füc Ingeem hältnisse irgend erlauben, Gebrauch EEEE1“ dber dem System der Einfuhrscheine zu verhindern. In bezug auf die größeres Bedürfnis nach Erlangung einer gründlichen Fachbildung der diesjährigen Session schon aus dem Grunde unterbleiben efte die Preise, für ländlichen Grundbesib E “ zugunsten der Lebensversicherung hat doch auch Arbeiterfrage bedauern meine Freunde, daß zu viel, ausländische geltend macht. Mehr als früher begnügen sich die Söhne mittlerer mußte, weil eine ganze Reihe großer und wichtiger Gesetze, unken; ihre Steigerung war daher gerechtfertigt; aber e 2,2 re Bedenken. Wie steht es ferner mit der Begründung von Pfa 1 88e. v.78974. g g 1 e98 doch oft Pr n 3 gerechtfertigt; aber es werden briefämtern für die Hausbesitzer? Di ing ng von Pfang EE 8 neheerbe n heschäftigt weeßgka: 8 dn dsaet nece und größerer Besitzer nicht mit dem Studium an den landwirtschaftlichen speziell aus meinem Ressort — ich erinnere nur an das schon einge⸗ nicht LerrHreife fün dirn üter bezahlt, die sich aus den Erträgen BEinrichtung; die Beschastun Fingen ee 11 solce Wagen gest ellung für Kohle, Kok d Bri⸗ Arbeiter heranziehen, die wir seß achen, 1 ger d 5 eee; „ chon aus icht erklär en. Man kann ja nieme rschrei wie ho immer schwieriger; selbst bei, der 1““ git. v,. Scholle und im Inland bleiben, so werden wir damit ein großes Mittelschulen, sondern sie gehen, wenn möglich, zu dem Studium an brachte Wassergesetz 2 der Erledigung harren, und weil es schon 8 8 seine Sommerfrische oder feine ““ boch fühlba 5 h der öö ücwenn “ sozialpolitisches Werk tun. Ich will mich nicht rühmen, aber doch den höheren landwirtschaftlichen Lehranstalten über. Oder aber sie diesem Grunde unmöglich sein würde, auch das Fideikommißgesetz no sher für den Landwirt, der von dem landwirtschaftlichen Betriebe 8 lhalr geworden. Was die Entschuldungsaktion betrifft so neer Shn 1“ etgenen Betricbe gelungen ift, die An⸗ ziehen es vor, die allgemein wissenschaftliche Ausbildung von der in dieser Session zu erledigen. veßen will, kann eine solche Konkurrenz bei dem Erwerb eines Gukes E EE1“ feine Erklärung, die sich ganz mit v“ Anzahl der Wagen epter VEII Ihlendischg rhülterder csne ee llics ch anf fachlichen zu trennen. Infolgedessen ist meines Erachtens das Be⸗ Was den Verkauf von Streuparzellen durch die Domänenver⸗ erte isbänfn Hold methen. Die ungesunde Steigerung der Güter⸗ bezüglich Fäirung Eö“ elt 8 3 9 1. M. 8 e 88 84 1 1 ; „ 2 ; ; ¹ 2 3 F. saktio e 7 fah g.. 8 8 8 1 diesem Gehiet borwarts kommen. gierung läß dürfnis für die Landwirtschaftsschulen, die eine allgemeine Schul⸗ waltung für die Zwecke der inneren Kolonisation anbetrifft, so hat wärts will. Man iddhan da SETöö“ Richt vor. günstigen Erfahrungen gemacht wie andere Staate 8 de enneeh eAbg. Wallenborn (Zentr.): Bei jeder wirklichen oder bildung neben einer fachlichen Ausbildung geben wollen, ein geringeres in dieser Beziehung, wie ich glaube, die landwirtschaftliche Verwaltung Feonge die Verkaufsmöglichkeit zu defsbedenung Fengriceschuldunge. Wehn wieder aufgehoben haben. Einigermaßen bängt damit aüch die 1 3 vermeintlichen Teuerung wird immer die Landwirtschaft zum geworden. Außerdem hat sich der nicht bestreithare Uebelstand heraus⸗ nichts versäumt. Ich habe überall da, wo sich eine entsprechende nalomisation bemerke sch nur, daß auch ich es für S ehr E1 Im vorigen Jahre haben wir uns darüber — In der gestrigen Sitz 2s Aufsichtsr Frae tcben gem⸗ d Ges gt enfang neansbegegt 885 29 hat. gestellt, daß an einigen dieser Schulen in erster Linie die Ableistung Verwertung solcher Grundstücke für die Zwecke der Kolonisation er⸗ st cefectert Haktz, ü der läͤndliche Grundbesitz da, wo er gefährdet und auch jr e üs vens s Fin ee sie berührt, bank füͤr Heutschkand 18ns ⸗ 8 Lnsg säe 1 e W günstigen Zeiten si e 9 der Einjährigenprüfung und nicht so sehr die Ausbildung in landwirt⸗ möglichen ließ, diese Streuparzellen zur Verfügung gestellt und zu machen, es kommt ee hn s iche Füchetggere ea ichls Es scheint damit ähnlich zu liegen wie 85 dlec egasconsnen. Wust 88 sfätem ö6 Geuins 88 9 „ 8 4 ½ 5911 8 2 2 „ „ L1* 8 1 2 on ogele f schäf - 9 n, und so wo von Juli his jetzt nicht einmal die notdürftigste Abschätzung des ed Verlherhn e deaitt enschde dich öünree deg en e0⸗
2 1 2 2 2 9 1 ½ „ f ¹ wesens ist recht erfreulich, es muß aber der Religions. Ich habe aber andererseits in meiner früheren Tätigkeit als Vorsitzender Domänenfiskus und vom allgemeinen volkswirtschaftlichen S tandpunkt Abg. 8bg r. sortsch Irgp.): 2. Mintste e 8 8 1 Lu 9 8 efs 1 18 hat öI Fr. Volksp.): Der Minister Winzer 1 150 000 ℳ Staatsmi fü s unterricht berücksichtigt werden. Bezüglich der eigentlichen der rheinischen Landwirtschaftskammer und auch als Oberpräsident der aus mehr oder weniger bedeutungslos ist, und daß es noch wichtiger für die landwirtschaftlichen Mittelschulen weniger Sympathie. unter der 2 . vaß E“ gestect.einn an (gegen 1 gleichen Betrag auf- 1910 6 477 604 ℳ), Gewinn auf Provisionsko 1 8 ℳ), G vvisio nto 4 010 290 ℳ
andwirischaftlichen Mittelschule, der sogenannten berechtigten Landwirt⸗ F b ö. 1 8 ben. ber die mittleren und kleinen Landwirte sind nicht i Ver⸗ bri as ist ges schaftsschule, hat der Minister in der Kommission erklärt, er Rheinprovinz mit den dort bestehenden landwirtschaftlichen Mittel- ist, diesen Streubesitz, statt der Domänen, an erster Stelle abzugehe, dältnissen, daß sie ihre Söhne auf die 1Scchichulr dtz enden en⸗ 1ge. Nasrart geschehen. vn vien q8688“ Auszahlung ge ommen: Wie man hört soll von der Mö 89 5 26 d 12 Hewiu. — en 28 — ouponskonto 82 819 ℳ“ 8 Mög⸗ (63 289 ℳ), Gewinn auf Effekten. und Konsorti 8 8 8 onsortialkonto
f 89 2 . „ 2. 8 . „† 8 1 seit 9 2 1 : . M wolle den bestehenden Schulen keinen Abbruch tun, wohl aber solle schulen in Kleve und Bitburg günstige Erfahrungen gemacht. Aus] Aus einer mir vorliegenden Nachweisung kann ich mitteilen, daß se s wird immex nur ein kleiner Kreis bleiben, der für die Hochschule lichkeit der Darlehen kaum Gebrauch gemacht worden sein, weil sie] 1 706 412 - 8. 8— LW vorde „ weil sie 1 2 ℳ 685 723 ℳ). Die Verwaltungskosten bet b rugen
3 —: . 25 Von den Fideikommissen haben die
Dummheit gesprochen steuert würde, dagegen auch mit R.
kommissionen und die banktechnischen Revisoren werden ohne